Die Buntisten wählen für ihre Werbefotos bevorzugt Immigranten aus, die auf die indigene deutsche Bevölkerung sympathisch wirken: zum Beispiel den dunkelhäutigen Mann aus der Karibik, den man an der Strandbar gern kennenlernen würde.
Die Buntisten wählen für Werbefotos bevorzugt Immigranten aus, die auf die indigene deutsche Bevölkerung sympathisch wirken: zum Beispiel den dunkelhäutigen Mann aus der Karibik, den man gerne an der Strandbar kennenlernen würde.

Von C. JAHN (Teil 3 von 3) | Warum sieht man auf Werbefotos in Deutschland nie männliche Orientalen, obwohl Immigranten aus der Türkei, Arabien, Afghanistan und anderen Ländern des Orients bei weitem die Mehrheit der aus dem Ausland importierten Siedler bilden?

Im dritten und letzten Teil dieser Serie zu den Hintergründen der buntistischen Bildpropaganda sei daher auch dieser Frage nachgegangen: Wenn es angeblich, wie von den Verfechtern der buntistischen Propaganda oft behauptet, nur Absicht der Bildpropaganda sei, auf den allgegenwärtigen Werbefotos von Immigranten schlicht und einfach die „neue deutsche Wirklichkeit“ zu zeigen, warum wird genau dies dann nicht getan? Warum sieht man auf den üblichen Propagandafotos immer nur Schwarzafrikaner oder Immigranten mit tief dunkelbrauner Haut, aber nie hellhäutige Türken, Kurden oder syrische Araber, obwohl diese Leute die überwiegende Mehrheit der Immigrantenpopulation in Deutschland darstellen?

Jede Propaganda ist letztlich immer eine Form von Werbung: Man will der angesprochenen Zielgruppe eine bestimmte politische Einstellung aufdrängen. Dabei neigt der Betrachter eines Propagandafotos grundsätzlich dazu, die Botschaft des Bildes eher zu verinnerlichen, wenn ihm die abgebildete Werbeperson sympathisch erscheint. Ist ihm der Werbeträger hingegen unsympathisch oder verbindet er mit dem Werbeträger negative persönliche Erfahrungen, geht er zum Werbeträger auf Distanz und wird die Propagandabotschaft ablehnen.

Die Propagandisten der totalen „Bunten Republik“, die uns von den Vorteilen der Umvolkung überzeugen möchten, wählen für ihre Werbefotos daher bevorzugt Immigranten aus, die auf die indigene deutsche Bevölkerung als Hauptzielgruppe der Propaganda sympathisch wirken: die lächelnde Schwarzafrikanerin mit lustigen Wuschelhaaren, den dunkelhäutigen Mann aus der Karibik, den man an der Strandbar gern kennenlernen würde.

Mit Personen aus dem Orient, also den meisten Immigranten der tatsächlichen „neuen deutschen Wirklichkeit“, verbinden die meisten indigenen Deutschen allerdings eher negative Erfahrungen. Im Unterschied zur wuschelhaarigen Schwarzafrikanerin und dem Mann aus der Karibik, die in Deutschland nur auf Werbebildern existieren, haben die Deutschen immigrierte Ausländer aus dem Orient mitsamt ihrer islamischen Gewaltideologie in den letzten 60 Jahren zur Genüge kennengelernt. Die jahrzehntelange Begegnung mit diesem Personenkreis hat die indigenen Deutschen dabei gelehrt, zu Orientalen, insbesondere orientalischen Männern, lieber eine Armlänge Abstand zu halten. Orientalen wirken daher auf indigene Deutsche eher bedrohlich und somit unsympathisch, sie sind als Werbeträger nicht geeignet.

Durch diese Meidung von Abbildungen orientalischer Siedler, also die ganz bewusste Ausblendung der Realität, entlarvt sich die buntistische Propaganda selbst: Die Behauptung, auf Fotos mit Immigranten nur die „neue deutsche Wirklichkeit“ abbilden zu wollen, ist nichts als eine weitere Lüge in jenem großen Ozean aus Lügen, Märchen und Halbwahrheiten, den man uns als angebliches Paradies der „Bunten Republik Deutschland“ verkaufen will.

Im Dritten Reich wurde mit blonden Mädchen mit Zöpfen geworben, in der DDR mit lachenden Arbeitern. In Zeiten der Bunten Republik hingegen, geprägt von orientalischer Umvolkung, wird ausgerechnet die Lieblingsklientel der politischen Führung in der öffentlichen Propaganda schamhaft versteckt, um die Heimlichtuerei und Verlogenheit, die ganze Täuschung der indigenen Deutschen, noch auf die Spitze zu treiben.

Was für ein feiges, verlogenes, zutiefst verachtenswertes Staatswesen!

Bisher erschienen:

» Teil 1: Die Bildpropaganda des Buntismus durchschauen
» Teil 2: Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?

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49 KOMMENTARE

  1. Ich war früher weltoffen und habe viele Länder bereist,

    aber jetzt meide ich islamische Länder und ich meide Afrika und Neger-Länder.
    Wenn ich heute in deutsche Städte gehe, dann sind überall Moslems und Neger präsent.
    Ja selbst in meinem kleinen Ort sind sie jetzt überall. Ich habe das Gefühl, dass mein Heimatland besetzt wurde, dass wir erobert wurden. Das fühlt sich jeden Tag schlecht an und ich hatte auch schon Probleme mit diesen „Besatzern“. Die Politiker der etablierten Altparteien haben Deutschland und die Deutschen zur Beute von aggressiven Fremdvölkern gemacht. Landesverrat war früher ein Verbrechen, heute kontrollieren diese Verräter die Polizei, die Justiz und die Armee. Wie konnte es soweit kommen?

  2. In Frankreich ist das durchaus anders. Keine Werbung ohne Kraushaar. Aber richtig dunkel-schwarz ist halt exotisch und attraktiv, gell?! Nicht nur am Laufsteg mit Mode Werbung. Bei allen anderen Nahost -„Orientalen“ muß man schon genauer hinschauen um die Herkunft zu ahnen. Bekanntlich handelt es sich ja auch um Indo-Europäer.

  3. „Mit Personen aus dem Orient, also den meisten Immigranten der tatsächlichen „neuen deutschen Wirklichkeit“, verbinden die meisten indigenen Deutschen allerdings eher negative Erfahrungen.“
    ————————

    „Negative Erfahrungen“? Na, das ist ja ein großartiges Understatement! Ehrlich gesagt, verbindet man ja Mord und Totschlag, Vergewaltigung, hohe Verbrecherzahlen mit diesen Invasoren.

  4. Wie würde das auch aussehen ein SCHEICH mit weißem Turban auf dem FAHRRAD vor einer WINDMÜHLE?
    Da würden ja sogar Kleinkinder skeptisch drein schauen.

  5. Grundsätzlich ist Werbung zielgruppenorientiert angelegt.

    Wenn Werbung aber noch andere Komponeneten enthält, so ist dies zumeist politisch bzw. ideologisch motiviert.

    Produkte, die z. B. das Wort „Klima“ im Werbetext enthalten oder banal sexistisch bzw. verschwulend rüberkommen, die kaufe ich niemals.

  6. Hingegen ein schwarzer Sonyboy der einer weißen Frau auf einer Strandliege
    unter Palmen mit einem Palmwedel frische Luft zuwedelt,
    das GEHT GAR NICHT!

    Da muss man differenzieren können.

    SO hat die US AUTOINDUSTRIE WERBUNG stets die Nase vorn
    zeigt gleich einen strahlenden Neger im 5er BMW
    das geht immer!

  7. Ein deutscher Mann kommt nur noch unter den Anglern vor:

    FISCH mit FAHRRAD!
    sucht Frau fürs Leben!

  8. Nordachse 31. Januar 2024 at 11:47

    Ein großes Dankeschön an den Autor/die Autorin für diese lehrreiche Analyse!

    —————————-

    Ja, das ist einem so noch gar nicht aufgefallen.

    Man sieht immer nur schwarz-weiß, die feinen Nuancen erschließen sich einem im Eifer des Gefechts erst gar nicht.

  9. „Es gibt jedoch keine Einschränkung auf die Waren: Alkoholkauf ist möglich.“
    Na, dann….

    Hoffentlich versuchen die Goldstücke nicht, anderweitig an Bargeld zu kommen!

    .

    „Die Bezahlkarte kommt!

    Was Flüchtlinge noch kaufen dürfen

    14 der 16 Bundesländer haben sich auf eine gemeinsame Bezahlkarte für Flüchtlinge geeinigt. Nur Bayern und Mecklenburg-Vorpommern planen ein eigenes Modell.

    • Überweisungen sind gesperrt. Deutsche Sozialleistungen können also nicht einfach an Schlepper oder Verwandte im Herkunftsland weitergeleitet werden – bis jetzt für viele DER Anreiz, nach Deutschland zu kommen.

    • Flüchtlinge können mit der Karte nicht im Ausland bezahlen. Die Karte funktioniert nur in Deutschland. Es gibt jedoch keine Einschränkung auf die Waren: Alkoholkauf ist möglich.

    • Es können nur geringe Bargeldbeträge abgehoben werden, als Taschengeld. Je nach Bundesland gibt es festgelegte Mindest- und Maximalspannen.

    Jetzt wird Dataport den Auftrag erhalten, die Vergabe zu organisieren. Es wird eine europaweite Ausschreibung geben, die bis Juni abgeschlossen werden soll. Dann könnte die Karte vor den Landtagswahlen im Osten im September an Flüchtlinge verteilt werden.“

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bezahlkarte-kommt-was-fluechtlinge-noch-kaufen-duerfen-86975502.bild.html

  10. @ hhr

    Nur ein Teil der Ethnien Islamistans gehört der indogermanischen Gruppe an: Kurden, Perser, Tadschiken, Paschtunen, Bosniaken, Albaner usw. Jedoch gehören Araber, Nordafrikaner und Turk-Völker freilich nicht dazu.

  11. Den „Ausländer in der Werbung “ Dreiteiler habe ich aufmerksam gelesen.
    Sehr gute und richtige Analyse.
    Mir macht das innenpolitische Geschehen teilweise psychisch zu schaffen.
    Es bleibt ja nur das Wahlkreuz.
    Privat halte ich die Klappe nicht und suche das Gespräch.
    Es begegnen mir tatsächlich immer mehr aufgewachte.
    Das tröstet ein bisschen.

  12. A. von Steinberg 31. Januar 2024 at 11:44

    Grundsätzlich ist Werbung zielgruppenorientiert angelegt.

    Wenn Werbung aber noch andere Komponeneten enthält, so ist dies zumeist politisch bzw. ideologisch motiviert.

    Produkte, die z. B. das Wort „Klima“ im Werbetext enthalten oder banal sexistisch bzw. verschwulend rüberkommen, die kaufe ich niemals.

    ——————————

    Im Dschungelcamp tummeln sich die Schwulen. (Das war nicht immer so!)

    Das ist ja jetzt nicht Ihr bevorzugtes Umfeld.

    Aber da ich mich für alle Menschen interessiere, auch die Unfeinen, wie sie so ticken, welche Überlebenstrategien sie so anwenden, schaue ich mich überall um.

    Das fällt auf, immer mehr Schwule überall.
    So offenherzig, so extrovertiert und weiblich, sogar die Muskelmasse verschwindet unter all dem Östrogen. Es sind kleine Pummelchen, niedlich, zahm und zerbrechlich.

    Man muss die sogenannte „Weiße Herrenrasse“ gar nicht erst umbringen, man muss sie nur verweiblichen bis zur Wehrunfähigkeit, das reicht vollkommen aus, um sie aus dem Verkehr zu ziehen.

    Die einen stopft man mit Drogen voll, die anderen mit Östrogenen.
    Darauf noch eine iMpfung. Irgendwie wird man sie schon loswerden.

  13. Dass sich aus der „Weißen Masse“ womöglich noch neue kleine Ingenieure und Atomphysiker bilden könnten, das lässt man gar nicht erst zu.

    Der Topf zur Bildung bleibt geschlossen und basta!

  14. .
    Ich wähle AfD, damit….
    .

    1.)… das Land wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird.

    .
    Friedel
    .

  15. So blöd sind die in der Werbung nun auch wieder nicht. Männliche Orientalen sind – außer für sich selbst und untereinander – absolute Unpersonen. Etwas, dem man ausweicht, nicht als Freunde hat oder haben möchte und wovon man insbesondere die Töchter fern hält, die das zu einem großen Teil aber auch schon freiwillig selber tun, Stichwort Armlänge gem. Reker eben.

    Und hier noch etwas vorgesagtes OT zur dt. Autoindustrie:

    https://www.focus.de/auto/gastbeitrag-von-gabor-steingart-schuld-nicht-nur-bei-ampel-in-autoindustrie-braut-sich-perfekter-sturm-zusammen_id_259625367.html

    In den Untergang getrieben mit Elektro und anderen unerfüllbaren Umweltauflagen, geht es da jetzt bergab und droht Deutschland der nächste Genickbruch.

  16. Hinsichtlich des Orientalen hat es in Deuschland in den vergangenen 30 Jahren einen Bedeutungswandel gegeben.

    Dieser resultiert aus dem massenhaften Import von Asylforderern, die teils ihre kriminellen Neigungen relativ ungestört ausleben konnten und können.

    Früher war der Orientale aus dem „Morgenland“ als Exot durchaus positiv besetzt.

    Man denke an die Erzählungen von Karl May.

    Nach meiner eigenen Erfahrung sind Menschen aus dem „echten“ Orient (Ägypten sowie Arabien) – soweit sie nicht zum Bodensatz zählen – sehr angenehme, gastfreundliche und vielfach gebildete Zeitgenossen.

    Allzu „giftige“ Pauschalierungen sind demnach unangebracht.

  17. @ A. von Steinberg 31. Januar 2024 at 12:19

    Taja, so ist das. Man hätte eben den Sarotti-Mohr am Leben lassen sollen. Der war sozusagen der letzte Sympathieträger dort. Dumm gelaufen.

  18. Dem Autor scheint unbekannt, wie Werbung entsteht. Ihre Absicht ist nicht, politische Botschaften zu verbreiten, sondern auf ein bestimmtes Produkt hinzuweisen. Dazu werden ca. 10 unterschiedliche Werbefilmchen gedreht und in einem kleinen Kino einem handverlesenen Publikum vorgeführt. Danach wird gefragt, an welches Filmchen sich das Probepublikum am besten erinnert. In Zeiten, in denen man überall mit Werbung zugeschütet wird, is es schwierig, noch wahrgenommen zu werden.
    Werbung folgt dem Zeitgeist, aber sie bestimmt ihn nicht. Eine politische Botschaft steckt nicht in ihr.

  19. @ A. von Steinberg

    Das sehe ich sehr ähnlich. Man gibt dem Bodensatz aus Islamistan hierzulande viel zuviel Narrenfreiheit.

  20. „Was für ein feiges, verlogenes, zutiefst verachtenswertes Staatswesen!“

    Hier ein kleiner Widerspruch: Es sind doch letztendlich die Werbeagenturen respektive Ihre Auftraggeber, die großen Firmen die Ihre Werbung gestalten und die Freiheit haben Ihre Produkte und Dienstleistungen mit wem als Model auch immer zu bewerben. Oder gibt es tatsächlich irgend eine gesetzliche Direktive Quoten Poc als als Werbemodel einzustellen?

  21. Man tut gut daran, sich einen Lebensmittelvorrat anzulegen. Das hier in Dummland kann nur voll in die Hose gehen. Wenn ich die SPD -Tante in Berlin sehe, die nun wieder verhindern will, das die ORKS nur auf Karte einkaufen dürfen, dann geht einem der Hut hoch. Wenn die Brüder das nicht wollen, dann sieht man doch, um was es geht.

  22. Doch, die werden auch gezeigt.
    https://www.mein-bett-tiengen.de/wp-content/uploads/2019/11/Paar_kauft_Matratze.jpg
    Zumindest in der Werbung auf Papier.
    Sie wälzen sich mit Blondinen im Bett
    für Matratzenreklame, tragen Kleinkinder
    umher oder kochen in einer Traumküche,
    nix Abhängen in türk. Teestube.
    Alles, was so ein Macho aus dem
    märchenhaften Morgenland so tut. 😉
    :::SCHWER ARBEITEN:
    https://cdn.test.de/file/image/89/25/24d61197-a379-4ba1-8820-a2d4e314efc9-web/5933346_matratzen-kaufen-tipps-a202210.jpg

  23. Es ist ja keineswegs so, dass man nur „dunkelhäutige“ Männer in der Werbung sieht.

    Wenn es im Treppenlifte, Gedächtnispillen oder Inkontinenzprodukte geht sind die abgebildeten Herren seltsamerweise ausnahmslos weiß!

  24. Ich gehe eher davon aus, der Orientale empfindet es „ehrenlos“ für deutsche Kartoffeln Werbung zu machen.
    Mashallah !

  25. Auch Rossmann, dm u. die AOK:
    wenn es um Senioren- oder
    Frauen“probleme“ geht, dann ist
    die alte Person eine weiße Frau
    oder Mann.

    Nur „Tena Lady“ für undichte Damen
    hat – seit einiger Zeit – in der Werbung
    auch eine alte Orientalin, Mulattin o.ä. mit
    Drahthaarkrause:
    https://www.youtube.com/watch?v=UZS3XNdZ_-s
    20 Sek. lang

  26. Wer könnte sich das auch vorstellen: Einen attraktiven, lebenslustigen Taliban in einer Strandbar kennenlernen, mit ihm lachen, einen Cocktail trinken und ausgelassen tanzen?!
    Werbung verkauft Träume! Es ist aber niemandes Traum als „ungläubige Hündin“ beleidigt, wegen unkontrollierten Lebens verachtet, wegen Alkoholgenusses verdammt, beim Tanzen belauert, von den Freunden solcher Typen hinter der Strandbar gruppenvergewaltigt und am nächsten Tag mit durchgeschnittener Kehle gefunden zu werden!
    Es ist üblich, dass sich Araber in Clubs als „Brasilianer“ o.ä. vorstellen um ihre Chancen bei einheimischen Frauen zu erhöhen (und Desinteresse wird schnell gefährlich). So fängt der erste Moment bei diesen Leuten schon mit einer Lüge an. So wie das Ankommen in diesem Land (Pass wegwerfen) mit einer Lüge anfängt, so wie in den Aufnahmestellen und den Behörden (falsche Identitäten) gelogen wird, dass sich die Balken biegen („Mein Name ist Johnny Walker! Ich bin ein verfolgter Syrer, spreche aber leider kein syrisch!“ ) Irgendwo steht, dass es richtig ist die „Ungläubigen“ zu belügen. Nicht nur das.
    Nein, die Werber – berufsmäßige Meister der Täuschung und Manipulation – die sich bei der anti-deutschen Staatspropaganda („Deutschland verrecke!“) verdingen, wissen genau was sie tun. Und ich weiß, wo ich nicht einkaufen werde.
    Go woke, go broke!
    Bei Tschibo und Aldi kaufen die finanziell Schwachen ein. Vor allem: arme Frauen! Denen Gewalt, Abhängigkeit und schlechte Behandlung nicht fremd sind. Sie sind die Angesprochenen solcher Werbepropaganda. Ihnen soll die Paarung mit den Einwanderern in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft im Wohnsilo schmackhaft gemacht werden. Sie sind das Kanonenfutter, die Jungfrauenopfer in der Frontlinie, gleichsam die erste Zielgruppe des Hooton Plans. Luxusmarken werben nicht so! Die besser gestellten Frauen sind später dran.

  27. jeanette 31. Januar 2024 at 11:41
    Wie würde das auch aussehen ein SCHEICH mit weißem Turban auf dem FAHRRAD vor einer WINDMÜHLE?
    Da würden ja sogar Kleinkinder skeptisch drein schauen.“
    *****************************
    Keine Sorge! Unsere Umerziehungsfabriken (aka Kita, Schule, Universität) werden ihnen schon Verständnis dafür beibringen und sie als gute Lehrer auch für ihr ansonsten träges Elternhaus instruieren.

  28. Ein guter Ansatz aber wieso dürfen Tabak und Alkoholika gekauft werden, die nicht zum Grundbedarf gehören? Dafür gibt es doch das Taschengeld obendrauf.
    Neulich habe ich ein teures Handy verkauft, es kamen 2 wirklich freundliche, junge Afghanen die nur englisch sprachen und blätterten ohne mit der Wimper zu zucken 1100€ hin.
    Mein Sohn, der sich im 3. Lehrjahr befindet, kann sich so etwas nicht leisten.
    Das gibt doch zu denken, oder nicht?

  29. Deutschland wird verraten und verkauft, nicht nur
    von unserer eigenen Regierung, sondern von immer
    noch den größten Anteil, des eigenen Volkes !
    Sie sind so dumm, dass sie es nicht bemerken …

  30. @ Maria-Bernhardine 31. Januar 2024 at 13:23
    ———————————-
    Überschrift : Wo bleibt das Frühstück ?

  31. Menschen so auszuwählen, wie die Werbebranche es tut, anhand von Hautfarbe und Schädelform – das ist im Grunde doch purer Rassismus. Diesmal aber echter.

  32. Mal was Positives zum Thema – jedenfalls für mich:

    Dass für herkömmliche Produkte in Deutschland keine Orientalen als Models verwendet werden, das leuchtet ein.

    Ich darf aber ein Beispiel aufzeigen, dass sehr wohl beweist, dass in raren Einzelfällen das „echt Orientalische“ ein wilkommener Werbegag ist, der auch mich letztlich in meiner Kaufabsicht seinerzeit bestärkte.

    Land Rover brachte vor Jahren erstmals das Range-Rover-Modell des Typs L322 (V 8, Benzin, 510 PS) als „Autobiography“-Serie mit absoluter Top-Ausstattung in bester Verarbeitung heraus.

    Die Zeitschrift STERN brachte dazu einen qualifizierten Testbericht mit dem Slang-Titel:

    „Dem Scheich sein Dienstwagen!“

    >> Dazu das Foto eines Scheichs samt weißem Range in der Wüste.

    Das war gut überlegte Werbung.

    Meinen damals gekauften schwarzen Range fahre ich jetzt bereits 150.000 km; er läuft in Deutschland durch Wald + Feld und auf der Autobahn.

    In Namibia bin ich dem Werbe-Scheich etwas näher, denn da tut`s ein weißer Range für Savanne + Wüste.

    Und für unsere eigene Werbung (Tischlereiprodukte in Namibia) benutze ich auch den Scheich als Model:

    Er posiert vor einem Drei-Meter-Schreibtisch aus Eiche im Jugendstil, der weiß lackiert mit vergoldeten Beschlägen in den Emiraten „der Renner“ ist.
    Nicht zum Schnäppchen-Preis, aber „Dem Scheich sein Büro!“.

    Alles hat eben seinen Platz!

    Für Deutschland undenkbar …

  33. A. von Steinberg 31. Januar 2024 at 11:44
    Grundsätzlich ist Werbung zielgruppenorientiert angelegt.
    Wenn Werbung aber noch andere Komponeneten enthält, so ist dies zumeist politisch bzw. ideologisch motiviert.
    Produkte, die z. B. das Wort „Klima“ im Werbetext enthalten oder banal sexistisch bzw. verschwulend rüberkommen, die kaufe ich niemals.
    Xxxxxxxx
    Ende letzten Jahres hat meine Kfz- Versicherung tatsächlich die Prämienerhöhung, wohl bemerkt in der Haftpflicht, u.a.
    mit dem „menschengemachten Klimawandel“ begründet. Jetzt bin ich zur HUK gewechselt und zahle 230 € weniger im Jahr.

  34. Marie-Belen 31. Januar 2024 at 11:50
    „Es gibt jedoch keine Einschränkung auf die Waren: Alkoholkauf ist möglich.“
    Na, dann….
    Hoffentlich versuchen die Goldstücke nicht, anderweitig an Bargeld zu kommen

    „Die Bezahlkarte kommt!

    Was Flüchtlinge noch kaufen dürfen
    Xxxx
    Ich hoffe, dass die Asyanten auch damit im Puff bezahlen dürfen, sonst müsste man sich noch mehr Gedanken um die Kinder und sich selbst machen.

  35. Heute, Donnerstag, müssen wir den
    Neger Baldwin, einen MalcolmX-Fan(?)
    bewundern. Google nötigt uns ein Doodle mit
    ihm auf. Er gerierte sich auch als Schriftsteller:
    Themen Rassismus, Sex u. Schwulitäten,
    laut Wiki.

  36. Die dunklen Männer, die sie auf den Werbefotos oft zeigen, stammen teilweise aus gemischten Partnerschaften, wo nur ein Elternteil schwarz war, und das andere weiß. Also z. B. weiße Mutter, schwarzer Vater. Sie haben noch viel von den sanfteren europäischen Gesichtszügen an sich, aber ihre Haut ist kakaobraun. Der Mann auf dem Tchibo-Bild ist ein gutes Beispiel dafür. Sie wirken deshalb auf uns noch relativ sympathisch. Dies sind keine gebürtigen arabischen oder nahöstlichen Männer, wie sie bei uns täglich tausendfach über die Grenzen kommen. Die Bildauswahl ist extrem manipulativ. Das denkt sich aber die Modebranche nicht selbst aus, sondern die Bilderangebote werden woanders vorbereitet und bereit gestellt, und die Textilanbieter gehen dann mit dem „Trend“.

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