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IS schickt Terror-Touristinnen

is_frauen1 [1]Wie die Daily-Mail berichtet [2], gibt es Hinweise darauf, dass der IS eine weibliche Elitetruppe zum Dschihad nach Europa entsenden will. Sie sollen als Touristinnen „verkleidet“, also in westlichem Outfit, an christlichen Stätten „Ungläubige“ angreifen. Es sind Frauen der berüchtigten „Al-Khansaa Brigade“, das sind Sittenwächterinnen im Niqap mit Ak-47-Sturmgewehren, die daheim darauf achten, dass andere Frauen sich an die Regeln des Islam halten. Vergehen ahnden sie mit massiven körperlichen Strafen gegen ihre Geschlechtsgenossinnen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass immer junge Sexsklavinnen für die IS-Terroristen bereit stehen. Nun sollen diese gnadenlosen Weiber vor allem zu christlichen Zentren in Europa geschickt werden. Ganz oben auf der Liste steht wohl Rom.

Fahad Al-Masri Präsident des Zentrums für Strategie, Militär und Sicherheit in Syrien berichtet der Daily-Mail, unter Berufung auf Quellen innerhalb der vom IS besetzten Gebiete in Syrien: „Das ist das erste Mal, dass Frauen bei derartigen Operationen eingesetzt werden sollen.“ Da die europäischen Behörden ja nach männlichen Attentätern Ausschau hielten wäre es für Frauen einfacher unbehelligt aus Syrien in Europa einzureisen. Viele der Frauen der Al-Khansaa Brigade kämen ursprünglich aus westlichen Ländern wie Großbritannien oder Frankreich und würden in Europa zudem gar nicht auffallen.

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Westliche Experten bezweifeln offiziell die Ausführungen Al-Masris, denn Frauen als Terroristinnen gäbe es bis dato nur bei Boko Haram, auch habe man bislang keine Hinweise auf derartige Vorgänge, beurteilte Raffaello Pantucci, ein Sicherheits-Experte des Blattes, das Interview.

Fahad Al-Masri sagt, die Frauen sollen Tod, Terror und Zerstörung bringen. „So will ISIS einen Konflikt zwischen Christen und Muslimen schaffen.“. Nun, den Konflikt haben wir schon und die Zerstörung wird wohl bestimmt folgen. (lsg)

Hier ein Video der islamischen Flintenweiber beim Training:

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Köln: Anklage gegen salafistische Kirchendiebe

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Christenverfolgung,Einzelfall™,Islamischer Staat,Justiz,Kriminalität,Sozialhilfebetrug | 60 Kommentare

diebstahl-in-kirchen [4]Die Staatsanwaltschaft Köln erhebt Anklage gegen acht strenggläubige Moslems, die Kirchen der „Kuffar“ plünderten, um den Islamischen Staat zu unterstützen (PI berichtete [5]). Mitte November 2014 wurden bei einer Razzia [6]umfangreiche Beweismittel sichergestellt.

Nach Auffassung der Angeklagten ist das Beutemachen bei den Mushrik (Götzendienern) islamisch legal. Sicherlich werden sich Gutachter und Richter finden, die diese Auffassung unterstützen. Wie immer, wenn es um kriminelle Mohammed-Jünger geht, ist auch Pierre Vogel nicht weit.

Kath.net berichtet: [7]

Einer der Angeklagten habe «in engem Kontakt zum Salafistenprediger Pierre Vogel» gestanden. Ein bei ihm beschlagnahmtes Bild propagiere ein «Ende der Demokratie» sowie das islamistische «Kalifat» als Ziel. Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten weitere Straftaten wie Erpressung, Passfälschungen und Hartz-IV-Betrug vor.

Apropos Hartz-IV-Betrug – bei dem Stichwort fällt uns der gutsituierte millionenfache Koranverteiler Abou Nagie wieder ein. Am 9. April 2015 [8] hieß es beim Spiegel: „Es sind noch 13 Minuten bis Prozessbeginn“. Leider lasen wir noch nichts über die Fortführung des Verfahrens, geschweige denn über ein Urteil, was allerdings symptomatisch [9] für die Zusammenarbeit von Abou Nagie und Kölner Gerichten ist.

Weitere Kriminelle in Kirchen unterwegs:

» Straffälliger Somalier in Kirchenasyl [10]
» Tausende von Kirchenschändungen [11]
» Afrikanischer Kirchenschänder [12]
» Marokkaner zerstört Kirchenaltar [13]
» Türkischer Moslem hackt Kirchgängerin Ohr ab [14]
» Asylbetrüger erhält Kirchenasyl [15]
» Den Menschen ist nichts mehr heilig [16]
» Jährlich über 1000 Kircheneinbrüche in NRW [17]
» Liste Kirchenschändungen 2012/2013 [18]

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Erpresst die DITIB Schutzgeld? Video + TV-Tipp

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,TV-Tipp,Türkei,Video | 56 Kommentare

ditib-vorstandsmitglied [19]Nach gemeinsamen Recherchen von Report München und der FAZ gibt es bei der Ditib Funktionäre, die offen mit dem Islamischen Staat sympathisieren. Die Ditib [20] ist ein Ableger der staatlichen Religionsbehörde Dyanet der Türkei. Sie unterhält in Deutschland zahlreiche Moscheen.

Die Zentrale des Ditib-Dachverbands befindet sich in Köln. Ein in den ARD-Tagesthemen ausgestrahltes Kurz-Video [21] dokumentiert den Zusammenhang zwischen einem Ditib-Vorstandsmitglied in Dinslaken und dem IS. Ditib-Chef Bekir Alboga wird mit entsprechenden Bildern konfrontiert (Foto). „Wir werden das nicht mehr zulassen“ sagt er. Doch das Dinslakener Vorstandsmitglied ist nach wie vor im Amt.

In Baden-Württemberg sollen bereits fünf Ditib-Mitglieder in den Dschihad aufgebrochen sein. Der Verfassungsschutz stellt fest, dass es der Ditib offenbar an Kompetenz mangele, mit dem Salafismus umzugehen.

Die Ditib wäre nicht die Ditib, wenn sie darauf nicht sofort mit einem Ruf nach Geld reagieren würde. Ein seriöses Eigeninteresse besteht offenbar nicht. Es wird verhandelt wie auf dem Basar. Offen droht Alboga damit, dass die Ditib „allein auf ehrenamtlicher Ebene“ nichts machen könne.

Eine islamische Schutzgelderpressung, vorgetragen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Juli 2015? Dabei ist die Ditib als gemeinnützig anerkannt. Das türkische U-Boot profitiert also bereits vom deutschen Staat.

» Programm-Tipp: heute (13.07.) ARD 22.50 Uhr Terrorkrieg im Internet [22]
» FAZ: Dschihadisten in DinslakenMit dem Gestus der Salafisten [23]
» BR-Video: Cyber-Dschihad [24]

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Yesidinnen entkommen Sex-Sklavenhaltern

geschrieben von PI am in Dschihad,Frauen,Hassreligion,Irak,Islamischer Staat,Scharia,Vergewaltigung | 44 Kommentare

is-sex-slaves [25]Zwei Yesidinnen, denen die Flucht aus dem Islamischen Staat gelungen ist, berichten der englischen Presse, was die strenggläubigen Verteter des allbarmherzigen Allahs an ihnen verübt haben. Der Artikel der Daily Mail [26] ist mit „Warnung vor grausamen Inhalten“ überschrieben.

Die beiden Yesidinnen wurden im vergangenen August von den IS-Gefolgsleuten aus Dörfern im Nordirak entführt.

„Reehan“ (19, linkes Foto) wurde zusammen mit weiteren Familienmitgliedern auf einem islamischen Sklavenmarkt verkauft. Sie ließ die Vergewaltigungen des türkischstämmigen Irakers über sich ergehen, weil er sie mit ihrem Baby erpresste. Als er ihrer überdrüssig war, verkaufte er sie weiter. Ihr zweiter Besitzer vergewaltigte auch die Mutter und Tochter.

„Barfo“ (25, rechtes Bild) wurde immer wieder und wieder innerhalb eines sadistischen Zirkels verkauft. Die Korangläubigen setzten die Frau unter Morphium, fesselten sie ans Bett und vergingen sich auch mit Schlägen an ihr. Nach solchen Torturen konnte sie zwei Monate lang nicht mehr laufen.

Mehr als 200 weitere Yesidinnen aus der Sindschar-Region wurden von den Gotteskriegern zu Sex-Sklavinnen degradiert. Die Frauen wurden nach Schönheit selektiert und auf einem Sklavenmarkt vollkommen nackt den Söhnen de Miseres zum Kauf angeboten. Der Meistbietende erhielt den Zuschlag.

„Rehaan“, deren echter Name aus Sicherheitsgründen nicht bekannt gegeben wird, befand sich mit ihrem Baby in der Nähe ihres Hauses, als 30 IS-Jeeps kamen, um die Bevölkerung wie Vieh ins 50 Meilen entfernte Tal Afar zu treiben. Dort wurden die Männer abgetrennt und vermutlich auf Mohammeds ewiggültigen Befehl hin als Ungläubige getötet. Die 200 schönsten Frauen wurden in einer Schule zum Verkauf präsentiert. „Rehaan“ weiß nicht, wie viel der ethnische Türke, der sie ersteigert hat, für sie zahlte. Der überaus grausame Mann sperrte sie für zehn Monate ein.

Zuerst versuchte sie, sich ihm zu widersetzen. Sie versuchte auch, an seinen Glauben zu appellieren. Der Türke brüllte sie an, dass der Handel mit yesidischen Sex-Sklavinnen islamisch erlaubt sei. Als er in seiner Wut ihren kleinen Sohn verprügelte, gab sie ihren Widerstand auf: „I agreed to everything that this man wanted for the sake of my son.“

Die beiden Frauen, denen die Flucht gelang und die sich nach ihrem Martyrium nun in einem relativ sicheren Flüchtlingscamp auf irakischem Boden befinden, sind Zeuginnen dessen, was der Islam nicht ist: eine Religion.

Der Islam ist ein Instrument zur Unterwerfung. Islam hat mit dem Begriff Religion nur insoweit etwas zu tun, als dass aus jedem Millimeter Koran, aus jeder daraus abgeleiteten Fatwa, aus der gesamten Scharia eine permanente Beleidigung des lebendigen Gottes entspringt.

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IS-Provokation auf dem Tempelberg und Ramadan-Drohung gegen Christen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Islamischer Staat,Israel | 45 Kommentare

is-provoziert-auf-dem-tempelberg [27]Nirgendwo verdichtet sich das Thema „religiöser Herrschaftsanspruch“ so wie auf dem Tempelberg [28] in Jerusalem. Nach dem babylonischen Exil bauten die Juden den „Zweiten Tempel“. An diesem vergriffen sich die Römer zunächst mit Umbauten („Herodianischer Tempel“), bevor sie ihn im Jahr 70 zerstörten und einen Tempel zu Ehren von Jupiter errichteten. Vom jüdischen Tempel blieb nur die Klagemauer. Der Jupitertempel wiederum wurde vom römischen Kaiser Konstantin niedergerissen und an seiner Stelle eine christliche Basilika gebaut. Diese wurde vom zurückkonvertierten römischen Kaiser Julian zerstört. Seit 691 ist der Tempelberg mit dem „Felsendom“ und der Al-Aqsa-Moschee islamisch besetzt.

Nun möchte der Islam seinen Anspruch offenbar weiter ausbauen. Der Imam der Al-Aksa-Moschee sympathisiert offen mit dem Islamischen Staat und im Internet tauchen IS-Flaggen vor dem Felsendom auf (Foto).

kath.net berichtet [29]:

Der Imam der Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg, Scheich Issam Ameera, habe kürzlich das Video einer Predigt ins Internet gestellt mit dem Titel „Der Islamische Staat ist der Hüter von Religion und Staat“. Darin habe er ausgeführt, dass Muslime permanent mit dem „polytheistischen Feind“ – also Christen – im Krieg seien.

Ende Juni fanden Christen in Jerusalem zuhauf dieses IS-Pamphlet in ihren Postkästen.

Dazu kath.net [30]:

Die Gruppierung droht den rund 12.000 in Jerusalem lebenden Christen, sie zu töten, sollten sie die Stadt nicht vor Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan am 18. Juli verlassen haben.

Einem Bericht des Informationsdienstes Middle East Concern (Anliegen Mittlerer Osten) zufolge gab es in den vergangenen Monaten bereits mehrere Übergriffe auf christliche Einrichtungen in Jerusalems Altstadt. So hätten am 5. Mai muslimische Jugendliche die Häuser mehrerer christlicher Familien attackiert. Vom Gebäude des Äthiopischen Patriarchats rissen sie das Kreuz herunter und schmierten antichristliche Parolen an die Hauswand.

Die Handzettel tauchten am Freitag, den 26. Juni [31] auf. Mitte Juni hatte es einen Brandanschlag auf das katholische Brotvermehrungskloster [32] in Tabgha gegeben, der allerdings von jüdischen Extremisten verübt wurde. Vermutlich fühlen sich die IS-Anhänger dadurch ermuntert. Bei der Schweizer Internetseite Jesus.ch [33] kann man nachlesen, was israelische Medien zu den Vorfällen melden:

Unter israelischen und palästinensischen Muslimen gibt es seit längerem Anhänger der Terrorgruppe. So wurde bereits im November letzten Jahres eine IS-Zelle in Hebron ausgehoben.

Laut «Channel 10» gibt es noch keinen IS-Ableger in Israel, aber viele Islamisten würden diese Terrorgruppe unterstützen. Dutzende arabische Mitbürger seien in den Irak und nach Syrien gegangen, um sich am Krieg zu beteiligen.

In der Flyer-Drohung hiess es laut «Ha’aretz» weiter, dass bis zum Ramadan-Ende noch genügend Zeit sei, um den Wohnort zu verlassen. Neben «IS Palestine» war das Schreiben zudem mit «Islamic State, Jerusalem Emirate» signiert.

Auf Propagandabildern weht die IS-Flagge über dem Tempelberg, der heiligsten Stätte der Juden (Foto).

Der IS erhebt auf eine ganze Reihe von Städten einen Machtanspruch, darunter Jerusalem:

IS-Sprecher Mohammed al-Adnani sagte bereits in einem früheren Video, dass das Kalifat Jerusalem beinhalten solle: «Wir wollen Kabul, Karachi, Riad, Teheran, Bagdad, Damaskus, Jerusalem, Kairo, Sana, Doha, Abu Dhabi und Amman. Die Muslime werden an die Macht zurückkehren, um die Führung an jedem Ort zu übernehmen.»

isis-gaza [34]

Ein weiterer akuter Brandherd ist Gaza, wo der IS jetzt auch mit seiner schwarzen Flagge Anhänger um sich schart (Foto [35]):

Die Präsenz des «Islamischen Staats» nehme zu, in einem Propagandavideo wurde jüngst verkündet: «Wir werden den Judenstaat wie auch Fatah und Hamas entwurzeln.» Der Gazastreifen werde ins IS-Herrschaftsgebiet integriert, Hamas sei zu wenig islamisch, nach acht Jahren Herrschaft sei die Scharia noch immer nicht eingeführt.

Das reicht alles noch nicht! Die Scharia ist erst eingeführt, wenn alle Länder unterworfen sind, kein Jude, kein Christ, kein Hindu etc. mehr leben, alle Schwulen aufgehängt sind, alle Frauen versklavt und in schwarze Säcke gehüllt sind, alles Unislamische gesprengt wurde. Dann geht es aber noch weiter, weil dann geguckt werden muss, ob eventuell jemand von diesem paradiesischen Glauben abzufallen gedenkt. Bevor dies alles geschieht, soll allerdings, laut christlicher Überlieferung, Jesus zurückkommen und dort erscheinen, wo er vom Tode auferstand. Jerusalem ist spannend.

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IS filmt Todeskampf von Irakern unter Wasser

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 112 Kommentare

Bagdad/Mossul. Die Islamisten-Miliz Islamischer Staat hat erneut ein Video veröffentlicht, das die Tötung von Gefangenen zeigt. Der Film zeigt, wie fünf Gefangene in der vom IS besetzten nordirakischen Stadt Mossul ertränkt werden – dabei kommen auch Unterwasser-Kameras zum Einsatz. (Wie pervers und abgestumpft muss man sein, um den Todeskampf der Opfer auch noch mit Unterwasser-Kameras zu filmen? Fortsetzung des Artikels auf zuerst.de [36])

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Ramadan 2015: IS bietet Sexsklavinnen als ersten Preis bei Koran-Rezitierwettbewerb

geschrieben von PI am in Frauen,Islamischer Staat | 62 Kommentare

image [37]Laut eines IS-Dokuments (siehe Foto am Ende dieses Beitrags), das am 19. Juni auf Twitter kursierte, verlost der Islamische Staat zum diesjährigen Ramadan Sex-Sklavinnen als ersten Preis bei einem anstehenden Koran-Rezitierwettbewerb in Syrien. Das Dokument, dessen Echtheit nicht belegt werden konnte, stammt vom Amt für Dawa und Moscheen in der syrischen Provinz Al-Baraka (Al-Hasaka).

Es beginnt mit Gratulationen zum Ramadan an IS-Soldaten und Ämter in der Provinz. Danach wird der anstehende Koran-Rezitierwettbewerb bekannt gegeben, bei dem die Teilnehmer geprüft werden und Preise je nach ihrer Leistung erhalten.

Das Dokument nennt die voraussichtlichen Preise für die zehn Besten. Für die ersten drei Plätze gibt es je eine Sklavin: „Die Gewinner erhalten eine Sabiyya (Sklavin, die im Krieg gefangen genommen wurde)“, heißt es dort.

Die folgenden sieben Plätze erhalten laut Dokument unterschiedliche Geldpreise.

Hier das IS-Dokument (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

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(Quelle: MEMRI [39])

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Türkei drängt syrische Flüchtlinge mit Wasserwerfern zurück

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,Türkei | 62 Kommentare

image [40]Rund um die Stadt Tall Abjad spielen sich derzeit dramatische Szenen ab. Verzweifelt versuchen Bewohner des syrischen Grenzorts in die Türkei zu gelangen. Dort wären sie sicher vor den Kämpfen zwischen dem „Islamischen Staat“ (IS) und der Kurdenmiliz YPG. Das rettende Nachbarland können sie sehen, jenseits der Grenze stehen Militärposten.

Doch zumindest an diesem Samstag war der Weg versperrt. Schwer bewaffnete Kämpfer des IS blockierten den Grenzübergang und drängen die Menschen mit vorgehaltenen Waffen zurück. Auch die türkischen Einheiten setzten Wasserwerfer ein, um die fliehenden Syrer am Grenzübertritt zu hindern. Zahlreiche Warnschüsse fielen. Viele der Flüchtlinge reckten wegen der großen Hitze leere Flaschen in die Höhe und baten um Wasser.

(Auszug aus einem Artikel des Spiegels)


Was ist denn da los? Die Türkei und ihre imperialistischen Verbände in Deutschland betonen doch ständig, wie toll „kulturelle und religiöse Vielfalt“ ist, und was für eine Bereicherung ihre Anwesenheit darstellt. Und dann will man nicht einmal echte Kriegsflüchtlinge, die vor der grausamen IS-Miliz fliehen, aufnehmen?

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IS rekrutiert gezielt geistig Minderbemittelte

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 96 Kommentare

Sein Leben war ein Scherbenhaufen. Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung – Yannick N. aus Freiburg war bei der Polizei wohl bekannt. Schließlich lebte er auf der Straße von der Hand in den Mund, keine Familie, keine Wohnung, entwurzelt. Als ihn radikale Islamisten ansprachen und ihm Hilfe anboten, glaubte der obdachlose junge Mann, endlich Schutz und Geborgenheit, eine Zukunft und vor allen Dingen eine Familie gefunden zu haben. Aber alles war nur eine perfide Täuschung der Islamisten. Mitte Mai setzen sie den 23-jährigen, der unter geistigen Entwicklungsstörungen litt, in einen mit 1,5 Tonnen Sprengstoff beladenen Lastwagen im Irak und ließen ihn gegen ein militärisches Ziel in der Stadt Beidschi 200 Kilometer nördlich von Bagdad rasen. (Weiter in der WELT [41])

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Woher kommen die IS-Kämpfer?

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamischer Staat | 78 Kommentare

Tausende ausländische Dschihadisten haben sich bereits dem IS angeschlossen. Ihre Zahl wächst stetig. Der Telegraph hat die Zahlen [42], die vom Londoner King’s College zusammengetragen wurden, nun grafisch aufgearbeitet. Sie geben den Zulauf an islamischen Kämpfern innerhalb des ersten Jahres seit Bestehen des IS wieder.

Hier die Grafik (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

image [43]

Den größten Zulauf hatte der IS demnach aus Tunesien mit ca. 3000 Kämpfern. An zweiter Stelle, mit 2500 Dschihadisten, liegt Saudi-Arabien. Aber auch aus Europa schließen sich viele Moslems dem Kalifat an. Frankreich stellt mit geschätzten 1200 Dschihadisten alleine ein Fünftel des europäischen Anteils.

Auch die Anzahl der Rückkehrer ist alarmierend. Scotland Yard meldet, dass mindestens die Hälfte der britischen Terroristen wieder zurück gekommen ist. Man kann davon ausgehen, dass ein großer Teil der kampferfahrenen Männer Anschläge in der Heimat plant und vorbereitet.

Neben den absoluten Zahlen sind aber auch die relativen von Interesse. Gemessen an der Größe der Bevölkerung hat der IS den größten Zulauf aus Belgien, gefolgt von Dänemark und Schweden.

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IS-Kämpfer verrät Standort des Hauptquartiers durch Selfie – US-Luftwaffe schlägt zu

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islam,Islamischer Staat | 66 Kommentare

image [44]US-Luftwaffengeneral Hawk Carlisle meldet Luftschlag gegen IS-Hauptquartier in Syrien. Ein IS-Kämpfer hatte ein Selfie mit dem Gebäude im Internet hochgeladen. 22 Stunden später wurde es zerbombt.

Soldaten der 361. Aufklärungsgruppe der US-Luftwaffe in Hurlburt Field, Florida, entdeckten vor kurzem einen Kommentar auf einer Social-Media-Seite. Laut Washington Times [45] handelte es sich dabei um ein sogenanntes Selfie. Das Foto zeigte anscheinend einen IS-Kämpfer mit der syrischen Kommandozentrale im Hintergrund. Anhand des Bildes konnten die US-Spezialisten den genauen Standort ermitteln. Möglicherweise befanden sich in den Meta-Daten des Fotos die GPS-Daten des Aufnahme-Standorts. Knapp 22 Stunden nachdem das IS-Mitglied das Posting in dem nicht näher genannten Social-Media-Netzwerk abgesetzt hatte, schlugen drei Raketen in der IS-Kommandozentrale ein und zerstörten sie vollständig. General Carlisle bezeichnete anschließend die IS-Verantwortlichen, die das Posting absetzten, als „Schwachköpfe“.

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