Haupttäter Alkan T. (32) wurde zu elf Jahren verurteilt, weil er Matthias B. (57) den Schädel eingeschlagen hat.

Von MANFRED W. BLACK | Über ein spektakuläres Verbrechen, das für einen Berliner Reihenhausbesitzer tödlich endete, haben Medien in der Hauptstadt mehrfach berichtet. Wenn es um die Täter ging, war in der Regel nur nebulös von „drei Männern“ die Rede.

Drei Verbrecher haben im März vorigen Jahres einen 57-jährigen Deutschen in seinem Haus am Berliner Wannsee überfallen und auf grausame Weise getötet. Die Einbrecher waren Monate später gefasst worden und standen seit Dezember 2021 als Angeklagte vor dem Berliner Landgericht.

Die beteiligten Ethnien werden verschwiegen

Anfang der Woche sind die Urteile gefällt worden. Der Tagesspiegel schrieb dazu: „Nach dem tödlichen Raubüberfall (…) sind drei Männer zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden.“ Zu welchen Ethnien die brutalen Einbrecher gehören, verschwieg die größte Berliner Tageszeitung geflissentlich.

In der Nacht zum 23. März vorigen Jahres waren die drei Angeklagten über die Terrassentür in das Reihenhaus eingebrochen. Kurz zuvor hatte der Hauptbeschuldigte angeblich über seine 32-jährige Freundin gehört, dass es dort einen „Tresor mit Goldbarren“ gebe, erklärte das Gericht in seiner Urteilsbegründung. Der Verbrecher beschloss daraufhin, einen gezielten Raubüberfall zu begehen. Zwei seiner Bekannten gewann er dazu als Komplizen.

Schädel eingeschlagen

Das Gericht beschrieb den Verlauf des tödlichen Einbruchs. Als die Terrassentür mit einem Stein eingeschlagen wurde, sei der schwerkranke und abgemagerte Hausbesitzer, der allein in seinem Hause lebte, in das Treppenhaus gegangen; der 32-jährige Haupttäter habe das Opfer sofort „mit unglaublicher Brutalität“ – vor allem mit einer Druckluftpistole – attackiert.

Der Schläger habe vergeblich in Erfahrung bringen wollen, wo sich der Tresor befindet. Schließlich sei dem Bewohner der Schädel eingeschlagen worden.

Von lebenslanger Haft verschont

„Der Hauptangeklagte wurde wegen Mordes verurteilt“, schrieb Radio Berlin-Brandenburg. Dann präzisierte der Sender: „Aufgrund seiner Drogensucht wurde die lebenslange Haftstraße auf elf Jahre herabgesetzt.“

Das Landgericht ist einem Sachverständigen-Gutachten gefolgt und von einer erheblich verminderten Schuldfähigkeit des Verbrechers ausgegangen. Das Gericht ordnete deswegen die zumindest vorübergehende Unterbringung des Mörders in einer Entziehungsanstalt an.

Gegen die beiden anderen Angeklagten – 28 und 29 Jahre alt – ergingen wegen besonders schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung jeweils sechs Jahre Haft. Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor für die Täter Haftstrafen von acht bis 14 Jahren beantragt. Das jetzt gefällte Urteil ist noch nicht endgültig rechtskräftig.

Das Verbrecher-Trio stammt aus drei Ländern

Es ist der BZ und der Bild-Zeitung zu verdanken, dass über die verurteilten Täter genauere Fakten bekannt wurden. In den Boulevardzeitungen war jetzt zu lesen, dass der 32-jährige Mörder ein Türke ist. Der 28-jährige Verbrecher kommt aus Bosnien, der 29-jährige Einbrecher ist Mazedonier.

Ob es sich bei dem mörderischen Verbrecher-Trio um muslimische „Flüchtlinge“ und um Sozialhilfeempfänger handelt, ist nicht bekannt.

Die besondere Tragik bei diesem bestialischem Mord: Die Täter hatten bei ihrem folgenschweren Einbruch nur 150 Euro Bargeld und ein wenig Schmuck erbeutet. Der Tresor, der im Keller stand – und der leer war –, ist von den Verbrechern nicht gefunden worden.

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39 KOMMENTARE

  1. Importkuffnucken kosten im Durchschnitt 30.000 €/Jahr/Kopf.

    Dafür sind sie ca. 10 mal krimineller als Bio-Deutsche, vor allem bei Mord, Totschlag, Körperverletzung und Diebstahl!

    Am Schlimmsten sind Islamisten und Neger!

  2. Das ist Nancys umgedeuteter Heimatbegriff in Realform.
    Ich wünschte, es wäre ihr mit dem Hammer der Schädel
    eingeschlagen worden, nachdem sie mit Kleinkaliber gefoltert wurde.
    Es wäre gerechter als das aktuelle Opfer.
    Als Gastgeberin birgt sie mir für ihre Gäste.

  3. Wir brauchen für diese Art von Tätern dringend andere Gesetze. In den USA hätte jeder der drei Täter wohl mindestens 100 Jahre Haft bekommen, ohne Aussicht auf vorzeitige Entlassung.

  4. Die Ohnmacht beim Lesen solcher Taten ist das Schlimmste, und die fehlende Empathie von Frau Fäser
    Wenn sie sich ernsthaft mit dieser Tat auseinandersetzen würde, müsste sie politisch etwas ändern.
    Ihr scheint außerdem die Kompetenz zu fehlen, sich vorzustellen, daß es eines Tages jemanden ihr Nahestehenden treffen könnte.

  5. wernergerman
    18. Mai 2022 at 16:47

    „Euch wird nur das gehoeren ,was Ihr auch verteidigen in der Lage werdet.“

    Vollkommen korrekt und ein berühmtes Zitat dazu:

    „Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen. Zu ihnen gehört die Annahme, daß sich die Unverletzbarkeit der Wohnung auf die Verfassung gründe, durch sie gesichert sei. In Wirklichkeit gründet sie sich auf den Familienvater, der, von seinen Söhnen begleitet, mit der Axt in der Tür erscheint. Nur wird diese Wahrheit nicht immer sichtbar und soll auch keinen Einwand gegen Verfassungen abgeben. Es gilt das alte Wort: »Der Mann steht für den Eid, nicht aber der Eid für den Mann.« Hier liegt einer der Gründe, aus denen die neue Legislatur im Volke auf so geringe Anteilnahme stößt. Das mit der Wohnung liest sich nicht übel, nur leben wir in Zeiten, in denen ein Beamter dem anderen die Klinke in die Hand drückt.“ — Ernst Jünger

  6. 11 Jahre wegen einem geplanten heimtückischen Raubmord?

    Auf die Hausnummer muss man erst einmal kommen!

  7. @ andere Meinung 18. Mai 2022 at 17:15

    Die Ohnmacht beim Lesen solcher Taten ist das Schlimmste, und die fehlende Empathie von Frau Fäser
    Wenn sie sich ernsthaft mit dieser Tat auseinandersetzen würde, müsste sie politisch etwas ändern.
    Ihr scheint außerdem die Kompetenz zu fehlen, sich vorzustellen, daß es eines Tages jemanden ihr Nahestehenden treffen könnte.

    **************************

    Es könnte sie auch selbst treffen.

    Karma is a bitch.

    ☯️

  8. Das gehört abgeschoben, wenn die Länder, aus denen sie kommen, nicht dazu bereit sind, einfach nach
    Nordkorea schicken, der Kim hat immer Mangel an Arbeitskräften in seinen Arbeitslager, kein Wunder
    bei 18 Stunden Arbeit täglich !
    Lesetipp: Soon Ok Lee – Lasst mich eure Stimme sein ! – Sechs Jahre in Nordkoreas Arbeitslagern
    Brunnen Verlag GmbH, Gießen
    Kann ich wärmstens empfehlen !

  9. @ Viele Grüße vom Ostseestrand bei traumhaften Sommerwetter.

    Wir hatten heute das „Vergnügen“ ein Gruppe schwer traumatisierter Ukrainischer Flüchtlingskinder:Innen am Strand erleben zu dürfen.
    Da ein Familienmitglied des russischen mächtig ist konnten so die Gespräche, die auch Leute in 80 Meter Entfernung hören konnten, verstehen.

    Eine große Gruppe junger Leute von 8-9 bis ca. 22+ Jahren.

    Es wurden große Mengen von Lebensmitteln und Alkohol mit an den Strand gebracht.
    Eine junger Mann sagte Essen und Alkohol wäre in großer Menge vorhanden nur leider hätten sie kein Geld.
    Es wurden Dauertelefonate mit zu Hause geführt, selbstverständlich über Lautsprecher so bekam ein Bild über die Zustände im Kriegsgebiet, aus dem die jungen Leute geflohen waren.

    Zumindest da von wo die jungen Leute geflohen waren scheint alles in bester Ordnung zu sein.
    Die Mutter erzählt das sie heute Wäsche gewaschen und gebügelt habe.
    Morgen würde sie zu einer Tante zum Kaffee fahren.

    Immer wieder wenn ich mich an einem Strand befinde der auch von anderen Mensch:Innen frequentiert wird, wird mir bewusst wie wichtig und richtig der Kauf eines Bootes war.

  10. @andere Meinung 18. Mai 2022 at 17:37

    Heimat war immer positiv besetzt. Man braucht nichts umdeuten.

  11. Man vergleiche die vielen, vielen lächerlichen Urteile oft auch noch zur Bewährung.

    Georg Thiel saß 181 Tage in Haft weil er die Vermögensauskunft für die Zwangsabgabe für den ÖR nicht abgeben wollte.
    Bei Georg Thiel ging es um rund 650€.

    Die Haftkosten betragen 11.000€ die der WDR und somit alle Zwangszahler:Innen tragen.

    Konsequenzen für die Verantwortlichen beim WDR = NULL.

    Wo hält sich Danny Hollek auf, wo arbeitet er, wo wohnt er ❓
    Für sachdienliche Hinweise gibt es eine Belohnung.

  12. Es ist bedrückend das alles zu lesen. So langsam gehen einem die Nerven durch. Meine Hoffnung auf Veränderung auf ein Deutschland wie wir es kannten schwindet mit jedem neuen Tag.
    Es ist zu weinen 🙁 und alles nur schwer zu ertragen. Meine große Hoffnung auf die AfD ist leider auch im Sinkflug. Hier ein Zeitungsartikel von heute in der WKZ vom Bundestagsabgeordneten – Abstimmungs – Drückeberger. Schon schlimm, wenn man nicht weiß ob man JA oder NEIN sagen soll.
    Möge sich jeder selbst seine Gedanken dazu machen.

    AfD-Braun: Für die Ukraine, gegen Höcke
    Von unserem Redaktionsmitglied Peter Schwarz – WKZ 18.05.2022
    Und auch gegen Chrupalla – der Waiblinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun legt sich einen Monat vor dem Parteitag in Riesa fest Rems-Murr. Russland gegen Ukraine? „Ich stehe auf der Seite der angegriffenen Nation.“ Björn Höckes Sprüche? „Infantil.“ Parteichef Chrupalla? Erfülle bei „Eloquenz und Bildung“ nicht das Anforderungsprofil. In der AfD tobt wieder mal Streit – und Jürgen Braun, Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Waiblingen, mischt sich verblüffend wuchtig ein. „Kriegstreiber“, „Schnarchnase“: Jürgen Braun am Pranger Braun ist ein Verräter, aber der Tag der Abrechnung naht – so etwa lässt sich zusammenfassen, was neulich der sächsische AfD-Kreisrat Matthias Hofmann im Internet verkündet hat. Auslöser war eine Abstimmung im Bundestag. Es ging um Unterstützung für die Ukraine einschließlich schwerer Waffen. Von 73 anwesenden AfD-Leuten stimmten 66 mit Nein. Vier indes sagten Ja. Und drei enthielten sich; darunter Jürgen Braun. Worauf Hofmann die sieben Abweichler via Internet-Pranger aufzählte und schrieb: „Merkt euch die Namen und deren Umfeld für den Bundesparteitag!!“ Botschaft zwischen den Zeilen: Mitte Juni beim Treffen im sächsischen Riesa werdet ihr büßen. Darunter drängten sich Kommentare: „Raus aus der AfD mit solchen Kriegstreibern“ – „diese Schnarchnasen müssen raus, eine Schande ist das“ – „wenn es Gott gibt, wird er sicher richten.“ Wie hältst du es mit Russland? Ein gewichtiger Teil der Partei schwärmt traditionell für Putin. Immer wieder pilgerten AfD-Leute nach Moskau oder gar auf die besetzte Halbinsel Krim zu Ergebenheitsbesuchen. Diese eingespielte Russland-Freundlichkeit trieb, als der Krieg begann, groteske Blüten: AfD-Rechtsaußen Björn Höcke führte plötzlich, als sei er ein Grüner aus den 80er Jahren, den alten Slogan „Frieden schaffen ohne Waffen“ Gassi. Parteichef Tino Chrupalla erklärte derweil zum Frösteln kühl: Sich zu verteidigen, sei „die Aufgabe der Ukraine, nicht meine“. „Frieden und Freiheit für die Ukraine“: Das Twitter-Statement Ganz oben auf Jürgen Brauns Twitter-Account hingegen prangen ein blauer und ein gelber Balken; mit dem Schriftzug: „Frieden und Freiheit für die Ukraine“. „Natürlich“, erklärt er auf Nachfrage, „stehe ich als freiheitlicher Mensch auf der Seite der angegriffenen Nation.“ Die AfD trete doch seit jeher „für den Nationalstaat in sicheren Grenzen ein“ – und genau dafür kämpfe derzeit die Ukraine. Sicher, man müsse zweifeln, wie sinnvoll der pauschale Ruf nach „schweren Waffen“ sei. Wären leicht bedienbare und transportable Systeme nicht „viel besser“? Aber das sind militärtaktische Feinheiten. Er halte, sagt Braun, zu dem „Volk, das überfallen wurde“. Und sei beileibe nicht der Einzige in seiner Partei. „Es gibt viele Mitglieder – auch im Rems-Murr-Kreis! –, die ukrainische Familien bei sich untergebracht haben.“ Aber Moment, Herr Braun, bei Björn „Frieden schaffen“ Höcke klingt das anders. Der Abgeordnete antwortet: „Schlechte Kirchentagsparolen aus infantiler Weltsicht sind immer falsch gewesen – und wenn wir so was bringen, wird es nicht besser.“ Tino Chrupalla, der angezählte Parteichef Braun ist nicht der Einzige, der dieser Tage deutlich wird. Auch Joana Cotar und Alexander Wolf, Mitglieder im Bundesvorstand, haben Tino Chrupallas Russland-Kurs als „Irrweg“ bezeichnet. Chrupalla repräsentiere weder die ganze Partei noch erreiche er die Leute, er dürfe deshalb „als Bundessprecher nicht noch einmal antreten“. Das ist vor dem Parteitag in Riesa eine drastische Kampfansage. Und Jürgen Braun legte neulich nach: Seit Anfang 2020 hat die AfD bei zehn Wahlen in Serie durchweg ihre früheren Ergebnisse nicht halten können. „Alle diese Wahlen“, folgerte Braun grausam präzise, „fielen exakt in die Amtszeit von Parteichef Tino Chrupalla“, die Ende 2019 begann. Worauf Stephan Brandner, einer der Schrillsten aus dem anderen Lager, giftete: An Chrupallas Stuhl sägten Leute, die „die Partei seit Jahren quälen und lähmen“. Und Chrupalla selber ätzte: „Das ist wie früher beim Camping“ – da hätten „sich immer diejenigen beschwert, dass es nass im Zelt ist“, die selber „hineingepinkelt“ hätten. Braun aber bleibt dabei: Es werde in Riesa Gegenkandidaten geben. „Ich weiß von Leuten, die bereit sind und es könnten“; Leute, die „eloquent und gebildet“ seien und damit „das Profil“ hätten, das Chrupalla „nicht erfülle“. Mal wieder die Höcke-Show: Tritt er an, tut er’s nicht? Wird auch Björn Höcke, der bislang bei allem Maulheldentum immer zurückgezuckt ist, bevor es zum Schwur kam, in Riesa endlich den Mut fassen, um zu kandidieren? Oft in vergangenen Jahren sagte Jürgen Braun und klang dabei glaubwürdig entspannt: Ach, Höcke – der werde überschätzt; so groß sei seine Hausmacht nicht. „Ich sehe“, sagt Braun auch nun wieder, „die Mehrheit nicht für ihn.“ Ein AfD-Parteitag gleicht immer einem Topf auf der heißen Herdplatte. Das Gebrodel kann jederzeit überkochen. Wer schafft es, vorab welche Intrigen einzufädeln? Wer bringt mit einem spontanen Ausbruch am Saalmikro die Stimmung zum Kippen? Wer schlägt sich – aus ideologischen oder karrieristischen Gründen – in letzter Sekunde von der einen auf die andere Seite? Diesmal kommt noch ein weiteres potenzielles Eskalationsmoment hinzu: Zwischen 2016 und 2019 eilte die Partei bei Wahlen von Triumph zu Triumph, regelrechte Goldgräberstimmung machte sich breit ob der Fülle saftig dotierter Mandate, die es da zu pflücken gab; das half, die Reihen bei allem Zwist dann doch immer wieder zu schließen, um den Erfolg nicht zu gefährden – diesmal aber liegen nach einer elend langen Niederlagenserie die Nerven blank. In solch einer kippeligen Situation ist vieles möglich; auch ein Höcke-Coup. „All in“ zu gehen, sich auf eine Kampfkandidatur einzulassen, birgt aber auch für Höcke ein irres Risiko. Dass er der heimliche Kopf und das wahre Herz der AfD sei, kann er nur insinuieren, solange er sich nicht dem Praxistest einer Abstimmung aussetzt. Greift er nach der Macht? Diese Spekulation anzuheizen, sei doch „eine typische Show“, die vor jedem Parteitag aufgeführt werde, sagt Braun – „mal von den Medien, mal von Höcke selber, mal von beiden“. Am Ende werde es wohl laufen wie immer: „Ich denke nicht, dass er antritt.“ Jürgen Braun. Foto: Habermann Björn Höcke. Foto: Schutt/dpa

  13. Für mich ist das Urteil nicht überraschend, da man nicht weiß, wie groß die Sippe des Türken aus dem Trio ist – je höher die Anzahl der (polizeibekannten) Brüder und Cousins ist, umso geringer wird erwartungsgemäß das Urteil ausfallen

  14. So unterschiedlich fallen Urteile aus!
    Gestern wurde ein Polizist wg
    schwerer Körperverletzung und
    versuchtem Mord(nach Auffassung
    des Gerichts) zu 11 Jahren verurteilt.
    Wenn es so war,ist die Tat nicht
    schön zu reden.
    Trotzdem bekommt man als nicht
    vorbestrafter Deutscher, wesentlich
    mehr eingeschenkt, für eine niedrigere
    Straftat ,als ein vorbestrafter Ausländer!
    Dieser hat einen vollendeten Mord
    begangen ,bekam aber als Drogist
    einen schönen Stafnachlass!

    https://www.sueddeutsche.de/panorama/prozesse-neubrandenburg-frau-im-streit-angezuendet-elf-jahre-haft-fuer-polizisten-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220517-99-320990

  15. DIE RAUBMÖRDER

    Alkan T. ?(32, Türke).

    Alkan ist ein türkischer[1] überwiegend männlicher Vorname[2] mit der Bedeutung „blutrot“ (aus „al“, türk. „blutfarben“, rot, scharlachrot, und „kan“, türk. „Blut“). Der Name kommt auch – nicht nur im türkischen Sprachraum – als Familienname vor. (WIKIPEDIA)

    Rizvo M.? (28, Bosnier).

    Dazu fand ich nur „Rizvi“: „Rizvi is a Muslim Boy name and it
    is Arabic originated name with multiple meanings. Rizvi
    name meaning in German is Imam quoad(Anm.: ???).“
    +https://hamariweb.com/names/muslim/arabic/boy/german/rizvi-meaning_2978

    Erkan I. ?(29, Mazedonier).

    „“Erkan ist ein männlicher Vorname
    Bedeutung Vorname Erkan

    Erkan ist arabisch und bedeutet „ausgezeichnet oder heldenhaft“.
    Ergänzungen unserer Leser:

    Es ist ein türkischer Name, der sich aus Er und Kan zusammensetzt.
    Erkan ist Türkisch, nicht Arabisch““
    +https://www.kidsgo.de/vorname/Erkan-Bedeutung-Herkunft/

  16. Schade, dass man nicht erfahren kann, wo der 57-jährige Deutsche bei der letzten Wahl sein Kreuzchen gemacht hat.
    Ich habe da so eine Ahnung. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Mir geht es nur noch um Eigensicherung. Ohne Waffen schwierig, mit verboten. Dann landet man selbst im Kittchen.
    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/toedliche-schuesse-auf-einbrecher-in-hannover-verurteilt-wegen-totschlag-a-106841
    Immerhin hat man die Wahl, drei Jahre Knast oder ein Leben lang tot. Notwehr ist so gut wie abgeschafft worden. In dem obigen Fall mag ein Notwehrexzess vorgelegen haben, aber aus asthenischen Affekten (Furcht, Verwirrung, Schrecken). Das hätte im Rahmen der Schuld geprüft werden müssen mit der Folge der Straffreiheit.
    Ich bin vor einiger Zeit schon einmal darauf eingegangen, wer heutzutage alles Richter wird. Jetzt habe ich keine Zeit mehr. Mal sehen – vielleicht später.

  17. @ Barackler 18. Mai 2022 at 17:22

    Fäser ist von Beruf Strafvereitlerin u.
    arbeitete auch als solche. Ihr SPD-Mann
    Eyke Grüning auch. Sie waren schon viele
    Jahre zusammen, als sie endlich 2012 heirateten,
    https://www.hochzeitsfotograffrankfurt.de/traumhochzeit-in-noblem-ambiente-von-schloss-vollrads-im-rheingau/
    um kurz vor Toresschluß noch ein Kind
    zusammenzubekommen. Frau Fäser gebar 2015
    mit knapp 45 den kleinen Tim-Alexander, der seinem
    Vater Eyke Grüning ähnlich sieht.
    +https://www.fnp.de/lokales/main-taunus/schwalbach-ort95921/eyke-gruening-ist-der-neue-spd-spitzenkandidat-90087871.html

    2016 mit „Onkel“ Franz-Walter
    https://images.osthessen-news.de/images/16/01/xl/11521338-5g8a2272.jpg
    Von da an ging sie aus dem Leim,
    ihr Gatte aber auch.

    „Eyke, das ist Eyke Grüning – der Kommilitone, der
    zum Lebensmenschen von Nancy Faeser wurde.“
    +https://www.spd-hessen.de/zukunft-hessen-0120/die-klare/

  18. Volltext wg Bezahlschranke ab 1900

    Warum dieser Beitrag unter dem „Raubueberfall trio“ ?
    Weil der Protagonist „Kralle“ werte-kulturell viel mehr „einer von uns“ ist,
    einer der nicht mordet, klaut, kriminell ist, Leute schaedigt, die Justiz verhoehnt.

    „Kiel: Warum ein Obdachloser mit vier Einkaufswagen durch die Stadt zieht

    In der Innenstadt in Kiel steht oft ein hoher Turm mit Einkaufswagen, Kartons und Tüten. Es ist das Eigentum eines Obdachlosen, der einen eigenen Hausstand für die Straße angesammelt hat. Was bewegt den Mann dazu?
    HAhttps://www.kn-online.de/Kiel/Kiel-Warum-ein-Obdachloser-mit-vier-Einkaufswagen-durch-die-Stadt-zieht

    „Auf vier überfüllten Einkaufswagen stapeln sich Kartons, Tüten und Decken: Es ist ein kaum zu übersehendes Gebilde, das sich am Asmus-Bremer-Platz in Kiel auftürmt. Was hat es mit dem halben Hausstand auf 16 Einkaufswagen-Rädern auf sich? Die Antwort kennt er am besten: Der Mann, der nicht unweit von dem sitzt, was er sein Eigentum nennt.

    „Kralle“ heiße er, erzählt der Mann, der etwa 50 Jahre alt ist. Kralle – ganz in Blau gekleidet, mit Schuhen, die nur noch entfernt an Schuhe erinnern, und einem unverkennbaren Zottelbart – ist obdachlos. Seit fünf Jahren lebt er auf der Straße in Kiel, sagt er. In dieser Zeit hat er einen eigenen, mobilen Hausstand zusammengesammelt.

    Seine Sammlung verändert sich fast täglich
    Tassen, Teller, Playmobil-Figuren, eine Kinderlampe, Glühbirnen und eine Gartenharke – die Bandbreite ist groß. Seine Sammlung verändert sich fast täglich. Woher Kralle die Sachen bekommt? „Das meiste ist Sperrgut, was die Menschen vor ihre Tür gestellt haben.“ Manches ist nützlich für seinen Alltag, manches, wie die Playmobil-Figuren, reine Sammelleidenschaft. Einiges würden viele Menschen als Müll bezeichnen – Kralle ist anderer Meinung, sieht in allem einen Nutzen.

    Der Obdachlose schläft nicht immer an derselben Stelle in Kiel. Er ist viel unterwegs. Um sein Eigentum nicht unbeaufsichtigt auf der Straße stehen zu lassen, muss er es in der Regel mitnehmen. Denn Kralle wurden schon oft Sachen gestohlen, sagt er. Das ist auch der Grund, warum er wertvolle Dinge wie Besteck direkt in den Innentaschen seiner Jacke verstaut hat und immer mit sich herumträgt. „Das möchte ich nicht verlieren.“

    Warum Kralle auf der Straße wohnt, erzählt er nicht. Man merkt ihm an, dass er daran zu knabbern hat, die Vergangenheit verdrängen möchte, lieber über sein heutiges Leben spricht. Zum Beispiel über seine regelmäßigen Umzüge, bei denen ihm vier Einkaufswagen helfen. „Ich schiebe die immer einzeln ein paar Meter weiter und hole dann die anderen nach“, berichtet er. Letztens hatte er sogar sechs Einkaufswagen, „das waren dann aber doch zu viele.“

    Kiel: Obdachloser tauscht seine Einkaufswagen regelmäßig aus
    Kralle ist Einkaufswagen-Experte in Kiel. Regelmäßig tauscht er seine Wagen aus, immer dann, wenn er welche sieht, die jemand wohl nicht zurückgebracht und herrenlos am Straßenrand abgestellt hat. Der Grund: die Reifen von Kralles Wagen nutzen sich irgendwann ab. Wirklich neu sind die Einkaufswagen sowieso nicht, alle haben irgendwo ihre Macken.

    Wenn Kralle einen Einkaufswagen aussortiert, sucht er anschließend den Supermarkt, von dem der Einkaufswagen ursprünglich kommt. Kein leichtes Unterfangen. „Auf manchen steht zum Beispiel Rewe drauf. Aber dann muss man erstmal den richtigen Rewe in Kiel finden“, sagt er. Warum er sich diesen Stress macht? „Ich bringe sie eben dahin zurück, wo sie hingehören.“

    Kralle ist eine spezielle Person im Kieler Stadtbild. Ein Obdachloser, der auffällt. „Manchmal werde ich deswegen auch angegriffen“, erzählt er. Doch Kralle will sich davon nicht unterkriegen lassen. Er möchte weiter durch Kiel touren – mit seiner Wohnung auf 16 Rädern. “

    Und seine geliehen Einkaufswagen den Besitzer-Konzernen zurueckbringt !

  19. Vorübergehend in eine Entziehungsanstalt eingewiesen. Und im Anschluss daran? Wieder auf freiem Fuß, oder wie? Mörder sind in Deutschland immer schuldunfähig, wenn sie Nichtdeutsche sind, dafür die Opfer Deutsche. Vielleicht sollte man dieses Opfer beglückwünschen, dass es den Einbruch nicht überlebt hat, sonst würde es selbst vor Gericht stehen.

  20. Während der STAAT sich extrem schwer tut ausländische Mörder und Verbrecher ihrer gerechten Strafe zuzuführen, oder solchen Figuren erst gar keine Möglichkeit gibt, in Deutschland ihre gemeinen primitiven Verbrechen durchzuführen, sie schon vorher abschiebt, so geht der Staat umso gnadenloser mit KATZENBESITZERN vor!

    NEUE POSSE aus der STAATS- und KLIMAKISTE:

    KLIMAFREAKS greifen in NATUR ein.

    In Waldorf bei Mannheim heißt es jetzt:
    KATZEN MÜSSEN DRINNEN BLEIBEN!
    ANORDNUNG vom 1. April bis 31. August, dies drei Jahre lang!
    (So wie bei Corona, immer die gleichen Kontrollmechanismen und Amtsperioden).
    Begründung: Die HAUBENLERCHEN (Vögel) sind am Aussterben und die kleinen flugunfähigen Vögel werden oft von Katzen gefressen.

    Wer seine Katze trotzdem nach draußen lässt, dem drohen 500 EUR Strafe. Und wessen Katze gar einen Vogel tötet, der bekommt bis zu 50.000 EUR Strafe.

    Da fragt man sich wie die das prüfen.
    Wenn die Katze den Singvogel über die Terrasse bringt, ist die Polizei dabei?
    Wenn die Katze beim Töten erwischt wird, weiß die Polizei dann wo ihr Haus wohnt?
    Wenn die Polizei die Katze erwischt, wie fängt sie die Katze ein?
    Hat schon mal jemand versucht, eine fremde Katze erfolgreich einzufangen?
    Selbst wenn die Polizei die Katze gefangen hat und der Halter nicht zugibt, dass es seine Katze ist, kommt dann die Katze ins Tierheim oder wird sie auch getötet?
    Oder wird die Katze dann aus dem Tierheim von einem Freund der Familie adoptiert?

    Es wird hier immer verrückter wie die KLIMAFREAKS versuchen, in die Natur einzugreifen.
    Und der Staat lässt sich immer neuen Irrsinn einfallen, um die Bürger zu verängstigen, zu unterdrücken, um sich zuletzt ihrer Ersparnisse zu bemächtigen.

    Erbärmlich!

  21. LEUKOZYT 18. Mai 2022 at 19:04

    Volltext wg Bezahlschranke ab 1900

    Warum dieser Beitrag unter dem „Raubueberfall trio“ ?
    Weil der Protagonist „Kralle“ werte-kulturell viel mehr „einer von uns“ ist,
    einer der nicht mordet, klaut, kriminell ist, Leute schaedigt, die Justiz verhoehnt.

    „Kiel: Warum ein Obdachloser mit vier Einkaufswagen durch die Stadt zieht

    —————————————

    „Kralle“ ist ein Penner, er hat die Wagen geklaut.
    Kein Verständnis für Diebe!

    Wenn das jeder machen würde!
    Wenn man schon die herrenlosen Einkaufswagen überall in der Pampa herumstehen sieht, kommt einem die Galle hoch. Das ist doch eine asoziale Unverschämtheit.

    Wenn es nicht solche Penner wie Kalle gäbe, dann müsste man nicht vor jedem Einkauf einen EURO aus der Tasche fischen, sich mit diesem Gefummel aufhalten lassen.

  22. Erinnert mich an den Raubüberfall auf den Rentner in Sittensen. 3-4 ( ich weiß das nicht mehr genau) Jugendliche aus 5 Ländern und drei Kontinenten glaubten, leichtes Spiel zu haben, zumal der alte Mann auch noch eine Behinderung hatte. Der hatte im Puff wohl mit seinem Reichtum geprahlt, und eine junge “ Sexarbeiterin“ hatte das ihrem ,“Freund“ gesteckt.
    Was die brutalen Täter nicht wussten war, das der Mann Waffen im Haus hatte, da er Jäger ist.
    Auf der Flucht schoss er auf die Flüchtigen.
    Ein 16 jähriger Albaner würde tödlich getroffen, was Psychoterror durch seine Großfamilie nach sich zog.
    U.a. lungerten die ganztägig vor dem Grundstück des Opfers , mit schildern wie “ Mörder“.
    Der Anwalt der Familie strengte ein Ermittlungsverfahren an, es ging ein paar Mal hin und her, wenn ich mich richtig erinnere, kam er mit Bewährung davon.

  23. Warum müssen immer unschuldige Menschen sterben, warum dürfen die verantwortlichen Politiker, die für den Zuzug dieses Gesocks verantwortlich sind, weiter frei leben? Warum wird bei denen nicht eingebrochen? Gut die letzte Frage war eher sarkastisch gemeint

  24. @ jeanette 18. Mai 2022 at 19:29
    „„Kralle“ ist ein Penner, er hat die Wagen geklaut. Kein Verständnis für Diebe!…
    Wenn das jeder machen würde…eine asoziale Unverschämtheit. …“

    Wie du meinst, Schanette.

  25. Weg mit dieser ekligen gottlosen Kommunistin Faeser

    Die Kommunisten hatten schon in der DDR versucht den Menschen ihre Heimatverbundenheit zu nehmen, indem man das ganze Land in durchnummerierte Bezirke aufteilte, um auf diese Weise jede regionale Identität zu zerstören.

    https://www.youtube.com/watch?v=J0MurjblleI

  26. der/die/das 29-jährige Einbrecher*in(m,w,d,x) ist [Pass-] Mazedonier.

    Albaner*in(m,w,d,x)?
    Türkisch*in(m,w,d,x)?
    Pikante Balkonsauc*in(m,w,d,x) ungarische Art?

  27. jeanette 18. Mai 2022 at 19:29

    Wenn das jeder machen würde!
    Wenn man schon die herrenlosen Einkaufswagen überall in der Pampa herumstehen sieht, kommt einem die Galle hoch. Das ist doch eine asoziale Unverschämtheit.

    Ich weiss ja nicht, wer bei Ihnen die Einfaufswägen klaut und dann vor der Haustüre abstellt, Leute wie „Kralle“ sind das bei mir im Viertel nicht, die heissen anders.
    Und die Supermärkte sammeln die Wagen auch mehr ein, das Verschwinden der Dinger als „Kulturbereicherung“ abzuschreiben und steuerlich geltend zu machen, kommt billiger.

    Ausserdem ist es pöhse und „man“ müsste auf die umverteilten Steuergelder der Indigenen verzichten, wenn man „XYZ müssen draussenbleiben“ an die Türen pappt.

    Seien Sie also froh, dass „Kralle“ die Wagen als aufgegebenes Eigentum aufsammelt, bevor noch jemand drüberfällt und sich wehtut.

  28. nicht die mama 18. Mai 2022 at 21:15

    Und die Supermärkte sammeln die Wagen auch nicht mehr ein…

  29. Wenn es demnächst wirtschaftlich rapide bergab geht und man auch bei den Sozialleistungen den Rotstift ansetzen muss , wird man in Doitschlant feststellen das eben jene Menschen die man gutgläubig als Verfolgte ihrer Regime aufgenommen hat , sich bei jedem der noch etwas hat bedienen werden .
    Genauso wie in diesem Fall ! Die Strafen die ich mir für dieses Pack wünsche , will ich erst garnicht beschreiben . Aber was will man von dieser lächerlichen Justiz noch erwarten .

  30. 18. Mai 2022

    Im Hamburger Stadtteil Niendorf ist es am Montag, 16. Mai, zu einer Bibelschändung auf offener Straße gekommen. Wie die Polizei mitteilte, soll „ein Mann“ an der Kreuzung Ernst-Mittelbach-Ring/Nordalbingerweg ein Neues Testament verbrannt haben. Mehrfach habe er dabei „Allahu Akbar“ gerufen. Der Bibelschänder wurde laut Fahndungsaufruf von Passanten wie folgt beschrieben: 25 bis 35 Jahre alt, 1,75 m groß, südländisches Erscheinungsbild…
    https://deutschlandkurier.de/2022/05/hamburg-bibel-verbrennung-auf-offener-strasse-allahu-akbar/

  31. Die Verhältnisse werden immer gruseliger.
    Solche Taten immer häufiger.
    Man stumpft ab.
    Jeder Ort voll mit solchen Gestalten. Da wundert einen gar nichts mehr.
    Wir werden hier noch wie Lybien oder solche Staaten enden.
    Ich will das nicht. Ich will meine Heimat behalten. Doch jeden Tag wird diese mehr zerstört. Warum tut man uns das an?

  32. „Null Toleranz Strategie“ und „Mit aller Härte des Gesetzes“ sind die Slogans, die uns wohl alle in unseren Städten schon begegnet sind und mit der man die Kriminalität von Migranten und Flüchtlingen eindämmen wollte.

    Nun ja, wenn man die Schuldigen für die, bis heute ausbleibenden, Konsequenzen suchen will, braucht man nur ein dummes deutsches Schaf vor den eigenen Spiegel zu stellen.

    Die Wahl in NRW ist der passende Beleg dafür; 45 Prozent bleiben auf der Couch und denken gar nicht daran ihre eigenen Interessen zu vertreten und der Rest ist mit allem einverstanden, was die politische Kaste anrichtet.

    „Jedes Volk verdient die Regierung (und auch die Justiz), die sie verdient.“

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