- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Basel: Muslime „beten“ in katholischer Kirche

St. Joseph Basel [1]Es war wohl nur eine Frage der Zeit, wann auch ein katholischer Pfarrer wie Ruedi Beck (Foto l., r.: Serhad Karatekin von der Basler Muslim-Kommission) vor dem Islam einknickt und sein Gotteshaus für deren Götzendienst zur Verfügung stellt. Da kam der geplante Auszug der Muslime aus der Mescid-Moschee vom Kasernen-Areal in Basel gerade recht.

Die Basler Zeitung [2] berichtet:

Die Tore der Kirche St. Joseph, das bestätigt der katholische Pfarrer Ruedi Beck, stehen den Muslimen immer offen. Da die Anzahl praktizierender Muslime in Basel auf 3500 geschätzt wird, die zwölf Moscheen im Kanton aber nur Platz für 2500 Gläubige bieten, kann der Platz bei besonderen Anlässen knapp werden. Dann springt unter anderem auch die Kirche St. Joseph ein. «Wenn die Räumlichkeiten in der Kaserne zu eng werden, helfen wir gerne aus», erklärt der Pfarrer.

Die verhängten Heiligen

Eine langfristige Lösung ist die katholische Kirche St. Joseph für die Muslime aber nicht: «Aus islamischer Sicht würde nichts dagegen sprechen, aus praktischer Sicht wird eine Doppelnutzung allerdings schwierig, da wir Muslime die Gebetsräumlichkeiten von früh morgens bis spät abends nutzen», sagt Serhad Karatekin von der Basler Muslim-Kommission. Bei den fünf Gebetszeiten pro Tag bliebe dabei kein Platz mehr für den christlichen Sonntagsgottesdienst.

Natürlich, wo Muslime sind, müssen Christen sich immer hinten anstellen, selbst dann, wenn sie sich im eigenen Haus befinden. Wo Muslime beten, ist NIE mehr Platz für einen christlichen Gottesdienst.

Pfarrer Beck sieht weitere Probleme: «Nach islamischem Glauben dürfen im Gebetsraum keine Bilder von Heiligen angebracht sein», weiss der Pfarrer, «in einer Kirche gibt es diese aber. Man kann sie für einzelne Anlässe zudecken, aber dies jeden Tag zu tun, wäre für die muslimische Gemeinde zu umständlich.»

Auch der Boden ist für die auf Knien betenden Muslime nicht allzu bequem, obwohl, «einen Teppich auszurollen, ist wohl das kleinste Problem», sagt Beck. Dennoch wünscht er sich für die Mitglieder der islamischen Gemeinde einen Ort, an dem sie ihrem Glauben jederzeit und ohne Einschränkungen nachgehen können. Viele gläubige Christen im Kleinbasel nahmen grosse Opfer auf sich, um vor der Unterdrückung in ihrem Land in die Schweiz zu fliehen. Dass diese Unterdrückung christlicher Minderheiten oft von muslimischen Mehrheiten ausging, könnte die Doppelnutzung der Kirche erschweren. Klar könnten einzelne Befindlichkeiten gestört werden, sagt Pfarrer Beck, grundsätzlich werde in seiner Gemeinde aber Toleranz geübt.

Ja sicher, Toleranz gegenüber Mördern, die nicht bereuen und stattdessen die Christen im Namen genau des Götzen hinmetzeln, den sie in der Kirche anbeten wollen – wie ekelhaft! Wo bleibt aber die Toleranz der Muslime gegenüber Christen, wo bleibt die Solidarität des Pfarrers mit den weltweit verfolgten Christen?

Synodenpräsident Walter Ziegler ist überrascht von dieser Doppelnutzung, denn «diese Frage gehört nach meiner Einschätzung auch vor die Synode». Eine Anfrage sei bei ihm aber nie eingegangen. (…)

Wenn das Schule macht, werden demnächst alle christlichen Kirchen, die in Ermangelung der Gläubigen leer stehen, den Muslimen übereignet. Dann haben sich auch Moscheeneubauten erübrigt, und aller Ärger ist vom Tisch – armes Europa!

Kontakt:

Pfarramt St. Clara [3]
Pfarrer Ruedi Beck
Lindenberg 8
CH-4058 Basel
Tel. 0041-61-6859453
E-Mail: beck.ruedi@rkk-bs.ch [4]

Like

Unna: Dreiste Lügen islamophiler Schüler kosten Steuerzahler über 100.000 Euro

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Schule | 93 Kommentare

schueler [5]Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat in dieser Woche ein Urteil zugunsten des Rechts auf Islamkritik gesprochen. Damit wurde ein Versuch von Schülern des Weiterbildungskollegs Unna vereitelt, durch eine ganze Reihe falscher Anschuldigen einen Lehrer loszuwerden, der sich nicht wie seine Kollegen politisch korrekt anpassen wollte. Frederic Schröder, Sebastian Jokiel und Lindsay Griffith (Foto von links) sowie weitere Schüler haben dem deutschen Steuerzahler damit Kosten in immenser Höhe beschert.

Sieger vor Gericht ist der linksgrüne, aber islamkritische Lehrer Daniel Krause. Schon im Jahr 2013 hatte er erfolgreich gegen eine Suspendierung aufgrund von Islamkritik geklagt (PI berichtete mehrfach [6]), nun bekam er in einem ähnlichen Fall erneut Recht. Anfang dieses Jahres war er durch die Bezirksregierung Arnsberg zwangsbeurlaubt worden. Anlass waren zwei Vorwürfe: Zum einen soll Krause, der auch mehrfacher Buchautor ist, in einem WDR-Interview den Holocaust verharmlost haben. Zum anderen hatten seine Schüler am Weiterbildungskolleg Unna behauptet, Krause hätte im Unterricht mehrfach „den Islam beleidigt“.

Die Staatsanwaltschaft hatte sich schnell auf die Seite des Lehrers gestellt und klargestellt, dass die von der Bezirksregierung erstattete Strafanzeige wegen „Volksverhetzung“ vollkommener Unsinn sei.

Im Einstellungsbescheid [7] heißt es:

Eine Straftat liegt nicht vor. Eine strafbewehrte Äußerung ist durch den Beschuldigten nicht getätigt worden. Eine Volksverhetzung im Sinne des §130 StGB liegt damit nicht vor. Voraussetzung nach §130 Abs. 3 StBG ist das Billigen, Leugnen und Verharmlosen der in der NS-Zeit begangenen Handlungen im Sinne des §6 VStGB. Der Beschuldigte gibt ihm Rahmen der Telefondiskussion an, ihn persönlich interessiere Auschiwtz nicht mehr und ihm selber gehe die Massentierhaltung sowie der Tod von 6 Millionen Tieren emotional viel näher als Auschiwttz. Hierbei handelt es sich um die persönliche Meinung des Beschuldigten, die Äußerungen sind von seiner Meinungsfreiheit gedeckt. Ein Verharmlosen im Sinne des §130 StGB ist darin nicht zu sehen. Erforderlich für das Tatbestandsmerkmal des Verharmlosen ist ein ausdrückliches quantitatives oder qualifiziertes Bagatellisierung von Art, Ausmaß, Folgen und Wertwidrigkeit einzelner oder der Gesamtheit nationalsozialistischer Gewaltmaßnahmen. Das Merkmal ist erfüllt, wenn der Äußernde solche Maßnahmen herunterspoelt, beschönigt oder in ihem wahren Gewicht verschleiert, vgl. Fischer §130 Rn. 31 . Diese Voraussetzungen liegen indes jedoch nicht vor. Das Verfahren ist daher einzustellen.

Dieses Urteil ist insbesondere auch peinlich für den Bruno-Gmünder-Verlag in Berlin. Dieser hatte anlässlich von Krauses Interview den Chefredakteur der Zeitschrift „Männer [8]„, David Berger, fristlos entlassen. Grund hierfür war, dass Berger sich schützend vor Daniel Krause gestellt hatte und ihn auch als Gastautor für das Magazin engagiert hatte. Berger und Krause sind beide bekennend homosexuell und hatten in besagter Zeitschrift immer wieder Beiträge gegen Homophobie im Islam veröffentlicht. Über die fristlose Entlassung der beiden einzigen islamkritischen Redaktionsmitglieder wurde bundesweit in der Presse berichtet. Mit Hinblick auf das nun erfolgte Gerichtsurteil dürfte dieser Entlassungsvorgang ein harscher Verstoß gegen Prinzipien der Meinungsfreiheit gewesen sein. Die Homo-Lobby scheint in ihrem Vernichtungswahn nicht mal vor Abweichlern in den eigenen Reihen haltzumachen.

Zurück zum Weiterbildungskolleg Unna: Dort hatte sich neben den oben genannten besonders ein Schüler mit falschen Anschuldigungen vor die Kameras gedrängt: Abdullah Dief, ein radikal-islamischer Schüler, der auch gegenüber der Schulleitung wiederholt als „Querulant“ aufgetreten war und sich über Nichtigkeiten beschwert hatte: Mal störte sich der bekennende Hamas-Sympathisant an der Israel-Flagge auf Krauses T-Shirts, mal über angeblich „rassistische“ Reden des Lehrers, die man bei Youtube unter der Eingabe „Lehrer Dr. Daniel Krause“ finden könne.

Unter anderem sagte Abdullah Dief im WDR, Daniel Krause würde im Unterricht ständig „Sprüche gegen den Islam drücken“ und außerdem „islamfeindliche Texte“ von Geert Wilders verteilen.

Vor Gericht kam raus: Daniel Krause hatte diese Texte zwecks Analyse rhetorischer Stilmittel im Deutschunterricht behandeln lassen. Das ist sogar mit Texten von Hitler und Goebbels an sämtlichen deutschen Schulen vollkommen üblich und legitim.

Zum Hintergrund: Die Schulform „Weiterbildungskolleg“ als sogenannter „Zweiter Bildungsweg“ wird heutzutage von einer überwiegend schwierigen und intellektuell schwachen Klientel besucht. Den meisten Schülern am WBK Unna kommt es statt auf Lernerfolge eher darauf an, durch ihren Schulbesuch ihren Anspruch auf üppige Bafög-Zahlungen auszunutzen. Viele der zahlreichen, insbesondere muslimischen Schüler sind allerdings neu in Deutschland und daher nicht Bafög-berechtigt. Sie kriegen monatlich ordentlich „Hartz IV“ geschenkt und können sich durch ihren Schulbesuch den sogenannten „1-Euro-Jobs“ entziehen, zu denen unter 25-Jährige sonst durchaus herangezogen werden. Schüler mit Drogenkarrieren oder auch Knasterfahrungen sind an dieser Schule in fast jeder Klasse zu finden. Psychiatrien und Drogenentzugsanstalten sind für viele zum „Zweiten Zuhause“ geworden – daher rühren auch immens hohe Fehlzeiten im Unterricht.

In diesem bildungsfernen Milieu ist eine Unterscheidung zwischen den Begriffen „Religion“ und „Rasse“ wohl jenseits aller realistischer Erwartungen. Klar, dass freiheitsliebende Reden von Geert Wilders als „rassistisch“ eingestuft werden. Mit Hinblick auf ihre typischen „Loser“-Lebensläufe dürften sich diese Schüler in Angesicht der WDR- und „Bild“-Kameras wohl einmal im Leben als bedeutungsvoll vorgekommen sein.

Wie auch oftmals im Unterricht war Daniel Krause auch zum Gerichtsprozess im T-Shirt mit Israel-Flagge erschienen. In Israel hatte der Lehrer auch den Großteil seiner Suspendierungszeit verbracht. Während der Gesamtzeit seiner beiden Suspendierungen hat Krause inzwischen mehr als 100.000 Euro an Gehalt weiterbezahlt bekommen. So viel kosten also verleumderische Lügen von Schülern und die Tatsache, dass sich politisch korrekte Schuldezernenten als „willige Vollstrecker“ dieser Klientel prostituieren. Und natürlich müssen neben den Gehalts- auch die Prozesskosten wieder vom Land NRW getragen werden.

Und es kommt noch heftiger: Im Spätsommer letzen Jahres hatte Daniel Krause ein NPD-Plakat in der Öffentlichkeit verbrannt. Infolge der PI-Berichte [10] gab es daraufhin mehrere Dienstaufsichtsbeschwerden gegen den Lehrer. Wie aus internen Unterlagen hervorgeht, musste Daniel Krause sich zu keinem Zeitpunkt hierfür verantworten.

Für kritische Nachfragen zuständig ist:

glasmeyerKommissarische Schulleiterin am
Weiterbildungskolleg Unna
Morgenstraße 47
59423 Unna
Cornelia Glasmeyer (Foto l.)
Tel: 02373 64393
E-Mail: wbk-unna@web.de [11]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like

De Maiziere: Slowakei soll Moscheen bauen

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 170 Kommentare

de_maiziereBundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU, Foto) macht sich bekanntlich viele Gedanken über seine (nicht unsere) koranverstörten „Söhne und Töchter [12]“ und das offensichtlich über die Grenzen Deutschlands hinaus. Wie bekannt wurde, möchte die Slowakei keine moslemischen „Flüchtlinge [13]“ aufnehmen. Ivan Netik, der Sprecher des slowakischen Innenministeriums sagte, in den kommenden zwei Jahren würde man keine Moslems aufnehmen und begründete dies u. a. mit fehlenden Moscheen in der überwiegend katholischen Slowakei. Nun antwortete De Maizier in einem Fernsehinterview mit dem Sender N24 [14] auf die Frage was er dazu sage: „Dann wird es vielleicht Zeit, dass sie Moscheen bauen“, denn so gehe es nicht. Das zeigt einmal mehr, dass Politiker wie De Maiziere sich mit der Islamisierung Europas nicht nur abgefunden haben sondern sie offenbar auch ungeniert befördern wollen. (lsg)

Like

Prof. will Arabischpflicht an deutschen Schulen

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 269 Kommentare

arabischunterricht [15]Der frühere Rektor der Universität Regensburg und derzeitige Präsident einer Hamburger Privat-Uni, Prof. Thomas Strothotte (kl. Foto), fordert, an deutschen Schulen müsse künftig Arabisch als mit Deutsch gleichberechtigte und bis zum Abitur verpflichtende Unterrichtssprache eingeführt werden. Hier geht es nicht etwa um ein Schulfach, sondern darum, dass deutsche Kinder zweisprachig werden sollen. Also sozusagen eine Vorbereitung auf eine möglicherweise kommende neue Amtssprache in Deutschland.

Der im Universitätsbereich nicht unumstrittene Kanadier lebt seit 1985 in Deutschland und wechselte mehrfach eher unfreiwillig die Hochschulen. Nach etwa zwei Jahren als Rektor der Universität Rostock, wo er in der Hauptsache durch Kürzungsmaßnahmen zugunsten eigener „Projekte“ auffiel, legte man ihm 2008 einen Rücktritt nahe. Auch an der Uni Regensburg waren einige sehr erleichtert, als es für ihn nach vier Jahren als Rektor keine weitere Amtszeit [16] gab. In Regenburg hatte er sich nicht nur für den Islamunterricht eingesetzt, sondern auch den Moslem Mahmoud Al-Khatib [17], ehem. persönlicher Berater des Münchner Ex-OB Christian Ude (SPD), nach seiner Absetzung als Personalchef [18] tatkräftig unterstützt.

Jetzt wird es offenbar wieder Zeit für ihn, sich in Deutschland unbeliebt zu machen. Im Zusammenhang mit der Einwanderung arabischer/moslemischer Bereicherer nach Deutschland hört man von ihm so aussagekräftige Worte wie „Transformationsprozess“. Es geht also um eine totale Umformung und Verwandlung unserer Gesellschaft. Wohl um das zu beschleunigen, sollten nicht nur arabische Kinder an deutschen Schulen Deutsch lernen, sondern es müssten alle deutschen Kinder in gleichem Maß verpflichtend Arabisch lernen [19]. Das würde ihnen, so Strothotte, den „Zugang zur arabischen Welt“ ermöglichen. Und Deutschland würde damit endlich anerkennen, „ein Einwanderungsland und eine mehrsprachige Gesellschaft zu sein“. Er schwadroniert etwas von einem „tiefgreifenden Wandlungsprozess des Nahen Ostens“, den er kommen sehe, und auf den unsere Kinder vorbereitet sein müssten.

Meinen wird er wohl eher, dass die kommenden Generationen in Deutschland sich schon einmal auf die neuen Herren im Land einzustellen hätten. Vermutlich sieht er diese Entwicklung als unumstößlich oder gar „alternativlos“. Dazu kann man nur sagen: Noch sind wir da und der Widerstand wächst! (lsg)

Kontakt:

Kühne Logistics University [20]
Großer Grasbrook 17, 20457 Hamburg
Präsident: Prof. Thomas Strothotte
Tel: +49 40 328707-110
E-Mail: president@the-klu.org [21]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like

Bald offizielles Fastenbrechen in München?

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 91 Kommentare

münchen rathaus [22]Die Islamisierung Deutschlands schreitet ungebremst voran. Als besonders hilfreich dafür erweist sich oftmals die SPD. Zurzeit gerade wieder in München. Integration solle keine Einbahnstraße sein, deshalb möchte die Münchner SPD nun „ein klares Zeichen gegen die Ausgrenzung religiöser Gruppierungen“ setzen und fordert, die Stadt solle künftig zum offiziellen Fastenbrechen einladen.

(Von L.S.Gabriel)

Aber nicht nur die SPD findet nichts dabei, wenn die Stadt auf Kosten von Steuergeldern ein religiöses Fest ausrichtet.

Der Focus [23] berichtet:

Bei dem städtischen Empfang im Laufe des Fastenmonats soll es nach den Vorstellungen der SPD ein Gebet, einige Ansprachen sowie ein gemeinsames Essen geben. Schätzungen nach lebten in München etwa 124.000 Muslime. Das entspreche etwa 8,3 Prozent der Stadtbevölkerung. „Wenn die Stadt selbst zum gemeinsamen Fastenbrechen einlädt, ist das ein starkes Signal: Es zeigt, dass die Musliminnen und Muslime in der Mitte der Münchner Stadtgesellschaft angekommen sind“, sagte Cumali Naz, Sprecher für Migration in der SPD-Fraktion.

Die CSU signalisierte bereits Offenheit für den Vorschlag. „Sie werden bei uns niemanden finden, der damit grundsätzlich ein Problem hätte“, sagte ein Sprecher.

Mit einer derartigen Veranstaltung würde München die Trennung von Kirche und Staat nicht nur in Frage stellen, sondern eindeutig aushöhlen. Und das zugunsten eines Todes- und Gewaltkultes, der nicht nur alle anderen Lebensmodelle ablehnt und bekämpft, sondern auch noch einen politischen Hoheitsanspruch stellt.

München ist nicht nur bunt, sondern nun offenbar endgültig von allen guten Geistern verlassen.

Like

London gedenkt der Islamterroropfer von 7/7

geschrieben von PI am in Großbritannien,Hassreligion,Idioten,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Video | 46 Kommentare

london [24]Heute vor zehn Jahren explodierten in London kurz vor 9 Uhr morgens Bomben in drei U-Bahn-Zügen. Um 10 Uhr detonierte eine weitere Bombe, diesmal in einem Bus. Vier Selbstmordattentäter katapultierten London innerhalb einer Stunde ins Zentrum des moslemischen Terrors. Bei den Anschlägen kamen 56 Menschen ums Leben und etwa 750 wurden verletzt. Bei den Attentätern handelte es sich um vier junge Muslime aus London (drei Pakistaner und ein Jamaikaner). Was ist seither geschehen?

(Von Alster)

Der Politiker- und Medienchor sprach sogleich von „Islamismus“, der nichts mit dem Islam zu tun hätte, als ob es „Islamismus“ ohne Koran, Moscheen und Imame geben würde. Dafür ist in den vergangenen zehn Jahren die Islamisierung aber kräftig vorangeschritten. Es gibt ausgewiesene NoGo-Areas für Nichtmuslime, den Kopf-ab-Dschihad (Lee Rigby) und jahrelangen Vergewaltigungs-Dschihad an weißen(!) britischen Mädchen (oft noch Kinder). Islamische Gangs werden in den britischen Mainstream-Medien [25] auch Asian Gangs genannt.

2015, zehn Jahre nach den islamischen Terroranschlägen in London, behauptet der konservative Premier Cameron, dass die Anschläge in Tunesien [26] und in Lyon [27] nichts mit dem Islam zu tun hätten. Der Islam würde von bösen Islamisten instrumentalisiert [28] werden.

Heute, am zehnten Jahrestag, berichtet nun „The Telegraph [29]“, dass der Imam Hani-al-Sibai hinter den Anschlägen von Tunis stecken soll. Nicht nur das, der 54-jährige, in Ägypten geborene al-Sibai soll in einem 1 Mio. Pfund teuren Haus in einer grünen Straße im angesagten West-London mit seiner Frau und fünf Kinder wohnen, und wird mit £ 50.000 pro Jahr vom Staat unterstützt. Er wird verdächtigt, „Jihadi John“ (Enthauptung Lee Rigby) radikalisiert und den Mörder von Tunesien, Seifeddine Rezgui, rekrutiert und trainiert zu haben (nicht umsonst wurden in Tunesien nun 80 Moscheen geschlossen [30]). Auf die Frage, wie er zu solch einer finanziellen Unterstützung gekommen sei, antwortete er der Zeitung Daily Mail: „Fragt Cameron, nicht mich“.

Bürger des vereinigten Königreiches gedachten mit einer Schweigeminute der Islamanschläge vom 7. Juli 2005 in London:

Das mag so üblich sein, ist aber auch Sinnbild für den Umgang mit dem islamischen Terror, seinem Hintergrund und der fatalen Entwicklung seither, nicht nur in Großbritannien.

Like

Muezzin ruft erstmals in Duisburg-Marxloh zum Gebet

geschrieben von Manfred Rouhs am in Christentum,DiaLÜG,Dschihad,Dummheit,Gutmenschen,Islam,Islam-Kollaboration,Politik,Religion | 124 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Es ist schon erstaunlich, wozu Corona alles herhalten muss. In Duisburg-Marxloh ruft nun seit dem vergangenen Freitag der Muezzin vom Minarett der Merkez-Moschee zum Gebet. Die Initiative dazu ging von den Kirchengemeinden nebenan aus, die zeitgleich ihre Glocken läuteten.

Hülya Ceylan, der Vorsitzende des Ditib-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, der die Merkez-Moschee unterhält, ist hocherfreut: „Unsere benachbarten Kirchen fragten auch, ob wir uns jeden Abend an diesem Zeichen der Solidarität beteiligen möchten. Wir haben zum Ausdruck gebracht, dass wir die muslimische Gemeinschaft durch den Gebetsruf spirituell unterstützen können.“

Das ist weder zynisch gemeint, noch Satire. Genau so [31] hat der Mann das allen Ernstes gesagt.

Was jetzt genau an der Corona-Krise besser wird, weil Glocken läuten und Muezzine rufen, haben die Beteiligten bislang nicht erläutert. Eine Auswirkung auf die Zahl der Infizierten wie auch diejenige der Toten ist bislang leider noch nicht feststellbar. Ceylan lässt uns aber wissen:

„Wir sind in einem Ausnahmezustand. Muslime können nicht in die Moschee, wir können nicht gemeinsam beten. Wir möchten hiermit der muslimischen Gesellschaft Moral, Stärke und Trost vermitteln. Viele Muslime haben sich bedankt, dass sie an solchen schweren Zeiten dieses spirituelle Gefühl erleben konnten.“

Den O-Ton dazu liefert das Video oben.

Eine Belästigung für deutsche Anwohner geht vom Muezzinruf ausdrücklich nicht aus. Denn rund um die Großmoschee der DITIB in der Marxloher Warbruckstraße leben keine Deutschen mehr.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [32], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [33], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [34] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [35].

Like

Das Stockholm-Syndrom der Kirchenfunktionäre

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Video | 101 Kommentare

Während in Deutschland nahezu alle Kirchenfunktionäre den Islam hofieren und unterstützen, sind die geistlichen Würdenträger im Osten Europas mit mehr Verstand gesegnet: So hat in Ungarn beispielsweise der Erzbischof Gyula Marfi Ende April auf einer Konferenz erklärt, dass der Islam die eindeutige Absicht hat, seine Zielvorstellungen zu exportieren und im Zuge der Massenmigration Europa zu erobern [36]. Bei uns hingegen fügen sich die rückgratlosen Kirchenvertreter willig dem Mainstream und verteidigen in einer Art Stockholm-Syndrom den Islam, der von seinen ideologischen Bestimmungen ihre eigene Unterwerfung fordert. Das Opfer solidarisiert sich mit dem Täter – eine geradezu perverse Situation. Und die aktuellen Angriffe dieser Pfaffen auf die AfD sind ebenfalls völlig irre. Ein Kommentar von Michael Stürzenberger.

Like

Die Renaissance des Nazi-Islam-Paktes

geschrieben von byzanz am in Antiamerikanismus,Islam,Islam-Kollaboration,Judenhass,National-Sozialismus | 100 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mitte März haben die beiden NPD-Politiker Udo Voigt und Karl Richter zusammen mit anderen national-sozialistisch orientierten Parteivertretern aus Europa die islamische Terror-Miliz Hisbollah im Libanon besucht. Dabei drückten sie bei einem Treffen in Beirut den radikalen Mohammedanern ihre Verbundenheit aus, deren Ziel vor allem die Auslöschung des israelischen Staates ist und die sich als bekennende Judenhasser durch ihren Hitlergruß solidarisch mit dem Holocaust-Verantwortlichen zeigen.

Die Hisbollah werde laut Facebook-Bericht von Richter „nur in Israel und bei pro-zionistischen Handlangern im Westen“ als Terror-Organisation angesehen. „Im Libanon“ hingegen könne man darüber „nur den Kopf schütteln“.

Dies dürfte höchstens bei dem Personenkreis der Fall sein, mit dem sich Richter traf. Die Christen dort und die Freunde des demokratischen Staates Israel sehen das mit absoluter Sicherheit anders.

Für Richter ist es allen Ernstes „der Betrachtung allemal wert“, inwieweit das „Erfolgsmodell der Hisbollah“ auch „rechten Parteien“ in Europa „zum Vorbild dienen“ könnte. Denn der „Erfolg“ beginne „immer an der Basis“, indem „die Herzen der Landsleute“ gewonnen werden.

Es ist eine dreiste Vereinnahmung, dass Richter von „rechten“ Parteien spricht. Rechtskonservative demokratische Parteien werden mit der radikal-islamischen Terrormiliz absolut nichts zu tun haben wollen. Es sind vielmehr national-sozialistisch orientierte, also im Prinzip linksradikale Parteien, die die Nähe zum Islam wie damals Hitler und die Nazis suchen. Auch die Jerusalem Post hat dieses Treffen von Islamfaschisten mit National-Sozialisten aufmerksam verfolgt [37].

[38]

Hier wiederholt sich der Geist des Nazi-Islam-Paktes, bei dem sich Adolf Hitler und Heinrich Himmler mit dem Großmufti von Palästina, Mohammed Amin al-Husseini, gegenseitig die Ähnlichkeiten ihrer totalitären Ideologien bestätigten. Beispielsweise den Hass auf Juden, die Bereitschaft zum kompromisslosen Kampf, die konsequente Gewaltausübung gegenüber Kontrahenten bis hin zum Töten, den Führerkult und den Anspruch auf die alleinige Herrschaft. Dies führte bekanntlich zu einer engen Zusammenarbeit, in deren Folge mehrere mohammedanische SS-Einheiten wie die „Handschar“ mit 25.000 freiwilligen Moslems gebildet wurden.

[39]

Richter berichtet auf seiner Facebookseite [40] über den Besuch bei der Hisbollah wörtlich:

Natürlich suchte auch die Delegation aus Europa das Gespräch mit Hisbollah-Vertretern – und versagte es sich nicht, den Gefallenen der Bewegung, die als Märtyrer, Blutzeugen, verehrt werden, ihre Ehrerbietung zu bezeigen. 200 von ihnen ruhen im „Garten der Märtyrer“, einem Ehrenschrein der Miliz im Beiruter Stadtteil Rubeiri. Wegen der hohen Zahl der Gefallenen gibt es inzwischen noch eine zweite Grabhalle, die nur wenige Fahrtminuten von der ersten Gedenkstätte entfernt liegt. Hier liegen über 350 Kämpfer begraben. Frauen sitzen an den Gräbern, auf den Grabplatten liegen Koran-Ausgaben, Blumen oder Erinnerungsgaben von Angehörigen. Es ist fast körperlich zu spüren: die Gefallenen sind nicht vergessen. In der Erinnerung und der Verehrung, die ihnen die Gemeinschaft über den Tod hinaus entgegenbringt, leben sie weiter.

PS: Ich wiederhole mich: Nein, ich hasse den Islam nicht. Ich hasse Medienhetzer und Kriegstreiber, Israel-Arschkriecher und transatlantische Vollhonks. Aber nicht den Islam.

[41]

Mit dieser Anbiederung an den totalitären Islam und der Kampfansage an die demokratischen Staaten Israel und USA müsste auch dem letzten patriotischen Demokraten klar werden, dass man mit solchen nationalistischen Extremisten, die die Einstellung von Richter teilen, nichts zu tun haben darf. Leider treiben sich im Umfeld der patriotischen Bürgerbewegungen nicht wenige derartige Figuren herum.

[42]

Auf Twitter gibt es ein Kurzvideo von Memri TV [43], auf dem Richter bei diesem faschistischen Treffen in Beirut zu sehen ist:

Ebenso Udo Voigt (Bild unten, rot), zusammen mit anderen National-Sozialisten aus Belgien, Kroatien, Italien und Großbritannien, die sich schlüssigerweise Europäische Allianz für „Frieden“ und Freiheit nennen. Da sind sie mit dem Chef für auswärtige Angelegenheiten der Hisbollah, Ammar Al-Moussawi, einem Vertreter der „Religion des Friedens“ (Bild unten links) in passender Gesellschaft:

Die intensiv vom Iran unterstützte Hisbollah, die in Großbritannien verboten ist, wurde vom Tagesspiegel 2016 [44] als „gefährlichste Terror-Organisation der Welt“ bezeichnet:

[45]

Karl Richter hat in den vergangenen Jahren seine pseudo-demokratische Maske immer deutlicher fallen lassen. Bei den Dreharbeiten zum Dokumentations-Spielfilm „Er ist wieder da“ hatte er 2015 dem Hitler-Darsteller gesagt – als er die Kamera abgeschaltet wähnte – dass er ihm wahrscheinlich nachfolgen würde, wenn er „der echte“ wäre. Damit bekennt er sich zum Anstifter des industriellen Vergasens von 5,6 – 6,3 Millionen Juden [46], dem Anzettler eines Weltkrieges mit über 50 Millionen Toten und einem abartigen Rassisten, der unter anderem Juden und Slawen als minderwertig einstufte.

Mit dieser Geisteshaltung ist es auch nur konsequent, dass Richter den Islamfaschisten Erdogan, der seinerseits „Hitler-Deutschland“ mit seiner zentralstaatlichen präsidialen Organisation als vorbildlich ansieht [47], nach dessen knallharten Säuberungen lobte. Denn „ein Staatschef“, der „kompromisslos nationale Interessen durchsetzt“, sei „grundsätzlich erst einmal etwas Gutes“. Solche Überzeugungen führen direkt in einen totalitären diktatorischen Unrechtsstaat.

Dieser Anti-Demokrat erklärte die AfD via Facebook am 27.4. 2018 als „erledigt“ [48] und bezeichnete sie als „eine transatlantische, pro-israelische Mogelpackung, ein Auffangbecken der Globalisierer“. Richter kündigte an, künftig ein „Gegner“ der AfD zu sein.

[49]
Den Widerstandskämpfer Graf Stauffenberg sieht der Hitlerfan Richter konsequenterweise als „Verräter“ und verwehrt sich dagegen, dass die AfD ihn „als Vorbild zumutet“:

[50]

Bei bekennenden National-Sozialisten tickt ein festgezurrtes ideologisches Weltbild im Kopf, das von den unverrückbaren Säulen Anti-Israel und Anti-USA dominiert wird. Am 20. April, dem Geburtstag des „Führers“, demonstrierten in Wuppertal [51] Neonazis von der Partei „Die Rechte“. Sie werben für Ursula Haverbeck, die den Holocaust leugnet und Adolf Hitler als ein „Geschenk Gottes“ ansieht. Für diese ideologisch gefährlichen Wirrköpfe ist tatsächlich Israel die große Gefahr und „unser Unglück“:

[52]

Als zu bevorzugende Staatsform sehen diese wirklichen Neonazis eine totalitär zu führende Volksgemeinschaft an, keinesfalls eine Demokratie. Den Gegner gilt es in dieser Ideologie auch körperlich auszuschalten, so wie es beispielsweise Erdogan aus ihrer totalitären Sichtweise heraus vorbildlich in der Türkei durchführt.

In solch bizarren Gedankengebäuden können auch anti-amerikanische Verschwörungstheorien wie zu 9/11 hervorragend gedeihen. Als ich am 30. März bei einer patriotischen Demonstration in Apolda bei Jena war, wurde ich in ein Gespräch mit einem Anwesenden verwickelt, der ganz offensichtlich solchem Gedankengut anhängt, wobei er damit dort glücklicherweise ein wirklicher Einzelfall war. Der „Thor Steinar“-Shirtträger schaltete sich in eine Unterhaltung über den Islam ein und versuchte ihn faktenwidrig zu verharmlosen. Der „wahre“ Islam sei der „moderate“ Islam, nur „der Westen“ würde ihn „radikalisieren“, die „Amerikanisierung“ sei die gefährlichste Ideologie und die israelische Regierung „das Böse“:

Es ist für patriotische und rechtskonservative Bürgerbewegungen unerlässlich, solche Personen aus dem Dunstkreis von NPD, Die Rechte oder dem III. Weg konsequent fernzuhalten. Sie versuchen immer wieder an die überall entstehenden Bürgerinitiativen anzudocken, da sie sich davon den Anschluss an bürgerliche Schichten in der Mitte der Gesellschaft versprechen. Bisweilen gelingt dies, entweder weil die Verantwortlichen dort politisch unerfahren sind oder manchmal auch tatsächlich Sympathien für diese extremistische Ausrichtung haben. Auf diese Weise sind schon einige Organisationen wie Thügida oder die Meyer-Truppe in München, die den Namen Pegida missbraucht, tief in die braune Tonne abgerutscht.

[53]

Wer wie Heinz Meyer (Foto oben) den bekennenden Hitlerfan Richter als Redner und sogar Versammlungsleiter einsetzt und dazu auch noch mit der national-sozialistischen Truppe III. Weg kooperiert, hat sich aus dem Kreis patriotischer Demokraten definitiv verabschiedet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [54] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [55]

Like

Nicolaus Fest zur Islamisierung an deutschen Schulen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Video | 83 Kommentare

Eine unumstößliche Gewißheit in diesem Land lautet: Eine Islamisierung findet nicht statt! Und wer davor warnt, ist „Rassist“, „Nazi“, „islamophob“ oder trägt – laut der Kanzlerin – „Hass im Herzen“. Gut, in Hamburg, Bremen, Lübeck oder Berlin spielt in den Schulen der Reformationstag so wenig eine Rolle wie Martin Luther. Auch andere Religionen bleiben außen vor. Nur dem Koran werden Schulaufgaben, Referate und viele, viele Wochenstunden gewidmet. (Weiter im Video von Nicolaus Fest)

Like

Zeit: Nur 100 Moscheen in Berlin, zuwenig Minarette und Kuppeln

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Video | 66 Kommentare

berlin [56]„Nur die dümmsten Kälber hofieren ihre Metzger selber“ – so könnte man den Inhalt des Zeit-Artikels „Berlin, Stadt der unsichtbaren Moscheen“ beschreiben. Die Autoren Charlotte Gerling [57] und Ralf Pauli [58] (beide mit Ausbildung an der evangelischen Journalistenschule) beklagen, dass die meisten der über hundert Moscheen in Berlin „in Hinterhöfen versteckt“ seien und „nur vier“ Minarett und Kuppel hätten. In 77 der 96 Berliner Ortsteile gebe es gar keinen islamischen Gebetsraum, im Osten der Stadt seien es bisher „nur zwei“. Die beiden schreibenden Islam-Appeaser bedauern auch sehr, dass in Deutschland „gerade mal 70 von 2.500 Moscheen“ durch Bajonett Minarett und Helm Kuppel erkennbar seien. Ist es die Lust am eigenen Untergang, die die zwei antreibt?

(Von Michael Stürzenberger)

Auszüge aus dieser gestern – ausgerechnet zu Ostern – bei Zeit online veröffentlichten Hofierung einer in weiten Teilen totalitären und faschistischen Ideologie, die sich nur das Mäntelchen einer „Religion“ umgehängt hat und im Grunde genommen eine Kriegserklärung an das Christentum ist:

In 77 der 96 Berliner Ortsteile gibt es gar keinen islamischen Gebetsraum. Im ehemaligen Ostteil der Stadt sind es auch 24 Jahre nach der Wende nur zwei Gebetsräume, den einer kleinen türkischen Gemeinde in Mitte, sowie die umstrittene Khadija-Mosche in Pankow-Heinersdorf, die 2008 eingeweiht wurde. (..)

Der Großteil der Moscheen sind sogenannte Hinterhof-Moscheen, sie sind in umfunktionierten Räumen untergebracht. Von den über hundert Moscheen in Berlin sind nur vier als solche an Minarettturm und Kuppel erkennbar: Die Wilmersdorfer Moschee, die Sehitlik-Moschee in Neukölln, das Maschari-Center am Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg sowie die bereits erwähnte Khadija-Moschee in Pankow-Heinersdorf. Deutschlandweit haben gerade mal 70 von 2.500 Moscheen Kuppel und Minarett. Bis auf die historische Wilmersdorfer Moschee aus dem Jahre 1924 sind alle repräsentativen Moscheebauten in Berlin erst zwischen 2005 und 2010 entstanden. Der Trend ist klar: Die Berliner Moscheen werden sichtbarer für die Gesellschaft. In den letzten zehn Jahren sind 26 Gebetsräume in repräsentativere Bauten umgezogen.

Den beiden linksverdrehten Journalisten scheint es sehr zu gefallen, dass die Islamisierung in den letzten Jahren rasant zugenommen hat. Der legitime Bürgerprotest gegen eine in weiten Teilen verfassungsfeindliche Ideologie wird als dumpfe Ausländerfeindlichkeit von „Rechten“ hingestellt:

Doch oft schürt der Bau repräsentativer Moscheen noch Überfremdungsängste und führt zu Konflikten mit Anwohnern oder lokalen Behörden. In Pankow-Heinersdorf zu Beispiel gab es lange Kämpfe, NPD-Aufmärsche, Vorurteile und Ressentiments, die der Imam der Moschee nur mit viel Keksen, Tee und einem Kinderspielplatz für die Heinersdorfer aus der Welt räumen konnte.

Diese Schreiberlinge stellen ihren Lesern [59] den Islam als eine friedliche Religion und Moslems als gut integrierte Zuwanderer dar. Sie gaukeln ein Fantasiebild vor und blenden sämtliche Fakten aus. Hauptsache, der Imam verteilt Kekse und Tee. Man muss es den Menschen gerade auch an Ostern die ungeschminkten Tatsachen klar vermitteln:

Christen werden im Koran verflucht, sie gelten als „Ungläubige“ und sind „schlimmer als das Vieh“, wenn sie den islamischen Gott Allah nicht als den einzig Wahren anerkennen. Sie sollen unterworfen, bekämpft und bei Gegenwehr getötet werden.

Und so etwas Brandgefährliches wird von vielen deutschen Journalisten, zu 70% linksrotgrün-orientiert, auch noch hofiert. Sie alle machen sich des Volksverrates schuldig, denn der Islam ist nicht nur der komplette Gegenentwurf zum Christentum, sondern auch eine Kampfansage an alle Nicht-Moslems:

(Kamera: Libero)

Nachtrag zu Zeit-Redakteur Ralf Pauli: Er arbeitet offensichtlich am Wochenende für die taz. Zu Recherchen über das Mullah-Regime war er auch schon monatelang im Iran. Achtung [60]:

Was er nach der taz-Zeit macht? Ist offen. Er ist ja neugierig auf alle Welt. Wieder in den – Iran? Pauli knapp: “Inschallah!”

Ist der Herr Journalist etwa schon konvertiert?

Kontakt zur Chefredaktion der Zeit:

» chefredaktion@zeit.de [61]

Like