Überraschung bei STERN TV: 91 Prozent der RTL-Zuschauer stimmten gegen einen Muezzinruf in Deutschland (Screenshot).

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Stern TV auf RTL hatte am Sonntag ein spannendes Thema: Sollte der Muezzinruf in ganz Deutschland erschallen dürfen? Die Antwort der Zuschauer ist mehr als eindeutig: zu 91,18 % sagen sie: NEIN!

Unter den Studiogästen sah das aber, wie so oft, etwas anders aus: die frischgebackene Grünen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor setzt sich klar für den Muezzinruf ein und beruft sich dabei auf das angeblich „verbriefte Recht auf freie Religionsausübung“. Dass die sogenannte „Religionsfreiheit“ aber wie alle anderen Artikel des Grundgesetzes selbstverständlich nicht schrankenlos gilt, hat der Neu-Politikerin offensichtlich noch niemand mitgeteilt. Aber sie ist ja auch der Ansicht, dass der Muezzinruf „wie das Läuten der Kirchenglocken“ sei, das auch „eine Botschaft vermitteln“ würde, nur eben „anders“. Gnädigerweise schränkt sie ein, dass der Muezzinruf ja nicht gleich so laut sein müsse, dass man deswegen „taub“ werde.

Das ist, gelinde gesagt, eine Frechheit. Der Muezzinruf drückt den absoluten und alleinigen Machtanspruch des Islams aus. Es gebe „keinen anderen Gott“ außer Allah, er sei „der Größte“, und Mohammed sein Prophet. Damit ist ganz klar ausgedrückt, dass sich jeder Mensch dieser alleinigen Wahrheit zu unterwerfen habe. Merke. Islam bedeutet Unterwerfung. Und zwar unter Allah und seine Gesetze. Wer sich dem verweigert, der wird sein blaues Wunder erleben, wenn der Politische Islam erstmal in Machtpositionen ist.

Die Drag-Queen Olivia Jones dürfte ihr rosarotes Wunder erleben. Sie hat wohl noch nicht genug schlechte Erfahrungen mit der „Toleranz“ des Politischen Islams zu Homosexuellen und Transpersonen gesammelt, denn sie zeigte sich offen für den Muezzinruf. Den könne man doch mal ausprobieren, es sei doch gut, dass wir in einer Gesellschaft sind, in der „leben und leben lassen“ gelte.

Nun, dass es eben auch Menschen gibt, die hierzulande auch schon ihr Leben lassen mussten, wenn sich der Politische Islam in Köpfen von radikalen Moslems festsetzte, hat sie offensichtlich noch nicht begriffen. Der Muezzinruf würde schließlich „nicht zur Revolution ausrufen, sondern zum Gebet“. Außerdem sei „Islamismus“ schließlich „etwas ganz anderes als Islam“.

Auf den Einwand des Moderators Steffen Hallaschka, dass bei Stern TV unlängst eine moslemische Drag-Queen zu Gast war, die massiv von Moslems angefeindet und bedroht wird, meinte sie, dass das „ein Problem der Integration“ sei, was nicht bedeuten dürfe, „dass Moslems noch mehr ausgegrenzt werden“. So eine würde auch noch Verständnis zeigen, wenn sie am Baukran baumelt, und dann röcheln: „Aber es sind doch nicht alle so“.

Diese Faschingsfigur sieht die Gefahren „ganz woanders“, und zwar bei „rechten Politikern“, die eine „Angst vor der Islamisierung schüren“ würden. Was gar nicht gegeben sei, denn Moslems würden „nur 6%“ der Bevölkerung ausmachen, da wären wir „sehr weit von einer Islamisierung entfernt“. Kaddor saß angesichts dieser hochnaiven Äußerungen zufrieden daneben und nickte. Diese sogenannte „Islamwissenschaftlerin“, „Religionspädagogin“ und Lehrerin, aus deren „Pilotprojekt Islamkunde in deutscher Sprache“ fünf Schüler am Dschihad in Syrien teilnahmen, halte ich für ein U-Boot des Politischen Islams im Bundestag.

Ein Lichtblick in der Sendung ist der türkischstämmige Kabarettist Serdar Somuncu, der sich entschieden gegen den Muezzinruf ausspricht. Viele derjenigen, die jetzt den Muezzinruf verteidigen, würden sich niemals in eine Talkshow zusammen mit Olivia Jones setzen. Sie würden ein Weltbild vertreten, das unserer Gesellschaft oft nicht entspreche. Zudem sei die DITIB-Moschee „der politisch-religiöse Arm der AKP“, der Partei von Erdogan. Hier müssten wir „rigoros“ sein. Jeder dürfe seine Religion in Deutschland ausüben, aber eben nicht andere dazu zwingen, daran teilhaben zu müssen und andere zu missionieren.

Er komme selber noch aus einer Türkei, in der jeder frei gewesen sei, seine Religion auszuüben, und es auch keinen Zwang gegeben habe. Ob man gefastet habe oder nicht, sei egal gewesen. Heute sei das anders, auch in der bei uns lebenden vierten Generation von Moslems, egal ob sie Türken oder andere Islamgläubige seien. Da sei es „ein Politikum“, es werde eine „Anerkennung auf einer anderen Ebene“ gefordert.

In der DTIB-Zentralmoschee, aber in sehr vielen anderen Moscheen auch, werde „Politik gemacht“, und zwar „antideutsche“. Es seien „viele radikale Leute“ unterwegs, die „mit unserer Gesellschaft nicht einverstanden“ seien. Er wehre sich dagegen, missioniert zu werden. Ihn störe „jede Form von religiös-politischer Demonstration“. Mit dem Muezzinruf werde ein „radikaler Islam institutionalisiert“, und das Ganze auch noch „mit Hilfe der deutschen Behörden“.

Aufschlussreich wurde es, als Serdar Somunchu Lamya Kaddor fragte, ob sie durch den Haupteingang in die Moschee gehen dürfe. Sie antwortete:

„In bestimmten Moscheen ja, in bestimmten nicht“

Und in manchen gar nicht, müsste man noch hinzufügen. Somuncu riet ihr, wenn sie für etwas kämpfen wolle, dann dafür, dass sie überall durch den Haupteingang in die Moschee dürfe. Es würde ihn auch interessieren, durch welche Türen Olivia Jones in Moscheen gehen dürfe. Sie antwortete allen Ernstes, dass das „ganz darauf ankomme“. Richtig, ob sie unversehrt auch wieder herauskommt.

Caroline Bosbach, die Tochter des langjährigen CDU-Bundestagsabgeordneten und früheren Vorsitzenden des Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, betonte, dass es in islamischen Ländern genau diese Toleranz vielfach nicht gebe, die bei uns eingefordert werde. Zudem sei es ein Unterschied, ob man Glockengeläute höre oder ein Glaubensbekenntnis.

Diese 22-minütige Sendung von Stern TV hat äußerst interessante Bestandteile. Nach der Anmoderation von Hallaschka, in der er fast schon bedauernd feststellt, dass sich die Zentralmoschee der DITIB in Ehrenfeld „noch nicht ganz so in die Herzen der Kölner gespielt“ habe wie der Dom, zeigt der Filmzuspieler (von Minute 0:30 bis 4:55) die „hitzigen Debatten“ auf, die durch das von Oberbürgermeisterin Reker ausgerufene „Modellprojekt Muezzinruf“ entstanden sind, bei dem zwei Jahre lang jeder Moscheegemeinde in Köln nach Antragstellung erlaubt werden soll, jeden Freitag den Muezzinruf bis zu vier Minuten lang erschallen zu lassen. Es ist auch die Gegendemonstration der Ex-Muslime zu sehen, bei der sich unter anderem die aus Saudi-Arabien geflüchtete Rana Ahmad, die „die Schattenseiten des Islams kennt“, ganz klar gegen den Muezzinruf stellt:

„Der Muezzinruf zeigt mir, dass diese Ideologie oder dieser Politische Islam wieder eine Macht hat. Und diese Macht wird da jeden Freitag gezeigt.“

Im Film wird auch dargestellt, dass in Gladbeck unter dem SPD-Bürgermeister Ulrich Roland der Mueuzzinruf schon seit sieben Jahren (!) täglich (!) mitten im Wohngebiet (!) ertönen darf. Der Vorsitzende der DITIB-Moscheegemeinde „Türkiye Camii“, Senol Baysan, sieht den Muezzinruf mit dem Kirchengeläut gleichgestellt:

„Beides hat ein symbolisches Charakter.“

Kritik gab es bei der Einführung 2015 von der CDU, die „religiöse Gefühle und kulturelle Vielfalt“ gefährdet sah. Außerdem habe es aus ganz Deutschland viele protestierende emails und anonyme Anrufe gegeben. In Düren, westlich von Bonn, darf der Muezzinruf seit 1989 (!) sogar drei Mal am Tag (!) erschallen.

Leider wird auch hier bei Stern TV, wie so oft, der Ruf „Allah ist der Allergrößte“ falsch mit „Allah ist groß“ übersetzt und eingeblendet. Diese Beschönigung und Verharmlosung MUSS aufhören. Die Formulierung ist ganz klar im Superlativ, was auch beim Zentralrat der Moslems genau so festgehalten ist. Ebenso bei „Religionen entdecken“. Die wirklich liberal und modern eingestellte Imamin Seyran Ates bewertet den Ruf als Symbol für den „Sieg gegen die Ungläubigen“ und stuft ihn als „gefährlich“ ein.

Der Imam von Gladbeck aber, Furkan Koyutürk, sieht den Muezzinruf als „Bestandteil des Gebets“, das jeder Moslem fünf mal am Tag leisten müsse. Da weiß man dann, welches Gedankengut sich in den Köpfen dieser Moslems festsetzt. Für Koyutürk ist der Islam ein Bestandteil Deutschlands und aufgrund der „Religionsfreiheit“ gebe es ein Recht auf den Muezzinruf.

Der Filmzuspieler liefert die Information, dass der Muezzinruf bereits durch 30 Städte Deutschlands dröhnt. Das bedeutet für die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine Menge Arbeit im kommenden Jahr, um mit Kundgebungen, Infoständen und Flyerverteilungen über die existentielle Gefahr auszuklären, die über diesen Muezzinruf vom Politischen Islam für unsere Gesellschaft ausgeht.

Einer, der auch Widerstand leistet, ist ein couragierter Bürger aus Oer-Erkenschwick, der zusammen mit seiner Ehefrau gegen den Muezzinruf klagt. In der ersten Instanz erfolgreich, in der zweiten leider nicht. Aber er bleibt dran. Das ist der Widerstandswille, den wir in Deutschland brauchen. Anstatt wie leider so viele die unheilvolle Entwicklung achselzuckend hinzunehmen, unternimmt er etwas. Auch er ist in dem Filmzuspieler von Stern TV zu sehen, genauso wie der Hinweis, dass bereits zehn Moscheegemeinden in Köln Interesse am Muezzinruf zeigen. Die Welle, die Reker mit ihrem völlig falsch verstandenen „Toleranz“-Verständnis losgetreten hat, dürfte sich sehr bald zu einem Tsunami entwickeln. Hier die 22 Minuten aus der Stern TV-Sendung vom vergangenen Sonntag über den Muezzinruf:

Ähnlich eindeutig wie die Abstimmung der Zuschauer sind auch die Kommentare auf der Facebookseite von Stern TV. Auszüge:

„Das kann doch wohl nicht wahr sein. Verdammt nochmal es reicht. Die wollen nur Rechte, Rechte, Rechte. Die sollen erst einmal unsere Werte, Religion und Bräuche akzeptieren.“

„akzeptierten sie den Bau von katholischen Kirchen und Glocken, die den ganzen Tag läuteten? Die Antwort wäre 100% Nein. Deswegen NEIN, wir sind in DEUTSCHLAND und nicht wo anders, wer hier leben will muss sich anpassen und nicht umgekehrt.“

„Ein ganz klares Nein. Allen Moslems den die Kirchenglocken stören, dürfen gerne unser Land verlassen, weil wir sind und waren schon immer ein christlich geprägtes Land.“

„Religionsfreiheit ist was Feines….wenn nicht andere Menschen unfreiwillig damit behelligt werden. Und der Vergleich mit den Kirchenglocken hinkt gewaltig.“

„Ich bin absolut gegen diesen Ruf – wie schon in der Diskussion erörtert worden ist, es ist ein kleiner aber feiner Unterschied ob es ein paar Mal Bing Bong macht, oder ein Text – auf Arabisch – gesprochen wird, in dem es lautet, dass es nur einen Gott gibt und man gefälligst zu ihm zu beten hat, vor allem auch in Anbetracht der Politisierung und möglicher Radikalisierung.“

„Ich bin auch dagegen, aber eher wegen des Inhalts. Mir würde es zb nichts ausmachen wenn es ähnlich wie Glocken ohne Text wäre.“

„Der ältere Mann hat Recht,wir sind ein christliches Land,wir akzeptieren zwar andere Religionen,aber sobald das in mein persönliches Leben eingreift,akzeptiere ich das nicht mehr.“

„Werden eigentlich christliche Kirchen und deren Glockengeläut in der Türkei geduldet? Und darf man Bibeln in der Türkei verteilen, so wie das hier getan wird? Dann erübrigt sich doch eigentlich diese Frage komplett. Was ist eigentlich aus Deutschland und der deutschen Bevölkerung geworden? Oder geht es dem Großteil der Bevölkerung so gut, dass sie am eigentlichen Geschehen hier gar nicht mehr teil nehmen und sagen: Nach mir die Sintflut?“

„Ein ganz klares Nein und der Islam gehört nicht zu Deutschland! Ich Frage mich nur was diese Frau mit den Ansichten im Deutschen Bundestag zu suchen hat. Ich komme aus Oer-Erkenschwick und erkenne meine Stadt nicht mehr wieder, hier wird kaum noch Deutsch gesprochen! Multi-Kulti ist gescheitert, so einfach ist das!“

„Wieso sollten wir das erlauben ? Wenn christliche in muslimische Länder gehen dann sind die da arm dran . Solange keine toleranz und Akzeptanz auch aus dem muslimischen Bereich da ist wozu sollte man das machen?“

Kundgebungen zur Aufklärung über den Muezzinruf werden in jedem Fall einen Schwerpunkt der Aktionen der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ab Frühjahr des kommenden Jahres ausmachen. Und da dürfte ein erheblicher Teil der Bürger dahinter stehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

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55 KOMMENTARE

  1. Ich möchte das blutrünstige Gejaule von Schâchtern,
    Judenhassern und Frauenunterdrücken in MEINEM
    Land nicht hören !!!!!!!

  2. Oh da hat aber die Propagandazentrale in Gütersloh nicht aufgepasst, daß sie dieses 91% contra Muezzinruf Ergebnis auf ihrem Sender durchließen. Liz wird not amused sein. 🙂

  3. Selbst Schuld, andernfalls würde man ja schon einmal für den Anfang anders wählen. Irgendwie landet das Kreuz dann aber doch immer wieder bei den Altparteien, denn anders wäre ja rechts und das möchte man ja schließlich nicht sein. Unter einer beispiellos erbärmlichen Kombination aus niedriger Intelligenz, Altersstarrsinn, Uninformiertheit und einer gehörigen Prise Ignoranz leiden ganz besonders jene ewigen, unbelehrbaren Hahnreihe die CDU + FDP wählen lol.

  4. Eine friedliche Koexistenz wird mit diesen Typen NIE möglich sein.
    Sie warten nur auf einen schwachen Moment, um uns fertig zu machen.
    Das wird enden wie in Ex-Jugoslawien.

    ++++++

    https://www.rnd.de/panorama/is-mitglied-liess-fuenfjaehriges-maedchen-verdursten-gericht-verurteilt-angeklagten-zu-lebenslanger-FYLMIZKNZJDK3NJZ3WTV7OWUJQ.html

    Die Richter sprachen den Iraker Taha Al-J. am Dienstag des Völkermordes und eines Kriegsverbrechens mit Todesfolge für schuldig.

    Zudem muss er der Mutter des Mädchens Schadenersatz in Höhe 50 000 Euro zahlen.

  5. Lamya Kaddor saß angesichts dieser hochnaiven Äußerungen zufrieden daneben und nickte. Diese sogenannte „Islamwissenschaftlerin“, „Religionspädagogin“ und Lehrerin, aus deren „Pilotprojekt Islamkunde in deutscher Sprache“ fünf Schüler am Dschihad in Syrien teilnahmen, halte ich für ein U-Boot des Politischen Islams im Bundestag.

    Dieses fanatische Islam-U-boot, „Schreibtischtaliban“, wie sie mal genannt wurde, ist – neben PI und bei Michael Stürzenberger – seit Jahren auf dem Radar von islamkritischen Lehrern, weil diese Schariafanatikerin als „Lehrerin“ Karriere macht. Zum Nachlesen (alles über Kaddor) ist das auf drei hervorragenden, untereinander befreundeten Lehrer-Blogs (pädagogische Islamkritik“). Jeweils nach „Kaddor“ suchen:

    – Eifelginster
    https://eifelginster.wordpress.com/

    – Sägefisch (Jaques Auvergne)
    https://jacquesauvergne.wordpress.com/

    – Schariagegner
    *https://schariagegner.wordpress.com/

    Daß Kaddor jetzt im Bundestag sitzt, zeigt nur eins: Die Islamisierung ist beschlossene Sache.

    Übrigens sind diese drei Blogs eine Fundgrube an Quellen, Ausarbeitungen und akademischer Islamkritik. Und vielem anderen mehr. Geeignet für alle, die an GEW-Lehrern verzweifeln. Hier hat der Rest eine sehr kritische, sehr lange, sehr ausführliche Heimat.

  6. Dann wird das in ganz Deutschland eingeführt. Was der Bürger will oder empfindet, ist irrelevant. Nur um zeigen, dass man es kann.

  7. Ich kann mich nur wiederholen:
    Wer in D das größte Maul hat, drückt auch seine Anliegen durch, entgegen der Mehrheitsmeinung und sei es der noch so große Humbug (siehe Klimagedöns).

  8. Wenn wir das Schweizer System der Bürgerentscheide hier hätten, konnten die sofort die Lautsprecher abbauen.

  9. jetzt weiss jeder das politik nur für 8,82% der Bevölkerung gemacht wird…

    alles andere sind sowiso rassisten!!! 🙂

    einfach mal einen brief schreiben an Frau Lamya Kaddor.

    seine meinung wird man doch wohl noch schreiben dürfen…

  10. Was die mohammedanischen Räuberhorden über 1200 Jahre erfolglos auf militärischem Weg versuchten, funktioniert inzwischen nahezu gewaltfrei mit der selbstauferlegten suizidalen Toleranz des Westens.
    Die Mohammedaner brauchen inzwischen nichts weiter zu unternehmen, ausser zu karnickeln um demographische Fakten zu schaffen, vor der Kamera ihre Pallywood-Opfershow zu zeigen und dazu im dosierten Maß Forderungen stellen.
    Der Rest kommt wie von selbst.

  11. Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland hat sich ausdrücklich zu dem umstrittenen Islam-Papier der Landeskirche bekannt!
    Ein Blick in die Dienstanweisung seines OBERSTEN DIENSTHERRN hätte genügt, um zu erkennen, dass er mit der Befürwortung von Muezzinrufen gegen Bibel und Bekenntnisschriften und seinen ORDINATIONSEID verstößt!
    Vor solchen Hirten hat uns die Bibel bereits gewarnt!
    In Johannes 10:12 steht: JESUS spricht: “ Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für seine Schafe.
    Der Mietling aber , der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe.“

    Solche Mietlinge braucht kein Mensch!
    https://www.idea.de/spektrum/rheinland-thorsten-latzel-bekennt-sich zu-islam-papier

  12. Die Drag-Queen Olivia Jones

    Dragqueen Olivia Jones sieht sich als „Statement vor allen Dingen für Vielfalt“ bei der Wahl des Bundespräsidenten. „Ich bin der Farbtupfer hier“, sagte die 47-Jährige am Sonntag im Bundestag, wo sie auf Einladung der Grünen den Nachfolger von Joachim Gauck mitwählen durfte.

    Jones trug ein knalliges Kostüm in Blau und Orange und kam wegen einer Beinverkürzung im Rollstuhl an und hatte silber-glitzernde Krücken dabei. Um sechs Zentimeter habe sie sich die Beine verkürzen lassen – „extra für dich“, sagte Jones zur ehemaligen Grünen-Chefin Claudia Roth, die sie allerdings immer noch um einen Kopf überragte.

    Ein Bild https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Politik/Olivia-Jones-Ich-bin-der-Farbtupfer-hier sagt mehr als ….

  13. Saturn 30. November 2021 at 15:23

    Soweit ich weiss, haben 90% für den Muezzinruf gewählt.

    Es ist doch immer wieder interessant, wie sich Wahlen und deren Ergebnisse von Umfragen, Abstimmungen und der Meinung von Menschen die man zufällig im Land trifft unterscheiden.

  14. IslamIslamIslam. Überall auf der Welt, immer koranfanatischmohammeltupfengleich. Heute: Malaysia. Außer Islamislamislam bleibt die Frage, was ein asiatisches Land mit Israel und Arabern zu schaffen hat. NIX. Aber dann kommt wieder Islamislamislam und der Koranchip übernimmt die Kontrolle:

    Malaysias Sportminister Ahmad Faizal Azumu sagte am Dienstag lokalen Medien zufolge, die Visa seien nicht ausgestellt worden, da das vorwiegend muslimische Land keine diplomatischen Beziehungen zu Israel unterhalte. (…)
    Der malayische Squash-Verband hatte im Vorfeld der Entscheidung Sicherheitsbedenken als Begründung angegeben. „Wie Sie vielleicht wissen, gibt es leider seit Langem Empfindlichkeiten im Zusammenhang mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt“, erklärte Gerard Monteiro, Präsident des malaysischen Squash-Verbandes (SRAM) laut der „Jerusalem Post“ auf eine Anfrage des Weltverbandes. Monteiro fügte hinzu, dass Malaysia „nicht in der Lage ist, die Sicherheit und das Wohlergehen israelischer Spieler zu garantieren“.

    Schmeißt doch diese ganzen verschissenen, verlogenen, genozidalen Allah-Länder endlich aus der Zivilisation, in die sie auf allen Ebenen so dringend mit ihrer Unzivilisation reindrängen!

    https://www.welt.de/sport/article235369510/Squash-WM-in-Malaysia-abgesagt-weil-Israel-nicht-antreten-darf.html

  15. Babieca
    30. November 2021 at 15:38

    Schmeißt doch diese ganzen verschissenen, verlogenen, genozidalen Allah-Länder endlich aus der Zivilisation, in die sie auf allen Ebenen so dringend mit ihrer Unzivilisation reindrängen!
    ++++

    Mir würde es schon reichen, wenn alle kriminellen und Sozialhilfekuffnucken aus Deutschland abgeschoben werden!

    SOFORT!

  16. 91%? Klar! Aber so was interessiert unsere Politiker ja nicht. Die wollen halt mit ihrer Pseudo-Liberalität im Ausland damit glänzen und dafür lieber das Volk Zwangsimpfen. Eine verkehrte Welt eben. Dem Untergang geweiht.

  17. DAs spielt fuer M, ihren Abnickerr Hofstaat, der Ampel allels keine Rolle, ganz im Gegenteil –
    sie pfluegen erbarmungslos durch die Meinung der Deutschen, um ihre Weltbild / Idiologie des Grauens hier noch weiter zu verbreiten, falls so etwas ueberhaupt moeglich ist.
    Baerbock, die im Hintergrund ihr diabolisches Laecheln zeigt, dass alles soweit nach ihrer Pfeife tanzt hat im Vertrag derartig eindeutig deutschfeindliche – moslemfreundliche Regeln untergebracht, dass damit die Zukunft gut fuer die Idiologie der UNVEREINBAREN = incompatiblen aussieht,
    jene der D, die mit Schweiss und Hingabe 1000 Jahre + auf diesen Boden ihre Kultur und Traditionen aufbauten vernichtend schlecht, denn die von ihnen hart erarbeiteten Gelder fliessen vermehrt zur Ausbreitung der Scharia und des Korans in D,
    waehrend in Moslemlaendern jeder dort nach ihrer Pfeiffe tanzen muss, obwohl kein Bedarf an Kirchenbauten dort herrscht, auch im Falle es waere so dies keine Chance haette,
    ganz im Gegensatz zu der Situation in D und E, wo von Monster bis Hinterhofmoscheen alles toleriert wird, den europaisch-christlichen Charakter des Abendlandes bis in die Wurzeln zerstoerte.

  18. Bei „leben und leben lassen“ muß das 2. l großgeschrieben werden.

    Und: 91 % dagegen. Wie entgegnete doch die künftige Außenministerin ungefähr auf die Aussage, daß 75 % der Deutschen das Schänden ihrer Muttersprache ablehnen: ‚Das zeigt, daß wir noch viel zu tun haben‘. Wobei die Messen wohl bereits gesungen sind und mediale Hetze (letztens eine ehemalige Nachrichtenvorleserin) gegen diese 75 % sowie gleichzeitiges Durchsetzen des Minderheitenwillens längst massiv stattfinden …

    [Nicht zu vergleichen mit dem angeblichen Mehrheitswillen der Seitenwechsler bei C, die dem restriktierenden Politik- und Mediendruck sowie der ständigen Panikmache nicht standhalten konnten und von denen etliche dermaßen aufgehetzt sind, daß sie (noch) in Kommentaren bereits jegliche Contenance verloren haben.]

    ~~~~~~~

    Übrigens: „drag“ soll die Abkürzung für „dressed as girl“ sein. Aber Drabkings gibt’s nich …

  19. Die Drag-Queen Olivia Jones…

    Finde ich immer wieder lustig. Dieser knallhart kalkulierende Transvestit, schon längst Multimillionär, Oberliebling und umhegt, umsorgt, umschwärmt von der gesamten deutschen Nomenklatura aus Politik, Presse, Kunst, Kultur, Medien, wird immer noch als diskriminiertes Hascherl rumgereicht.

    Absurdistan.

  20. Das schuldgeplagte, bewältigungssüchtige Deutschland von heute, ist für Muslime der perfekte Nährboden, für ihren uralten Traum, der Islamisierung dieses Landes.

  21. An lorbas 15:35
    Ich wünschte mir, das es Wahlfälschung wäre.
    Ich erwische mich, wie ich im Bus durchzähle.
    Köter,Köter,Köter,Köter,Köter,Köter,Köter,Köter,Köter,Landsmann.
    Ich wünschte mir, das es Wahlfälschung wäre.

  22. 91%. Fettes Double-Dislike dafür. Sind alles Rückständige. Abholen, diese Dissidenten…
    Würde der LovePriest sagen ?

  23. https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Ging-es-um-Selbstjustiz-Prozessauftakt-nach-Schiesserei-in-Hannovers-City

    Sein Mandant sei im Oktober 2020 in Langenhagen mit dem Schwager des Todesopfers in eine Schlägerei geraten. „Mein Mandant hat Schmerzensgeld geboten, um den Streit beizulegen. Das wurde abgelehnt“, so schildert Willig die Version seines Mandanten. Stattdessen sei Rinor Z. mit dem Tod bedroht worden. Die Polizei habe Z. nicht beschützen können. Der Angeklagte habe die Bedrohung angezeigt, doch nichts sei geschehen.

    Und so kam es am 3. Juni 2021 hinter dem Bahnhof am Weidendamm zum verhängnisvollen Treffen. Der Schwager (51) von Armin N. stieg an der Ampel aus dem Wagen, schlug laut Anklage mit einer Dachlatte auf die Windschutzscheide von Z. Der Angegriffene schoss durch die geschlossene Scheibe auf seinen Widersacher, Nasko M. Als der 51-Jährige floh, sei Rinor Z. ausgestiegen. Und habe über das Dach seines weißen Mercedes zweimal auf Armin N. gezielt, geschossen – und getroffen. Dessen Porsche Cayenne rollte danach offenbar unkontrolliert auf die Kreuzung und stoppte erst an einem Mast.

    Familienvater Rinor Z. muss sich nun wegen Totschlags und versuchten Totschlags vor dem Landgericht Hannover verantworten. Denn er hatte auch auf den fliehenden Nasko M. gefeuert.
    Dieser Prozess ist in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Der getötete Armin N. war bereits als Kind und Jugendlicher ein sogenannter Intensivtäter. 2017 erschoss er in der Nähe des Pavillons am Raschplatz in Notwehr einen jungen Mann aus Bremen. Es ging um eine Prostituierte aus Bremen, mit der N. eine Beziehung hatte. Seine Anwälte waren damals Manfred Koch und Professor Steffen Stern. Koch verteidigt nun Rinor Z., Stern vertritt die Familie von Armin N.

    Weiterer Nebenkläger ist der Schwager. Sein Anwalt ist Matthias Waldraff. Dieser kündigte an, dass ein Mandant „umfassend“ über die Hintergründe des Verbrechens aussagen werde. Eine Auseinandersetzung, die zu der Schießerei auf offener Straße führte, die Z.s Anwalt Willig mit Blick auf die Dachlatten-Attacke als „Selbstjustiz auf dem Asphalt“ bezeichnete.

  24. Saturn 30. November 2021 at 16:19

    An lorbas 15:35
    Ich wünschte mir, …

    Ich bin beruflich viel im Land unterwegs und treffe immer wieder neue Kunden … das zufällige Gespräch im Hafen in Neustadt in Holstein mit einer Gruppe … das sehr nette Gespräch mit dem Schweizer Ehepaar + Labrador auf einem Rastplatz an der A7 … zig. Gespräche in Tankstellen mit zufällig Anwesenden (ein Stichwort genügt meistens) … Einweisung junger Auszubildenden …

    Natürlich gibt es auch den Tischnachbarn im Restaurant, der pensionierte Lehrer, bekennender Grünenwähler, der aber gerne seinen Passat Diesel weiterfahren möchte und der meint das auch Leute wie Kühnert und Roth im Bundestag vertreten sein sollten.

  25. MKULTRA 30. November 2021 at 16:22

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Ging-es-um-Selbstjustiz-Prozessauftakt-nach-Schiesserei-in-Hannovers-City

    … schlug laut Anklage mit einer Dachlatte auf die Windschutzscheide von Z. Der Angegriffene schoss durch die geschlossene Scheibe auf seinen Widersacher, Nasko M. Als der 51-Jährige floh, sei Rinor Z. ausgestiegen. Und habe über das Dach seines weißen Mercedes zweimal auf Armin N. gezielt, geschossen – und getroffen. … Porsche Cayenne …

    Familienvater Rinor Z. muss sich nun wegen Totschlags und versuchten Totschlags vor dem Landgericht Hannover verantworten. Denn er hatte auch auf den fliehenden Nasko M. gefeuert.
    … Prozess … Der getötete Armin N. war bereits als Kind und Jugendlicher ein sogenannter Intensivtäter. 2017 erschoss er … einen jungen Mann aus Bremen… Prostituierte …

    Die zweifelhafte Essenz aus solchen Geschichten ist immer die selbe: Gewalt, Nutten, Gewalt, Straftaten, frei umherlaufende Intensivstraftäter, dicke Autos und nochmals Gewalt, Mord, Totschlag …

  26. „Religionsfreiheit“, „Religionsfreiheit“ – das Wort kommt im Grundgesetz gar nicht vor. Dahinter steht eine weise Entscheidung der Gründer unseres Grundgesetzes. Sie haben die Bekenntnisfreiheit (die gleichermaßen für das weltanschauliche und für das religiöse Bekenntnis gilt (Art. 4, Abs. 1)) fein säuberlich getrennt von der (öffentlichen) Zelebrierung/ Äußerung dieses Bekenntnisses. Die öffentliche Zelebrierung des weltanschaulichen Bekenntnisses nennt sich „Meinungsfreiheit“ (Art. 5 GG), die öffentliche Zelebrierung des religiösen Bekenntnisses nennt sich „Religionsausübung“ (Art. 4, Abs. 2 GG).

    Der Grund der Trennung von ‚Bekenntnis‘ und ‚Äußerung dieses Bekenntnisses‘ ist, dass man (ohne das Grundrecht der Bekenntnisfreiheit anzutasten !!) die Möglichkeit haben muss, die öffentliche Verbreitung von grundgesetz-abschaffenden Meinungen und Ideologien zu unterbinden. Und selbstverständlich muss man (sofern man das Grundgesetz ernst nimmt, beachten und verteidigen will) allen grundgesetz-feindlichen Ideologien, die sich z.B. das Recht herausnehmen, über Leben und Tod anderer Menschen entscheiden zu können, die Möglichkeit nehmen, sich im öffentlichen Raum zu zelebrieren.

    „Religionsfreiheit“ oder Religion darf nicht zum Einfallstor werden, unser Grundgesetz auf dieser Schiene auszuhebeln und abzuschaffen. Man muss sagen: eigentlich, denn solche Kritik am Islam (mit seinen Diffamierungen und seinen 25 Mordaufrufen an andersdenkende Menschen („Ungläubige“)) zu üben, ist in Deutschland nicht ungefährlich. Schnell gerät man in die Fänge unserer Behörden und unserer Justiz, die eine solche Ideologie rigoros vor Kritik schützen.

  27. Ich fand den M-Ruf in arabischen Ländern schon immer eine Zumutung, vor allem wenn sie von mehreren Türmen plärren.
    Aber als Deutscher nimmt man diese Belästigungen halt hin , kültürsensibel wie man das nennt. Hat mal einer analysiert was für einen Quatsch die da plärren.“ Kommt weg von eueren Frauen, kommt in die Moschee“ usw.usw.
    Die Kirchenglocken in Deutschland halten wenigstens das , den Mund und bedrängen keine Christen, wenigstens seit über 100 Jahren nicht mehr.

  28. Nordrhein-Westfalen

    Marokkanischer Flutplünderer zu Haftstrafe verurteilt
    30. November 2021

    EUSKIRCHEN. Das Amtsgericht Euskirchen hat einen Marokkaner zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er nach der Flutkatastrophe Geschäfte geplündert hatte. Der Nordafrikaner muß für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis, berichtete RTL News.

    Das Gericht sah es als erwiesen an, daß der mehrfach Vorbestrafte im Juli in mehreren Läden in der von der Flut verwüsteten Euskirchener Innenstadt auf Diebestour gegangen war. Der 37jährige versuchte demnach mit einer Axt bewaffnet, Türen einzuschlagen und Tresore zu öffnen. Laut WDR faßten Bereitschaftspolizisten den Mann auf frischer Tat.

    Großteil der mutmaßlichen Flutplünderer sind Ausländer

    „Staatsanwaltschaft als auch Gericht stuften die Taten als sehr verwerflich ein“, betonte der Vize-Direktor des Amtsgerichts Euskirchen, Tobias Gülich, gegenüber dem Express. Unter anderem wegen Betrugs stand der Marokkaner, der zuletzt in einer Flüchtlingsunterkunft wohnte, zur Tatzeit unter Bewährung.

    Nach der Flutkatastrophe, bei der im Sommer in Deutschland insgesamt 184 Menschen starben, war es wiederholt zu Plünderungen gekommen. Dabei machten Ausländer den Großteil der Verdächtigen aus.

    Von 145 mutmaßlichen Plünderern, die allein in Nordrhein-Westfalen ermittelt wurden, hatten 118 keine deutsche Staatsangehörigkeit, wie eine Anfrage der dortigen AfD-Fraktion ergab. Den Großteil darunter stellten rumänische Staatsbürger. (ag)
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/marokkanischer-flutpluenderer/

  29. Der Muezzin-Ruf ist unverhohlene Landnahme. Stück für Stück erobern die zugewanderten Mohammedaner, die keiner eingeladen hat, unsere Öffentlichkeit. Erst hieß es, die ursprünglich nicht
    genehmigten Minarette, auf keinen Fall für Muezzinruf zu nutzen. Jetzt besteht man darauf, was eigentlich von Anfang an klar war ,die sich für unsere Ohren wie Gejaule anhörende Lärmbelästigung
    zu erdulden.

    Was für eine Frechheit von den Eindringlingen. unsere seit Jahrhunderten gebrauchten Kirchenglocken in Frage zu stellen.
    Ich bin keine Kirchengängerin, liebe aber das Läuten von Kirchenglocken. Es erinnert mich an schöne Kindheitserlebnisse, heile Welt, Geborgenheit, blauen Himmel an Ostern mit Frühlingsduft und kuschelige Wintertage mit großen Schneeflocken an Weihnachten. Wehe, ihr Dahergelaufenen, ihr
    rüttelt daran!

  30. also in meinem freundeskreis ist das garantiert nicht so…..nichtmal im entferntesten bekanntenkreis. ich weiß garnet wo das herkommen soll. ich kenn solche idioten nicht.
    …………….
    Das schuldgeplagte, bewältigungssüchtige Deutschland von heute, ist für Muslime der perfekte Nährboden, für ihren uralten Traum, der Islamisierung dieses Landes.

  31. KÜLTÜR

    Familienstück zur Weihnachtszeit
    Marcelo Diaz inszeniert am Theater Osnabrück
    „Fatima und der Traumdieb“
    Von Matthias Liedtke

    DER BÖSE SCHLOSSHERR IST EIN WEISSER

    Ein starkes Mädchen setzt sich gegen einen hinterhältigen Schlossherrn zur Wehr: Szene aus den Proben zur Osnabrücker Uraufführung von Rafik Schamis „Fatima und der Traumdieb“.

    Osnabrück. Das alljährliche Weihnachtsstück für die ganze Familie kehrt zurück auf die Bühne des Theaters am Domhof. Nachdem die „Konferenz der Tiere“ im vergangenen Jahr coronabedingt ins Digitale Theater verlegt worden war, wird „Fatima und der Traumdieb“ wieder live und in Echtzeit gespielt.
    https://www.noz-cdn.de/media/2021/11/10/ein-starkes-maedchen-setzt-sich-gegen-einen-hinter_202111101438_full.jpeg
    Dass es sich dabei um ein altes, von Autor Rafik Schami neu bearbeitetes Märchen aus Syrien handelt, ist kein Zufall. Man habe Ausschau gehalten nach Geschichten aus dem Partnerland der aktuellen Spielzeit KAUFARTIKEL

    Fatima und der Traumdieb.
    Fatima lebt mit ihrer Familie in Armut. Ihr Bruder Hassan begibt sich deshalb in die Dienste eines gemeinen Schlossherren, der seine Knechte nicht nur schikaniert, sondern ihnen auch noch ihre Träume stiehlt, um sie sich genüsslich schmecken zu lassen. Auch Hassan tappt in seine Falle und kehrt ohne Lohn und Träume nach Hause zurück. Da beschließt Fatima, es dem fiesen Schlossherren so richtig heimzuzahlen – mit viel Humor, List und Einfallsreichtum.
    Sichern Sie sich als unser:e Energiekund:in bis zu 4 Tickets für die exklusive Stadtwerke-Aufführung des Stücks am 12.12.2021 um 16:30 Uhr zum Sonderpreis von je 3 statt 14 Euro*!

    Bitte drucken Sie sich pro gewünschtem Ticket einen Gutschein aus, bzw. reservieren sich die gewünschte Ticketanzahl über unsere App und lösen diesen durch Kartenkauf im Theater Osnabrück in den nächsten 4 Tagen ein.

    Im Theater Osnabrück gelten die 2G-Regeln:
    https://www.stadtwerke-osnabrueck.de/energie/vorteilswelt/556d4f16-6d93-45dd-8ecd-35dbf753fc69

  32. Höre ich dieses Gejaule „in meinen 4 Wänden“ nur einmal = Mietminderung und exzessive, krankhafte Suche nach neuer Wohnung.

    Ein einziges mal hörten meine großen Ohren das. Ich weiß also wovon ich rede.

  33. Die islamische Umweltverschmutzung hat rasant Fahrt aufgenommen : optisch , akustisch , mental …

    Eine Frau , die in Museltracht hier promeniert , ist eine fleischgewordene Beleidigung eines jeden Mittteleuropäers . Westliche Frauen , unverhüllt , sind Huren ; Männer geile Unholde , die

    beim Anblick einer Locke , eines Fitzelchen weiblicher Haut moslemischer Damen sofort ohne Besinnen über ebendiese herfallen …

    Obwohl diese zumeist adipösen Damen , etwas streng riechend , mit ihren breiig käsigen Pfannkuchengesichtern – siehe z. B. L. Kaddor – eher
    Fluchtreaktionen auslösen würden …

  34. Die Häuserpreise unmittelbar von Moscheen werden in den Keller gehen. Siehe DU-Marxloh schon vor vielen Jahren. Wo die sich breit machen, wächst kein Gras mehr.

  35. bobbycar 30. November 2021 at 19:44
    Die Häuserpreise unmittelbar von Moscheen werden in den Keller gehen.

    Schei… 🙂 Hätte ein Gedicht daraus machen sollen 😀

  36. @ Maria-Bernhardine 30. November 2021 at 18:13
    Nordrhein-Westfalen
    Marokkanischer Flutplünderer zu Haftstrafe verurteilt
    30. November 2021
    EUSKIRCHEN. Das Amtsgericht Euskirchen hat einen Marokkaner zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er nach der Flutkatastrophe Geschäfte geplündert hatte. …
    … Großteil der mutmaßlichen Flutplünderer sind Ausländer …
    —————————————————————————————————–
    Früher wurden Plünderer standrechtlich erschossen.
    Bei der Sturmflut in Hamburg 1962 verkündete die Polizei auf Anordnung des damaligen Innensenators Helmut Schmidt mit Lautsprecherwagen: „Auf Plünderer wird ohne Vorwarnung geschossen.“
    Und heute bestreiten die Innenminister von NRW und RLP, daß es überhaupt Plünderungen gegeben habe.
    Wen soll man da jetzt erschießen ???

  37. Vergleich mit Kirchenglocke

    Nein, falsch.
    Naiver Blödsinn (Kaddor, Grünistin)
    Oder Taquiyya (DITIB Senol Baysan )

    Der Islam ist keine Religion,
    sondern ein politisches Gewaltsystem.
    Für sein krankhaftes Ausleben von Gewalt, Sex und Macht hat Mohammed die Religion missbraucht.

    Der Muezzinruf ist deshalb auch NICHT mit Kirchenglocken vergleichbar,
    sondern eher
    mit dem rechten Arm schräg nach oben
    Es wird der MassenMörder und Faschist Mohammed verehrt.
    Die Soldaten(*) stehen stramm, warten auf den Befehl ihres Führers, der im Sinne vom islamistischen Eroberer Mohammed sagen wird, wo es lang geht.

    So etwas möchte ich nicht in unserem Land.
    Ich bin Antifaschist.
    Faschisten raus!


    Soldaten(*) Erdogan: Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

  38. Herr Stürzenberger hat Eier und ist engagiert. Unabhängig davon, dass auch Arabisch sprechende Juden und Christen all?hu akbar sagen, so sollte sich der Autor des Artikels mal fragen, wer diesen Wahnsinn dennoch tagtäglich unterstützt?! Es sind viele Deutsche, die Die Grünen wählen, oder die SPD wählen, oder die Linkspartei wählen usw. und sich darüber auch noch richtig freuen.

  39. Seit Mitte der achtziger Jahre habe ich vor einem unverhältnismäßigem Umgang mit militanten und gewaltbereiten Muslimen gewarnt (da wo ich herkomme war diese Gattung besonders vertreten). Viele Dinge die jetzt passieren sind das direkte Resultat der sozialen und politischen Motive dieser Zeit – bloß keine Kritik an Zuwanderer. Dieser Irrsinn hat sich sogar noch extrem verstärkt. Ich mags gar nicht zu Ende denken…

    Darüber hinaus hatte ich vor kurzem ein oder zwei Anfragen an Pax Europa E.V. per Email gestellt. Leider keine Antwort bekommen. Schade.

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