Michael Werner-Boelz: „Meine persönliche Wohnsituation hat nichts mit der politischen Entscheidung der grün-roten Bezirkskoalition zu tun, künftig keine Einfamilienhäuser mehr in Neubaugebieten zuzulassen.“

Von MANFRED W. BLACK | Ein kleines Idyll: In einer grünen Siedlung in der City Nord von Hamburg – da wohnt er, der grüne Amtsleiter des Bezirks Nord der Hansestadt, Michael Werner-Boelz.

Er hat mit seiner Forderung nach einem Verbot des Baus von Einfamilienhäusern und von Reihenhäusern bundesweit für eine lebhafte Debatte gesorgt. Werner-Boelz, in Hamburg einer der führenden Grünen-Politiker, ist eine Art Bezirks-Oberbürgermeister.

Selbst in einem Reihenhaus gemütlich gemacht

In diesem Hamburg-Bezirk Nord – mit 340.000 Einwohnern eine eigene Großstadt innerhalb der Weltstadt Hamburg – hat es sich der studierte Soziologe allerdings privat seit 30 Jahren in einem Reihenhaus mit Keller und Garten gemütlich gemacht. In einem der wenigen noch vorhandenen lauschigen Quartiere dort.

Werner-Boelz‘ Haus gehört passenderwiese der Saga, dem größten deutschen kommunalen Wohnungsbau-Unternehmen, das im Besitz der Stadt Hamburg ist. Vielleicht deswegen zahlt Werner-Boelz eine auffallend niedrige Miete: 650 Euro kalt. Fast geschenkt also für Hamburger Verhältnisse.

Wird jetzt ein Traum linker Ideologen wahr?

Michael Werner-Boelz hat schon bei seinem Amtsantritt 2020 demonstrativ erklärt, kein neues Einfamilienhaus in seinem Bezirk mehr zulassen zu wollen. Der Gebäudetyp sei ineffizient und nehme zu viel Platz weg.

Tatsächlich dürfen im Bezirk Hamburg-Nord seit einem Jahr keine neuen Einfamilienhäuser und Reihenhäuser mehr entstehen. Der Landesvorsitzende des CDU-Wirtschaftsrates, Henneke Lütgerath, erklärte zu diesem Verbot: In der Hansestadt Hamburg sei „ein Traum linker Ideologen wahr geworden“.

Mit dem Verbot des Baus von Einfamilienhäusern in Stadtteilen wie Fuhlsbüttel und Langenhorn hätten SPD und Grüne „sichtbar für jeden ihre grundsätzliche Abneigung gegenüber Eigentum unter Beweis gestellt“.

Links blinken, rechts abbiegen

Anfang Februar 2021 hat Werner-Boelz erneut zu Protokoll gegeben: „Die Entscheidung, dass in Nord in neuen Bebauungsplänen keine Einfamilien- oder Reihenhäuser mehr genehmigt werden, war ein wichtiger Schritt.“ Die „Bild-Zeitung“ schrieb dazu in ihrer regionalen Hamburger Print-Ausgabe: „Klingt nach einem typischen Fall von ‚links blinken und rechts abbiegen‘.“

„Bild“ fragt dazu: „Warum wohnt Werner-Boelz dann nicht in einer Etagenwohnung?“. Dürfe „man von anderen verlangen, auf eine Wohnform zu verzichten, die man selber nutzt?“

Dazu hat der grüne Reihenhaus-Bewohner unbeeindruckt Stellung genommen. Werner-Boelz halte eine solche Fragestellung für falsch: „Meine persönliche Wohnsituation hat nichts mit der politischen Entscheidung der grün-roten Bezirkskoalition zu tun, künftig keine Einfamilienhäuser mehr in Neubaugebieten zuzulassen. Verbot ist ein völlig falscher Begriff.“

Der grün-rote Koalitionsvertrag macht’s möglich

Angeblich, so Werner-Boelz, könne man auf bislang dafür ausgewiesenen Flächen weiter Einfamilienhäuser bauen. Zumindest theoretisch. Der Bezirksamtsleiter weiter: „Wir müssen aber den Fakt anerkennen, dass die Bauflächen im Bezirk endlich sind. Das ist kein Hirngespinst, das ist ein echtes Problem in vielen Metropolen.“

Fakt ist jedenfalls: „Die grün-rote Bezirkskoalition verbietet in neuen Baugebieten de facto Einfamilienhäuser, wenn sie ausschließlich auf ‚hochverdichtete Quartiere wie (in) Eppendorf oder Winterhude‘ setzt“ („Bild“).

So steht es im Koalitionsvertrag für den großstädtischen Hamburger Bezirk, den die dort regierenden Grünen und die SPD beschlossen haben. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Köln: Grüne wollen Einfamilienhäuser „ablösen“

Hamburg ist beileibe kein Einzelfall. In Köln zum Beispiel wollen die Grünen das Einfamilienhaus mit radikalen Ideen „ablösen“. Darüber berichtete der „Kölner Stadtanzeiger“ schon 2019 ausführlich. In der rheinischen Millionenstadt sollen möglichst „viele Wohnungen auf bereits versiegelten Flächen wie Industriegebieten entstehen“ („Badische Neueste Nachrichten“). Fortan könnten Parkplätze, Straßen, Gleise und Supermärkte überbaut werden. Und besonders Hochhäuser werden als zusätzliche Alternative gehandelt.

Die „BNN“ schrieb: „Unter dem Begriff Downsizing fordern die Grünen, dass sich Menschen mit weniger Wohnraum begnügen.“ Ein besonders origineller Vorschlag der Grünen lautet: „Rentner könnten beispielsweise in Wohngemeinschaften leben“.

Dass die Wohnungsknappheit in Deutschland vor allem damit zusammenhängt, dass die Bevölkerungszahlen durch die millionenfache Zuwanderung von „Schutzbedürftigen“, die de facto gar keine politischen „Flüchtlinge“ sind, von Jahr zu Jahr steigen, sagen die Grünen nicht. Multikulturell soll es vor allem sein – im Zweifelsfall auf Kosten der indigenen Deutschen.

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83 KOMMENTARE

  1. Raus aus dem Haus mit dem unverschämten Kerl!

    Er soll mal mit „gutem Beispiel“ voran gehen!
    Wo sind die Hausbesetzer?
    Alle alt und müde! Fett und vollgefressen!

  2. Ich finde man sollte Baugenehmigungen nur noch erteilen,
    wenn so eine Eigenheimidylle auch eine Einliegerwohnung
    beinhaltet,in der man dann Asylantenfamilien unterbringen kann.
    So hätte man die berühmten, zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
    Aber so sind diese Linksw****
    Wasser predigen und Sekt saufen, so wie damals in Wandlitz !

  3. Genau wie FFF. Da sind nur Kinder von reichen Leute. Aber die verlangen Verzicht von armen Menschen.

  4. In Hamburg kann man für 650 € ein Häuschen mit einer maximalen Wohnfläche von 60 qm mieten. Vielleicht sollte der Staatsanwalt einmal untersuchen, ob die viel zu geringe Miete des Politikers nicht den Straftatbestand der Bestechung erfüllt. Mit der Saga, seinem Vermieter, hat er doch mit Sicherheit auch beruflich zu tun. Das Ganze macht damit schon einen extrem schmierigen Eindruck. Zahlen andere Mieter auch so niedrige Mieten?

  5. „Der Gebäudetyp sei ineffizient und nehme zu viel Platz weg.“

    Aber ich dachte immer „Wir haben Platz“
    Wat denn nu?

  6. Na Glückwunsch an alle, die den hoch qualifizierten „Soziologen“ Herrn Werner Bindestrich Boelz gewählt haben! Viel Spaß im nachhaltigen 30-Quadratmeter-Wohnklo im grünen Plattenbau. Euer Leben wied schön „bunt“ sein und vor allem grün.

  7. Wasser predigen und Wein saufen. Es ist nichts neues. Von einem grünen Politiker erwarte ich nicht dass er den Bau von Eigenheimen verbietet, sondern vielmehr, dass er den Gebrauch von Herbiziden, und allen anderen Pestiziden, sowie Kies- und Pflastergärten verbietet. Ich kann mich an eine Zeit erinnern, als der Schutz der Umwelt (auch der Tiere und Pflanzen, nicht nur Klima) ganz oben auf ihrer Agenda standen. Agenda heute: Enteignung, Verbote, Tyrannei der eigenen Bevölkerung, Vogelmord via Windkraftanlagen.
    Wenn die Grünen Platz sparen wollen, dann mögen sie doch bitte die Kommunen dazu anhalten flexibler zu sein mit. Ich denke dabei an Tinyhouses. Ich denke gerade im Alter oder als Single eine praktische Idee unabhängig zu wohnen, und auch nicht mehr so grosse Gärten pflegen zu müssen, was vor allem im Alter ein Vorteil sein könnte. Ein kleineres Gärtchen, ein kleineres Häuschen und weniger Grundfläche. Warum sind wir nur so unflexibel?
    Ach ja, diesem Herrn Block würde ich den Vorschlag machen, in eine kleinere Mietwohnung zu ziehen, um sein Häuschen einer Flüchtlingsfamilie zur Verfügung zu stellen. Welcher grüne Politiker kann dazu schon „Nein“ sagen 🙂

  8. Das wird noch kommen. Wenn auch nicht gleich alle Länder und Kommunen mitziehen, aber mit der Zeit. Es bleibt im Grunde nichts anderes übrig, da man in Dummschland nicht in die Höhe baut, sondern nur in die Breite. Da praktisch täglich immer mehr sog. Menschen hier in Europa und in Deutschland aufschlagen, wird es langsam, aber sicher eng. Wohin mit Eigenheimen, Tinyhouses werden in diesem Land nicht gern gesehen, da gehen die Bürger, intelligent, sozial, tolerant und aufgeschlossen wie sie sind, besonders in den ländlichen Gebieten, auf die Barrikaden. Dafür werden Parzellen für Laubenpieper ausgewiesen. Für die Neubürger und für Windräder wird der Platz gebraucht, der Blödmichel haust künftig, Japan, China u. a. machen es vor, in Wohnungen in der Größe von Schuhkartons. Nicht unbedingt verkehrt, da die Mieten eher noch erschwinglich, die Wege kurz und dem Trend des Minimalismus entgegenkommend. Eigenheime gibt es dann nur noch für die Feudalherren, ihre Handlanger und die Bunten.

  9. Ganz klar, auch in Sachen Wohnen arbeiten die grünlinken Deutschenhasser auf chinesische Verhältnisse hin: der ehemals freie Bürger fristet seine Freizeit in gestapelten Schuhkartons, natürlich voll ökologisch und angeblich klimaneutral und so, ansonsten aber hat er gefälligst nur Steuern zu zahlen und die Klappe zu halten.

    Entscheidungen treffen die elitären, progressiven Grüninnen und Grünen, die ja am besten wissen, was für die hirnlosen Drohnen das Beste ist.

  10. Hamburg und Köln….überall MEHR Einfamilienhäuser…warum die Nachfrage?

    Kommen viele wegen der niedrigen Zinsen auf die Idee, von Miet- in Wohneigentum zu kommen,
    oder liegt das Problem tats. daran, daß man „Flüchtlinge“ von Massenunterkünften in Wohnungen umsiedelt? Das könnte Herrn ich-fordere-von-meinem-Gastland-und–habe-auch-noch-nie-eingezahlt Alaows.

  11. Dieses leibhaftige Stück Scheiße träumt wohl von einem Leben in Wandlitz, gehört aber nach Bautzen II.

  12. Deutschland braucht eine neue Umweltschutzpartei. Eine die Mitte-rechts ist und nicht singt Oma ist ne alte Umweltsau. Eine Partei die Einwanderung kritisch sieht und Wirtschaftsflüchtlinge kein bleiberecht geben will.

  13. Man könnte doch reihenweise Hochhäuser auf Autobahnabschnitten nahe den Städten bauen.

    Da gibt es zumindest schon den Kanalanschluß.

    In die Stadt fährt man dann lieber mit der Bahn, weil die Landstraßen und Ortsstraßen dann zu vom Verkehr sind.

    Paßt ja auch dazu im Artikel:

    […] Fortan könnten Parkplätze, Straßen, Gleise und Supermärkte überbaut werden. Und besonders Hochhäuser werden als zusätzliche Alternative gehandelt.[…]

    Buntstift um15:58 Uhr hatte da auch schon eine Vision 😉
    Ich hoffe, Sie irren sich, glaube es aber eher nicht.
    Hofreiter ließ das ja auch schon vom Stapel.

    Aber das alles hat NICHTS mit Verboten zu tun!

  14. Jede Stadt braucht Schneisen wo der Wind Luft in die Stadt Transportiert.

    Wer dort anstatt im lichten Abstand, mehrstöckigen Häuser, wie es im Städetbaukonzept der Mehrfamilienhäuser, gar Blocks, baut, erhält einen gestörte lufaustausch, im zu belüftenden Stadtraum.

    Die luftqualität sinkt, die Temperatur in der Stadt steigt.

    Das Miktoklima, in der Stadt, wird nachhaltig gestört.

  15. Alles gut merken! Listen führen! Wir wollen na.ch der Wende Niemanden vergessen. Die Gestalt dürfte sich dann in der Peripherie von Hamburg wiederfinden. Zum Torfstechen. 16 Stunden täglich – Unter Aufsicht – bei mäßiger, aber ausreichender Kost.

  16. Und besonders Hochhäuser werden als zusätzliche Alternative gehandelt. (…) Unter dem Begriff Downsizing fordern die Grünen, dass sich Menschen mit weniger Wohnraum begnügen.“ Ein besonders origineller Vorschlag der Grünen lautet: „Rentner könnten beispielsweise in Wohngemeinschaften leben“.

    Ich sehe das lebhaft vor mir: Die grüne Rentner-Gang Habeck, Roth, Eckhardt, Özdemir und Hofreiter lebt als Rentner-WG in den Wohnsilos von Mümmelmannsberg, oder dem Hasenbergl oder dem Märkischen Viertel. Ja, genauso wird es kommen. Bestimmt!

  17. Schon bein Anblick dieses „ober-Gutmenschen“ kommt mir das Gewölle hoch.
    Typen dieser Kategorie sind genau diejenigen, die erst das Dieselauto verteufeln, dann den Benziner und, da über Hybrid- und Elektroautos noch keine „Studien über deren Problemhinterlassenschaften“ vorliegen, geht man jetzt gegen das Eigenheim vor!
    Man fragt sich, wie lange solte Typen wie DER noch ungestraft von „der Obrigkeit“ in der Öffentlichkeit auftreten dürfen?

  18. Die GrünLinken sind doch durch die Bank politische Heuchler,

    denn kaum einer von denen lebt das vor was er uns normalen Deutschen, teils unter Androhung drastischer Geldstrafen, aufzwingen will. Dieser erwähnte Fuzzi z.B. lebt selbst in einem Reihenhaus (quasi ein Einfamilienhaus) will uns aber Eigenheime verbieten (Vorbereitung auf den Great Reset/UN-Agenda 2030). Langstrecken-Luisa will uns Urlaubsreisen mit dem Flugzeug verbieten, hat aber selbst mit 20 Jahren schon die halbe Welt bereist. Eine grüne Heuchlerin hat uns gerade erst Strohhalme aus Plastik verboten, isst aber in Los Angels ein Eis mit dem Plastiklöffel. Diese kurze Liste kann beliebig um hunderttausende Linke verlängert werden die auch nur links reden aber rechts leben.

  19. Auch hier im schönen Brandenburg haben wir die Dorftrottel die SUV fahren und die pädophilen gründoofen wählen und sich wundern warun denn ihr SUV bald nicht mehr in Berlin reinfahren darf. Sie verkaufen ihre Wahl gleich mit dem „Marktweiberruf“ Klimanotstand in der grünnen Idyle!
    Es geht noch viel bekloppter, die merken gar nicht was sie für einen Schwachsinn zusammen quatschen. Dazu kommt, in Berlin sind mittlerweile soviel bekloppte grünblöde Beamte geworden das es nicht mehr verwunderlich ist warum man den Müll von richtiger Politik nicht mehr trennen kann!
    Ey ihr völlig verblödeten grünen: nur durch unsere Toleranz seit ihr da wo ihr seit. Die Werte, die euch dorthin brachten wo ihr jetzt seit, kaputtmachen zu wollen wird ganz klar in die Hose gehen.
    Eure Positionen und Posten zeigen nur das Scheisse immer oben schwimmt wenn mann das klo nicht reinigt!

  20. Saga, Saga, Saga? Da war doch mal was? Einer der größten Rotfilzpolitskandale Hamburgs? Neue Heimat? DGB? Erinnert sich wer? Das war unter den Genossen Klose, Dohnany, Voscherau. Drei SPD-Bürgermeister in Folge, die allesamt Kenntnis von dem Schmu und Filz und Selbstbedienungsladen hatten. Damals ein Verhältnis, wie es heute zwischen SPD und der AWO besteht.

    Die Saga ist auch heute ein 100 prozentiges Zuschuß-Unternehmen der Stadt HH und arbeitet nach dem Prinzip „linke Tasche-rechte Tasche“. Sie finanziert sich aus dem Hamburger Haushalt (Steuern) und wirtschaftet verschwenderisch für Assogranten und alle jeweils vom HH-Senat vorgegebenen Ziele. Wenn die Saga Rentner aus ihren Altenheimen rausschmeißen soll, weil die als „Flüchtlingswohnheime“ mehr Rendite (Zuschüsse vom Bund) verschrechen, schmeißt die Oma ERna erbarmungslos auf die Straße.

    Ich könnte mich schon wieder aufregen…

  21. natschink ett its best

    „Lockerung ab Montag: Friseure in Kiel freuen sich über Öffnung
    …Die Kieler Friseurmeisterin Midia Aslan, Inhaberin des Salons …“ (blabla)
    Hattps://www.kn-online.de/Kiel/Lockerung-ab-Montag-Friseure-in-Kiel-freuen-sich-ueber-Oeffnung-nach-Corona-Lockdown

    … und im Midias Frisier-Spiegel – wie zufaellig – wohl ein echter Syrer-Barber.
    (der dann aber – wg dem allmaechtigen Koran-Ding – nur Maenner bedienen darf)

  22. BePe 28. Februar 2021 at 16:44

    Früher hat der Chefarzt noch der gelangweilten Gattin eine Boutique zum Spielen gekauft aber die sind durch das Merkelkriegsrecht alle pleite und er will kein Geld mehr verbrennen also macht die gelangweilte Gattin auf grün-bunt-modern!

  23. Ich hatte schon vor längerer Zeit den Vorschlag, die Köter in das sträflich ungenutzte Innere der Windmühlen umzusiedeln.

    Z

  24. Verkehr senken wollen, aber den eigenen Apfel per Post liefern lassen.
    Über das vorgeblich nach-/ganzheitliche GruenKhmer-Experimental-Kurzdenken

    Crowdfarming: Der Traum vom Baum… Früchte selbst anzubauen liegt im Trend.
    Wer nicht immer nur Äpfel essen will oder keinen eigenen Garten hat, kann ernten lassen: Crowdfarming wird immer beliebter. Das eigene Obst kommt per Post.“
    HAttps://www.rnd.de/lifestyle/crowdfarming-der-traum-vom-baum-6RIT6KQ3IJAX5FDE7SQMP7YYIQ.html

    Liebe bio-beduerftige Vegan-Bratlinge im kaiserlichen Altbaukiez oder
    bunt-gequirlten Problemviertel: Wie waers mit dem Beginn des Crowd-Denkens ?

  25. Steckt nur alle in euere Wohnklo’s, in euere Legebatterien, in euere Schalfställe.
    Vor ein paar Jahren haben die Phantasten unter den links-grünen noch davon geträumt von Unterwasserstädten, den Meeresraum zu besiedeln oder von Kolonien auf dem Mond oder Mars.
    Alles unausgegorenen Murks.

  26. Heute ist es diese Gründchickeria, die sich wie damals die SED Bonzen in der Schicken Eigenheimsiedlung die Wänste vollfrist, während das Volk in die Wohnsilos gesperrt wird und dort allrn importierten Konflikten schutzlos ausgeliefert wird.

  27. Fortsetzung:

    Zwischendecken einziehen, Aussenaufzug – bei Windstille per Hand betrieben -, ein Loch zum Kacken und fertig.

    Für ein frugales Mahl wäre auch gleich gesorgt. Am Boden finden sich genügend geschredderte Fledermäuse für ein leckeres Süppchen.

    Was Chinesen können, können wir schon lange.

    Wichtig dabei, mindestens drei Stunden köcheln lassen und erst ganz am Ende abschmecken.

  28. BePe 28. Februar 2021 at 16:44
    Lacher des Tages:

    Der multikulturelle Frauenmarsch.

    Dieser multikulturelle Frauenmarsch besteht so aus ca. 95% wohlstandsverwöhnten, gelangweilten, linken reindeutschen Frauen aus der Mittel-/Oberschicht. Multikulturell war an dem Marsch nichts!

    https://www.youtube.com/watch?v=QzL-6LNg-Vw
    ————-
    Die tanzen da immer noch, das ist live! 🙂
    Keine Muslimin, keine afrikanisch-stämmige Frau würde sich so erniedrigen, da mitzutanzen. Die verkaufen ihre Gymnastik als Multikulti-Tanz, und tragen dazu brav ihre Maulkörbe.

  29. Eurabier 28. Februar 2021 at 16:48

    Die Sorte kenne ich. Eine Obergrüne aus meinem Dorf war ab 2014/15 Feuer und Flamme für ihre Flüchtlinge. Ein genervter Kumpel von mir meinte mal, dass jahrelang gefühlt alle 2-3 Tage ein Bericht von dieser Grünem über IHRE Refugees in unserer Regionalzeitung stand. Ständig hat sie neue Refugee-Projekte angestoßen, bis sie vor ca. 2 Jahren die Lust an ihren Flüchtlingen verloren hat und jetzt auf Kreisebene irgendwas mit Naturschutz macht.

    Eigentlich muss ich nicht extra erwähnen, dass mittlerweile alle ihre Refugee-Projekte eingeschlafen (gescheitert) sind. Die Kosten für den ganzen Quatsch haben jetzt wir deutsche Bürger an der Backe und dürfen diese Schulden (sicher im hohen 5-stelligen Bereich) langfristig abbezahlen.

  30. Vor einigen Tagen habe ich im Fernsehen ein Interview mit einer jungen Frau gesehen. Das Interview fand statt in ihrer kleinen Wohnung, in New York, irgendwo in einem Hochhaus, mindestens im 12. Stockwerk, wenn nicht höher. Die Kamera schwenkte auf ihren Ausblick: Nur weitere graue Hochhäuser. Einen Moment stellte ich mir vor, da müßte ich wohnen. Ich kriegte vor Schreck ’ne Gänsehaut.

  31. Was Hamburg betrifft, sollten es die dortigen Bewohner mittragen, auch wenn es weh tut…man hätte Verbote in welche Richtung auch immer erahnen können und so gewählt:

    39% SPD
    24% Grüne
    12% CDU
    8,5% Linke
    6,0% AfD
    5,0% FDP
    5,5% sonstige

    Viel Erfolg

  32. Zurück zum Plattenbau und den Betonsilos!
    Dort können sich die Lebensüberdrüssigen wenigstens
    einfach von den Balkonen stürzen!
    Dann werden die Wohnungen schneller leer.

    Der Trend geht zurück zu Groß-Ghettos,
    wo sich garantiert keine Polizei mehr hineintraut,
    und schon gar kein Krankenwagen oder die Feuerwehr,
    kleine und größere Mikrokosmos(e) des Elends.
    Vorsichtshalber hat der Duden schon politisch
    korrekt vorgesorgt, Kosmos hat keinen Plural.

    Das ganze Deutschland kommt einem vor
    wie eine asoziale Hühnerfarm, die der
    Tierschutz schon viel zu lange übersehen hat,
    wo sich Ratten, Mäuse und Hamster zusammen
    mit den Hühnern einen kleinen Käfig teilen müssen.
    Nur noch zum Eier holen betritt der Pächter das Dreckloch.

    Nach dem öffentlichen medialen Aufschrei werden dem alten Bölz
    sicher bald die Scheiben eingeschlagen werden
    und dann heißt es wieder: Steinewerfer kamen vom Rechts!

  33. .

    Rot-Grün und Linkspartei sind Verbots- und Bevormundungs-Parteien.

    .

    Drei Dekaden zurück schossen die Genossen freiheits-suchenden Deutschen……
    __________________________________________

    .

    1.) …….. in den Rücken.

    .

  34. Also crowd-gefundetes down-gesizedtes Wohnen im ewigen lockdown. Ihr könnt mich mal. And the prince said „Schweinehund“.

  35. Grüne sind Weltmeister in Doppelmoral. Selbst leben die im Luxus, reisen viel und fahren SUV. Anderen wollen sie aber alles verbieten. Heuchlischer geht es nicht.

  36. OT Corona

    Sehr lesenswertes Interview: Isolationsfolter ist dafür der korrekte Begriff!

    Für viele Pflegeheimbewohner gelten die Corona-Einschränkungen auch nach zweimaliger Impfung. Das hat eine Umfrage des Biva-Pflegeschutzbundes ergeben. Der Vorsitzende, Manfred Stegger, hält die Situation für untragbar. (…)

    Stegger: Viele schrieben uns, dass sie trotz negativem Schnelltest und doppelter Impfung ihre Verwandten noch immer nicht spontan, sondern beispielsweise nur für eine Stunde pro Woche besuchen dürfen. Besuche im Zimmer der Pflegebedürftigen würden noch immer untersagt. Auch Programme wie Gymnastik, Gesprächsrunden oder die Seelsorge fänden trotz Impfung nicht statt. Solche Beispiele ziehen sich durch unsere Umfrage. Zudem sei Bewohnern gespiegelt worden, dass sich die Regeln auf absehbare Zeit nicht ändern werden. (…)

    Wer sowieso nur noch ein paar Jahre zu leben hat und plötzlich niemanden mehr sehen darf, sondern nur noch dreimal am Tag einen Teller mit Essen vorgesetzt bekommt, kann daran verzweifeln. Studien belegen, dass sich die Ausprägungen einer Demenz verstärken können.

    Zudem verstehen gerade demente Menschen schon rein kognitiv gar nicht, wieso ein Angehöriger nur noch mit Maske oder hinter einer Plexiglasscheibe zu Besuch kommen kann. Für andere fühlt sich die monatelange Isolation wie emotionale Folter an, sie bekommen Depressionen. Manch einer will schlicht nicht mehr leben.

    .
    Für viele ist der Kontakt nach außen lebenswichtig, sie fiebern geradezu darauf hin. Wenn das nicht mehr möglich ist und es auch innerhalb des Heimes keine Gruppenaktivitäten mehr gibt, verlieren viele Menschen die Lebensperspektive. Die Auswirkungen von strenger Isolation sind für die Bewohner extrem tiefgreifend.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article227278981/Kontaktverbot-im-Pflegeheim-Die-Menschen-verlieren-die-Lebensperspektive.html

  37. „Meine persönliche Wohnsituation hat nichts mit meinerder politischen Entscheidung der grün-roten Bezirkskoalition zu tun…“

    Seine politische Entscheidung hat aber vielleicht mit seiner zukünftigen Wohnsituation zu tun – in einer schnuckligen Tinycell.

  38. Darin seh ich nun, abgesehen davon, dass es eventuell verlogen ist und er als Grüner als Volksschädling vor Gericht gehört, kein Problem drin.
    Das ist aus meine Sicht zulässige Politik. Niemand der ein Eigenheim bauen möchte muß fortan die Grünen wählen.
    Es zeigt aber die Probleme der Demokratie. Die, die kein Interesse an Eigenheimen haben können denen die sie wollen, diese verbieten. Aber wenn die Eigenheimbesitzer die absolute Mehrheit hätten könnten sie die auch mißbrauchen. Aber die Grünen müssen halt erstmal Weg, dann könnte man weiter sehen.

  39. @ wildcard 15:48

    Ich würde eher denken, der ist blöde genug, einen Gebrauchtwagen von mir zu kaufen.

    Bin aber alter weißer Hetero-Mann.

  40. Also ich wohne in einem von zwei Seniorenwohnblöcken mit zus.
    120 Kleinwohnungen à zw. 42 u. 47m². Einige wenige haben
    53 – 56m² für Ehepaare. Jeder Bewohner muß mind. 60 Jahre alt sein.
    Südländer sehen zwar alt aus – haben außerdem ihre Papiere getürkt,
    um früher in Rente gehen zu können. „Passe kauffe, eh!“ Wetten?

    Wenige Türken u. Mongolen wohnen hier, d.h. die alte
    Kopftuchtürkin mit ihrem Mann sah man schon länger nicht
    mehr, ebenso die reisefreudige Chinesin. Sie waren ++nicht laut.
    Aber im Hausflurabschnitt, wo die Türken anwohnten, stank es
    immer nach Fraß, wie bei den Polinnen oder jetzt den Italienern.

    Logischwerweise wohnen hier hauptsächlich alte Frauen über 75.
    Die über 80-Jährigen sind geimpft u. gehen jetzt nicht mehr mit
    Maske. Wir haben Maskenpflicht im Hausflur.

    Von außen sind die beiden Blöcke wirklich schön u. mit Hirn erbaut,
    Mitte der 1980er, Winkel, Dachgauben, roter Klinker…
    Innen leider enge Flure, von wegen barrierefrei, nur teils!
    Trotz kleinem engem Aufzug, der auch schon ausfiel.

    Da der „junge“ soziopath. Hausmeister (ca. 45 J., m. Ohrring)
    ständig krank feiert od. wenn er unten in seinem Büro hockt u. mit
    seinem Köter abhängt – er wohnt hier nicht – drecken die Hausflure u.
    Glastüren zu. Überall Staubflocken u. Streusalzkörner. Früher hat er
    ab u. zu mal den schlimmsten Dreck weggefegt u. eine Putzfirma bestellt.
    Da im Herbst auch Laub hereingeweht u. getragen wurde,
    hat er die Bäume unweit am Haupteingang fällen lassen…

    Jede Wohnung hat zwei Notrufknöpfe. Die Anlage fiel auch schon aus.
    Die ganz klapprigen Senioren tragen noch einen extra Knopf um den
    Hals. Denn man muß ja erstmal an den Notruf kommen. Natürlich muß
    der Mieter zahlen, ob er die eingebaute Anlage schon braucht oder
    Jahre noch nicht. Da die Elster, äh der Hausmeister…, jedenfalls hat mein
    Sohn mein Schloß gewechselt. Wenn ich umfallen würde, kämen die
    Rettungskräfte bei mir nicht in die Wohnung.

    Es gibt keinen eigentl. Garten, sondern bißchen gammeliger Rasen. Offen
    zum häßl. Wohnblock mit den Alkohol- u. Drogenkranken im Integrationstraining,
    die dauernd draußen rauchen, lärmen oder chillen. Dies bedeutet, die Sozialfuzzis
    sehen genauso aus wie die Klienten. Diese schreiten nicht ein, wenn die draußen
    herumgammeln u. den ganzen Tag grölen, laut Musik dudeln lassen, heute sogar
    Türkenmusik. Diese Männer spielen Fußball über Netz auf ihrem 9m² Rasenstück,
    der Ball fliegt uns Senioren um die Ohren u. frech werden sie auch noch, wenn man
    was sagt. Der Neger unter denen wirft seine brennenden Kippen einfach hin. Egal,
    wenn hinter ihm eine wackelige Oma mit Rollator mühsam übers Pflaster geht.

    Das ganze direkt am Bahndamm des Hauptbahnhofes. –
    Nie u. nimmer wollte ich in eine Alten-WG! Ich will meine Ruhe,
    die man hier auch innerhalb des Seniorenwohnblocks selten hat.
    Und zwar weil jeden Monat ca. 3 Alte sterben oder ins Pflegeheim
    ziehen, was lautstarke Entrümpelungen u. Renovierungen nach
    sich zieht. Da die Bäder überwiegend nicht altengerecht sind, lassen
    die Greisinnen jetzt Wannenlifts u.ä. einbauen, werden mit irrsinnigem
    Lärm die Kacheln abgeschlagen.

    Die dicken Polinnen oder Schlesierinnen kochen werktags, aber
    auch sonntags ab 9 Uhr ihre stinkenden Kohl- u. Zwiebeleintöpfe,
    daß es einem in die Wohnung zieht. Außerdem ratschen sie in
    den hallenden Fluren minutenlang, zudem sie sich gegenseitig
    in den Wohnungen besuchen. Wenn das nicht der Fall, dann
    hängen sie ihre nach Lenor stinkende Wäsche auf den Balkon,
    daß man alle Fenster schließen muß. Da wir im fensterlosen Bad u.
    Küche elektrische betriebene Lüftungsanlagen haben, rattern diese,
    wenn die Nachbarn stundenlang kochen.

    DIE VERSLUMMUNG durch hirnlose Belegung

    Blöderweise hat die Stadt 2020 ein altes Italienerpaar +++schräg
    unter mir ins Parterre gesetzt. Wo ein Italiener haust, sind es im
    Nu 8 od. 10. Die beiden Alten qualmen Kette. Meinen Balkon kann ich
    jetzt vollends vergessen.

    Morgens, spätestens ab 7 Uhr bis tief in die Nacht, brüllt der Alte
    sein italienisches Gestammel. Er unterhält sich mit seiner häßl.
    Alten nie normal. Er schreit, daß es durch die Abzugsanlagen dröhnt.
    Er ist übrigens auch klein, fett u. häßlich. Im Sommer geht der Fettsack
    oben ohne. Seine männl. Besucherbande auch. Die gehen nicht durch die
    Haustüre, sondern steigen über ihre Loggia ein u. aus. Massenweise
    inkl. ungezogene Schreihälse aller Altersgruppen u. Kläffköter. Wie
    bei den Zigeunern, würde meine Mutter sagen, lebte sie noch.

    Neulich ging ich zur Hintertüre hinaus, ca. 18.30 Uhr zum Müll u. es war
    schon dunkel. Da kam einer der jüngeren Italiener, die zu Besuch waren
    mit seinem Kläffköter an langer Leine. Ich sagte, er solle seinen Köter
    kurznehmen. Er war von hinten über die Loggia gekommen u. erschrak
    mich. Der Fettbauch-Südländer antwortete: „Halte Fresse, alte Fotze!“

    Habe ihn dann zusammengeschrien u. mit der Polente gedroht. Wenn
    er mir nochmals quer käme würde ich ihn abstechen. — Die Frage ist
    nur wie, da ich kein Messer bei mir trage. 😐

    Mit den Müllcontainern klappt es auch nicht recht. Die Deckel sind
    sehr schwer für uns Alte. Auch sind wir Frauen noch überwiegend
    von den kleiner gewachsenen Generationen. Am schlimmsten
    finde ich, daß es keinen Altglascontainer für uns gibt u. daß
    die ostasiatischen Altenpflegerinnen, die zu einigen Bewohnern kommen,
    die Erwachsenenpampers einfach so in die Restmülltonne werfen,
    ohne sie in eine Hülle zu stecken. Was für eine Sauerei!

    Ich hasse es in einem Wohnblock zu wohnen. Hatte aber als
    aufstockende Rentnerin keine Alternative. Wenn ich zum
    halboffenen Innenhof hin wohnen würde, mit Blick auf die Blumen
    u. den kl. Springbrunnen, so er mal an ist…. Dort bekommt man
    auch nicht den Zuglärm vom Bahndamm so mit.

    Bin schon dankbar, daß ich nicht in einer heißen Dachwohnung wohne.
    Das ist für Alte eine Tortur im Sommer. ➡ In Mietskasernen, gar
    in Hochhäusern zu wohnen ist die unnatürlichste Art zu leben, die man
    sich ausdenken kann.

    Mein Wohnung mit 47m² gehört also zu den größeren. Sie ist jedoch
    ein Schlauch, mit Fenster nur nach Nordost, zudem dunkel durch die
    beiden Knicke unseres Wohnblocks, dem Bahndamm u. dem direkt
    gegenüber liegenden häßl. Block für die Suchtkranken. Dafür habe ich ein
    Küchenfenster, alle Altenwohnungen näml. nicht. Bin aber per Mietvertrag

    verpflichtet, den lauten Hausabzug anzuwerfen, wenn ich koche.;
    koche ab u. zu Reis oder paar Nudeln u. mache ihn natürl. nicht
    an. Habe mit einem Streifen aus Pappe den Abzug zugeklebt. Trotzdem
    höre ich den Italiener ganztags brüllen. Auch meine ich, durch den
    Abfluß an meinem Spülbecken, Zigarettenqualm zu riechen.

    Die Fenster sind gut lärmdicht, ich hätte sie eigentlich gerne ganztags
    schräggestellt; passé durch das ital. Ehepaar u. Dauerbesucher.
    Den Alten hört man, wie gesagt, immer brüllen. Es dröhnt durch die
    Mauern. Außerdem hustet er oft. Die Hoffnung, daß er bald den Geist
    aufgeben möge, habe icch ganz unchristl.. 😛

    Wenn ich den Wasserkasten am WC abziehe, kann man nicht, während
    er wieder auffüllt, Hände waschen, die Badewanne befüllen oder
    Waschmaschine laufen lassen. Selbst in der Küche geht es nicht
    gleichzeitig. Im Bad bekommt man kein Licht, wenn nicht gleichzeitig
    der laute Abzug anspringt. Habe mir daher auf den Trockner ein älteres
    Nachttischlämpchen gestellt…

    Übrigens hat irgendwer hier im Haus Mullatten-Enkel zw. 4 u. 15 J.
    Solche Kinder können einfach nicht normal spielen u. lärmen. Bei
    Südländern geht es immer ins Extreme.

    Sicherlich könnte ich mit schlimmeren Wohnvierteln vergleichen, um
    wirkl. zufrieden mit dem hier zu sein. – Warum nicht gleich mit einem
    indischen Slum? Gemessen daran lebe ich in einem Palast!!! 😀

  41. Bei uns kostet eine 70 m² Wohnung rund 700 Euro warm, Autobahnanbindung und 40 Km von Ffm entfernt in der hessischen Pampa in einem Dorf mit 4000 Einwohnern . Da kommen einem 650 Euro für ein ganzes Haus in HH doch „spanisch“ vor !

  42. Beim vielen Gequatsche um sozialen Wohnraum bitte auch daran denken, dass er von Steuerzahler subventioniert werden muss!

    Deshalb bin ich gegen den Sozialen Wohnungsbau!

  43. Es heißt dauernd, es gäbe kein Bauland mehr.
    Ich habe Abhilfe!!
    Bei den Autobahnen sind die ganzen Mittelstreifen nicht bebaut, das ist doch Bauland genug.
    Es ist zwar von der Breite nicht ganz so üppig, jedoch hätte man 1000de Kilometer in der Länge
    Da wäre Platz für zigtausend Wohnungen.

  44. Werner-Boelz halte eine solche Fragestellung für falsch: „Meine persönliche Wohnsituation hat nichts mit der politischen Entscheidung der grün-roten Bezirkskoalition zu tun, künftig keine Einfamilienhäuser mehr in Neubaugebieten zuzulassen. Verbot ist ein völlig falscher Begriff.“

    +++++++++++

    Das nennt man schlicht dumm-dreist, sehr geehrter Herr Wernerbindestrichbölz!

    Diese moralinsaure Abgehobenheit und Heuchelei solcher linksgrüner Ideologen erinnert mich auch an die Arroganz der Marie Antoinette, die abfällig über ihr Volk urteilte: „wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen!“

    Der Herr möchte doch bitte nach seiner eigenen Devise handeln und mit gutem Beispiel voran in den Plattenbau von Berlin-Marzahn ziehen!

  45. ERGÄNZUNG ZU Maria-Bernhardine 28. Febr. 2021 at 18:37

    Meine Wohung kostet 400€ warm inkl. 2 eingebaute
    Notrufknöpfe. Strom außerdem an die Stadtwerke GT.
    Auf meine Rente bekomme ich rd. 300€ Aufstockung.
    Bezahle davon alles inkl. Miete. Komme gut damit aus.

  46. In den Städten, wo in den Rathäusern die Roten und Grünen das Sagen haben, geht es überall so zu. Bielefeld ist da auch ein gutes Beispiel.Da geht man etwas geschickter vor, indem man die Bebauungspläne anpasst. Da kann man dann behaupten, dass es keine Verbote gibt.

  47. Typische Haltung eines geistig, moralischen Hypokrats der auch noch der richtigen Partei angehoert, die u.a. fuer solchen Irrsinn verantwortlich ist.
    Auch AKW Abschaltung, vorher massive Behinderung von AKW Muell Entsorgung im Wendland.
    Die Fruechte solcher Visionen hat M umgesetzt, Grund sie wollte nicht durch ev.Massenzustimmung eine Bundestagswahl verlieren, Motto – Fuer Machterhalt tut man alles.

  48. Marie-Bernhardine: Das ist ja ein toller Erlebnisbericht. Ich wohne allein in einem 4-Seiten-Bauernhof und denke manchmal wirklich an einen Umzug zurück in meine Heimat Sachsen. Anfang dieser Woche, nach Pegida und auch nach tbans eingestelltem Video von der B 96 überkam mich wieder mal sehr starkes Heimweh. Und ich suchte im Netz wieder nach einer Wohnung in Chemnitz/Dresden samt Umgebung. Das Angebot wird immer kleiner, nur die Preise sind noch so wie vor 2,3 Jahren.
    Ich informiere mich immer mal über diese Situation und meine evtl. Chancen für einen Umzug, denn da wir ja hier in Bayern einen besonders scharfen und grünenhörigen MP haben, muß ich vielleicht mal damit rechnen, daß mein Vermieter gezwungen wird, an irgendwelche Zugereisten (ein anderer Begriff wird von wem auch immer gecancelt) zu vermieten. Da ich einen, bezogen auf die m²-Zahl moderaten Mietpreis bezahle, könnte ein angebotener bedeutend höherer Mietpreis bei meinem Vermieter ein Umdenken bewirken und er mich rausschmeissen, obwohl wir befreundet sind. Aber was bedeutet schon Freundschaft in dieser Zeit?

  49. @ 1buffalo1 28. Februar 2021 at 20:46

    Vor der Merkel-Politik, ihren Anhängern u. Auswirkungen
    kann man nicht flüchten. Der Mensch sollte nicht in
    Wohnblöcken wohnen. Ob sich Rot-Grüne häßliche
    Betonsilos für ihre Invasoren vorstellen können?

  50. Bekanntes Schema seit Jahren.

    Wenn der grüne Abgeordnete sein Haus mit Blick auf die freie Wiese bekommen hat, dann kommen die „Flächen-Fraß“-Presseerklärungen im Serienformat

  51. Habe selbst über 15 Jahre in Hamburg gelebt und dachte mit 50qm und ca. 480€ in der City Süd noch gut bedient gewesen zu sein. OK, leicht mit dem Vormieter getrixt.
    Hat der Mann aber gut getoppt.
    Wie schafft man ein EFH für das Geld zu mieten ??? – in Hamburg ?
    Muss man eigentlich GRÜN sein oder geht´s auch so?

  52. Wasser predigen und Wein trinken. Diese bigotte Art hat ja auch mancher Grüne, der gern per Flieger in den Ökourlaub fliegt. Hauptsache man macht vor Ort irgendetwas schönes, um sein Gewissen zu beruhigen und sogar damit zu prahlen.

    In der Tat müsste über den Flächenverbrauch und auch den Verbrauch von wertvollem Ackerland für immer mehr Eigenheime aber auch Gewerbegebiete, Supermärkte und Flüchtlingsheime diskutiert werden. Die Grünen versuchen es aber immer gern mit den demokratischen Methoden der RAF.

    Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn Anreize geschaffen werden, um in eine engere Bebauung zu investieren bzw. dort einzuziehen. Es sollte aber wirklich ein Verbot geben, den Eigenheimbau noch unattraktiver zu machen. Die Grunderwerbssteuer und alle hirnrissigen Öko-Auflagen reichen schon vollkommen aus.

    Bei den derzeitigen Kosten und dem mangelnden Angebot an Immobilien nutzt auch der niedrige Zins überhaupt nicht. Millionen Haushalte verschulden sich auf Jahrzehnte für einen Traum, den selbst die echten innerdeutschen Flüchtlinge in den 50er Jahre sich mit bescheidenem Einkommen erfüllten konnten.

  53. Werner-Boelz:

    „Meine persönliche Wohnsituation hat nichts mit der politischen Entscheidung der grün-roten Bezirkskoalition zu tun, künftig keine Einfamilienhäuser mehr in Neubaugebieten zuzulassen.

    Und dazu ich:

    Meine persönliche Lebensführung hat nichts mit Euren grün-linken Klima-Weltrettungsphantasien zu tun. Basta.

  54. @Maria-Bernhardine 28. Februar 2021 at 18:37

    ……………….. Die dicken Polinnen oder Schlesierinnen kochen werktags, aber
    auch sonntags ab 9 Uhr ihre stinkenden Kohl- u. Zwiebeleintöpfe ……….

    ……….. Wenn ich den Wasserkasten am WC abziehe, kann man nicht, während
    er wieder auffüllt, Hände waschen, die Badewanne befüllen oder ……

    xxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Meine Mutter stammte aus Breslau. Gelegentlich gab es auch mal einen Kohleintopf. Zwiebeleintopf habe ich (auch zu Lebzeiten meiner Mutter) in meinen 71 Jahren noch nie gegessen. Ekliges Labskaus (mußte ich nie mitessen), sowie frische Heringe gebraten (die übrigens bestialisch stinken) gabs ganz typisch norddeutsch.

    Das mit der Badewanne und dem Wasser ist nicht so schlimm. Bekannte wohnen in einem Block. Dort ist es so hellhörig – liegt jemand in der Badewanne und läßt einen Pups ziehen, fliegt beim Nachbarn der Stöpsel raus.
    Also, Maria-Bernhardine, klagen auf hohem Niveau. Mehr nicht.

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