Der frühere Schuldirektor eines Gymnasiums in Münster, Helmut Seifen (AfD), hält die Entscheidung der NRW-Landesregierung, allen Kindern am Donnerstag wegen schweren Sturmböen schulfrei zu geben, für nicht verhältnismäßig.

In Nordrhein-Westfalen fällt der Unterricht an allen Schulen an diesem Donnerstag wegen eines befürchteten Unwetters mit heftigen Sturmböen aus. Im Rahmen der Plenardebatte im Düsseldorfer Landtag am Mittwoch hatte NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer angekündigt, dass sie aufgrund einer Sturmwarnung des Wetterdienstes für den Donnerstag schulfrei verordnet habe. Sie wolle nicht, dass Schüler „im Auge des Sturms“ die Schulen aufsuchen.

NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) bat Eltern von Kita-Kindern, sei sollten ihren Nachwuchs „morgen bitte zu Hause betreuen.“ Der DWD habe schwere Sturmböen, Orkanböen in hohen Lagen und Windstärken von 10 bis 12 angekündigt. Rechtliche Grundlage der Anordnung sei ein Erlass, der auch bei Extremwetterereignissen greife.

Stamp ergriff in der Debatte zur Schulpolitik kurz das Wort, um zu betonen: „Wir wollen die Kinder nicht gefährden.“ Angesichts des prognostizierten starken Unwetters sollten Jungen und Mädchen sich nicht in die Kita oder in die Tagespflege begeben.

Für den schul- und bildungspolitischen Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Helmut Seifen, ist diese Maßnahme zu überstürzt und nicht durchdacht:

„So wichtig die Fürsorge für die Unversehrtheit der Schülerinnen und Schüler ist, so wichtig wäre es auch, die Situation der einzelnen Familien zu bedenken. Viele Eltern müssen nun die Betreuung für ihre Kinder organisieren oder sich kurzfristig Urlaub nehmen, um die Betreuung ihrer Kinder zu übernehmen. Deshalb hätte die Ministerin den Schulbesuch freistellen und die Schulen dazu verpflichten müssen, Aufsichten für die Schüler und Schülerinnen zu stellen, die sich morgens in der Schule aufhalten. Die Haltung des ‚Alles oder Nichts‘ stellt viele Familien vor große Probleme.“

Der langjährige Schuldirektor eines Gymnasiums in Münster sieht hier einen Zusammenhang mit der letzten großen Unwetterkatastrophe:

„Es ist nicht auszuschließen, dass die schweren Versäumnisse der Landesregierung im Zusammenhang mit der nicht erfolgten Warnung der Bevölkerung in den Eifeltälern vor der Flut im Sommer 2021 nun zu dieser rigorosen Entscheidung geführt hat. Sinnvoller wäre es allerdings, wenn die Landesregierung endlich geeignete Instrumentarien schaffen würde, um bei Starkwetterereignissen angemessen statt panisch zu reagieren.“

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66 KOMMENTARE

  1. Diese Maßnahme unterstreicht im großen und ganzen den Mythos, daß die Regierungen sich um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Jüngsten sorgen.
    Wer sollte da irgendeine Bosheit bezüglich der Impfungen und der Vorsorgemaßnahmen unterstellen wollen!

    Wie könnte es anders sein:

    Auch die Region Hannover hat für Donnerstag wegen des Sturms den Schulausfall verfügt.

  2. In vergangenen Zeiten wurde es auch hier in Niedersachsen den Eltern freigestellt; Aufsichtspersonen standen in den Schulen für die Betreuung zur Verfügung.

    „Auch die Region Hannover hat für Donnerstag wegen des Sturms den Schulausfall verfügt.“

  3. Ich komme noch aus grauer Vorzeit. Eine Zeit ohne Fahrradhelm, Knieschützer und Sicherheitsgurt. Ich stand mit drei Jahren auf Skiern und habe noch nie einen Skihelm gehabt.

    Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Tag Schulausfall wegen Sturm oder schlechten Wetter gehabt zu haben. Ich kann bestätigen, dass wir Schüler alle gejubelt hätten.

    Dass ich die Kindheit überlebt habe grenzt an ein Wunder!

  4. Der Nah- und fernverkehr ist in Teilen eingestellt un viele Strassen sind durch herabstürzende Gegenstände blockiert. Dazu kommen in mansche Gegenden Stromausfälle. In einer solchen nicht zu berechnenden Risikolage ist es vernünftig, die Kinder nicht unnötig zu gefährden. Die Raektion der AfD ist mir daher unverständlich. Opposition um jeden Preis und ohne Augenmass kommt beim Bürger sicher nicht gut an.

  5. ghazawat 17. Februar 2022 at 11:36

    Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Tag Schulausfall wegen Sturm oder schlechten Wetter gehabt zu haben.
    —————————————–
    Sie waren schneller. 🙂
    Ich möchte noch hinzufügen, damit die FFF-Spinner auf dämliche Ideen kommen, auch zu unserer Schulzeit gab es Stürme, Starkregen und Hitzewellen.

  6. ghazawat 17. Februar 2022 at 11:36

    und wir habe verstecken, nachlaufen, gummitwist, völkerball und ganz schlimme sachen gemacht.

  7. Graue Vorzeit.

    Meine Mutter hatte eine Flasche Jodtinktur zu Hause und wenn ich mir das Knie aufgeschlagen habe, dann bekomme ich Jodtinktur und den guten Rat, mich nicht so anzustellen.

    Ja ich bin behütet aufgewachsen, aber im Gegensatz zu heute war das Risiko völlig real und ich lernte durch Erfahrung, nicht auf die heiße Herdplatte zu langen und wenn, dann gab es etwas Brandsalbe.

    Genauso habe ich meine Kinder auch erzogen. Wenn man fünf Mal auf die Fresse gefallen ist, dann lernt man automatisch vorsichtiger zu werden.

    Die heutige Jugend wird in permanenter panische Angst gehalten. Besonders in der Angst vor dem katastrophalen Klima Wechsel, bei dem die hungrigen Löwen an den wenigen Wasserstellen in der Brandenburger Wüste lauern. Und die Kinder lernen über die Eisbären zu trauern, die wegen fehlender Eisschollen verhungern. Zumindest erzählt das der Lehrer täglich.

  8. @ aenderung 17. Februar 2022 at 11:44
    ghazawat 17. Februar 2022 at 11:36

    und wir habe verstecken, nachlaufen, gummitwist, völkerball und ganz schlimme sachen gemacht.
    – – – – –
    Und wir haben Cowboy und Indianer gespielt und der Opa brachte uns das Luftgewehr schiessen bei…

  9. Mal wieder so ein typischer Fall wo die AfD an der Meinung der Wählermehrheit vorbei argumentiert.
    Vernünftige Eltern sind besorgt wenn zu befürchten ist daß ihren Blagen auf dem Weg zur und von der Schule ein Ast von einem morschen Baum, den die Gemeinde nicht pflegt, auf den Kopf fällt.
    Wegewarte wie damals gibt es nicht mehr.
    Sorry: Das war damals: Heute werden die Marie-Chantals und Kevins ja mit dem Mama-Taxi bis ins Klassenzimmer gefahren.
    Wer keinen Plan „B“ für solche Fälle, d.h. einer alternativen Kinderbetreuung hat, sollte auf Nachwuchs verzichten. Deshalb stellen ja Firmen auch ungern alleinerziehende Mütter ein wo „mein Kind ist das Wichtigste“ ist.
    Sturm: Mal wieder wurde im voreiligen Kadavergehorsam der Bahnverkehr niedergelegt. Früher hatten wir auf der Lok eine Kettensäge dabei und dann wurde das ‚Chainsaw Massacre‘ nachgespielt.
    Heute alles verboten, denn dann kommen der NABU, DUH oder andere aus ihren Löchern gekrochen.
    Es gab einen Brandschutzstreifen, wo rechts und links der Strecke keine Bäume stehen durften. Heute haben wir „Dagegen-Grüne“ und NGO’s, die jeden verklagen, der Hand an einen Baum anzulegen wagt.

  10. aenderung
    17. Februar 2022 at 11:44

    „und wir habe verstecken, nachlaufen, gummitwist, völkerball und ganz schlimme sachen gemacht.“

    Völkerball ist etwas ganz Schlimmes. Dort werden Blinde und Spastiker nachweislich benachteiligt. Wir wissen heute, dass es nichts wertvolleres als eine Behinderung gibt, aber damals war man so primitiv, dass man die Behinderten bewusst in den Ball laufen ließ.

    Glücklicherweise wissen wir heute, dass es nur fair ist, wenn die schwulen und lesbischen Mannschaften automatisch siegen. Und weil sie dann auch noch Mohammedaner sind dann ist der Rassengleichheit der Tribut gezollt.

  11. aenderung 17. Februar 2022 at 11:44
    ghazawat 17. Februar 2022 at 11:36

    und wir habe verstecken, nachlaufen, gummitwist, völkerball und ganz schlimme sachen gemacht.
    ——–
    Noch schlimmer : Wir haben Cowboy und Indianer gespielt, voll rassistisch. Die Dorfschönheit wurde an einen Baum gefesselt…Oder am Nordseedeich die Schafe geärgert. Die haben kräftig dagegen gemeckert.

  12. gonger
    17. Februar 2022 at 11:57

    „Noch schlimmer : Wir haben Cowboy und Indianer gespielt, voll rassistisch.“

    Ich bin ein so alter Mann dass ich mich ruhig outen kann. Wir haben damals sogar mit Panzern gespielt. Man konnte auch Plastiksoldaten kaufen und mit kleinen Knallkörpern Explosionen simulieren.

  13. ghazawat 17. Februar 2022 at 11:52

    Völkerball – ich war fast immer letzte auf dem Spielfeld. Da muß man ganz schön vorausschauend spielen können.
    Und Behinderte gab es 1952 – 1965 keine. Dafür gab es aber die
    HILFSSCHULE.

  14. Ich weiß, wieso ich heute ein Prepper und ein Klimahasser geworden bin.

    Ich habe trotz Panzer in der Kindheit eine Bildung erhalten, die heute legendär ist. Und ich bin Zeit meines Lebens in dem Bewusstsein aufgewachsen, dass nichts über eine eigene Urteilsfindung geht.

    Nein, ich bin auch durch das Spielen mit Panzern nicht militaristisch geworden. Und dass ich mit Waffen aufgewachsen bin, war in unserem Haushalt normal.

    Ich sehe auch heute noch in einem Reh den leckeren Rücken.

  15. Dies sollte zum Anlass genommen werden, über die Substanz der Schulpflicht überhaupt zu diskutieren. Ist die eigentlich noch zeitgemäß, welchem Zweck soll sie primär dienen? — Die Zeiten ändern sich, und „Pflichten“ oder vielmehr „Zwänge“ aus vergangenen Jahrhunderten sind unbemerkt obsolet oder schädlich geworden. Hinterfragen, bitte!

  16. ghazawat 17. Februar 2022 at 12:00
    gonger
    17. Februar 2022 at 11:57


    Ich bin ein so alter Mann dass ich mich ruhig outen kann. Wir haben damals sogar mit Panzern gespielt. Man konnte auch Plastiksoldaten kaufen und mit kleinen Knallkörpern Explosionen simulieren.
    —–
    Den WKII mit der „Armee Wenck“ und mit 1:87-Modellbau-Militärfahrzeugen nachzuvollziehen: Das war aber im Winter. Ein weißes Betttuch und Kissen bzw. Watte ersetzten das schneebedeckte Russland.
    Kleine Knallkörper? Wir haben Unkraut-Ex mit Zucker und Kaliumpermanganat gemixt, in einen alten Joghurtbecher gefüllt und sind dann ab in die Kiesgrube am Wochenende: Meine Gliedmaßen sind alle noch dran.

  17. Taurus1927 17. Februar 2022 at 12:00
    einfach köstlich, danke.

    „Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chatrooms. Wir hatten Freunde.

    Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. „

  18. Hilfsschule.

    Nur wenige wissen, dass die Lehrerin von Herrn Gabriel ihm wegen intellektueller Defizite empfohlen hat, auf die Sonderschule zu wechseln.

    Er erzählt es ganz stolz, dass er es trotzdem geschafft hat. Er erzählt aber nicht, dass er wegen seiner intellektuellen und charakterlichen Defizite nicht in den Staatsdienst als Lehrer übernommen wurde.

    Natürlich hat er dann in der SPD Karriere gemacht.

  19. Sollte es nicht so sein: Wer meint, seine Kinder in die Schulanstalten schicken zu müssen, soll dies tun. Wer anders meint, soll dies nicht tun. Ist das nicht der ganz allgemeine Kern der Angelegenheit?

  20. Kulturhistoriker 17. Februar 2022 at 12:04
    ghazawat 17. Februar 2022 at 11:52

    Völkerball – ich war fast immer letzte auf dem Spielfeld. Da muß man ganz schön vorausschauend spielen können.
    Und Behinderte gab es 1952 – 1965 keine. Dafür gab es aber die
    HILFSSCHULE.
    ———
    Meine Mutter war Nur-Hausfrau (mein Vater verdiente ausreichend, reich waren wir nicht) aber es war selbstverständlich daß wir nach der Schule fremde Kinder betreuten, denen es zuhause nicht so gut ging oder wo es bei denen zuhause Probleme gab. Da wurde geprügelt! Das kann man nicht abstreiten.
    Als Gegenleistung halfen die fremden Kinder im Haushalt oder auf dem Hof mit.
    Den ganzen Sozialfuzzy-Kram gab es damals nicht. Man half sich unter den Deutschen im Dorf.

  21. @ghazawat 17. Februar 2022 at 12:08

    So kernig abgehoben wie Sie hier schreiben, haben Sie wahrscheinlich noch nie mit wirklich mental Defizitären zu tun gehabt.

  22. Gabriel…

    Die Vita bei Wikipedia ist wie üblich weitgehend gefälscht. Der „Lehrer“ verdiente sein Geld bei den sogenannten „Volksbildungsstätten“, da er nach seiner Probezeit nicht in den Staatsdienst übernommen wurde.

    Der „Berufsschullehrer“ ist eine glatte Fälschung und seine intellektuellen Defizite ein lebenslanger Beweis seiner Unfähigkeit.

    Dass er trotzdem bei Frau Doktor Merkel zum Vize Kanzler wurde, spricht Bände.

    Er ist einer der Eenigen, die öffentlich stolz sind, es trotz seinen Behinderung geschafft zu haben.

    Früher hätte ein solcher Mann Schweine gehütet, aber wäre niemals in die Verlegenheit gekommen, ein politisches Amt auszufüllen.

    Wenn man Herrn Gabriel für primitiv hält, er ist zu sein ganzes Leben gewesen.

  23. Ich kann mich nur an einen einzigen Todesfall eines Schulkameraden erinnern (war in der 4. Klasse). Der fiel von einem Garagendach und wurde von nachrutschenden Dachziegeln erschlagen.

  24. Viper
    17. Februar 2022 at 11:41
    ghazawat 17. Februar 2022 at 11:36

    Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Tag Schulausfall wegen Sturm oder schlechten Wetter gehabt zu haben.
    ++++

    Ich auch nicht.
    Bis auf 4 h Unterrichtsausfall wegen Hitzefrei in all den Jahren.

  25. Das Märchen vom Klimawandel: Damals 1962 genau so wie heute:
    Letzte Nacht auf den Tag genau gab es einen fürchterlichen Sturm in Norddeutschland (1962), wo aufgrund mangelnder Schutzmaßnahmen Hunderte von Menschen ertranken.
    1962 setzte sich der Hamburger Innensenator über alle Regeln hinweg und rief einfach mal so die Briten, deren Soldaten sich in der benachbarten Lüneburger Heide langweilten, an und die erschienen prompt, halfen mit schweren Gerät und holten mit Hubschraubern die Leute von den Dächern.
    Danach wurde Helmut Schmidt in Hamburg unsterblich.
    Heute? Müsste man erst einen Antrag auf ein Antragsformular stellen, Oma Lambrecht überzeugen, eine Bundestags-Sondersitzung mit 736 weitgehend Überflüssigen einberufen, die Bw-Verwaltung würde tagelang brauchen um die Einsatzfähigkeit zu prüfen und um einen Bericht (ist immer wichtig!) zu schreiben…

  26. Die gefälschten Viten sind bei Wikipedia eine Legion.

    Wer bei Politikern glaubt, den Lebenslauf bei Wikipedia zu erfahren, erfährt eine sorgfältig geschönte Ausführung einer nicht vorhandenen Vita

    Ich beschäftige mich mit dem Thema länger und ich bin fasziniert, mit welchen Worten die Tatsache beschönigt wird, dass man intellektuell nicht in der Lage war, ein Studium abzuschließen.

    Man kann auch als Alkoholiker von seinem Lehrherrn fristlos entlassen werden, um trotzdem die Lehre allerdings ohne Angabe erfolgreich abgeschlossen zu haben.

    Dass sich in der Politik Versager tummeln, ist leider Standard geworden. Im Gegenteil, die Leute sind stolz darauf, es trotzdem „geschafft zu haben“.

  27. @ghazawat 17. Februar 2022 at 12:29

    Was ist Ihr persönliches Kriterium für Versagertum? — Irgendwo, im Ärzteblatt?, habe ich mal gelesen, ein Jahreseinkommen von über 180.000 Euro deute auf Hochbegabung hin.

  28. Die AfD sollte sich lieber schleunigst darum kümmern den Widerstand gegen das Scholz-Regime zu organisieren! Seit gestern dürfte wohl auch dem größten Träumer klar sein, daß wir ohne massiven Widerstand und zivilen Ungehorsam unsere Freiheit nie wieder erlangen werden.
    Die AfD muß sich wie die FPÖ zur Speerspitze machen und Demonstrationen organisieren, Organisationshilfe anbieten und ihre Medienkanäle zur Information der Bürger bereitstellen. DAS ist jetzt das Wichtigste in unserem Land! Holen wir es uns zurück. Auf die Straßen und Plätze!

  29. gonger 17. Februar 2022 at 11:51
    Es gab einen Brandschutzstreifen, wo rechts und links der Strecke keine Bäume stehen durften. Heute haben wir „Dagegen-Grüne“ und NGO’s, die jeden verklagen, der Hand an einen Baum anzulegen wagt.

    Außer es werden jahrhundertealte Wälder in Naturschutzgebieten abgeholzt um mittels Vogelvernichtungsanlagen ‚das Klima zu retten‘.

  30. Fazit: Die Kinder werden weiterhin gequält….
    Eine schöne Kindheit sieht anders aus!

    .
    „Lockerungen für Schüler: Neue Regeln für Tests, Maskenpflicht und Klassenfahrten

    Auch für die Schulen sind nach dem Ende der Omikron-Welle Lockerungen geplant. Klassenfahrten sollen wieder möglich sein, zudem sind weitere Erleichterungen geplant.

    Hannover
    Auch für die Schulen in Niedersachsen sind nach dem Abflauen der Omikron-Welle zahlreiche Lockerungen vorgesehen. Konkret geplant sind das Zulassen von Klassenfahrten, die schrittweise Reduktion der Testpflicht in den Kitas und Schulen sowie sukzessiven Lockerungen bei der Maskenpflicht.
    Nach den Osterferien könnten wieder mehrtägige Schulfahrten stattfinden, sagte Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) am Donnerstag in Hannover bei der Corona-Pressekonferenz der Landesregierung. Zudem soll bis Ende April die Maskenpflicht im Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler nach und nach fallen.
    „Lockerung mit Augenmaß“
    Tonne sagte: „Wir lockern umfassend, aber wir lockern mit Augenmaß. Wir erleichtern den Schulalltag, schmeißen die Sicherheit aber nicht achtlos über Bord.“ Ab dem 20. April sind wieder mehrtägige Klassenfahrten mit Übernachtungen möglich. Der Kultusminister sagte dazu:„Klassenfahrten sind das Highlight für sehr viele Schülerinnen und Schüler. Die soziale und emotionale Dimension dieser gemeinschaftlichen Erlebnisse ist nicht hoch genug einzuschätzen. Die Schülerinnen und Schüler haben auf dieses Signal gewartet.“ Bei den Planungen von Fahrten sollten Schulen kurzfristige Stornierungsmöglichkeiten beachten.
    Tägliche Tests bis zum 4. März in den Schulen
    Bis Anfang März sollen sich die Schüler noch täglich testen. Ab dem 7. März bis zu den Osterferien sind dann drei Tests pro Woche vorgesehen. Nach den Osterferien ist zunächst wieder eine „Sicherheitswoche“ mit täglicher Testpflicht für alle Schülerinnen und Schüler geplant. Dieses Vorgehen nach einer Zeit mit Reisen und sehr vielen Kontakten habe sich bewährt, sagte Tonne. „Die verbindlichen Testungen laufen dann aus und werden durch anlassbezogene Maßnahmen und freiwillige Angebote ersetzt: Für alle Schülerinnen und Schüler werden Testkits für freiwillige Tests dreimal pro Woche zur Verfügung gestellt. Wenn es in Klassen oder Lerngruppen konkrete Infektionsfälle gibt, wird anlassbezogen getestet.“
    Kita-Testpflicht bis 20. März
    Im Kita-Bereich läuft die Testpflicht vorerst bis zum 20. März. Ob und in welchem Umfang diese verlängert wird, soll noch mit den Trägerverbänden besprochen werden.
    Maskenpflicht wird gelockert
    Auch bei der Maskenpflicht gibt es Erleichterungen. Bis zum 18. März gelten vorerst die bestehenden Regeln. Ab dem 21. März müssen dann die Grund- und Förderschüler keine Masken mehr tragen. Ab dem 2. Mai entfällt auch die Maskenpflicht für alle anderen Jahrgänge. Wenn in einer Klasse ein positiver Corona-Fall auftritt, müssen alle Schüler wieder für fünf Tage eine Maske tragen. Auf den Gängen gilt weiterhin Maskenpflicht.
    Von Saskia Döhner“

    https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Schulen-und-Corona-in-Niedersachsen-Neue-Regeln-fuer-Maskenpflicht-Klassenfahrten-und-Tests

  31. ghazawat 17. Februar 2022 at 11:36; Doch, ich erinnere mich schon an einge Schulausfälle so ab 11h etwa, aber nicht wegen Schnee und Wind, sondern weils damals so knallheiss war, dass man tatsächlich an einen Klimaschwindel hätte glauben können, damals hiess es aber noch, wir gehen einer neuen Eiszeit entgegen, was wir natürlich in der unverdienten Freizeit auch gleich in die Tat umgesetzt haben. Die Eisverkäufer sind dadurch alle reich geworden.

  32. @ ghazawat 17. Februar 2022 at 11:36

    Hitzefrei gab es bei uns auch nicht. In der Schule wurde immer im Keller gemessen. Das ist der kühlste Raum gewesen.

  33. Ich schon!
    Alle Kinder sollten von BRD Schulknaesten befreit werden und das nicht nur waehrend Sturm, auch ohne Sturm waere es eine gute Tat!

  34. nein, das nicht, aber hitzefrei gabs schon mal ab und zu. in der grundschule. ooops….das war jetzt nicht ganz klimakonform..
    ………………..
    Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Tag Schulausfall wegen Sturm oder schlechten Wetter gehabt zu haben. Ich kann bestätigen, dass wir Schüler alle gejubelt hätten.

  35. gonger 17. Februar 2022 at 12:07
    ghazawat 17. Februar 2022 at 12:00
    gonger
    17. Februar 2022 at 11:57


    Ich bin ein so alter Mann dass ich mich ruhig outen kann. Wir haben damals sogar mit Panzern gespielt. Man konnte auch Plastiksoldaten kaufen und mit kleinen Knallkörpern Explosionen simulieren.
    —–
    Den WKII mit der „Armee Wenck“ und mit 1:87-Modellbau-Militärfahrzeugen nachzuvollziehen: Das war aber im Winter. Ein weißes Betttuch und Kissen bzw. Watte ersetzten das schneebedeckte Russland.
    Kleine Knallkörper? Wir haben Unkraut-Ex mit Zucker und Kaliumpermanganat gemixt, in einen alten Joghurtbecher gefüllt und sind dann ab in die Kiesgrube am Wochenende: Meine Gliedmaßen sind alle noch dran.

    —- Meine auch! Hier bei uns in Kurland haben 2 Weltkriege aufgehoert Entsprechend sind unsere Waelder und Sumpfe voll mit Material. In meine Kindheit gabs noch mehr davon. Wir als kleine Jungs haben Krieg gespielt. Maedchen waren auch dabei! wir hatten selbstgemachte “Waffen “ aus Holz. Aber gabs auch welche die echte hatten! Wir haben nicht geschossen.Weil es ein Spiel war. Spaeter sind allerdings zur Jagd damit gegangen! stellt Euch vor- auf eine Landweg in Hochsommer gehen 3 Jungs , um 14, zwei haben Deutsche Karabinen, einer MG 34…. Wir waren auf den Jagd. Wildschweine….. Sogar den MG haben wir im Style getragen – genau wie die Lettische Legionaere- umgekehrt!

  36. Bin führ Surmlockdown extem,Arbeiten verboten die nächsten Wochen Ausgehverbot rund um die Uhr.
    Wei es kann draußen knack machen, es könnten Leute verletzt werden!
    Überlastung des miesen Gesundheitssystem vermeiden.
    Diestausfall bezahlt der reiche Staat.

    Muuuha

  37. Einerseits werden die Kinder drangsaliert mit Masken und Impfungen, andererseits dürfen sie bei Sturm nicht auf die Straße gehen. Blöder geht immer, oder? Hier ist reine Willkür im Spiel, in beiden Fällen, ohne Notwendigkeit.

  38. wernergerman
    17. Februar 2022 at 13:28
    gonger 17. Februar 2022 at 12:07
    ghazawat 17. Februar 2022 at 12:00
    gonger
    17. Februar 2022 at 11:57


    Ein weißes Betttuch und Kissen bzw. Watte ersetzten das schneebedeckte Russland.
    ++++

    Ein weißes Betttuch könnte auch die italienische Kriegsflagge sein!

    Weißes Kreuz auf weißem Grund! 🙂

  39. Im bald autofreien Land wird bei schlechtem
    Wetter eben daheimgeblieben. Ich muß
    heute noch mit dem Fahrrad weg. Seit
    Stunden tobt der Sturm. Es hat wie aus Kübeln
    gegossen. Im Moment trocken. Bis ich
    ´rauskomme, schütte es wohl wieder.

    ++++++++++++++++++++++

    @ MOD

    Wo ist eigentl. der Artikel geblieben:
    ‚Auch im Westen immer mehr Spaziergänge‘, o.ä.?

  40. @ buntstift 17. Februar 2022 at 13:37

    Vater/Amme Staat bestimmt alles, vom Fortbewegungsmittel
    (E-Autos u. Lastenräder) bis zum Klopapier.

  41. Hysterie und nochmals Hysterie!
    Ist das der wahre Kern einer zunehmend linksfeministischen Politik in einem deutschen Linksstaat, dem besten Deutschland aller Zeiten?

    Nicht nur Schulen wurden geschlossen, sondern auch der Bahnverkehr wurde eingestellt.
    Mit dem Auto konnte man stattdessen noch einigermaßen normal und ungehindert von A nach B fahren.
    Vernunft und weniger Aufgeregtheit ermöglichen bessere, verhältnismäßigere Entscheidungen.
    Zu viel Gefühl blockiert und verhindert rationale Entscheidungen!

    Nicht ein Panikmodus erzeugt gute Politik, sondern eine rationale sach- und vernunftsorientierte Politik.
    Dieses setzt voraus, dass die Regierenden eine bestehende Sachlage auch richtig einschätzen können.
    Folglich sind Unwissenheit und eine Ideologieverblendung kein guter Ratgeber!

  42. „Der frühere Schuldirektor eines Gymnasiums in Münster, Helmut Seifen (AfD), hält die Entscheidung der NRW-Landesregierung, allen Kindern am Donnerstag wegen schweren Sturmböen schulfrei zu geben, für nicht verhältnismäßig.“
    ————————-
    Ist eigentlich gar nicht sooo schwer zu lösen und dazu noch demokratisch: es steht ihm ja frei über seinen Anwalt eine Erklärung an die Regierung NRW einzureichen,in der er persönlich für die Sicherheit der Schüler auf und vom Weg Schule / Heim haftet,da die Maßnahmen ja „unverhältnismäßig“ sind. Für jemanden seines Rückgrates sollte das kein Problem sein. Jetzt stellt sich die große Frage: Warum macht der Superdirex das nicht? Hmmm…. es darf gelacht werden.

  43. @ Willi Witzig 17. Februar 2022 at 14:01

    Man kann es auch anders sehen: Mein
    Bauchgefühl hat schon im Febr./März 2020 gesagt,
    es sei eine Grippe u. sonst gar nichts.
    Übrigens sind es mehrheitl. Frauen, die gegen
    die Impferei sind. Das stinkt natürl. den linken
    Corona-Erzählern. Deshalb versuchen sie
    mit gefühliger Reklame für die Maßnahmen zu
    werben, um Frauen anzusprechen, auch, damit
    sie die Kinder zur Schlacht-, äh Spritzung führen.

  44. ghazawat 17. Februar 2022 at 11:46

    Die heutige Jugend wird in permanenter panische Angst gehalten. Besonders in der Angst vor dem katastrophalen Klima Wechsel, bei dem die hungrigen Löwen an den wenigen Wasserstellen in der Brandenburger Wüste lauern. Und die Kinder lernen über die Eisbären zu trauern, die wegen fehlender Eisschollen verhungern. Zumindest erzählt das der Lehrer täglich.

    Jaja, die Eisbären.
    Die sterben nicht aus, die ziehen um.

    https://www.geo.de/natur/tierwelt/fotograf-entdeckt-eisbaeren-in-verlassenen-haeusern-31567866.html

    Wie lange noch wird die „GEO“ solche demokratiefeindlichen Bilderstrecken veröffentlichen können, bis Papa Schlumpf zum Abendessen lädt?

  45. Viper
    17. Februar 2022 at 11:41
    ghazawat 17. Februar 2022 at 11:36

    Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Tag Schulausfall wegen Sturm oder schlechten Wetter gehabt zu haben.
    —-
    Wir hatten Mitschüler, die selbst komplett eingeschneit, pünktlich in der Schule waren.
    2 – 3 Std früher aufstehen, schneeschaufeln und dann mit dem Bulldog die 10 – 15 km bis in den Ort und den halbwegs geräumten Strassen..

    Wir sind bei Sturm und Hochwasser in die Schule und mussten nach dem Unterricht mithelfen Keller ausschöpfen.

    Aber ich gehe davon aus, dass auf Grund des Klimawandels die Stürme heute sehr viel heftiger sind…. Oder ?

  46. Der absolute Schneeflöckchen-Irrsinn angesichts etwas Gepuste kumulierte für mich heute morgen in der Aussage eines Jungspund-Woken aus HH auf ntv:

    „Es hat mich schon zweimal vom Lastenfahrrad geweht.“

  47. @ Babieca 17. Februar 2022 at 14:35
    Der absolute Schneeflöckchen-Irrsinn angesichts etwas Gepuste kumulierte für mich heute morgen in der Aussage eines Jungspund-Woken aus HH auf ntv:

    „Es hat mich schon zweimal vom Lastenfahrrad geweht.“
    ———————-
    Das kommt davon, wenn man das Lastenfahrrad nicht genug belädt.

  48. wildcard 17. Februar 2022 at 14:41
    „Es hat mich schon zweimal vom Lastenfahrrad geweht.“
    ———————-
    Das kommt davon, wenn man das Lastenfahrrad nicht genug belädt.
    — Gurte! Sicherheitsgurte muessen her! und TUV!

  49. Waren wir andere Kinder? Montag bis Samstag ab 7.00Uhr Unterricht. Zu Fuß oder mit dem Rad. Wetter? Hat uns nicht interessiert. Brote in der Dose. Wasser aus dem Wasserhahn. Das Neuste morgens auf dem Schulweg besprochen. Verabredungen mit Urzeit und Ort ausgemacht oder wir haben uns einfach getroffen. Obst haben wir beim Nachbarn oder beim Bauern gepflückt. Wir waren immer unterwegs mit dem Rad, Rollschuhe oder Schlitten und Ski und keine Thermoklamotten. Ja und schön war es!!! und unser Co2 Abdruck 😉

  50. Habe gerade auf ZDF Teletext gelesen, Stromausfall wegen Sturm in NRW und Bayern,
    nun das Wetter, dem interessiert es nicht, ob es da ein paar Windräder zerstört. das Problem habe ich in Südtirol nicht, mein Strom wird vom örtlichen Wasserkraft -E-Werk geliefert, unter Eihaltung der Restwassermenge für die Fischfauna wird die Rienz in Drei Stufen durch Turbinen eingeleitet und da besteht auch keine Tsumamiegefahr, das ein Atomkraftwerk wie in Deutschland überschwemmen würde

  51. REINE HEUCHELEI DES NAZI-KARTELLS !!!
    Was sie für unsere Kinder in Wahrheit übrig haben,
    zeigen sie bei der Impfung, die schon im Kindesalter
    in die DNA eingreift und das Immunsystem schon im
    frühen Kindesalter zerstört.
    Ob Alt, oder Jung diese Spritze ist ein Verbrechen !!!

  52. Das gleiche heute bei der Bahn. Konfuse Aussagen, kein Verlass auf die Bahnsteigansagen bzw. gar keine konkreten Ansagen außer der üblichen Trivial-Meldungen. Onlineangebote und Anzeigen zeigten Zugausfall teilweise nicht mal im Nachhinein an. Überall die Aussage zur Unwetterlage. Ich habe schon schlimmere Unwetter in meiner Zeit als Bahnfahrer erlebt und dabei bessere Informationen und Improvisationen mit weniger Mitteln aber mit echten brauchbaren Bahnbeamten. Man merkt, dass die alten Jahrgänge die Bahn langsam verlassen und jetzt bald gar nichts mehr geht. Covid, Klimawandel und Umweltschutz müssen schon jetzt als Ausrede für alles Mögliche herhalten, insbesondere für Unfähigkeit und Inkompetenz. Montag ist mein Wagen aus der Werkstatt zurück und dann werde ich wieder fröhlich in die Stadt dieseln.

  53. „AfD-NRW: Auch bei Sturm angemessen statt panisch reagieren!“

    Der Sturm als Wetterphänomen ist kein Problem. Wir haben Probleme mit einem anderen Sturm und der kommt nicht aus unseren Landen…

  54. Wenn kinderlose und zudem Verhaltensgestörte über Kinder bestimmen , die Ihnen gar nicht gehören , sondern eigentlich in der Obhut Ihrer Eltern gehören , dann stimmt in diesem Staat etwas nicht mehr ! Sie erdreisten sich über unsere Konder zu verfügen wie es Ihnen beliebt …. das ist eindeutig gegen unsere Verfassung gerichtet . Nun ja … wer solch einen Hirni zum Kanzler wählt , der in Jubel ausbricht und behauptet : “ Wir haben die Hoheit über die Kinderbetten “ !!
    Wer in solch einem Land lebt , braucht sich nicht wundern !!!

  55. @ghazawat 17. Februar 2022 at 11:36

    „Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Tag Schulausfall wegen Sturm oder schlechten Wetter gehabt zu haben.“
    Na bei 30cm Schnee war am Do auch schon WoE angesagt und dan gab es noch Hitzefrei!

  56. @Anita Steiner 17. Februar 2022 at 15:34

    „Habe gerade auf ZDF Teletext gelesen, Stromausfall wegen Sturm in NRW und Bayern,
    nun das Wetter, dem interessiert es nicht, ob es da ein paar Windräder zerstört. das Problem habe ich in Südtirol nicht,.“
    ________________
    Na auch in Südtirol gibt es ein Stromnetz und wen Bäume drauf fallen wird es dunkel.

    „mein Strom wird vom örtlichen Wasserkraft -E-Werk geliefert, unter Eihaltung der Restwassermenge für die Fischfauna wird die Rienz in Drei Stufen durch Turbinen eingeleitet und da besteht auch keine Tsumamiegefahr, das ein Atomkraftwerk wie in Deutschland überschwemmen würde“
    ___
    Ja aber nicht im Winter, da liegt das Wasser für die E-Werke als Schnee in der Gegend. Im Moment kommt ihr Strom aus russischem Gas oder er wird direckt importiert

  57. Klar kann man die Kinder bei Wind zu Hause lassen. Warum? Weil es keinen Unterschied zum normalen Lehrplan (Leerplan?) mehr macht. Bei uns ist nicht mal die geleerte Grüne Tonne :-))) umgefallen.

  58. @Neunzehnhundertvierundachtzig 18. Februar 2022 at 16:23

    „Klar kann man die Kinder bei Wind zu Hause lassen. Warum? Weil es keinen Unterschied zum normalen Lehrplan (Leerplan?) mehr macht.“
    Vor allen das was stattgefunden hätte: Bäume auf der Strasse und grad in Münster hat die Regionalbahn den Betrieb eingestellt….

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