„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Gute Nachrichten.
  • Energieschock.
  • Die CDU bewegt sich.
  • Boris Johnson will die BBC einschränken.
  • Gute Rolle Deutschlands im Ukraine-Konflikt.
  • Werbung für Abtreibung.

„Weltwoche Daily“ Schweiz:

  • Credit-Suisse und Boris Johnson.
  • Lob der unter Regulierungswut leidenden Banken.
  • Warum sich die FDP abhanden kommt. 100000 in Corona-Quarantäne. Wahnsinn.
  • Strompleite: Wo ist Doris Leuthard?
  • Beni Thurnheer und Albert Kriemler.

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4 KOMMENTARE

  1. Ich habe keine Angst.

    Wind und Sonne schicken keine Rechnung und ich weiß, dass die promovierte Physikerin alles bis ins Detail vom Ende her durchdacht hat.

    Wer wäre besser geeignet als eine echte Pjysikerin?

  2. Bei dem Abtreibungsthema gehe ich d’accord mit Herrn Köppel.
    Auf der einen Seite Leben retten wollen mit unzulässigen Einschränkungen der Freiheit von Bürgern und auf der anderen Seite Mord legalisieren und sogar Werbung dafür zulassen.

  3. Die CDU bewegt sich – nur wohin?

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/kuban-cdu-merkel

    Kuban will Maaßen aus der CDU haben und Merkel ehren

    BERLIN. Der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban, hat Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen zum Austritt aus der CDU aufgerufen. „Dieser Mann hat in der CDU nichts zu suchen“, betonte Kuban gegenüber dem Spiegel. Wenn ihm wirklich etwas an der Partei liege, solle er von sich aus die CDU verlassen. Notfalls müsse es ein Parteiausschlußverfahren geben.

    Vor rund einer Woche hatte sich der CDU-Bundesvorstand geschlossen von Maaßen distanziert und dessen Einträge in sozialen Netzwerken verurteilt, in denen er sich kritisch mit den Corona-Impfstoffen befaßt hatte. Auch Parteifreunde warfen ihm daraufhin vor, Verschwörungstheorien zu verbreiten.
    Merkel soll CDU-Ehrenvorsitzenden werden

    Dem Vorschlag des saarländischen Ministerpräsidenten Tobias Hans, den früheren Spitzenbeamten zum Austritt aufzufordern, wollte sich die Parteispitze aber nicht anschließen. Auch Thorsten Frei, Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, sprach sich gegen eine solche Maßnahme aus.

    Kuban forderte zudem, die frühere Kanzlerin Angela Merkel zur Ehrenvorsitzenden der CDU zu ernennen. „Wer Deutschland 16 Jahre so erfolgreich geführt hat, hat das verdient.“ Zuletzt hatten mehrere CDU-Politiker dafür geworben, Merkel für ihre politische Arbeit zu ehren. Der EU-Abgeordnete Dennis Radtke schlug die Gründung einer Stiftung für Migrations- und-Integrationsforschung vor. Der Bundestagsabgeordnete Wilfried Oellers forderte, einen Raum der Bundesgeschäftsstelle nach Merkel zu benennen. (ls)

    Wer noch auf die Union hofft, hat schon verloren. Der Ehrlichkeit halber sollten die Herrschaften den Laden zumachen und geschlossen den Grünen beitreten. Sie würden sich dann endlich auch von einem Herrn Maaßen, der erkennbar noch die einstigen Werte hochhält, weniger gestört fühlen.

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