In der Reportage „Feindbild Frau“ kommt dem französischen Buchautor Julien Rochedy die Rolle des „bösen Gegenspielers“ zu, ganz so, als verstünde er nicht, wo die Probleme der Frauenwelt lägen.

Spätestens seit Annalena Baerbock ist Feminismus zur Staatsideologie in Deutschland geworden. Schließlich etablierte die Grünen-Politikerin das Schlagwort von der „feministischen Außenpolitik“. Was Putin und Xi Jinping wohl davon halten? Wir wissen es nicht. Feststeht, dass es bei der angeblichen Pro-Frauen-Politik schon längst nicht mehr um Gleichberechtigung für die Frau geht, sondern es sich um einen Krieg gegen den Mann und die Männlichkeit handelt. Aber es regt sich Widerstand.

Es war ein unheimlicher Moment, als wir im Kino oder vor dem Fernseher diese Sätze hörten: „Wir sind eine Generation von Männern, die von Frauen großgezogen wurden. Ich frage mich, ob noch eine Frau wirklich die Antwort auf unsere Fragen ist.“ Ausgesprochen von Tyler Durden im Film „Fight Club“. Der Filmcharakter sagt, was viele Männer im Westen unterschwellig fühlen. Denn der Feminismus treibt seltsame Blüten: In der Außenpolitik, aber auch mit Schlagwörtern wie dem von der „toxischen Männlichkeit“.

Der weiße Mann, der den Zivilisationen des Westens das Feuer, das Rad und die Dampfmaschine brachte, ist das neue Feindbild Nr. 1. Ein junger französischer Publizist fasst zusammen: „Das Problem ist, dass es heute viele kleine Jungen gibt, die gern männliche Vorbilder hätten, weil das auch ihrer Natur entspricht. Aber die heutige Gesellschaft verwehrt sie ihnen und sagt ihnen das Gegenteil, nämlich: Werde auf keinen Fall ein Mann! Jetzt heißt es: Werde eine Frau wie die anderen, mein Sohn.“

Julien Rochedy ist ein ehemaliger Vertrauter von Marine Le Pen und schreibt dies nicht etwa in einem Facebook-Post, sondern bezieht beim Fernsehsender ARTE Stellung. In der Reportage „Feindbild Frau“ kommt Rochedy (ab Minute 14:55) dabei natürlich die Rolle des „bösen Gegenspielers“ zu, ganz so, als verstünde er nicht, wo die Probleme der Frauenwelt lägen. Dennoch ist es eine kleine Sensation, dass die Gegenposition zum Alltagsfeminismus mit in die Sendung aufgenommen wurde.

Rochedy ist mitnichten ein Leichtgewicht, sondern in Frankreich eine Art „Influencer“. 65.000 Menschen folgen ihm auf Instagram, knapp 98.000 auf Twitter. Seit kurzem ist der Franzose auch in Deutschland lesbar: Der Jungeuropa Verlag aus Dresden veröffentlichte Anfang des Jahres „Nietzsche – der Zeitgemäße“, eine Einführung in das Werk des oft unverstandenen deutschen Philosophen „mit dem Hammer“.

Das passt gut zur Feminismus-Debatte: Denn wenn die europäische Geschichte seit wenigstens 150 Jahren eine Chronik des Niedergangs ist, dann ist Nietzsche einer, der die geistigen Ursachen schonungslos offenlegt und gleichzeitig eine Alternative anbietet. Es ist eine radikale Kritik am verweichlichten Westen, an der Tyler Durden wohl seine Freude hätte. So ist es offensichtlich, dass Nietzsche nichts an Aktualität verloren hat – im Gegenteil: seine Analysen treffen den Nagel auf den Kopf.

Doch nicht nur die Nationalsozialisten zweckentfremdeten das Konzept des „Übermenschen“ im Sinne ihrer Ideologie, auch heute wird Friedrich Nietzsche gern als „Freiheitsdenker“ umgedeutet, vielleicht als jemand, der den radikalen Feminismus befürwortet hätte. Rochedy macht Schluss mit dem Unfug und legt mit „Nietzsche – der Zeitgemäße“ ein Buch vor, das für Nietzsche-Kenner wie für Neulinge gleichermaßen interessant sein dürfte.

Für den Autor steht fest: „Dem weißen, europäischen Menschen der Gegenwart wird unentrinnbar eingeprügelt, dass er der alleinige, endzeitliche Schuldige an allem Übel in der Weltgeschichte sei; im Grunde das absolute Böse in alle Ewigkeit – Amen!“ Dieses Buch ist die Antwort der weißen, europäischen Männer!

Bestellmöglichkeit:

» Julien Rochedys „Nietzsche – der Zeitgemäße“ liegt mittlerweile in zweiter Auflage beim Jungeuropa Verlag vor und kann hier bestellt werden.

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27 KOMMENTARE

  1. Otto ist Italienisch und heisst Acht.

    So Kevin Kline als Otto und Nietzsche-Fan in „Ein Fisch namens Wanda.“

    🐟

  2. […] Der weiße Mann, der den Zivilisationen des Westens das Feuer, das Rad und die Dampfmaschine brachte, ist das neue Feindbild Nr. 1. Ein junger französischer Publizist fasst zusammen: „Das Problem ist, dass es heute viele kleine Jungen gibt, die gern männliche Vorbilder hätten, weil das auch ihrer Natur entspricht. Aber die heutige Gesellschaft verwehrt sie ihnen und sagt ihnen das Gegenteil, nämlich: Werde auf keinen Fall ein Mann! Jetzt heißt es: Werde eine Frau wie die anderen, mein Sohn.“ […]

    Ich denke, das wird nur den weißen Jungen eingetrichtert.
    Die ungebetenen Dauergäste aus den warmen Ländern dürfen nach wie für „toxisch“ männlich sein.

  3. Die Männer haben die Frauen Jahrhunderte ausgenutzt, so wie im Islam.

    Was ihnen am meisten zu schaffen machte war, dass die Frauen es sind, die Leben geben.
    Selbst da mischten sie sich noch ein! Männer wollen über Abtreibungen bestimmen. Zu Abtreibungen kann man stehen wie man will, aber noch ist es der Körper der Frau, der zur vorgeburtlichen Debatte steht.

    Dennoch auch dabei haben sich die Männer immer weiter voran gerobbt. Es sind männliche Richter, die über die Abtreibungsgesetze herrschen. (Es käme dem gleich dass Frauen über die Sterilisationen bei Männern und über Prostata OPs entscheiden).- Aber es sind auch Frauen, die den Männern Jahrhunderte unerkannt „Kuckuckskinder“ ins Nest legen konnten. Mit DNA Test ist dies nicht mehr so einfach. Den Frauen werden zudem neuerdings die leiblichen Kinder geraubt, die den Männern durch das Gesetz zugesprochen werden. Ein barbarischer Akt gegen die Natur. EIN KIND GEHÖRT ZUR MUTTER! Alles andere ist gegen die Natur.

    Frauen haben Fähigkeiten und Männer haben wieder andere Fähigkeiten.
    Wenn sich beide bekriegen, wird es nur durch männliche Gewalt zu einem Resultat kommen können oder durch weibliche Geschicklichkeit und Raffinesse. (So wie im Ukraine-Russland Krieg keiner gibt nach, der Stärkere gewinnt).

    Auf dieser Stufe stehen wir jetzt: Die Frauen wollen sich nicht länger von Männern beherrschen lassen, schon gar nicht weiter von männlicher Gewalt traktieren lassen. 99% der Gewalt und Tötungen an Menschen geschehen durch Männer.

    Frauen drängen zudem in die Arbeitswelt, wollen unabhängig werden von männlicher Gunst.
    Es wird ein Kampf bleiben, ob mit oder ohne Feminismus spielt dabei kaum eine Rolle.

    Jeder Beteiligte gibt sein Bestes, um den anderen zu beherrschen oder gar auszuschalten.

  4. @ Das_Sanfte_Lamm 18. Mai 2022 at 15:56

    Bei der ach so verteufelten „toxischen Männlichkeit“ setzt ei vielen Weibern nach wie vor jeder Restverstand aus.
    Türke Muhammed gibt sich auf Instagram als italienisches Model und Millionenerbe Luciano Civella aus und schon ticken die Weiber komplett aus.
    Da haben die Feministinnen noch einen harten steinigen Weg und viel Überzeugungsarbeit vor sich, ihren Geschlechtsgenossinnen solche Reflexe abzutrainieren.

    ********************************************

    Es gibt auch nach wie vor persische Königskinder und Prinzen, die momentan leider nur mit garantiert echten und wertvollen Teppichen bezahlen können.

  5. Sehr geehrte Frau Barbock

    Schon lange ist es uns Schleierhaft warum keine Frauenquote im Sport eingeführt wird.

    Wir Männer fördern:
    50% der Bundesligateams müssen sofort aus Frauen bestehen, außerdem muss der Torhüter auch eine Frau sein.

    Auch in der Formel1, in Moto GP, Basketball, Handball fordern wir sofort gemischte Teams 50:50

    Diverse oder andere bekommen eigene Ligen

    Auch dürfen gleichgeschlechtliche Boxkämpfe nicht mehr stattfinden. Für die Gleichberechtigung dürfen Frauen ab sofort nur noch gegen Männer kämpfen.

    Sollten Sie diese Gleichberechtigungen aus irgendwelchen Gründen nicht sofort umsetzen dann würde das einem Scheitern aller Versuche der Gleichberechtigung gleichkommen.

    Entweder Gleich oder Gar nix

    Vielleicht müssen die heutigen Frauen auch öfters zu einer Therapie….

  6. .
    Das haben
    die Hassäer mal
    wieder sehr gefickt,
    äh geschickt eingefädelt
    — zum einen eben die Frauen
    mit faulen Versprechungen und
    linker Agenda aufgehetzt und also
    aufmüpfig gemacht und zum anderen
    parallel den Islam implementiert
    mit Machomoslems, die quasi
    unter dem besonderen
    Schutz des Staates
    stehen und dies
    über Gebühr
    ausnutzen.
    Kann kein
    Zufall
    sein.
    .

  7. Herr Höcke kommt in der Dokumentation auch vor, ebenso Claudia Roth. Für alle was dabei.

  8. Feminismus ist mir ja so was von egal,
    die blöden Weiber,die nix anderes als solchen
    Schmarrn von sich geben,interessieren mich
    nicht die Bohne.
    Und wer meint dieses Land mit dem gewissen „Tittenbonus“
    vorantreiben zu können, soll dies ruhig tun.
    Wenn eine Frau gute Arbeit macht,ist sie mir genauso willkommen,
    wie ein Mann.
    Ist sie dämlich, bleibt sie halt dämlich,und das entlarve ich dann auch.
    Ich bin fast 40 Jahre verheiratet,und wenn meine Frau sagt,
    daß ihr etwas zu schwer oder zu hoch ist,springe ich gerne ein.
    Und wenn sie von etwas anderem mehr Ahnung hat als ich,
    akzeptiere ich das auch, und bitte sie um Hilfe, das gebietet
    der Respekt vor dem Partner.
    Das ist mein Weg im Bezug auf den Feminismus ,
    und nun widme ich mich wieder den Studien runder Popöchen,
    und nördlicheren Regionen,hoffentlich kommt meine Frau nicht
    wieder so früh von der Arbeit !

  9. Fundstück

    Es paßt wohl ganz gut hierher….

    .
    „Spanien billigt Gesetzentwurf
    Freie Tage während der Menstruation: Wäre das auch in Deutschland sinnvoll?

    Wer unter schlimmen Regelschmerzen leidet, soll in Spanien bald per Gesetz freie Tage bekommen. Der oft sogenannte Menstruationsurlaub ist für Deutschland allerdings keine gute Idee, finden Expertinnen und Experten. Er könnte die Situation für Frauen sogar verschlechtern.

    Sarah Franke

    18.05.2022, 17:00 Uhr

    Der Unterleib verkrampft sich. Der Rücken schmerzt. Manche Frauen müssen sich erbrechen. So am Schreibtisch zu sitzen, auf der Baustelle zu schuften oder zu unterrichten, ist kaum denkbar. Damit sich Frauen mit starken Menstruationsbeschwerden nicht mehr zur Arbeit schleppen, hat Spanien ein neues Gesetz gebilligt. Es soll Betroffenen mehr freie und bezahlte Tage gewähren – wenn ein Arzt oder eine Ärztin die Schwere der Symptome bestätigt. Wäre so ein Konzept auch in Deutschland sinnvoll?

    Denkbar wäre es schon. Allerdings: Notwendig ist ein Gesetz nach spanischem Vorbild hierzulande nicht, sagen Expertinnen und Experten – darunter auch solche, die sich aktiv für Frauenrechte einsetzen. Um diese Sichtweise zu verstehen, muss man wissen, wie sich das deutsche und das spanische Gesundheitssystem unterscheiden.“

    https://www.haz.de/gesundheit/freie-tage-waehrend-der-menstruation-waere-das-auch-in-deutschland-sinnvoll-63RLW6FIXRAG7GX5WVVRGJHYUQ.html

  10. Bravo!
    Es ist wirklich vortrefflich gelungen, die Geschlechter gegeneinander aufzuhetzen.

  11. an Jeanette:
    Es geht nicht darum, was früher einmal war. Es geht darum, was JETZT ist.

  12. Die traditionellen Rollen früher:

    Die Frau die Köchin, Putzfrau, Gebärmaschine, Schneiderin, Wäscherin, Büglerin, Bäckerin, Kindererzieherin, Heilerin kennt keinen Schmerz, wird auch nicht krank oder stirbt sofort.
    Der Mann derjenige, der das Geld nachhause bringt, abends die Beine hoch legt und sich verwöhnen lässt. Er bestimmt das Fernsehprogramm, wer in der Politik gewählt wird und wieviel Kinder geboren werden. Er bestimmt auch wohin in den Urlaub gefahren wird, ob gefahren wird oder nicht.

    Die traditionellen Rollen heute:

    Die Frau die Berufstätige, die Köchin, Putzfrau, Gebärmaschine, Shopperin, Kinderparkerin, Kindertaxi und Organisatorin der Events.
    Der Mann, manchmal berufstätig, manchmal Hausmann, wehleidig, degeneriert, oftmals sogar bisexuell oder aber gleich schwul oder genderartig verwirrt, Muttersöhnchen durch und durch. Der kann keine Frau mehr beschützen, kennt sich dafür in Antirassismus und Klimaproblemen aus. Oftmals bekommt er sogar Prügel von seiner Frau, dann landet er in einer Selbsthilfegruppe für misshandelte Hausmänner.
    Hat er sich von der Selbsthilfegruppe zum „Mann“ gemausert, dann nimmt er seiner Frau die Kinder weg , schickt sie arbeiten und kassiert von ihr Unterhalt zumindest für die Verpflegung der Kinder oder aber für sich Unterhalt noch gleich mit! – Das ist alles KEIN WITZ!

  13. Gundu 18. Mai 2022 at 18:33

    an Jeanette:
    Es geht nicht darum, was früher einmal war. Es geht darum, was JETZT ist.
    —————————–

    Lesen Sie mal 18:43

    das ist Ihr JETZT! 🙂

  14. Ich, selbst eine Frau, betrachte diese „Frauen“ mittlerweile ebenfalls als Feindinnen und empfinde sie als Zumutung, als Beleidigung sowieso und für eine eklatante Gefahr für Leib und Leben. Der Widerstand muss sitzen und wirklich nachhaltig sein.

  15. @ Gundu 18. Mai 2022 at 18:31

    Bravo!
    Es ist wirklich vortrefflich gelungen, die Geschlechter gegeneinander aufzuhetzen.
    ____________________________

    In der Tat, auf die Idee muß man erst mal kommen: „Feindbild Frau“, „toxischer Mann“

  16. grundschwäche des feminismus ist, dass die 22-jähr. hühnchen, die ihn erdachten, die einsichten der evolutions- und der verhaltensbiologie in keinster weise berücksichtigten. verkürzt gesagt sprießen daraus dann thesen wie „jungen sind schlecht, weil jungen wild sind.“ und wer sich zu sehr in sein steckenpferd steigert, hat dann halt einfälle à la „unterirdisch lebende tiere sind unrein“ (einzelne sekten) oder, im fall 22-jähr. feministinnen: „männern sex verweigern, um dem patriarchat sexuelle energie zu entziehen.“ dass die fantasie jedoch desto heftiger blüht, je weniger sexuelle energie entladen wird, ignorierten die hühnchen, weil sie vom erlebnis ihrer selbstwirksamkeit sosehr besoffen waren, dass sie fortan erst RECHT nicht mehr klar denken konnten. kritische feministinnen also müssen her, um den feminismus entweder vom kopf auf die füße zu stellen oder ihn gleich völlig abzuschaffen, weil er eh nur unheil anrichtet.

  17. @ einerderschwaben 18. Mai 2022 at 16:05

    Sehr geehrter einerderschwaben,
    und meinem Nachbarn ist schleierhaft, warum die Männerquote nicht bei Klofrauen, Haushaltshilfen, Putzkolonnen (wenn überhaupt Männer, dann Nichtdeutsche), Friseuren (Angestelltenverhältnis!), Pflegeberufen (immer noch überwiegend Frauen), Hausmännerinnen, Kindergärtnern, Verkäufern etc eingeführt wird. Viele dieser Berufe/Jobs werden u. a. auch deshalb mehrheitlich von Frauen ausgeübt, weil Familie und Haushalt nur eine Teilzeitstelle oder geringfügige Beschäftigung zulassen. Da sitzt nicht selten die Frau mit guten Abi in der Tasche an der Discounterkasse….
    Die Beantwortung der restlichen Fragen erübrigt sich für Anna-Lena, weil Gleichberechtigung nicht Gleichmacherei der Geschlechter beinhaltet sondern u. a. gleiche Teilhabe und Chancengleichheit. Das ergibt sich eigentlich schon aus dem Wort „Gleichberechtigung“.
    Nett finde ich allerdings, dass Sie sich nicht auf das Niveau zu begeben, statt Frauen, bewußt abwertend „Weiber“ zu schreiben. Das spricht m. E. für Sie.

  18. buntstift 18. Mai 2022 at 19:21

    Ich, selbst eine Frau, betrachte diese „Frauen“ mittlerweile ebenfalls als Feindinnen und empfinde sie als Zumutung, als Beleidigung sowieso und für eine eklatante Gefahr für Leib und Leben. Der Widerstand muss sitzen und wirklich nachhaltig sein.

    *****
    Seien Sie froh, dass Merz nichts zu melden hat.

  19. @ Gundu 18. Mai 2022 at 18:31

    Bravo!
    Es ist wirklich vortrefflich gelungen, die Geschlechter gegeneinander aufzuhetzen.
    ***
    Das hat leider eine traurige „Tradition“.

  20. Germania® (Mordskraft™) 19. Mai 2022 at 18:20

    Geht’s dem Weibe zu gut, geht es mit Orientalen tanzen.
    *****
    War ja klar, ein dummer Spruch wird noch abgeliefert, hätte mich auch echt gewundert, wenn nicht…

  21. Germania® (Mordskraft™) 20. Mai 2022 at 08:30
    ..und wirft mit Teddybären.
    ***
    Sind immer dieselben hier! Seit Jahren. Ausgeblendet wird fein säuberlich, dass genügend Männer die Orientalen an den Bahnhöfen gefeiert haben, wie Rockstars und mit Freßpaketen versorgten!
    Rentner die Fahrräder debil grinsend an die Wüstensöhne übergaben usw.
    Gibt reichlich Bilder und Videomaterial. Diese Teddybärenleier ist abgenudelt, wird aber immer wieder gerne aus der Mottenkiste gekramt, um gegen alle Frauen zu ledern. So manchem hier müßte man wohl auch mal einen Teddybären an die Birne werfen..

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