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Protestwelle in Rheinland-Pfalz nach Mord an 14-jähriger Susanna

Von MARKUS WIENER | Die Vergewaltigung und Ermordung der 14-jährigen Mainzer Schülerin Susanna F. durch einen 20-jährigen irakischen “Flüchtling” empört immer mehr Menschen. Wieder wurde ein junges Leben nur deshalb ausgelöscht, weil unsere verantwortlichen Politiker täglich ihren Amtseid brechen, “den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden”.

Stattdessen ließen und lassen sie ungehindert fremde “Schutzsuchende” ins Land, die sich nicht selten als brutale Kriminelle oder Terroristen entpuppen, und liefern die eigene Bevölkerung – darunter vor allem die Schwächsten – der Schutzlosigkeit aus. Auch die schon vorher falsche Ausrede von “Einzelfällen” überzeugt nach den vielen Vergewaltigungen und den Morden an Mia, Mireille, Maria und Susanna niemanden mehr. Kandel ist leider in der Tat überall. Das Muster ist unübersehbar.

Damit das endlich ein Ende hat, ist nicht nur Trauer und Anteilnahme mit den Opfern und ihren Angehörigen nötig, sondern auch die Umwandlung von Wut und Empörung in politischen Druck.

Es ist deshalb richtig und unterstützenswert, dass die AfD die furchtbare Tat umgehend auf verschiedenen Ebenen thematisiert hat – so z.B. in aktuellen Videobotschaften von Alice Weidel [1] und dem Mainzer Bundestagsabgeordneten Sebastian Münzenmaier. [2]

Im Bundestag hat die AfD am Freitag zudem der geschändeten und ermordeten Susanna mit einer Gedenkminute gedacht, die von einer grünen Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth mehrfach pietätlos unterbrochen wurde:

Andere notorische “Gutmenschen” wie der Linken-Politiker Tupac Orellana missbrauchen derweil den Tod von Susanna, um erneut Kritiker von Merkels Willkommenspolitik zu bedrohen [3]. So hat dieser Musterdemokrat unverhüllt zu Gewalt aufgerufen, falls Patrioten jetzt in Mainz demonstrieren würden:

Als daraufhin ein Shitstorm auf den Linken-Politiker einbrach, löschte er seinen Tweet [4] wieder.

Dessen ungeachtet wird in den nächsten Tagen eine ganze Protestwelle durch die Region rollen. Die AfD hat bereits für diesen Samstag zu einer Mahnwache vor der Mainzer Staatskanzlei [5] aufgerufen:

– Samstag, 9.6. um 15 Uhr vor der Staatskanzlei Mainz

Das Bündnis Kandel ist überall [6] will gleich an vier regionalen Kundgebungen in der nächsten Woche Konsequenzen aus der schrecklichen Tat fordern:

– Montag, 11.6. um 18 Uhr auf dem Mainzer Marktplatz

– Samstag, 16.6. um 10. Uhr auf dem Schlossplatz in Pirmasens

– Samstag, 16.6. um 11.30 Uhr auf dem Christian-Weber-Platz in Homburg

– Samstag, 16.6. um 13.30 Uhr auf dem Schillerplatz in Kaiserslautern

– Die Mainzer “Merkel-muss-weg”-Bürgerinitiative „Beweg was Deutschland“ [7] wird zudem am Sonntag, 10.6., von 15-17 Uhr auf dem Helmut Kohl-Platz in Mainz demonstrieren.

In den nächsten Tagen hat also jeder Kritiker der Verhältnisse ausgiebig Gelegenheit, selbst Flagge zu zeigen statt nur auf dem heimischen Sofa zu meckern. Die vielen unschuldig zerstörten Menschenleben sind es auf jeden Fall wert, gemeinsam aufzustehen!


Markus Wiener. [8]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [9] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog [11].

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Harsewinkel: Polizei veröffentlicht verharmlosende Presse-Erklärung

geschrieben von byzanz am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Rapefugees | 190 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | PI-NEWS wirkt: Nach unserem schockierenden Exklusiv-Bericht [12] über die Gruppenvergewaltigung eines Mädchens in Harsewinkel durch fünf syrische „Flüchtlinge“ am Mittwoch entschlossen sich die Kreispolizeibehörde Gütersloh und die Staatsanwaltschaft Bielefeld einen Tag später eine gemeinsame Presse-Erklärung zu veröffentlichen. Darin wird die schockierende Tat allerdings in einer völlig unverantwortlichen Weise mit blumigen Worthülsen beschönigt.

So ist von „sexuellen Übergriffen zum Nachteil einer 14-Jährigen“ die Rede, als ob es sich um intime Fummeleien von Teenagern handeln würde. In Wirklichkeit soll es nach Berichten von Bürgern, die Kenntnis von Einzelheiten haben, eine brutale Gruppenvergewaltigung im analen und vaginalen Bereich gewesen sein.

Anschließend hätten „die Jugendlichen“ das „stark alkoholisierte Mädchen“ in eine nahegelegene Parkanlage „begleitet“, als ob das Mädchen besoffen und damit indirekt freiwillig den Horror mitgemacht hätte. Und anschließend geradezu fürsorglich von ihren Gruppensex-Partnern hinausbegleitet worden sei. In Wahrheit soll nach Insider-Informationen das halbnackte bewusstlose Mädchen wie ein benutztes Stück Vieh in der Parkanlage abgelegt worden sein.

Nach dem Polizeibericht sollen also nicht nur fünf, wie es PI-NEWS übermittelt wurde, sondern sogar sechs Typen beteiligt gewesen sein. Die „Jugendlichen“, also nicht die mutmaßlichen Verbrecher, seien „sechs junge Männer“, von denen aber nur drei die syrische Staatsangehörigkeit, die drei anderen hingegen die „deutsche“ hätten. Das wird im Verlauf der Ermittlungen noch interessant sein herauszufinden, was das für „Deutsche“ sind. Nach den PI-NEWS-Informationen aus Harsewinkel sollen fünf einen syrischen Hintergrund haben.

Diese Presse-Erklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft liest sich, als ob sie von einem SED-ähnlichen Politbüro multikulti-konform frisiert worden wäre:

„Im Verlaufe des Abends wurde Alkohol konsumiert. Nach einiger Zeit begleiteten die Jugendlichen das inzwischen stark alkoholisierte Mädchen in eine nahegelegene Parkanlage. Aufgrund ihrer Alkoholisierung informierten sie eigenständig den Rettungsdienst. Durch diesen wurde die Polizei informiert. Danach ergaben sich keine Hinweise auf eine strafbare Handlung. Die Jugendliche selbst konnte keine Angaben zum Verlauf des Abends machen.

Im Zuge der nächsten Wochen ergaben sich Hinweise auf eine sexuelle Handlung zum Nachteil der 14-Jährigen. Daraufhin wurden intensive und umfangreiche Ermittlungen eingeleitet.

Im Rahmen von Vernehmungen haben einige Beschuldigte diesbezüglich geständige Einlassungen abgegeben. Das Ermittlungsverfahren wurde inzwischen an die Staatsanwaltschaft Bielefeld abgegeben.“

Ob die potentiellen Verbrecher selber den Rettungsdienst informiert haben, wie es Polizei und Staatsanwaltschaft vermitteln [13], oder Spaziergänger, wie es PI-NEWS berichtet wurde, bleibt erst einmal dahingestellt.

Man spürt aus jedem Satz das Bestreben, die abartigen Verhaltensweisen aus dem moslemischen Kulturkreis mit beschönigenden Worten zu verkleiden, damit die Bevölkerung nicht weiter „verunsichert“ wird. Gleichzeitig dürfte die nackte Angst vorliegen, dass die AfD von der Veröffentlichung der harten Fakten profitieren könnte.

Wir haben es mit einem völlig unverantwortlichen Schweigekartell zu tun, das ganz offensichtlich politisch motiviert ist. Gerade in Nordrhein-Westfalen sind linksgrün-orientierte Personen auch in Polizei und Staatsanwaltschaft breit vertreten. Der FOCUS übernahm [14] deren offensichtliche Märchenstunde auch noch eins zu eins.

Im Gegensatz dazu sprang die BILD deutlich realitätsnaher auf die Nachricht an, denn ihr Artikel [15] ähnelt eher dem PI-NEWS-Bericht:

Es ist ein übler Verdacht: Mehrere Teenager sollen in Harsewinkel ein völlig betrunkenes Mädchen (14) sexuell missbraucht, vergewaltigt und dann halbnackt in einem Park ausgesetzt haben.

Das Opfer konnte lange nicht sagen, was mit ihm passiert war. Erst vor wenigen Wochen brachte ein WhatsApp-Video die Kripo auf die Spur der sechs Jugendlichen (14-19).

Die Tat geschah bereits im November 2017. Das Mädchen soll damals zu einer Geburtstagsparty eingeladen worden sein. In einer Wohnung trank die Schülerin danach wohl reichlich Alkohol.

Dann sollen die Teenager (drei Deutsche, drei Syrer) sie missbraucht haben. Offenbar wurden Teile der abscheulichen Szenen gefilmt. Das Mädchen soll in einen nahe gelegenen Park gebracht worden sein.

Die Neue Westfälische Zeitung kritisiert, dass die Polizei „erst am Donnerstag“ über diesen Fall aus dem November 2017 informiert habe und bestätigt, dass erst der Artikel „eines rechten Blogs“ die Dinge ins Rollen gebracht [16] habe:

Aus Gründen des Opferschutzes wird in Fällen, bei denen Täter oder Opfer minderjährig sind, zurückhaltend über die Straftaten informiert. Aus diesem Grund habe sich die Polizei dazu entschieden, den Sachverhalt zunächst nicht zu veröffentlichen, sagt Felsch.

Bekannt geworden war der Fall durch einen am 6. Juni erschienenen Bericht eines rechten Blogs. Demnach sei die mutmaßliche Vergewaltigung von Polizei und Politik „vertuscht“ worden. Sabine Amsbeck-Dopheide, Bürgermeisterin der Stadt Harsewinkel, widerspricht dieser Darstellung gegenüber der NW. Sie habe erst am Montag, 4. Juni, von dem Fall erfahren und verschweige nichts. Es sei allerdings auch nicht ihre Aufgabe, sich zu der Angelegenheit zu äußern. „Das ist ausschließlich Aufgabe der Staatsanwaltschaft“, sagte Amsbeck-Dopheide.

SPD-Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide sagt hier nur die halbe Wahrheit. Als sie vom AfD-Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn am Montag über das Verbrechen informiert wurde, legte er ihr nahe, an die Öffentlichkeit zu gehen, was sie verweigerte.

Völlig klar, dass sie ganz anders reagiert hätte, wenn hier sechs glatzköpfige Neonazis ein 14-jähriges syrisches Flüchtlings-Mädchen gruppenvergewaltigt hätten. So schnell hätte man nicht schauen können, wie sie sich sofort publikumswirksam in Szene gesetzt hätte, zu den Familienangehörigen gepilgert wäre, die Medien mit Pressemitteilungen überschüttet, eine Lichterkette inszeniert, beseelt einen „Stuhlkreis gegen Rechts“ gesessen und ein „buntes Fest der Toleranz“ in Harsewinkel organisiert hätte. Aber hier ist das Opfer eben nur eine Scheißdeutsche und die Täter Goldstücke aus dem zu verherrlichenden islamischen Morgenland.

Ebenso skandalös ist das Schweigen des CDU-Landrats Sven-Georg Adenauer, einem Enkel des berühmten Altkanzlers, der im Landkreis oberster Chef der Kreispolizeibehörde ist. Nachdem auch er vom AfD-Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn über dieses Verbrechen informiert wurde, weigerte er sich ebenfalls, an die Öffentlichkeit zu gehen. Die große Koalition hält also auch hier multikulti-konform eisern zusammen. In Harsewinkel ist übrigens auch die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Alice Weidel aufgewachsen. Sie dürfte sich auch für die üblen Vorgänge in ihrer Heimat interessieren.

Die widerliche Heuchelei, das politkorrekte Schweigen und das multikulturell besoffene Beschönigen muss ein Ende haben. Der von der Polizei vorgeschobene „Opferschutz“ im Falle von „Minderjährigkeit von Opfer und Täter“ ist ebenfalls irrelevant: Hier geht es um die dringend notwendige Aufklärung der Bevölkerung über das Unheil, das in unserer Land im Zuge der Massen-Invasion von Mohammedanern eingedrungen ist:

Eine komplett andere, archaische und brandgefährliche „Werte“-Vorstellung in Bezug auf Frauen und Mädchen. Jeder junge Moslem, der seine „Religion“ auch nur ansatzweise verinnerlicht hat, sieht in einer Frau, die sich leicht bekleidet in die Gesellschaft von Männern begibt, als selber Schuld an, wenn anschließend sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen werden. Völlig egal, ob sie will oder nicht. Im moslemischen Wertesystem hat sich eine Frau zu verhüllen und den Kontakt mit anderen Männern strikt zu meiden. So haben sich im Islam ehrbare Frauen zu verhalten, alle anderen gelten als minderwertige ungläubige Schlampen.

Solange diese überlebenswichtige Information nicht über Medien und Politik in die Öffentlichkeit gebracht wird, gibt es wöchentlich, wenn nicht täglich, weitere Opfer. Der Fall von Harsewinkel zeigt, dass die Polizei derartige Vorfälle zu vertuschen versucht. Es ist zu vermuten, dass es in Deutschland eine extrem hohe Dunkelziffer von sexuellen Übergriffen gegen Minderjährige gibt, die von der Polizei unter Verschluss gehalten werden. Die Anweisung, nicht aktiv über Straftaten zu berichten, die von „Flüchtlingen“ begangen werden, hat die Junge Freiheit bereits im Januar 2016 nach Insider-Informationen bekannt gemacht [17]. Die Polizei solle nur reagieren, wenn es Anfragen von Medien geben sollte.

Jedes junge Mädchen, das sich ahnungslos in solche Situationen begibt, ist ein weiteres potentielles Vergewaltigungs- und Mordopfer. Die 14-jährige von Harsewinkel kann von Glück sprechen, dass sie noch lebt.

Kontakt zur Polizeidirektion Gütersloh, die seit November 2017 diesen Fall verschwieg:

» pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de [18]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [19] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [20] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [21]

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Klonovsky: Was ist schlimm an alten weißen Männern?

geschrieben von kewil am in Political Correctness | 127 Kommentare

Was ist eigentlich schlimm an alten weißen Männern? Die meisten Erfindungen stammen von ihnen, sie haben mehr Komfort in diese Welt gebracht als jede andere Gruppe, die meiste gute Musik komponiert, die meisten guten Texte geschrieben, und sie sind im Schnitt am besten ausgebildet und erzogen.

Junge und keineswegs nur junge weiße Männer dagegen sind gezwungen, unausgesetzt Mindersinn zu denken, sie kennen nur die Meinung ihrer Peergroup und sind die schlimmsten aller Konformisten, sie reden in Worthülsen, können sich nicht ausdrücken, haben keine Manieren, keinen Geschmack und von nichts Ahnung, sie grölen, streiten, prügeln und messern, starren in Händis und machen Frauen auf eine Weise an, die an einen Orang-Utan erinnert, der versucht, Violine zu spielen.

Junge Männer haben den Stacheldraht von Auschwitz und von Workuta ausgerollt. Junge Männer haben Christus ans Kreuz geschlagen, junge Männer sind nach Stalingrad gezogen. Junge Männer haben während der chinesischen Kulturrevolution kluge alte Männer gedemütigt und ermordet, junge Männer haben Städte bombardiert und niedergebrannt, junge Männer haben den IS und Boko Haram gegründet, junge Männer gehen zur Antifa und zur Grünen Jugend und lassen sich dort ideologisch geschlechtsumwandeln. Nochmals: Was ist eigentlich schlimm an alten weißen Männern? (Auszug aus Michael Klonovskys [22] lesenswertem Blog!)

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Islamterrorist darf bleiben, weil ihm daheim Folter droht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Dschihad,Einzelfall™,Islam,Terrorismus | 139 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nicht nur Osama Bin Ladens Leibwächter Sami A. darf sich in Deutschland auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ein gemütliches Leben machen (PI-NEWS berichtete [23]) auch der seit 1997 in Deutschland lebende Jordanier Mohammed Ghassan Ali Abu Dhess, der 2004 drei Bombenanschläge auf diverse Ziele in Düsseldorf und ein Jüdisches Gemeindezentrum in Berlin geplant hatte darf in Deutschland bleiben und wird vollumfänglich alimentiert.

Abu Dhess versuchte 1992 und 95, mit jeweils anderen Papieren Asyl in Deutschland zu bekommen, beide Male wurde er abgelehnt, durfte aber dennoch als „Geduldeter“ bleiben. Zum Dank gründete er in Essen eine Terrorzelle mit drei sogenannten Palästinensern und einem Algerier.

Für die geplanten Anschläge und wegen Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung „Al Tawhid“ war Abu Dhess im Oktober 2005, gemeinsam mit drei anderen isalmischen Folklorespezialisten vom Oberlandesgericht in Düsseldorf zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Der Richter kritisierte damals schon die irre Praxis der Duldung abgelehnter Asylbewerber, besonders dieses Kalibers. Bereits 2010 wurde Dhess aus der JVA Köln-Ossendorf entlassen.

Abschieben nicht möglich

Die islamische Zeitbombe durfte aber jetzt erst recht nicht abgeschoben werden, weil ihm in seinem Heimatland Jordanien Folter drohen würde. Andere Länder sind auch nicht so blöd Deutschland dieses explosive Menschengeschenk [24] abzunehmen und so lebt der Terrorist auf Kosten der deutschen Steuerzahler in einem Hotel in Köln und hat jede Menge Zeit neue sprengkräftige Pläne zu schmieden, wenn er nicht gerade unser Gesundheitssystem nutzt, um sich behandeln zu lassen, er hat nämlich „Rücken“. Der als Gefährder eingestufte 52-Jährige steht zwar unter Beobachtung, was das bringt sahen wir als Anis Amri [25] mit einem LKW den Berliner Weihnachtsmarkt besuchte, 12 Menschen tötete und mehr als 50 schwer verletzte.

Dabei ist es gar nicht so, dass Dhess unbedingt bleiben möchte, er würde viel lieber nach Katar ausreisen [26]. Sein Kölner Hotelzimmer ist ihm zu eng. Allerdings hat er auch angeblich seinen Pass verloren, was aber wohl eher mit seinen sieben Alias-Existenzen zusammenhängt. Da kann man mit einem anders lautenden Pass halt zu schnell auffliegen. Abu Dhess pflegt auch ein Vetrauensverhältnis zu Terroristen im Irak.

Rund 100 Extremisten erhielten Schutzstatus

Neben Abu Dhess gibt es derzeit allein in NRW 16 Gefährder, die nicht abgeschoben werden können, weil ihnen daheim Ungemach drohen würde. Es ist nämlich viel besser die Menschen in Deutschland der Gefahr auszusetzen abgeschlachtet, gesprengt oder totgefahren zu werden, als diese Verbrecher gemäß den Gepflogenheiten ihrer Heimatländer bestrafen zu lassen.

Diese 16 sind aber nur die Spitze des Eisberges. Wie das Bundesinnenministerium bestätigte erhielten seit dem Jahr 2000 mehr als 80 als Extremisten [27] eingestufte Personen über die Bremer BAMF-Außenstelle, wo über 1.200 sogenannte Flüchtlinge einfach zum Bleiben durchgewunken [28] wurden, Schutzstatus. Das ist aber auch erst ein Teil der Wahrheit, denn noch sind die von der Bremer Behörde ausgestellten rund 18.000 Bescheide nicht überprüft. Jetzt aber steht schon fest, dass sich drunter bisher 115 „nachrichtendienstlich relevante Personen“ befinden.

Jede dieser Ballastexistenzen könnte morgen für weitere Tote in Deutschland verantwortlich sein. Es ist eine Narretei sondergleichen und im Eskalationsfall ein Verbrechen am deutschen Volk, dass hier gerade die schlimmsten Straftäter bleiben dürfen, weil sie für jede Art von Verbrechen vor Strafen im Heimatland von uns geschützt werden müssen.

Auch Susannas Mörder war trotz vieler Verbrechen frei

Selbst wenn die sich hier illegal aufhaltenden Personen prügeln, rauben und vergewaltigen passiert nichts! Ali Bashar, der Iraker, der die 14-Jährige Susanne Maria Feldmann [29] vergewaltigt und ermordet hat, war ebenfalls ein abgelehnter Asylbewerber. Er war seit Monaten immer wieder straffällig geworden, stand im Verdacht eine 11-Jährige im Asylheim vergewaltigt zu haben, wurde des schweren Raubes beschuldigt und war durch Schlägereien und Gewalt gegen Frauen aufgefallen, dennoch lief er immer noch frei herum. So konnte er zu guter Letzt noch einen Mord begehen, danach unbehelligt das Land verlassen und über EU-Grenzen hinweg fliehen. Nun sucht der aus dem Irak angeblich geflohene „Schutzsuchende“ Schutz im Irak! Aller Wahnsinn beginnt und endet ganz klar beim deutschen Staatsversagen.

So betrachtet sind einzelne No-Go-Areas in deutschen Städten nur noch Landmarken, denn ganz Deutschland ist nun offensichtlich ein rechtsfreier Raum, zumindest für ausländische Kriminelle und islamische Terroristen. Dafür werden jene verfolgt, die öffentlich aussprechen, was sie von all dem halten.

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Stuttgart: Große Zustimmung der Autofahrer bei AfD-Diesel-Demo

geschrieben von PI am in Aktivismus,Alternative für Deutschland (AfD),Umwelt,Wirtschaft | 264 Kommentare

Die AfD-Stuttgart gehört zu den Frühaufstehern unter den politischen Akteuren im „Ländle“. Um halb sechs Uhr standen heute früh 30 AfDler mit Bannern und Plakaten am „berüchtigten“ Neckartor um im Berufsverkehr knapp vier Stunden Gesicht für den Dieselmotor zu zeigen. Das ist jene Stelle, die aus Sicht links-grüner Ideologen zu den gefährlichsten im Land gehört. Die Messstation, die in unmittelbarer Nähe zum Fahrbahnrand und einer Kreuzung steht, dokumentiert dort seit Jahren Werte, die an dieser Stelle so gar nicht gemessen werden dürften. Auch die nahe Großbaustelle Stuttgart 21, der U-Bahnhof, der mehr Feinstaub erzeugt [30] als der Straßenverkehr und die durch die Ampeln verursachten überhöhten Werte durch Bremsabrieb und Beschleunigung sind eigentlich Ausschlusskriterien für die Messung an diesem Standort. Trotz dieser illegalen Methoden fällt seit Jahren die Schadstoffbelastung gerade am Standort Neckartor. Ob Stickstoffdioxid oder Feinstaub, es gäbe Grund zum Jubeln.

[31]

Wie ideologisch unsinnig und willkürlich festgelegt die Grenzwerte sind, zeigt folgender Vergleich: Während der von der EU festgelegte Stickoxidgrenzwert mittlerweile für den Außenbereich auf irre 40 µg/m³ gedrückt wurde, beträgt der Grenzwert für den Innenraum am Arbeitsplatz, wo sich die Menschen deutlich länger aufhalten, 950 µg/m³.

Trotzdem bläst die etablierte Parteienlandschaft zum Sturm auf die deutsche Automobilindustrie, die gerade am Standort Stuttgart mit den zahlreichen Zuliefererbetrieben in der Region Motor und Herz der heimischen Wirtschaft ist. Porsche kündigte erst kürzlich an aufgrund der Gängelung in Form neuer Prüf- und Messverfahren, zunächst überhaupt keine Neuwagen in Europa mehr [32] auszuliefern. Wer meint mit einem Benziner auf der sicheren Seite zu stehen, um nicht wie viele Dieselfahrer durch mögliche Fahrverbote kalt enteignet zu werden, der verkennt, mit welch ideologischer Härte die Autohasser und Gegner des Individualverkehrs [33] in Zukunft weiter vorgehen wollen.

Gerade aus ökologischer Sicht [34] ist der Elektromotor unter den aktuellen Produktionsbedingungen was die Batterieherstellung und Stromerzeugung betrifft, keine Alternative zu den herkömmlichen Antriebsarten.

Der Diesel sichert Wohlstand – wer ihn angreift vernichtet Zukunft

Durch die Hatz auf den Dieselmotor ist der Markt für gebrauchte Diesel massiv eingebrochen, was für die Besitzer zu einem Verlust von 50 Prozent für das Fahrzeug führt. Betroffen sind hierbei ca. 15 Millionen Fahrer und ihre Familien. Um ihren Arbeitsplatz müssen rund 900.000 Menschen fürchten, sollte es nicht gelingen dem Diesel in Deutschland weiter eine Zukunft zu geben.

[35]Die Presse schweigt bisher offenbar zu der Aktion. Obwohl zeitnah an lokale Redaktionen und die BILD eine Benachrichtigung erging. Was wahrscheinlich der frühen Stunde geschuldet sein dürfte: auch die Antifa war mit nicht einer Person vertreten. Vor Ort war hingegen der Stuttgarter Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel. Der Entwicklungsingenieur  arbeitete in verschiedenen Leitungsfunktionen der Daimler AG. Er ist verkehrspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und setzt sich als solcher konsequent für eine vernünftige Verkehrs- und Umweltpolitik ein, faktenbasiert und mit Augenmaß.

Außerdem dabei (von li. n. re.): Der Landtagsabgeordnete Klaus Dürr (Calw), der Kreissprecher der AfD Stuttgart, Wolfgang Röll und rechts neben Dr. Dirk Spaniel, der Landtagsabgeordnete Harald Pfeiffer (Böblingen):

[36]

Mit „Daumen hoch“ und einem Hupkonzert signalisierten die Pendler hör- und sichtbar ihre Begeisterung für die Pro-Diesel- Demo. Die Zustimmungsrate bei LKW-, Taxifahrern und Handwerkern dürfte den Reaktionen zufolge, sogar nahe der 100 Prozent gelegen haben.

[37]

Argumente und Fakten zum Diesel gibt es m Flyer „Freie Fahrt für freie Bürger [38]„, der heute auch vor Ort mit Aufklebern und der Broschüre „Rettet den Diesel“ an Interessierte ausgegeben wurde.

[39]Die Flyer, Broschüren und diverse Aufkleber kann man auch beim Kreisverband Stuttgart bestellen:

Kreisverband Stuttgart
Postfach 14 01 36
70071 Stuttgart
Email: info@afdstuttgart.de [40]

Wie es weiter geht? Die AfD Stuttgart schreibt dazu auf ihrer Facebookseite [41]:

Die Diesel- und Fahrverbotsthematik bewegt uns gerade am automobilen Wirtschaftsstandort Stuttgarter besonders stark. Daher sehen wir im Kampf für den Verbrennungsmotor ein wichtiges Schwerpunktthema und werden weitere Aktionen und Veranstaltungen folgen lassen.

Wir bleiben dran und werden über den Kampf um den Dieselmotor alles Wissenswerte berichten!

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Laut Gedacht #086: Soros vs. Grenell

geschrieben von dago15 am in Video | 35 Kommentare

Nachdem die USA aus dem Iran-Abkommen ausgetreten sind, bittet der US-amerikanische Botschafter die Verbündeten um Unterstützung. Doch statt den USA und Israel bedingungslos zu folgen, regt sich in Politik und Medien Widerstand. Von einer Bevormundung war die Rede. Doch nicht jede Einmischung in innerstaatliche Interessen wird so negativ bewertet.

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Niemand muss Woelki Abbitte leisten!

geschrieben von PI am in Katholische Kirche | 97 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Der katholische Publizist Martin Lohmann hat in der Jungen Freiheit [42] eine wahre Lobeshymne auf den auch PI-NEWS-Lesern gut bekannten Kölner Kardinal Woelki [43] angestimmt. Woelki hätte an konservativ-katholischem Profil gewonnen, sei gar zu einem Mutmacher aufgestiegen, der neue Horizonte eröffne. „Auch Kritiker seiner (früheren) tagespolitischen Irritationen müssen ihm heute aufrichtig Abbitte leisten“, so Lohmann.

Was war geschehen, dass der als konservativ geltende Publizist derartige Lobeshymnen auf den Pegida-Domlicht [44]-aus-Flüchtlingsboot [45]Gutmenschen [46] von Köln intoniert? Nüchtern betrachtet eigentlich nicht viel: Woelki hat als katholischer Bischof in den letzten Monaten lediglich einige katholische Lehrmeinungen in Bezug auf Kommunionempfang, Ehe für alle und Lebensschutz öffentlich in den Medien vertreten. Wohl gemerkt relativ unumstrittene theologische Lehrmeinungen in der katholischen Amtskirche.

Was daran überraschend sein soll für einen katholischen Oberhirten, erschließt sich nicht wirklich. Politisch mutig ist daran schon gleich gar nichts. Vor allem aber wirkt es verstörend, wenn Lohmann den Kölner Kardinal wegen dieser Selbstverständlichkeiten in eine Art Traditionslinie mit seinem Amtsvorgänger Meisner [47] stellen will.

Wer den knorrigen Meisner aktiv in Erinnerung hat, kann darüber noch nicht einmal müde lächeln. Während Woelki dem politischen Zeitgeist stets zu gefallen sucht, hatte Meisner kein Problem damit, sich auch in weltlichen Fragen unbequem zu positionieren und sich der gesellschaftlichen Stigmatisierung von Patrioten im Erzbistum Köln zu verweigern.

Theologisch mögen Woelkis neue Akzentuierungen also für katholische Traditionalisten erfreulich sein, aber ein Grund für eine Entschuldigung von Seiten seiner Kritiker in tagespolitischen Fragen sind sie sicher nicht. Viel eher ist Woelki mit seinem feinen Gespür für den aktuellen Zeitgeist zu unterstellen, dass er den „wind of change“ bereits wahrgenommen hat und er deshalb in Zukunft seinen Namen nicht allein mit politisch korrekten Positionierungen verbunden sehen will.


Markus Wiener. [8]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [9] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog [11]

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Bystron: Zwischenfragen nur aus demokratischen Parteien

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 83 Kommentare

Wenn der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, ans Rednerpult des Bundestags tritt, ist immer was los. Unvergessen seine allererste Rede im Bundestag [48] am 1. Februar, als er die Linke Fraktion beim Thema „Einmarsch der Türkei in Syrien“ zum Brodeln brachte. Bei der heutigen Debatte über die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Libanon gab es ein Scharmützel mit der Grünen-Fraktion. Als diese während der Rede von Bystron eine Zwischenfrage stellen wollte (im Video bei 4:48 min), lehnte der Münchner mit folgender Begründung ab: „Ich gestatte gerne Zwischenfragen von allen Kollegen aus demokratischen Parteien – von den Grünen nicht!“ PI-NEWS meint: Gut gebrüllt, bayerischer Löwe!

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Köln: Bewährung für türkischen Totschläger von Thomas K.

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 127 Kommentare

Am 31. August 2017 traf der 40-jährige zweifache Familienvater Thomas K. in der Fußgängerzone in Bergisch Gladbach bei Köln auf eine „Gruppe Jugendlicher“, mit denen er und seine beiden Freunde „in Streit“ gerieten, wie es damals hieß (PI-NEWS berichtete [49]). Thomas K. war davor mit Renovierungsarbeiten beschäftigt gewesen und trug noch die verschmutzte Arbeitskleidung. Der damals 18-jährige spätere Täter und seine Freunde hielten ihn für einen Obdachlosen, was dem Türkenmob wohl Grund genug für einen „Streit“ war.

Der angepöbelte Handwerker habe sich daraufhin auf einen kurzen Wortwechsel eingelassen und den Nachwuchsherrenmenschen im Weggehen einen „Hurensohn“ genannt. Daraufhin habe der junge Türke dem 40-Jährigen einen gezielten Schlag versetzt. Sein Kopf knallte so hart auf dem Boden auf, dass der Schädel brach. Der Familienvater erlag am Tag darauf seiner schweren Verletzung.

Die Staatsanwaltschaft hatte dafür zwei Jahre und drei Monate Jugendarrest gefordert. Aber am Kölner Landgericht stieß die schlagkräftige türkische Stütze der deutschen Gesellschaft bei Richterin Ulrike Grave-Herkenrath auf Verständnis und viel Hoffnung für die Zukunft, des jugendlichen Täters, der zwei Kindern den Vater nahm.

„Er fühlte sich beleidigt, wollte sich vor den anderen stark machen. Den obercoolen spielen“, so die Richterin, die die Tat als „klassischen Fall einer Körperverletzung mit Todesfolge“ sah. In 100ten Fällen eines Schlags und Sturzes geschehe ja auch nicht viel, so die seltsame Rechtfertigung.

„Perspektivlose, beeinflussbare Persönlichkeit“

Thomas K. hat also offenbar einfach Pech gehabt. Und so muss der Schläger auch nicht in den Knast. „Wir glauben, dass er eine Persönlichkeit ist, bei der in einer Jugendstrafanstalt eine schlechtere Entwicklung zu befürchten ist als im Rahmen einer engmaschig betreuten Bewährung“, so die Richterin [50]. Der arme Bub sei ja schließlich „perspektivlos, noch lange nicht erwachsen und beeinflussbar“.

Die heute neun und vierzehn Jahre alten Kinder des Toten haben den Prozess zum Teil im Gerichtssaal mitverfolgt. Darüber was in ihnen vorgeht, wenn sie erkennen, dass das Leben ihres Vaters in diesem Staat nicht einmal den Gegenwert von auch nur einem Tag Knast für den, der es ihm nahm hat, hat Ulrike Grave-Herkenrath wohl nicht so sehr nachgedacht, wie über die Zukunft des Täters.

Man kann davon ausgehen, dass man von diesem Talent, auf das Deutschland nicht verzichten kann, noch mindestens einmal hören wird und das sicher nicht, weil es einen Wirtschaftspreis gewinnt. Die „Perspektiven“ des Türken für ein produktives, nicht kriminelles Leben in Deutschland dürften nämlich nun nicht gerade gestiegen sein. Stattdessen hat er sich mit dieser Tat aber sicher im einschlägigen multikriminellen Milieu seines ihn „beeinflussenden“ Umfeldes erfolgreich beworben. (lsg)

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Amazon löscht Buch von Richard Millet nach PI-NEWS-Beitrag!

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Zensur | 60 Kommentare

Es soll ja immer noch Leute geben, die denken, die Multikulti-Lobby würde nicht längst überall ihren Einfluss geltend machen. Da bespricht PI-NEWS [51] die Neuerscheinung von Richard Millet „Töten – Ein Bericht [52]“, wo es um den Kampf eines begnadeten Schriftstellers auf verlorenem Posten gegen Islamisierung und linksliberale Meinungszensoren geht.

Was passiert einen Tag später? Amazon löscht das Buch! Es löscht einen gesamten Titel. Nicht, weil das Buch jugendgefährdend wäre oder strafbare Inhalte verbreiten würde. Nein. Einfach, weil es gekauft und gelesen wurde, aber die „falschen“ Inhalte verbreitet! Weil Leute durch PI-NEWS und Amazon aufmerksam wurden auf Richard Millet. Auf einen Autoren, den es nach Ansicht der Zensoren so gar nicht geben dürfte.

Denn er legt seit Jahren den Finger unaufhörlich in die Wunden Frankreichs, Deutschlands und des Abendlandes. Und nun legte Millet seinen Bericht vor, wie alles begann. Wie er vor 30 Jahren im Libanon mit christlichen Milizen gegen linke palästinensische Terroristen ebenso kämpfte wie gegen radikale Moslems. Und wie schon damals das Grauen an Fahrt aufnahm! Das halten die Meinungsunterdrücker von heute offenbar nicht aus.

Was man auch am Fall Millet lernt: Hier geht es längst nicht mehr um Gewinne. Für Amazon wäre der Verkauf des Buches in gewissem Sinne lukrativ. Viele Menschen klickten und kauften den Titel. Hier sieht man deutlich, dass heute rotgrüne Ideologie über den Markt siegt. Und das bei einem Fast-Monopolisten.

Das verrät vieles über die heutige Situation in der Wirtschaft, die nicht mehr frei ist. Und man lernt auch einiges über rote Linien, die man nicht überschreiten darf. Millet überschritt sie mit offenem Visier. Er soll dafür zensiert, boykottiert, erledigt werden. Doch die Ausgrenzung hat bei Akif Pirinçci schon nicht geklappt, sie klappt auch jetzt nicht.

Bei Antaios bleibt das Buch lieferbar, man erhält kluge Aphorismen des „französischen Klonovsky“ und einen einmaligen Bericht über das „Töten“ in Zeiten des Bürgerkrieges … Millet ist ein Gradmesser der Meinungsfreiheit. Gelingt den Zensoren der Sieg über den freien Geist?

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» Richard Millet: „Töten – Ein Bericht“ [52] (16 €)

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Großaufstand der Asylbewerber in Waldkraiburg – ein Schwerverletzter

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am Mittwoch kam es zu einer Serie von immer weiter eskalierenden Auseinandersetzungen [53] in der Asylbewerberunterkunft Waldkraiburg. Begonnen hatte es um die Mittagszeit, als auf Anordnung der Regierung von Oberbayern, illegal betriebene Kühlschränke, in denen die Asylbewerber Lebensmittelvorräte horteten, aus der Unterkunft entfernt werden sollten. Diese Lebensmittelvorräte sollen dazu gedient haben, bei Bedarf das Essen in der Gemeinschaftsunterkunft zu verweigern.

Kühlschränke sollen weg – 24-jährige Asylantin rastet aus

Eine 24-jährige Bewohnerin der Unterkunft rastete wegen dieser Maßnahme aus. Zusammen mit anderen Asylbewerbern, leistete sie derart Widerstand, dass sich die eingesetzten Kräfte, Augenzeugen sprechen von sechs Streifbesatzungen, zunächst wieder zurückziehen mussten.

Die zuständige Behörde ordnete deshalb die Verlegung der 24-jährigen in eine andere Unterkunft an. Als diese am Nachmittag vollzogen werden sollte, wurden die eingesetzten Polizeikräfte von einer aufgebrachten Meute aus Asylbewerbern mit Flaschen und Steinen angegriffen. Zudem flog Mobiliar aus dem Fenster und ein Feueralarm wurde mutwillig ausgelöst, der einen Großeinsatz der Feuerwehr zur Folge hatte.

Großaufgebot der Polizei nötig, um eine Person zu verlegen

Mit einem Großaufgebot von mehreren hundert Polizeibeamten, bestehend aus Kräften des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, der Bayerischen Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei, die im Laufe des Nachmittags zusammengezogen wurden, konnte die 24-jährige schließlich abtransportiert und die Lage vorübergehend unter Kontrolle gebracht werden. Aber nicht für lange.

Hinweis: Die Kommentare der Macher dieses Clips während der Aufnahme sind hörenswert

Erneuter Massenaufstand am Abend

Bis zum Abend heizte sich die Stimmung unter den Bewohnern erneut auf und es kam zu massiven Auseinandersetzungen, bei denen – wen wundert es – auch Messer zum Einsatz kamen. Ein 29-jähriger Asylbewerber wurde durch eine Stichwunde am Oberkörper schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Münchner Klinikum geflogen werden. Zwei weitere „Flüchtlinge“ wurden zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus in Mühldorf am Inn gebracht.  Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitt eine Schnittwunde am rechten Arm, einen seiner Kollegen bewahrte eine Stichweste vor Schlimmeren, als ihn ein Asylbewerber mit einem Messer angriff. Die Verletzungen von drei weiteren Bewohner wurden ambulant behandelt.

Erneut musste die Polizei unter der Führung des Polzeipräsidiums Oberbayern Süd mit hunderten von Beamten der umliegenden Dienststellen, des Polizeipräsidiums München, der Bayerischen Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei anrücken, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Es gab insgesamt vier Festnahmen, die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Die Asylbewerberunterkunft in Waldkraiburg ist – wie vergleichbare Einrichtungen in anderen Städten – ein ständiger Unruheherd.

In der Vergangenheit war es in der Unterkunft, die der bis zu 400 Asylbewerber untergebracht werden können, immer wieder zu Polizeieinsätzen gekommen. Zuletzt Mitte Mai, als zwei Asylbewerber wegen eines Zimmerwechsels in Streit geraten waren [54]. Ende März waren sogar 300 Beamte im Einsatz, als die Polizei mit Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei eine Begehung der Erstaufnahmeeinrichtung [55] durchgeführt hatte.

Nachdem im März 2016 ein Nigerianer eine Frau aus Somalia sexuell belästigt hatte, kam es zu einer Massenschlägerei [56].

AfD Mühldorf fordert Schließung der Unterkunft

Der Mühldorfer Kreisverband der AfD hat sich in Person des 1. Vorsitzenden Oliver Multusch an die Regierung von Oberbayern gewandt:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Ihnen sicher bereits bekannt ist, kam es gestern den 06.06.2018 in der Asylbewerber-Einrichtung im BFZ-Peters in Waldkraiburg zu einem Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften. Wie aus Polizeikreisen und auch den Medien bekannt wurde, war es offenbar nötig starke Polizeikräfte aus ganz Bayern anzufordern und zusammenzuziehen um einer eskalierenden Situation wirkungsvoll begegnen zu können.

Diese Einrichtung besteht nun seit etwa 3 Jahren und es gab auch in der Vergangenheit immer wieder Unruhen und Probleme mit Bewohnern, auf die ich nachstehend noch ausführlich eingehen werde. In letzter Zeit jedoch beobachten wir als AfD KV-Mühldorf mit großer Sorge eine deutliche Zunahme von Polizeieinsätzen, eine  Entwicklung die im gestrigen Großeinsatz einen vorläufigen traurigen Höhepunkt erreichte, der alle bisherigen Ereignisse in den Schatten stellt.  Ich war selbst vor Ort um mir ein Bild von der Lage zu machen und habe mir einigen Anwohnern gesprochen. Es gibt in sozialen Netzwerken mittlerweile div. Fotos und Videos der Vorgänge die von Anwohnern und Passanten stammen, welche die Ereignisse ausführlich dokumentieren.

Nach allem was bisher bekannt wurde, ist die Situation in diesem großen mehrstöckigen Gebäude völlig außer Kontrolle geraten, und konnte zunächst weder vom Sicherheitsdienst oder den Sozialarbeitern  noch von den örtlichen Polizeibehörden  bewältigt  werden.  Bewohner haben Scheiben eingeschlagen und Gegenstände aus den Fenstern auf Polizeibeamte geworfen. Bewohner griffen Polizeibeamte verbal wie auch physisch an und bewarfen diese mit verschiedenen Gegenständen. Stühle, Bänke und Papierkörbe wurden auf Einsatzfahrzeuge geworfen. Es kam zu tumultartigen Szenen, wie man sie sonst nur aus Ländern ohne funktionierenden Staat kennt.

Da die Ursachen für diese Tumulte derzeit noch nicht abschließend geklärt und daher noch Gegenstand von Ermittlungen sind, werden wir dazu noch nicht Stellung beziehen, behalten und dieses aber für einen späteren Zeitpunkt vor.

Eines aber machten die gestrigen Ereignisse aber überdeutlich.  Es reicht! Solche Zustände sind in keinem Fall hinnehmbar!  Es ist den Anwohnern und Bürgern der Stadt Waldkraiburg nicht länger zuzumuten diese Einrichtung zu betreiben.

Wir als AfD KV-Mühldorf fordern deshalb nachdrücklich die Regierung von Oberbayern auf, diese Einrichtung unverzüglich, längstens jedoch bis zum 30.09.2018 zu schließen!

Die Gründe für diese keineswegs leichtfertig erhobene, sondern äußerst berechtigte Forderung sind vielfältig. Daher möchte ich wie bereits eingangs erwähnt diese nun näher beschreiben. Es geht uns dabei vordringlich  die „sozialen Kosten“ zu benennen, die gerade mit dieser Einrichtung für die Stadt Waldkraiburg und die Anwohner verbunden sind und ein unzumutbares  Ausmaß erreicht haben!  Vielen Waldkraiburger Bürgern wird durch diese Einrichtung  ihre wohlverdiente Lebensqualität in einer nicht hinnehmbaren Weise geraubt.

Anwohner müssen nun schon seit einer viel zu langen Zeit mit dieser Einrichtung leben und werden täglich mit Beeinträchtigungen, Belästigungen und Behinderungen konfrontiert. Da gibt es Pöbeleien und Beleidigungen mit und ohne Alkoholkonsum.  Körperverletzungen, Drogenhandel, Sachbeschädigung  sind dokumentiert. Da wird in Vorgärten und Einfahrten uriniert und gekotet.  Geschäftsleute haben Verluste, Geschäfte schließen. Anwohner  müssen Umwege in Kauf nehmen um einzukaufen oder nicht belästigt zu werden, was vor allem  Frauen und Mädchen betrifft. Umliegende Parks können von Anwohnern überhaupt nicht mehr genutzt werden, Parkbänke wurden bereits von der Stadt abmontiert. Bei Polizeieinsätzen werden ganze Straßenblöcke gesperrt, was zu erheblichen Verkehrschaos führt. Immobilen verlieren drastisch an Wert, werden gar unverkäuflich, was eine indirekte Enteignung für die betroffenen Menschen darstellt.

Dazu kommen die üblichen, allgemein bekannten Probleme die mit der Migrationspolitik einhergehen, ein Staatsversagen auf allen Ebenen , wie ua. die jüngst bekannt gewordenen Missstände beim BAMF nachhaltig  zeigen.  Zum Beispiel befinden sich in dieser Einrichtung, wie in anderen solchen Unterkünften auch diverse sogenannte Fehlbeleger, die aber aufgrund vom allgemeinen Wohnungsmangel keine Wohnungen finden. Das führt zu langen frustrierenden Aufenthalten in solchen Einrichtungen, die Spannungen wachsen lassen.

Aber es jetzt hier weder der richtige Ort, noch die richtigen Personen für eine grundsätzliche Kritik an der Migrationspolitik der Bundesregierung unter Merkel. Nichts desto weniger, ist die Regierung von Oberbayern als zuständige Behörde für das BFZ-Peters hier in der Pflicht zu Handeln und diese Einrichtung schnellstens zu schließen. (…)“

 

Kommentar des Verfassers:
Dieses Schreiben, das ist ein Musterbeispiel, wie man gute, problemorientierte Politik macht! Dafür ist die AfD gewählt worden. Wenn alle bei der Alternative für Deutschland auf diese Art und Weise Politik machen würden, müssten sich die etablierten Parteien warm anziehen. Gauland hat mit seinem „Vogelschiss“ hingegen eine gute Gelegheit verpasst, seinen Mund zu halten. Dabei bräuchte sich die AfD nicht mal anzustrengen, denn sie hat die besten Wahlkampfhelfer, die man sich vorstellen kann, nämlich jene Flüchtlinge, die sich nicht so verhalten, wie man das von Schutzsuchenden erwarten kann. Und das sind viel zu viele! Also liebe AfD: Haltet den Ball flach, schaltet das Hirn ein, bevor ihr etwas von euch gebt, den Rest machen eure bienenfleißigen Wahlkampfhelfer mit Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Massenrandale wie dieser. Euer Wahlerfolg ist ein Selbstläufer, wenn ihr euch nur beherrschen könnt…

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