Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Essen steht gerade der türkisch-stämmige Moslem Erhan Ö. vor Gericht. Er war am 29. Juli des vergangenen Jahres in der Stadt unterwegs, um irgendeinen Menschen mit dem Messer abzustechen.

Stimmen in seinem Kopf hätten dem 28-jährigen Islam-Gläubigen gesagt, dass er von Allah auserwählt sei. Der Auftrag sei eindeutig für ihn gewesen: Töte einen jungen Mann durch einen Stich in die Niere und rette dadurch das Leben deines Vaters, deiner Schwester und deiner vier Brüder. So zog er los. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet, dass er von seiner Wohnung in Borbeck, in der er mit seinem Bruder lebte, fünf Stunden durch die Stadt auf der Suche nach einem geeigneten Opfer geirrt sei. Schließlich habe er sich auf eine Bank in der Nähe des Niederfeldsees im Stadtteil Altendorf gesetzt.

Kurz nach halb neun am Abend sei ein 16-Jähriger an der Bank vorbeigegangen. Dieser junge Mann sollte sein Opfer werden. Er sei ihm gefolgt, auch als dieser mehrfach die Straße gewechselt habe. Dann habe er ihm mit seinem Messer in den unteren Rückengestochen. Die Klinge sei sieben Zentimeter tief in den Körper eingedrungen und erst von der Wirbelsäule gestoppt worden.

Das Opfer, nach Information der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung wohl auch türkisch-stämmig, habe sich reflexartig umgedreht und Erhan Ö. ins Gesicht geschlagen, der daraufhin zu Boden gegangen sei. Der Verletzte sei weggelaufen. Erhan Ö. habe sich aufgerappelt und ihn erneut verfolgt. Aber das 16-Jährige Opfer sei trotz seiner Verletzung schneller gelaufen. Erhan Ö. habe aufgegeben, sei zu einer Moschee (!) in der Helenenstraße geflüchtet und habe sich dort zwei Stunden lang in der Toilette versteckt. Es ist mehr als bezeichnend, dass er in einer Moschee Schutz suchte. Also kann man davon ausgehen, dass er ein tief gläubiger Moslem ist. Dann sei er nach Hause gegangen und habe dort den Fernseher seines Bruders zerstört. Auch dies im Auftrag der Stimmen in seinem Kopf.

Am nächsten Tag hätten sie ihm befohlen, zur Polizei zu gehen und sich zu stellen. Nur so könne er befreit werden. Den Polizisten habe Erhan Ö. gesagt, dass er einen jungen Mann erstochen habe. Sehr gewählt habe er sich ausgedrückt, notierten die Beamten. Er habe sich „wie die Königsfigur im Schach“ gefühlt. Zweimal zuvor sei der türkisch-stämmige bereits in der Psychiatrie behandelt worden. Zuletzt zwei Monate vor der Tat, weil er mit einem Messer auf der Polizeiwache in Altenessen erschienen war. Dazu habe er gesagt:

„Ich wollte mich über die Stimmen beschweren, und die sperren mich ein.“

Zweifellos tickt Erhan Ö. nicht ganz richtig im Kopf. Die Frage ist, was für das Durcheinander in seinem Kopf alles verantwortlich ist. Er gab an, die Stimmen kämen von Rappern. Nun, offensichtlich ist das Hören der gewaltverherrlichenden Texte von meist migrantisch-stämmigen und oft moslemischen Gangster-Rappern in Zusammenhang mit gewaltverherrlichenden Koran-Befehlen plus labile Psyche eine ungute Mischung.

Eine dieser Stimmen käme von Gangster-Rapper „18 Karat“. Ein bärtiger Zugewanderter aus Bosnien, bürgerlicher Name Ivo Vieira Silva, in Dortmund aufgewachsen, bereits mit 14 Jahren ein erster großer Raubüberfall mit 30.000 Euro Beute, mit 19 nach eigenen Angaben seine erste Million mit dem Verkauf von Drogen gescheffelt. Im November 2019 im Zusammenhang mit einem Mordanschlag in der Dortmunder Innenstadt auf ein Mitglied der Rockergruppe Bandidos vorübergehend festgenommen. Seine Texte drehen sich ebenfalls um Geld, Drogen und Waffen. Titel beispielsweise „Kalasch im Kofferraum“, „Lade die AK“, „Volles Magazin 2.0“, FSK 18 Brutal“, „Psycho“, „Gangsta Gangsta“, Ready to die“, „Intensivtäter“, „Crackcity“, „Je m’appelle kriminell“ oder „Eskalieren“.

Ein zweiter Stimmen-Verursacher in dem Kopf von Erhan Ö. ist Gangster-Rapper „Play69“, bürgerlicher Name Bojan Novicic. Als Sohn eines serbischen Vaters und einer bosnischen Mutter 1994 in Wuppertal geboren, später mit seiner Familie nach Bosnien ausgewandert, von dort wieder nach Deutschland „geflüchtet“, in Dortmund aufgewachsen. Wie „18 Karat“.

Und auch seine Musik-Titel sind wie bei 18 Karat kriminell-gewalttätig orientiert: „Automatik Tommygun“, Kugelsicherer Jugendlicher“, Balkanacke“, „I’m a criminal“. In den Texten geht es um Gewalt und Töten, Menschenverachtung, Frauenfeindlichkeit und Hetze gegen Polizisten. Das sind wohl die zugewanderten „Fachkräfte“, die Deutschland so dringend braucht. Und ihre musikalisch-textlichen Botschaften „bereichern“ die Köpfe hunderttausender junger Menschen.

Dann behauptete der Messerstecher Erhan Ö., dass eine dritte Stimme in seinem Kopf von Donald Trump kommen würde. Seltsam, denn Trump ist in den Augen von Moslems ein absolutes Feindbild, denn er hatte gesagt, dass der Islam uns hasse. Als Präsident verabschiedete er den sogenannten „Muslim-Bann“ als Gesetz, mit dem Moslems aus sechs fundamental-islamischen Ländern die Einreise in die USA verboten werden konnte.

Dies hat vielleicht zu dem Durcheinander im Kopf des Moslems Erhan Ö. beigetragen. Eine Mixtur von radikalem Islam, extremer Gangsta-Rapper-Ideologie und psychischer Instabilität. Aber die Justiz zielt, mal wieder, rein auf die psychische Störung ab. Wie Staatsanwältin Elke Hinterberg mitteilt, solle Erhan Ö. nicht ins Gefängnis. Er sei psychisch krank, leide seit mehreren Jahren an einer paranoiden Schizophrenie und solle auf nicht absehbare Zeit in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden. Weil er eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle. Erhan Ö. ist übrigens Student.

Wer weiß, wie viele weitere solcher Psychos mit ähnlicher Diagnose in Deutschland rumlaufen. Wenn SIE am 29. Juli in Essen auf der Straße unterwegs gewesen wären, hätte es IHNEN passieren können, dass IHNEN der türkisch-stämmige Moslem Erhan Ö. von hinten unvermittelt das Messer in IHREN Rücken sticht. Am 25. Juni hätte es in Würzburg ein Messer des somalischen Moslems Abdirahman A. sein können, am 4. September in Berlin ein Messer des afghanischen Moslems Abdul Malik A. und am 6. November im Zug bei Neumarkt ein Messer des syrischen Moslems Abdalrahman A. All diese wahllosen Messerstechereien geschahen alleine in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahr 2021. Es kann theoretisch jeden Tag in jeder Stadt Deutschlands passieren.

Im Jahr 2020 gab es laut den Innenministerien der Länder 20.000 Messer-Attacken in Deutschland. Das sind allerdings nur die von den Polizeibehörden erfassten. Umgerechnet sind dies durchschnittlich 55 Messer-Attacken JEDEN TAG.

Zehn von 16 Bundesländern stellen Zahlen zur Herkunft der mutmaßlichen Täter zur Verfügung. Demnach besitzen 60,4 Prozent der Tatverdächtigen die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent sind nichtdeutsche Staatsbürger. Zuwanderer machen 17,4 Prozent der Tatverdächtigen aus.

Die Angabe „deutsche Staatsbürgerschaft“ ist allerdings wenig aussagekräftig, da der Migrationshintergrund nicht erfasst wird. Die Zahl 39,6% bei nichtdeutschen Tätern ist alarmierend – der Anteil der Nichtdeutschen an der Gesamtbevölkerung betrug im Jahr 2020 12,7% – hier gibt es also eine dreifache Überrepräsentierung.

Noch krasser ist der Unterschied bei den Zuwanderern. Mit diesem Begriff werden Flüchtlinge und Asylbewerber bezeichnet. Deren gesellschaftlicher Anteil liegt nur bei 2,1%. Bei Messer-Attacken sind sie aber mit 17,6 % um das achteinhalbfache überrepräsentiert.

Die Justiz muss endlich zu den rein psychischen Faktoren die Komponente Politischer Islam mit einbeziehen. Und die Politik muss sich unverzüglich mit diesem massiven Problem auseinandersetzen, statt es totzuschweigen. Sonst wird man der Ursache für diese Gewaltexzesse nie auf den Grund gehen können. Und sie auch nie lösen können.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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34 KOMMENTARE

  1. Stuttgarter CDU-Chef: Innenstadt „durch und durch migrantisch geprägt“, „wie im Affenzirkus“
    Stuttgart. Der Zustand der Innenstadt stößt beim neuen Kreisvorsitzenden der CDU auf heftige Kritik. Nach einem Kinobesuch beschrieb er, wie ihn „herumschreiende Jugendliche“, „am Boden liegende Flaschen“, „laute Musik“, „aufgemotzte Karren“ und eine „überforderte Polizei“ stören: „Ein Bild wie im Affenzirkus“. Dabei sei ihm eines aufgefallen: „Die Szenerie ist durch und durch migrantisch geprägt.“
    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/malliaras-cdu-migrantische-szene-stoert-ruhe-schlossplatz-stuttgart-100.html
    Heftiger Widerspruch von „Die FrAKTION“/Linke

  2. @ Von MICHAEL STÜRZENBERGER
    „am 29. Juli des vergangenen Jahres…um …mit dem Messer abzustechen.“

    das war erst donnerstag, ein in diesem kulturkreis ungewoehnlicher massenmordtag.

  3. Mich wundert hier in diesem Land nichts mehr!

    Die WELT schrieb:

    „Juden wollen Weltuntergang“ – Milli Görüs entbindet Imam nach antisemitischem Video von Aufgaben

    Er warf Zionisten vor, Muslime „massakrieren“ zu wollen. Juden würden sich als „goldene Rasse“ begreifen. Nach Bekanntwerden des Videos wurde ein Imam der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs jetzt von seinen Aufgaben entbunden. Kritiker sehen in dem Video mehr
    als einen „Betriebsunfall“. ….

    Quelle:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article236528895/Milli-Goerues-entbindet-Imam-nach-antisemitischem-Video-von-Aufgaben.html

    Und, der Videokanal vom Islamistenjäger ist tod!

    Irfan Peci
    10.800 Abonnenten

    Keine Videos mehr! Nada,alles weg!

    https://www.youtube.com/c/Islamistenj%C3%A4ger/videos

  4. Da hat er schnell wieder in seinem Terrorbrüter Zuflucht gesucht.

    Man sollte diese Moschee beseitigen, oder in ein dezentrales Atom- oder Gaskraftwerk umbauen.

  5. Wenn die Stimmen im Kopf des „Mannes“ von einem Propheten stammen sollten, darf er nicht verurteilt werden.
    Anleitungen, wie man mit ungläubigen Hunden und Schweinen zu verfahren hat, stehen überdies im
    „Heiligen Buch“, welches der Allerbarmer höchstpersönlich diktiert hat.

  6. Ist schon auffällig, dass ganz bestimmte Leute immer „Stimmen“ hören. Ist es das Ergebnis von Inzucht oder doch einfach die geistige Hinwendung zu einer allmächtigen Phantasiegestalt seit den Kindestagen, welche sich durch die ganze Familie zieht? Man weiß es nicht. Aber ich weiß, dass ich solche Leute hier nicht im Lande haben möchte.

  7. Aber Herr Stürzenberger,
    die Justiz ist doch in unserem System
    genau so eine Regierungsabteilung, wie der
    Verfassungsschutz !
    ….. das wissen gerade Sie am besten !

  8. Ist die brutale, wahllose Messerstecherei, eine der gravierenden Unterschiede zwischen kultivierten Europaern und Moslemen, der Grund, dass Gruene und Linke aller Schattierungen so begeistert ueber Merkels offene Grenzen – keine Obergrenze Politik, Nachzug aus Clan erlaubt, keine Abschiebung auch nicht fuer „Geduldete“ dafuer Neubauten fuer niemals zahlende Schmarotzer auf jedem noch freien Fleck, im Gegensatz zu D Rentnern, die Flaschen sammeln muessen, noch arbeiten wenn im Rentenalter usw.

    ganz zu schweigen, von der bevorzugten Behandlung der Musels, wenn kriminell geworden, oft auf Bewaehrung bzw. bei Schwerverbrechen mit Opfern oft: im Zeitpunkt der Tat nicht zurechnungsfaehig, ab in die Klappsmuehle um in kurzer Zeit wieder frei auf die Menschheit losgelassen zu werden.
    Auch werden hohe Alkoholblutwerte ihnen gutgeschrieben, im Gegensatz zu D die damit zb. Auto Schaden anrichten.

  9. Tony, der kleine Mann, der in meinem Mund wohnt, spricht durch meinen Mund und bewegt dabei meinen rechten Zeigefinger. Tony sagt; da holt uns niemand mehr raus.
    (so ähnlich in einem der der besten Filme aller Zeiten, Shining)

    Jeder, der das auf deutschem Boden zugelassen, gehört für immer hinter Gittern.

  10. Jahrhundertelange Inzucht plus der Verzehr von Ziegen…Kamel…und Hammelfleisch treiben Blüten.
    Schwachsinn und Psychosen kommen typischerweise bei Verwandtenehen vor.

  11. Die Impflotsen wurden in einer rund anderthalbstündigen Schulung von Allgemeinmedizinerin Zuhal Kundakçi aus dem Hausarztzentrum Butendorf über die Erkrankung und ihre Symptome, die verschiedenen Impfstoffe, die Impfung selbst und über die organisatorischen Abläufe dahinter informiert. Die Hausärztin betonte, dass das Corona-Virus nicht unterschätzt werden dürfe: „Wir müssen Vorurteile abbauen. Es ist keine klassische Erkältung, sondern löst vielmehr aus.“
    https://stadt-gladbeck.de/index.asp?form=detail&db=404&id=3574

    Blitzausbildung: „anderthalbstündigen Schulung“
    demnächst auch als Werbe-Lotsen für „Organspender“?

  12. 2 Ukrainer vergewaltigen 41jährige in Witten.

    Bei dem Opfer handelt es sich möglicherweise um eine Russin.

  13. Mantis 28. Januar 2022 at 18:39
    „Stuttgarter CDU-Chef: Innenstadt „durch und durch migrantisch geprägt“, „wie im Affenzirkus“
    Stuttgart. Der Zustand der Innenstadt stößt beim neuen Kreisvorsitzenden der CDU auf heftige Kritik. Nach einem Kinobesuch beschrieb er, wie ihn „herumschreiende Jugendliche“, „am Boden liegende Flaschen“, „laute Musik“, „aufgemotzte Karren“ und eine „überforderte Polizei“ stören: „Ein Bild wie im Affenzirkus“. Dabei sei ihm eines aufgefallen: „Die Szenerie ist durch und durch migrantisch geprägt.“
    ——————————————-
    Traurig!
    Habe mal vor einiger Zeit 4 Jahre in Stuttgart gelebt und fand es immer belebend nach einem Opern- oder Ballettbesuch über den Schlossplatz und die Fußgängerzone entlang der Königstrasse zu schlendern. Heute würde ich das wohl nicht mehr tun sondern mich gleich nach dem Schlussapplaus zum Auto begeben und nach Hause fahren.

  14. CORONA ALS ABLENKUNGSMANÖVER

    Ach was, die paar islamischen Täter! Wir haben jede
    Menge rechtsradikale Coronamaßnahmenverweigerer.
    Und jetzt zum „Bündnis gegen Rechts“ gemeinsam
    auf die Straße gegen die „Haß-Schwurbler“. Ironie aus.

    SPD-BLATT NEUE WESTFÄLISCHE:
    https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/23173738_600-Guetersloher-gehen-fuer-Gegendemo-gegen-Spaziergaenger-auf-die-Strasse.html
    Das waren keine 600, sondern höchstens 300 in GT, die
    sich selbst erhöhten mit: „Hier stehen die Anständigen!“
    mit Hetze gegen „Spaziergänger“.

  15. Türke bleibt immer Türke und diese gehören nicht zu Deutschland. Wer hat ja denn gesagt, dass Deutschland ein Land ohne Kultur ist? Eine Türkin. Dann sollen alle Türken zurück nach Anatolien. Die können dort besser ihre Kultur ausleben als hier.

    Heute habe ich wieder eine email an Ministerpräsidenten Wüst, Innenminister Reul und Mitglieder des Innenausschusses im Landtag abgeschickt. In meinem Brief beschreibe ich u.a. die erste in meinem Leben Begegnung mit der Polizei und dann ausgerechnet mit einem Osmanen als Polizist.

    In einem Fragment zitiere ich aus dem vorigen Artikel von Herrn Stürzenberger ohne Quellenangabe, aber Er wird mir wohl verzeihen!
    Nach dem Koran werden Andersgläubige als minderwertige Menschen angesehen. Sie werden in diskriminierender Weise als „schlechteste Geschöpfe“ (Sure 98 Vers 6) und „schlimmer als das Vieh“ (Sure 8 Vers 55) bezeichnet, denen sich Moslems keinesfalls anschließen sollen (Sure 9 Vers 71) und nicht als Schutzherren nehmen dürfen (Sure 5 Vers 51), sondern sie bekämpfen und unterwerfen sollen (Sure 9 Vers 29).

    ***

    #ministerpraesident@stk.nrw.de#

    #poststelle@im.nrw.de#

    #birgit.hielscher@landtag.nrw.de#

    Sehr geehrte Herren

    Ministerpräsident Hendrik Wüst
    Innenminister Herbert Reul,
    und Mitglieder des Innenausschusses

    Betrifft: Samstag-Demonstration am 22.01.2022 in Düsseldorf

    Ich möchte Sie nun über zwei unglaubliche Vorfälle während der Demonstration am Samstag am 22.01.2022 informieren.

    Der erste Vorfall ereignete sich nach 17 Uhr in der Hüttenstraße kurz vor der Einmündung in die Berliner Allee. Ich befand mich am Ende unseres wunderbaren Zuges und ich habe im zwei Polizeibussen, dass die sich dort befindenden jeweils zwei Polizisten keine Masken trugen.
    Ich habe mir die Kennzeichen notiert und ich verspreche Ihnen Herr Reul, dass ich am kommenden Samstag ein Fotoapparat mitnehme und Polizeiwagen mit Polizisten ohne Masken fotografieren werde.

    Kennzeichen:
    NRW5 5476
    NRW4 3025

    Ich habe die Polizisten, die zu Fuß waren darauf hingewiesen, dass die Polizisten in Wagen ohne Maske fahren. Die Antwort war sehr ordinär: „hau ab“. Sind das etwa normale Umgangsformen in ihrem Ministerium Herr Reul? Beenden sie beispielsweise eine Konferenz im Ministerium mit „haut ab“?

    Könnte man nicht in die kommenden Demos Agenten des Verfassungsschutzes einschleusen, die die Polizisten überwachen würden?

    Unseren friedlichen Demozug störten Nazis, Banditen und diverse Kampftruppen.
    Dort, wo die SPD-Kampftruppen standen, gab es unsererseits (unser Zug war 30 Minuten lang) alle Paar Minuten Sprechchöre „Nazis raus“. Ich wunderte mich, dass die SPD für den Nahkampf ältere Frauen über 60 Jahre alt schickt! Das war schockierend.

    (Ralf Stegner, MdB: Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind! Was rechtsaußen ist entscheidet die SPD, somit können deren Kampftruppen jeden attackieren!)

    Ich ging auf diese SPD-Kampftruppe recht freundlich zu und erklärte ihr, dass am Hindukusch sicherer ist als heutzutage hier und das hat denen doch Peter Struck, der damalige Verteidigungsminister gesagt. Aufgrund der allgemeinen Unsicherheit, bspw. in der Altstadt (siehe Waffenverbot) empfahl ich dieser SPD-Truppe die Umsiedlung an den sicheren Hindukusch.

    Der zweite Vorfall ereignete sich einige Zeit später auf der Königsallee. Dort stand eine Menschenansammlung mit Banner „Antifa“. Ich wollte diese netten jungen Menschen über Afghanistan aufklären. Ich sagte, dass nach dem Wegzug der ausländischen Streitkräfte Afghanistan endlich frei ist [Wladimir Lenin: Die sozialistische Revolution und das Selbstbestimmungsrecht der Nationen] und dass Afghanistan das beste Beispiel dafür ist, wie die demokratischen Prozesse verlaufen könnten. Ich empfahl dieser Menschenansammlung die Umsiedlung in das demokratische Afghanistan.
    Daraufhin kam ein Polizist auf mich zu und sagte aggressiv, während er noch zum Anderen zur Verstärkung winkte, „geh weg“.

    Das Gleiche erlebte ich bereits vor einigen Monaten, als ich von einer Polizeistreife im Bus angehalten wurde und der Polizist, ein Anatolier, wohl nicht der klügste im Kopf, was typisch ist, stammend aus einer Kultur in der man andere hinters Licht führt und nachher auslacht (Beispiel Ahmet Ünalan, euer Orientberater von der Uni Duisburg-Essen), ließ mich von drei schwer bewaffneten Polizisten umkreisen, weil ich mal auf dem Fahrrad ganz normal bekleidet mit einer dünnen Jacke ohne Tasche, die hätte auf das Mitführen einer Waffe hinweisen können, war und bei rot abgebogen habe. Das ist typische Einschüchterungstaktik eines primitiven orientalischen Basarhändlers, der hier nur ein wenig macht über die Weißen bekommt und diese sofort proletenhaft einsetzt und der hier mit seiner Mentalität und Kultur nicht passt.

    Ich hatte diesen talentlosen und aus meiner Sicht abscheulichen orientalischen Zuwanderer darauf hingewiesen, warum denn die Polizei in gleicher Aufmachung nicht die Drogenszene am HBF oder noch besser am HBF bekämpft, daraufhin lachte er mich höhnisch aus.
    Worauf ist dieser vulgäre primitive Ton bei der Polizei zurückzuführen?

    Der Polizeibus fuhr dann weiter Richtung Graf-Adolf-Platz, wo sich in der Nähe auch das Innenministerium befindet, an einem Club vorbei, in dem sich die Reichen treffen, die kaum Deutsch sprechen, dafür aber nach wenigen Jahren Aufenthalt in Deutschland Lamborghini und andere Bolide fahren. Interessant oder?

    Nach dem Koran werden Andersgläubige als minderwertige Menschen angesehen. Sie werden in diskriminierender Weise als „schlechteste Geschöpfe“ (Sure 98 Vers 6) und „schlimmer als das Vieh“ (Sure 8 Vers 55) bezeichnet, denen sich Moslems keinesfalls anschließen sollen (Sure 9 Vers 71) und nicht als Schutzherren nehmen dürfen (Sure 5 Vers 51), sondern sie bekämpfen und unterwerfen sollen (Sure 9 Vers 29).
    Die orientalischen Zuwanderer kommen aus Hochkulturen nach Deutschland, in ein Land ohne eigene Kultur, so die anatolische SPD-Sprechpuppe Aydan Özoguz und das wird auf Dauer hierzulande nicht funktionieren. Das sehe ich auch selbst nach dieser kurzen Begegnung mit einer anderen, sehr fremden Zivilisation im Polizeibus.

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Wüst, sehr geehrter Herr Innenminister Herbert Reul – wäre es nicht möglich, so mein Gedanke, auf den ich am Samstag kam, als ich die Reiterstaffel der Polizei auf Pferden und Pferdinnen sah, so eine ähnliche Reiterstaffel auf Eseln und Eselinnen für Polizisten und Polizistinnen (mit Burka und Kopftuch) orientalischer Herkunft für die Bewachung des multikulturellen Waffenverbotes in der Altstadt, wo übrigens die Drogenszene an der Freitreppe fast direkt am Rathaus weiterhin blüht, einzurichten?
    Abgesehen davon, sehe ich dort nie Drogenhändlerinnen. Ist das nicht etwa rassistisch?

    Mit freundlichen Grüßen

  16. Wieder einer dieser Bückbeter, dem der Mördergott Allah
    das Gehirn mit Mädchen mit schwellenden Brüsten
    vernebelte !

  17. Zahlt der überhaupt GEZ für die empfangenen Stimmen? Nicht das die Stimmen rein privat und Werbungsfinanziert sind.

  18. Zumindest weiß das Goldstück, wo Seinesgleichen tatsächlich zu Hause ist und sich sicher und geborgen fühlen kann.

  19. Respekt Herr Stürzenberger

    Dieser Kampf gegen Windmühlen….

    Es ist so offensichtlich, doch nichts passiert.
    Und ich erwische mich dabei wie ich davon träume meine „Heimat“ zu verlassen.
    Bin ich schon gebrochen?

  20. In ein paar Jahren wird jeder in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, „neu hinzugekommene“ schon nach drei Jahren Aufenthalt. Ziel ist natürlich, die Kriminalstatistik weiter zu schönen und den Ausländeranteil auf fast Null zu drücken.

    Und natürlich wegen dem Wahlrecht. Was Grüne und Rote aber nicht bedenken, dass sich bald islamische Parteien gründen werden, die von den Neubürgern noch viel lieber als Grün und Rot gewählt werden.

    Aber das ist ja die eigentliche Agenda von Rot und Grün: Die Transformation Deutschlands in einen islamischen Gottesstaat, der mit dem heutigen Deutschland nichts mehr zu tun haben wird.

  21. Tabuthema Inzucht:
    Fast die Hälfte der Muslime weltweit betreiben Inzucht. Wie wirkt sich
    dieses Verhalten auf Intelligenz, Gesundheit und Integration aus?

    Eine lange Liste von geistigen und physischen Komplikationen bezieht sich
    auf die Inzucht zwischen Cousinen. Dazu gehören ein erhöhtes Risiko von
    Depression, Schizophrenie und geistiger Behinderung. Psychische Behinderung
    (weniger als ein IQ von 69). Diese Krankheiten erscheinen bei
    Verwandtschaftsehen fünf mal häufiger als bei herkömmlichen Ehen. Im
    Durchschnitt fallen die IQ-Punkte der Kinder aus einer Cousin-Ehe um 10-16
    Punkten niedriger aus. Soziale Fähigkeiten, einschließlich einem Vermögen an
    Empathie (die Fähigkeit und Bereitschaft für Empfindungen, Gedanken,
    Emotionen wie Mitgefühl, Trauer und Schmerz usw.) sind bei Inzucht-Kindern
    ebenso geringfügiger entwickelt, als bei gesunden Kindern.

  22. @Thorsten Wirsing
    Islam ist keine Religion sondern ein Rechtssystem.
    Koran ist keine Bibel sondern das Gesetzbuch nach Scharia.

    Politiker sind doch unbestechlich. Nicht mal gute Ratschläge nehmen sie an –
    geschweige denn Vernunft.
    Ist es war, dass man unseren Staat kritisieren darf?
    Im Prinzip ja aber es lebt sich in den eigenen vier Wänden angenehmer!

  23. EIN BERÜCHTIGTER MAROKKANISCHER IMAM:
    Mohamed Toujgani (66)
    https://static.timesofisrael.com/www/uploads/2019/01/Belgian-iman-e1547046128675-1024×640.png

    TERRORVERDACHT
    Belgiens berühmtester Imam steht unter Terrorverdacht
    Von Zara Riffler | Sa, 29. Januar 2022

    Der wohl bekannteste islamische Geistliche Belgiens hat womöglich junge Muslime für die Terrororganisation al-Qaida rekrutiert. Einem Anti-Terror-Bericht zufolge reiste Mohamed Toujgani für diese Mission auch nach Deutschland. Wieder einmal spielt die Muslimbruderschaft eine Rolle…
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/rekrutierte-der-beruehmteste-imam-belgiens-fuer-den-dschihad/

    Imam Mohamed Toujgani

    Der Imam der Al-Khalil-Moschee, Mohamed Toujgani (oder Tojgani), der 1984 aus Marokko eingewandert ist und regelmäßig Cheikh Mohamed Toujgani genannt wird , ist Präsident der Liga der Imame von Belgien . Toujgani ist eine einflussreiche Persönlichkeit in der muslimischen Landschaft Brüssels. Er sitzt im Rat der Theologen , einem Beratungsgremium, das von der Exekutive der Muslime in Belgien eingerichtet wurde . Nach Angaben der Exekutive setzt sich der Theologenrat „aus Personen zusammen, die in Belgien für ihre fundierten Kenntnisse der islamischen Theologie bekannt sind“.

    Mohamed und sein Cousin Tahar Toujgani (Präsident des Europäischen Rates der marokkanischen Ulemas und Imam in Antwerpen) stehen der Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung nahe , aus der seit 2011 die Regierungschefs von Marokko stammen.

    Mohamed Toujgani beeinflusste auch eine Gruppe einflussreicher junger Prediger in Brüssel, insbesondere den Prediger in der Al-Moutaquine-Moschee Abu Abdallah Adil, besser bekannt als Adil al-Jattari. Toujganis Rede zeichnet sich vor allem durch die Nähe zur starken politischen Tradition der Muslimbruderschaft aus , die für die Kämpfe der Muslime in der Welt (Palästina, Irak, Afghanistan usw.) sensibel ist.
    +https://de.frwiki.wiki/wiki/Mosqu%C3%A9e_al_Khalil

  24. Der Nachschub aus Afghanistan kommt auch per LKW ins Land!
    https://www.zak.de/Nachrichten/Fahrer-hoert-Klopfgeraeusche-Afghanische-Fluechtlinge-in-Lastwagen-in-Albstadt-entdeckt-149141.html

    Dort steht u.a.:“ Als der Auflieger wenig später im Beisein der Beamten geöffnet wurde, kamen zwei männliche Personen zum Vorschein. Die beiden afghanischen Staatsangehörigen im Alter von 18 und 19 Jahren waren ausweislos und äußerten unmittelbar Asylbegehren.“
    „In verplombten Auflieger zugestiegen.“
    „Die jungen Männer waren augenscheinlich in guter Verfassung.“
    „Auch die örtlich durchgeführten Corona-Schnelltests verliefen negativ.“
    „Die beiden Personen wurden schließlich zur Prüfung ihres Asylgesuchs an die Landesaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge weitergeleitet.“

    Na, da bin auch aber beruhigt!
    „Wir können auf keine Fachkraft verzichten!“

  25. Immer wieder hat sich Toujgani, der vorher Imam der Al-Khalil-Moschee war, in Belgien bei der Prävention gegen Radikalisierung eingesetzt. Das war ein falsches Spiel, das sich auch in Deutschland beobachten lässt: Muslimische Vereine und Personen, die im Verdacht des Islamismus stehen, bieten Angebote zur Prävention gegen Radikalisierung an – ein Instrument, um die eigene Radikalität zu verschleiern. Dass Toujgani alles andere als ein Mann ist, der Hass und Radikalisierung nicht duldet, enthüllen verschiedene Videos. In einem Video von 2009 hält Toujgani eine Predigt, in welcher er zur „Verbrennung“ von „zionistischen Unterdrückern“ in Israel aufruft. Dies stellt nichts anderes als einen Mordaufruf gegen Juden und Israelis dar.

    +https://www.tichyseinblick.de/meinungen/rekrutierte-der-beruehmteste-imam-belgiens-fuer-den-dschihad/
    Link hier: Maria-Bernhardine 29. Januar 2022 at 12:08

  26. Charly1 29. Januar 2022 at 09:00
    @Thorsten Wirsing

    Ist es war, dass man unseren Staat kritisieren darf?
    Im Prinzip ja aber es lebt sich in den eigenen vier Wänden angenehmer!

    Ich kritisiere den Staat und schicke ab und zu mails an die sof. Volksvertreter, wenn mich diese als Nazis beschimpfen, dann schlage ich halt zurück, dabei muss man aber aufpassen, nicht ausfällig zu sein.

  27. Die GEZ Medien haben mitgestochen!!!
    Impfen impfen Impfung ungeimpft impfzwang!
    Viele wissen halt nicht, dass man dazu eine Spritze braucht.

  28. Hier wird die Identität des Täters nicht angegeben!
    Die Polizei spricht nur von einem 31-jaehrigen Mann!
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/5133341

    Dort steht:“ Hierbei trat ein 31-jaehriger Mann mehrmals mit großer Wucht gegen den Oberkörper eines im Rollstuhl sitzenden Mannes, so dass dieser dadurch sogar aus dem Rollstuhl fiel.
    An der Auseinandersetzung waren mehrere Personen beteiligt. Der Rollstuhlfahrer wurde durch den Angriff verletzt.“

    Ich denke nicht, dass sich ein Rollstuhlfahrer freiwillig mit einer Personengruppe anlegt!
    Das ist eine verachtenswerte ,brutale Tat, die ich früher nicht kannte!

  29. @luise59,
    was wird den bei solchen „Flüchtigen“ geprüft ?
    wenn Sie aus einem verplombten Sattelschlepper-
    Auflieger aussteigen ? …… höchstens, dass Sie keine
    rechte Meinung haben, sonst könnten sie alles verbrochen
    haben, alles was des Teufels Herz begehrt.
    Der Aufenthalt in Germony ist zu 100 Prozent garantiert !

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