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Akif Pirinçci: Eine schrecklich neue deutsche Kleinfamilie

Was bisher geschah: Einer von zig Millionen überflüssigen Afrikanern, in diesem Falle ein Gambier namens Fabakary entschließt sich 2015 nach Deutschland zu „fliehen“, weil ihm hier leistungslos lebenslange Rundum- und Luxusversorgung und mit ein bißchen Glück verblödete Weißbrot-Mösen im besten Feucht-Alter winken. Gut, diese Formulierung ist vielleicht etwas grobschlächtig. Deshalb lasse ich zum besseren Verständnis zwischendurch die Autorin des ZEIT-Artikels mit dem Titel „Eine neue deutsche Kleinfamilie“ [1] vom 28. Januar Elisabeth Kagermeier zu Wort kommen, auf die ich im nächsten Abschnitt noch eingehen werde.

„Eigentlich ging Fabakary nach Deutschland, weil er lernen wollte, sich gefordert fühlen wollte. In seiner Heimat wäre das nicht möglich gewesen, glaubt der 22-Jährige.“

Unser Afro-Mann reiste also nicht illegal nach Deutschland ein, sondern „ging“ einfach nach Deutschland, geradeso wie wenn man von seiner Wohnung in die nächstbeste Kneipe geht. Daß zwischen Gambia und Deutschland ein weiterer Kontinent, ein paar Länder mit Grenzen, ein Meer, noch mehr Länder mit Ausweiskontrollen und lauter so ein nationaler Bullshit liegen, scheint nicht besonders gestört zu haben: So weit die Füße tragen. Auch wird im weiteren Text nicht erwähnt, was Fabakary in Deutschland „lernen“ wollte. Lesen und Schreiben? Die Wissenschaft von der „Relevanz subatomarer Teilchen“? Das Führen eines Flohzirkus´? Das mit dem sich endlich „gefordert fühlen“ kann auch nicht so ganz  stimmen. Denn auf Seite 3 des Artikels rückt Elisabeth Kagermeier mit folgender Sensation heraus:

„Dann erzählte er von seiner Tochter in Gambia. Fatmata ist mittlerweile fünf Jahre alt. Die Beziehung zu ihrer Mutter endete, als Fabakary Gambia verließ und ihr sagte, sie solle nicht auf ihn warten.“

Verstehe ich das richtig, mit Hinzurechnung der Schwangerschaftszeit war der wanderlustige Afro bereits mit 16 Jahren Vater und fühlte sich trotz dieser Familienbürde immer noch nicht genug gefordert? Anderseits so unglaubwürdig vielleicht auch nicht, wenn man solch einen robusten Charakter besitzt, daß man Mama und Kind supercool an den Kopf knallen kann, man haue jetzt einfach ab und sie sollten zusehen, wie sie zurechtkämen. Zum Losprusten auch, daß Kagermeier wie es in ihrer links-grünen Disney-World wohl üblich ist selbst bei alptraumhaften Verhältnissen eines zu einer einzigen Fickvieh-Farm verkommenen Kontinents von der Beendigung einer „Beziehung“ spricht.

Fabakary schafft es jedenfalls über Italien ins Paradies Dummerland ins Aufnahmelager. Doch oh Schreck, bald bekommt er die Nachricht, daß er abgeschoben werden soll. Zum Glück steckt ihm eine „Flüchtlingshelferin“ den Überführungstermin zu, und er flieht abermals, diesmal ins Kirchenasyl. Das ist in Deutschland zwar auch verboten, aber die Polizei ist gerade damit beschäftigt, GEZ-verweigernde Omas in den Knast zu stecken und Strafzettel für Über-rote-Ampel-Geher auszustellen, also für deutsche Über-rote-Ampel-Geher. Und dort geschieht das Wunder! Was sich für jeden Moslem wie die Hölle auf Erden anhören muß, nämlich unterm Christus-Kreuz und unter der Beobachtung widerlicher Weihrauch-Schwinger mit Satansketten um den Hals das garstige Leben eines Frührentners verbringen, entpuppt sich der Flüchtlings- und Kirchenladen als Balzarena für weiße Chicks auf der Suche nach schwarz samtenen Cocks.

„Sie (Paula/A.P.) nennt es ihren `ersten gemeinsamen Abend´ und spricht davon, als wäre es ein Date gewesen, mit schickem Essengehen und allem Drum und Dran. Die gemeinsame Freundin Lea brachte Paula mit in die Flüchtlingsunterkunft, Neonlicht, einfache Betten, Gruppenzimmer. Lea kannte Fabakary vom Trommelkurs, Motto: Wir können nicht miteinander reden, aber trommeln.“

Ja, der Afro trommelt gern, und das nicht nur auf einer mit Antilopenhaut überzogenen Trommel, sondern auch unter Zuhilfenahme seines fünften Glieds auf und im anderen Biogewebe. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen:

„Nun schürt Fabakary morgens den Holzofen in ihrer Sozialwohnung, die nach der Nacht immer ausgekühlt ist … Vieles kam anders, als er es sich vorgestellt hatte, aber das mit dem gefordert werden, das hat geklappt. Seit 13 Monaten hat er ein Kind mit Paula. Sie leben in Berchtesgaden, kurz vor der österreichischen Grenze: Berge, Schnee, eine verschlafene bayerische Kleinstadt. Fabakary kümmert sich um Sohn Lamin, während Paula ihre Ausbildung zur Holzbildhauerin beendet. Bis dahin leben die beiden 22-Jährigen von Arbeitslosengeld und Kindergeld.“

Und wenn Paula nach ihrer Ausbildung ihre erste Holzstatue für zehn Million Euro an Graf Koks verkauft hat, leben sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage in der ehemaligen Villa von Karl Lagerfeld an der Côte d’Azur. Nachdem sie die immensen Kosten für die „neue deutsche Kleinfamilie“ und den lernwilligen Neu-Trommler an das Wirtsvolk auf Heller und Pfennig zurückgezahlt haben versteht sich.

Das Problem

Helle Aufregung in der ZEIT-Redaktion. Die Nazis draußen im Lande werden immer zahlreicher. So ungeniert und zahlreich, daß sogar die Regierung zu Tricks und Mätzchen greifen muß, um die Dauerflutung Deutschlands mit Schatzsuchenden und ihren familiären Schätzchen mittels Ankündigungen undurchsichtiger Zahlensalate zu verschleiern. DIE ZEIT ist jedoch das Flaggschiff der Re-Germanisierung und darf hier keinen Schritt zurückweichen. Bloß müßte man der Umvolkungspropaganda einen neuen Dreh verpassen, am besten einen modernen Touch, was Hippstermäßiges, Junges und doch gefühlig.

Da betritt Elisabeth Kagermeier die Redaktion. Hab eine Idee, sagt sie, wie wär´s, wenn wir etwas mit einer jungen Familie bringen, dessen Oberhaupt zufällig ein schwarzer Asylbetrüger ist. Junge Familien und Babys haben doch die Leute alle gern. Und dann müßten wir das Ganze auch noch so darstellen, daß es irgendwie, irgendwo mit dem emanzipierten, modernen Mann in Zusammenhang steht.
Aha, und wie soll das ausschauen? So z.B.: 

„Fabakary wickelt Lamin, kocht für ihn, spielt mit ihm. `Ich will einfach genug Papa-Zeit haben´, sagt er. `Papa, Papa´, wiederholt Lamin, er sitzt neben seinem Vater auf dem Boden und spielt mit der Trinkflasche, die sein Vater ihm hinhält.“ 

Nicht schlecht, nicht schlecht, lacht der Chefredakteur auf. Aber kannst du mir mal verraten, Elisabeth, was der Asylbetrüger vor seiner „Papa-Zeit“ gearbeitet hat? Ich meine, hat er sich vorher bei seiner 60-Stunden-Woche im Büro ein Burnout eingefangen oder was? Und was kommt nach der Papa-Zeit? Für so jemanden ist doch immer Papa-Zeit.

Papperlapapp, antwortet Elisabeth, das bügele ich doch mit dem Junge-Mutter-Gedöns ins Vergessen. Und sind es nicht gerade die Nazis, die verlangen, daß junge Leute die Kinderproduktion in Deutschland wieder verstärkt anschmeißen sollten?

„Dann passierte das mit Lamin. Zweieinhalb Monate, nachdem Fabakary aufs Kirchengelände gezogen war, wurde Paula schwanger. Es war nicht wirklich geplant, aber sie hätten es auch nicht verhindert, sagt Paula … `Ich wollte schon immer früh Mutter werden´, sagt sie und schiebt ihrem Sohn einen Löffel Gemüse in den Mund, während er Reiskörner auf dem Tisch verteilt.“

Naja, schön und gut, meint der Chefredakteur, aber das reicht noch nicht, Elisabeth. Kannst du nicht noch was draufsetzen, ich meine, irgendeinen Hinweis, der den deutschen Steuerdeppen, der den ganzen Scheiß von diesen Handaufhaltern finanziert, herabsetzt und ausgerechnet einen Nixtuer als geilen Männerheld stilisiert? Klar:

„Fabakary lebt ein Männer- und Väterbild, das in Deutschland oft als fortschrittlich gefeiert wird. Aber hier in der Gegend ist er damit ein Sonderfall: In Bayern nimmt kaum ein Vater mehr als zwei Monate Elternzeit. Die Werte, die er in Gambia gelernt hat, seien nicht viel anders als in Deutschland, findet Fabakary. Dass man Frauen respektiert. Dass Kindererziehung die Aufgabe von allen im Familienverband ist, auch von den Männern.“

Brüllendes Gelächter in der Redaktion. Als einer fast an seinem Lachen erstickend zu denken gibt, daß es in Afrika kaum eine Frau gibt, die nicht schon mehrfach vergewaltigt wurde, meist im Kindesalter, steigert sich das Gelächter zu einem hysterischen Blöken. Der Chef gibt trotzdem sein Okay. Dennoch fehlt ihm noch etwas Wesentliches, etwas mit Rassismus oder so. Schließlich will die ZEIT ihre Leser von den Segnungen und Vorteilen der nonstop nach Deutschland dringenden Trommler in Papa-Zeit überzeugen und den Nazis so die Schamesröte ins Gesicht treiben. Auch das kriegt Elisabeth hin:

„Fabakary hat genug vom Rassismus und davon, sich wie ein Fremdkörper zu fühlen. Sobald Paula ihre Ausbildung beendet hat, wollen sie umziehen. Fabakary möchte am liebsten nach Hannover. Da wohnt ein befreundetes Paar, das sich über Paula und Fabakary kennengelernt hat. Er ist auch Gambier, sie Deutsche, auch sie bekommen ein Kind. Rassismus spüren sie dort kaum, sagen sie. In der neuen Stadt will Fabakary dann eine Ausbildung beginnen, zum Kältetechnik-Mechatroniker.“

Elisabeth fügt redaktionsintern hinzu, daß Fabakary dafür erstmal die deutsche Sprache beherrschen und man ihm dann erklären müßte, was ein „Kältetechnik-Mechatroniker“ überhaupt ist. Aber drauf geschissen, der Schluss wird auch den letzten Kaltherzigen zum Schmelzen bringen:

„Auch mit seiner Familie in Gambia will Fabakary jetzt vieles aufarbeiten, gerade war er zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in seinem Heimatort …“

Momentchen mal, wirft der Chefredakteur ein, ist der Kerl nicht hierher geflohen, weil ihm dort Folter und Tod drohen? Aber das geht in dem lauthals aus allen ZEIT-Mitarbeiter-Kehlen angestimmten Lied „Turaluraluralu, ich mach BuBu was machst du“ unter.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [2])

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„XY ungelöst“ zeigt deutsche Messerstecher & Bahnhofsschläger

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 149 Kommentare
Screenshot der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst". Wer findet Marokkaner?

Jedes Jahr wird der sogenannte „XY-Preis“ an couragierte Bürgerinnen und Bürger vergeben, die durch ihren mutigen Einsatz Verbrechen oder schlimme Folgen davon verhindern konnten. Eine der Geehrten war gestern Saskia Jürgens; der Fall wird von XY so geschildert: [3]

Zehn Jugendliche gingen am Mengender Bahnhof mit Messern und Golfschlägern auf zwei Gleichaltrige los. Mehrere Erwachsene schauten tatenlos zu. Nur die 17-jährige Saskia Jürgens griff beherzt ein und verhinderte Schlimmeres.

Saskia Jürgens hat den Preis zweifelsohne verdient, ihr gebührt Respekt für ihr mutiges Eingreifen, mit dem sie sich selbst in Gefahr brachte und wahrscheinlich Leben rettete.

Lügenpresse bei der Arbeit

Keinen Respekt verdient das ZDF bzw. die Redaktion von „XY ungelöst“. Sie haben sich bei Neppern, Schleppern und Bauernfängern abgeguckt, wie man Ahnungslose möglichst effektiv hinters Licht führen und die Wirklichkeit ideologisch korrekt manipulieren kann. Der filmische Beitrag dieses Falles ist ein gutes Beispiel dafür, er wird ab Minute 57:56 [4] gezeigt.

Zu sehen sind zwei junge Deutsche, die zwei andere Jugendliche anpöbeln und niederschlagen und nach der Rangelei in die Bahn steigen. Sie telefonieren von dort Verstärkung herbei, steigen wenig später aus und kehren mit einer großen Gruppe zum ersten Bahnhof zurück. Dort fallen sie über die zwei Jugendlichen her, verprügeln sie und stechen auch mit einem Messer zu. So weit der Film.

Tatsächlich ist der Haupttäter ein 17-jähriger Marokkaner, wie aus den „Ruhrnachrichten“ [5] zu ersehen ist:

Nach bisherigen Ermittlungen und der insoweit geständigen Einlassung ist davon auszugehen, dass der 17-Jährige aus Castrop-Rauxel den 17-jährigen Dortmunder und seinen 18 Jahre alten Begleiter mit einem Messer, das sichergestellt werden konnte, verletzt hat. […]

Die Ermittlungen und zahlreichen Vernehmungen hätten ergeben, dass auf der Seite des 17-Jährigen aus Castrop-Rauxel zumindest noch dessen 19-jähriger Bruder und ein 16-jähriger Freund aus Dortmund an der Tat beteiligt waren. Beide Mittäter hätten auf die Geschädigten eingeschlagen, der 16-Jährige auch mindestens einmal mit einem Golfschläger. […]

Nach ersten Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gab es zunächst Streit zwischen einem jungen Marokkaner und zwei Deutsch-Russen. Anschließend sei der junge Mann mit mindestens zehn Unterstützern zum Bahnhof zurückgekehrt. […]

Der junge Marokkaner habe den Messer-Angriff bereits zugegeben, sagte Kruse. Die genauen Hintergründe sind bislang unklar, eine Mordkommission ermittelt.

Mindestens zwei Marokkaner müssten also auftauchen, der Messerstecher selbst und sein älterer Bruder. Beim Rest darf vermutet werden, dass sich weitere Landsleute unter ihnen befinden.

Zuschauermanipulation soll offensichtlich „rechten“ Angreifer imaginieren

Zu sehen sind allerdings nur Deutsche, bestenfalls einer hat einen südländisch angehauchten Touch. Dafür gibt es einen Skinhead dabei, der, klischeemäßig mit Baseballschläger bewaffnet, die Assoziation eines „rechten Angriffs“ erzeugen soll. Die Gruppe der Angreifer ist bei Minute 1:01:29  und 1:01:58  gut zu sehen, von Marokkanern keine Spur. Lediglich die Russlanddeutschen sind am gerollten r an einer Stelle  (1.00.02) als solche erkennbar.

Man wird hier kaum an Zufall glauben können, dass sich gerade nicht genug „südländische“ oder Nafri-Statisten finden ließen, die hier in die Rolle ihrer Landsleute schlüpfen könnten. Da derzeit keine Großproduktionen wie „Silvester in Köln“ gedreht werden, sollte an verfügbaren Darstellern kein Mangel herrschen.

Es ist wieder einmal die „geschönte“ Wirklichkeit, die hier dargestellt wurde, so wie Merkel und ihre Blockflöten sie sich wünschen und wie sie von den Lakaien des (Zweiten) Deutschen Fernsehens nur zu bereitwillig produziert wird.

Das ZDF bzw. „Aktenzeichen XY… ungelöst“, hat damit schon Erfahrung, es ist nicht das erste Mal, dass sie die Kinder der Kanzlerin in Watte und Persilscheine packen.

– Im August 2017 wurde ein in der Polizeimeldung genanntes Tätermerkmal, „südländisches Erscheinen“, nicht genannt, obwohl es im Polizeibericht stand, auch noch nach der Sendung. Erst später passte sich die Polizei dem ZDF an und nahm das Merkmal aus der Fahndung. PI berichtete hier [6].

– Dunkelhäutige, die nach der Rasselehre des ZDF keine Gewalttaten begehen oder nur sehr selten oder gar nicht, dürfen deswegen nicht in den Fällen erscheinen, sondern nur Weiße aus dem Sonnenstudio. Ein „gebräuntes Gesicht [7]“ heißt die benutzte Sprachregelung.

– Sollte doch einmal ein zu schwarz geratener Neger eine Frau vergewaltigen, nur als Beispiel, dann sollte der Fall nach Ansicht des ZDF am besten gar nicht erscheinen. „Aktenzeichen XY“-Chefredakteurin Ina-Maria Reize-Wildemann versuchte 2015 eine entsprechende Ausstrahlung zu verhindern, weil durch den schwarzen Vergewaltiger der Eindruck entstehen konnte, dass ein Schwarzer eine Frau vergewaltigt hatte. Sie befürchtete „Stimmungsmache gegen Flüchtlinge“ in Deutschland. Nach heftigen Protesten musste sie die Entscheidung zurückziehen [8].

Im gegenwärtigen Fall kann man beim ZDF nachfragen, ob und wie viele Angreifer in besagtem Falle Deutsche und wie viele Marokkaner waren und warum man nicht wenigstens einen oder zwei Quoten-Afrikaner eingebaut hat, was ja dem Sachverhalt entsprechen würde. Wir würden uns freuen, wenn uns unsere Leser über die Ausreden des ZDF oder die offizielle Sprachregelung in Kenntnis setzen würden.

Kontakt:

» E-Mail: zuschauerservice@zdf.de [9]

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Sind Ossis schwer erziehbar?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschland,Fake News,Lückenpresse,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 53 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Otto-Brenner-Stiftung der IG Metall hat eine Studie veröffentlicht, in der sich der Journalismus- und Kommunikationsforscher Dr. Lutz Mükke der Frage zuwendet, warum die Ossis böse sind, schwer erziehbar und für die gesamtdeutschen Qualitätsmedien mehrheitlich nicht wirklich erreichbar. Die Abhandlung unter der Überschrift „30 Jahre staatliche Einheit – 30 Jahre mediale Spaltung“ [10] führt den Untertitel „Schreiben Medien die Teilung Deutschlands fest?“.

Das Glaubwürdigkeitsdefizit der Massenmedien führt der Gewerkschaftsautor im Wesentlichen auf vier Faktoren zurück:

„In den Führungsetagen der wichtigen bundesrepublikanischen Leitmedien sind so gut wie keine Ostdeutschen zu finden.

Fast alle Regionalzeitungen, die im Osten erscheinen, sind in Besitz westdeutscher Medienunternehmen.

In den Chefetagen der großen ostdeutschen Regionalzeitungen sind Westdeutsche ähnlich überrepräsentiert wie vielerorts beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Bei der Ausbildung von Journalist*innen sieht es nicht besser aus: Journalistenschulen bilden kaum Nachwuchs mit ostdeutschem Hintergrund aus.“

Alle vier Feststellungen sind richtig. Und trotzdem ist es offensichtlich falsch, das Glaubwürdigkeitsdefizit des massenmedialen Betriebs, das auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zweifellos größer ist als in Westdeutschland, auf Ost-West-Personalfragen zu reduzieren. Wären die Massenmedien mit den gleichen Inhalten insgesamt glaubwürdiger, wenn ein etwas höherer Anteil an Journalisten mit Ost-Biografie sie verbreiten würde? – Wohl kaum.

Der Autor meidet es, sich mit den inhaltlichen Defiziten der Massenmedien und deren kosmopolitischer ideologischer Grundtendenz kritisch auseinander zu setzen. Einer Grundtendenz, die in verschiedenen Facetten ausgeleuchtet und betont wird: mal kosmopolitisch-kapitalistisch, mal kosmopolitisch-spätmarxistisch. Immer aber voll auf Multi-Kulti-Kurs und auf Krawall gebürstet gegen jeden, der die Bewahrung regionaler und nationaler Eigenarten gegen die Vereinheitlicher der Welt auf seine Fahne geschrieben hat.

Die Frage müsste eigentlich lauten: Warum sind viele Wessis so schwer von Begriff und merken immer noch nicht, dass sie verschaukelt werden? Meine Einschätzung lautet: Weil es ihnen noch zu gut geht.

Das kann sich aber schneller ändern als mancher heute noch vermutet. Und dann holt der Westen vielleicht rasanter auf in Sachen Medienskepsis als der IG Metall recht ist!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Weinende Flüchtlingskinder ante portas

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Migration,Video | 153 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Einige hundert Menschen haben die Grenze zwischen Weißrussland und Polen durchbrochen. Sie drängen nach Deutschland, wo Sozialleistungen locken, die Anreize für ihre Migration nach Mitteleuropa geschaffen haben.

Nun kursieren im Internet wie auch im Fernsehen Bilder, die mal den einen, mal den anderen Ausschnitt des Geschehens an der Grenze zeigen. Die hier dokumentierten Aufnahmen stammen aus dem polnischen Fernsehen. Nach Auskunft des polnischen Botschafters in Berlin, Andrzej Przylebski, zeigen sie Migranten, die einem Jugendlichen Zigarettenqualm in die Augen blasen, der ihn zum Weinen bringen soll. Das „Opfer“ erzählt daraufhin in die laufende Handykamera, die polnischen Grenztruppen würden gegen ihn und seine migrationswilligen Begleiter Tränengas einsetzen.

Bis ins deutsche Fernsehen haben es solche Aufnahmen bislang nicht geschafft. Aber Bilder weinender Migrantenkinder werden uns in nächster Zeit wohl kaum erspart bleiben.

„Lasst sie doch einfach kommen!“ [16] – das fordert der neue Vorsitzende des deutschen PEN-Clubs, Deniz Yücel [17], in der „Welt“. Denn: „Es ist schlicht so legitim wie verständlich, für sich und seine Familie anderswo ein besseres Leben in Freiheit, Frieden und (bescheidenem) Wohlstand zu erhoffen.“

Damit hat er völlig recht. Andererseits ist es nicht möglich, deutsche Sozialleistungen an alle Wohlstandsflüchtlinge der Welt zu zahlen. Und wenn wir jetzt einige hundert dieser Menschen aufnehmen und versorgen, twittern sie Bilder von warmer Suppe, Feldbetten und Bargeld nach Hause – und Unzählige folgen ihnen nach.

Wer jetzt noch so tut, als sei er zu dumm, diesen Zusammenhang zu verstehen, verhält sich bösartig. Deutschland muss verantwortlich handeln, und das kann nur bedeuten, die Befeuerung von Lukaschenkos zynischem Spiel mit dem Schicksal migrationswilliger Menschen zu beenden und die sozialen Anreize solcher Formen von Flucht endlich einzustellen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Die Spur des Anti-AfD-Videos führt zu ARD und ZDF

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Fake News,Lügenpresse | 149 Kommentare

Von JUPITER | Aufmerksame Passanten beobachteten kürzlich in Berlin einen Kameradreh, der eine Hetzjagd auf einen Schwarzen durch Skinheads nachstellte (PI-NEWS berichtete) [18]. Die Fake-Szene war ausweislich des benutzten Parteienlogos eindeutig auf einen AfD-Infostand gemünzt, der dort gewöhnlich stattfindet. Kein Fake ist allerdings, dass die Spur der gestellten Aufnahmen zu ARD und ZDF führt. Und der Skandal von Berlin-Lichtenberg ist nur die Spitze des Eisberges an desinformativer Propaganda der Öffentlich-Rechtlichen gegen die Alternativen.

Die AfD Berlin hat mittlerweile die Verantwortlichen der Aufnahmen entlarvt. Es handelt sich AfD-Angaben zufolge um eine Firma namens Steinberger Silberstein GmbH in der Schenkendorfstraße in Berlin. Eine Nachfrage vor Ort sei ergebnislos geblieben, teilt die AfD mit (siehe Video oben). Eine Netzrecherche ergibt [19], dass die Steigenberger Silberstein GmbH Betreiberin und Produzentin eines Internetformates in Kooperation mit ARD und ZDF ist. Dieses heißt „Bohemian Browser Ballett“ [20] und ist seit Juni 2016 für die ARD/ZDF aktiv. Die Betreiber nennen sich Satireformat und liefern nach eigenen Angaben „beste Unterhaltung für Eliten“.

„Bohemian Browser Ballett“ wäre nur eines von zigtausend ähnlichen Schmuddelformaten, die im Netz herumgeistern und nicht weiter erwähnenswert, wenn es nicht einem starken Medienverbund angehörte, dazu noch einem öffentlich-rechtlichen, der von Zwangsgebühren der Fernsehzuschauer lebt. Bohemian ist Teil eines ARD/ZDF-Internetablegers namens „Funk“ [21]. Es handelt sich um ein sogenanntes Medienangebot für die Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen und ging im März 2016 online. Es ist nicht über das Fernsehen, sondern nur über Netzportale wie Youtube, Facebook, Twitter etc. erreichbar. Federführend für „Funk“ ist der SWR.

ARD und ZDF speisen jährlich 45 Mio Euro in „Funk“ ein. Davon profitieren inzwischen über 70 Formate (Stand Juni 2017), die sich mit Clips und allerhand Geschmacklosigkeiten Gedanken über Gott und die Welt machen. Natürlich gerne im Geiste ihrer Geldgeber. Es gibt genug Geld, um davon leben zu können, sagt der Blogger Moritz Neumeier.

Tatsächlich müssen ARD und ZDF satte Tantiemen an ihre Funk-Produzenten zahlen, legt man deren Jubeltöne zugrunde. „Jetzt GEZ-Kohle abgreifen“ [22], heißt es da in einer Suchanzeige für weitere Autoren. Für diesen Job eignen sich laut „Bohemian“ „Verwaltungswirte, Busfahrer oder auch Hartzer“. Offensichtlich ist der subventionierte Job für ARD/ZDF auf Kosten der GEZ-Gebührenzahler noch unbegrenzt ausbaufähig.

Interessant wird es, wenn man sich das Funk-Angebot näher betrachtet. Unter der Rubrik „Politik und Meinung“ [23] darf ein sog. Polit-Blogger Rayk Anders mit Genehmigung der Öffentlich-Rechtlichen vom Leder ziehen. Er greift sich eben mal (angebliche) Facebook-Kommentare von (angeblichen) AfD-Anhängern und ledert demnach los: „Flüchtlinge sollen erschossen, vergast und sonst was werden“. Funk honoriert solch unseriöses Entertainment mit dem Prädikat „sachlich und unterhaltsam – mit Fakten ohne Hetze“. [24]

Und so geht es in der politischen Playlist von Funk weiter. Chemnitz und Rechtsradikale, Polizei, Hambacher Forst – um nur aktuelle Themen zu nennen – jedes Thema wird kommentiert, natürlich durch die rot-grün-getönte Brille. Wie es scheint, haben die ARD/ZDF-Gewaltigen mit Zustimmung der herrschenden Politik ein geeignetes mediales System installiert, mit dem sie die attraktive Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen omnipräsent beeinflussen können. Legal, weil öffentlich zugänglich, aber dennoch subversiv, weil es kaum ein Erwachsener frequentiert und damit aus dem öffentlichen Focus weitestgehend verschwunden bleibt. Dennoch effektiv, weil es auf Dauer die Meinung einer heranwachsenden Generation infiltrieren kann. Hervorragend geeignet, en passant politische Gegner wie die AfD zu verleumden. Das „Beste“ daran: der deutsche Michel zahlt [25] für seine eigene Verdummung und merkt es nicht mal. Irgendwie kommt einem dieses System altbekannt vor.

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CNN schießt schweres Eigentor – FAZ weiß davon nichts

geschrieben von kewil am in Altmedien,Fake News | 100 Kommentare

Von KEWIL | Während bei uns die Lügenpresse behauptet, das Video, das Trump zeigt, wie er mit CNN kämpft und die Fake-News-Bude niederringt (PI-NEWS berichtete) [26], habe „weltweit Empörung ausgelöst“ und der Macher habe sich entschuldigt (so z. B. die linke FAZ [27]), war die Rache der CNN ein schweres Eigentor.

Ja, es ist wahr, CNN hat den Schöpfer des Videos gejagt und gefunden, aber es war ein Privatmann und nicht ein Angestellter Trumps, wie sie gehofft hatten. Und dann machte CNN einen schweren Fehler. Der Herr musste sich ellenlang entschuldigen und schreiben, dass er sowas nie wieder tut. Alles wurde groß veröffentlicht und darunter setzte CNN eine fatale Drohung:

CNN reserves the right to publish his identity should any of that change.

Also der große Sender CNN werde die Identität des kleinen Mannes lüften, sollte er sowas nochmals wagen. Das aber kam gar nicht gut an und wurde überall als Erpressung aufgefasst. Sogar befreundete Medien wie die New York Times [28] übten Kritik, während Breitbart von Erpressung [29] schrieb und in einem anderen Artikel [30] CNN bereits am „Brennen“ und in einer bedrohlichen Krise sah.

Fazit: Wer die inzwischen linksgewickelte FAZ liest, erfährt oft nicht einmal die Hälfte von dem, was Sache ist.

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Bundestag: Altparteien nutzen Verfassungsschutz als Waffe gegen AfD

geschrieben von PI am in Fake News,Kampf gegen Rechts™,Politik | 208 Kommentare

Nach der wiederholten Nichtwahl der AfD-Abgeordneten Mariana Harder-Kühnel in das Amt der Bundestagsvizepräsidentin hat die AfD-Fraktionsspitze gestern erneut bekräftigt, dass die Altparteien der AfD zum wiederholten Male den „Krieg“ erklärt haben. In der heute abgelaufenen Sitzung des Deutschen Bundestages wurde es jedenfalls nicht langweilig.

Die Tage der „einigen Quasselbude“ scheinen endgültig gezählt zu sein. Das „Scharmützel“ zwischen dem FDP-Abgeordneten Konstantin Kuhle und Dr. Bernd Baumann wollen wir unseren Lesern zum Abschluss der Arbeitswoche nicht vorenthalten!

 

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Michel denkt, wie Mutti lenkt

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 196 Kommentare

Von SELBERDENKER | Medien gelten als die vierte Gewalt im Staate. Wenn Objektivität und Neutralität bei den einflussreichsten Medienmachern tatsächlich oberste Maxime wären, könnte diese vierte Gewalt in Deutschland eine positive, eine korrektive Funktion erfüllen.

Im heutigen Deutschland, in der heutigen Zeit, stellt sich allerdings zunehmend die Frage, wie weit die Gewalten miteinander verquickt oder gar schon verschmolzen sind. Insbesondere die Exekutive übt zunehmenden Einfluss auf die veröffentlichte Meinung aus – und nicht nur das.

Die Bundesregierung hat, direkt über den Rundfunkrat oder indirekt, offen oder verdeckt, Einfluss auf die Pöstchenvergabe in den großen Medien- und Rundfunkanstalten. Dieser Hebel wirkt sich ganz konkret auf das aus, was das Volk sieht, wie es das Volk sieht oder was das Volk erst gar nicht zu sehen bekommt. Das wiederum manipuliert die Wahlentscheidung – im Sinne der Herrschenden.

Ein Lehrstück, wie man den politischen Gegner, im Mäntelchen des neutralen „Qualitätsjournalismus“, einem doch recht ungeschminkt feindlichen öffentlichen Verhör unterzieht, lieferte neulich – PI-NEWS hat öfters darüber berichtet – Thomas Walde beim ZDF. Der unkritische Konsument sieht es, schluckt es und akzeptiert die AfD, einmal mehr, als Feind – denn das ZDF wird es ja schon wissen.

Die ARD („Das Erste“) zieht am gleichen Strang, nutzt das naive Vertrauen der Deutschen in „ihre“ öffentlich rechtlichen Medien und arbeitet mit den gleichen Methoden. Kai Gniffke [31], seit 2006 Chefredakteur von Tagesschau und Tagesthemen, lässt Dinge verschweigen, die geschehen sind und verkündet vor seinem Millionenpublikum dafür gerne auch mal andere Dinge, die nicht geschehen sind. [32]

Dafür bekommt er auch noch unser Geld, ob wir ihn bestellt haben, ihn sehen wollen – oder nicht.
Leute wie Gniffke haben politische Macht, viel mehr Macht als so mancher Politiker. Solche Einzelpersonen können das Denken der Menschen durch Unterschlagung und Färbung von Informationen manipulieren.

Wer besetzt die königlich bezahlten GEZ-Posten mit Leuten wie Gniffke? Da ist auf der höchsten Medienebene sehr viel Machtgeschacher und Parteipolitik im Spiel. PI-NEWS-Leser wissen: Es gab in der Vergangenheit zahlreiche Belege dafür, dass der Staatsfunk mit dem Label ARD und ZDF sehr viel Augenwischerei und schmutzigen Journalismus im Sinne der Regierung betreibt und dass die bestens bezahlten Herrschaften ihrer objektiven Informationspflicht gegenüber dem zu ihrer Finanzierung gezwungenen deutschen Souverän nicht nachkommen.

Auch auf der „künstlerischen“ Ebene, bei Unterhaltung und GEZ-finanzierten Spielfilmen, troff die Gesinnungspropaganda bei ARD und ZDF, für jeden halbwegs kritischen Beobachter sichtbar, aus allen Poren.

Wenn sich Gniffke nun herablässt, auf Protest zu antworten [33], ändert das nichts am Ergebnis, korrigiert nicht die in Deutschland weiterhin herrschende unselige Schieflage. Es ändert nichts an der zunehmenden Verschmelzung von Regierung und „öffentlich-rechtlichem Rundfunk“.

Auch diese Nachricht wurde mal wieder NICHT gebracht, Millionen haben die Information NICHT erhalten. Man hat es weggelassen und den Deutschen dafür lieber irgendeinen netten, belanglosen Käse zur Beruhigung aufgetischt.

Solange Leute wie Gniffke an der Ventilsteuerung der Informationen hocken, werden vergleichbare Informationen, Vorfälle, Morde auch in Zukunft nicht an die breite Öffentlichkeit gelangen und entsprechend nicht breit diskutiert. Das wissen die Waldes, die Merkels und die Gniffkes sehr genau.

Michel denkt, wie Mutti lenkt. Die alten Mechanismen funktionieren weiter. Wie lange noch?

SAPERE AUDE!

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Wie die Medien ihr Publikum sehen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Fake News,Meinungsfreiheit,Merkelismus | 57 Kommentare

Wir werden belogen, in die Irre geführt und geframet. Der Medien-Mainstream will uns erziehen, belehren und konditionieren.
Welches Menschenbild haben Publikationen, die sich so verhalten? Wie denken sie über ein Publikum, das ihnen schon lange in Scharen davonläuft, weil es in wachsender Zahl eben nicht zu dämlich ist, sich manipulieren zu lassen?
In diesem Video geben wir viele Beispiele, die ebenso erschreckend wie entlarvend sind. Die Beispiele reichen von unglaubwürdigen Umfragen, über das Eingeständnis, uns zu bestimmtem Verhalten zwingen zu wollen, bis hin zu pauschalen Beschuldigungen, die jeglicher Grundlage entbehren …
[34]Das Buch zum Thema:

» Markus Gärtner – „Lügenpresse“, 284 Seiten, statt 19,95 nur 3,99 Euro – hier bestellen! [35]

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Medien erfinden „neue Kauflaune“

geschrieben von PI am in Fake News,Video | 63 Kommentare

„Die Deutschen haben wieder Lust auf Konsum“, lesen wir heute in üblicher Medien-Eintracht in den Schlagzeilen vor allem der großen Blätter. Klar, die Nachricht kommt von den Agenturen. Und die wiederum haben sie von der GFK, die ihr jüngstes Konsumbarometer publiziert hat.

Das signalisiert nach einem historischen Einbruch in den Corona-Monaten eine Erholung, die ganz überwiegend von Lockerungen und Nachholkäufen getragen wird, aber nicht von „neuer Konsumlaune.“

Die Fake News von der Erholung beim Konsum relativiert sich zudem stark, wenn man in die regionalen und lokalen Zeitungen schaut. Dort wird enorm verhalten berichtet. Es wird gar beklagt, dass Kurzarbeit, Maskenpflicht und drohende Arbeitslosigkeit die Laune der Konsumenten drastisch zügeln. Nur mit gezielten Bedarfskäufen könne der Handel nicht überleben, heißt es.

Das klingt doch schon ganz anders als eine neue Rush Hour zwischen den Supermarkt-Regalen, die der Blick nach vorn auch gar nicht aufkommen lassen kann. Denn zwei Tage nach dem EU-Gipfel, den die Medien im Mainstream spontan bejubelt haben, wird deutlich, was da alles auf uns zukommt: CO2-Steuer, Plastik-Steuer, Digital-Steuer ….

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Chemnitz: Corinna Miazgas Generalabrechnung

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Fake News,Lügenpresse,Politik | 100 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Von der Straubinger Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga, dem hübschen Gesicht der bayerischen AfD, gibt es grundsätzlich Klartext.

Sie bezeichnete den Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union als „Kaffee- und Kuchenausschuss [37]“ und hielt auch mit Ihrer Meinung zu Transsexuellen bei der Bundeswehr [38] nicht hinter dem Berg.

Auch zu Chemnitz und insbesondere zu der Medienberichterstattung über die Ereignisse im Zusammenhang mit dem feigen Mord an Daniel Hillig [39], sowie die darauf folgende Reaktion der etablierten Politiker unseres Landes bis hin zum Bundespräsidenten, findet sie klare Worte.

Ihr Videokanal [40] sei an dieser Stelle empfohlen.

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