Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Für seinen 26. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die besonders kennzeichend für die fortschreitende Islamisierung Deutschlands und Europas stehen.

Auf Platz vier setzt er eine Video-Dokumentation über Asylbewerber aus Schweden, in der sich ein Syrer brüstet, zwei Frauen zu haben. Eine erkennbar linksgestrickte Schwedin, vermutlich Sozialarbeiterin, erklärt dabei voller Verständnis und Toleranzbewusstsein, wie viel Arbeit eine moslemische Frau doch zu bewältigen habe. Da sei es doch gut, wenn es dann noch eine zweite Frau gebe.

Peci zeigt in seinem Video (oben) Ausschnitte von diesem Gespräch mit den Syrern. Die moslemische Frau gibt erkennbar eingeschüchtert zu, dass sie nichts zu sagen habe und natürlich von ihrem Mann auch nicht gefragt wurde, ob er eine zweite Frau heiraten könne. Gemacht wird, was er sagt, was auch ein weiterer Syrer bestätigt. Eine dritte Frau sei bereits in Planung, es soll eine Schwedin werden. Bezahlt wird selbstverständlich alles vom schwedischen Sozialstaat. Ähnliche Fälle gibt es hierzu auch in Deutschland, wobei diese Moslems bis zu vier Frauen mit entsprechend vielen Kindern haben.

Platz drei belegt die Zusicherung der Bundesregierung von 1,05 Milliarden Euro für Syrien. Mit dem Geld sollen die „Lebensperspektiven der Menschen in Syrien und den vom Syrien-Krieg stark betroffenen Nachbarländern, die Millionen Geflüchtete aufgenommen haben, verbessert werden“, heißt es hierzu in der Presseerklärung des Bundesentwicklungsministeriums und des Auswärtigen Amtes. Die Lebensperspektiven der bedürftigen Menschen in Deutschland, beispielsweise im Ahrtal, müssen dem gegenüber selbstverständlich zurückstecken.

Platz zwei: ein Afghane ermordete mitten in Berlin seine Ehefrau und Mutter ihrer sechs Kinder. Der Moslem schnitt ihr im Stadtteil Pankow auf offener Straße die Kehle durch. „Grund“: Sie wollte ihn verlassen. Für viele Anhänger des Politischen Islams kommt dies einem Todesurteil gleich. Die Schwester der brutal Ermordeten erhebt nun Vorwürfe gegen die Polizei, da trotz drei Strafanzeigen wegen häuslicher Gewalt nichts Durchgreifendes gegen den Afghanen unternommen und seine Frau auch nicht unter Schutz gestellt worden sei. Von dem Afghanen wusste man nicht einmal, wo er wohnhaft ist, weswegen im Vorfeld auch keine Gefährderansprache durchgeführt werden konnte. Der Moslem konnte nur gefasst werden, da er wieder an seinen Tatort zurückkehrte. Die Anklage lautet nun kultursensibel auf „Totschlag“, nicht auf Mord.

Platz eins: Eine bayerische Realschule in Ebersberg bei München erlässt eine „züchtige“ Kleiderordnung für Mädchen, um Moslems nicht zu verärgern. Kurze Kleider oder Shorts sind ab sofort untersagt. Diese Kleidung sei „aus Rücksicht gegenüber anderen Kulturen und Religionen nicht angebracht“. Man stehe für eine “weltoffene Gesellschaft”, sagt die Schulleitung.

Das Framing „weltoffen“ bedeutet natürlich, auf die Anforderungen des Politischen Islams einzugehen, wie auch Irfan Peci feststellt. Wenn die deutsche Gesellschaft immer mehr von sich aufgibt, damit sich Moslems nicht beschweren, dann wird man früher oder später in einem Islamischen Staat aufwachen.

Der Telegram-Kanal von Irfan Peci ist für islamkritisch Interessierte eine wichtige Informationsquelle. Seine Reportagen, Berichte, Recherchen, Studien, Livestreams, Videos und Interviews verfolgen bereits knapp 12.000 Abonnenten.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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59 KOMMENTARE

  1. Die sollten besser die MESSER und die HANDYS im Unterricht und Pausenhof verbieten, das wäre besser.

  2. Schule in Bayern verbietet Shorts wegen Moslems

    Schon 2015 bekam die CDU-Vize Klöckner hunderte Mails: Frauen schildern Erlebnisse mit muslimischen Männern.

    „Hellhäutige werden mit Blicken getötet“

    „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“

    Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“. Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne.

    Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

    Sorge, bald ein Kopftuch tragen zu müssen

    Doch sind es nicht nur Männer, die deutschen Frauen feindselig gegenüberstehen, ist daraus zu lesen. Als „Hellhäutige und Hellhaarige“ werde sie „Mit Blicken getötet“, beschreibt eine Mail-Absenderin ihre Erfahrungen vom Frauenbadetag in einem Schwimmbad. Eine andere berichtet von den Sorgen vieler ihrer Freundinnen, dass sich angesichts des großen Zuzugs von Menschen aus anderen Kulturkreisen das Werteverständnis verschiebe. Selbst junge Auszubildende mit Migrationshintergrund fürchteten sich, bald gezwungen zu werden, ein Kopftuch zu tragen.

  3. Der Schuldirektor ist ein typisches Beispiel dafür: „das Recht des Einzelnen hört da auf, wo sich andere gestört fühlen“, meint er. (Zitat)
    ——————————————————–

    Ich fühle mich an weiblichen Kopftüchern jeder Art gestört, ist es das was der Direktor sagen will?

    Alle Tiere sind gleich, aber einige Tiere sind gleicher als die Anderen (animal farm, George Orwell) – Nicht wahr Herr „Direktor“?

    Danke Stürzi das Ihr mal wieder die Brechmittel der Woche gesammelt habt. Es grüßt euch ein fassungsloser

    Peter Blum

  4. Barackler 31. Mai 2022 at 13:40
    Ich bin für die Einführung von Schuluniformen für Mädchen und Jungen.

    Die sind in Großbritannien schon immer Pflicht und Rotherham wurde dadurch auch nicht verhindert.

    Ich bin für rigorose Zurückführung ALLER kulturfremden Dauergäste in deren angestammten Länder ihrer Vorfahren – egal ob die Jammershow abgezogen wird, dass die hier geboren sind oder nicht.
    Alternativ geht das über organisierte Segregation in speziell für die ausgewiesene Viertel wo die getrennt von den Autochthonen leben, wo die nach ihren eignen Gesetzen leben können – eigentlich ist das bereits heute schon Realität

  5. OT 20-Jähriger [türkischer Mohammedaner?!] kassierte 5,7 Millionen Euro für angebliches Corona-Testzentrum
    Der Vorname „Emre“ von diesem Täter deutet auf einen türkisch-islamischen Hintergrund hin (und wird von welt.de verschwiegen).

    Damit vermute ich:
    Emre hat von früherster Kindheit von Eltern, Geschwistern, Onkeln, Tanten und Imam eingetrichtert bekommen:
    Mohammed hat Ungläubige ausgeraubt (Karawanenräuber).
    Mohammed ist unser und dein großes Vorbild!
    Alles, was dieser EhrenRäuber getan hat, ist vorbildlich!
    Tue ebenso!
    Die Scharia ist göttlich und ewig, die Verfassung der Ungläubigen ist minderwertig.

    Kurz, das ist
    – RASSISMUS gegen „Ungläubige“
    – RASSISMUS gegen Deutsche.
    – Hass auf unsere Verfassung und unser Rechtssystem
    – Tief verwurzelt im Wertesystem aller Mohammedaner, also hier der ganzen Verwandschaft.

    Im Sinne vom Amtseid (Wohl des deutschen Volkes, Schaden abwende, … ) und Schutz der Verfassung, sollten nicht nur die Symptome behanelt werden, sondern Deutschland vor der eigentlichen Ursache geschützt werden:
    + umgehend den Täter und vollständige Sippe aus dem Land bringen. Lebenslange Einreiseverbot in die EU.
    Dazu etwas Symptombehandlung:
    + Heftige Geldstrafe, z.B. 10% von dem Betrugswert (570.000€). Dieser kann auch von jemand aus der Sippe gepfändet werden, der auch den EhrenRäuber Mohammed als Vorbild verehrt und damit auch zu er Entwicklung von diesem rassistischen Hass von diesem türkisch-muslimischen Täter beigetragen hat.
    + Denkbar wäre auch eine kultursensible Strafe entsprechend der Scharia (Hand abhaken), wobei in der Scharia dies ja nur gilt, wenn Gläubige beraubt werden.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde ja der Geldbetrag sofort von der Bank zurück überwiesen, da ist anscheinend kein Schaden entstanden.

    Weiterhin auf der deutschen Seite:
    + naive und unfähige Politiker, die dies Gesetz entworfen und zugestimmt haben ohne ausreichende Kontrolleinrichtung: deutliche Bestrafung.
    + Alle Beteiligten, die mit der Freigabe und Überweisung von dem Geld zu tun hatten: deutliche Strafe.
    + Überprüfung, ob da der „Rotherham-Effekt“ eine Rolle gespielt hat, also Kontrolle von Bunten ist „rassistisch“, schadet der Kariere.
    + Statistik: rassistische HassKriminalität durch Verehrer vom EhrenRäuber und EhrenHasser Mohammed , MohammedKriminalität

    Wer den rassistischen EhrenRäuber, EhrenHasser und SchariaErfinder Mohammed als Vorbild verehrt,
    gehört NICHT in unser Land!
    RAUS!

    https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article239085727/Freiburg-20-Jaehriger-kassierte-5-7-Millionen-Euro-fuer-angebliches-Corona-Testzentrum.html

  6. Das ist nun mal so, wurde von vielen schon vor langer Zeit vorausgesagt, aber die wurden beschimpft und bespukt und bekämpft, die Leute/Wähler wollen es so.

    Anderes Beispiel: Vor Jahren wurde noch darüber geredet, daß in manchen Kindergärten und Schulen kein Schweinefleisch mehr angeboten wird. Das wird jetzt zum Standard, kaum redet mehr noch darüber, habe vor kurzem erfahren, daß in einem großen Kölner Schulzentrum überhaupt kein Schweinefleisch mehr gekocht wird, mit Rücksicht auf die türkischen Schüler. Also für die deutschen und nichtislamischen Kinder keine Würstchen mehr, keine Leberwurst, kein Schnitzel – alles Dinge, die bei unseren Kindern beliebt sind – oder war, denn im Schulalltag gibts das jetzt nicht mehr.

  7. muß heißen: „bespuckt“ – aber es kommt auch einem bösen Spuk gleich …

  8. Peter Blum 31. Mai 2022 at 13:59

    Der Schuldirektor ist ein typisches Beispiel dafür: „das Recht des Einzelnen hört da auf, wo sich andere gestört fühlen“, meint er. (Zitat)

    „das Recht des Einzelnen hört in dem Moment auf, ab dem er von Moslems, Arabern und Nega auf die Fresse bekommt.“


    „Manche Kollegen wurden nach der Schule geschlagen.“ – Ein junger Lehrer berichtet von einer Gesamtschule im sozialen Brennpunkt

    20. Juni 2019

    Nach anderthalb Jahren hat er sein Referendariat an einer Schule im sozialen Brennpunkt im Ruhrgebiet erfolgreich beendet. Warum der junge Lehrer dieser Schule den Rücken kehrt und knapp 50 Prozent seiner ehemaligen Kollegen psychische Probleme bekommen haben, erzählt er im Interview.

    Gott und die Welt:
    Hallo und herzlichen Dank für die Bereitschaft, das Interview zu führen. Willst du kurz etwas über dich erzählen?

    Mark Becker[1]:
    Guten Tag, ich bin Lehrer für Gesamtschulen und Gymnasien in NRW, der sein Referendariat an einer Gesamtschule im sozialen Brennpunkt im Ruhrgebiet absolvierte. Ich möchte auf die Zustände für Kollegeninnen und Kollegen aufmerksam machen, da die Politik meiner Meinung nach zu wenig unternimmt und Brennpunktschulen fast alleine dastehen, ohne Förderverein, ohne Unterstützung und nur noch nach Hilfe rufen. Die Schule ist in der Kategorie Standort 5[2] eingestuft, welcher das Einzugsgebiet darstellt. Das Milieu weist eine hohe Arbeitslosigkeit und einen sehr hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund auf.

    Fußnoten:

    [1] Der Name wurde auf Wunsch des Interviewpartners anonymisiert.

    [2] Im Schulstandorttypenmodell werden der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund, der Anteil von Arbeitslosen sowie SGB II-Empfängern unter 18 Jahren im regionalen Umfeld auf der Basis amtlicher Statistikdaten beschrieben und in fünf Stufen typologisiert.

    [3] Becker verweist auf den folgenden Fall: https://www.focus.de/politik/deutschland/indirekt-morddrohungen-gegen-experten-nach-abrechnung-mit-libanesen-clans-berliner-experte-ghadban-steht-unter-polizeischutz_id_10673923.html

    http://gottunddiewelt.net/2019/06/20/manche-kollegen-wurden-nach-der-schule-geschlagen-ein-junger-lehrer-berichtet-von-einer-gesamtschule-im-sozialen-brennpunkt/

  9. „Platz eins: Eine bayerische Realschule in Ebersaberg bei München erlässt eine „züchtige“ Kleiderordnung für Mädchen, um Moslems nicht zu verärgern. Kurze Kleider oder Shorts sind ab sofort untersagt.“

    Selbst schuld, wer sich das gefallen lässt. Es ist ja weiß Gott keine Heldentat, sich über so einen absurden „Erlass“ hinwegzusetzen und seine Töchter jetzt erst recht in besagter Kleidung auftreten zu lassen inklusive eines Aufmarsches der empörten Eltern in dieser Idioten-Lehranstalt; wenn ihnen selbst dafür die Eier fehlen, ist ihnen auch nicht mehr zu helfen.

  10. In Ulm und um Ulm herum…
    „Mann“ greift im Gottesdienst Pfarrerin mit Messer an
    Ulm, Baden-Württemberg. In Ulm ist am Sonntagvormittag ein 28-jähriger „Mann“ während eines Gottesdienstes im Ulmer Münster mit einem Messer auf die 39-jährige Pfarrerin losgegangen und hat mehrfach in ihre Richtung gestochen. Die Pfarrerin konnte den Messerstichen jeweils ausweichen.
    https://www.all-in.de/ulm/c-polizei/mann-28-greift-im-ulmer-muenster-pastorin-mit-messer-an_a5161541/amp

  11. Aus Rücksicht auf andere Kulturen sollen Mädchen an einer deutschen Schule keine kurzen Röcke mehr tragen.

    https://www.styleupyourlife.at/schule-verbietet-maedchen-das-tragen-von-kurzen-roecke

    Eine Debatte, die derzeit in Deutschland geführt wird, schwappt jetzt auch nach Österreich über. Auslöser ist ein Minirock-Verbot an einer bayerischen Realschule. Jetzt sind zwar solche Regeln schon länger nichts mehr Ungewöhnliches, doch die Begründung lässt durchaus aufhorchen: Das Tragen von kurzen Röcken und Hosen könnte Vertreter anderer Religionen und Kulturen stören, man wolle für eine „weltoffene Gesellschaft“ stehen, betonte der Direktor. „Und das Recht des Einzelnen hört da auf, wo sich andere gestört fühlen.“ Im Klartext: Lehrer und Mitschüler könnten die jungen Frauen als zu aufreizend empfinden.

    Einige Mütter sind darüber jetzt empört, wie der „Münchner Merkur“ berichtet: Sie finden es beispielsweise nicht zeitgemäß, dass es Kleiderordnungen gibt, die ausschließlich die weiblichen Schüler betreffen.

  12. @ Das_Sanfte_Lamm 31. Mai 2022 at 14:01
    Barackler 31. Mai 2022 at 13:40

    Ich bin für die Einführung von Schuluniformen für Mädchen und Jungen.

    +++++++++++++++++++++++++++++

    Die sind in Großbritannien schon immer Pflicht und Rotherham wurde dadurch auch nicht verhindert.

    Ich bin für rigorose Zurückführung ALLER kulturfremden Dauergäste in deren angestammten Länder ihrer Vorfahren – egal ob die Jammershow abgezogen wird, dass die hier geboren sind oder nicht.
    Alternativ geht das über organisierte Segregation in speziell für die ausgewiesene Viertel wo die getrennt von den Autochthonen leben, wo die nach ihren eignen Gesetzen leben können – eigentlich ist das bereits heute schon Realität.

    **************************************

    Es geht mir nicht um Rotherham. Mir geht es zunächst darum, Mobbing und Diskriminierung von Kindern aus ärmlichen Verhältnissen zu unterbinden, die sich die Markenkleidung der Wohlhabenderen nicht leisten können.

    Weiter gebe ich zu bedenken, dass nicht wenige Mädchen im Alter von 13 oder 14 Jahren bereits mehr sexuelle Erfahrungen haben, als viele andere in ihrem ganzen Leben sammeln werden.

    Dabei kann es auch darum gehen, einen Lehrer so lange zu provozieren, bis er hormonell kollabiert, oder um Gegenleistungen wie Zigaretten, Alkohol oder Rauschgift.

    Womit wir zurück zu einem Teilaspekt von Rotherham gelangen.

  13. Ich sehe es so- was geht mich an die sexuelle Praktiken mir fremden Menschen- Syrer oder anderen Mohammeds? Ob die 1 ,2 oder 12 Weiber haben.
    Wenn meine Tochter mit solchem Abschaum verkehren wurde ,haette ich ihr so auf sehr archaische Weise beigebracht gute Manieren. Anderen koennen nach deren Vorstellungen weiter leben.
    Schulen sind Kinderknaeste. In BRD obligatorisches Boese. Zu vermeiden mit allen Mitteln. Ist doch klar, dass da drin nur perverses statt findet. Kein Wunder dass da kurze Roecke und Shorts verboten sind. Perversitaet in allen Facetten.
    Schlimm ist dass man in so einem Land ausharren muss wo so was statt findet,Perversenschulen, Perversenmohammeds mit unzaehligen Weibern und Neger- Werbungsstars die Einheimischen Zeigen wie man e-Auro faehrt und wie man fortschrittlich rasiert .
    Ich kann es nicht aendern, Buntlern sind in Mehrheit,die wollen es so. Ich muss mir ein Land suchen wo das nicht so pervers ablauft. Das ist konstruktiv. Alles andere ist nur meckern.

  14. „…Kurze Kleider oder Shorts…Rücksicht gegenüber anderen Kulturen …“

    Deshalb war / ist der frz. orientierte, liberale Vorkriegs-Libanon
    mit Beirut als Paris des Nahen Ostens unter testosteron-strotzenden neureichen
    Mohammedanern * nicht nur vom Golf eine begehrte Kurzurlaub-Destination.

    * Mohammedaner, werte Pro-Islahmer: die Äcker mussten zu hause bleiben,

  15. @ wernergerman 31. Mai 2022 at 14:39
    „… und Neger- Werbungsstars die Einheimischen Zeigen …“

    Zum heutigen Deiwörsitti-Tag (WER ???) kam im Reichslehrsender NDR-Impfo
    ein Lehrstück, in dem sich der schwarze Chef einer Schwarzen Modell-Agentur
    beschwerte, dass weisse Regisseure seine Schwarzen Modelle immer nur
    buchen wollen als Drogenhändler, Kriminelle, geflüchteter Arzt etc.

    „Diversity Tag: Faires Casting für schwarze Schauspieler*innen“
    HAhttps://www.ndr.de/nachrichten/info/Diversity-Tag-Faires-Casting-fuer-schwarze-Schauspielerinnen,audio1139298.html

    Diese scheixx-deutsche Mehrheitsgesellschaft voller Vorurteile soll abhauen.

  16. Grundsätzlich finde ich schon, dass man sich situationsangemessen kleiden soll. Das gilt für alle Berufs- und Altersgruppen. Dazu gehört auch, dass Schüler nicht halbnackt zum Unterricht erscheinen. Was mich hier stört, ist die Begründung für diese Kleidervorschrift.

  17. Mattes 31. Mai 2022 at 14:39

    @ lorbas 31. Mai 2022 at 14:30

    … nicht zeitgemäß, dass es Kleiderordnungen gibt, die ausschließlich die weiblichen Schüler betreffen.
    __________________________

    Das ist natürlich das politisch megakorrekte Argument. Darum haben auch die Buben bauchfrei protestiert.

    „Jungs protestieren bauchfrei im Klassenzimmer“

    Die „Jungs“ kann ich mir schon vorstellen. 😀

    Alsdorf – Ein Achtklässler zieht sich während der Schulpause eine blutige Schnittwunde zu – am Ende müssen gleich 13 Kinder medizinisch betreut werden. So zugetragen hat das im nordrhein-westfälischen Alsdorf.

    Eine Pause, die Schüler am Alsdorfer Gymnasium so schnell nicht vergessen werden: Am vergangenen Freitag mussten gleich zwei Rettungswagen, zwei Feuerwehrfahrzeuge sowie zwei Notfallseelsorger auf den Schulhof ausrücken – und das nur, weil sich anfänglich ein Junge aus der achten Klasse eine blutige Schnittwunde zugezogen und damit eine Kettenreaktion ausgelöst hatte.

    Ein anderer Schüler, der „kein Blut sehen kann“, stürzte bei dem Anblick des Leichtverletzten und erlitt eine – ebenfalls blutende – Platzwunde, wie die Feuerwehr Alsdorf auf Facebook berichtete. Vor Schreck begann dann ein drittes Kind Schneeflöckchen zu hyperventilieren, was wiederum bei zwei weiteren Schülern Schneeflöckchen Schocksymptome auslöste.

    13 Schüler behandelt

    Letztendliche mussten insgesamt 13 Schüler von den Einsatzkräften des Rettungsdiensts und Notfallseelsorgern betreut werden. Die beiden verletzten Schüler wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht.

    Die Feuerwehr Abensberg nimmt den Vorfall jedoch mit Humor: „Kleine Ursache, große Wirkung“, schreiben sie in ihrem Einsatzbericht und schicken direkt noch einen Dank an den Schulsanitätsdienst hinterher. Die Schüler hätten die Betroffenen nämlich bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Feuerwehr vorbildlich erstversorgt und betreut.

    https://www.nordbayern.de/panorama/schuler-schneidet-sich-in-die-hand-und-lost-kettenreaktion-aus-1.9594709

  18. Ukraine verfehlt ZeoZwo-Ziel: Solarfarm getroffen *
    https://t.me/truexanewsua/48715

    * gut, dass man noch 5x Kernkraftwerke böser russischer Bauart hat:
    Die machen so viel Strom, dass man sogar die letzten 3x deutschen KKW –
    die ab Mitte Dezember cdu-gruen ideologisch gewollt vom Netz gehen –
    ersetzen kann. Es sei denn, „irgendwas“ bereits jetzt absehbares passiert.

  19. @ Barackler 31. Mai 2022 at 14:33
    Es geht mir nicht um Rotherham. Mir geht es zunächst darum, Mobbing und Diskriminierung von Kindern aus ärmlichen Verhältnissen zu unterbinden, die sich die Markenkleidung der Wohlhabenderen nicht leisten können.
    Weiter gebe ich zu bedenken, dass nicht wenige Mädchen im Alter von 13 oder 14 Jahren bereits mehr sexuelle Erfahrungen haben, als viele andere in ihrem ganzen Leben sammeln werden.
    Dabei kann es auch darum gehen, einen Lehrer so lange zu provozieren, bis er hormonell kollabiert, oder um Gegenleistungen wie Zigaretten, Alkohol oder Rauschgift.
    Womit wir zurück zu einem Teilaspekt von Rotherham gelangen.
    —————————————
    Leider sind die „lieben Kleinen“ sehr erfindungsreich, wenn es um Mobbing geht und zu zeigen, dass sie etwas „Besseres“ sind. Bei Schuluniformen greift man dann gerne zurück auf teure Uhren, Schmuck, Schuhe, Smartphones, Schreibgerät. Wer sich ein Mongblang-Maisterstück leissten kahn, was jukt dehn noch eine Vünf im Dicktaht (soweit so etwas überhaupt noch geschrieben wird.
    Der Rest stimmt – und nicht nur auf Lehrer bezogen. Je mehr die Damenwelt meint, ihr Nude-Look unterstreich(l)e ihr neues Selbstbewusstsein, desto zurückhaltender sollte sie sein mit dem Schrei „sexuelle Belästigung“. Vergewaltigung nehme ich davon aber ausdrücklich aus. Das ist eine ganz andere Hausnummer.

  20. Das mit der Kleiderordnung für Mädels ist nicht neu, bereits während der Flüchtihochzeit 2015 hatten die Verantwortlichen gleich mehrerer Schulen den Mädels empfohlen, aus „Rücksicht“ auf Flüchtis mit unkontrollierbarem Sprungimpuls keine Röcke und Tops zu tragen.

    https://www.merkur.de/bayern/pocking-aeusserungen-schulleiter-kleiderordnung-fluechtlingen-sind-unnoetig-zr-5196675.html

    Ausser Pocking habe ich da noch Starnberg und Taufkirchen in der Erinnerung.

  21. LEUKOZYT 31. Mai 2022 at 14:50

    Zum heutigen Deiwörsitti-Tag (WER ???) kam im Reichslehrsender NDR-Impfo
    ein Lehrstück, in dem sich der schwarze Chef einer Schwarzen Modell-Agentur
    beschwerte, dass weisse Regisseure seine Schwarzen Modelle immer nur
    buchen wollen als Drogenhändler, Kriminelle, geflüchteter Arzt etc.

    Dem ist unbedingt zuzustimmen, Schwarze sollten unbedingt auch in Rollen von Kolonialherren, Nationalsozialisten, Conquistadores, Krieger in Attilas Hunnenhorden und als Pferdesoldaten in den Indianerkriegen zu sehen sein.

    So ist das dann halt, wenn die angeblich „schon immer“ hier waren.
    :mrgreen:

  22. Heute Mittag kam ein GEZ-TV-Bericht wonach eine schwule Transe aus Hamburg regelmäßig auf Einladung zu den Schulen in Schleswig-Holstein fährt um am Diversity-Sut-Tag (mein Fehlerkorrekturprogramm funzt nicht und meine Finger weigern sich) aber auch anderen Tagen keinen Schul- sondern SchWul-Unterricht zu unterrichten…Finanziert durch Sponsoren. Wurde nicht gesagt, welche. NGO’s supp. by Steuerzahler?
    Und da wundert man sich noch über Wermelskirchen, Bergisch-Gladbach, Lüdge. Ich nicht.

  23. Schön zu sehen, dass nun auch bayrische Islamschulen neben den Gymnasien, führend in Deutschland sind.

  24. lorbas 31. Mai 2022 at 14:30

    Aus Rücksicht auf andere Kulturen sollen Mädchen an einer deutschen Schule keine kurzen Röcke mehr tragen.

    https://www.styleupyourlife.at/schule-verbietet-maedchen-das-tragen-von-kurzen-roecke
    Das Tragen von kurzen Röcken und Hosen könnte Vertreter anderer Religionen und Kulturen stören, man wolle für eine „weltoffene Gesellschaft“ stehen, betonte der Direktor. „Und das Recht des Einzelnen hört da auf, wo sich andere gestört fühlen.“

    Der Herr Rektor ist ein rechter Schelm, denn mit dieser Begründung könnte ein Diskothekenbetreiber seine Türsteher anweisen, beispielsweise Neger nicht reinzulassen, wenn deren Art zu feiern die anderen Gäste stört.

    Und jeder Staat kann störende und anpassungsunwillige Fremdkulturelle einfach ausweisen, so dass eine Kleiderordnung für Mädels wieder total obsolet ist.

    Man sollte sich die Begründung samt Urheberschaft gut merken.

  25. Aus Rücksicht auf unsere Kultur sollen Kulturfremde einfach damit aufhören, Frauen in kulturtypischer Kleidung zu belästigen und zu vergewaltigen.

  26. Annie Crane
    31. Mai 2022 at 17:54

    „Schwarz muss für alles herhalten. Das ist unsere Zukunft.“

    Ich sehe auf dem Bild einen schwulen Neger, der auf die Bezahlung von dem schwulen Weissen wartet

  27. Da ist es doch ungeheuer beruhigend, daß die Bundesregierung schon seit Monaten (!) jede Woche rund 200 „Afghanen“ aus Affgarnixtan über Packistan (Islamabad) oder direkt aus dem Iran nach Deutschland einfliegt. Alles „Ortstkräfte“.

    Die Bundesregierung hat in den vergangenen Wochen im Schnitt 200 Afghanen über Pakistan nach Deutschland gebracht. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es am Dienstag, sie seien mit Charterflügen aus Islamabad in Deutschland eingetroffen. Auch die Ausreiseroute über Iran werde regelmäßig genutzt. „Auch dort werden Ortskräfte, besonders gefährdete Personen, die eine Aufnahmezusage erhalten haben und ihre Familienangehörigen während des Transits und bei der Weiterreise nach Deutschland unterstützt.“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article239102185/Taliban-Machtuebernahme-Regierung-fliegt-woechentlich-rund-200-Afghanen-nach-Deutschland-aus.html

    Immer rein mit dem islamischen Mordgesindel!

  28. Ich kann über diese mittelalterliche, verbrecherische
    Sekte nichts mehr lesen.
    Es ist zum Verzweifeln, wie doof ein Volk sein kann
    und sich freiwillig in die Hände von unmenschlichen
    Satanisten begibt.
    Der Schulleiter gehört in die Psychiatrie !
    Die Moslems in Deutschland werden von Jahr zu Jahr
    immer mehr, gefühlt geht es heute schon auf 50 Prozent
    zu und unsere verdammten Verräter in der Regierung
    denken nicht daran diesen Abschaum der ganzen Welt
    einen Riegel vorzuschieben.
    Warum wacht das verfl…. Idiotenvolk nicht endlich auf ?
    … und der schizophrene Michel glaubt, wenn er nicht mehr
    zum wählen geht, wird alles gut.

  29. Die Ursache für die Aussage ist übel.
    Aber wenn ich mir große Teile der heutigen Jugend anschaue, dann ist es für meine Augen besser, wenn sie gut verpackt sind. So schwer und moppelig, aber trotzdem bauchfreie Shirts. Mir ekelt.
    Vor 20 bis 30 Jahren konnte man schon an den Amis sehen, wie es bei uns wird. Aber diese Ricarda Lang Figuren fördern den Augenkrebs.

  30. In Berlin ist ein Sport-Stadion nach dem gebenedeiten amerikanischen, schwarzen Schwerkriminellen George Floyd benannt worden. Er saß viele Jahre im Gefängnis und kam in den Staaten während eines Polizeieinsatzes ums Leben. Seine Beisetzung wurde hier im Fernsehen rauf und runter gezeigt, man hätte den Eindruck, es sei ein Staatsbegräbnis. Für wen soll diese Namensgebung ein Vorbild sein?

  31. „Das Framing „weltoffen“ bedeutet natürlich, auf die Anforderungen des Politischen Islams einzugehen, wie auch Irfan Peci feststellt. Wenn die deutsche Gesellschaft immer mehr von sich aufgibt, damit sich Moslems nicht beschweren, dann wird man früher oder später in einem Islamischen Staat aufwachen.“

    Das ist in gewisser Weise jetzt schon der Fall. Und Bayern ist nicht Berlin! Und der Albtraum geht weiter:

    Die Dynamik des Prozesses zeigt sich bei den altersbezogenen Zahlen: Je jünger die Menschen sind, desto höher ist der Anteil mit Migrationshintergrund: Bei den Kindern unter fünf Jahren betrug er 38,5 Prozent, davon aus vorwiegend islamischen Ländern ein Anteil von 14,9 Prozent an der gleichaltrigen Bevölkerung. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist im Durchschnitt jünger (35,4 gegenüber 46,9 Jahre), und sie hat mehr Kinder. Das zeigt auch die im Mikrozensus ausgewiesene durchschnittliche Haushaltsgröße (2,3 gegenüber 1,9). Schon wegen des jüngeren Lebensalters und der höheren Kinderzahl der Personen mit Migrationshintergrund wird sich die Zusammensetzung der Bevölkerung weiter verändern. Die Wirkungen eines anhaltenden Zuzugs treten hinzu.

    Großstädte sind Vorreiter dieser Entwicklung. So haben in Berlin bereits 31,3 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund, bei den Kindern unter sechs Jahren sind es 47,4 Prozent. Das verteilt sich sehr unterschiedlich auf die Stadtbezirke: Im Bezirk Neukölln – mit 328000 Einwohnern für sich genommen eine sehr große Stadt – haben 43,9 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund, bei den Kindern unter sechs Jahren sind es 65 Prozent.

    In Berlin kommen unter den Menschen mit Migrationshintergrund 391000 aus islamischen Ländern, das sind 34,0 Prozent der Berliner mit Migrationshintergrund und 10,7 Prozent der Berliner Gesamtbevölkerung. 62000 der Migranten aus islamischen Ländern leben in Neukölln. Sie sind durchweg besonders kinderreich und stellen in Neukölln 40 bis 50 Prozent der Schulkinder.

    Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Seite 248-249

  32. Das_Sanfte_Lamm 31. Mai 2022 at 14:01; Die Ursache dort war aber ursprünglich, dass nicht ein Kind aufs andere nedisch sein sollte, weils reich war und deshalb besser angezogen. Keineswegs die Unterwerfung unter barbarische Gebräuche.

    lorbas 31. Mai 2022 at 14:30; Hm, wie wäre es, wenn sich die Mädels plötzlich als Buben fühlen,denen sind doch shorts erlaubt. Das ist eindeutig diskriminalisierend.

    LEUKOZYT 31. Mai 2022 at 14:5; Ach so, drum. Heute irgend ne Gesundheitssendung, irgendwelche Neger beschweren sich, dass ihnen beim Onkel Doc kein roter Teppich ausgerollt wird. Herrschafft, auch wir Deutsche müssen auf Termine warten, selbst dann, wenn wir privat versichert sind. Auch wenn das Gerücht nicht auszurotten ist, dass private sofort nen Termin kriegen, während gesetzliche Monate warten müssen. Ich war vor nem Monat beim Augenarzt, Termin Anfang Oktober.

    Babieca 31. Mai 2022 at 18:50; Soviele von diesen angeblichen Ortskräften, die schon bis zum Ende der wie nennt man das, was das war, Unterwerfung, Betüdelung, Verdummung ausgeflogen wurden, kanns doch für die paar Hanseln dort gar nicht gegeben haben. Oder hat da jeder Landser 10 Taliban gehabt, die (ihm den A… nachgetragen) jeden seiner Schritte an die anderen Taliban gemeldet haben, dass die Strassenminen auch maximal erfolgreich waren.

  33. Weltoffenheit ist das Synonym für Islamisierung; Toleranz jenes für linksideologisches vorgegebenes Sprechen und Handeln.

  34. Man gewöhnt sich mit der Zeit an alles – oder besser gesagt: der Weg nach Talibanistan ist kürzer, als es scheint. Wichtig dabei ist nur, die Augen fest zu schließen und solange rückwärts zu gehen, bis man den Abgrund erreicht und ins Bodenlose fällt.

  35. Wenn dieses Verständnis von Weltoffenheit progressiv sein soll, dann allenfalls als Ausdruck einer progressiven Gehirnlähmung. Denn wer für alles offen ist, ist bekanntlich nicht ganz dicht.

  36. Und das „im besten Deutschland aller Zeiten“:
    „Jeden Tag fast zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland“
    Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (AfD) hervor, die der Jungen Freiheit vorliegt.
    Der Anteil der erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen liegt bei 47% und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von rund 13%.
    https://politikstube.com/jeden-tag-fast-zwei-gruppenvergewaltigungen-in-deutschland/

  37. Bester Kommentar zu der Kleiderordnung: „ich fühle mich durch jedes Kopftuch gestört“.

  38. @hhr 1.Juni 2022 at 10:55
    „Wem immer noch nicht schlecht ist:
    https://www.ndr.de/kultur/sendungen/freitagsforum/Wie-koennen-Moscheen-in-Deutschland-oekologischer-werden,freitagsforum966.html
    —————————–
    Doch es gibt noch eine Steigerung, bereits fast zwei Jahre zuvor:
    „Ganz ungewöhnlicher Gottesdienst auf der KREISMÜLLDEPONIE“
    https://www.swp.de/lokales/hechingen/ganz-ungewoehnlicher-gottesdienst-auf-der-kreismuelldeponie-hechingen-wo-die-schoepfung-bewahrt-wird-51615328.html

    Die Katholen erproben schon mal andere Örtlichkeiten, für den Fall, dass sie ihre Gotteshäuser den Muslimen überlassen müssen, -siehe Hagia Sophia.

  39. Wie tolerant der Islam in Nigeria ist, kann man hier sehen:
    „Nigeria: 20 CHRISTEN von IS-Terroristen ermordet“
    https://www.idea.de/artikel/nigeria-20-christen-von-is-terroristen-ermordet
    IDEA schreibt u.a.:“ 10 Millionen Menschen vertrieben – Nach Angaben der nigerianischen Menschenrechtsorganisation Intersociety wurden im Norden Nigerias von 2009 bis 2021 etwa 10 Millionen vertrieben und 2.000 christliche Schulen angegriffen. Den Angaben zufolge wurden zahlreiche Gräueltaten begangen. Darunter waren Massaker, Verstuemmelungen, Folter, Entführungen, Vergewaltigungen, Zwangsehen, gewaltsame Bekehrungen zum Islam und die Zerstörung von Kirchen.
    Das Hilfswerk Open Doors USA spricht inzwischen vom Völkermord an Christen in Nigeria.
    Zwischen Oktober 2020 und September 2021 seien 4.650 Christen getötet und 2.500 entführt worden.
    Die christliche 25-jaehrige Studentin war am 12.Mai auf dem Campus der Universität von Sokoto im Nordwesten Nigerias von einem islamistischen Mob zu Tode geprügelt und anschließend verbrannt worden.
    Sie habe wegen des Gerüchts, den Islam beleidigt zu haben , sterben müssen………“

    Und hier noch was zum Bevölkerungsanteil:
    Von den über 200 Millionen Einwohnern Nigerias sind 48% Kirchenmitglieder und 51 % Muslime!

  40. „…„das Recht des Einzelnen hört da auf, wo sich andere gestört fühlen“, sagt der Direktor.“
    Besser kann man die Lehrerschaft in Deutschland in ihrer unerträglichen Dummheit kaum noch darstellen.
    Immerhin ist so ein sprich sehr interpretationsfähig und öffnet Tor und Türen für alles!

  41. Wäre ich an dieser Schule eine Schülerin, würde ich
    demonstrativ nur noch in hot pants erscheinen.

    Es gibt keine Kleiderordnung in Deutschland. Das
    Mittelalter haben wir längst hinter uns gelassen!

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