- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

TV-Tipp 19 Uhr: Bayerisches Fernsehen über Islam, Krieg, Terror und Pegida

br [1] Um 19 Uhr sendet das Bayerische Fernsehen in einem Extra-Magazin der Sendereihe „Stationen“ den Beitrag „Terror im Namen Gottes? Religion unter Verdacht“ [2]. Eine Reporterin war hierzu auch bei der PEGIDA-Demonstration am vergangenen Montag in Dresden und hat dort ein Interview mit der PEGIDA-Pressesprecherin Kathrin Oertel geführt. Dazu gibt es eine Live-Diskussion, zu der ausgerechnet Skandal-Imam Bajrambejam Idriz, sein Förderer Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und auch noch ein Vertreter der völlig islam-unkritischen evangelischen Akademie Tutzing eingeladen sind. Update: Das Bayerische Fernsehen hat den Beitrag über PEGIDA inklusive des Interviews mit der Pressesprecherin Kathrin Oertel offensichtlich kurzfristig aus der Sendung genommen..

Like

Warum ich Montag für Montag zu Pegida gehe

geschrieben von PI am in Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 161 Kommentare

dresdenbuntgenug [3]Ich bin ein einfacher Mann aus der Mitte der Gesellschaft. Geboren in der DDR, habe ich eine Erziehung genossen, die geprägt war von Entbehrungen der Nachkriegszeit, aber auch von dem unbedingten Aufbauwillen und dem „nie wieder Krieg“ der Erlebnisgeneration.

(Von Tolkewitzer)

In der Schule lernten wir, dass an allem der Kapitalismus und seine schlimmste Ausprägung, der Faschismus, Schuld sei.

Natürlich waren die Russen die Guten, die Briten, Amerikaner und Franzosen die Bösen – nach dem Faschismus, versteht sich.

Mein Vater war an der Front. Er hatte sich 1944 freiwillig gemeldet und kam 16-jährig zur Waffen-SS, wo er mit seinen gleichaltrigen Kameraden der „HJ-Division Böhmen und Mähren“ zugeteilt wurde und den Rückzug der Wehrmacht an der Ostfront zu decken hatte. Der größte Teil seiner Kameraden fiel. 16-jährige Kinder!

Nun sollte man nicht denken, dass die Freiwilligen in den Krieg zogen, weil sie gerne kämpften und töteten. Fast alle hatten durch Betroffene aus den Ostgebieten erfahren, was ihnen und ihren Familien blühte, wenn der Russe bis nach Deutschland vordringen würde. Mein Vater erzählte mir immer wieder, wie stolz er war, das Seinige tun zu können, um seine Mutter und seine Schwestern beschützen zu helfen.

Was er alles Furchtbares erleben musste in Krieg und amerikanischer Gefangenschaft, erfuhr ich erst nach seinem Tode aus seinen Niederschriften.

Meine Mutter verlor mit 12 Jahren ihren Vater in Stalingrad.

Von allen, die aktiv an der Front waren, hörte ich im Gegensatz zum Schulwissen, dass der Krieg von allen großen Mächten gewollt war und dass Hitler nur so blöd war, in die diplomatischen Fallen zu tappen. Das deckt sich mit meinem heutigen Wissen – es gab nicht einen Unschuldigen.

Aber wir mussten mit dem Resultat dieses ganzen Schwachsinnes zurecht kommen und so krempelten alle die Ärmel hoch und bauten das geschundene Land wieder auf.

Gleiches taten die Westdeutschen, die den Vorteil hatten, dass es erklärtes Ziel des westlichen Bündnisses war, dem Osten vorzumachen, wie schwach der Sozialismus war.

Schon damals war die DDR der Leistungsträger im Ostblock, so dass wir mit unserer Wirtschaftsleistung die weniger tüchtigen Länder unterstützen mussten.

Fehlende Arbeitskräfte wurden im Ausland rekrutiert. Allerdings auf sozialistische Weise, indem aus Entwicklungsländern junge Menschen herkamen, die ausgebildet wurden, hier ein paar Jahre diese Ausbildung abarbeiten mussten und wieder zurückgeschickt wurden, um in ihren Ländern die Strukturen aufbauen zu helfen.

Als dann die so genannte Wende kam, kenne ich persönlich keinen, der mit der Wiedervereinigung oder der DM liebäugelte.

Wir gingen 1989 auf die Straße, weil wir eine bessere DDR haben wollten mit Reisefreiheit, demokratischen Wahlen, betriebliche Selbstverwaltung der Gewinne statt Zentralismus, etc.

Natürlich freuten wir uns, als plötzlich die Mauer fiel und wir in den Genuss der DM kamen. Aber noch einmal: es war nicht das ursprüngliche Ziel.

Nun hatten wir wieder die Ärmel hochzukrempeln. Eine komplett neue Gesellschaftsordnung zu „erlernen“, die Spielregeln der Marktwirtschaft zu begreifen, die sozialistischen Wohnruinen nach westlichen Standards umzubauen und vieles mehr, verlangte von den in „sozialistischer Geborgenheit“ aufgewachsenen Menschen alles ab.

Aber wir schafften auch das und „die blühenden Landschaften“ kamen zwar nicht von heute auf morgen, aber ich sehe sie inzwischen allenthalben.

Bei vielen machte sich sogar ein kleiner Wohlstand breit, zumindest gemessen an den DDR-Verhältnissen. Es war und ist nicht mit den Altbundesländern zu vergleichen, doch ich pflege ohnehin nur Maßstäbe anzulegen, die in meinem näheren Umfeld herrschen. Auch habe ich immer gesagt, dass wir froh sein sollten, dass hier der Lebensstandard niedriger ist. Solange kommen keine Ausländer zu uns, weil die ein Gespür haben, wo das Geld winkt.

Lange war das auch so.

Bis dann die neuen westlichen Freunde anfingen, die erdölhaltigen Länder zu destabilisieren und eine ständig wachsende Völkerwanderung zu erzeugen.

Von diesem Moment an beschäftigte ich mich mit dem Islam, las den Koran und war ständiger Leser bei PI-news.net, wo ich lernte, dass es wieder so weit war: die Westmächte erschufen einen neuen Faschismus, den radikalen Islam.

Nicht, dass ich nicht weiß, dass es nur den einen Islam gibt, aber erst durch den Krieg im Herzen des Islam wuchs der Hass auf die Zerstörer.

Nun kamen die Menschen in immer größerer Zahl. Erst die wirklichen Flüchtlinge, dann, in ihrem Schlepptau, die kampffähigen Krieger, die zusätzlich die Gefahr in sich bergen, dass sie in Konkurrenz zu den ca. 5,5 Millionen Männern stehen, die für die Familienplanung in unserem Lande von Bedeutung sind. Bei ohnehin schon grassierenden Frauenmangel.

Und unsere laut Amtseid für uns verantwortliche Regierung zeigte sich auf einmal gar nicht krisensicher. Im Gegenteil! Wir wurden dazu ermutigt, dieser Invasion freudig entgegenzujubeln!

Hätten die vielen jungen Männer Waffen, die sie zum Teil in ihrer Heimat frühzeitig zu beherrschen lernten, wäre vermutlich der Verteidigungsfall ausgerufen worden. Aber so?

Wir sollten uns freuen und selbst als ein Schiff vor Griechenland und im Norden Deutschlands ein Container voller Waffen entdeckt wurden, ging den Herrschenden kein Licht auf.

Und auf einmal bekam ich wirklich Angst.

Ich malte mir aus, wie das wohl weitergehe.

Was, wenn genügend dieser kampffähigen Männer hier sind?

Was, wenn sie über ihre modernen Smartphones von ihrem Obermufti das Stichwort bekommen und losschlagen?

Millionen junger Männer gegen ein auf 180.000 Mann/Frau abgespecktes Freiwilligenheer mit zum Teil übergewichtigen und bei Stress traumatisierten Soldatendarstellern?

Was, wenn diese jungen Männer eine Polizeistation stürmen und ein, zwei Polizisten den Hals durchschneiden – rennen dann die anderen nicht wie die Hasen?

Aus dem Koran habe ich gelernt, dass die „Gläubigen“ keinerlei Skrupel haben, Ungläubige zu meucheln. Sie empfinden es sogar als ihre Pflicht und großer Lohn winkt ihnen im Jenseits, wenn sie den Islam mit Feuer und Schwert verbreiten.

Das alles, die Unfähigkeit unserer Politiker und die Masseninvasion skrupelloser Muslime trieben mich eines Montags zum 4. Abendspaziergang von PEGIDA, von deren Existenz ich zufällig bei PI-news.net erfuhr.

Hier fand ich auf einmal viele Menschen, die die gleichen Ängste hatten wie ich. Ich war nicht mehr allein und fasste neue Hoffnung.

Heute, wo sich meine Ängste potenziert haben, habe ich wegen PEGIDA trotzdem noch die Hoffnung, dass wir vielleicht doch noch eine Kehrtwende schaffen.

Dabei sind es nicht nur die Treffen und Gespräche montags. Nein, alle, bis auf wenige Ausnahmen, denen ich meine Teilnahme an den Spaziergängen gestehe, sagen mir, dass sie ebenso denken. Dass auf jeden, der montags Gesicht zeigt, mindestens 100 Gleichgesinnte kommen, die sich noch nicht aus der Deckung wagen.

Wie letztlich die Lösung aussehen kann, darüber bin auch ich allerdings noch zwiespältig.

Einerseits hoffe ich auf eine demokratische Lösung mit Wahlen. Mein anderes, rationaleres Ich sagt jedoch, dass da wohl eher die Nachbarstaaten im Osten helfen müssen. Und wenn ich ganz gut drauf bin, sage ich auch manchmal im Scherz, dass ja schließlich die Benes-Dekrete noch gültig sind.

Wer weiß, wozu?

Jedenfalls bin ich stolz, Montag für Montag Teil der Patrioten zu sein, die Gesicht zeigen und irgendwie denke ich dabei auch an die Verantwortung, die mein Vater als 16-jähriger bereits für seine Nächsten empfand.

Like

Aufbruchstimmung bei PEGIDA-München

geschrieben von PI am in Demonstration,Patriotismus,PEGIDA | 45 Kommentare

image1 [4]Am Montag, den 4. Mai, fand wieder ein Spaziergang von PEGIDA in München statt. BAGIDA nennt sich jetzt bekanntlich PEGIDA-München. Am Stiglmaierplatz angekommen, erwarteten uns bereits die üblichen Absperrungen und ein relativ großes Polizeiaufgebot, das auf strikte Trennung von PEGIDA und Gegendemonstranten achtete. Nach meiner Schätzung waren beide Lager ungefähr gleich groß mit jeweils ca. 100 Teilnehmern. Unsere Teilnehmer setzten sich aus allen Altersgruppen zusammen, sahen wie normale Bürger aus und benahmen sich auch entsprechend diszipliniert, so wie man es von einer Bürgerbewegung erwartet. Soviel zum Thema „Nazis“, falls diese Frage aufkommen sollte.

(Von Alphawolf)

Pünktlich um 19 Uhr wurde die Demo mit einer kurzen Ansprache der Versammlungsleiterin Birgit Weissmann eröffnet.

image1 (1) [5]

Sie stellte uns dabei auch alle von PEGIDA autorisierten Fotografen vor, die nun leicht an ihrem PEGIDA-Presseschild zu erkennen sind. An dieser Stelle schon mal ein großes Lob und Dankeschön für die perfekte Organisation.

image5 [6]

Weissmann betonte noch einmal, dass jeder, ähnlich der „Speakers Corner“ im Londoner Hyde Park, bei PEGIDA die Gelegenheit haben soll, einen kurzen Redebeitrag zu leisten. Entsprechend folgten einige kurze Beiträge von Bürgern, die – frei von der Leber weg – diese Gelegenheit nutzten. Das kam wirklich sehr ehrlich und aufrichtig rüber.

image3 [7]

Sehr gut gefiel mir dabei ein Beitrag über die Besetzung Griechenlands im zweiten Weltkrieg, der aber leider wegen Zeitmangels nicht ganz zu Ende geführt werden konnte. Sehr aufschlussreich war, dass wohl in erster Linie Italien für diese Besetzung verantwortlich war, was Reparationsforderungen in einem anderen Licht erscheinen lässt. Vielleicht sollten sich Gauck, Hofreiter & Co. einmal mit Geschichte befassen.

image2 [8]

Anschließend folgte unser Spaziergang, der durch die Maxvorstadt zum Stachus und wieder zurück zum Stiglmaierplatz führte. Wie bereits beim letzten Mal, wurde dieser – quasi zum Gedenken an das „Zu Grabe Tragen“ von Tugenden und Werten in unserem Land – als Schweigemarsch durchgeführt. Das war wirklich großartig und bewegend. Einzig ein kleines Totenglöckchen, das ein Teilnehmer aufgezeichnet hatte und über einen kleinen Lautsprecher während des Spaziergangs abspielte, war von uns zu hören.

image2 (3) [9]

Ein paar Gegendemonstranten versuchten natürlich mit Trillerpfeifen und den bekannten dümmlichen Parolen („Haut ab!“ etc.) zu stören, was aber eher lächerlich wirkte. Dennoch ist nicht nachzuvollziehen, warum Demonstrationsstörer nicht rigoros von der Polizei entfernt werden. Auch den aggressiv agierenden „Fotoreportern“, bzw. denen, die sich als solche ausgeben, müssten einmal die Grenzen aufgezeigt werden. Diese nutzen ihre Canons ja nicht für Reportagen und zur Berichterstattung, sondern offenbar nur, um PEGIDA-Teilnehmer einzuschüchtern und in irgendwelche Neo-Stasi-Archive einzustellen.

image4 [10]

Bei der Abschlusskundgebung gab es dann noch ein paar kurze Redebeiträge, bevor zum Schluss gemeinsam die Nationalhymne angestimmt wurde. Es ist immer wieder ergreifend, wenn man soviel Gemeinsamkeit spürt. Beim nächsten Mal sollten wir uns dabei alle die Hände reichen, was unsere Zusammengehörigkeit sicher noch unterstreichen würde.

Die nächsten Termine von PEGIDA-München [13] sind am 11. Mai, 1. Juni, 15. Juni und 22. Juni immer um 19 Uhr am Stiglmaierplatz.

(Fotos: Roland Heinrich)

Like

Bayerische Grüne: „Was tun gegen Pegida?“

geschrieben von byzanz am in Grüne,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,PEGIDA | 72 Kommentare

photo-40 [14]Am morgigen Donnerstag findet im Bayerischen Landtag von 18.30 bis 20.30 Uhr eine Diskussion über PEGIDA statt: „Was tun gegen Pegida? Wie wir Demokratie und Solidarität stärken können“. Wohlgemerkt: Es wird nicht darüber geredet, was PEGIDA an Mißständen aufzeigt, sondern wie man PEGIDA am Besten bekämpfen kann. Grüne Meinungsfaschisten eben, die es gewohnt sind, missliebige Ansichten massiv zu unterdrücken. An der Diskussion nimmt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und innenpolitische Sprecherin der Bayerischen Grünen, Katharina Schulze, teil. Diese junge Quasselstrippe hatte sich vor einem Jahr schon einen Negativ-Namen gemacht, als sie sich federführend an der Verhüllung des Trümmerfrauen-Denkmals [15] in München beteiligte.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Grünen beschreiben die Thematik mit ihrem typischen linksverdrehten Geschwätz:

Seit einigen Wochen müssen wir Demonstrationen gegen eine vermeintliche lslamisierung des Abendlands mitansehen. Die OrganisatorInnen der Aufmärsche schüren ebenso wie viele TeilnehmerInnen rassistische Ressentiments gegen alles „Fremde“, die auch in der sogenannten Mitte der Gesellschaft erschreckend weit verbreitet sind. Ziel ihrer menschenverachtenden Parolen sind insbesondere Muslime, Muslimas und Flüchtlinge.

Durch die Infragestellung elementarer Grundrechte, wie der Religionsfreiheit und des Rechts auf Asyl, offenbaren Pegida, Bagida, Wügida und Co. ihren zutiefst freiheitsfeindlichen und antidemokratischen Kern. Die Antwort darauf kann nur eine entschiedene Zurückweisung der rassistischen Forderungen, ein klares Eintreten für unsere demokratischen Werte und eine Absage an jegliche Form von Fremdenfeindlichkeit sein.

Nochmal zum Mitschreiben, Grünlinge: PEGIDA prangert den massenhaften MISSBRAUCH des Asylrechtes an und stellt keineswegs das Recht an sich in Frage. Was die vielzitierte „Religionsfreiheit“ anbetrifft: Sie lässt keinesfalls zu, dass durch die Ausübung einer Religion massenhaft gegen das Strafgesetzbuch verstoßen wird. Denn alle Grundrechte stehen unter allgemeinem Gesetzesvorbehalt. Und der Islam erfüllt mit seinen Tötungsgeboten eindeutig §129 und §129a des Strafgesetzbuches, Bildung einer kriminellen und terroristischen Vereinigung.

PEGIDA verteidigt die freiheitlich-demokratische Grundordnung, während die Grünen aus ideologischer Borniertheit ihre Augen vor einer existentiellen Bedrohung verschließen. Zu ihrer seltsamen Veranstaltung sind natürlich nur stromlinienförmige Buntmenschen eingeladen. Abweichende Meinungen und Aufklärung über die Fakten werden nicht geduldet. Daher:

Einlassvorbehalt: Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen Organisationen angehören oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zugang zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

Wer in der Islam-Aufklärungsszene noch nicht so bekannt ist, hat möglicherweise eine Chance, die Gesichtskontrolle von Bezler & Co zu überstehen. Es wäre hochinteressant, von dieser Schmierenkomödie einen Bericht zu bekommen.

Was tun gegen Pegida? Wie wir Demokratie und Solidarität stärken können
Do. 12.02.2015, 18.30 Uhr–20.30 Uhr
Bayerischer Landtag, Maximilianeum, Max-Planck-Straße 1, 81675 München

Auf der Internetseite der Grünen sind Informationen über die Teilnehmer [16] der mit absoluter Sicherheit einseitigen Diskussion zu erfahren. Dort kann man sich auch anmelden. Wer Katarina Schulze seine Meinung vorab mitteilen will, weil er es vermutlich morgen Abend nicht darf, kann es hier tun:

» katharina.schulze@gruene-fraktion-bayern.de [17]

(Foto: Roland Heinrich)

Like

Keine Bewegung ohne Turbulenzen!

geschrieben von PI am in PEGIDA | 85 Kommentare

pegidateam [18]Vielleicht ist es sogar ein Vorteil, nichts Näheres über die menschlichen und politischen Hintergründe des Konflikts im Orga-Team von PEGIDA in Dresden zu wissen. Denn die Kenntnis von allzu vielen Details darüber, wer gegen wen und warum und wieso, versperren nur den freien Blick darauf, dass aus einer lokalen, kleinen Initiative eine Bewegung geworden ist, die binnen weniger Wochen mehr Klarheit über den inneren Zustand Deutschlands und seines Machtblocks gebracht hat als unzählige kluge sowie auch weniger kluge Texte und Analysen zusammen. Unabhängig von der weiteren Entwicklung in Dresden und anderswo ist das ein nicht zu überschätzender, geradezu historischer Verdienst.

(Wolfgang Hübner zu den Vorgängen bei PEGIDA in Dresden)

Allein die Tatsache, dass heute alle Medien über den Konflikt in großer Aufmachung berichten, ist Beweis genug, welchen Schrecken die neue Volksbewegung dem Machtblock eingejagt hat. PEGIDA würde niemals diese Bedeutung beigemessen, wenn den etablierten Mächten nicht sehr klar wäre, dass hinter jedem aktiven Teilnehmer an den Kundgebungen und Spaziergängen tausende Bürgerinnen und Bürger ständen, die mit den Anliegen der Bewegung sympathisieren, aber den Schritt auf die Straße, den damit verbundenen Bekennermut und die durchaus bedrohlichen Risiken bei der Praktizierung von Grundrechten scheuen.

Eine Bewegung ist ein quicklebendiges, sich ständig veränderndes Gebilde. In dieser Bewegung bilden sich auch mit der Zeit und unter dem Druck der Ereignisse bestimmte Führungspersonen und Identifikationsfiguren heraus. Doch sind das dann selten jene, die in der Frühzeit namentlich bekannt wurden. Es ist deshalb alles andere als verwunderlich, dass nun im Stahlbad der Angriffe, Herausforderungen und Belastungen Konflikte in einer Gruppe aufbrechen, die nie und nimmer mit dem rechnen konnte, was ihre Initiative ausgelöst hat.

Leider wurde auch in Dresden der Fehler gemacht, den vielen Rufen nach schnellem Export von PEGIDA allzu sehr Folge zu leisten. Aber was in Dresden möglich und real ist, ist es eben nicht anderswo. Eine Volksbewegung, die diesen Namen verdient, muss viele und durchaus sehr heterogene Erscheinungs- und Aktionsformen entwickeln. Diejenigen, die jetzt in den verschiedensten Diskussionsformen bereits alles am Zusammenbrechen wähnen, haben deshalb vom Wesen einer Volksbewegung, das ganz anderer Art als das Wesen einer politischen Partei ist, wenig begriffen.

Was derzeit geschieht, sind ganz offensichtlich Wachstumsprobleme. Mit diesem Wachstum ging es, was gewiss kein Unglück ist, einfach zu schnell für diejenigen, die den Impuls dazu gaben. Doch deshalb wird die Bewegung keineswegs verschwinden, denn sie erwächst ja aus Problemen und Zuständen, die weiterhin allen Anlass dazu geben, keine Ruhe zu geben – dafür werden nun auch noch schon die stolzen Griechen sorgen. Es sei deswegen dringend angeraten, jetzt nicht in Resignation und „Das musste ja so kommen“-Fatalismus zu verfallen, sondern zu akzeptieren: Keine Bewegung ohne Turbulenzen. Es werden übrigens garantiert nicht die letzten gewesen sein!

Like

BBC World-Interview mit Michael Stürzenberger über PEGIDA

geschrieben von PI am in Altmedien,PEGIDA | 63 Kommentare

Gestern Mittag rief BBC London bei Michael Stürzenberger an, um ein Interview zu KÖGIDA zu führen. Er verwies auf Melanie Dittmer, die die Veranstaltung in Köln organisiert. Daraufhin sendete BBC London einen Radiobeitrag [19], in dem der in jeder Hinsicht „verdunkelnde“ Domprobst und Dittmer als Gegenpart zu Wort kamen. Am Nachmittag meldete sich dann BBC World, die die Einschätzung eines deutschen Bürgers zu PEGIDA haben wollten. Stürzenberger legte Wert auf die Feststellung, nicht in die Organisation von PEGIDA eingebunden zu sein, was in der Einleitung des Beitrags auch zitiert wurde. BBC World sendete das Interview (siehe Video oben) gestern Abend weltweit um 20:30 Uhr englischer Zeit. (Radio-Bearbeitung: theAnti2007)

Like

Liveticker von Pegida Dresden auf Epoch Times

geschrieben von PI am in PEGIDA | 51 Kommentare

imageUnter dem Motto „Gekommen um zu bleiben“ veranstaltet Pegida in Dresden heute Abend wieder eine Kundgebung mit „Großem Abendspaziergang“. Start ist auf dem Schloßplatz in Dresden um 18.30 Uhr. Da die russische Video-Agentur RuptlyTV ihre Livestream-Übertragung von der Pegida eingestellt hat und auch Mopo24.de keinen Liveticker mehr veröffentlicht, empfehlen wir unseren Lesern ausdrücklich die News-Seite EPOCH TIMES, die heute Abend von der Veranstaltung im Live-Ticker berichtet. [20]

Like

DLF-Morgenandacht: Pfarrerin warnt vor Pegida

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam ist Frieden™,PEGIDA | 180 Kommentare

obertJeden Morgen um 6.23 Uhr gibt es beim Deutschlandfunk die Sendung „Morgenandacht“, in der Kirchenvertreter „mit der Weisheit der Bibel über den gewohnten Horizont hinaus blicken“ – so heißt es zumindest in der Beschreibung zur Sendung. In Wahrheit sind die knapp fünfminütigen „Andachten“ zumeist politische Manifestationen im Gewand christlicher Nächstenliebe. So auch die Morgenandacht der evangelischen Pfarrerin i.R. Angelika Obert [21] (Foto) aus Berlin vom 19.12., die sich – umgarnt von pseudo-religiösem Gesäusel – mit der Pegida-Bewegung befasst. Tenor: Die Ängste der Menschen sind nicht begründet, denn es gibt gar keine Islamisierung in Deutschland und „viele begrüßen es, dass in unserem reichen Land jetzt mehr Flüchtlinge aufgenommen werden“. Aber hören Sie selbst! [22]

» Kontakt: mail@angelika-obert.de [23]
» Facebook-Seite [24] von DLF-Evangelisch
» Hier der komplette [25] Redetext von Angelika Obert

Like

Die Angst der FAZ vor Pegida

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 104 Kommentare

stuttmann_karikatur [26]Nach den blutigen Pariser Tagen stellt sich vielen die Frage: wie geht man um mit für manche unangenehmen Wahrheiten, wie begegnet unsere Freiheit dem eingeschränkten Weltbild der Koranhörigen? Derzeit sind auch all jene „Charlie“, die das bisher niemals waren. Die sonst so politisch korrekte Presse bringt Charlie Hebdo-Karikaturen, wobei sich aber kaum einer an Mohammed herantraut. Gleichzeitig werden jene, die den Islam schon davor kritisierten und anprangerten noch schärfer aufs Korn genommen und wie die sprichwörtliche Sau auf eben so einem Niveau durchs Mediendorf gejagt. Aktuell besetzt die FAZ den ersten Platz des Einpeitschers.

(Von L.S.Gabriel)

In der Onlineausgabe vom 9.1.2015 [27], dem Tag des zweiten blutigen Anschlags in Paris, prangt unter dem Titel: „Aufruf der Zeitungsverleger – Wehren wir uns“ eine Karikatur von Klaus Stuttmann, in der die skrupellosen Mörder von Paris den friedlichen Pegida-Spaziergängern gleichgestellt werden.

Was darf Satire? Der Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky war der Meinung, Satire dürfe alles. Tucholsky gab wohl nicht immer nur Kluges von sich – was die Satire betrifft, hatte er aber bestimmt recht. Denn würden wir diese Zeichnung verbieten wollen, weil sie uns beleidigt, wo wäre der Unterschied zu den Moslems, die sich durch Charlie Hebdos Karikaturen beleidigt fühlten? Aber Kritik muss eben, genauso wie die Zeichnung selber, Platz haben in einer freien Gesellschaft.

Im Normalfall handelt es sich bei Karikaturisten um scharfe Beobachter, die hervorstechende Eigenschaften überzeichnen, um sie zu persiflieren, zynisch oder sarkastisch abzuurteilen. Die meisten zeichnet nicht nur ihr Blick für das Wesentliche, sondern auch ein scharfer Verstand aus. Im Fall dieses Werkes dürfte wohl beides eher weniger ausgeprägt gewesen sein. Denn der hier dargestellte Vergleich hinkt nicht nur gewaltig, er bekommt kein Bein auf den Boden und zielt nur darauf ab, eben der von Pegida zu recht angeprangerten „Lügenpresse“ nach dem Wort zu zeichnen. „Die reden nur! Wir tun was!!“, vergleichen sich da die Mörder mit den „Lügenpresse“ skandierenden Pegida-Anhängern. Nun möchten wir nicht so tief sinken wie Klaus Stuttmann und ihn in seinem Verkennen und Verdrehen der Tatsachen mit den ebenso dummen moslemischen Attentätern gleichstellen. Aber eine gewisse geistige Nähe, zumindest zu den gezeichneten Figuren mit ihrem Schöpfer, ist nicht zu bestreiten, da diese ja, wie offenbar auch Stuttmann, keine Ahnung von den Forderungen und der Intention Pegidas haben.

Stellt sich nun noch die Frage, was war zuerst? Der gezeichnete Satireunfall Klaus Stuttmanns oder die weinerliche Kriminalisierung eines zutiefst basisdemokratischen Mittels, der öffentlichen Demonstration gegen eine fehlgeleitete Politik durch Helmut Heinen.

Zum Unterschied von Satire darf seriöser Journalismus, den die FAZ vorgibt zu produzieren, nämlich nicht alles. Dazu gehört auf jeden Fall dumpfe, nicht fundierte Hetze gegen besorgte Bürger, die vieles, das im Argen liegt, nicht mehr still erdulden wollen und Gehör fordern. Auch der Artikel stellt Pegida de facto auf eine Stufe mit den moslemischen Schlächtern der Mitglieder der Charlie Hebdo-Reaktion. Das ist nicht nur eine bösartige Diffamierung, sondern auch bewusstes Aufhetzen der Leser gegen friedlich demonstrierende Bürger.

Dabei ist es augenscheinlich, dass Heinen der Angstschweiß auf die Tastatur getropft sein muss bei der Vorstellung, dass große Teile der Bevölkerung ihm und seinen gleichgeschalteten Kollegen schlichtweg nicht mehr glauben und somit die Meinungsgefolgschaft verwehren. Denn vielmehr als gegen den islamischen Terror wider die Meinungsfreiheit und alle Nichtmoslems, „wehrt“ er sich gegen Pegida:

„Lügenpresse“ – das ist ein Kampfbegriff aus Deutschlands dunkelster Vergangenheit. Perfide Propaganda der Pegida-Anführer, Ignoranz und unklare Ängste drohen hier eine üble Allianz einzugehen. Sie versprechen einfache Antworten auf komplexe Fragen. In unserer globalisierten Welt gibt es diese einfachen Antworten nicht.

Wehren wir uns. Beharren wir, Zeitungen und Leser gemeinsam, auch weiterhin selbstbewusst auf der Pluralität der Meinungen und der Freiheit, sie zu äußern.

Heinen hat, wie auch Stuttmann, nicht begriffen, dass es genau das ist, was Pegida unter anderem fordert: Meinungsfreiheit, die Freiheit sagen zu dürfen, was man sieht, was man davon hält, dass man etwas als schädlich für die Gesellschaft erkannt hat, und dass die angebliche „freie Presse“ auch wahrheitsgetreu, ohne politische Einflussnahme über die herrschenden Zustände berichtet. Was das Lügen betrifft, wurde gerade die FAZ schon mehrmals dabei erwischt, gerade wenn es um Pegida geht [28], aber auch zu anderen Gelegenheiten [29].

Der Anschlag auf Charlie Hebdo war eine weitere Selbstentblößung des Charakters und der Intention des Islams. Niemand will den Krieg, den diese Hassideologie in unsere Länder getragen hat. Niemand will hier Zustände, wie sie in arabisch moslemischen Ländern herrschen. Sein Leben, seine Freiheit und Kultur zu verteidigen, ist nicht faschistisch, der Angriff auf dieselben aber ist es. Und gegen jene zu agitieren, die das aufzeigen und die herrschende Dhimmitude-Politik gegenüber einer mörderischen Ideologie nicht hinnehmen wollen, ist nicht nur kurzsichtig, selbstschädigend und skandalös, sondern ein Verrat an all dem, was hier seitens der sich „wehrenden Verleger“ angeblich verteidigt werden soll.

Und was Pegida betrifft gibt es auch ein passendes Tucholsky-Zitat:

Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.

» redaktion@faz.de [30]

Like

Umfrage: Jeder Dritte teilt Pegida-Ansichten

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA | 91 Kommentare

klar_wendeEin Drittel der Deutschen teilt nach einer Umfrage die Ansicht einer wachsenden Islamisierung. Und zwei von drei Bundesbürgern fühlen ihre Sorgen von der Regierung nicht ernst genommen. Für zwei von drei Bundesbürgern (65 Prozent) geht die große Koalition in Berlin nicht ausreichend auf Sorgen zu Flüchtlingspolitik und Zuwanderung ein. Das ergab eine Umfrage von TNS Forschung für den „Spiegel“, wie das Nachrichtenmagazin am Samstag vorab berichtete. Nur 28 Prozent sehen demnach kein solches Defizit. Jeder dritte Befragte teilt den Angaben zufolge die Ansicht des Bündnisses Pegida, es gebe eine zunehmende „Islamisierung“ in Deutschland. (Quelle: Focus [31])

Like

Videos & Bericht von PEGIDA aus Dresden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Patriotismus,PEGIDA,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

[32]Das Orga-Team von PEGIDA NRW war am Montag zum zwölften Abendspaziergang in Dresden eingeladen. Und wenn man aus NRW kommt und erlebt, was für eine schiere Menge an Patrioten in Dresden auf die Straße gehen, kommt man nicht umhin, zu denken: Diesen Tag werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Und genau so ist es! Bei uns allen steckte die Begeisterung noch lange nach der Veranstaltung in den Knochen und die Euphorie dieses Dresdner Wunders hallt auch noch am Tag darauf bei uns nach.

(Von Sebastian Nobile)

Wir standen bereits gegen 17 Uhr am Ort des Geschehens im Skaterpark und erlebten dann etwa ab 18 Uhr, wie der Platz sich mit der unfassbaren Menge an Menschen füllte, den die sympathische Dresdner Truppe da durch ihr allwöchentliches Engagement auf die Straße bringt. Die Menschen strahlten deutlich sichtbar Hoffnung aus auf eine veränderte Politik in der Zukunft, denn sie haben wegen dieser stetig wachsenden Demonstration Hoffnung geschöpft und verstanden, dass sie ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen müssen, wenn die Blockparteien und eine eingefilzte Politkaste es nicht tun will und sie für die Wahrnehmung natürlichster Eigeninteressen dazu noch von einem Großteil der Medien und führender Politiker beschimpft und belogen werden.

Nach Eröffnungsreden von Lutz Bachmann und der Pressesprecherin Kathrin Oertel setzte sich der Zug in Bewegung und bot ein beeindruckendes Bild, wenn man versuchte, sich einen Überblick über Anfang und Ende dieses Zuges zu verschaffen, denn: Es war nicht möglich. Linksextreme und verblendete Besser- und Gutmenschen grölten und geiferten am Straßenrand und versuchten auch, den Spaziergang zu blockieren. Es gelang ihnen nicht. Auch bei der Abschlusskundgebung gab es einen Durchbruchsversuch der linkskriminellen Antifa, der aber ebenfalls von der Polizei schnell und effektiv beendet wurde.

Die Gegendemonstranten boten insgesamt ein kümmerliches Bild und die in den Leitmedien behaupteten 19.000 Gegendemonstranten waren nicht annähernd da! Wenn es ein paar tausend waren, ist das schon eine wohlwollende Schätzung. Indes ging man bei uns von Zahlen zwischen 30.000 und 40.000 Teilnehmern aus, die sich wiederum vorbildlich friedlich und zurückhaltend benommen haben. Im Gegensatz zum linken Mob, der durchmischt war mit politisch ungebildeten Jugendlichen, Gewerkschafts-Dauerdemonstranten und sogar kleine Kinder wurden instrumentalisiert, um die vermeintlichen Nazis zu hassen. Dieser Mob versuchte auch, immer wieder zu provozieren [33], wie man es in diesem Land gewohnt ist, was ihm aber auch dieses Mal nicht gelang.

Ich wurde von einigen Studentinnen der TU Chemnitz (auch die Uni Göttingen war vor Ort mit Fragebögen) am Rande des Spaziergangs gefragt, ob ich ihnen anonym einige Fragen beantworten könnte auf ihrem Fragebogen. Anhand der Fragestellungen sieht man wieder einmal deutlich, welcher Geist heute offenbar an deutschen Universitäten herrscht. Neben den Fragen nach dem Führer war für mich die Suggestivfrage nach den Ausländern, die die deutsche Kultur bedrohen sollen, eine der schlimmsten. Beantwortet habe ich sie alle und vorgekommen bin ich mir dabei ein bisschen wie ein Hamster in einem Tierversuchslabor, den man mit Stromstößen dazu bringen will, endlich irgendwas über einen Führer zu quieken, damit das gewünschte Versuchsergebnis präsentiert werden kann.

Besonders beeindruckend die immer wiederkehrenden Rufe „Wir sind das Volk“ und „Wir kommen wieder!“. Zur Abschlusskundgebung kamen jene, die am Ende des Zuges liefen, fast schon zu spät, weil der Zug so lang war. Kurz und bündig: Dresden zeigt, wie´s geht!

Videos von der Veranstaltung:

Eröffnung Lutz Bachmann:

Kathrin Oertel bei der Auftaktkundgebung:

Abschlusskundgebung – Reden Bachmann und Teil 1 der Rede von Frank Ingo Friedemann:

Teil 2 der Rede von Frank Ingo Friedemann und Abschluss:

Großer Teil des Spaziergangs (mit Kommentar) – Leider keine überragende Qualität:

Like