- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Pro Deutschland geht auf Bundestagswahl-Tour

[1]Unter dem Motto „Zuwanderung stoppen – Islamisierung verhindern“ wird die Bürgerbewegung pro Deutschland vom 21. August bis 21. September 2013 in 51 Städten bundesweit Kundgebungen veranstalten. Am heutigen Tage veröffentlichte die islamkritische Partei auf einer eigenen Kampagnen-Webseite [2] den kompletten Tourplan. Schwerpunktmäßig werden die Kundgebungen vor Moschee-Gemeinden salafistischer Ausrichtung, der Muslimbrüder und von Milli Görüs stattfinden. Ferner wird die Bevölkerung vor etlichen Zentren der linksextremen Szene über das Treiben der sozialistischen Gewalt-Ideologen informiert werden.

Der Auftakt der Serie gilt dem Asylbewerberheim in Berlin-Hellersdorf, das in der Nachbarschaft in keiner Weise gut gelitten ist. Abendlicher Höhepunkt des Tages wird ein Besuch des Görlitzer Parks im Problemstadtteil Kreuzberg sein, wo Drogenhändler und Linksextremisten [3] sich heimisch fühlen.

Ebenfalls in Berlin werden die Kundgebungen des zweiten Tages stattfinden. Das Hauptquartier der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ wie auch die sozialistischen Blätter „Neues Deutschland“, „Junge Welt“ und „TAZ“ stehen auf dem Plan. Die regionale und überregionale Berichterstattung in den Medien dürfte pro Deutschland bereits in diesem frühen Stadium der Tour sicher sein.

Erste Stadt außerhalb Berlins wird die rote Hochburg Bremen sein. Das Programm sieht einen regelrechten Marathon von sechs Versammlungen vor, soviel wie in sonst keiner anderen Stadt an einem Tag. Zwei salafistische Moscheen und vier linksextreme Institutionen müssen damit rechnen, kritisch ins Licht der demokratischen Öffentlichkeit gerückt zu werden.

Mit Göttingen wird eine Stadt angesteuert werden, in der roter und islamischer Extremismus zur „Normalität“ gehören. In den zurückliegenden Wochen hat es dort schon im Zusammenhang mit der Bundestagswahl Attacken auf Personen gegeben, die der „Antifa“ nicht genehm sind. Das 2011 eröffnete „Rote Zentrum“ [4] ist ein sozialistisches Wespennest, in dem u. a. die einschlägigen Vereinigungen „Die Linke“, DKP und „Rote Hilfe“ ansässig sind. Der späte Nachmittag und der frühe Abend des 24. August versprechen mit zwei salafistischen Moscheen im nordhessischen Kassel nicht minder interessant zu werden.

Ähnlich strukturiert wie Göttingen in Südniedersachsen sind die mittelhessischen Universitätsstädte Marburg und Gießen. Die Hauptstoßrichtung der Freiheitlichen von pro Deutschland wird dort dem roten Terror der „Antifa“ im akademischen Mäntelchen gelten. Außerdem hat sich 1986 in Marburg mit Bezug zur Universität eine islamische Gemeinde gegründet, die im Netzwerk der ägyptischen Muslimbrüder organisiert ist.

Vom 26. August bis 2. September wird die Tour ihren westdeutschen Schwerpunkt in NRW durchlaufen. Ganze 17 Städte sind im einwohnerreichsten Bundesland, das einen zweifelhaften Ruhm als Salafisten-Paradies unter Innenminister Ralf Jäger (SPD) genießt, vorgesehen. Neben Standard-Zielen wird das Roma-Haus in Duisburg-Rheinhausen und das Vereinsheim der „Grauen Wölfe“ in Bonn aufgesucht werden.

Im südlicheren Bereich Deutschlands sind die salafistische Al-Nur-Moschee in Mainz, die einen staatlich geförderten Kindergarten [5] betreibt, das Europäische Patentamt und die Europäische Zentralbank als besondere Stationen zu nennen. Die Woche vom 3. bis 11. September sieht Kundgebungen in Rheinhessen, Südhessen, dem Saarland, der Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern vor.

Nach Frankfurt am Main wird nochmals Niedersachsen angesteuert werden, diesmal im zentralen und östlichen Bereich. Auf Facebook [6] sind jetzt bereits die sozialistischen Krawallmacher der Gruppe „Hannover gegen Nazis“ in hellem Aufruhr. Es finden sich dort Kommentare wie „na, da haben die sich ja spannende Orte ausgesucht… Das wird knallen…“, auf gut Deutsch eine unverhohlene Gewaltandrohung.

Die neuen Bundesländer sind für den Zeitraum vom 14. bis 19. September vorgesehen. Als Relikt des Unrechtregimes der „DDR“ sind dort linksextreme Strukturen vergleichsweise stark. Herausstechend im Osten der Republik sind drei Moschee-Gemeinden. Mit Hassan Dabbagh sitzt einer der bekanntesten Salafisten Deutschlands in Leipzig. In Potsdam in der Al-Farouk-Moschee gibt es mit Imam Kamal Abdallah einen antiwestlichen Prediger. Und die Schweriner Moschee As-Salam ist offen für salafistische Bestrebungen.

Der vorletzte Tag der Tour wird die Rückkehr nach Berlin sein. Der Freitag vor der Bundestagswahl, der 20. September, wird ganz im Zeichen radikaler Mohammedaner, die in der Hauptstadt ihr Unwesen treiben, stehen. Neben Salafisten und Muslimbrüdern wird dem Burka-Laden an der Neuköllner Flughafenstraße ein schon „traditionell“ zu nennender Besuch abgestattet werden.

Zuletzt wird der 21. September Aufklärungsveranstaltungen vor den Brennpunkten linksextremer Bessermenschen sehen. Beispielsweise ist das „Köpi“ in der Köpenicker Straße ein Zentrum mit bundesweiter Bedeutung in der tiefroten Szene. Der Abschluß der gesamten Serie wird eine Kundgebung auf dem Kreuzberger Oranienplatz sein. Neben den für SO36 ortsüblichen Gewalt-Sozialisten ist dort seit Dezember 2012 ein „Flüchtlingscamp“ [7] Ausgangspunkt zahlloser Straftaten. Pro Deutschland wird bis zur letzten Minute den selbsternannten Abschaffern der Nation die Stirn bieten!

Like

Berlin: Großrazzia in linksradikaler Szene

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Polizei | 57 Kommentare

Razzia1 [8]Offenbar entschließt man sich nun doch endlich – zumindest ansatzweise – gegen die linksradikale Szene in Berlin vorzugehen. Seit den frühen Morgenstunden sind 400 Polizisten in den Berliner Stadtteilen Mitte, Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg mit Hubschraubern und SEK im Einsatz und durchsuchen Wohnungen.

Anfang Juni hatten „Autonome“ während einer Drogenkontrolle am Kottbusser Tor in Kreuzberg eine Polizeieinheit mit Brandsätzen attackiert [9]. Im Mai wurden mehrere Jobcenter angegriffen [10], dabei mehr als 80 Fensterscheiben eingeschlagen und die Einrichtungen mit Farbbomben verwüstet. Nun laufen Ermittlungen wegen versuchten Mordes an Polizisten und Sachbeschädigung. In Zusammenhang mit den Angriffen auf die Polizei hatte sich seinerzeit im Anschluss an die Tat via Internet eine linksradikale Gruppe dazu bekannt.

Polizeisprecher Stefan Redlich betont [11] allerdings, dass es bei diesem Einsatz nicht darum ginge, jemanden festzunehmen, sondern lediglich um Beweissicherung. Ist ja zumindest einmal ein Anfang.

(lsg)

Like

Fjordman: Das neue Appeasement

geschrieben von PI am in Appeasement,EUdSSR,Europa,Islamisierung Europas,Kampf gegen Links,Sozialismus | 44 Kommentare

fjordman_files [12]Wer hat wirklich den Kalten Krieg gewonnen? Falls wir den Kampf gegen den Marxismus wahrlich und gründlich „gewonnen“ haben, warum hat dann die „siegreiche“ Supermacht, die USA, nur eine Generation später einen Präsidenten Obama, der kaum verhohlen sozialistische Doktrinen und Praktiken verficht? Haben wir darin versagt, die marxistische Aggression und Infiltration vollkommen aufzudecken und zu konfrontieren, und hat dieses Versagen die westliche Welt heute verletzlich gegenüber islamischer Aggression und Infiltration gemacht?

(Von Fjordman, erschienen bei Gates of Vienna [13] / Übersetzung: Klaus F.)

Die eloquente Autorin und Kolumnistin Diana West wirft einige dieser Fragen in ihrem neuen Buch „American Betrayal: The Secret Assault on Our Nation’s Character [14]“ („Amerikas Verrat: Der geheime Angriff auf den Charakter unserer Nation“). Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt dieses Jahres eine ausführlichere Besprechung dieses Buches machen. Im Moment bin ich gebunden mit der Fertigstellung meines eigenen kommenden Buches, „Witness to Madness“ („Zeuge des Wahnsinns“).

Wie Diana West feststellt: „Seit der Auflösung [15] der Sowjetunion 1991 haben die Erkenntnisse, die die geheime sowjetische Penetration von Institutionen der USA bestätigen, unbequemerweise mit der alten Geschichte von der sowjetisch gesteuerten Desinformationskampagne koexistiert, die uns erzählte, die „Rote Angst [16]“ wäre nur eine Phantasie der „Red Baiter [17]“. Es ist dieser Konsens, der uns darauf konditioniert, z.B. Senator Joe McCarthy für die Untersuchungen des Senats über die kommunistische Penetration zu ewigem Höllenfeuer zu verdammen, aber ein Warhol-Portrait des Vorsitzenden Mao als gerade richtig für den Kaminsims anzusehen. Egal, daß der kommunistische Diktator 30 bis 40 Millionen Menschen tötete. Derartige geistige Konditionierung mag unsere moralischen und logischen Denkprozesse durchbrochen haben. Aber sie ließ auch die Möglichkeiten weit offen für etliches an ernsthafter neuer Revision. Einst geheime Quellen — darunter das Mitrochin-Archiv, das Venona-Archiv, das Vassiliev-Archiv und freigegebene FBI-Dokumente — enthüllen die von Moskau gesteuerten Manöver einer strategisch platzierten Spionagearmee aus amerikanischen Verrätern, um sowjetische Interessen voranzubringen. Das war nicht ein einzelner Aldrich Ames oder fünf Cambridge-Spione. Hunderte von amerikanischen Verrätern operierten heimlich im öffentlichen Raum, viele davon betraten Regierungspositionen unter Roosevelt in den 1930ern.“

Dieses Thema wird auch kurz in dem Buch „Marked for Death: Islam’s War Against the West and Me [18]“ (dt. „Zum Abschuß freigegeben“, konnte leider nicht erscheinen [19] — A.d.Ü.) des couragierten niederländischen Politikers Geert Wilders angerissen. Wladimir Bukowski, ein ehemaliger russischer Dissident unter der kommunistischen Diktatur der Sowjetunion, der Jahre als politischer Gefangener im Gulag verbracht hat, argumentiert, daß es eine Art „Nürnberger Prozeß“ nach dem Fall des Kommunismus hätte geben sollen, genauso wie er nach dem Fall des nationalen Sozialismus am Ende des Zweiten Weltkriegs stattgefunden hat.

Daraus, daß dies nicht geschah, schließt er, daß wir niemals wirklich den Kalten Krieg so entscheidend gewonnen haben wie wir es gekonnt und gesollt hätten. Der internationale Sozialismus in der Form des Kommunismus wurde nicht komplett bloßgestellt als das inhärent bösartige System, das er war. Als Folge davon haftet einem in der heutigen westlichen Welt ein wesentlich geringeres gesellschaftliches Stigma an, der sich ein Kommunist oder Marxist nennt, als einem, der sich selbst als einen nationalen Sozialisten bezeichnet, obwohl alle beide mörderische, totalitäre Glaubenssysteme waren.

Wladimir Bukowski betont, daß sich ein derartiger Nürnberger Prozeß gegen den Kommunismus mehr darauf hätte konzentrieren sollen, das bösartige System und die Ideologie dahinter bloßzulegen und zu verurteilen, als bestimmte Individuen zu bestrafen. Wenn man all jene bestrafen wollte, die mit den repressiven kommunistischen Regimen kollaboriert haben, müßte man Millionen von Menschen ins Gefängnis sperren, und Bukowski möchte nicht den alten Gulag durch einen neuen ersetzen.

Zumal wir keine solche öffentliche Demarxifizierung hatten, die das vollständige Glaubenssystem ausführlich entblößt hätte, neigen viele Menschen dazu zu vergessen, wie bösartig das kommunistische System war. Vielmehr kamen viele derjenigen, die in westlichen Ländern mit diesem bösartigen totalitären System kollaborierten oder es verharmlosten, damit durch.

Bukowski glaubt persönlich, daß solch ein äußerst wichtiger „Nürnberger Prozeß“ gegen den Kommunismus deswegen niemals abgehalten wurde, weil er aufgedeckt hätte, „daß der Westen viel tiefer von den Sowjets infiltriert war, als wir jemals gedacht hätten, aber auch, daß es ideologische Kollaboration zwischen linken Parteien im Westen und der Sowjetunion gegeben hat.“ [Originalzitat: Wladimir Bukowski, „The Power of Memory and Acknowledgement“ („Die Macht von Erinnerung und Anerkenntnis“), Cato’s Letter 2, (Winter 2010), The Cato Institute [20]]

Aufgrund dieser Unterlassung wurde der Haß auf die eigene Zivilisation niemals ausgerottet, der einem in Segmenten der westlichen Intelligenzija begegnet und der von Marxisten in der Heimat wie im Ausland kultiviert worden war, sondern konnte zu neuen Formen mutieren und mit anderen militanten Feinden derselben Zivilisation kollaborieren.

Ich kann sowohl positive als auch negative Aspekte bei Bukowskis Gedanken erkennen, die zu implementieren es sowieso zu spät sein dürfte. Aber es gibt eine Menge Beispiele, wo nicht nur dieselben Gruppen, sondern in manchen Fällen dieselben Individuen, die ein paar Jahrzehnte zuvor den Kommunismus verharmlost hatten, heute die Mächte des Islams verharmlosen.

Thorbjørn JaglandAus Skandinavien wäre ein prominenter derartiger Fall Thorbjørn Jagland [Foto l. mit Obama], der ehemalige Premierminister Norwegens, Präsident des Storting (Parlament), von der Arbeiterpartei. Es ist dokumentiert, daß er eine der vielen Figuren der politischen Linken war, über die der KGB eine Akte besaß [21], weil er ihn als nützlichen Kontakt ansah.

Ich möchte betonen, daß ich niemals irgendeinen Beweis dafür gesehen habe, daß Jagland etwas offenkundig kriminelles durch seine Unterredungen mit KGB-Agenten getan hätte. Jedoch ist es ein fragwürdig unkluges Verhalten zu glauben, man könne irgendeine Form von „Dialog“ mit Leuten haben, die totalitäre Glaubenssysteme vertreten und die nur hier sind, um unsere Gesellschaften zu infiltrieren und unsere Freiheiten zu untergraben. Dieser Tage beweist er genau dieselbe Unklugheit in seiner Handlungsweise gegenüber gefährlichen islamischen Bewegungen und Ländern.

Jetzt ist Jagland der Generalsekretär des Europarates [22]. Der Europarat hat sehr freundliche Beziehungen mit internationalen islamischen Organisationen und hat den Kampf gegen die [23] sogenannte „Islamophobie [24]“ in Europa als eine seiner Prioritäten benannt. Der Europarat hat auch eine offizielle Kooperation mit der Europäischen Union zu vielen dieser Themen. Zufälligerweise wird die Europäische Kommission, die mächtige, ungewählte Regierung der EU, zur Zeit von einem ehemaligen Kommunisten, José Manuel Barroso aus Portugal angeführt.

Zusätzlich zum Europarat hat Jagland zur gleichen Zeit zufällig auch noch den Vorsitz des norwegischen Nobelpreiskomittees inne. Eine der drei Frauen, die sich den Friedensnobelpreis 2011 teilten, Tawakkol Karman aus Jemen, hat auch enge Verbindungen zur Moslem-Bruderschaft. Das norwegische Nobelpreiskomittee wußte davon und dachte, das ginge in Ordnung. Jagland erzählte Reportern in Oslo [25], daß er mit der im Westen weitverbreiteten „Wahrnehmung“ der Bruderschaft als eine Bedrohung für die Demokratie nicht übereinstimme.

Genau derselbe Thorbjørn Jagland hat über Jahre wiederholt vor den Gefahren der „Islamophobie“ gewarnt [26]. Erst im Juli 2013 äußerte Jagland, er befürchte aufkommende Gewalt in Europa aufgrund zunehmender Xenophobie und „krimineller Ansichten [27]“ der Menschen über Masseneinwanderung. Er blieb etwas nebulös darüber, ob der Besitz einer kritischen Haltung zum Islam zum heutigen Zeitpunkt kriminell ist, oder ob er morgen kriminalisiert werden sollte.

In beiden Fällen demonstriert er, daß er glaubt, es sei okay, einen „Dialog“ mit der Moslem-Bruderschaft nahestehenden Leuten zu haben, aber nicht mit Millionen von eingeborenen Europäern, die sich in ihren eigenen Ländern nicht mehr zuhause oder in den Straßen ihrer eigenen Städte nicht mehr sicher fühlen. Es ist ein besorgniserregendes Zeichen, daß Individuen wie Thorbjørn Jagland gehobene Positionen in westlichen Ländern innehaben. Unglücklicherweise gibt es da draußen noch viele weitere wie ihn.

Like

PRO KÖLN demonstriert gegen Linksautonome

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Rote SA | 16 Kommentare

[28]Für den 27. Juli ruft die Bürgerbewegung PRO KÖLN zu einer Protestkundgebung in Köln-Kalk [29] auf. Grund dafür ist erneut das linksautonome Zentrum im rechtsrheinischen Stadtteil, dessen Zwischennutzungsvertrag Ende Juni ausgelaufen ist und daher nun eigentlich umgehend geräumt werden müsste. Doch dies wird weder vom bisherigen Eigentümer, der Sparkasse KölnBonn, noch dem zukünftigen, der Stadt Köln, wirklich ernsthaft angestrebt. Obwohl die hausbesetzenden Linksextremisten seit Wochen Fensterscheiben von Sparkassenfilialen einschlagen und sogar Ratspolitiker und den Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters in ihrem privaten Wohnumfeld bedrohen, wie PI berichtete [30].

Aber anscheinend zeigt dieser linke Terror Wirkung oder es gibt immer noch linke Seilschaften in der Stadtverwaltung, die ihre schützende Hand über die Rote SA der Domstadt halten. Jedenfalls antwortet PRO KÖLN jetzt darauf mit öffentlichem Gegendruck in Form einer Protestkundgebung am 27. Juli in unmittelbarer Nähe zum besetzten Zentrum. Um 11 Uhr soll es an diesem Samstagvormittag an der Einfahrt von der Kalker Hauptstraße zur Wiersbergstraße losgehen (Haltestelle Kalk Kapelle). In Sichtweite zum linksautonomen Zentrum und zum Bezirksrathaus Kalk. Auch leidgeplagte Anwohner des lauten und vermüllten Extremistenzentrums werden wohl wieder dabei sein. Schon seit Tagen machen sich die normalen Bewohner der Wiersbergstraße verstärkt mit wütenden Leserbriefen in den Kölner Zeitungen bemerkbar, in denen eine sofortige Räumung des Schandflecks in ihrer Straße gefordert wird.

Am 27. Juli könnte Köln-Kalk also ein in jeder Hinsicht heißer Sommertag bevorstehen. Das Polizeipräsidium Köln hat jedenfalls schon mal öffentlich darüber spekuliert, den Ort der Kundgebung wegen „Sicherheitsbedenken“ verlegen zu lassen. Ein aussichtsloses Unterfangen freilich, das vor jedem Verwaltungsgericht flugs aufgehoben würde. Schließlich ist PRO KÖLN als Veranstalter als friedlich und zuverlässig bekannt, womit die potentiellen Störer von links von der Polizei in Haftung genommen werden müssen. Es müssen also evtl. gewaltbereite linke Störer mit polizeilichen Mitteln in die Schranken gewiesen werden und es darf gerade eben nicht die friedliche PRO-KÖLN-Kundgebung in ihrer Ortswahl durch evtl. linke Ausschreitungen unzulässig eingeschränkt werden.

Auch überregional entwickelt sich Köln-Kalk in den letzten Wochen zu einem wichtigen Symbol in der Auseinandersetzung mit dem militanten Linksextremismus. Bundesweit mobilisieren Linksextremisten inzwischen für ihre hausbesetzenden Genossen in Köln-Kalk. Ein Grund mehr auch für rechtschaffene Nichtkölner, das wichtige Anliegen von PRO KÖLN am 27. Juli persönlich zu unterstützen.

Like

Zehn Tipps für eine erfolgreiche Konterrevolution

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Political Correctness,Westen,Zeitgeist | 91 Kommentare

rachel [31]Ihr Getreuen dort rechts außen, nicht verzagen! Ihr mögt denken, das Spiel ist aus. Ihr könnt den Tiger nicht mehr reiten, und Eure gesamte Bewegung ist von Hipstern und Libertären infiltriert. Dies ist mehr als der Tod des Westens — es ist der Tod von allem, was Ihr persönlich bislang erreicht habt. Was in der sterbenden Welt wollt Ihr tun, während jemand mit dem Namen Rachel fucking Haywire für die Alternative Rechte schreibt?

(Von Rachel Haywire, Foto, für Alternative Right [32] / gefunden über FriaTider [33] / Übersetzung: Klaus F.)

Ich bin gekommen, um Euch zu sagen, daß es noch lange nicht vorbei ist. In Wirklichkeit hat die Schlacht gerade erst begonnen. Kopf hoch, zynischer weißer Mann! Hier, da hast Du einen Lolli gegen den Linksliberalismus! Die Konterrevolution ist heute so trendy wie Williamsburg, und das ist keine schlechte Sache. Das Internet ist voll der Neo-Reaktion, und heute abend ziehen wir in den Krieg.

Hier sind zehn Tipps für eine erfolgreiche Konterrevolution:

1. Lerne, wie der Feind zu sprechen. Begib Dich in ihre Spur. Drehe und wende ihre Schlagworte herum. Mache Top-Ten-Listen. Gehe auf populäre Konferenzen und tue so, als würdest Du ihr neuestes Anliegen unterstützen. Gehe auf ihre Elite-Parties und sieh zu, daß Du ein Teil des Inventars wirst. Macht ist links, und es ist Dein Job, es wieder recht(s) zu machen. Das kriegst Du nicht hin, ohne die Linke zu verstehen.

2. Schreibe die Glaubenssätze um. Spiele die Erfolge der PC-Kultur herunter. Anstatt darüber rumzuheulen, wie Linksliberale Dich unterdrücken, sieh zu, daß die Linksliberalen unterdrückt werden. Unterdrücke Linksliberale. Betone die Erfolge von politisch inkorrekten Autoren, Unternehmern und Professoren. Anstatt Dich als Opfer zu fühlen, weil das New Establishment = die Vereinigten Staaten der Sozialexperimente, erkläre daß das New Establishment schon wieder auf dem Weg nach draußen ist. Mach, daß es so wird. Tritt das New Establishment aus wie einen Zigarettenstummel. Benutze neo-reaktionäre Populisten zu Deinem Vorteil. Sei ein Sieger, kein Quengler.

3. Marginalisiere, marginalisiere, marginalisiere. Du magst marginalisiert sein wegen Deiner politischen Ansichten, aber wenn alle marginalisierten Leute plötzlich in einen Raum gesperrt würden, dann würde ihre Anzahl viel größer sein als die der Schlüsselfiguren des linken Machtkomplexes. Die ungewaschenen Massen dagegen, die sind leicht dazu zu bringen, den Raum zu wechseln. Alles, was Du brauchst, sind Charisma und Intelligenz. Sperr die linken Machthaber in eine kleine Schublade mit dem Namen Irrelevanz.

4. Akzeptiere, daß der rechte Flügel = das Proletariat. Du magst den Ausdruck hassen, aber hier paßt er zweifellos. Die Kommunisten haben erfolgreich die Oberklasse gestürzt. Das Ergebnis = Du am Boden. Willst Du die goldene Morgendämmerung oder das goldene Gähnen? Schlag zurück! Schleif Deine Fürsten an den Absätzen ihrer delphinfreundlich hergestellten Stiefel von ihrem Thron und erkläre Dich selbst zum Monarchen. Hetze auf.

5. Paß Deinen sozialen Status an Deinen Kriegerstatus an. Du magst ein Krieger des höchsten Ordens sein, aber das bedeutet nicht, daß die nette Lady im Laden denkt, Du seist irgendwas anderes als eine homophobe Schwuchtel. Die nette Lady im Laden ist tres Untermensch, aber Du brauchst sie für Deinen Masterplan. Fang etwas Smalltalk über den letzten Trend mit ihr an. Sie wird sich an Dich erinnern, wenn ihr das Glück ausgegangen ist und sie verzweifelt einen Beschützer sucht. Die nette Lady im Laden ist Deine Freundin. Mach Dir Freunde. Eine Menge davon.

6. Werde zur Elite. Kapitalismus ist, was Kapitalismus tut. Der Grund, warum die Leute in dieser Kultur lieber T-Shirts mit einem linken Mem drauf als mit historischen Artefakten und/oder esoterischer Literatur kaufen, ist der, daß der rechte Flügel zur Zeit echt Scheiße ist im Kapitalismus und im Webdesign. Studiere die Neo-Reaktionären, die Webseiten machen, die der dominanten Strömung Konkurrenz machen. Kontrolliere die Medien. Hab keine Angst davor, rüberzukommen als wärst Du jüdisch. Schekel, Cash, verkaufen!

7. Konfrontiere weiße Leute mit ihrem fehlenden Bewußtsein. Die einzigen, die wirklich für Gleichheit plädieren, sind weiße Linksliberale. Gib dem weißen Mann die Schuld für seinen Haß auf den weißen Mann. Gib dem weißen Mann die Schuld dafür, keinerlei kulturelle oder ethnische Identität zu haben. Keine andere Kultur haßt Weiße so sehr wie die Kultur der Weißen. Schau in den Spiegel und mach Dir klar, daß Deine Brüder und Schwestern eine echte Krankheit haben. Keine noch so große Masse an Verbrechen im farbigen Ghetto bringt den weißen Mann davon ab, gegen Dich zu protestieren. Hab keine Angst davor, den Weißen zu bekämpfen, der da falsch liegt.

8. Geh aus dem Haus. Geh da raus und pflege den Umgang mit anderen Konterrevolutionären. Es ist längst kein Geheimnis mehr, daß die PC-Kultur der Dolch in der Seite von Amerika ist. Es ist Zeit für einen offenen Dialog unter gebildeten Nichtakademikern. Anstatt daheimzubleiben und Deine Abscheu für Modernität auf 4chan rauszulassen, laß Deine Abscheu für Modernität in Deiner Kneipe um die Ecke oder der Universität raus. Du wirst sehen, daß viele andere Dir zustimmen, selbst wenn Du in einer kleinen Ecke flüstern mußt. Aus dem Flüstern wird schon bald ein Schreien werden. Dies ist ein Krieg, und Du bist nicht der einzige Soldat auf dem Schlachtfeld.

9. Leg Dein Schwert nicht nieder. Sei daran erinnert, daß Du das hier nicht im Namen von Tugend, Leistung und Restauration tust. Manche Leute sagen, daß sie sich am Niedergang erfreuen, aber warum nicht den Niedergang bei der Gurgel packen und ihm zeigen, wie häßlich er wirklich ist? Das Schiff ist vielleicht am Sinken (okay, sind wir ehrlich, es ist bereits gesunken), aber Du kannst ein neues, hevorragend seetüchtiges Boot bauen. Erhebe Dein Schwert noch heute abend. Erhebe es höher als jemals zuvor. Es ist Zeit, daß Du in ein paar neue Fahrwasser segelst.

10. Begrüße Deinen Willen zur Macht. Falls Du einer von den Leuten bist, die denken, daß Macht ein übles Werkzeug ist und nur dem linken Establishment vorbehalten, dann bist Du nicht besser als die Aktivisten, die Dich andauernd um Deine Unterschrift für ihre Petitionen anbetteln. Du stehst unter dem Pantoffel dieses Egalitarismus-Imitats. Hör auf, so unterdrückt zu sein. Die Macht kann Dir gehören, wenn Du es willst. Geh da raus und nimm sie Dir.


Rachel Haywire ist Gründerin des Extreme Futurist Festival [34] in Los Angeles und eine regelmäßige Stimme in amerikanischen alternativen Medien. Als Autorin, Musikerin, Model und Künstlerin versucht sie gemeinsam mit den hellsten Köpfen ihrer Generation „die Welt der Kunst intelligenter zu machen und die Welt der Intelligenz mehr künstlerisch“. Rachel Haywire hat schwedische, russisch-jüdische und deutsche Vorfahren, wuchs in New York auf und lebt in Los Angeles.

Like

Video München: Islamisten & Linksextreme im Bayerischen Verfassungsschutzbericht führend

geschrieben von byzanz am in Extremismus,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Links,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 30 Kommentare

Linksextremisten [35]Heute wurden bundesweit Razzien bei Linksextremisten [36] durchgeführt. Offensichtlich wird die linke Szene militanter. Die Gruppierung „Revolutionäre Aktionszellen“ beispielsweise sei für diverse Anschläge in Berlin verantwortlich. Auch der aktuelle bayerische Verfassungsschutzbericht liefert hierzu interessante Zahlen [37]: An oberster Stelle stehen 6350 islamische Extremisten, gefolgt von 5060 Linksextremisten, dann 3345 ausländische Extremisten und am Ende schließlich 2200 Rechtsextremisten. Aber Hauptsache, der Kampf gegen Rechts™ ist täglich in aller Munde. Die anderen wollen sicher nur spielen..

(Von Michael Stürzenberger)

Der stellvertretende bayerische Landesvorsitzende der FREIHEIT, Gernot Tegetmeyer, ging in seiner Rede bei der Stachus-Kundgebung am 11. Mai auf diese aufschlussreiche Statistik des Bayerischen Verfassungsschutzes ein. Bezeichnend, dass ausgerechnet die zahlenmäßig stärksten Verfassungsfeinde – Linksextremisten und Islamisten – intensiv gemeinsam gegen DIE FREIHEIT in München demonstrieren:

Rede Teil 2 – in Deutschland wird die Freiheit Stück für Stück abgeschafft:

Rede Teil 3 – es gibt keine gute Gewalt:

(Kamera: Spider Pig)

Like

NSU-Prozeß bis 14. Mai unterbrochen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Justiz,Kampf gegen Links,Linksfaschismus | 94 Kommentare

Am 14. Mai geht es erst wieder weiter. Was sollte das ganze Gedrängel im NSU-Prozeß also? In vier Monaten kommt eh keiner mehr. Die Welt schaut auch nicht auf uns. Im Ausland steht was auf Seite 6 oder so. In Österreich heißt Müllplatz Mistplatz. Unsere Qualitätspresse drängt immer wieder mit Artikeln dort hin. In der Welt darf der Schriftsteller und Jurist Georg M. Oswald dartun [38], die Namen Heer, Sturm und Stahl seien kein Zufall. Beate Zschäpe habe mit Absicht Verteidiger gewählt, die so heißen wie Schlüsselbegriffe der Nazi-Propaganda. Mit solchen Tricks verhöhnten Rechte die Demokratie.

Dies wird in einem langen Artikel ausgeführt, obwohl es sich um Pflichtverteidiger handelt – Zschäpe kannte diese Rechtsanwälte gar nicht, sie kannte gar keinen und hat sich einst mit einem Scheidungsanwalt von der nächsten Ecke der Polizei gestellt – und sie könnte sie auch gar nicht bezahlen. Oswald, offenbar des Lesens nicht kundig, schrieb auch in der FAZ schon öfters. Das nennt sich Qualitätspresse. In keiner Zeitung steht dagegen zu lesen, daß die ersten Demonstranten heute morgen Kommunisten waren, welche die „Internationale“ in Sprechchören ansprachen. Lassen wir den Tag ausklingen mit Franz Josef Wagner, ebenfalls Springer-Qualitätspresse:

Unheimliche Beate Zschäpe,
heute werden Sie angeblich mit Fußfessel und Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Es heißt, dass Sie vor Gericht schweigen wollen. So werden wir in Ihrem Gesicht lesen müssen, wenn keine Worte fallen. Wie menschlich sind Ihre Augen – haben sie noch Tränen oder sind sie tot? Was sahen Ihre Augen? Türkische Gemüsehändler in ihrem Blut. Was hörten Ihre Ohren? Das Klicken der Waffen. Was für eine Frau sind Sie? Die die Wäsche wusch für die Mörder. Die die Wohnung im Untergrund sauber machte. Die in die Apotheke rannte, wenn die Mörder Kopfweh hatten. Wenn Sie heute vor Gericht treten, sehen Sie aus wie eine Frau, die am Supermarkt an der Kasse steht. Sie sehen nicht aus wie tollwütig, explosiv.Sie sehen aus, wie die Gefahr, die wir nicht kennen, die wir nicht sehen und vor der wir Angst haben. Sie sehen nicht aus, wie ein Monster. Sie sehen aus wie meine liebe Nachbarin.
Herzlichst F. J. Wagner

Grauslich, dieser Typ! Für einen Literaturpreis sollte es aber reichen!

Like

Hitler – NSU 88 : 45

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Political Correctness | 52 Kommentare

wikiDer politische Teil des deutschen Wikipedia wird ausschließlich von linken Antifanten beherrscht. Sie bestimmen die Inhalte bolschewistisch allein. Es ist deshalb immer wieder interessant, einige Verhältnisse zu messen. Noch vor Beginn des NSU-Prozesses hat der sogenannte „Nationalsozialistische Untergrund“ mit zehn Toten in Wikipedia 45 Seiten, Adolf Hitler, dem von Wiki 60 Millionen Opfer zugerechnet werden, hat dagegen nur 88 Seiten. Der NSU ist also jetzt schon halb so bedeutend wie der „Führer“. Im Laufe des Prozesses dürfte der NSU Hitler überholen!

Like

Fünf Schritte zum Machterfolg!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Kolonisation Deutschlands,Zivilcourage | 75 Kommentare

[39]Es darf nicht weiter sein, dass das freiheitliche Spektrum in Deutschland außer Jammern nicht viel zu bieten hat und linken Neosozialisten und islamischen Kolonisten das Feld überlässt! Politische Macht wird niemandem geschenkt! Macht muss man sich erkämpfen! Also: Organisieren! Gleichgesinnte suchen! Politisch aktiv werden!

(Von Georg S.)

Linke und islamische Kolonisten sind heute in Deutschland an der Macht, weil sie Disziplin zeigen. Weil sie Pflichtgefühl zeigen. Weil sie Tapferkeit zeigen und für ihre Ziele kämpfen. Weil sie mit großem Fleiß ihre politischen Hausaufgaben machen! Sie wären bestimmt nicht an der Macht, wenn sie allein im stillen Kämmerlein am Rechner hocken würden und Kommentare posten. Macht wird niemandem in den Schoß gelegt. Macht muss man sich holen!

Fünf Schritte zum Machterfolg:

1. Organisieren!

Der erste Schritt zur Macht ist das Bündnis. Wer allein ist, wird niemals mächtig. Deshalb: Vor Ort vernetzen! Suchen, suchen, suchen! Es gibt überall Gleichgesinnte. Ziel: Jeder freiheitlich denkende Mensch sollte mit mindestens zwei Personen in direktem Kontakt stehen, die sich für gemeinsame Aktionen gewinnen lassen. So wächst der Kreis! Natürlich: Gleichgesinnte finden ist schwierig und anstrengend. Konservative Stammtische sind oft gähnend langweilig. Und so mancher, der politisch ähnlich denkt, geht einem privat auf die Nerven. Aber es gilt: Politische Freunde müssen keine persönlichen Freunde sein, sie sind Alliierte im Dienst der gemeinsamen Sache! Also: Keine persönlichen Ansprüche stellen! Es geht um Größeres, und jeder, der eine hilfreiche Hand reicht, ist willkommen!

2. Disziplin!

Fester Ort, fester Tag, Regelmäßigkeit! Einmal im Monat opfert man einen Abend dem Fortbestand unseres Landes in Freiheit und Selbstbestimmung. Ja, man opfert ihn und verzichtet an diesem einen Tag bewusst auf den so wichtigen Fernsehkrimi! Jeder erste Mittwoch im Monat, immer um dieselbe Zeit an immer demselben Ort. So weiß jeder Bescheid. So hält man die Gruppe zusammen. Feste Routine und einfache Regeln sind die Grundvoraussetzungen jeder politischen Gruppenarbeit.

3. Sich einen Namen geben!

Wichtig für das Gruppengefühl: die Gruppe benennen. Ohne gemeinsamen Namen ist eine Gruppe keine Gruppe. Ohne gemeinsamen Namen ist eine Gruppe nur eine Ansammlung von Einzelkämpfern. Ein Name kann alles Mögliche sein. An der Namensfindung wird es bestimmt nicht scheitern.

4. Kleine Aktionen!

Jede Gruppe braucht Etappenziele, auf die man gemeinsam hin plant. Jede Gruppe braucht Erfolgserlebnisse! Stammtischpalaver ist auf Dauer langweilig. Es gilt: Kleine Aktionen, die man tatsächlich umsetzt, sind besser als große Aktionen, die nur Träumereien bleiben. Deshalb: Kleine Brötchen backen! Kleine Aktionen können sein: Gemeinsam nach München fahren und dort wenigstens eine Stunde lang Michael Stürzenberger beim Unterschriftensammeln helfen. Oder in der eigenen Stadt Unterschriften gegen die EU-Diktatur sammeln. Oder Akif Pirinccis „Das Schlachten hat begonnen“ in Briefkästen verteilen. Oder sich gemeinsam in irgendeiner Form am „Aktionstag gegen die islamische Kolonisation“ (11./12. September) beteiligen. Einfallsreich sein!

5. Dranbleiben!

Politische Arbeit ist langwierig, nervtötend, anstrengend und ermüdend. Sie ist frustrierend. Aber sie ist das einzige Mittel gegen die politische Einsamkeit, das Gefühl der Hilflosigkeit und des Verlorenseins. Sie ist die einzige Medizin gegen das ständige unwohle Grummeln im Magen, gegen die Wut und den Zorn. Und diese Medizin tut gut! Sie kräftigt, sie baut auf, sie stärkt – sie wirkt! Die mühsame, erschöpfende politische Arbeit von heute ist die einzige Chance für ein lebenswertes, sicheres und freies Morgen unserer Kinder. Deshalb: Monatelang, jahrelang. Den Stein ganz langsam in die richtige Richtung wälzen. Aufgeben gibt es nicht. Aufgeben ist Kapitulation vor einem Feind, der unsere Kapitulation nicht verdient hat.

Like

Video: Gegen den linken Meinungsfaschismus

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Video | 85 Kommentare

13b [40]Die größte Gefahr für den freien demokratischen Rechtsstaat ist – neben dem Islam – der linke Meinungsfaschismus, der sich durch den „Marsch der Institutionen“ der linken 68er überall in unserer Gesellschaft festgesetzt hat. Linke Medien versuchen dem Bürger ihr verdrehtes Weltbild aufzupfropfen und setzen dazu auch ganz bewusst Lügen in die Welt, wie ein aktuelles Beispiel der SZ gerade zeigt. Der „Kampf gegen Rechts“ – schon vom Begriff her irrelevant – ist mittlerweile zu einem gnadenlosen Unterdrücken aller Meinungen pervertiert, die vom linken Mainstream abweichen. Der gesunde Menschenverstand wird vorsätzlich mit Füßen getreten, und dies unterstützen mittlerweile sogar weite Teile der vermeintlich „konservativen“ Parteien CDU und FDP, die sich diesem linken Zeitgeist in einem widerlichen Opportunismus anzubiedern versuchen. In München ist jeden Samstag zu beobachten, wie sich dieser linke Meinungsfaschismus auf der Straße austobt.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Münchner Allianz der Vertuscher in Medien und Politik verschweigt die skandalösen Fakten, die es geradezu massenhaft rings um den terrorunterstützenden Finanzier und den verfassungschutzbekannten Planer des ZIEM-Projektes gibt:

Der verlängerte Arm dieses Schweige-Kartells ist die linke Straßen-Guerilla, die jeden Freitag fünf Stunden und jeden Samstag sieben Stunden lang mit einem in diesen Kreisen nicht zu erwartenden Fleiß die Kundgebungen der FREIHEIT massiv zu stören versucht. Das Plärren der radikalen Linken ist oft so laut, dass man die Fakten kaum noch hören kann, die wir bei der Kundgebung den Bürgern zu vermitteln versuchen. Man beachte auch den Ex-Nazi Felix Benneckenstein, der jetzt einen kleinen Schritt seitwärts zu den extremen Linken gemacht hat und jetzt alles bei unseren Kundgebungen aus vorderster Reihe akribisch filmt:

Die Polizei in München lässt diese linken Brüller meist unbehelligt gewähren, da dies zur Meinungsfreiheit dazugehöre. Sie hätten das Recht, eine „opponierende Meinung“ kundzutun. Dass diese linksverdrehten Figuren nur destruktiv-aggressiv-diffamierende Slogans wie „Halts Maul“, „Hetze, bla bla bla“, „Lügen“, „Alerta, Alerta, Antifaschista“ oder „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda“ plärren, ist offensichtlich egal. Hier drängt sich der Verdacht auf, dass es im Interesse der rot-grünen Stadtregierung und wohl auch mancher linker Verästelungen in Münchner Polizeikreisen zu sein scheint, dass die Kundgebungen der FREIHEIT und damit auch das Unterschriftensammeln für das Bürgerbegehren derart massiv gestört werden.

6b [41]

Es widerspricht eben dem linken Mainstream, die Fakten über den Islam auszusprechen oder gar ein Bürgerbegehren gegen das Skandalprojekt „Europäisches Islamzentrum“ zu veranstalten. Die Fäden dieses politischen Kampfes laufen in der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ zusammen, die von der extremen Linken Miriam Heigl geleitet wird, die auch schonmal Artikel in einer marxistischen Zeitung veröffentlicht und direkt dem roten Oberbürgermeister Ude unterstellt ist.

40 [42]

Assistiert wird dieser Kampf von linken Medien wie der Süddeutschen Zeitung, die ihren Gesinnungsjournalismus gerade eindrucksvoll unter Beweis stellt: Wahrheitswidrig behauptet sie, dass es ein Teilnehmer der FREIHEIT-Kundgebung am 23. März gewesen sei, der geschrieen hätte:

„Deutsche, wehrt Euch, kauft nicht bei Juden!“

Bereits einen Tag nach dieser Falschmeldung der Sozialistischen Süddeutschen Zeitung bestätigte die Pressestelle des Münchner Polizeipräsidiums, dass dies in Wahrheit von einem linken Gegendemonstranten gerufen wurde. Die SZ ignorierte die Aufforderung der FREIHEIT zu einer Gegendarstellung und lässt die Lüge in ihrem Online-Artikel [43] bis zum heutigen Tag ganz bewusst stehen:

Micky Wenngatz sagt: „Gerade die Schlagzeilen der letzten Tage zeigen nur allzu deutlich, wie Rassismus und Diskriminierung auch heute noch in unserer Gesellschaft vorkommen.“

Ermittlungen wegen Volksverhetzung

Wie zutreffend das ist, kann man an diesem Samstag einige hundert Meter weiter beobachten. Dort, am Richard-Strauss-Brunnen, haben sich die Sympathisanten der rechtspopulistischen Gruppierung „Die Freiheit“ versammelt. Gegen einen der Teilnehmer, einen 60-jährigen Mann, ermittelt jetzt die Polizei wegen Volksverhetzung. Er soll gerufen haben: „Deutsche wehrt euch, kauft nicht bei Juden.“

16a [44]

Über eine Woche nach der Aufforderung zur Gegendarstellung schickte der „Konzernbereich Recht“ der SZ eine Mitteilung, dass „die Voraussetzungen“ hierfür „materiell nicht gegeben“ seien. Es bleibt der FREIHEIT nichts anderes übrig, als der Wahrheit über Anwalt zu ihrem Recht zu verhelfen, um diese üble vorsätzliche Diffamierung aus der Welt zu schaffen.

Weitere Fotos der FREIHEIT-Kundgebung am Münchner Rindermarkt vom 30. März, die einen Eindruck dieser linken Wirrköpfe und Störer vermitteln:

26 [45]

46 [46]

1a [47]

35 [48]

8b [49]

17 [50]

7 [51]

33 [52]

Wir fordern:

KAMPF GEGEN LINKS!

(Kamera: Libero; Fotos: Roland Heinrich)

Like

Ja, Ihr seid linksextrem!

geschrieben von Gastbeitrag am in Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 60 Kommentare

Grüne Linksextrem [53]Es kommt nicht oft vor, dass man Stellungnahmen der Grünen und der Linkspartei unterschreiben kann, aber dieses Mal geht einem das Herz auf ob dieses politischen Coming-Out. Mit der Kampagne „Ich-bin-linksextrem“ zeigen uns diese beiden Parteien, welch Geistes Kind sie sind bzw. beherbergen und wie man deren Politik einzuschätzen hat. Die Begründungen dazu sind allerdings Unsinn.

(Von Marc Doll, Wieder-Gründungsmitglied Weiße Rose)

Torben Schulz ist linksextrem, weil er „nicht alles glaubt, was in der Zeitung steht“, Marius Karl ist linksextrem, weil „gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht beim Geld aufhören darf“. Der nächste ist linksextrem, weil er Homophobie doof findet und so geht die Reihe der „Geständnisse“ weiter. Wer sich davon nicht sofort veräppelt fühlt, erinnert sich womöglich an das letzte Vorstellungsgespräch, bei dem der müffelnde Bewerber ohne Schulabschluss seine größte und einzige Schwäche mit „zu fleißig“ umschreibt und es erschleicht einem die Angst, dass man vielleicht, ohne es zu wissen, nicht selbst linksextrem ist, weil man gestern den Abwasch hat stehen lassen.

Linksextrem bedeutet offenbar „gegen Intoleranz“ zu sein (und deshalb intolerant sein zu dürfen), jedem (auf Kosten der Arbeitenden) ein „schönes Leben zu wünschen“, „nicht wegzusehen“, wenn andere Menschen (sofern Migrationshintergrund) „verrecken“ und für eine „extrem demokratische Welt“ einzutreten (in der jede nicht-linke Meinung verfolgt und verboten wird) – Ergänzungen durch mich. Diese wohlklingenden Positionierungen könnten von Leuten aller politischen Ausrichtungen, ja bis hinein ins rechtsextreme Lager, getätigt werden und sagen deshalb nichts über die politische Richtung aus.

Was hier wirklich stattfindet, ist eine Verschleierung des linksextremen Wesens durch Benutzung positiv konnotierter Werte, hinter denen sich das Gegenteil verbirgt, mit der Absicht, dass diese verfassungsfeindliche Gesinnung gesellschaftsfähig wird. Eine klassische Täuschung eben. Aber darüber hinaus sollen diese Begründungen auch als Legitimation für Gewalt und Verleumdung dienen, gegen jene vorzugehen, die (aus linksextremer Sicht) „intolerant“ sind und den Menschen „kein schönes Leben“ wünschen – und da fallen nicht nur eine Menge Bürger drunter, sondern gleich auch die, die – und sei es aus beruflichen Gründen – solche Menschen nicht wie Aussätzige behandeln, sondern wie es das Grundgesetz vorschreibt. So wurden regelmäßig Gaststättenbetreiber durch eingeschlagene Scheiben, Vandalismus und Bedrohungen in den beruflichen Ruin getrieben, weil sie nichts weiter taten, als Menschen zu bewirten, die laut linkem Gedankengut keine Menschenrechte besitzen und in linksextremen Systemen naturgemäß vernichtet werden.

Der erste Grund, warum Linksextremisten eben nicht die netten Menschenfreunde von nebenan sind, die nur das Beste im Sinn haben, ist das Fehlen der universellen Allgemeingültigkeit bei den oben genannten Bekenntnissen bei gleichzeitiger extrem asymmetrischer Kriegsführung, wenn es um das so gepriesene „offensive Vorgehen“ geht. Nicht das Ablehnen von Intoleranz ist linksextrem, sondern die Ausweitung des Begriffs bis hin zur Legitimation von Gewalt und Rechtsbrüchen auf der einen Seite, während man extremste Intoleranz gegenüber allem zeigt, was dem eigenen Weltbild widerspricht. Nicht der Wunsch nach einer „extrem demokratischen Welt“ ist linksextrem, sondern die Definition, wer in dieser „extrem demokratischen Welt“ alles so seine Meinung äußern darf und wer nicht und welche Repressionen politisch Andersdenkende darin erfahren würden. Oder anders ausgedrückt: die Ablehnung einer extrem demokratischen, oder überhaupt demokratischen Welt, ist linksextrem.

Der liebe Linksextremist „schaut gerne hin“, wenn „Menschen verrecken“, außer es sind von Türken totgetretene Menschen, denn dann gilt dieses hehre Bekenntnis nicht nur nicht mehr, sondern man geht sofort „offensiv“ gegen die vor, die dort „Hinschauen“ und knüppelt sie im Zweifelsfall nieder. Ansonsten herrscht lautes Schweigen im linksextremen Blätterwald. Es geht dem Linksextremisten also nicht darum, den Tod eines Menschen zu betrauern, sondern ihn instrumentalisieren zu können. Passt der Tod ins eigene Weltbild, ist der Tod eines Menschen also nützlich, so startet die Lichterkette. Passt er nicht, wird alles unternommen, um dies zu vertuschen, notfalls mit Gewalt. Angesichts dieser Tatsache mutet es wie ein schlechter Witz an, wenn Linke irgendwas von Mitgefühl oder „Hinsehen“ faseln.

Weiter schreibt eine Clara Belz, dass sie offenbar deshalb linksextrem sei, weil sie gegen Neonazis und Atomkraft ist und zwar „seit sie denken kann“, was ihr bei den Aussagen eh niemand abnimmt. Ebenso wenig nimmt man der lieben Clara ab, sich gegen Sexismus und Rassismus zu stellen, denn dann wäre sie ja Islamkritikerin, aber hier steht der Linksextremist von Welt eher auf und kämpft gegen die, die Sexismus und Rassismus ansprechen, um muslimischen Frauen zu zeigen, wie sinnlos es ist, in Deutschland Emanzipation auch nur zu versuchen.

Dass „Mein Kampf“ in der islamischen Welt als Bestseller gilt, man sich bei Hisbollah und Hamas auch mal gerne mit dem Hitlergruß begrüßt und gleichzeitig die politische Linke diesen Terrororganisationen nicht unbedingt abgeneigt ist, schwächt jetzt auch ein wenig Belz‘ Glaubwürdigkeit bei Neonazis ab. Sie sieht hin, wo es ihr passt, halluziniert sich wahrscheinlich Rassisten her, wo keine sind – und wo es der Ideologie hilft, unterstützt man erzkonservative, reaktionäre Systeme, die in Sachen Sexismus und Rassismus weltweit unübertroffen sind. Der linksextreme Widerspruch schreit zum Himmel, wenn man an deren Mär vom edlen Ziel glaubt.

Linksextremisten haben aber keines, nicht eines dieser hoch gesteckten Ideale zum Ziel, weil sie stets mit zweierlei Maß messen und dadurch für jeden ersichtlich ist, dass dies nur Fassade für ihre eigentliche Grundlage ist: das Wohl der Ideologie. Was der Ideologie nützt, ist moralisch und gut. Was ihr schadet, ist schlecht. Unter dieser Prämisse spielen Menschenrechte, Würde, Anstand, Demokratie keine Rolle, sondern sind nur die Garnitur, um uns den stinkenden Kothaufen namens Sozialismus schmackhaft zu machen.

Man kann natürlich leugnen, dass der Kapitalismus einem ein Leben in Freiheit und Wohlstand beschert hat, wodurch man überhaupt erst solchen Müll schreiben kann anstatt 14 Stunden am Tag auf dem Feld zu arbeiten oder völlig unemanzipiert die Kinder zu hüten hätte und man kann so „ideologisch herausgefordert“ sein, dass man im zweitschlimmsten Menschenvernichtungssystem aller Zeiten das Wohl der Menschheit findet. Aber dem Anspruch des Moralischen wird dies nicht gerecht. Und dem des Denkens schon dreimal nicht.

Linksextrem bedeutet weiterhin, dass man die Verfassung dieses Landes ablehnt und zwar gerade WEIL diese universelle Gültigkeit besitzen. Besonders die ersten 20 Artikel unseres Grundgesetzes – die Grundrechte – werden von dieser Bande regelmäßig mit Füßen getreten, wenn es darum geht, sie mit der eigenen Ideologie abzugleichen.

Wie steht es mit der Anerkennung der Würde eines, sagen wir mal Mitglieds der Identitären Bewegung? Begrüßt man den normal, setzt sich mit ihm bei einem Bier an den Tisch und diskutiert über die unterschiedlichen Ansichten, nur um sich danach zu einigen, dass man zwar in der Politik unterschiedliche Ansichten hat, aber der Mensch (!) dahinter immer noch ein Mensch ist und zudem freundlich und nett zu einem war? Nein, der Mensch interessiert den Linksextremisten nicht die Bohne. Es zählt einzig die politische Ansicht, die entscheidet, wer Würde besitzen darf und wer nicht. Wer am Leben bleiben darf und wer nicht.

Wie sieht es mit der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2) aus, wenn linksextremistische Gewalt- und Tötungsdelikte gerade Hochkonjunktur erfahren und Linksterroristen umjubelt werden, wenn sie wieder einmal einen Andersdenkenden mit Eisenstangen traktiert haben? Während die um 52% geringere rechtsextreme Gewalt (zurecht) von allen Gesellschaftsschichten abgelehnt wird, so teilen Extremisten Gewalt in gute und schlechte Gewalt ein. Es spielt also für sie eine Rolle, welche Farbe der Schnürsenkel hat, der gerade ein Gesicht zu Matsch verarbeitet und nicht die Tatsache, dass Gesichter-zu-Matsch-verarbeiten grundsätzlich falsch ist. Die Ideologie steht eben über dem Grundgesetz, selbst über dem Leben selbst.

Wie nehmen es Linksextremisten mit der Gleichberechtigung (Artikel 3)? Werden deutsche Opfer genauso betrauert wie ausländische? Wird das Christentum genauso behandelt wie der Islam? Wird tibetianischer oder palästinensischer Patriotismus genauso bewertet wie sein deutsches Pendent, welches jeder Linksextreme „zum Kotzen“ findet? Warum ist der Kampf für einen eigenen Staat mit homogenen Volk den Kosovaren und Palästinensern erlaubt, während Deutschen dieses Recht abgesprochen wird? Was ist mit der Gleichberechtigung der Frau in islamischen Ländern? Wie viele linksextremistische Islamkritiker gibt es? Und vor allem: werden politisch Andersdenkende genauso respektiert und toleriert wie selbst Verbrecher aus den eigenen Reihen?

Man könnte reihum so weiter machen. Die Meinungsfreiheit ist der schlimmste Dorn im Auge der Linksextremisten, erlaubt diese doch allen Menschen nicht nur eine andere politische Einstellung zu besitzen, sondern auch die wahre Natur des linken Systems zu offenbaren, den schreienden Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit und deshalb so sehr von Linksextremisten gehasst wird. Auch der Schutz der Familie bedeutet ihnen genauso wenig wie die Versammlungsfreiheit oder die Vereinigungsfreiheit oder Dutzende andere Rechte, die für eine freie, mündige Gesellschaft elementar sind.

Es ist somit kein Zufall, sondern in erdrückender Weise ersichtlich, warum linksextreme Staaten immer und systembedingt nichts außer Mord, Leid, Verfolgung, Unterdrückung, Verelendung und Verrohung mit sich bringen, wenn sich genau hier im Kopf des kleinen, linksextremen Wohlstandskindes schon im Ansatz der Katalog der Verbrechen abzeichnet, der später Gesetz werden soll. Ein Staat, der von Linksextremisten gestaltet wird, wäre somit nur eine Neuauflage der bereits aus der Geschichte bekannten Menschenvernichtungssysteme und deshalb ist es gut und richtig, dass solche Irren vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Es bleibt nur zu hoffen, dass dies bald auch die Parteien mit einschließt, in denen ein solches Milieu problemlos gedeihen kann und irgendwann als Parlamentarier über das Schicksal dieses ihnen so verhassten Landes bestimmt. Und möglicherweise hilft dieses Bekenntnis ja eines fernen Tages, wenn sich besagte Parteien für ihre Politik vor dann unabhängigen Gerichten rechtfertigen müssen. In jedem Fall haben Grüne und Linke heute schon jedes moralische Recht verloren über liberale, konservative und rechtsdemokratische Bürger dieses Landes zu urteilen, die genau das leben, was Linke ständig von sich behaupten, während sie das Gegenteil tun.

Like