Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Während sich hierzulande viele führende Politiker mit salbungsvollen Glückwünschen an alle Moslems zum Ramadan überbieten, erlebt Israel eine fürchterliche Terrorwelle gegen friedliche Straßenpassanten. Die Täter wurden nicht als Terroristen von außen eingeschleust, sondern lebten als israelische Araber scheinbar integriert im Land. Das einzig wirkliche demokratische Land im Nahen Osten befindet sich nun während des Ramadan in erhöhter Alarmbereitschaft.

Wie Islam-Experte Irfan Peci im BPE-Gespräch (Video oben) erläutert, ist der Ramadan eben nicht nur eine Zeit des Fastens und der Besinnlichkeit, sondern auch die Zeit des Dschihads. Hierzu veröffentlichte er am 8. Mai 2019 den wichtigen Artikel „Der Heilige Krieg im heiligen Monat“ bei der Achse des Guten.

Diese kriegerische Tradition begann sehr früh: schon die erste Schlacht des Propheten Mohammed in Badr fand während des Ramadan statt. Seitdem erklärten radikale islamische Führer wie auch der IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi immer wieder, dass der Ramadan eine besonders gesegnete Zeit für den Dschihad sei. Der Spiegel dokumentierte im Jahr 2016, dass Terror-Anschläge während des Ramadan besonders brutal seien.

Irfan Peci schlägt vor, dass die Politiker sich zum Ramadan weniger in warmen Ergüssen für eine „barmherzige“ und „segensreiche “ Zeit ergießen sollten, sondern eher davor warnen müssten, dass die „Kuffar“ gerade jetzt einer erhöhten Gefahr von Terror-Anschlägen ausgesetzt sind.

Ein weiteres hochinteressantes Gespräch mit dem „Islamistenjäger“ Irfan Peci, dessen Telegram-Kanal jetzt kurz vor der 11.000-er Marke ist. Ein Abonnement empfiehlt sich, da Irfan dort jeden Tag wichtige Informationen zum Thema Islam präsentiert.


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11 KOMMENTARE

  1. Unsere Politiker, die für den massenhaften Zuzug, von diesen aggressiven Subjekten verantwortlich sind, glauben mit ihrer Grüßaugust—Rede, die primitiven Gelüste eben dieser, unterdrücken zu können, ha,ha

  2. wieso plappern alle diesen Quatsch von wegen „Fastenzeit“ nach?
    ein paar Stunden nichts zu essen, um sich dann umso mehr bis zum Platzen vollschlagen zu können, ist KEIN Fasten!
    ps. viele Mosels beklagen sich, daß sie im Ramadan immer soviel zunehmen, und zu keiner anderen Zeit werden mehr Lebensmittel verkauft und verbraucht.

  3. Ich wollte eigentlich nie wissen, was und wann Ramadan ist. Aber so ist das jetzt. Und richtig, es interessiert nur, was für nachteilige Auswirkungen das für uns hat.

  4. @ Wassernixe 7. April 2022 at 18:39

    wieso plappern alle diesen Quatsch von wegen „Fastenzeit“ nach?
    ein paar Stunden nichts zu essen, um sich dann umso mehr bis zum Platzen vollschlagen zu können, ist KEIN Fasten!
    ps. viele Mosels beklagen sich, daß sie im Ramadan immer soviel zunehmen, und zu keiner anderen Zeit werden mehr Lebensmittel verkauft und verbraucht.

    Ja liebe Wassernixe, genau so ist es. Habe fünf Jahre in
    Saudi Arabien „Gast“ sein dürfen- so hat es mein Director General mal
    ausgedrückt. Ich war voll ins System intergriert und war für die gesamte Maintenance
    in einem Hafen zuständig.
    Ach ja, die derzeit beklagten Zustände für die ausländischen Arbeitskräfte in
    Quatar, die hat es damals in Saudi Arabien auch schon gegeben.
    Hat aber kein Schwein interessiert. Auch die GTZ nicht.
    Soviel dazu.
    Wenn ich an diesen Norbert Blüm denke, der ja auch in Quatar
    durch die Unterkünfte der Arbeiter marschiert ist, dann wird mir schlecht.
    Die Arbeiter dort sind / waren, wie auch In Saudi Arabien, einfach arme „Schweine“,
    völlig abhängig und rechtlos. Viele dieser Menschen haben erst einmal
    fast ein ganzes Jahr arbeiten müssen um ihren Arbeitsvermittler in
    ihrem Herkunftsland bezahlen zu können.

  5. die sollen ihren Rammeldan dort feiern wo sie herkamen und hingehoeren, nicht hier im Zentrum von Europa, was keinen Wunsch verspuert (bis auf eine klitze kleine Minderheit) teilzunehmen oder dazuzugehoeren.

  6. Irfan und Stürzenberger, ein gutes Team!

    Allerdings würde ich mir eine Transcription wünschen, strukturiert mit Überschriften und den Quellenangaben als Link …
    Nur so, mal als Wunsch fürs nächste Weihnachten …

  7. Deutsche Politiker wünschen Frieden, Barmherzigkeit, Segen, … .zum Ramadan.

    Video z.B. 12:23
    „Ungläubige“ und naive Westler haben da ihre Vorstellung, was das bedeutet.
    Aber im Islam haben diese Wörter eine völlig andere Bedeutung:

    An einem Tag wie diesem, am 17. des heiligen Monats Ramadan, erinnern wir uns an die große Schlacht von Badr, die erste militärische Begegnung zwischen den Muslimen und den Ungläubigen von Quraisch. Es ist eine der berühmtesten Schlachten, die der Prophet –Friede und Segen Gottes mit ihm und seinen Angehörigen- gegen die Ungläubigen führte.
    [alkafeel.net]

    Hier ist von Friede und Segen die Rede.
    Hintergrund: Raubüberfall auf Karawane von Ungläubige [übrigens Rassismus], danach werden diese geschlachtet (wörtlich: Schlacht).
    Siehe auch wiki/Schlacht_von_Badr

    Ähnlich auch mit dem Begriff: „Frieden“
    Im Islam bedeutet dies: wenn die „Ungläubigen“ [Deutschen] unterworfen, vergewaltigt, vertrieben oder abgeschlachtet sind [Dar al-Islam].
    Ist den deutschen Politkern dies klar, wenn Sie den Verehrern vom islamistischen Eroberer Mohammed „Frieden“ [Raubüberfall, abschlachten] wünschen???

    Also bei solchen Begriffen sollten die „Ungläubigen“ aufpassen.

    Verehrung vom KarawanenRäuber und Islamisten Mohammed
    – nein Danke.

  8. T.Acheles 8. April 2022 at 00:02

    Klartext:
    “Frieden“ im Islam bedeutet:
    rassistischer Raubüberfall und Abschlachten von Ungläubigen [Deutschen]

    Allah ist gütig und gerecht.

    Also ich wünsche diesen Verehrern vom Rassisten Mohammed lieber kein „Frieden“ …

  9. Video 5:39 210 Verfahren gegen radikale Islamisten…

    Das ist der offensichtlichste Teil.

    Daneben gibt es noch einen verborgenen Teil:
    Wenn Verehrer vom Räuber, Vergewaltiger, Mörder, … Mohammed (Ehren-)Straftaten gegen „Ungläubige“ begehen, gehe ich davon aus, dass dies mit 70-90% mit der Verehrung vom Rassisten Mohammed zu tun hat
    Ungläubige haben eine Rechte, auch kein Recht auf Leben [wiki/Kafir]

    Zahlen vom BKA aus 2019 beziehen sich m.W. auf Passtürken ohne deutschen Paß, Dazu kommen noch türkischer Hintergrund (noch mal zu so viele) und andere Mohammedaner (z.B. seit 2015). Die folgenden Zahlen kann man also vermutlich min. Faktor 2 nehmen:

    78.472 türkische Tatverdächtige, davon insbesondere
    ca. 28.000 Roheitsdelikte
    ca. 21.000 Körperverletzung
    ca. 7.300 gefährliche und schwere Körperverletzung

    Natürlich ist das nicht alles Rassismus.
    Es gibt auch (Ehren-)Mord untereinander (Sunniten-Schiiten, Drogen-Revier, …) , Zwangsheirat, …

    Aber ich gehe bzgl. Rassismus gegen Ungläubigen schon von einer Größenordnung von 100.000 – 150.000 aus. Mindestens.

    Wenn ein (minderwertiger) „Unfarbiger“ Deutscher einen „Farbigen“ nach der Herkunft fragt, ist das ja nach der Meinung der Gutmenschen schon Rassismus.

    Wie viel mehr ist es, wenn ein Verehrer vom Ungläubigen-EhrenMesserMörder Mohammed mit dem Messer auf einen „Ungläubigen“ (also minderwertigen Kafir) Deutschen einsticht.

    Oder wenn ein Verehrer vom Ungläubigen-EhrenRäuber Mohammed einen „Ungläubigen“ bestiehlt, oder die Rechnung oder Miete nicht bezahlt.

    Oder der EhrenVergewaltiger Mohammed hat seine Aktivisten aufgefordert, die Kriegsbeute (also ungläubige Deutsche) zu vergewaltigen…

    Das ist RASSISMUS und Islam.
    Und wird gerichtlich, polizei-statistisch (bka) und medial unter den Teppich von „politisch-korrekt“ gekehrt.
    Wer das Problem anspricht, wird in den (sozialen) Gulag deportiert.


    Quelle:
    https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2019/PKSTabellen/BundTVNationalitaet/bundTVNationalitaet.html
    Tabelle T51 Türkischen Tatverdächtigen
    bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2019/Bund/Tatverdaechtige/BU-TV-24-T51-TV-Tuerkei_xls.xlsx

  10. Die sind alle gezähmt und zahnlos gemacht. Die sind über die Sozialleistungen alle in unserer Hand. Dadurch sind sind sie genau so weich und lenkbar wie deutsche H-IV-Bezieher.

    Da kommt vielleicht noch ein wenig großsprecherischer Schein-Djihad aber Gefahr droht kaum.

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