Der britische Islamkritiker Tommy Robinson wollte mit seinen Kindern Urlaub in Cancun machen.

Der Islamkritiker und führende politisch Verfolgte Europas, Tommy Robinson, ist bei seiner Einreise nach Mexiko am Freitag festgehalten worden, wie er auf GETTR berichtet. Er wollte mit seinen drei Kindern Urlaub in Cancun machen.

Die mexikanische Grenzpolizei konnte keine Gründe für Tommys Festnahme nennen. „Geheime Anweisung aus Mexiko-Stadt“, sei der Grund, sagte ein Beamter. Tommy, der mit bürgerlichem Namen Stephen Yaxley-Lennon heißt, hat bereits zwei mal ohne Vorfall in Cancun Urlaub mit seiner Familie gemacht.

Später sagten ihm Beamte, er werde auf Wunsch der britischen Regierung an der Einreise gehindert. „Ich werde in einem ausländischen Auffanglager auf Wunsch der britischen Regierung festgehalten“, so Robinson. „Wenn dir das keine Angst macht, weiß ich auch nicht. An die Linken und die Medien: Wenn sie es mit mir machen können, können sie es auch mit euch machen.“

Robinson wurde von seinen Kindern getrennt, die bestürzt waren über die grundlose Verhaftung ihres Vaters im Familienurlaub. „Eben haben sich die Leute noch furchtbar darüber aufgeregt, dass Kinder aus Mexiko beim illegalen Grenzübertritt in die USA von ihren Eltern getrennt werden. Ich bin legal eingereist und werde jetzt auf Wunsch der britischen Regierung illegal von meinen Kindern getrennt.“

Die führenden sogenannten „Menschenrechtsorganisationen“ Amnesty International und Human Rights Watch sowie Reporter ohne Grenzen schwiegen wie üblich zur willkürlichen Festnahme von Robinson.

Robinson ist bereits vielmal wegen minimaler Delikte wie Darlehensbetrug, Einreise mit einem falschen Pass oder Livestreamen vor einem Gerichtsgebäude zu mehrmonatigen Haftstrafen im Hochsicherheitsgefängnis verurteilt worden, wo er mehrfach Mordanschlägen und -drohungen von Muslimen ausgesetzt war.

Robinson hat angekündigt, juristisch gegen den Willkürakt vorzugehen.

Like
Beitrag teilen:
 

19 KOMMENTARE

  1. Es gibt an der Riviera Maya schönere Orte, als ausgerechnet Cancun. Touristisch versäumt hat er also nicht viel – außer daß das System ihm die Auszeit mit der Familie versaut hat.

  2. Solchen Spielchen der britischen Regierung muß endlich rigoros Einhalt geboten werden !

    Boykottiert endlich das Empire, wo es nur geht !

    Wehret den Anfängen !

  3. […]“Die führenden sogenannten „Menschenrechtsorganisationen“ Amnesty International und Human Rights Watch sowie Reporter ohne Grenzen schwiegen wie üblich zur willkürlichen Festnahme von Robinson.“[…]

    Diese CIA-gelenkten Soros-Truppen sollte man besser nicht als moralische Instanz herbeizitieren.

  4. Da fragt man sich zwangsläufig wem das durch und durch korrupte Dreckloch Mexico dient.

    Dort mit den Kindern Urlaub zu machen wäre sicher auch ohne Verhaftung nicht die beste Idee gewesen.

    In diesen Zeiten ist es vielleicht generell besser, seinen Urlaub auf europäische Locations zu beschränken, dann kann man (der Rest der Familie) zur Not nachhause laufen.

    Wenn er Pech hat wird es ihm dort nicht besser gehen als BILLY SIXT in Venezuela. Dann kann er dort in einem Rattenloch auf einen Regimewechsel warten.

    Generell gilt:
    Menschenrechte nur für Systemtreue / bestenfalls Geimpfte.

  5. Johannisbeersorbet 3. April 2022 at 13:43

    Es gibt an der Riviera Maya schönere Orte, als ausgerechnet Cancun. Touristisch versäumt hat er also nicht viel – außer daß das System ihm die Auszeit mit der Familie versaut hat.

    ———————————–

    In Mexico, selbst im Nest Playa del Carmen, da werden die Leute auf der Straße „aus Versehen“ erschossen.
    Mexico das letzte Dreckloch.
    Wer da Spanisch versteht, der liest am dritten Tage die Spanisch sprachige Zeitung von allein nicht mehr.

    Wie man da mit Kindern hin fahren kann ist mir nicht klar.

  6. Tommy kommt wegen Einreise mit gefälschten Pass ins Gefängnis. In Germonney hätte er lebenslange Vollpension + Taschengeld dafür bekommen.

  7. Das_Sanfte_Lamm 3. April 2022 at 13:48

    […]“Die führenden sogenannten „Menschenrechtsorganisationen“ Amnesty International und Human Rights Watch sowie Reporter ohne Grenzen schwiegen wie üblich zur willkürlichen Festnahme von Robinson.“[…]

    Diese „Menschenrechtsorganisationen“ oder NGOs sind alle Vorfeldorganisationen des verrottenden Wertewestens/NATO.

    Das antirussische Kriegspropaganda-Netzwerk.

    Zu Reporter ohne Grenzen nur soviel,

    Zitat: „Laut Dan Cohen (Mintpress) beteiligen sich mehr als 150 PR-Unternehmen an der Kriegspropagandakampagne gegen Russland. Sie werden von der NATO von London aus über das PR-Netzwerk von Nicky Regazzoni und Francis Ingham koordiniert.

    Wie im Ersten Weltkrieg haben die Briten Künstler einberufen, diesmal keine großen Schriftsteller, sondern Street-Art-Designer.

    PR Network produziert jeden Tag Anweisungen, welche Botschaften zu wiederholen sind, welche Ausdrücke zu vermeiden sind, und eine erhebende Geschichte zugunsten der Ukraine oder gegen Russland.

    Russischsprachige Journalisten, die an diesem Netzwerk teilnehmen, wurden vom 19. bis 21. Juli 2021 zu einem gemeinsamen Training unter dem Titel „Media Network 2021+“ zusammengebracht.

    Die „Reporter ohne Grenzen“-ONG hat ihre spezialisierte Abteilung, das Institute for Mass Information, zur Verfügung gestellt, das von der USAID-Kriegspropagandaspezialistin Oksana Romaniuk geleitet wird.

    … … … ..“

    Rest des Artikel hier:
    https://www.voltairenet.org/article216236.html

  8. Stimme den Kommentaren nur bedingt zu.
    In denletzten 2 Jahren bin ich 2 x nach Mxiko gereist ( Cancun – Playa del Carmen – Tulum -Mahahumal- Chetumal. Trotz Covid-19 Wahnsinn weltweit ging es hier relativ sehr entspannt zu.
    Urlaub war sehr entspannt. Korruption – gerade bei der Polizei gegenüber Gringos- ist gegeben.
    Bin auch angehalten worden – angeblich zu schnell — wollten dann ein wenig Kleingeld.
    Ansonsten war es sehr schön … Mexiko – warum nicht???

  9. Hessener 3. April 2022 at 15:13

    “ In Germonney hätte er lebenslange Vollpension + Taschengeld dafür bekommen.“

    In der antiweißen/deutschfeindlichen BRD bekäme er einen Tritt mehr nicht. Denn Tommy ist zu weiß, bzw. er hat die falschen Gene.

  10. „Robinson hat angekündigt, juristisch gegen den Willkürakt vorzugehen.“

    Gut. Ich drücke ihm beide damen.

    Aber Mexiko unterscheidet sicht nicht viel von korrupten schwarz-afrika-staaten

  11. wayan 3. April 2022 at 15:19
    Stimme den Kommentaren nur bedingt zu.
    In denletzten 2 Jahren bin ich 2 x nach Mxiko gereist ( Cancun – Playa del Carmen – Tulum -Mahahumal- Chetumal. Trotz Covid-19 Wahnsinn weltweit ging es hier relativ sehr entspannt zu.
    Urlaub war sehr entspannt. Korruption – gerade bei der Polizei gegenüber Gringos- ist gegeben.
    Bin auch angehalten worden – angeblich zu schnell — wollten dann ein wenig Kleingeld.
    Ansonsten war es sehr schön … Mexiko – warum nicht???
    ———————————————————-

    Das ist immer das typische Argument wenn einer (viel) Glück hatte, ihm nichts passiert ist, dann meint er es wäre alles entspannt und sicher.

    Als Sie letztes Jahr (in den Coronajahren) da waren war es natürlich relaxed, war ja auch keiner da, alles leergefegt wegen Corona. Die Mexikaner waren alle in New York. New York war total leer nur Amis und Mexikaner.

    Die Deutschen merken nicht mal wenn um die Ecke einer erschossen wird. Wenn da nicht groß tatütata kommt, bekommen die gar nichts mit, meinen sie sind sicher.

    Und so ein bißchen „Kleingeld“ den korrupten Polizisten als Trinkgeld schenken, das finden Sie auch normal? Im Urlaub ist man ja großzügig, kommt’s ja nicht so drauf an. Was meinen Sie was Ihnen geblüht hätte, wenn Sie sich gegen dieses Schmiergeld aufgelehnt hätten? Das wäre dann nicht mehr so relaxed gewesen. Da hätte man sie gewarnt, Ihnen den Führerschein einkassiert und hätte Sie nach Mexico City geschickt, um ihren Lappen dort wieder abholen zu dürfen.

    Stehen da noch die Panzer in der Einkaufsmeilen herum? Patrouillieren dort noch die Polizisten auf Jeeps mit Maschinengewehren? (Weil ja alles so sicher ist).

    Dort herrschen Bandenkriege. Opfer sind meistens die Touristen. Oder auch Frauen natürlich. Oder jeder andere, der irgendwo dazwischen gerät, Kinder, Kleinkinder auch kein Problem.

    Die Einheimischen werden Ihnen das auch nur verraten wenn Sie sehr nett sind, ansonsten hält man die Horrorgeschichten von den Touristen lieber fern.

    Pesos Pesos Pesos….. an jeder Ecke Pesos dann ist es überall schön!
    Sonst alles relaxed!
    Im Westen nichts Neues!

  12. @janette:
    Möchte mich mit den German-Angstzuständen nicht sonderlich auseinander setzten – nur soviel:
    In Frankfurt/M. am Hbf laufen die Polizisten auch mit MP’s rum. Geschossen wird dort auch –
    Banden- oder sagen wir Clankriege sind üblich. In ganz DE! Auch dort kommen Unschuldige zu Schaden.
    Der Mexikaner an sich ist ein äussert netter Zeitgenosse – sobald man Ihn erklärt kein Gringo ( Ami ) zu sein.
    Und in NY waren also die Mexikaner , so so … ich habe eher die Erfahrung wenn Geld im Spiel ist gehts eher nach Miami, aber sicher hast du da mehr Reiseerfahrung was Mexiko betrifft!
    In Yucatan hatte ich niemals bedenken – NIE !

  13. wayan 3. April 2022 at 17:54
    @janette:
    Möchte mich mit den German-Angstzuständen nicht sonderlich auseinander setzten – nur soviel:
    In Frankfurt/M. am Hbf laufen die Polizisten auch mit MP’s rum. Geschossen wird dort auch –
    Banden- oder sagen wir Clankriege sind üblich. In ganz DE! Auch dort kommen Unschuldige zu Schaden.
    Der Mexikaner an sich ist ein äussert netter Zeitgenosse – sobald man Ihn erklärt kein Gringo ( Ami ) zu sein.
    Und in NY waren also die Mexikaner , so so … ich habe eher die Erfahrung wenn Geld im Spiel ist gehts eher nach Miami, aber sicher hast du da mehr Reiseerfahrung was Mexiko betrifft!
    In Yucatan hatte ich niemals bedenken – NIE !
    ——————————————–

    Also Frankfurt mit Mexico zu vergleichen, dazu fällt mir jetzt wirklich nichts mehr ein.

    Mit den German-Angstzuständen das haben Sie falsch verstanden.

    Die German Angst findet nur in Deutschland statt.
    Im Urlaub kennen die plötzliche keine Angst mehr. Da sind sie alle (über)mu(e)tig.
    Die machen Dinge, wo selbst die Einheimischen die Köpfe schütteln.

    In Mexico sind andere Bandenkriege als hier.
    Wenn dort ein Bandeskrieg stattfindet, dann gehen die in Hotels erschiessen sie die Touristen, um den Tourismus zu schädigen, wegen irgendwelcher Revierprobleme. Das ist schon etwas anderes als hier. Hier wird noch nicht auf die Touristen geschossen, auch nicht am Hauptbahnhof.

    Das sieht dann so ähnlich aus:

    https://newsfounded.com/germany/touristen-fassungslos-nachdem-eine-bewaffnete-bande-dem-hyatt-ziva-riviera-cancun-in-mexiko-gefolgt-ist/
    finde keinen besseren Link, gibt’s ja etliche Vorfälle.

    Da hätte man auch Sie nicht mit Deutschem raussortiert, nur weil Sie kein Ami sind.

    Als die Bombe auf der Fähre nach Cozumel losging, da scheinen Sie auch nicht dabei gewesen zu sein. Das stand ja hier nicht in der Zeitung.

    https://brilliant-tourism.com/mexico-ferry-bomb-sparks-government
    Explosion der Fähre 2018 VIDEO LIVE!
    Waren Sie da auch da?

    Das kenne ich so aus Frankfurt noch nicht. (Da wurde nur ein einziges Mal Sonntags Mittag auf ein Cafe geschossen, aber nicht auf die Gäste sondern auf nur eine unliebsame Person).

    Hier auf cool zu machen, das finde ich in diesem Fall nicht angebracht!
    Man muss den Leuten sagen wo sie hinfahren!
    (Wie man sieht fühlen die sich ja überall sicher)
    Dass sie in Mexico an jeder Ecke in ernster Lebensgefahr sind (nicht so wie hier), und keine Rechte haben, muss man ihnen sagen, ihnen reinen Wein einschenken!
    Dann können sie selbst entscheiden.

  14. wayan 3. April 2022 at 17:54
    @janette:
    Möchte mich mit den German-Angstzuständen nicht sonderlich auseinander setzten – nur soviel:
    In Frankfurt/M. am Hbf laufen die Polizisten auch mit MP’s rum. Geschossen wird dort auch –
    Banden- oder sagen wir Clankriege sind üblich. In ganz DE! Auch dort kommen Unschuldige zu Schaden.
    Der Mexikaner an sich ist ein äussert netter Zeitgenosse – sobald man Ihn erklärt kein Gringo ( Ami ) zu sein.
    Und in NY waren also die Mexikaner , so so … ich habe eher die Erfahrung wenn Geld im Spiel ist gehts eher nach Miami, aber sicher hast du da mehr Reiseerfahrung was Mexiko betrifft!
    In Yucatan hatte ich niemals bedenken – NIE !

    In Mexico die Grenzstädte zu den USA wie Juarez als gefährlich, die allerdings auch für Touristen wenig interessant sind. Ansonsten kann man in Lateinamerika allgemein sehr gute und entspannte Urlaube verbringen, Guatemala und Peru sind entgegen aller Unkenrufe inzwischen Geheimtips.
    Als unbedarfter Tourist muss man sich von bestimmten Gegenden fern halten und nur mit organisierten Gruppen reisen, die dort angeboten werden. Hält man sich in Lateinamerika an die offiziellen Verhaltensregeln und versucht nicht, auf „eigene Faust“ etwas zu unternehmen, ist es dort für Touristen sehr sicher.
    Und als die schlimmsten „Löcher“ habe ich bis heute Paris und Marseille erlebt – Paris um die Jahrtausendwende und Marseille war bereits vor 30 Jahren ein Schock.

  15. Das_Sanfte_Lamm 3. April 2022 at 19:21
    wayan 3. April 2022 at 17:54
    @janette:
    Möchte mich mit den German-Angstzuständen nicht sonderlich auseinander setzten – nur soviel:
    In Frankfurt/M. am Hbf laufen die Polizisten auch mit MP’s rum. Geschossen wird dort auch –
    Banden- oder sagen wir Clankriege sind üblich. In ganz DE! Auch dort kommen Unschuldige zu Schaden.
    Der Mexikaner an sich ist ein äussert netter Zeitgenosse – sobald man Ihn erklärt kein Gringo ( Ami ) zu sein.
    Und in NY waren also die Mexikaner , so so … ich habe eher die Erfahrung wenn Geld im Spiel ist gehts eher nach Miami, aber sicher hast du da mehr Reiseerfahrung was Mexiko betrifft!
    In Yucatan hatte ich niemals bedenken – NIE !
    In Mexico die Grenzstädte zu den USA wie Juarez als gefährlich, die allerdings auch für Touristen wenig interessant sind. Ansonsten kann man in Lateinamerika allgemein sehr gute und entspannte Urlaube verbringen, Guatemala und Peru sind entgegen aller Unkenrufe inzwischen Geheimtips.
    Als unbedarfter Tourist muss man sich von bestimmten Gegenden fern halten und nur mit organisierten Gruppen reisen, die dort angeboten werden. Hält man sich in Lateinamerika an die offiziellen Verhaltensregeln und versucht nicht, auf „eigene Faust“ etwas zu unternehmen, ist es dort für Touristen sehr sicher.
    ———————————————————–

    Das ist ja das was ich vergeblich versuche zu vermitteln.
    Diese Regeln galten mal, aber die gelten nicht mehr.

    In so einem kleinen Örtchen wie Playa del Carmen und Umgebung gibt es jeden Tag im Durchschnitt 5 Morde. Nichts ist da sicher!
    Wann waren Sie denn das letzte Mal da?
    Als die Fähre explodierte waren wir da. Wir haben dann ein paar Tage später die „Gelbe“ Fähre genommen. Zudem musste ich da allein nachts im Dunkeln von Cancun nach Playa del Carmen fahren, das ist über eine Stunde. Wer da keine Angst hat ist einfach nur (sau)blöd!

    Die Mietwagen sind auch als Mietwagen erkennbar an den Nummernschildern. Von 10 Meilen sehen sie wer da drin hockt. Wenn da Motorrad Gangs kommen, das Auto überfallen, dann ist es Feierabend! Auf Ihr Glück sind Sie da angewieseni als Tourist/in.

    Und wenn Sie mit einem Bus eine Tour machen. Dann kann es Ihnen blühenm dass der Bus von Banditen angehalten wird und alle werden ausgeraubt.
    Nichts ist da SEHR sicher.
    Sicher ist, dass dort nichts sicher ist.
    Die Urlauber, die es betrifft, die kommen dann und heulen, sitzen in der Hotel-Lobby und heulen (wenn sie noch am Leben sind natürlich nur).

    So wie bei den Geimpften, für die Geimpften gibt es keine Impfschäden, oder nur ganz ganz wenige.
    Sie können zu niemandem mit reinem Gewissen sagen:
    Dort ist es sicher, auch noch sehr für Touristen.

  16. Ich mag zwar die Mariachi Musik, würde aber deswegen nicht nach Mexico gehen, da mich das Land nicht direkt interessiert.
    Ich habe allerdings im Urlaub einmal den Argentinier Anselmo M. kennengelernt, dessen Schwester arbeitete als Stewardess bei Aerolineas Argentinas.
    Als Familienmitglied durfte er weltweit kostenlos mitfliegen, wenn freie Plätze vorhanden waren.
    Er war deshalb dauernd am umherreisen.
    Auf all seinen Reisen ist ihm nie etwas negatives passiert, außer in Mexico.
    Dort wurde er in einer Seitenstraße überfallen.
    Man hat ihn nicht nur beraubt, sondern gleich noch den Schädel plattgehauen.
    Er lag insgesamt 6 Wochen im Krankenhaus, davon die ersten drei im Koma.
    Und das ganze als spanischer Muttersprachler.
    Das ganze passierte gleich am zweiten Urlaubstag.
    Seinen Mexico – Urlaub hat er praktisch nur im Innendienst verbracht.

  17. AUC 3. April 2022 at 20:20
    Ich mag zwar die Mariachi Musik, würde aber deswegen nicht nach Mexico gehen, da mich das Land nicht direkt interessiert.
    Ich habe allerdings im Urlaub einmal den Argentinier Anselmo M. kennengelernt, dessen Schwester arbeitete als Stewardess bei Aerolineas Argentinas.
    Als Familienmitglied durfte er weltweit kostenlos mitfliegen, wenn freie Plätze vorhanden waren.
    Er war deshalb dauernd am umherreisen.
    Auf all seinen Reisen ist ihm nie etwas negatives passiert, außer in Mexico.
    Dort wurde er in einer Seitenstraße überfallen.
    Man hat ihn nicht nur beraubt, sondern gleich noch den Schädel plattgehauen.
    Er lag insgesamt 6 Wochen im Krankenhaus, davon die ersten drei im Koma.
    Und das ganze als spanischer Muttersprachler.
    Das ganze passierte gleich am zweiten Urlaubstag.
    Seinen Mexico – Urlaub hat er praktisch nur im Innendienst verbracht.

    Das war einer Bekannten auch um ein Haar passiert, als sie meinte, in Rio vom Strandhotel zu Fuß bis zum Zuckerhut gehen zu können – obwohl in jedem Reiseführer explizit steht, dafür nur die Shuttles zu benutzen, bis man an den Treppen ist.

  18. Ganz Südamerika ist rote Zone!
    Das muss jeder Europäer wissen.
    In Brasilien schlimmer als in Argentinien.
    Mexico alle diese Länder sind nichts für Europäer.
    Die sprechen die Sprache nicht, und wenn sie verstehen dann vergeht ihnen von allein die Lust.
    Die bittere Armut ist der Grund!

    Ein Durchschnitts Europäer ist diesen Leuten gar nicht gewachsen.
    Ein Größenverhältnis wie die Maus zum Löwen.
    Nur weil sich einer wohl und sicher fühlt heißt gar nichts. Kein Kriterium für Sicherheit.

  19. Wieso denn britisch, was haben die denn mit Mexiko zu tun. Ich würd ja vielleicht noch Österreich einsehen. Die haben doch mal vor 150 Jahren oder so nen österreichischen Kaiser gehabt.

Comments are closed.