Die Berliner Linksjugend ['solid] fordert bei einer Vollversammlung am 10. April mehr oder weniger offiziell, Israel als Staat der Juden von der Landkarte zu entfernen.

Von MANFRED ROUHS | Die Jugendorganisation der knapp noch im Bundestag vertretenen Partei „Die Linke“ nennt sich Linksjugend [’solid]. Sie ist seit Jahr und Tag stramm links-antisemitisch positioniert und steht im politischen Bund mit einschlägigen arabischen Gruppen, deren Führer annehmen, die Welt sei ohne Juden ein besserer Ort. Geht in Berlin die BDS-Bewegung auf die Straße, die Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, dann ist die Linksjugend oft dabei.

Jetzt fordert die Berliner Linksjugend [’solid] auch mehr oder weniger offiziell, Israel als Staat der Juden von der Landkarte zu entfernen. Bei einer Vollversammlung der Berliner Linksjugend [’solid] am 10.4.2022 beschloss die Mehrheit der Anwesenden, Israel als „Apartheid-Staat“ zu brandmarken und ein „bedingungsloses Rückkehrrecht der Palästinenser“ einzufordern. Das berichtet die B.Z.

Die Formulierung ist irreführend, denn in weiten Teilen Israels lebten keine Palästinenser, bevor dort Juden Häuser sowie Straßen bauten und Arbeitsplätze schufen, die das Interesse der Araber weckten.

Nun hat die Berliner Linke ein Imageproblem. Die Landesvorsitzende Katina Schubert (60) will Schaden von der Partei abwenden und bei der nächsten Landesvorstandssitzung Ende April beschließen lassen, die Linksjugend [’solid] in der Hauptstadt vom Geldtropf der Mutterpartei abzuschneiden. Jährlich fließen derzeit noch EUR 15.000 aus den Mitteln der Partei an die Jugendorganisation.

Die Ankündigung blieb nicht ohne Wirkung auf die vorgeblich antikapitalistischen jungen Aktivisten, die daraufhin kleinlaut anboten:

„Die Drohung der Partei die Linke uns die finanziellen Mittel zu streichen finden wir besorgniserregend. Gerne treten wir dafür mit in einen Austausch und hoffen, dass sich zusammen eine Lösung finden lässt. Wir würden so etwas gerne direkt und nicht in der Presse klären.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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41 KOMMENTARE

  1. Alle Kartellparteien haben ihre „Schreikinder“-Jugend-Organisationen.

    Von Jusos angefangen über Grüne Jugend bis zur Linksjugend. Von diesen Schreihälsen hört man die abenteuerlichsten politischen und gesellschaftlichen Lösungen, die sie natürlich alle totalitär herausbrüllen.

    Wenn nun in macnhen Ländern die 16jährigen schon wählen dürfen (mit Unterstützung der CDU in BW!), dann weiß man, was da noch auf uns zukommt.

  2. Was macht denn jetzt unsere Auszubildende zur Innenministerin Faeser? Sie will doch den Antisemitismus und insbesondere die Rechtsradikalen bekämpfen. Und jetzt hocken die antisemitischen Zecken in ihrer heißgeliebten Linken. Und bei den Rechtsradikalen sucht Faeser um Mitternacht in einem schwarzen Raum eine schwarze katze, die gar nicht drin ist und jubelt laut: Ich habe sie!

  3. „Einen Kulturkreis zu entwurzeln, zu entwürdigen,
    seine Sprache zu verunglimpfen und seine Menschen für ihre
    Hautfarbe und ihr Dasein zu verurteilen, ist für mich, einen Humanisten,
    ein Jahrtausendverbrechen.“

    Zitat: Imad Karim

  4. Die Jugendorganisation der knapp noch im Bundestag vertretenen Partei „Die Linke“ nennt sich Linksjugend [’solid].
    ++++

    Man sollte die Hoffnung nicht zu früh aufgeben.
    Zumindest werden viele Studenten in linken Organisationen später zur Mitte oder sogar nach rechts schwenken.

    Wahrscheinlich werden die Geringverdiener links bleiben und die Besserverdiener werden ihre politische Richtung stark zur Mitte oder nach rechts ändern.
    Ich war selber auch mal ein linksorientierter AStA-Sprecher.
    *fast schäm*

    Man wird halt mit der Zeit reifer.
    Auch politisch!
    *hüstel hüstel*

  5. Demonstrationen
    Habeck über Ostermärsche: Pazifismus «ein ferner Traum»
    Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, Pazifismus sei im Moment «ein ferner Traum». Russlands Präsident Wladimir Putin habe mit allen Regeln des Völkerrechts gebrochen. Wenn die Idee der Ostermärsche Frieden sei, müsse man sich klar machen: «Frieden kann und wird es nur geben, wenn Putin seinen Angriffskrieg stoppt.» Er sagte auch, es sei eindeutig, «wer in diesem Krieg Angreifer ist und wer sich in schwerer Not verteidigt und wen wir unterstützen müssen – auch mit Waffen».
    https://www.szlz.de/news/deutschland_artikel,-habeck-ueber-ostermaersche-pazifismus-ein-ferner-traum-_arid,2741196.html

    Habeck Baerbock und Co haben NIX gelernt aus der Friedensbewegung.
    sagt NEIN! zu Waffenlieferung,
    kann doch so schwer nicht sein.

  6. Frieden Schaffen ohne Waffen, nicht mit den von der globalen Finanzelite finanzierten GRÜNEN.

    Diese grüne Grütze wird vollständig finanziert von Wall-Street Akteuren und NWO Größen wie Soros, Schwab Rothschild und Konsorten.

    Baerbock war schon an der London School of Economics in diese Kreise involviert und ist bis heute von diesen gekauft.

  7. Wir brauchen für solches Gelichter dringend Bildungseinrichtungen, wie sie China für Uiguren und anderes kriminelle Gesindel hat.

    🇨🇳

  8. Gott der Herr spricht: „Wer Israel antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

    Wer sich an Gottes Volk vergreift, hat schon verloren !

  9. @ PI Team, . . . . zum evtl. thematisieren

    .Meldung vom 16.4.2022

    Seltsame Lehren aus der Geschichte: Torgau streicht Gedenkfeier zum „Elbe Day“ am 25. April

    Mit der Verbrüderung zwischen Ost und West scheint es auch im sächsischen Torgau erst einmal vorbei zu sein: Die Stadt veranstaltet dieses Jahr keine Gedenkfeier an das Zusammentreffen von Sowjetsoldaten und US-GIs am 25. April 1945. Grund ist der Krieg in der Ukraine.

    Die sächsische Stadt Torgau hat in diesem Jahr die Gedenkfeier zum sogenannten „Elbe Day“ abgesagt, die an das Zusammentreffen sowjetischer und US-amerikanischer Truppen am 25. April 1945 erinnert. Damals hatten sich sowjetische und US-Soldaten auf den Trümmern der Torgauer Elbbrücke die Hände gereicht .Die aktuelle Lage in der Ukraine sei für eine derartige Zusammenkunft nicht passend, meinte Oberbürgermeisterin Romina Barth (CDU) gegenüber dem MDR. Wer möchte, könne jedoch an dem Tag Kränze oder Blumen am Denkmal der Begegnung niederlegen.Zudem lädt der Bischofskonvent am 25. April zu einem gemeinsamen Friedensgebet am Brückenpfeiler der ehemaligen Elbebrücke ein. Der sogenannte „Elbe Day“, das Musikfestival am Elbufer, werde aber wie geplant am 30. April stattfinden, sagte die Bürgermeisterin weiter. Neben musikalischer Untermalung werden sich zahlreiche Vereine der ehemaligen sächsischen Residenzstadt vorstellen. Bei Anbruch der Dunkelheit ist weiterhin eine Friedens-Lichterfahrt auf der Elbe geplant … klick !

  10. So, so, ja, ja. Die Jugend der SED ff fordert was, bekommt es oder auch nicht und hat jetzt ein Problem. Oder auch nicht.

    Zum Glück ist ja sonst nichts los auf der Welt …

    🌐

  11. … zum Glück ist ja sonst nichts los auf der Welt …

    Poro, der Schoko-König, fordert Waffen, Waffen, Waffen für die Ukraine. Oder macht der gar keine Schoko-Hasen sondern Waffen, Waffen, Waffen ?

    Klitsch dankt ihm für die klaren Worte …

    🔥 🔥 🔥

  12. @ Waldorf und Statler 16. April 2022 at 19:52

    Immer dieser verbohrte Zeitgeistquatsch, mal wegen
    Corona-Grippe nicht feiern, dann wegen eines Krieges
    zw. fremden Ländern – Politik ist heute schlimmer,
    als eine evangel.-pietistische Sekte mit Halskrause.
    Nicht Autofahren, nicht Heizen, nicht Reisen, kein
    Fleisch, nicht mehr täglich Dusche oder Bad,
    Klamotten nur gebrauchte. Lebensfreude verboten
    hilft Toten?

    Romina Barth wurde 1983 in Torgau geboren, wie auch ihre Eltern.
    Ein Großvater war Bürgermeister von Mahitzschen, einer Gemeinde
    im Kreis Torgau.[3]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Romina_Barth

    Privat hat sie die Liebe zu Prinzen-Sänger Jens Sembdner von der Elbe an die Havel geführt.
    https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Oberbuergermeisterin-Romina-Barth-pendelt-zwischen-Torgau-und-Potsdam

  13. … zum Glück ist ja sonst nichts los auf der Welt …

    … Schiff mit 750.000 t Diesel sinkt vor der Küste Tunesiens. Keine Gefahr für die Umwelt laut Offiziellen …

    🛢️ 🛢️ 🛢️

  14. … zum Glück ist ja sonst nichts los auf der Welt …

    … afghanische Frau und mindestens 5 Kinder durch pakistanischen Raketenbeschuss getötet …

    🚀

  15. @ Mantis 16. April 2022 at 19:10

    Frei nach Habicht:

    Es gibt keine Völker, daher keine Grenzen.
    Und deshalb können sich Nato u. Rußland
    in der Ukraine breit machen, wie sie wollen.
    Und alles wird gut. 😛

  16. Oj nebich !
    Hat GenoSS:in Kahane etwa vergessen diese „Aktivist:innen“ beobachten zu lassen ?

    Ups….. Ist das denn nicht ihre eigene Klientel, die ja soooo tapfer gegen Nahziehs kämpft ???

  17. … zum Glück ist ja sonst nichts los auf der Welt …

    … viele Verletzte in Dheli beim Angriff von Mohammedanern auf eine religiöse Hindu-Prozession …

    🕌

  18. … zum Glück ist ja sonst nichts los auf der Welt …

    … to be continued …

    … kein guter Tag, um mit dem Trinken aufzuhören …

    🥃

  19. Barackler 16. April 2022 at 20:56

    Korrektur:

    Delhi. Ich bitte um Verzeihung.

    Verheizung gewährt.

  20. Die Berliner Linksjugend [’solid] fordert bei einer Vollversammlung am 10. April mehr oder weniger offiziell, Israel als Staat der Juden von der Landkarte zu entfernen.

    Gäbe es in Deutschland einen Verfassungsschutz und einen Präsidenten der nicht nur auf Anweisungen handelt, so wie Thomas Haldenwang, würde dieser jetzt aktiv werden.

    Übrigens: Reem die Kopftuch tragen will „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“
    Roland Methling, Oberbürgermeister von Rostock (parteilos)
    Der Rostocker Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) will sich für die Familie einsetzen. „Wir werden die Duldung fortsetzen“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Methling aber geht davon aus, dass die fünf Mitglieder der Familie dauerhaft bleiben können. „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“ Eine weiter gehende Aufenthaltsberechtigung jedoch kann nur das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration ausstellen.

    „Die Eltern sagen, Israel hat uns aus Palästina vertrieben, das stimmt doch, oder?“

    Eine Diskussion ist gar nicht möglich, denn wer ihre Sicht der Dinge anzweifelt, wer gar Partei für das hier unaussprechliche Land Israel ergriffe, der würde die Familiensaga, die kollektive Identität einer auseinandergerissenen Familie angreifen. Unwillkürlich denkt man: Waren unsere Ostpreußen und Schlesier auch so?

    Reem würde gerne viel mehr von ihrer Kultur erzählen, der Religion, dem arabischen Essen. Ihr Lieblingsessen sind Dawali, mit Reis gefüllte Weinblätter. „Leider interessieren die anderen sich nicht so dafür.“ Und sie würde auch gerne mehr wissen, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. Trägst du später auch ein Kopftuch? „Ja, dazu habe ich mich entschlossen, als ich sieben Jahre alt war“, sagt Reem. Aber es dauere wohl noch zwei oder drei Jahre, bis sie es anlege – „und wenn ich es nicht wollte, müsste ich keines tragen.“
    Ihre Lieblingssängerin heißt Nancy Ajram, sie ist Libanesin und singt arabischen Pop. Sie möchte einmal in der Jerusalemer Moschee beten und nach Australien reisen, um sich Sydney anzusehen. Ist Deutschland schon deine Heimat? „Nein, meine Heimat ist Palästina.“ Warst du denn mal dort? „Nein, aber irgendwann werde ich dort leben“, sagt sie, und ihre Augen leuchten.

    “ Die Eltern sagen, Israel hat uns aus Palästina vertrieben, das stimmt doch, oder?“
    das denkt Reem über den Nahostkonflikt

    Im Wohnzimmer hängt eine historische Karte von Palästina, jeden Tag telefonieren die Sahwils mit den Großeltern, die in einem Flüchtlingslager im Libanon leben. Reem ist dort geboren worden, auch ihre Eltern kamen dort zur Welt. Palästina haben sie noch nie gesehen.

    Die große Erzählung der Palästinenser, ihre Vertreibung aus ihrem Land, das 1948 zu Israel wurde, ist bei den Sahwils nicht nur als ständiger Gedanke präsent. Das Narrativ der „Nakba“ und die Illusion der Rückkehr nach fast 70 Jahren Exil bestimmen wesentliche Teile ihres Alltags.

    Mitten in der Plattenbauwüste Evershagens haben sie in ihrer Wohnung einen Schrein aufgebaut, in dem sie dem untergegangenen Land am Mittelmeer huldigen und sich an die Vorstellung klammern, dorthin zurückzukehren, wo ihre Großeltern als Kleinkinder einmal lebten. Ist das nun sehnsuchtsvolle Heimatliebe oder schon Verblendung? Wäre es wirklich Verrat, sich mit dem Verlust der Heimat abzufinden?

    https://www.welt.de/vermischtes/article144462557/So-sieht-das-beruehmte-Fluechtlingsmaedchen-die-Welt.html

  21. Die Linksjugend und die Volljaehrigen, haben sie die Nachfolge von Nazis in ihrer Verblendung angetreten?

    Schrille Aeusserungen aller Art auch von ihren gewaehlten Spitzen ist man gewohnt,
    die einzige Ausnahme macht Frau Wagenknecht, die besonnen auf alles reagiert.

  22. Ich würde alle Altparteien,die die Israel feindlichen
    Organisationen unterstützen und finanzieren, als
    Antisemiten darstellen.
    Das ist eine perverse Doppelzüngigkeit,die da von
    diesen Parteien betrieben wird, und den Zentralrat
    der Juden,kannste personell mit in den Sack stecken.
    Anstatt die Wahrheit auszusprechen,sind sie Speichellecker
    des Systems,und unterstützen sogar noch den Antisemitismus.

    Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch..
    Diese Aufstände sind auch bald hier zu erwarten,
    da bin ich mir vollkommen sicher !

  23. Steckt dieses arbeitsscheue Pack in Lager. Dort können sie Steine kloppen lernen so wie ihre Urgroßeltern das noch mussten.

  24. 7berjer 16. April 2022 at 20:46
    Oj nebich !
    Hat GenoSS:in Kahane etwa vergessen diese „Aktivist:innen“ beobachten zu lassen ?
    Ups….. Ist das denn nicht ihre eigene Klientel, die ja soooo tapfer gegen Nahziehs kämpft ???
    ————————————————————————————-
    Für eine Denunziantin spielt es keine Rolle
    wen man anschwärzt, Hauptsache es nütz dem eigenen
    abärmlichen Leben. Der größte Lump im ganzen Land
    ist und bleibt der Denunziant:fuck:Innen.

  25. Die Linke geht jetzt ihren Weg. Die einen haben sich an die Alt-Parteien angepasst und werden nun abgewählt und die anderen (Linksjugend) nähern sich der RAF an.

  26. Grund für die Zerrissenheit unserer Gesellschaft ist der Verlust unserer eigenen Identität. Die Zwangsehe mit den Truthahnfressern, diese als Voraussetzung für die frühere Bildung der BRD war,(was man den Menschen verschweigt) und uns nun zeigen wen wir ewig folgen müssen und alles (unser) gesellschaftliche Leben leidet unter diesem Hegemon USA. Verordnete Verdummung, Indoktrination zur Selbstaufgabe eigenen Standpunktes. Die Geschichte hat bewiesen, das Unheil beginnt im Missbrauch der Jugend. Bewusst verklärte Leitbilder und Gefasel von Demokratie oder Freiheit (die längst abgeschafft wurde) nach Vorgabe der Truthahnfresser. Schon einmal gab es den Spruch: „Führer wir folgen dir“ – abgewandelt, das Leitbild Amerika führte seit 1946 ins Verderben. Wenn Truthahnfresser Krieg führen, behaupten sie, es wäre für die Demokratie? Wenn Russland einen Krieg führt, der von Truthahnfressern seit 2014 von Stellvertretern inszeniert wurde, heißt es dann, Russland wäre Aggressor. Aber die Wahrheit dahinter will hier niemand begreifen – weil das kritische Denken und Hinterfragen längst von den Bütteln der Truthahnfresser abgeschafft, verklärt und verteufelt wurde.
    Das Ergebnis hört man dann in den Medien: „Frieren und Sparen gegen Russland“
    Erbärmlich ist das, erbärmlich und ekelhaft die Führung dieses Landes

  27. LINKE, internationale SOZIALISTEN und nationale SOZIALISTEN sowie KOMMUNISTEN waren schon immer antisemitisch eingestellt und somit gegen einen jüdischen Staat. Das haben sie gemeinsam mit den Moslems, deren Antisemitismus im Koran vielfach dokumentiert ist.

    Aber auch viele GRÜNE haben ein sehr gespaltenes Verhältnis gegenüber dem jüdischen Staat.

    Beispiele: Judenverfolgung unter Stalin und Hitler, die enge Zusammenarbeit der DDR mit der PLO und die immensen Milliardenhilfen Deutschlands an die Palis im Gaza-Streifen und in den PA-Gebieten, die als „Entwicklungshilfe“ getarnt sind. Gemeinsame martialische Demos an den jährlichen al-Quds-Tagen (Jerusalem-Tagen) z.B. in Berlin, wo offen die Vernichtung ISRAELS gefordert wird
    Der heimlichen Feindschaft großer Teile der SPD (aber auch der CDU) gegenüber ISRAEL stehen offene Freundlichkeiten von SPD-Außenministern wie Steinmeier, Gabriel und Maas muslimischen Staaten gegenüber. Hier hat sich besonders Steinmeier hervorgetan, als er 2017 den Terroristen Arafat mit Kranzniederlegung und tiefem Diener in Ramallah ehrte. Außerdem übermittelte er dem Terrorregime der Mullahs in Teheran bereits zweimal herzliche Glückwünsche zum Jahrestag der Islamischen Revolution 1979, als dort die Schari´a eingeführt und die allgemeinen Menschenrechte beseitigt wurden.

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