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Rot-Rot-Grünes Berlin glorifiziert Drogendealer in Museum

Es ist ein weiterer Höhepunkt linker Geistesgestörtheit: In der Ausstellung „Andere Heimat“ in einem städtischen Museum von Friedrichshain-Kreuzberg wird allen Ernstes verkündet, dass die meist schwarzen Drogendealer „rassistischen Anfeindungen“ ausgesetzt seien und „trotz aller Widerstände unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum arbeiten.“ Unfassbar. Anstatt den kriminellen Drogensumpf auszutrocknen, wird er verherrlicht [1]. Nicht der einzige Irrsinn dieser Tage im linksversifften Berlin. Auch die Weigerung der beim Thema Islam quasi gleichgeschalteten Bundestagsabgeordneten, den Kandidaten der AfD zum Bundestagsvizepräsidenten zu wählen, ist ein echter Skandal. Schließlich spricht Albrecht Glaser nur die Wahrheit aus, was jeder weiß, der sich auch nur ansatzweise mit dem Islam befasst. Ein Videokommentar von Michael Stürzenberger.

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Video: Nigel Farage in Berlin

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 49 Kommentare

Ob es an der vermuteten Klimaerwärmung lag oder am Regen, die Zahl der Polizeibeamten war doppelt so groß wie die der Gegendemonstranten vor der mittelalterlichen Festung „Zitadelle“ in Berlin-Spandau.

300 Zuhörer waren größtenteils schon eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn im Vorraum versammelt. Obwohl vermutlich niemand damit gerechnet hat, die AfD ließ Hunderte von Häppchen auftragen, die Wartezeit wurde so hervorragend verkürzt. Alles Rote und Grüne wurde mit Genuss verspeist, was durchaus als Omen für die kommende Wahl zu werten war.

In Bayern wäre Farage mit Blaskapelle und Defiliermarsch begrüßt worden, die hiesigen Bewohner, denen ja eine nicht identifizierbare Kultur unterstellt wird, bereiteten dem Gast aus Ex-Brexit-Land dennoch einen stürmischen Empfang.

Vor 25 Jahren habe er seinen Beruf als Metallwarengroßhändler aufgegeben, um gegen die bestehende Unordnung zu kämpfen. Von Geschäftspartnern, Freunden und Familie für verrückt erklärt, ließ er sich dennoch nicht von seinem Weg abbringen. Brexit sei sein Lebenswerk. „Und ist Großbritanien in den Fluten der Nordsee versunken?“. Brexit wäre ein Beispiel für weitere Staaten, sich von der Brüsseler Gängelung zu lösen.

„Man kann als Einzelner viel bewegen“, ob als Mitglied einer Partei oder auch nicht. Das war die zentrale Botschaft, mit der er immer wieder die Zuhörer zu standing ovations trieb und diese ermutigte, als Einzelne aufzustehen und für eine gerechte Sache einzutreten.

Er kenne die „Brüder“ aus Brüssel. Wenn man so lange wie er in Sitzungen die Führungskräfte hautnah erlebe, so könne er einiges davon berichten.

Die Anekdote, dass Jean-Claude Juncker bereits zum Lunch dem vorzüglichen Wein nur selten widerstehen könne, erheiterte den Saal. Junkers Glauben wäre auf einen Nenner gebracht die Ansicht, dass Nationalstaaten von Übel wären und er deshalb den Superstaat Europa anstrebe. Davon zu träumen gelänge bei vielen Flaschen Rotwein einfach leichter.

Funktionierende Demokratien in den Nationalstaaten und die freiwillige Kooperation sind es, die den Bürgern keine Fesseln anlege. Der Zentralismus, den wir alle zu Recht kritisieren, sei das wahre Übel, so Farage.

Und Schulz, der sei ein Fanatiker und van Rompuy würde nicht mehr mit ihm reden. Die Zeit sei einfach zu knapp, man könne sich seine Redeschlachten ja auf Youtube ansehen.

Auftritt von Farage ein gutes Omen für die AfD

Im letzen Jahr, so Farage, habe er auf einer Wahlkampfveranstaltung in den USA gesprochen, bei einem geradezu aussichtslosen Kandidaten. Selbst der Großteil seiner eigenen Partei hätte ihn abgelehnt. „But the people have won“, doch die Leute haben gewonnen, egal was die systemtreue Presse verbreite. Sich nicht irre machen zu lassen durch das, was der Masse versucht wird einzuhämmern, riet er der AfD. Mit Beatrix von Storch habe die AfD nicht nur eine kämpferische, sondern auch eine höchst kluge Frau an deren Spitze.

Nichts lasse sich unter den Teppich kehren. Dank Internet spreche sich heute alles schnell herum. Nicht nur die unausprechlichen 1200 sexuellen Übergriffe durch Moslems in England. Auch in Deutschland käme alles durch die neuen Medien ans Tageslicht.

Wenn Trump entgegen allen getürkten Wahlprognosen und der Brexit gegen die Macht der Presse gesiegt habe, so sei dies auch für die AfD ein gutes Omen. Der AfD wünsche er als echte Oppositionspartei den größtmöglichen Erfolg.

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Video: 24 Stunden mit der Kippa durch Berlin

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass,TV-Tipp,Video | 171 Kommentare

Juden flüchten wieder aus Deutschland. Jude ist wieder ein Schimpfwort bei uns und unter dem Mäntelchen der angeblichen „Israelkritik“ bricht sich auch in Politik und Medien der blanke Judenhass Bahn. Juden müssen auf unseren Straßen wieder Angst haben, werden beschimpft und attackiert. Sogenannte Palästinenser, andere Moslems und ihre linken Unterstützer plärren ungeniert auf Demos [2], wie dem offiziell installierten alljährlichen Tag des Hasses auf Juden und Israel, dem al-Quds-Tag, ihre feindlichen Parolen. In Deutschland ist es tatsächlich wieder so, dass unglaubliche Sätze wie: „Jude, Jude, feiges Schwein [3], komm heraus und kämpf allein”, bei Demos, die gerne an Synagogen vorbeiführen, gebrüllt werden. Untrennbar damit verbunden ist fast stets der moslemische Kampfruf „Allahu Akbar“. Und sogar jüdische Kinder werden an angeblich „couragierten rassismusfreien“ Schulen verfolgt und körperlich misshandelt (PI-News berichtete [4]).

Der Journalist Claus Strunz hat, anlässlich dieser Zustände, ein Experiment gewagt und 24 Stunden als Jude in Berlin gelebt. Die Sendung „akte 2017“ [5] zeigt heute Abend um 22.15 Uhr in Sat1 was er dabei erlebte.

Unter anderem fand er sich mit seiner Kippa auch auf der Demo anlässlich des al-Quds-Tages in Berlin ein, wo er Menschen traf, die Israel offen das Existenzrecht absprechen und den „Internationalen Tag zur Eroberung Jerusalems“ feiern wollen.

Hier ein kurzes Video der Szenen:

Claus Strunz ging mit seiner, ihn als Jude darstellenden Kopfbedeckung auch zur Friedenauer Gemeinschaftsschule [6] Schöneberg, jener Schule an der ein jüdischer Schüler bedroht und gewürgt worden war, und fand dort ein unglaubliches Hasspotential des moslemischen Nachwuchses auf Juden vor. Strunz und sein Team wurden als Bastarde und Hurensöhne beschimpft und es wurde mit Steinen nach dem vermeintlichen Juden geworfen. Uwe Runkel, der Schulleiter verweigerte dem Journalisten aber vorerst ein Gespräch über die Zustände an seiner „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Auch wenn Claus Strunz den Judenhass „Antisemitismus“ nennt, was nicht dasselbe ist – ist er doch wohl einer der wenigen Systemjournalisten, der zumindest hin und wieder einmal sagt, was in seiner Branche verpönt ist. (lsg)

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Berlin: Migranten verklagen Schule wegen zu vieler Migranten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Schule,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

Der gelernte Deutsche weiß, in Berlin gibt es nichts Verrücktes, das es nicht gibt. Nun aber erreicht der Wahnsinn einen Level, dem jede Geschichte aus Schilda spottet. Araber und Türken verklagen ein Berliner Gymnasium, weil ihre künftigen Nobelpreisträger das Probehalbjahr nicht geschafft haben.

Schuld sei nicht etwa der mangelnde Lernerfolg des Nachwuchses, nein, schuld ist die Schule, weil sie einfach zu viele Migranten in einer Klasse habe, das sei „ethnische Diskriminierung“, wird die Klage begründet. Der Vorwurf sogenannter „Diskiminierungsklassen“ wird immer wieder einmal erhoben. Die Bildungsverwaltung sieht auch deshalb keine Diskriminierung, weil die andere 7. Klasse, mit genau dem gleichen Anteil von Kindern nichtdeutscher Herkunftssprache deutlich besser abgeschnitten hat, berichtet die Berliner Zeitung [7]. Die drei Hoffnungsträger der deutschen Einwanderungspolitik brachten es hingegen allein auf 22 „Fünfer“ im Zeugnis [8]. Die Grünen schreien natürlich mit im Diskriminierungschor, ohne darüber nachzudenken wie Schulen bei einem Anteil von 90% Migranten genügend Deutsche in eine Klasse bekommen sollen. (lsg)

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27-Jährige von Ehemann und Familie krankenhausreif diszipliniert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Frauen,Hassreligion,Islam | 73 Kommentare

Samstagabend wurden Anwohner der Prinzenallee im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen Zeugen einer innerfamiliären Konfliktlösung, auf türkische Art. Offenbar musste dem 27-jährigen Opfer akut, nach islamischer Tradition, Gehorsam eingeprügelt werden. Jedenfalls schlugen und traten wohl Ehemann, Vater und Brüder hemmungslos auf die junge Frau ein.

(Von L.S.Gabriel)

Die beiden fünf und sieben Jahre alten Kinder mussten zusehen, wie die Männer ihre Mutter traktierten, berichtet bz-berlin [9].

In der Pressemeldung der Polizei Berlin [10] ist zu lesen:

Schwer verletzt kam eine Frau gestern Abend in ein Krankenhaus, nachdem sie von Familienangehörigen in einer Tiefgarage in Gesundbrunnen malträtiert wurde. Durch Schreie aufmerksam gewordene Passanten alarmierten gegen 19.30 Uhr die Polizei. Daraufhin flüchtete die Tätergruppe. Die eintreffenden Polizisten fanden die Frau in der Tiefgarage verletzt auf dem Boden liegend vor. Ihre beiden Kinder im Alter von fünf und sieben Jahren waren bei ihr. Die ebenfalls alarmierten Rettungskräfte der Feuerwehr versorgten die 27-jährige Berlinerin mit Migrationshintergrund und brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Nach den ersten Erkenntnissen sowie Zeugenaussagen wurde die Frau von Familienangehörigen und ihrem Ehemann verbal bedroht, festgehalten, getreten und geschlagen. Bei dem Gerangel stürzte die Frau zu Boden und schlug mit dem Kopf auf. Die Kinder wurden auf Wunsch der 27-Jährigen in die Obhut des Jugendamtes gegeben. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Ob die Kopfverletzung tatsächlich von einem Sturz auf den Boden herrührt, oder ob die Frau nach Kopftretermanier am Schreien gehindert hätte werden sollen, darüber darf spekuliert werden.

Dass Ehemänner ihre Frauen schlagen, ist durchaus auch in der autochthonen Bevölkerung ein leider immer noch vorhandenes Übel. Aber, dass ganze Familienhorden eine Frau krankenhausreif prügeln ist wohl eindeutig eine Bereicherung, durch die „Schlagt-die-Frauen-Kultur“ der Korantreuen. Unsere Frauenhäuser sind voll mit moslemischen Frauen, die sich nicht mehr nach Hause trauen, denn eine zivilisierte Trennung, wie bei uns normalerweise üblich, ist in der Tradition des Ehrenmordes nicht vorgesehen. Solange diese atavistischen Männer sich ihre Lebensphilosophien aus dem Koran holen, werden Frauen, mit religiöser Rechtfertigung im besten Fall „nur“ krankenhausreif geprügelt, im schlimmsten Fall erstochen, erschlagen, mit Säure übergossen oder auch angezündet werden. Aber diese, für uns brutal anmutenden, überlieferten Riten müssen wir wohl aushalten in unserer Willkommensdiktatur.

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Zschäpe-Anwältin Sturm von linken Anwälten, Türken- und Araberlobby weggemobbt

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 86 Kommentare

Anja Sturm [11]Soweit haben wir es in unserem Pseudo-Rechtsstaat und in der Araberclan- und Türken-Hauptstadt gebracht! Die Anwältin Anja Sturm (Foto), weithin bekannt als Verteidigerin von Beate Zschäpe, verlässt ihre Berliner Kanzlei – und Berlin. Ohne es gewollt zu haben, aber sie mochte keinen Konflikt. Denn in der Kanzlei Weimann & Meyer wachse die Sorge um den Ruf bei Mandanten mit türkischen Wurzeln, sagt die Fachanwältin für Strafrecht. Es gelte als problematisch, dass sie die Hauptangeklagte im NSU-Prozess verteidigt, Beate Zschäpe. Und es kommt noch schlimmer!

Das linke Anwaltsgesockse in Berlin hatte sie schon im Januar brüskiert:

Im Januar trat die Anwältin bei den Wahlen zum Vorstand der Vereinigung Berliner Strafverteidiger an. Sturm fiel durch. Vor allem linke Anwälte hatten ihr verübelt, eine Rechtsextremistin zu verteidigen.

Und:

Nachdem Sturm sich mit Axel Weimann geeinigt hatte, dessen Sozietät zu verlassen, suchte sie zunächst in Berlin nach einer anderen Kanzlei, um nicht wieder ihrem Mann und den zwei Kindern einen Umzug zuzumuten. Ohne Erfolg. Ein Kollege habe ihr gesagt, die Verteidigung Zschäpes sei für eine Kanzlei „ein Killermandat“, sagt Sturm.

Lesen wir dagegen einmal auf der Homepage [12] der Rechtsanwälte Weimann & Partner über den sauberen Herrn Weimann, der seine Kollegin, geschäftstüchtig wie er ist, rausgemobbt hat:

Daneben führt ihn die Vertretung von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Profession immer wieder auch in nahezu alle anderen Bereiche des Strafrechts, z.B. in Verfahren gegen „Mitglieder libanesisch-arabischer Großfamilien“. Aus der Tätigkeit der letzten Jahre hervorzuheben sind die Verteidigung im Verfahren gegen den Box-Promoter Ahmet Öner ebenso wie die Verteidigung eines der Zwillinge, gegen die wegen des Berliner „KaDeWe-Einbruchs“ ermittelt worden war. Aktuell hat Axel Weimann die Verteidigung von „Onur“ in dem Fall „Jonny K.“ übernommen.

Alles klar! Hier liegt der Hund begraben! Ein interessantes Sittengemälde [13] im Tagesspiegel.

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Berlin brennt – Polizei verhaftet „rechte Stickerkleber“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Kriminalität,Linksfaschismus,Polizei | 61 Kommentare

Der Görlitzer Park ist seit längerer Zeit ein Brennpunkt der Berliner Drogenkriminalität und wird im Internet schon als erste Berliner Adresse für drogeninteressierte Touristen empfohlen. Anwohner sind verunsichert, Kinder können nicht mehr allein zur Schule gehen, ohne mit den, meist schwarzafrikanischen, Dealern konfrontiert zu werden.

(Von L.S.Gabriel)

Die Polizei verstärkte die Kontrollen und nahm Ende vergangener Woche zwei der afrikanischen Hoffnungsträger unserer fachkraftsuchenden Wirtschaftslobby fest. Dieser „rassistisch motivierte“ Übergriff der Exekutive rief zugleich die linken Afrikanersolidaritätsbekunder auf den Plan, die der Polizei auch sofort „racial profiling [14]“, also rassebedingte Verbrechersuche vorwarfen. Es ist offenbar ein Skandal, dass die Polizei in einem Park, der fast ausschließlich von schwarzen männlichen Drogendealern besetzt ist, nicht nach einer weißen weiblichen Täterin sucht.

Da aber niemand wirklich auf den Protest der Verbrecherversteher reagierte, mussten die wohl etwas deutlicher werden. Und so brannten in Berlin wieder einmal Autos. Ein Polizeisprecher teilte mit, dass man keine Hinweise auf eine politisch motivierte Tat hätte. Und so ging die Berliner Polizei wieder wichtigeren Dingen nach, anstatt mal die üblichen Verdächtigen aus der linksradikalen Szene abzuklappern.

Schon in der Nacht darauf hatten die Ordnungshüter ein anderes Erfolgserlebnis. Mutige Bürger hatten sich an die Staatsgewalt gewandt, weil sie zwei Männer beim ordnungsstörenden Aufkleben von Stickern beobachtet hatten. Die beiden „gefährlichen“, mit Klebezetteln „bewaffneten“ Männer wurden auch sofort festgenommen. [15] Und die etwa 30 Sticker mit Parolen wie: „Asylantenheim nein danke“ oder „Heimreise statt Einreise – NPD“ polizeilich beschlagnahmt.

Welch ein Glück, dass die Linken ihre Dummheit nicht für sich behalten können; und so posteten sie auf der linksradikalen Internetseite linksunten.indymedia.org [16]ein Bekennerschreiben. Dort wird auch zum „Krieg der Festung Europa und den rassistischen Bürgerwehren!“, aufgerufen. Nun ermittelt der Staatsschutz. Hoffentlich vergisst die Justiz nicht im Fall der Linken auf deren Wortwahl mindestens so zu achten, wie sie das bei Islamaufklärern gerne tut.

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Oben-Ohne-Dschihad vor Berliner Moschee

geschrieben von PI am in Frauen,Islamisierung Europas,Video | 170 Kommentare

[17]Die Frauenbewegung „Femen“ beging am 4. April, den von der Initiative ausgerufenen Tag des „Oben-Ohne-Dschihads“. „Fuck your morals“ und „Fuck Islamism“ stand auf den Plakaten und den blanken Brüsten der Aktivistinnen, die sich bei der Ahmadiyya-Moschee in Wilmersdorf einfanden und trotz Eiseskälte barbusig und lautstark gegen die Frauenunterdrückung im Islam und gegen die Verfolgung von Amina Tyler zu protestierten.

(Von L.S.Gabriel)

Die 19-jährige Tunesierin Amina hatte sich im Internet barbusig präsentiert, daraufhin sollte sie auf Befehl des Predigers Adel Ami mit hundert Peitschenhieben bestraft und danach zu Tode gesteinigt werden. Amina ist untergetaucht.

„Wir sind frei, wir sind nackt, es ist unser Recht, es ist unser Körper, es sind unsere Regeln. Und niemand kann aufgrund von Religion oder anderer heiliger Dinge Frauen missbrauchen oder erpressen. Wir werden dagegen kämpfen. Unsere Brüste werden stärker sein, als deren Steine.“, sagt Alexandra Shevchenko.


Auch in Brüssel, Paris, Kiew und Mailand gab es Protestaktionen der Femen gegen den Islam. In Paris hinderte die Polizei die Aktivistinnen daran, sich der tunesischen Botschaft zu nähern und verhafteten sie, auf ihren Brüsten stand „Free Amina“ und „No Sharia“. Auch in Kiew wurden zwei Mitglieder der Protestgruppe festgenommen.

In Brüssel versammelten sich fünf halbnackte Frauen vor der Großen Moschee und protestierten mit Aminas Internetslogan „Mein Körper gehört mir, er ist niemandem zur Ehre.“, berichtet die „Frankfurter Rundschau [18]

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Berlin: „Islamseminare“ werben neue Anhänger

geschrieben von PI am in Salafisten | 5 Kommentare

[19]Hier ein weiterer „Salafisten Watch“ [20]-Lagebericht, diesmal aus Berlin: In der Hauptstadt sind Salafisten vor allem in zwei Moscheen aktiv. Dabei handelt es sich um die „As-Sahaba-Moschee“ im Wedding und die „Al-Nur-Moschee“ in Neukölln, die jedoch auch von vielen nicht-salafistischen Muslimen besucht wird. In der „As-Sahaba-Moschee“  und der „Al-Nur-Moschee“ gibt es zwei salafistische „Prediger“, die bundesweit durch  Vortragsreisen bekannt geworden sind und als charismatische Redner gelten.

Von ihren deutschsprachigen Vorträgen fühlen sich junge Konvertiten und Muslime angezogen. Beide  „Prediger“ werben intensiv für ihre Aktivitäten mit eigenen Websites. Vor allem die mehrtägigen so genannten „Islamseminare“ sind von Bedeutung. Sie dienen  der Vermittlung salafistischer Ideologie, aber auch der Kontaktpflege der Salafisten untereinander  und der Werbung neuer Anhänger. In Berlin wurden bislang rund 20 „Islamseminare“  mit bekannten salafistischen „Predigern“ aus dem Bundesgebiet veranstaltet.  Die Teilnehmerzahlen lagen zwischen 30 und 500 Personen. Bis 2010 fanden die meisten  der Berliner „Islamseminare“ in der „Al-Nur-Moschee“ statt. Seither hat sich die „As-Sahaba-Moschee“ zum Hauptveranstaltungsort entwickelt. 2011 wurden vier von sechs bekannt gewordenen „Islamseminaren“ in der „As-Sahaba-Moschee“ durchgeführt.

In Berlin werden zahlreiche salafistische Publikationen hergestellt und veröffentlicht. Neben  dem „As-Sunna-Verlag“, der diverse Medien salafistisch geprägter Autoren über einen  Online-Shop anbietet, wurden drei weitere Unternehmen in Berlin gegründet, die  salafistische Werke verbreiten. Seit Anfang 2010 besteht die Firma „Stilus Design GmbH“,  die auch einen gleichnamigen Buchladen im Wedding eröffnet hat. Im Juni 2010 wurde  ein weiterer Online-Verlag unter dem Namen „Islamische Schriften Verlag“ gegründet.

(Quelle: Verfassungsschutzbericht Berlin 2011 [21] / Vielen Dank an MAt!)

» PI-Aktiv-Berichte [22] aus Berlin [23]
» PI-Gruppe Berlin [24]: pi.berlin@gmx.de [25]
» Weitere Berichte aus der Reihe Salafisten-Watch [26]

Mitmachen bei „PI-Aktiv Salafisten-Watch“:

Man kann sich einen Ort auf der Karte aussuchen oder einen neuen Ort eintragen lassen, über den man Informationen sammeln möchte (Anleitung [20]).

» Einen Ort eintragen lassen und Berichte einsenden an: info@blue-wonder.org [27]




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Koranverteilung in Berlin am Potsdamer Platz

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas | 141 Kommentare

Lena Duggen von der FREIHEIT. [28]Wow, haben uns die Islamisten doch einen unerwartet schönen Samstagnachmittag beschert. Am Samstag, dem 14. April, wurden am Potsdamer Platz in Berlin, so wie in vielen anderen deutschen Städten auch, Gratis-Korane verteilt. Obgleich die Ankündigungen hierfür kurzfristig waren, fanden sich am Potsdamer Platz doch eine stattliche Anzahl von circa 40 Islamkritikern vor Ort ein, um die Passanten über die Inhalte des Korans aufzuklären. Vertreten waren: Die PI-Gruppe Berlin, die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), DIE FREIHEIT, die Sarraziner und das Netzwerk Demokratischer Widerstand [29].

(Von Karl Schmitt, BPE)

Als wir um die Mittagszeit ankamen, waren mindestens 20 Journalisten vor Ort. Wir Islamkritiker waren verblüfft über soviel ungewohntes Medieninteresse. Viele unserer Mitglieder hatten plötzlich unerwartet ein Mikrofon vor der Nase und gaben Spontaninterviews.

[30]

Da werden die Cutter der Radio- und Fernsehanstalten wohl jetzt eine Menge zu tun bekommen, um all die unerwünschten islamkritischen Kommentare wegzuschneiden. Vermutlich hätten sie lieber einen freundlich interessierten Toleranzbürger, der sich über die Kulturbereicherung freut und fleißiges Koranstudium ankündigt. Die dort anwesenden Islamkritiker haben dieses Studium aber längst hinter sich und ihre Schlüsse daraus gezogen und hatten verschiedene Transparente mit Infos zu den Gewaltinhalten des Korans dabei.

[31]

Wir von BPE verteilten an jeden Passanten, der sich einen Koran abgeholt hatte, unser Flugblatt „Lesen Sie den Koran“ und boten den Passanten dies als „eine kleine Lesehilfe“ zum Koran an. Im Flugblatt waren natürlich die Hinweise auf eine ganze Reihe von Mord- und Totschlagsaufrufen mit den Nummern der entsprechenden Suren. Ohne Ausnahme wurden diese Blätter von den frischen ‚Koranträgern‘ angenommen. Die meisten der Passanten machen auch keinen Hehl aus ihrer wohl eher skeptischen Einstellung zum Koran. Hierbei waren unter anderem auch Leute, die sich als Iraner und Iraker zu erkennen gaben. Sie bestätigten uns die Wichtigkeit unserer Aufklärungsarbeit und betonten die gewalttätige Natur des Islams.

[32]

Unsere PI-Leute suchten auch das Gespräch mit den koranverteilenden Salafisten. Ihre Fragen nach dem Inhalt bestimmter Suren wurden ablehnend begegnet, mit den Worten „wir verteilen hier nur“ (vielleicht war das auch so -, wenn genug Geld für millionenfachen Bücherdruck da ist, müssen auch unsere Verteiler dort nicht aus reinem Idealismus gestanden haben).

[33]

Einer von unseren Verteilern der Flugblätter mit den islamkritischen Inhalten erhielt von einem der Salafisten eine eindeutige Geste. Er schaute ihn an und fuhr mit der Handinnenkante über seine Kehle, um anzudeuten, was er am liebsten mit unserem Islamkritiker machen würde – oder vielleicht auch in Zukunft noch vor hat. Ein PI–Gruppen-Mitglied sprach einen anderen der Salafisten auf Sure 2, 191 an. Der Angesprochene wollte zuerst ausweichen und meinte dann nach hartnäckiger Nachfrage, er habe den Koran noch nicht ganz gelesen – offenbar die neueste Masche, sich lästige Fragen vom Hals zu halten.

[34]

Zeitgleich wurden auch in Berlin-Hohenschönhausen vor dem Lindencenter Korane verteilt. Leider war niemand von uns dort vor Ort, da dieser Verteilort nicht im Internet angekündigt war.

Der Star bei den Pressevertretern war Lena Duggen von der FREIHEIT. Sie hatte ein Plakat „We dont need your lies“, eine Wortspielerei mit dem Titel der Verteilaktion „Lies den Koran“ (ihr Statement hier im RBB-Video ab 2:07 min) [35].

Lena Duggen von der FREIHEIT. [36]

Als ich selbst mit einigen Freunden bereits in einer benachbarten Gaststätte war, hatte unser Peter Hahn noch seinen großen Auftritt. Er las laut aus unserem BPE-Faltblatt die dort zitierten Suren vor. Sowohl Journalisten als auch Passanten und Salafisten reagierten hierauf. Ein Salafist meinte, ähnliche Sprüche würden doch wohl auch in der Bibel stehen. Auf die Nachfrage von Peter, welche Bibelstelle denn das sei, konnte unser Salafist allerdings nicht antworten.

[37]

Bei der nächsten Verteilaktion von Koranen werden wir wieder vor Ort sein. Dann melden wir eine Demo an, damit wir vor Ort mit einem Megaphon die zur Gewalt aufrufenden Koran-Suren vorlesen können. Es bleibt zu hoffen, dass die Koranverteiler und deren Finanziers im Hintergrund sich mit ihrer Aktion in den Finger geschnitten haben. Vor Ort konnten sie jedenfalls nicht punkten und stießen auf überwiegende Ablehnung der Passanten. Zu den jetzt zu erwartenden Presseberichten gibt es aber leider wenig Grund zum Optimismus. Es ist leider nicht damit zu rechnen, dass in den Presseberichten die Skepsis der Passanten vor Ort wieder zu finden sein wird.

[38]

Video:

» Weitere Fotos hier [39] und hier [40].

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Berlin: Mahnwache gegen Büchervernichtung

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit | 39 Kommentare

[41]Vor eineinhalb Jahren beschrieb ein Einzelner – Thilo Sarrazin – fundiert das Scheitern der deutschen Sozial- und Integrationspolitik und avancierte mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ zum erfolgreichsten Sachbuchautor der Nachkriegsgeschichte. Seitdem sind die politkorrekten deutschen „Eliten“ in heller Aufregung.

Ihr Alptraum ist es, das unzufriedene Grummeln in der Bevölkerung über ihre Politik könnte sich politisch artikulieren oder gar in einer neuen Partei organisieren. Da sie Sarrazins wohlbegründete Thesen – etwa zu den falschen Anreizen in der Sozialpolitik oder der Massenzuwanderung integrationsunwilliger Muslime in die deutschen Sozialsysteme – inhaltlich nicht widerlegen können, setzen sie alles daran, den Autor zu diffamieren und zu isolieren und entblöden sich nicht einmal, ihm vorzuwerfen, mit seinem Buch die Integrationsprobleme in Deutschland erst verursacht zu haben.

[42]Auf diesen Zug des Sarrazin-Bashings aufspringen, um damit billigen Applaus und teure Fördermittel einzuheimsen, wollte kürzlich auch der tschechische „Aktionskünstler“ Martin Zet. Er schlug vor, 60.000 Exemplare von Sarrazins Buch einzusammeln und im Rahmen der 7. Berlin Biennale im April 2012 auf dem Berliner Bebelplatz zu „recyceln“ (PI berichtete) [43]. Im Klartext hieß das: Genau dort, wo die Nationalsozialisten 1933 Bücher unliebsamer Autoren auf einem riesigen Scheiterhaufen verbrannten, sollten jetzt wieder Bücher vernichtet werden. Dutzende von „Kultureinrichtungen“, die sonst beim geringsten Verdacht auf NS-Parallelen regelmäßig vor Empörung hyperventilieren, stellten sich begeistert als „Sammelstellen“ zur Verfügung. Doch das Echo in der Öffentlichkeit war keineswegs so positiv wie erwartet, und auch der Künstler selbst musste einräumen, dass im Laufe der ersten 2 Wochen nach dem Start seiner „Kunstaktion“ kein einziges Exemplar bei den Sammelstellen abgegeben worden war. Offenbar ist das „böse Buch“ den 1,4 Millionen bisherigen Käufern sein Geld wert.

[44]Auch unter islamkritischen Gruppen regte sich Widerstand gegen diese peinliche Idee, und so beschlossen zwei Facebookgruppen, die PI-Gruppe Berlin und die Bürgerrechtsbewegung Pax Europa, am Samstag, dem 21.1.2012, an historischem Ort in der Mitte Berlins – dem damaligen Opernplatz und heutigen Bebelplatz – eine Mahnwache abzuhalten. 30-40 Teilnehmer demonstrierten dort bei Kaffee und Glühwein für die Meinungsfreiheit und dafür, sich mit unbequemen Inhalten auseinanderzusetzen, anstatt die sie transportierenden Bücher unter dem Deckmantel der „Kunst“ zu vernichten.

Alle Teilnehmer waren sich einig: der Dauerregen und der starke Wind an diesem Tag sind nichts gegen den Wind, der diesem den Herrschenden willfährigen „Künstler“ entgegenschlagen wird, sollte er an seiner undemokratischen, menschenverachtenden und geschichtsvergessenen Aktion festhalten.

» Weitere Bilder und ein kurzes Video [45]

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