Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Berlin steht gerade der Iraker Omid R. vor Gericht. Für eine unvorstellbar grausame Tat, die er vor zehn Jahren in Deutschlands Hauptstadt einer damals 36 Jahre jungen hübschen Frau antat.

Die Berliner Zeitung nennt sie Banafsheh, aber der Name ist geändert. Da dies ein persischer Name ist, hat sie vermutlich iranische Wurzeln. Sie ließ sich im Jahr 2010 in Berlin mit dem damals 43-jährigen Iraker ein, der durch Heirat einen niederländischen Pass hatte. Er war aber schon damals vorbestraft: wegen Vergewaltigung und versuchtem Totschlag seiner niederländischen Ehefrau.

Nun, Banafsheh hätte gewarnt sein sollen. Sie hielt es auch nur zwei Jahre mit dem Iraker aus. Im Oktober 2012 beendete sie die Beziehung.

Der Iraker raste vor Eifersucht und wollte laut Anklage Rache. Er ging davon aus, nach islamischem Recht mit ihr verheiratet zu sein. Dann hätte sie sich nicht von ihm trennen dürfen. Er sagte ihr: „Wenn ich Dich nicht haben kann, soll Dich keiner haben.“

Omid R. drängte morgens ihre achtjährige Tochter, die zur Schule wollte, im Treppenhaus zurück in die Wohnung und fesselte sie. Ein Ermittler sagte damals, im Oktober 2011, zur Bild: „Wir gehen davon aus, dass die Tochter alles mit ansehen musste.“

Die Berliner Zeitung berichtet, was der Iraker dann alles mit seiner Ex-Freundin-anstellte:

Er zerrt die Frau an den Haaren in die Küche. Schneidet ihr die Kleider vom Leib. Fesselt sie mit Kabelbindern. Knebelt sie mit Panzerband. Es folgt ein stundenlanges Martyrium mit Vergewaltigungen. Dann zerschneidet er ihren Körper. Er schneidet ihr die Schönheit aus dem Gesicht. Nimmt ihr die Brüste. Zerstört den Schambereich. Dann zwingt er sie, sich anzusehen, was er ihr genommen hat.

Die bedauernswerte Frau konnte noch mit letzter Kraft ein Fenster erreichen. Die Metalljalousie war ein Stück offen. Ein Radfahrer fuhr vorbei und sah sie. Der Iraker packte sie und sperrte sie zum Sterben ein, geknebelt und gefesselt. Dann verließ er die Wohnung, weil er davon ausging, dass sie jetzt entweder verblutet oder verhungert.

Ihr Glück war, dass der Radfahrer ihren blutigen Kopf gesehen hatte und die Polizei alarmierte. Eine Polizistin erklomm dann mit Hilfe ihres Kollegen die Wohnung. Was sie sah, war schrecklich. Sie berichtete: „Überall war Blut. Die Frau lag gefesselt auf dem Bett. Die weiblichen Attribute fehlten.“ Die Anklage sagt: „Sein Ziel war es, sie ihrer Attraktivität und Weiblichkeit zu berauben.“

Um seiner Festnahme zu entgehen, flüchtete Omid R. erst in die Türkei, dann weiter in den Iran, da es dort ohne Rechtshilfeabkommen keine Auslieferung nach Deutschland gibt. Er kam dort vor Gericht, wohl auch wegen der Berliner Tat, aber offensichtlich hauptsächlich wegen der Verbreitung pornografischer Bilder. Omid R. wurde im Iran zu siebeneinhalb Jahre Knast und 150 Peitschenhieben verurteilt, kam aber nach sechs Jahren per Gnadenerlass ohne Hiebe raus.

Der Iraker reiste dann vom Iran in die Niederlande. Dort wurde er 2020 verhaftet. Omid R. wehrte sich gegen die Auslieferung nach Deutschland, da er der Meinung war, dass er nicht doppelt bestraft werden dürfe. Er behauptete, dass er die Berliner Tat im Iran schon mit abgesessen habe.

Aber Staatsanwalt Dr. Philipp Hujo widerspricht laut Berliner Zeitung: „Das Doppelbestrafungsverbot beschränkt sich auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes. Ihm droht jetzt lebenslang für den versuchten Mord an der Frau, anschließend die Sicherungsverwahrung.“ Wir verfolgen den weiteren Verlauf gespannt. Am 27. Januar wird vor dem Gericht in Berlin-Moabit weiterverhandelt, am 8. März soll das Urteil verkündet werden.

Das Opfer und ihre Tochter sind unterdessen aus Deutschland weggezogen, um ein neues Leben anzufangen. Es gehe ihnen den Umständen entsprechend gut, sagt ihr Anwalt. Sie werden per Video als Zeugen gegen den Peiniger aussagen.

Banafsheh hat nach diesen schlimmen Verstümmelungen durch den Iraker mehrere Dutzend Operationen hinter sich. Der Berliner Opferbeauftragte Roland Weber sagt der Berliner Zeitung: „Dass sie noch lebt, verdankt sie ihrem unbändigen Lebenswillen, einem aufmerksamen Radfahrer und der überragenden medizinischen Hilfe, die sie in Berlin nach ihrer Befreiung bekam.“

Hoffen wir, dass sie diese unfassbare Tortur irgendwann verdrängen und mit ihrer Tochter ein halbwegs glückliches Leben führen kann. Und es bleibt im Weiteren zu hoffen, dass endlich den Ursachen für diese frauenfeindlichen Verhaltensweisen auf den Grund gegangen wird. Sie haben natürlich auch etwas mit der Stellung der Frau im Politischen Islam zu tun.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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27 KOMMENTARE

  1. also halten wir fest:

    Beide als Migranten hergekommen, er wird bzw. wurde mehrfach kriminell, wurde aber wie in 99% üblich NIE HOCHKANNT RAUSGEWORFEN und hat dann die Frau fast umgebracht.

    Beitrag zum bruttosozialprodukt wohl eher sehr gering…

    die dutzenden Operationen haben garantiert WIR ALLE bezahlt (bestimmt nicht er) und auch den rest seines Lebens hier ZAHLEN WIR.

    Das ganze elend wäre mit rigeroser einwanderungspolitik NIE entstanden.

    Normalerweise gehörten solche Typen für den Rest ihres Lebens in eine Arbeitsstraflager, wo sie zumindest einen kleinen teil der verursachten Schäden und Kosten an der gesellschaft durch Steine klopfen o.ä. abtragen.

    und nicht im klimatisierten, warmen Knast mit 3 Mahlzeiten, eingebauter moschee und „Betüddelungs-verstehern“

  2. Wie wäre es , wenn man statt der Monster einmal normale Menschen nach Schland holen würde? Alle sind plötzlich hier geistesgestört, dieser sicher auch, es wird sich schon ein Gutachter finden.
    „Aber das machen doch Deutsche auch, ständig.“

  3. Vergewaltigen und Verstümmeln ist auch immer ein Hilferuf. Wahrscheinlich haben wir als Gesellschaft versagt.
    Iraker brauchen Betreuung nicht Verwahrung….

  4. „Berlin: Iraker vergewaltigt und verstümmelt Ex-Freundin

    Soweit nichts Sensationelles, sondern lediglich normales mohammedanisches (oder kurdisches? egal) Triebverhalten.

  5. Wenn ich jetzt schreibe was ich gern tun würde klingeln die Bullen bei mir. Ich ziehe es deshalb vor,lieber meinen Mund zu halten.

  6. Die logische Folge, wenn man sich unbegrenzt orientalische Folklore ins Land holt. Aber die Ampel wird sicher für Nachschub sorgen! Wetten? Hauptsache es gibt keine deutschen Opfer.

  7. @ AggroMom 18. Januar 2022 at 15:11
    Sehr richtig. Wir hätten ihn besser integrieren müssen. Aber da versagen wir ja fast immer.

  8. Die Herzlichkeit … diese Warmherzigkeit … wertvoller als Gold … wir bekommen Menschen geschenkt … das sind d ie Worte der deutschen Regierung. Noch nie hat sich ein Politverbrecher zu solchen unfassbaren Verbrechen geäußert. Warum auch? Sie sind ja selbst nicht davon betroffen.

    PS.: Um „die Weiblichkeit zu nehmen“ … müssten man bei bestimmten Politikernden nichts mehr abschneiden. Ich denke da nur an die 3 Zentner fleischgewordene Dummheit ….

  9. Die notgeilen fetten und alten deutschen Weiber , sind geradezu erpicht darauf , solch einen Mann zu ergattern , weil Sie Ihm helfen wollen müssen !
    Das sind die gleichen Weiber, die vor amerikanischen Knästen stehen um einen Verurteilten Frauen und Kindermörder noch vor der Hinrichtung heiraten wollen !!

  10. Macht doch wieder Sammelmeldungen zu diesen Taten.
    Ganz PI wäre voll wenn man konsequent jede barbarische Tat mit einem Artikel berichtet.
    Die Listen sind da viel deutlicher.
    Man sieht auch direkt das es im ganzen Land passiert. Nirgendwo ist man sicher.

    Richtet ein Meldeportal ein. Das PI Leser unkompliziert Vorfälle melden können.
    Die Einschläge sind überall.

  11. Eine angemessene Bestrafung wäre es wenn diesem Monstrum seine männlichen Attribute entfernt würden…

  12. Einer von Angela Merkels Besten.

    Deutschland kann auf kein Talent verzichten.

    Vielleicht sollte er im Heribert Prantl als Sozialarbeiter an die Seite gestellt bekommen.

    Das Goldstück könnte sich für eine Metzger Ausbildung oder aus Darsteller in einem dieser Filme für Perverse bewerben z.B. in Hostl oder Saw oder für einen ganz dreckigen Islam-Snuff, der seinem abartigen und entarteten Wesenscharakter entspricht.

    Danke Angela Merkel für dieses Menschengeschenk.

  13. ein unvorstellbares Martyrium hat
    diese Frau durchgemacht. Daß sie
    das überleben konnte ist ein Wunder.

  14. Penner 18. Januar 2022 at 15:36

    Die notgeilen fetten und alten deutschen Weiber , sind geradezu erpicht darauf , solch einen Mann zu ergattern , weil Sie Ihm helfen wollen müssen !…
    —————–
    Wenn es nur das wäre, könnte man es relativ entspannt ansehen. Wenn die alten Fregatten pleite sind, sind auch die bunten jungen Schmeixxfliegen verschwunden.
    Es sind die gebährfähigen Jungfo…, gern Hartzadel in xter Generation die sich mit sowas paaren. Da zu blöd zum Verhüten hat man dann sofort drei Fälle lebenslang zu füttern und nicht zu vergessen das mit jedem neuen Fall auch neue Hilfchen/Kümmerstellen geschaffen werden, die ebenfalls vom Steuergeld satt gepämpert werden.
    Ansonsten bleibt nur die alte Feststellung, hätte man ab 62 den Zustrom dieses Klientels unterbunden, könnte man gelassener in die Zukunft sehen.

  15. Ich sehe das Problem nicht ein Rechtglaeubiger hat sein Eigentum kaputt gemacht.
    Und damit kann er schliesslich machen was er will. Aufgrund seiner archaischen Rechtsauffassung hat er sich nicht strafbar gemacht, daher wird das Verfahren eingestellt. Ich freue mich schon darauf wenn in der „Bunten Republik“ endlich die Scharia ausgerufen wird. Wird alles super zumindest solange man ein Mann ist.
    Und haessliche Emanzen verschwinden dann auch ganz von alleine.

  16. Der wievielte Fall ist das wohl, der 1.000 ???
    Im Islam laut Koran hat der keine Straftat begangen!!!

  17. So brutal und unmenschlich dies ist, für die Frau und das Kind, wenn es alles mit ansehen musste, ist es doch unglaublich, was diesem Land alles zugemutet wird. Finanziell, wirtschaftlich, gesellschaftlich. Die Kosten und damit volkswirtschaftlichen Schäden sind immens, die Frauenhäuser hierzulande voll von diesen muslimischen Weibern und ihrer Hucke voll Kindern. Das mag herzlos klingen, aber im Laufe der Jahre bekommt man dies derart über, dass die Empathie und das Mitgefühl aufgebraucht sind, und zwar für immer.

  18. Was gibt Ihnen das Recht, anderen Ländern Demokratie zu erklären?

    https://www.youtube.com/watch?v=_CCVz1q8eCw

    ————————————————————————–
    Undemokraten wollen anderen Ländern Demokratie erklären. Diese Undemokraten sind grüne Kommunisten, die wenig im Kopf haben.

  19. sommerwind 18. Januar 2022 at 17:43
    ein unvorstellbares Martyrium hat
    diese Frau durchgemacht.

    Das können sich viele nicht bildlich vorstellen und/oder verdrängen die Realität.

  20. Ich würde jetzt noch nichtmal bei Gettr oder Telegram meinen Zorn ins weltweite Netz posaunen, nur auf dem Mond. Denn da war noch keiner 🙂

  21. ….Omid R. wurde im Iran zu siebeneinhalb Jahre Knast und 150 Peitschenhieben verurteilt, kam aber nach sechs Jahren per Gnadenerlass ohne Hiebe raus……
    —–
    Die 150 Peitschenhiebe sollten sofort und unverzüglich ausgeführt werden!

  22. Afghanen-Terror: Regina G. (58) kann nur noch ein Wort sagen
    Berlin. Ein Afghane (29) wollte sie töten, weil „Frauen nicht arbeiten sollen“. Bei dem Angriff wurde die Hauptschlagader, die die linke Gehirnhälfte mit Blut versorgt, irreparabel zerstört. Sie erleidet einen schweren Hirninfarkt, woraufhin der Großteil der linken Gehirnhälfte abstirbt. Regina G. verliert die Fähigkeit zu sprechen und ist halbseitig gelähmt.?
    https://www.gofundme.com/f/ermgliche-reginas-rueckkehr-ins-leben

  23. Im Rahmen der Einwanderung haben wir eine ganze Menge Männer hinzubekommen, die zu der übelsten Sorte Menschen gehören, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Womit das zu tun hat, dass sie so geworden sind, ist offensichtlich, für unsere Regierenden aber unbegreiflich. Die islamischen Schriften sind voll von solchen Bestialitäten. Wer das hier als Wahnsinn diagnostiziert, übersieht, dass solche Dinge im Islam unter Umständen normal sind.
    Ich empfehle den YouTube Kanal von Christian Prince, einem unübertroffenen Kenner des Islam, der diesen ebenfalls als Ausdruck des Wahnsinns bezeichnet.

  24. Ein durch und durch „bunter Fall“ mit eigener Geschichte, noch vor 2015, als Murksel, IM Erika, als „beste Kanzlerin aller Zeiten“, für Hunderttausende solcher „Kulturbereicherer“ die Grenzen und zwangsweise unser aller Portemonnaies öffnete.
    Obwohl das weibliche Opfer von Omid R. keine Deutsche war, sondern persischstämmig, wird es wohl auch jetzt keine Lichterketten und Blumen- und Bärchenablagen geben oder feministische Bewertungen und Verurteilungen, denn das wäre angesichts des Täters mit seinem Musel-Migrahigru „natürlich“ – rassistisch und fremdenfeindlich.

    Es ist eher bemerkenswert, dass der Mörder in Berlin (!) vor Gericht gestellt wird, wo er sich wegen einer Haftstrafe im Iran wohl auch einmal mehr als „politisch Verfolgter“ und „Flüchtling“ präsentieren wird.
    Dass er hierzulande ernsthaft mit einer spürbaren Strafe rechnen muss, mag manche/r immer noch „glauben“ …
    Nun ja, jeder dieser massenhaften „Einzelfälle“ hat tatsächlich so seine Besonderheiten, ob als ganz gewöhnliche orientalische Gewaltfolklore wie Ehrenmorde usw., als organisierte Clankriminalität oder als Terrorismus.

    So weit möglich – besonders bei deutschen Opfern! -, soll in aller Regel möglichst wenig berichtet werden, um die verordnete „Willkommenskultur“ für die muslimischen Landnehmer nicht durch „Fremdenfeindlichkeit“ zu stören.

    „Wenn Deutsche Türken töten, kommt es im Anschluss daran zur Bildung von Lichterketten, zu betroffener Anteilnahme und zum großen medialen Aufschrei. Töten Türken jedoch Deutsche, dann schaut man besser einfach weg. Anteilnahme ist ebenso tabu wie eine Medienberichterstattung. Das ist so politisch korrekt.
    Erinnern Sie sich noch an die Weihnachtsansprache des mit vielen Vorschusslorbeeren überhäuften Bundespräsidenten Joachim Gauck? Der hatte darin im Dezember 2012 vor der angeblich weitverbreiteten Ausländerfeindlichkeit der Deutschen gewarnt und gesagt: ‚Sorge bereitet uns auch die Gewalt, in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.‘ Seit Langem schon hatte es in diesem Zusammenhang keinen einzigen Fall gegeben, bei dem ein Ausländer von Deutschen in einer Straße zu Tode geprügelt wurde. Das umgekehrte Bild prägt vielmehr die Realität: Deutsche werden regelmäßig von Migranten grundlos auf der Straße zu Tode geprügelt. Dann sollen wir alle wegschauen. So wie im Fall des im März 2013 von Türken mit Tritten gegen den Kopf ermordeten 25 Jahre alten Daniel S.
    Die niedersächsische Gemeinde Weyhe im Landkreis Diepholz hat 30 000 Einwohner. Sie liegt ganz im Süden vor den Toren von Bremen. Die Einwohner galten über Jahrhunderte hin als weltoffen und tolerant. Schließlich lebten sie lange Zeit nur vom Handel. Die Toleranz der Bürger in Weyhe erhielt im Frühjahr 2013 allerdings einen empfindlichen Dämpfer, aber darüber sollten sie besser nicht sprechen. Sechs Türken hatten damals den 25 Jahre alten Lackierer Daniel S. Mit Tritten vor den Kopf getötet. …
    … Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD) weigerte sich Medienberichten zufolge sogar, der Familie des deutschen Opfers sein Mitgefühl auszusprechen. Sein Pressesprecher wurde jedenfalls von einem Journalisten mit den Worten zitiert, es gebe einfach zu viele Fälle dieser Art. Und deshalb werde der Innenminister in diesem ‚Einzelfall‘ sein Beileid nicht aussprechen. Noch verheerender: Wer den Eltern des deutschen Opfers sein Beileid aussprach oder sich im Internet über die türkischen Täter empörte, der wurde sofort vom Verfassungsschutz als mutmaßlicher ‚Rechtsextremist‘ beobachtet. Anke Klein, Sprecherin des Verfassungsschutzes, behauptete, dass die Beobachtung der deutschen Bevölkerung in diesem Zusammenhang notwendig sei, weil der Mord an einem Deutschen ‚Fremdenfeindlichkeit‘ schüren könne. Kein Wort vom Verfassungsschutz zu dem, was Türken zeitgleich im Internet über das Mordopfer schrieben.“
    Udo Ulfkotte / Michael Brückner, POLITISCHE KORRKTHEIT – VON GESINNUNGSPOLIZISTEN UND MEINUNGSDIKTATOREN, Rottenburg 2014

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