Kann mit dem Begriff Heimat, wie man ihn bislang versteht, nicht viel anfangen - Innenministerin Nancy Faeser (SPD).

Von MEINRAD MÜLLER | Wir müssen jetzt besonders wachsam sein! Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (!!) setzt alles daran, das, was wir als Heimat bislang verstanden und lieben, radikal zu verändern. Aus dem Munde der Ministerin heißt es, man wolle den Begriff Heimat positiv „umdeuten“. Doch Heimat ist jetzt schon positiv.

Ein Völkergemisch kann keine Heimat, in der alle sich wohlfühlen, produzieren. Der amerikanische Versuch, einen „Melting pot“, einen Schmelztiegel aller Rassen zu erzeugen, hat sich seit 100 Jahren nicht bewährt. Ganz im Gegenteil. 40.000 Tote jährlich durch Waffengewalt sprechen eine deutliche Sprache. Der Anteil der nicht weißen Täter liegt bei über 95 Prozent. Eine homogene Gesellschaft mit Gewalt erzeugen zu wollen, in der alle gleiche Ideale verfolgen, zeugt von einer kruden und naiven Ideologie des „Eine-Welt-Systems“, das über Leichen geht. Will man uns Deutsche zwingen, ein missglücktes Experiment nochmals zu erleben und zu erleiden?

Unsere Heimat, die sich über Jahrhunderte und unter vielen Wehen positiv herausbildete, muss also schlecht sein, so sehr, dass es einer politisch motivierten Umgestaltung durch das SPD-geführte Innenministerium bedürfe. Um sich ein eigenes aktuelles Lagebild zu verschaffen, ist zu empfehlen, eine aktive Suche nach „Innenministerin+Heimat+Kritik“ durchzuführen. Getrost kann davon ausgegangen werden, dass dieses Brecheisen, das an unsere Kultur und Heimat angelegt wird, auch „fortschrittlichen“ Kräften missfällt. Doch diesen fehlt der Mut, sich zu äußern.

In Rome do as the Romans do

Benehme dich in Rom so wie die Römer, diesen Satz hörte der Autor vielfach, als er zu Beginn seiner beruflichen Karriere für zwei Jahre in Kanada lebte. Dieses Sprichwort bedeutet, den Traditionen oder Bräuchen eines besuchten Ortes zu folgen, nicht negativ aufzufallen und sich einzugliedern. Diese Aufforderung galt all denen, die glaubten, sie dürften das, was sie aus Timbuktu an Lebensart mitgebracht haben, unbehindert ausleben. Wir betrachten es als Störung, als unangenehme Einmischung, wenn Gäste dies nicht respektieren. Betrachten wir unsere Heimat wie ein „verlängertes Wohnzimmer“, das eine Region umfasst, die wir kennen, uns darin wohlfühlen und keine Experimente erleiden möchten.

Heimat wird zelebriert in Sizilien, Lappland, Griechenland oder auch in Amazonien. Selbst innerhalb eines Landes erleben wir Heimat in Oberbayern, Niederbayern, Franken anders als etwa in Gelsenkirchen. Und auch im Urlaub genießen wir die festlichen Umzüge auf Teneriffa und die stolzen südfranzösischen Feste in Nizza. Als Zaungast am Straßenrand, dem das Herz vor Freude aufgeht, sind wir doch nicht Teil dieser regionalen heimatlichen Bräuche, wir sind auch nicht Mitgestalter, wir bleiben touristische Zaungäste. Doch mit freudigen Erinnerungen und tausend Fotos kehren wir zurück in unsere eigene Heimat, sei diese im Schwarzwald, auf Usedom oder in Berlin-Wedding. Selbst innerhalb Berlins wird ein Stadtbezirk, der oftmals größer ist als manche deutsche Großstadt, zur Heimat. „Man“ ist Charlottenburger oder Zehlendorfer, Berliner nur am Rande. Die Anonymität der Großstadt führt jedoch auch dazu, dass das Erleben der Heimat im traditionellen Sinne schwieriger wird.

Wir lassen uns die Heimat nicht nehmen!

Heimat erleben wir hautnah beim Fällen, Schmücken und Aufstellen des Mai- oder des Weihnachtsbaums am Marktplatz, bei den Proben und Aufführungen des örtlichen Theatervereins, bei Fußballspielen unserer Heimatmannschaft mit anschließenden Würstchen vom Grill, beim Sammeln des Holzes für das jährliche Frühlingsfeuer, beim Monate andauernden Basteln an den Faschingsumzugswagen, beim Schmücken des Ortes zur Fronleichnamsprozession, den bunt bemalten Ostereiern an den Sträuchern vor jedem Haus, bei Feuerwehrausbildungen für die Jugend, bei Rockkonzerten oder der Blasmusik im Bierzelt, bei Prozessionen oder dem Wandern durch Gottes Feld und Flur zur Wallfahrtskapelle mit noch größerem Biergarten nebenan, beim feierlichen Erklingen der Glocken vom Kirchturm, sei es zur Sonntagsmesse oder beim Läuten des Totenglöckchens, das die Bewohner schneller informiert als jede SMS. Wer im Sterben lag, das weiß man. Beerdigungen mit Abordnungen der Vereine und der Musikkapelle und zahlreicher Trauernder spenden den Hinterbliebenen Trost. Man nennt es nicht nur so, man erlebt das Zusammenhalten in guten wie in schlechten Tagen.

Heimat ist für uns auch dort, wo wir verstanden werden, wo eine blumige Mundart geeignet ist, Gefühlsnuancen in einem einzigen Wort auszudrücken, wofür im Hochdeutschen zwei Sätze nötig wären. Dort, wo Vertrauen zwischen den Menschen über Jahrzehnte entstand, wo bereits zusammenwuchs, was zusammengehört, dort ist unsere emotionale Heimat. „Und wir lieben die Heimat die schöne“, wie es selbst in der DDR gesungen wurde, zeugt von der regionalen Verwurzelung und vor allem von unserer Liebe zu unserer eigenen Heimat. Eine kleine Heimat ist überschaubarer und greifbarer als ein großes Land. Irgendwo nur wohnen wie in einem Hotel, führt nicht zur Herzenswärme, die eben nur eine Heimat spenden kann. Sind es nicht gerade die schwierigen Zeiten des Lebens, in welchen wir das sich anlehnen können dringendst wünschen und uns danach sehnen?

Überall zu Hause, doch nirgends daheim

Das Vertraute, das uns so Angenehme und Tröstende soll Platz machen einer sogenannten Vielfalt. Nicht die Integration von Fremden soll verlangt werden, jeder dürfe tun, wie es ihm beliebt. Damit werden Parallelgesellschaften nicht verhindert, sondern zementiert. Wie auf einem Jahrmarkt mit Bratwurststand direkt neben dem Dönerspieß, dieser direkt neben Fischbrötchen und der süßen Zuckerwatte, alles möglichst bunt und schrill. Am chaotischen Treiben eines Volksfestes erfreuen wir uns zwar kurzzeitig, doch nicht auf Dauer. Wir sehnen uns nach Stabilität, Ordnung und einer Welt, in der kleine Mädchen alleine gefahrlos zum Einkaufen oder zum Klavierunterricht gehen können. Eine Gesellschaft ohne den polizeilich berüchtigten „Einmann“, der mit Messern mordet um seine „Kultur“ auszuleben.

Gewiss, es gibt mehr und mehr Berufe, die nicht mehr an eine Werkbank oder festen Arbeitsplatz gebunden sind. Den Laptop im Rucksack besteht jeweils dort eine Möglichkeit, wo WLAN, die Verbindung zum Internet verfügbar ist, zu arbeiten. Ob dieser Text im Urlaub in Las Palmas, Buxtehude oder Antalya in die Tastatur getippt wird, ist für die Redaktion ohne Belang. Doch wer grundsätzlich und allezeit und überall zu Hause sein will (die anywheres), dem entgeht die Gelegenheit Wurzeln zu schlagen. Diejenigen, die an einem festen Ort wohnen und arbeiten (die somewheres), sind jedoch der großen Mehrheit und werden es auch bleiben. Das darf trotz aller Vielfalt (Diversity)-Dudelei nicht vergessen werden.

Werden unsere Neubürger oder potenziell künftige Assimilierte jedoch von oberster Stelle, dem Innenministerium, geradezu ermuntert, die vorgefundene Kultur zu missachten oder diese gar brutal zu „bereichern“, dann sind wir alle gefragt, dagegen einzuschreiten.

Nun ade du mein lieb Heimatland, deutsches Volkslied:

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88 KOMMENTARE

  1. Kurt Tucholsky – Heimat

    …. Dies soll hier kein Album werden, das man auf den Geburtstagstisch legt; es gibt so viele. Auch sind sie stets unvollständig – es gibt immer noch einen Fleck Deutschland, immer noch eine Ecke, noch eine Landschaft, die der Fotograf nicht mitgenommen hat … außerdem hat jeder sein Privat-Deutschland.

    Meines liegt im Norden.

    …. Es fängt in Mitteldeutschland an, wo die Luft so klar über den Dächern steht, und je weiter nordwärts man kommt, desto lauter schlägt das Herz, bis man die See wittert. Die See – Wie schon Kilometer vorher jeder Pfahl, jedes Strohdach plötzlich eine tiefere Bedeutung haben … wir stehen nur hier, sagen sie, weil gleich hinter uns das Meer liegt – für das Meer sind wir da. Windumweht steht der Busch, feiner Sand knirscht dir zwischen den Zähnen …

    Die See. Unvergeßlich die Kindheitseindrücke; unverwischbar jede Stunde, die du dort verbracht hast – und jedes Jahr wieder die Freude und das «Guten Tag!» und wenn das Mittelländische Meer noch so blau ist … die deutsche See. Und der Buchenwald; und das Moos, auf dem es sich weich geht, daß der Schritt nicht zu hören ist; und der kleine Weiher, mitten im Wald, auf dem die Mücken tanzen – man kann die Bäume anfassen, und wenn der Wind in ihnen saust, verstehen wir seine Sprache.

    Aus Scherz hat dieses Buch den Titel «Deutschland, Deutschland über alles» bekommen, jenen törichten Vers eines großmäuligen Gedichts.

    Nein, Deutschland steht nicht über allem und ist nicht über allem – niemals. Aber mit allen soll es sein, unser Land. Und hier stehe das Bekenntnis, in das dieses Buch münden soll:

    Ja, wir lieben dieses Land.

  2. „…Benehme dich in Rom so wie die Römer,…“
    ————————————————-
    Ein ganz grober Schnitzer in der Rechtschreibung.
    Der Imperativ von Benehmen lautet in der 3. Pers. singular „benimm dich“!
    Wer seine Heimat liebt, sollte auch das dazugehörige Sprachgut schätzen und schützen.

  3. Heimat ist dort, wo sich Neger ohne Arbeit wohlfühlen.

    Wir wollen schließlich wahnsinnig woke sein und eine transgender schwarze Lesbe mit schweren geistigen Behinderung bewundern.

  4. Verbesserung:
    Da ist mir selber ein Schnitzer unterlaufen;
    „Benimm dich“ ist natürlich 2. Person singular

  5. Die Nennsie …

    … hat 2021 einen Beitrag für das Blatt einer vom Verfassungsschutz beobachteten Gruppierung geschrieben …
    .
    … hat eine eine unklare Haltung zum Linksextremismus …
    .
    … unterteilt die Gesellschaft in Menschen die wegen ihrer politischen Einstellung ihr zusagen und bedroht Menschen deren politische Einstellung ihr nicht zusagen …
    .
    Nennsies „Mein Kampf“ (Ein ganz besonderes Anliegen wird für mich der Kampf für die offene Gesellschaft und gegen ihre Feinde sein – der Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung für unsere Demokratie und ich will als Innenministerin diese Gefahr mit aller Entschlossenheit bekämpfen) https://twitter.com/nancyfaeser/status/1467834923880960000
    .
    … ist auf dem linken Auge blind …
    .
    … gehört der Islam natürlich zu Deutschland …
    .
    … hält an der deutschen Islamkonferenz fest …
    .
    … will in ihrem Amt einen migrationsfreundlichen Kurs umsetzen …
    .
    … versucht, mit EU-Staaten eine „Koalition der Willigen“ zu schmieden, um reguläre Einwanderung zu erleichtern und illegale Migration …
    .
    … steht auch in der Migrationspolitik für „einen neuen Geist“, dies gelte auch für Europa …
    .
    … erlaubt die Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen an Bundesgebäuden …
    .
    … ist für die innere Sicherheit in Deutschland verantwortlich …
    .
    … kämpft gegen russische Lügenfabriken und deutsche Extremisten …
    .
    … will den Begriff Heimat umdeuten …

    Wie schrieb schon ihr Parteikollege und Autor des erfolgreichsten Sachbuches aller Zeiten: „Deutschland schafft sich ab.“

  6. Ein sehr bedenkenswerter und guter Beitrag, der zudem exakt beschreibt, was Politiker vom Schlage Faeser in ihren kranken Hirnen ausbrüten und unfähig sind zu erkennen, was sie anrichten, wieviel „verbrannte Erde“ und Opfer sie hinterlassen.

  7. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Rassismus und Liebe zur Heimat, und der heißt „Chauvinismus“. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen echter Migration und Preisgabe, und das heißt „Bereicherung“ (also die echte, dasser mich recht versteht).

    Jedes Land wurde allzeit durch echte Migration bereichert. Wer wüsste das besser, als die Preußen?

    Bereicherung ist aber ein Synonym für Ergänzung und nicht für Abschaffung.

    Wer Heimat und Kultur unterdrücken und beseitigen will, schafft Krieg.
    War schon immer so, aber Edelmenschen sind eben geschichtsvergessen.
    Das Attentat von Sarajevo ist das Paradebeispiel dessen, was ich meine.
    Und auch die Arminiusschlacht zeigt es doch deutlich. Und was war mit der roten Armee? Stalin hatte zig Millionen Russen auf dem Gewissen und trotzdem folgte man ihm den Krieg gegen Hitler – der Heimat wegen.

    Was diese misanthrope Utopistin hier durchsetzen will, führt also zum Krieg (es sei denn, wir sind stärker und wuppen das ohne, das ist aber ein langer und steiniger Weg).

    Kann ich nix für, das zeigt nunmal die Geschichte und erklärt auch die Psyche der Menschen.

  8. Das Naturbild im Hintergund und die Kommunistenschlampe – das passt nit!

  9. Dieses PHÄNOMEN, welches in Deutschland/Europa momentan vorherrscht ist nicht neu.

    So wie ein FABRIKANT ein Vermögen heranschafft, damit seine Enkel und Erben, die zu sonst nichts taugen, außer Geld zu verprassen, dieses dann nach und nach verpulvern.

    Das Wirtschaftswunder wurde uns nicht geschenkt, es wurde ERSCHAFFEN!
    Erschaffen kommt von SCHAFFEN, nicht von Hand aufhalten.

    Die Nachkriegsgeneration der 1950/60 hat es erschaffen, damit die Kinder im Wohlstand leben können,

    „NIE MEHR HUNGERN & FRIEREN MÜSSEN!“
    Das war die DEVISE, nach der die WIRTSCHAFTSWUNDER-ERSCHAFFER Tag und Nacht geschafft haben.

    Die Jugend ist verwöhnt, dekadent, kennt weder Hunger noch Frieren, keine Entsagungen und Krieg schon gar nicht. Das Arbeiten ist ihnen zum größten Teil fremd so wie die Moral, der Respekt und die Bibel. Sie lieben hauptsächlich den Spaß und das exklusive Reisen, die Partys und den großen Auftritt! Der Strom kommt aus der Steckdose, die Unterhaltung aus dem Laptop und das Geld aus der Kreditkarte.

    Wie kann ihnen etwas heilig sein, was sie nicht mit eigenen Händen und Schweiß selbst erschaffen haben?

    Es ist ähnlich wie im ALTEN ROM.

  10. „Benehme (sic!) dich in Rom so wie die Römer, diesen Satz hörte der Autor vielfach, als er zu Beginn seiner beruflichen Karriere für zwei Jahre in Kanada lebte. Dieses Sprichwort bedeutet, den Traditionen oder Bräuchen eines besuchten Ortes zu folgen, nicht negativ aufzufallen und sich einzugliedern. Diese Aufforderung galt all denen, die glaubten, sie dürften das, was sie aus Timbuktu an Lebensart mitgebracht haben, unbehindert ausleben. Wir betrachten es als Störung, als unangenehme Einmischung, wenn Gäste dies nicht respektieren.“
    ===========================
    Dies ist ein häufiger Denkfehler. Es geht ja gar nicht um Gäste. Es geht um neue Heimat(en) für die Zugezogenen. In meiner Heimat benehme ich mich so wie zuhause, ich baue eine Wirklichkeit um mich herum auf, in der ich mich wohlfühle. So etwas nennt man Landnahme, Kolonisation, Besiedlung.
    Daß es dabei zu Konflikten mit den Einheimischen kommen kann, ja kommen muß, ist wohl nur allzu klar.
    Aber bei wem soll man sich beschweren, wenn offensichtlich die Mehrheit des Volkes das so und nicht anders will ???
    Regelmäßig bei Wahlen gewinnen diejenigen, die dies fortführen und noch beschleunigen wollen.
    Und jetzt sollen wir „einschreiten“? gegen die rechtmäßig gewählte und ernannte Innenmisterin? Mit welcher Legitimation? Mit welchen Mitteln? Sollen wir alle ins Gefängnis gehen? Was hat der Autor sich dabei gedacht ?

  11. Es stört mich nicht, wenn jemand aus Timbuktu hier seine Kultur lebt, vorausgesetzt, dass er einer vernünftigen Tätigkeit nachgeht. Ich werde jedoch nicht hinnehmen, wenn man mir fremde Gepflogenheiten aufzwingen will.

    Und hier noch zwei Gedichte aus einem Wettbewerb für Poeten. Es soll ein Reim auf „Timbuktu“ gebildet werden. Ein Rabbiner und ein Trucker treten an. Hier die Ergebnisse:

    “I´ve been a rabbi all my life,
    had no children, had no wife.
    I read the bible through and through
    on my way to Timbuktu.”

    “Tim and I our way we went
    and found some women in a tent.
    They were three and we were two
    I booked one and Timbuktu.”

    (Geklaut aus dem Netz)

  12. vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:35
    „…Benehme dich in Rom so wie die Römer,…“
    ————————————————-
    Ein ganz grober Schnitzer in der Rechtschreibung.
    Der Imperativ von Benehmen lautet in der 3. Pers. singular „benimm dich“!
    Wer seine Heimat liebt, sollte auch das dazugehörige Sprachgut schätzen und schützen.
    ————————–

    Das ist schon wahr, aber kein Grund gleich den Oberlehrer herauszukehren, auch noch so indiskret als erster Kommentar platziert!

    Wie Sie vielleicht merken haben Sie es hier mit Leuten zu tun, die schon in anderen Kulturen gelebt haben mit mehreren Fremdsprachen vertraut sind, da kann es schon mal zu einem „Flüchtigkeitsfehler“ einer unbemerkten „Verdrehung“, einer „verminderten Sensibilität“ kommen, besonders in einer Gesellschaft in der fast überwiegend DENGLISCH gesprochen wird:

    „There I dont want to hang dead over the fence!“
    It comes as it comes and it always went well!
    There stands me the hairs to the mountain!
    I hold it in my head not out!
    Now we have the salad!
    Lies have short legs!
    Your English is not from bad parents!”

  13. „Leck mich am Arsch!“
    In der schwäbischen Heimat keine Beleidigung, sondern ein Ausdruck freudiger Überraschung. 😉

  14. vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:35

    „…Benehme dich in Rom so wie die Römer,…“
    ————————————————-
    Ein ganz grober Schnitzer in der Rechtschreibung.
    Der Imperativ von Benehmen lautet in der 3. Pers. singular „benimm dich“!
    Wer seine Heimat liebt, sollte auch das dazugehörige Sprachgut schätzen und schützen.

    —————————————

    Nobody can reach you the water, Sir!

  15. Ein Völkergemisch kann keine Heimat …

    Ich würde es vorsichtiger formulieren:
    Es gibt durchaus Völker (Wertesysteme), die zu einander kompatibel sind.
    Kriterium wäre für mich:
    * geringe Kriminalitätsrate (keine KriminalitätsEinwanderung)
    * geringe H4-Rate (keine ArmutsEinwanderung)
    * keine Verehrung eines Faschisten und Massenmörders, auch nicht, wenn sich das als „Religion“ verkauft (keine SchariaEinwanderung).

    Da gibt es statistisch deutliche Unterschiede bzgl. Herkunft (Wertesystem, Bildung, …).
    Aber es kann schlicht auf Einzelne angewendet werden (wie es ja Kanada, Australien etc. auch macht).
    Linksextreme BuntIstDieBesserRasse suggerieren, obige Kriterien sei „rassistisch“, aber es folgert schlicht aus dem Amtseid (deutsches Volk .. Nutzen mehre …)

    Ich erwarte von der Regierung, dass obiges Kriterien entsprechend dem geleisteten Amtseid konsequent bei einer Einwanderung und Abschiebung angewendet werden.

    Was die Regierung die letzten Jahre, insbesondere
    ab 1961 dt-türkische Anwerbeabkommen (SchariaEinwanderung, ArmutsEinwanderung, …)
    und ab 2015
    gemacht hat, ist GEGEN den AMTSEID.
    Es ist HASS auf Deutschland und Deutsche.
    Es ist MEINEID.

    Wenn unser Staat funktionieren würde, würden Staatsanwälte und Richter die Politiker und Parteien der letzten 7-60 Jahre heftigst anklagen und heftigst verurteilen.


    Es gibt für mich also ein gesundes MultiKulti.
    Was die Regierung mit unserem Land (Heimat) der letzten Jahrzehnte gemacht hat, ist ein hochgradig ideologisches, linksextremes, krankes MultiKulti.

  16. Trottellandgeschaedigter
    1. Juni 2022 at 11:10

    „Der hohle Grinseschlumpf will gerne den Konflikt verlängern,dieser Vollidiot“

    Die Ukraine hat den Kriegs längst verloren. Es ist nur der russischen Vorsicht geschuldet, die Zivilbevölkerung zu schonen, dass der Vormarsch so langsam ist.

    Herrn Selinksyi kann es gar nicht genügend zivile Opfer geben, da er hofft, von den Entschädigungen leben zu können.

    Der Mann hatte lang genug Zeit der Öffentlichkeit zu beweisen, dass er das geringste Interesse an der Bevölkerung hat.

    Seine Privatfeden mit den Klitschkos sind legendären. Ach ja natürlich ging es um die Verteilung der Gelder in Kiew, bei denen Herr Seilnskyi glaubte, nicht genügend abbekommen zu haben.

    Es ist unfassbar, dass dieser korrupte Multimillionär und Kriegsverbrecher angehimmelt wird.

  17. gestern Angst und Schrecken verbreiten, heute Späße machen. . . nur der Gruselclown .. ( klick ! ) . . . ist witziger . . . . schon gehört

    OT,-….Meldung vom 31.05.2022 – 17:18

    Karl Lauterbach im Juli als Comedian zu sehen

    Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach als Hobby-Komiker? Das gibt es schon bald im Amazon-Format „One Mic Stand“ zu sehen. Politiker Karl Lauterbach (59) für ein neues Format bei Amazon Prime Video unter die Komiker gehen wird. Inzwischen hat die betreffende Show „One Mic Stand“ einen konkreten Starttermin. Alle fünf Folgen der ersten Staffel werden für Abonnenten des Streaming-Angebots ab dem 15. Juli abrufbar sein. … klick !

    * lassen wir uns überraschen welches Thema der Inhalt seiner Witze ist

  18. Heimat ist da,wo man als Deutscher,
    der in der falschen Partei war/ist aber
    nicht vorbestraft oder polizeilich
    auffällig war,ein Berufsverbot bekommt,bzw an einigen Orten
    nicht arbeiten darf!

    Dies bestimmen dann nicht Gesetze
    sondern Leute aus anderen Parteien,
    welche über den Gesetzen stehen.

    Andere dagegen werden Außenminister,die früher Polizisten
    geklatscht haben,Wirtschaftsminister
    die mit Deutschland nichts anfangen
    können,etc,etc,etc…..

    https://focus.de/107934576

  19. Waldorf und Statler
    1. Juni 2022 at 11:19

    „Karl Lauterbach im Juli als Comedian zu sehen “

    Herr Lauterbach hat mit Interesse festgestellt, dass man es als Zoten reißender Clown zur weltweiten Berühmtheit bringt, genau das hofft er auch.

  20. Die Bundesnancy versteht unter „Inneres und Heimat“ die Aufgabe, möglichst viele Autochthone als Na.is zu vergrätzen und am besten aus dem Land zu treiben, und möglichst viele Fremde hier anzusiedeln. Wie die sich dann hier fühlen, das schwebt ihr als neuer „Heimat“-Begriff vor.

  21. Krieg ist Frieden.

    Heimat ist dort, wo sich Neger ohne Arbeit wohlfühlen [ghazawat].

    Heimat ist dort, wo Vermieter enteignet, Reiche erschossen und deutschen Mädchen und Frauen als Kriegsbeute vergewaltigt werden von Verehrern des EhrenVergewaltigers Mohammed, weil sie kein Kopftuch tragen, also zu den minderwertigen Ungläubigen gehören.

    [ Neusprech(1984) von Nancy Faeser(SPD)]

  22. Wenn ein Neger oder Musel sich wie in der Heimat fühlen will, wieso bleibt er dann nicht in seiner Heimat oder einem der unzähligen Neger- und Muselländer die seiner Heimat viel, viel näher sind?
    Wenn ich Ordnung, Recht und eine Gleichbehandlung aller Menschen will, gehe ich auch nicht Afghanistan und heule mich permanent bei den Taliban aus.
    Die wären wahrscheinlich ohnehin nicht so tolerant, dass Geheule mit eigener Hilfe und Geldern in Form von Prozesskostenbeihilfe oder -übernahme zu stützen oder gar anzustiften und sich mehr als eine Beschwerde anzuhören.

  23. https://www.instagram.com/p/CeOxqv6KvNH/?hl=de

    ie Corona-Pandemie hat sich nach Aussagen von Eltern negativ auf das Ess- und Bewegungsverhalten vieler Kinder und Jugendlichen ausgewirkt. Das ergab eine Forsa-Umfrage für die Deutsche Adipositasgesellschaft (DAG) und das Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin (EKFZ) an der Technischen Universität (TU) München.

    Der Umfrage zufolge ist fast jedes sechste Kind in Deutschland seit Beginn der Pandemie dicker geworden – bei den Zehn- bis Zwölfjährigen betrifft das mit 32 Prozent sogar fast ein Drittel. Außerdem bewegt sich demnach fast die Hälfte der Kinder (44 Prozent) weniger als zuvor. Etwa ein Viertel isst laut der Umfrage mehr Süßigkeiten als vor der Pandemie. Besonders betroffen sind demnach Kinder aus einkommensschwachen Familien, ohnehin übergewichtige Kinder und die Altersgruppe der Zehn- bis Zwölfjährigen.

    Für die vorgestellte Umfrage wurden mehr als 1000 Eltern von Kindern zwischen drei und 17 Jahren befragt. Da rund die Hälfte der Fragen gleichlautend mit einer Umfrage aus dem Jahr 2000 war, konnte die Entwicklung seither nachgezeichnet werden. Fachleute gehen allerdings davon aus, dass die Realität noch düsterer aussieht, weil Eltern gerade die Angaben zu ungesundem Verhalten „häufiger geschönt haben“.

    Die Regierung sperrt die Kinder 2 Jahre lang ein… und nun wundert man sich über „negatives Bewegungsverhalten“
    Was darf Satire…????

    Außerdem ist Wandern in der Heimat und frische Luft ja irgendwie rächts..

  24. früher war heimat ein wohlfühlprogramm

    heute, der deutsche zahlt und schma***** fühlen sich wohl.

  25. Waldorf und Statler 1. Juni 2022 at 11:19

    OT,-….Meldung vom 31.05.2022 – 17:18

    Karl Lauterbach im Juli als Comedian zu sehen

    BITTE! NICHT!!!!

    Schön, dass unsere Politiker für so etwas Zeit haben.
    Ich frag mich auch täglich wie Selenskyj seine Video-Botschaften zeitlich stemmt. Filmfestspiele, Bundestag, Oscar-Verleihung… immer präsent. Bald mehr Follower als die Kardashians..
    Beim ESC habe ich ihn direkt vermisst.

  26. Heimat ist ein Gefühl!

    Dies kann man nicht allgemein definieren – unmöglich!
    Das Gefühl kann durch Personen, Gerüche, Musik, Geräusche, Haustiere u.Ä. begleitet oder verursacht sein.

    >> So werden Orte zu Teilen unserer eigenen Identität. Jemandem die Heimat wegzunehmen, sie zu beeinträchtigen, sie ihm streitig zu machen, in sie einzudringen, das hat seit jeher Streit gegeben.

    Heimat braucht ein weitgehend individuelles Territorium, in dem man sich relativ ungezwungen „frei“ fühlen kann. Für manchen ist dieses Territorium ein eigener Park, andere wiederum sehen in ihrem Campingbus oder in ihrem Kleingarten ihr „freies“ Territorium – ihre individueklle Heimt zum Wohlfühlen.

    Ich selbst bin beheimatet primär in Deutschland, aber auch in Großbritannien und in Namibia. Dort jeweils an den Orten, die ich als mein Territorium betrachte und gestalte – und mich dort unbelästigt (!) frei bewege, verweile, arbeite und entspanne. Heimat ist für mich persönlich nicht das Oktoberfest, die Kirmes oder der Schützenverein. Aber es schadet auch nichts, wenn dies alles zum Heimatgefühl wohltuend beiträgt!

  27. Waldorf und Statler 1. Juni 2022 at 11:19
    Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach als Hobby-Komiker? Das gibt es schon bald im Amazon-Format „One Mic Stand“ zu sehen. Politiker Karl Lauterbach (59) für ein neues Format bei Amazon Prime Video unter die Komiker gehen wird. Inzwischen hat die betreffende Show „One Mic Stand“ einen konkreten Starttermin. Alle fünf Folgen der ersten Staffel werden für Abonnenten des Streaming-Angebots ab dem 15. Juli abrufbar sein. … klick !
    ———————————–

    Für Geld macht der alles, hat keine Prinzipien.
    Heute noch Kinder totimpfen,
    morgen schon Kinder zum Lachen bringen.

    Ich finde er sollte sich für eine Art der Kindesmisshandlung entscheiden und dann bei der Entscheidung bleiben.

  28. Korrektur >> Schnellschreib-Tippi:
    Falsch: „individueklle Heimt“
    Richtig: „individuelle Heimat“

  29. Im Artikel fehlen mir einige wichtige Elemente, die mit dem subjektiven Empfinden (nicht nur) der Deutschen zu tun haben:

    Der Respekt des Gastes oder Zugewanderten vor der heimischen Kultur und Geschichte, vor den Menschen, denen dieses Land gehört – DAS ist die Begründung für „like the Romans do“.

    Neben dem sozialen Brauchtum, für das viele gute Beispiele genannt werden, ist auch das allein ausgelebte Brauchtum wichtig, z.B. das Wandern, das einsame Musizieren und Singen, die Lektüre deutscher Literatur…

    Schließlich fehlt mir ein Hinweis auf die Ahnen. Ich bin meinen Vorfahren so dankbar dafür, dass sie dieses Land zu dem gemacht haben, wie ich es bei meiner Geburt vorgefunden habe. Das haben sie einfach dadurch getan, dass sie ihre deutsche Mentalität gelebt haben, wahrscheinlich ohne groß darüber nachzudenken.

    Und ich fühle mich merkwürdigerweise in den Regionen sehr wohl, wo meine Vorfahren gelebt haben und weiterhin Verwandte leben. Deshalb spielt sich mein Leben ganz überwiegend dort ab.

    Vielleicht hat das alles mit Epigenetik zu tun, also dem Vererben von emotionalen Erfahrungen und Empfindungen.

  30. In meiner Heimat heißt es eigentlich nicht
    Benehme dich in Rom so wie die Römer,
    sondern: BENIMM DICH ….

  31. „Kein schöner Land in dieser Zeit
    als hier das unsre weit und breit
    wo wir uns finden
    wohl unter Linden
    zur Abendzeit

    Da haben wir so manche Stund´
    gesessen da in frohem Rund
    Und taten singen
    die Lieder klingen
    im Eichengrund

    Daß wir uns hier in diesem Tal
    noch treffen so viel hundertmal
    Gott mag es schenken
    Gott mag es lenken
    der hat die Gnad

    Jetzt Brüder eine gute Nacht
    der Herr im hohen Himmel wacht
    in seiner Güten
    uns zu behüten
    hat er bedacht“

    https://www.volksliederarchiv.de/kein-schoener-land-in-dieser-zeit/

  32. A. von Steinberg 1. Juni 2022 at 11:44

    Heimat ist ein Gefühl!

    Dies kann man nicht allgemein definieren – unmöglich!
    Das Gefühl kann durch Personen, Gerüche, Musik, Geräusche, Haustiere u.Ä. begleitet oder verursacht sein.

    ———————————-

    Heimat ist da wo sie hingehen wieder hinkommen, wenn man ihnen woanders alles geklaut hat.

  33. kritischer Leser 1. Juni 2022 at 11:11

    „Leck mich am Arsch!“
    In der schwäbischen Heimat keine Beleidigung, sondern ein Ausdruck freudiger Überraschung. ?

    So wie „Allahu Akbar“: „Allahu Akbar“ wird für viele Gefühlsregungen verwandt. Wie oft hab ich als Kind meine Mom rufen hören: „Allahu Akbar bist du stur“. Beim Spaziergang entlang der Corniche rufen Männer fröhlich Frauen zu: „Allahu Akbar, bist du schön“. https://twitter.com/sawsanchebli/status/1118550440956899329?lang=de

    … Beiträge, in denen vor allem arabischsprachige Accounts das Unglück von Notre-Dame feierten – meist mit der muslimischen Redewendung „Allahu Akbar“, auf Deutsch: „Gott ist größer“ oder „Gott ist der Größte“.

  34. vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:35
    „… benimm dich in Rom so wie die Römer, …“

    … oder:

    „Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,
    muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.“
    Johann Wolfgang von Goethe

  35. Mit Verlaub, „jeanette 1. Juni 2022 at 11:13“, dass ist doch pure Klugscheisserei und vollkommen neben dem Thema und unwichtig!
    Wichtig alleine ist das, was zum Ausdruck gebracht werden will!

  36. Man kann Heimat nicht positiv umdeuten, man kann sie nur abwerten. Und genau das tun die Bundesregierungen seit fast zwei Jahrzehnten. Ganz offen und ungeniert. Vorher hatte man dies heimlich getan.

  37. gehe ich durch so manchen Stadt, frage ich mich, ist das noch meine/unsere Heimat?

    Bin ich in meiner Heimat ein Fremder?

  38. zarizyn 1. Juni 2022 at 11:47

    Jeanette
    “ Thats me sausage“
    “ I think i spider“

    ——————————–

    Benehm‘ Dich mal! – Oh, pardon! Benimm Dich mal!

    Ich benehm‘ mich doch schon, was willst du denn?

    Nimm mir das jetzt nicht übel, ich nehme es dir auch nicht übel.

    nimm und nehmen, nahmen, niehmen………

    Wie heißt das jetzt noch mal?
    Benimm dich in Rom so wie ein Römer und nicht wie ein deutscher Kursteilnehmer.

  39. Auf dem Potsdamer Platz gibt es gerade eine Fotoausstellung zu den „Neuen Deutschen“. Schräg wird es allerdings, wenn die Plakatwerbung dafür neben in Zelten schlafenden Obdachlosen aufgehängt wird.

  40. ghazawat 1. Juni 2022 at 10:36
    Heimat ist dort, wo sich Neger ohne Arbeit wohlfühlen.
    Wir wollen schließlich wahnsinnig woke sein und eine transgender schwarze Lesbe mit schweren geistigen Behinderung bewundern.
    ———————————————————————————————-
    … drehen sie eine Runde im deutschen Bundestag,
    da ist dann die transgender schwarze Lesbe mit schweren geistigen Behinderung
    noch die Krone der Schöpfung.
    Titelbetrüger haben dort extra geschützte Zonen.
    Was macht eigentlich Oma Lambrecht ? Ist sie noch geduldet ?

  41. lorbas 1. Juni 2022 at 11:54

    vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:35
    „… benimm dich in Rom so wie die Römer, …“

    … oder:

    „Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,
    muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.“ Johann Wolfgang von Goethe

    —————————————————–

    Nicht gleich totbeißen! Erst noch ein bißchen herumschleudern, so wie es die Katzen machen.

  42. @ vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:41
    Verbesserung:
    Da ist mir selber ein Schnitzer unterlaufen;
    „Benimm dich“ ist natürlich 2. Person singular
    —————————————————

    Meine Güte ist das PEINLICH beim Klugschxxssen so einen Bock zu schießen!

    You made my day!
    Blum, Peter

  43. Gutgelaunte Bestie 1. Juni 2022 at 12:02

    Auf dem Potsdamer Platz gibt es gerade eine Fotoausstellung zu den „Neuen Deutschen“. Schräg wird es allerdings, wenn die Plakatwerbung dafür neben in Zelten schlafenden Obdachlosen aufgehängt wird, siehe hier:

    https://www.instagram.com/p/CeQipz3q24x/

    —————————–

    Und jetzt dieses Foto noch auf den Flughäfen der Welt und an den Tunesisch- und Türkischen Bootsverleihstellen überall aufhängen.

    Vielleicht schreckt das endlich vor Einwanderung ab.

  44. Heimat

    Könnt Ihr definieren wenn Ihr wollt.

    Für mich ist Heimat der Ort an dem meine Vorfahren beerdigt sind und ich von meinen Nachfahren beerdigt werden möchte. Das Wasser das durch meine Adern fließt kommt von dort, die Sonne über meiner Heimat bräunt meine Haut, und der Weizen der dort wächst ergibt mein täglich Brot.

    Ich liebe meine Heimat, und was so ein linksversifftes Irgendwas denkt oder tut ist mir völlig egal.
    Grüße
    Peter Blum

  45. jeanette 1. Juni 2022 at 12:03

    lorbas 1. Juni 2022 at 11:54

    vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:35
    „… benimm dich in Rom so wie die Römer, …“

    … oder:

    „Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,
    muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.“ Johann Wolfgang von Goethe

    —————————————————–

    Nicht gleich totbeißen! Erst noch ein bißchen herumschleudern, so wie es die Katzen machen.

    Kontext ❓

    Schon Goethe empfahl Leuten die sich nicht an die regionalen Regeln, Gebräuche und Gesetze halten wollten, zu verschwinden.
    Das Problem scheint auch früher bekannt gewesen zu sein.

  46. kritischer Leser 1. Juni 2022 at 11:11
    „Leck mich am Arsch!“
    In der schwäbischen Heimat keine Beleidigung, sondern ein Ausdruck freudiger Überraschung.

    ——————————————-

    :))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    So isch’s!

  47. Gutgelaunte Bestie 1. Juni 2022 at 12:02

    Auf dem Potsdamer Platz gibt es gerade eine Fotoausstellung zu den „Neuen Deutschen“. Schräg wird es allerdings, wenn die Plakatwerbung dafür neben in Zelten schlafenden Obdachlosen aufgehängt wird, siehe hier:

    *https://www.instagram.com/p/CeQipz3q24x/

    In der Open-Air Ausstellung „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ werden 100 ausgewählte Porträts des Künstlers Oliviero Toscani auf großen Stelen präsentiert.

    https://www.berlin.de/tickets/ausstellungen/die-deutschen-des-21-jahrhunderts-40e34de2-11bd-4f8a-a8e9-62953a699d29/

    Oliviero Toscani, ein Menschenverachtendes Arschloch:

    Benetton feuert Oliviero Toscani

    Das Unternehmen Benetton trennt sich von dem italienischen Starfotografen Oliviero Toscani. Hintergrund ist ein Radio-Interview des 77-Jährigen, in dem er sich Anfang dieser Woche zum tödlichen Brückeneinsturz in Genua aus dem Jahr 2018 geäußert hatte.

    „Die Benetton-Gruppe mit ihrem Präsidenten Luciano Benetton distanziert sich auf das Schärfste von den Aussagen Oliviero Toscanis über den Einsturz der Morandi-Brücke und hält es damit für unmöglich, die Zusammenarbeit mit dem Kreativdirektor fortzusetzen“, hieß es in einer kurzen Erklärung der Gruppe mit Sitz bei Treviso vom Donnerstag.

    Toscani hatte in einer Sendung am Montag bei dem öffentlich-rechtlichen Sender RadioUno gesagt: „Aber wen kümmert es schon, wenn eine Brücke einstürzt, lasst uns aufhören.“ In dem Gespräch ging es um ein Foto von einem Treffen von ihm, Luciano Benetton und Vertretern der alternativen sogenannten Sardinen-Bewegung in Genua. Dieses Foto hatte politisch für Wirbel gesorgt. Doch Toscanis Aussagen zur Brücke ließen die Wellen noch höher schlagen, auch Angehörige der Opfer protestierten.

    Der auch für seine Kampagnen bekannte Fotograf hatte sich vor seinem Rauswurf mehrfach entschuldigt und einen Fehler eingeräumt: „Es tut mir leid“, sagte er Medien. Die Morandi-Brücke war am 14. August 2018 zusammengekracht. 43 Menschen starben. Für die Brücke war das Unternehmen Autostrade per l’Italia verantwortlich.

    https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/starfotograf-benetton-feuert-oliviero-toscani-180668

  48. jeanette 1. Juni 2022 at 11:10

    vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:35
    „…Benehme dich in Rom so wie die Römer,…“
    ————————————————-
    Ein ganz grober Schnitzer in der Rechtschreibung.
    Der Imperativ von Benehmen lautet in der 3. Pers. singular „benimm dich“!
    Wer seine Heimat liebt, sollte auch das dazugehörige Sprachgut schätzen und schützen.
    ————————–
    Das ist schon wahr, aber kein Grund gleich den Oberlehrer herauszukehren, auch noch so indiskret als erster Kommentar platziert!
    ————————————————————-
    Bin kein Oberlehrer, mir liegt nur viel an unserem Sprachschatz, den die grünlinken Kulturbolschwisten aus Hass auf alles Deutsche bis zur Unkenntlichkeit schleifen wollen. Daß ich an erster Stelle plaziert bin, ist nebensächlich. Wenn Sie das vielleichtin Ihrer kniggigen Benehmensvorstellung zur Kenntnis nehmen möchten.

  49. Peter Blum 1. Juni 2022 at 12:05

    @ vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:41
    Verbesserung:
    Da ist mir selber ein Schnitzer unterlaufen;
    „Benimm dich“ ist natürlich 2. Person singular
    —————————————————

    Meine Güte ist das PEINLICH beim Klugschxxssen so einen Bock zu schießen!

    You made my day!
    Blum, Peter
    ——————————————
    Im Gegensatz zu Ihnen, ist mir der Fehler sogleich aufgefallen.
    Die achso „coole“ Benutzung abgedroschener Anglizismen ist wesentlich peinlicher!

  50. alles-so-schoen-bunt-hier 01. Juni 2022 at 11:34

    Wohin Zuwanderung bzw. Aufnahme von Fremden führt, läßt am Beispiel der Autochthonen Nordamerikas gut studieren. Zuwanderung führt zu Völkermord. Diesmal sind es die Deutschen, denen die Heimat genommen wird und die anschließend ausgelöscht werden.

  51. „Man wolle das Wort Heimat ins positive umdeuten.“
    So ein schizophrenes A…loch, hat Deutschland noch nicht
    erlebt. Als ob Heimat jemals etwas Negatives an sich hatte.
    Dieses schizophrene Monster hält das ganze Volk für so schizophren,
    wie sie selbst ist.
    80 Prozent sind zwar Mainstream abhängig, indoktriniert und doof, aber
    so wie dieses A….loch total vom Kommunismus eingenommen, sind
    davon nur wenige. Wer so eine Kreatur zur Innenministerin ernennt,
    ist mein größter politischer Feind.
    Diese Regierung ist der größte Feind seines eigenen Volkes, den
    Deutschland jemals hatte.

  52. Wie ARD und ZDF unsere Kinder sexualisieren und umerziehen

    Transgender-Ideologie in der „Sendung mit der Maus“, Videos zu Penisentfernung oder Drogen-Sex: Unsere fünf Gastautoren, Biologen und Mediziner, haben Beiträge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks analysiert. Ihr Vorwurf: ARD, ZDF und Co. verfolgten eine bedrohliche Agenda.

    Wir, eine Gruppe verschiedener Wissenschaftler, hatten uns zum Ziel gesetzt, der Fehlinformation der „Vielgeschlechtlichkeit“ auf die Spur zu kommen. Wir wollten herausfinden, ob es tatsächlich stimmt, dass in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) die bestätigte wissenschaftliche Erkenntnis der Zweigeschlechtlichkeit infrage gestellt wird. Das war uns berichtet worden, und wir mochten es zunächst kaum glauben.

    Doch was wir in einigen Dutzend Sendungen des ÖRR quer durch alle Kanäle sahen, bot ein erschreckendes Bild.

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus239113451/Oeffentlich-rechtlicher-Rundfunk-Wie-ARD-und-ZDF-unsere-Kinder-sexualisieren.html

  53. jeanette 1. Juni 2022 at 11:13

    vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:35

    „…Benehme dich in Rom so wie die Römer,…“
    ————————————————-
    Ein ganz grober Schnitzer in der Rechtschreibung.
    Der Imperativ von Benehmen lautet in der 3. Pers. singular „benimm dich“!
    Wer seine Heimat liebt, sollte auch das dazugehörige Sprachgut schätzen und schützen.
    —————————————
    Nobody can reach you the water, Sir!
    ————————————-

    Wrong, that was the politican Westerwave.

  54. 1945 wurde 15 Mio. Ost-Ostdeutschen durch Vertreibung für immer die Heimat genommen. Jetzt sollen auch den Restdeutschen durch politische Manipulation ihre Heimat weggenommen werden. Diesmal nicht durch Vertreibung, sondern durch Umvolkung.

  55. Peter Blum 1. Juni 2022 at 12:05

    @ vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:41
    Verbesserung:
    Da ist mir selber ein Schnitzer unterlaufen;
    „Benimm dich“ ist natürlich 2. Person singular
    —————————————————

    Meine Güte ist das PEINLICH beim Klugschxxssen so einen Bock zu schießen!

    You made my day!
    Blum, Peter

    ———————————–

    Jetzt wo er es sagt.
    Vorher war es gar keinem aufgefallen. 🙂

    Tja die deutsche Ehrlichkeit, Gründlichkeit ist oftmals noch peinlicher als der Duden nützlich ist und als die Lüge verwerflich ist im Zeitalter von I don’t care.

    Man kann sich auch selbst kurieren von dieser Krankheit!
    Eines Tages fuhr ich mit unserem Direktor/meinem Chef zu einem großen Empfang. Dort schon erwartet von dem Direktor persönlich und seinen Leuten und wieder auf die letzte Minute.
    Wir nahmen sein Auto. Er regte mich wieder mit irgendwas auf und wir diskutierten im Auto. Ich hatte schwarze Seidenstrümpfe unter dem piekfeinen Kostüm an, und durch diesen Zank ging mir beim Aussteigen einer meiner Strümpfe kaputt, eine lange Laufmasche in den schwarzen Strümpfen!! Ich flippte bald aus, auch das noch. Da sagte der zu mir nur drei Wörter: „Nobody ‘s gonna notice it!“

    Und so war es dann auch!
    So ist es immer!

    Wenn dann nicht einer kommt, der den Finger direkt in die Wunde legt:
    „OH MADAM haben ja eine RIESENLAUFMASCHE!“ Und erst dann gaffen alle.
    (Oh, danke, Ich ziehe sie sofort gleich hier an Ort und Stelle aus! Habe sie eine Neue dabei?)

    Dann den Mund halten zu können, lieber VOGELFREIGEIST, das nennt man in Deutschland TAKTGEFÜHL! –
    Noch was lehrreiches für Sie: Reden ist Silber Schweigen ist Gold.
    Greifen Sie mal öfter zum Gold!

  56. vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 12:34
    j
    Bin kein Oberlehrer, mir liegt nur viel an unserem Sprachschatz, den die grünlinken Kulturbolschwisten aus Hass auf alles Deutsche bis zur Unkenntlichkeit schleifen wollen. Daß ich an erster Stelle plaziert bin, ist nebensächlich. Wenn Sie das vielleichtin Ihrer kniggigen Benehmensvorstellung zur Kenntnis nehmen möchten.
    ———————–

    Wenn Ihnen so ein kleiner „Schnitzer“ Sorge bereitet, dann warten Sie mal ein paar Jahre ab, nämlich wenn die 20 Mio. Invasoren und ihre Kinder hier das Sagen haben. Von denen beherrscht nur eine kleine Minderheit richtiges Deutsch. Der größere Rest nur noch ein vergammeltes Pidgin-Deutsch das schon jetzt in den Stadtghettos vorherrscht. Von Wegen Heimat!

  57. vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 12:47

    jeanette 1. Juni 2022 at 11:13

    vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:35

    „…Benehme dich in Rom so wie die Römer,…“
    ————————————————-
    Ein ganz grober Schnitzer in der Rechtschreibung.
    Der Imperativ von Benehmen lautet in der 3. Pers. singular „benimm dich“!
    Wer seine Heimat liebt, sollte auch das dazugehörige Sprachgut schätzen und schützen.
    —————————————
    Nobody can reach you the water, Sir!
    ————————————-

    Wrong, that was the politican Westerwave.

    ——————————–

    Sie sind halt ein blöder Klugscheisser, der allen auf den Geist geht.
    Das ist meine Antwort zu Ihrem obigen post, den Sie mir persönlich widmeten, ein paar Etagen höher.

    Wenn das der Preis der Deutschen Sprache ist, von Leuten wie Ihnen dauernd unter Beobachtung und kleinkarierter Kontrolle zu stehen, dann weicht man freiwilig auf andere Sprachen aus.

    Gewöhnen Sie sich das mal schnellstens ab, sonst haben Sie bald keine Freunde mehr.
    Machen Sie das bei den Ausländern auch?

  58. vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 12:47

    jeanette 1. Juni 2022 at 11:13

    vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 10:35

    „…Benehme dich in Rom so wie die Römer,…“
    ————————————————-
    Ein ganz grober Schnitzer in der Rechtschreibung.
    Der Imperativ von Benehmen lautet in der 3. Pers. singular „benimm dich“!
    Wer seine Heimat liebt, sollte auch das dazugehörige Sprachgut schätzen und schützen.
    —————————————
    Nobody can reach you the water, Sir!
    ————————————-

    Wrong, that was the politican Westerwave.

    ———————————-

    Machen Sie das bei den Ausländern auch?
    Oder werden Sie da vom Klugscheißer zum Hosenscheißer?

  59. lorbas 1. Juni 2022 at 13:06

    Rechtspopulist 1. Juni 2022 at 12:42

    Wie ARD und ZDF unsere Kinder sexualisieren und umerziehen

    Transgender-Ideologie in der „Sendung mit der Maus“, Videos zu Penisentfernung oder Drogen-Sex: Unsere fünf Gastautoren, Biologen und Mediziner, haben Beiträge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks analysiert. Ihr Vorwurf: ARD, ZDF und Co. verfolgten eine bedrohliche Agenda.

    ——————————————————

    Was für Fernsehschweine, Kindesmisshandler und Kindersex-Säue!

    Man ist nur noch schockiert.

  60. Ich kann mir nicht helfen aber das Potential an Idioten ist bei Frauen deutlich größer als bei Männern.

  61. @Waldorf u. Co
    Wenn der Klabautermann einen auf Clown machen will würde er, wenn er ein wenig auf den Rippen hätte, als 2. Ausgabe von ES gelten. Aber so kann man doch nur noch bei dem Aussehen Kinder mit ins Bett jagen.

  62. Jopema 1. Juni 2022 at 13:25

    Ich kann mir nicht helfen aber das Potential an Idioten ist bei Frauen deutlich größer als bei Männern.
    —————————-

    Kommt drauf an um was es geht.

  63. @ vogelfreigeist 1. Juni 2022 at 12:39

    Getroffene Hunde bellen.

    Köstlich! Wenn ich raten müsste würde ich auf einen pensionierten Lehrer tippen. Entspannen Sie sich.
    ——————————
    „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ (Kant)
    —————————–
    Ich denke das dies auch für den Umgang mit Ihren Kollegen hier im Forum eine brauchbare Idee ist. Ansonsten würde ich vorschlagen wir vergessen unsere kleine Reiberei und fangen von Vorn an.

    Beste Grüße
    Peter Blum

  64. Jopema 1. Juni 2022 at 13:25
    Ich kann mir nicht helfen aber das Potential an Idioten ist bei Frauen deutlich größer als bei Männern.

    Idiotinnen bitte!

    Aber ich schließe mich jeanette 1. Juni 2022 at 13:39 an
    Kommt drauf an um was es geht.

  65. Ich muss Fäser in Schutz nehmen. Die ist das Produkt deutscher Dummheit. Ohne deutscher Dummheit säße sie dort, wo sie hin gehört. Aber so tut sie nun das, wozu sie vom Bürger beauftragt wurde.

  66. ich kanns nur zynisch schreiben
    *Heimat ist für alle da*
    (besonders für leute, die auf geld aus sind)

    ===============
    bei einer veranstaltung von kevin kühnert
    aus dem publikum
    „Heimat ? iiii, pfui“
    (bei sozen kann man nichts anderes erwarten)

  67. Viel Wahres in dem Artikel.und“In Rome do as the Romans do“ ist die richtige Verhaltensweise.
    Aber! mann kann nicht immer so tun. Aus verschiedenen Grunden- Mentalitaet, Religion, Erfahrung, Gewohnheit, etc.
    Da faengen die Probleme an. Deswegen am Besten ist es in Heimat. Aber wenn aus irgendwelchen Grunden da das Leben unmoeglich ist, neige ich zu gehen. Allerdings, gehen muss man dahin wo man sich wohl fuehlt und wo man sich nicht brechen muss um zu In Rome to do as the Romans do. Es gibt bestimmt Laender und Gegende, die man lieb gewinnen kann, welche man zur Heimat nehmen wird. Manch frueher, manch spaeter. Mann muss nur diese Laender finden. Mann muss die dortige Menschen moegen. Ich habe versucht in BRD Anfang 1990. Hat mir nicht gefallen, bin gegangen. Und heute bin ich sehr froh, dass ich gegangen bin…
    Manchmal denke ich wo ich passen koennte.ein Land weis ich- Russland bestimmt. mit eingeborenen Leute koennte ich wunderbar klar kommen. Mongolei ist ein gutes Land wo ich passen wurde, allerdings von den Klima habe ich Angst. Ich mag feuchtes, kuehles Meeresklima am besten, keine strenge Winter, es kann schon Schnee und Eis geben, es ist auszuhalten , aber, bitte, bitte nicht die Froste um -30.

  68. Liebend gerne würde ich sagen: Ade, Frau Faeser und viel Erfolg in Ihrer neuen Heimat im Kongo !

    Beim Abflug würde ich sogar winken !

    Ehrlich !

  69. wernergerman 1. Juni 2022 at 16:00
    ghazawat 1. Juni 2022 at 10:36
    Heimat ist dort, wo man Heu maeht.

    .. wo Kuhglocken läuten

  70. AggroMom 1. Juni 2022 at 16:35
    wernergerman 1. Juni 2022 at 16:00
    ghazawat 1. Juni 2022 at 10:36
    Heimat ist dort, wo man Heu maeht.

    .. wo Kuhglocken läuten
    — Nachvollziehbar. Unsere tragen keine Glocken. Frueher waren auch angebunden. an Kette. Draussen. Jetzt nicht mehr. Hat grossen Verwunderung bei Ausslaender hervorgerufen.

  71. Bis Dienstag waren nach Angaben des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen rund sieben Millionen 9-Euro-Tickets verkauft worden…..
    Heimat das Leben in „vollen Zügen genießen“
    Ich denke eine Kontrolle nicht mehr stattfinden, und damit auch keine Sicherheit.
    Ich wünsche allen eine Gute Fahrt!

  72. Mantis 1. Juni 2022 at 17:25
    NEULICH, BEIM EINKAUFEN….
    Danke fürs Teilen

    Heute an der Tanke
    Diesel € 1,93
    E10 € 1,79

    Der Deutsche atmet auf.. endlich wieder billig tanken..

  73. „AggroMom 1. Juni 2022 at 17:35
    Mantis 1. Juni 2022 at 17:25
    Heute an der Tanke
    Diesel € 1,93
    E10 € 1,79
    Der Deutsche atmet auf.. endlich wieder billig tanken..“
    Und dazu heute im Rotfunk ca. 19:15, ein Grünfaschist, langhaarig und beringt, mit deutlich ausländischen Akzent, der den Spritpreis für zu niedrig und die „Preisbremse/Steuersenkung“ diesbezüglich für falsch hält. Immerhin hat „der Staat“ ja schon mit dem Neuneuroticket die Menschen im Lande entlastet. Und jetzt kann jeder sehen, dass er mit dem Zug als Berufspendler bestens „pendeln“ kann.
    Ich hätte fast in „die Glotze“ getreten (im übertragenen Sinne selbstverständlich) angesichts des auf Wolke sieben lebenden grünen Arrogantismus‘!

  74. Herzerwärmend – in einer seelenlosen Gegenwart? – DANKE!

    „… Heimat ist im Grunde ein sehr menschenfreundlicher Begriff, ein Begriff, der impliziert Vertrautheit, Überschaubarkeit, Bindung, also lauter sehr menschenfreundliche Dinge. Er hat aber auch was sehr Kleines und Bescheidenes und steht eigentlich quer zu allem Imperialismus, Großmannssucht und Eroberungsgelüsten …“
    (Susanne Scharnowski, 2019 im „Deutschlandfunk“)

    „- Mir flog die Seele fort, vom Schmerz versehrt,
    Und ist noch immer nicht zurückgekehrt.“ (Mascha Kaléko)

  75. Und dazu heute im Rotfunk ca. 19:15, ein Grünfaschist, langhaarig und beringt, mit deutlich ausländischen Akzent, der den Spritpreis für zu niedrig und die „Preisbremse/Steuersenkung“ diesbezüglich für falsch hält. Immerhin hat „der Staat“ ja schon mit dem Neuneuroticket die Menschen im Lande entlastet. Und jetzt kann jeder sehen, dass er mit dem Zug als Berufspendler bestens „pendeln“ kann.
    Ich hätte fast in „die Glotze“ getreten (im übertragenen Sinne selbstverständlich) angesichts des auf Wolke sieben lebenden grünen Arrogantismus‘!

    Alles kehrt zurueck. Hier ein Witz aus alten Kommunistenzeiten in SU:
    es kommen zusammen ein Amerikaner, ein Franzoese und ein Sowjetrusse. alle reden wie die Fruehstuck einnehmen vor dem zur Arbeit zu fahren.
    Der Amerikaner- Ich koche Morgens 2 Eiern , verspeise die, setze in mein Auto und fahre zur Arbeit
    Franzoese- Ich koche morgens 1 Ei esse den, setze im Taxi und lasse mich zur Arbeit fahren.
    Russe- Ich werfe meine beide Eiern( Hoden) in Hosen und springe ins Strassenbahn…
    BRD heute- Sowjetunion der 1950er!

  76. @ Ihab Kaharem -Nazisau- 1. Juni 2022 at 11:08

    Es stört mich nicht, wenn jemand aus Timbuktu hier seine Kultur lebt, vorausgesetzt, dass er einer vernünftigen Tätigkeit nachgeht. Ich werde jedoch nicht hinnehmen, wenn man mir fremde Gepflogenheiten aufzwingen will.

    Und hier noch zwei Gedichte aus einem Wettbewerb für Poeten. Es soll ein Reim auf „Timbuktu“ gebildet werden. Ein Rabbiner und ein Trucker treten an. Hier die Ergebnisse:

    “I´ve been a rabbi all my life,
    had no children, had no wife.
    I read the bible through and through
    on my way to Timbuktu.”

    “Tim and I our way we went
    and found some women in a tent.
    They were three and we were two
    I booked one and Timbuktu.”

    Reim mit Brisbane und Timbuktu

    Tim and I to Brisbane went,
    we met three ladies cheap to rent.
    I booked one
    and Tim booked two.

  77. ghazawat, 1.6.22, 10.36 h:

    „Heimat ist da, wo Neger sich ohne Arbeit wohlfühlen.“

    Bravo !!!
    Ich setze noch einen drauf: …und wo sie ( und auch die
    Moslems ) auf unsere Kosten fleißig schmarotzen können .

  78. Gestern hat’s mir wieder einmal die Sprache verschlagen.
    Ich fuhr mit dem Fahrrad an einem Gymnasium vorbei,
    da kamen mir zwei junge Schüler aus dem Mittelalter
    entgegen. Alter etwa 11 -13 Jahre alt ca. bis 1,60 m groß.
    Das Mädchen total von Kopf bis Fuß in einer schwarzen
    Kutte, schlimmer als in Afghanistan. Man merkte, dass der
    Junge neben ihr, die Aufgabe hatte, dass arme Mädchen
    zu überwachen. So eine Kleiderordnung in einem
    modernen, fortschrittlichen Land ?
    Auf der anderen Seite dürfen unsere Mädchen keine Shorts
    mehr tragen. Wo führen uns unsere dreckigen, linken Schweine
    nur noch hin ? Damit meine ich auch die
    Schulleiter und Lehrer. Wenn sie noch einen Funken Ehre
    im Leib hätten, würden sie gemeinsam dagegen aufstehen.
    Aber diese Spezies ist feiger und schändlicher, als die Masse
    des irren Volkes.

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