- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Die sehr spezielle linksgrüne Logik

Hier ein Versuch, die hochkomplexe linke Denkweise ein ganz klein wenig besser zu verstehen. 1. Geld: Da alle Menschen gleich sind, kann es bei Arm und Reich somit unmöglich mit rechten Dingen zugehen. Reichtum kann einzig und allein durch Ausbeutung erreicht werden, nicht etwa durch Intelligenz, Bildung, Kreativität, Willenskraft, Ausdauer oder gar ein vollkommen überholtes Konzept wie Fleiß. Wird jemand überdurchschnittlich reich, so müssen andere dafür entsprechend ärmer geworden sein. Reichtum kommt grundsätzlich nur durch soziale Ungerechtigkeit zustande, die Reichen müssen daher enteignet und ihr Besitz an die Armen verteilt werden, denen er rechtmäßig zusteht, denn er wurde ihnen zuvor weggenommen.

(Von Martin Hablik)

Wer also einen winzigen Kurzwarenladen mit zwei Angestellten betreibt, könnte ebenso gut mit seiner kleinen Mörderbande im Tschad oder in Burundi Ziegenhirten überfallen. Die Forderung nach einer entsprechenden Umverteilung hat zugleich auch noch das gewisse „Robin Hood“-Flair.

Da es dem überwiegend weißen Europa besser geht als dem überwiegend schwarzen Afrika, ist natürlich klar, wer wen ausgebeutet haben muss und wem der europäische Wohlstand rechtmäßig zusteht. Darum ist es auch so wichtig, eine halbe Milliarde Facharbeiter aus Afrika nach Europa zu verschiffen, denn diese Leute sind es, die den europäischen Reichtum tatsächlich erarbeitet haben.

Glauben Sie bloß nicht, unsere afrikanischen Flüchtlinge hätten die 4.000-8.000 Dollar, die momentan ein Ticket nach Europa kostet, damit verdient, in einer Lehmhütte zu sitzen und sich das Gehänge zu kraulen. Nein, dazu braucht man im bettelarmen Afrika schon eine Menge Geschäftssinn – einen deutlichen Eindruck davon, wie besagte Geschäfte aussehen, bekommt man, wenn man nur ein paar Minuten im Görlitzer Park herumhängt, oder die Polizei mal wieder ein Asylantenheim durchsucht, das einem Fundbüro für Dinge gleicht, die noch gar nicht verloren wurden.

2. Flüchtlinge:

Flüchtlinge sind grundsätzlich Opfer der weißen, christlichen Ausbeutung. Entweder sind es männliche Kriegsflüchtlinge, die ihre Familien zurücklassen mussten und nur Handyphotos von ihnen zu retten vermochten, oder es sind männliche Wirtschaftsflüchtlinge, die durch den unrechtmäßig erworbenen europäischen Wohlstand entsprechend verarmt wurden. Darum wird von linksgrün massiv propagiert, alle afrikanischen Flüchtlinge nach Europa zu verfrachten, damit sie sich ihr hart verdientes Geld zurückholen können – bisweilen direkt vom deutschen (=christlich-arischen) ausbeutenden Arbeiter in Form seiner Brieftasche. Die Rettung besagter Flüchtlinge aus dem Mittelmeer auf dem Weg nach Europa und hin zur sozialen Gerechtigkeit (auch eine Variante des Endsiegs), hat sich besonders „Die Linke“ auf die Fahnen geschrieben. Bitte weisen Sie nicht darauf hin, dass die umbenannte SED, die sich heute als Gralshüterin freiheitlicher Demokratie zwischen Nord- und Südpol geriert, gestern noch deutsche Flüchtlinge – aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen – freudig an der Mauer hat abknallen lassen, denn das wäre zynisch und wenig hilfreich, ebenso wie die Unterstellung von Rassismus, zumal der typische Mauerflüchtling weiß, der typische afrikanische Flüchtling schwarz ist.

3. Religion und Kultur:

Alle Religionen und Kulturen sind gleich und vor allem gleich viel wert. Abgesehen vom Christentum und allen Kulturen, an denen vor allem Weiße beteiligt sind. Kritik an Religion und Kultur ist grundsätzlich rassistisch – es sei denn, es geht um das Christentum oder westliche Werte, dann natürlich nicht.

So ist beispielsweise Kritik am Papst wegen seiner Haltung zur Homo-Ehe legitim, Kritik am Islam wegen Tausender, in der islamischen Welt aufgeknüpfter Homos hingegen nichts als Rassismus; zumindest kann ich mich an keine linksgrünen Lichterketten erinnern, als Islamisten in Syrien einen Homosexuellen vom Dach warfen, der den Sturz allerdings überlebte und von der friedlichen islamischen Mehrheit, die sich die Show angesehen hatte, anschließend friedlich mit Friedenssteinen zu Tode befriedet wurde. Sie lachen? Schon ist er da, der homophobe Rassismus.

Dass Frauen in islamischen Ländern fast so wertlos wie Ungläubige sind, und die wiederum fast so wertlos wie Juden und alle anderen Kulturen, ist eine kulturelle Eigenheit, die man nicht leichtfertig in Frage stellen sollte – es sei denn, man möchte die Zelle mit Raif Badawi oder dessen Anwalt teilen. Während man den deutschen Faschismus und Judenhass absolut legitim verurteilt, ist importierter nicht-deutscher Faschismus und Judenhass hingegen ein schützenswertes, sowie durch viel mehr Erfahrung deutlich höher entwickeltes Kulturgut.

4. Soziale Gerechtigkeit:

Kann es nur geben, wenn alle gleich viel, bzw. gleich wenig haben. Den Faulen oder Dummen, deren Lebensglück ihre Faulheit oder Dummheit entgegensteht, kann nur geholfen werden, indem die Fleißigen, die Schlauen und die Kreativen für sie arbeiten gehen. Auf diese Weise werden alle glücklich – die Faulen können in der sozialen Hängematte bleiben und die Fleißigen gehen sowieso gern zur Arbeit, wahrscheinlich auch ohne exzessiv dafür bezahlt zu werden.

5. Steuern:

Vater Staat ist eine Art „Verwalter“, der dafür sorgt, dass es dem Land gut geht und dafür zahlt der Bürger seine Steuern – so viel zur Theorie.

In der Realität ist Vater Staat inzwischen eine Art „Anlageberater“ geworden, der sich mehr als 60 Prozent unserer Kohle unter den Nagel reißt, um sich damit seine persönlichen Träume zu erfüllen. Was einen echten Anlageberater ins Gefängnis bringen würde, das ist bei Vater Staat die Umsetzung der für den Wähler nicht zu durchschauenden Mysterien politischer Notwendigkeit. Herr Gauck sagte uns ja bereits, dass es nicht möglich sei, „hochkomplexe Sachverhalte für alle Bürger nachvollziehbar zu vermitteln“. Der durchschnittliche Bürger begreift ja nicht einmal ein einfaches Drei-Punkte-Schema:

1) Horden bildungsfreier und krimineller Migranten ins Land holen
2) [Hochkomplexer, dem Bürger nicht vermittelbarer Sachverhalt]
3) Profit!

Das verstehen Sie nicht? Sehen Sie, Herr Gauck hat Recht – Q.E.D. oder quo errat demonstrator, wie der Latino sagt.

„Steuern“ klingt auch besser als „Schutzgeld“, das uns vor Bürgerrechtlern, dem Grundgesetz, politischer Inkorrektheit und Putin beschützen soll. Der letzte Schrei diesbezüglich ist der Aufbau einer „Europaarmee“, welche den kritischen Bürger sogar vor sich selbst schützt – notfalls mit Waffengewalt.

6. Gutmenschentum:

Asylanten müssen dort untergebracht werden, wo sie politkorrekt nötig sind und zur Umerziehung ewiggestriger Bürger beitragen, die der Asylantenflut nicht mit der angemessenen Dankbarkeit gegenüberstehen. Also nicht in linksgrünen Bezirken, dem sogenannten Rotweingürtel, indem man ausgiebig darüber diskutiert, wie andere die Welt retten müssen, nein, Asylanten müssen natürlich beim deutschen Nazi-Michel eingenistet werden, bevor der wieder seine SS-Uniform anzieht, aber sicher nicht bei Plusmenschen wie Jakob Augstein, die – frei nach Pirincci – einem bei ihnen daheim zwangseinquartierten Asylanten schon am nächsten Tag einen Genickschuss verpassen würden. Das ist natürlich eine leicht überzogene Darstellung. Würde sich tatsächlich am Horizont abzeichnen, die linksgrünen Heulsusen müssten mit dem eigenem Geld für ihre politischen Wahnvorstellungen einstehen, müssten selbst von einer größeren in eine kleinere Wohnung ziehen, eines ihrer Häuser könnte für „Flüchtlinge“ beschlagnahmt oder die eigenen Freiheiten eingeschränkt werden, müsste man also selbst ebenfalls das leisten, was man vom moralisch unterlegenen Pöbel verlangt, sähe es tatsächlich danach aus, als könnten die politkorrekten Forderungen ihre ungewaschenen Füße auf dem eigenen Wohnzimmertisch ablegen wie Mephistopheles bei Faust, würde der Zentralrat der Empörten auf dem Weg ins konservative Lager sogar zu Fuß die Schallmauer durchbrechen, und zwar lange, lange bevor sie in ihrer Freizeit ohne medienwirksames Publikum auch nur in die Nähe einer dieser Kulturfachbereicherungskräfte kämen, die vielleicht doch nicht alle ganz so gleich sind, wie wir alle angeblich gleich sind.

So wurde kürzlich einem präsenilen 76-Jährigen, der ein Flüchtlingspärchen (Zigeu…äh, nein, Sinti und Roma natürlich, oder „Bulgaren“, oder wie auch immer momentan der politkorrekte Ausdruck lauten mag, für den man nicht am eigenen Dünndarm erhängt wird) bei sich aufgenommen hatte, das Wohnzimmer angezündet [1], als er die beiden wieder loswerden wollte. Nicht auszudenken, was so ein Hausbrand mit manch linksgrüner Hanfplantage anstellen würde. Finanzielle Enteignung ist auch ziemlich unangenehm, man stelle sich nur vor, reiche Gutmenschen wären gezwungen, ihre Wohnungstüren selbst zu öffnen, wie kürzlich eine extrem kulturbereicherte Kölnerin [2], statt einen Lakaien zu schicken, der auf einer signifikant niedrigeren Stufe der (nicht nur ethischen) Evolutionsleiter steht und somit auch den Kontakt zur bürgerlichen Realität sehr viel nötiger hat.

7. Genderforschung:

Die einzig wahre Art, Forschung zu betreiben, gänzlich losgelöst von jeder sorgfältigen wissenschaftlichen Praxis, die von weißen Männern einzig und allein dafür erfunden wurde, um lesbische Frauen von Professuren fernzuhalten, ganz besonders dann, wenn diese auch noch dumm wie ein Huhn sind.

Wenn auch nur ein einziger Mann jemals Professor wurde, so ist dies der genderwissenschaftlich abgesicherte und unwiderlegbare Beweis dafür, dass dies jeder beliebigen Frau ebenfalls möglich sein muss, gänzlich unabhängig davon, ob sie weiß, was ein t-Test ist, oder glaubt, Deduktion hätte mit Enten zu tun. Dieser Schluss ist zwingend, da alle Menschen absolut gleich sind: schlau, dumm, groß, klein, dick, dünn, geistig gesund oder träge paddelnd in den stillen, dunklen Gewässern des absoluten Wahnsinns, all dies sind nur soziale Konstrukte, einzig geschaffen, um willkürlich die freie Entfaltung anderer zu behindern. Frau hat schon immer davon geträumt, Wissenschaft zu betreiben, wurde jedoch von ihrer gesellschaftlich herbeifabulierten Dyskalkulie, einer exzessiven Dyslexie und einer wüsten Koprolalie davon abgehalten, ohne zu wissen, was diese Worte bedeuten und verwirrt von den vielen Buchstaben? Kein Problem, Genderwissenschaften sind die Lösung, betreibbar ungetrübt durch jedes Grundwissen, ist Frau dennoch in der Lage, zu jedem beliebigen Feld der Wissenschaft aus dem Stand heraus einen nobelpreisverdächtigen Beitrag zu leisten. Von der Architektur über die Physik bis hin zur noch so abstrakten Zahlentheorie, fachübergreifende Hypothesen wie „fart rape“ können alles und jeden bereichern.

Der Einwand, „feministische Wissenschaft“ sei bereits ein Widerspruch in sich, da es sich, sobald etwas ideologisch gefärbt ist, bereits nicht mehr um Wissenschaft handeln kann, zählt natürlich nicht – zwar ist Ideologie ein Glaubenssystem, Wissenschaft hingegen ein Unglaubenssystem, beides zusammengetackert mag irgendetwas ergeben, aber mit Sicherheit keine Wissenschaft, doch auch das sind nur kleinliche Einwände, die die freie Entfaltung der am höchsten entwickelten Spezies auf diesem Planeten, der Lesben, einschränken sollen.

In den Genderwissenschaften gibt es noch viel zu reißen, so konnte ich beispielsweise trotz eingehender Recherche nicht herausfinden, wieso das Problem der gesellschaftlich konstruierten zwei Geschlechter (und dieses Konstrukt stammt nicht von irgendwem, es stammt sogar von den Nazis, womöglich von Hitler persönlich – vor ihm wäre natürlich niemand auf die absurde Idee gekommen, Männer und Frauen willkürlich zu unterscheiden), einfach dadurch gelöst wird, indem man 54 weitere hinzuerfindet. Nun haben wir Agender, Androgyne, Androgynous, Bigender, Cis, Cisgender, Cis Female, Cis Male, Cis Man, Cis Woman, Cisgender Female, Cisgender Male, Cisgender Man, Cisgender Woman, Female to Male, FTM, Gender Fluid, Gender Nonconforming, Gender Questioning, Gender Variant, Genderqueer, Intersex, Male to Female, MTF, Neither, Neutrois, Non-binary, Other, Pangender, Trans, Trans*, Trans Female, Trans*Female, Trans Male, Trans*Male, Trans Man, Trans*Man, Trans Person, Trans*Person, Trans Woman, Trans*Woman, Transfeminine, Transgender, Transgender Female, Transgender Male, Transgender Man, Transgender Person, Transgender Woman, Transmasculine, Transsexual, Transsexual Female, TranssexualMale, Transsexual Man, Transsexual Person, Transsexual Woman, und Two-Spirit. Oh, doch, klar, jetzt sehe ich es auch. Problem gelöst – um es mit den Worten von Jesse Pinkman zu sagen: „Yeah bitch, science!“

Nein, doch nicht, jetzt ist alles wieder weg, denn ich las gerade in einem Interview mit Lucie Veith [3], dass bereits 2012 über 4.000 Varianten von geschlechtlicher Differenzierung bekannt waren. Die Verwirrung ist zurück. Nun, wie auch immer, um der Menschheit endlich klar zu machen, dass alle Menschen absolut gleich, de facto identisch sind, muss zuerst einmal ein dreiklassiges Kastensystem eingeführt werden, bestehend aus Männern (Untermenschen), heterosexuellen Frauen (Halbmenschen) und Lesben (Plusmenschen). Sobald das erst einmal etabliert ist, wird man die 4.000 Variationen sicher noch irgendwo über den Männern und unter den Lesben reinquetschen können – was in Baden-Württemberg startet, wird doch nicht wegen solcher Kleinigkeiten vor dem Endsieg haltmachen.

Like

Bildet die Bundeswehr Dschihadisten aus?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands,Militär | 47 Kommentare

bundeswehr [4]Christof Gramm (kleines Foto), Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), warnt davor, dass die Bundeswehr „als Ausbildungscamp für gewaltbereite Islamisten missbraucht“ werden könnte. Man wisse von mehr als 20 ehemaligen Bundeswehrsoldaten [5], die sich dem IS angeschlossen hätten. Er sei durch den Anschlag auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ besonders alarmiert worden. Man könne nicht ausschließen, dass auch Menschen mit solchen Motiven zur Bundeswehr kämen. „Wenn da ein einigermaßen intelligenter Islamist vorstellig wird, der die Beweggründe für sein Interesse verschleiert, lässt sich seine Einstellung also kaum verhindern“, sagte Gramm im Interview [6] mit der WELT.

(Von L.S.Gabriel)

Die Zahl derer, die anfällig für extremistisches Gedankengut seien, würde nicht kleiner werden. „Dem muss sich auch die Bundeswehr stellen“, so Gramm und plädierte für einen Basischeck bei Bewerbern:

Es geht mir nicht um nachrichtendienstliche Mittel, sondern um eine präventive Überprüfung mit Realismus und Augenmaß bei der Ausbildung an Kriegswaffen. Das ist weder eine Misstrauenserklärung gegenüber allen Soldaten, noch ist es der Weg in den hysterischen Rechtsstaat. Sehen Sie: Wer Zugang zu Geheimdokumenten hat, der muss sich ganz selbstverständlich einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen. Wer bei den sabotagegefährdeten Institutionen wie den Wasserwerken arbeiten will, muss es auch. Aber wer an Kriegswaffen ausgebildet werden soll, für den gibt es keine Überprüfung im Vorfeld. Das ist aus meiner Sicht, behutsam formuliert, ein grobes Ungleichgewicht.

Die SPD hält davon gar nichts. Rainer Arnold, der verteidigungspolitische Sprecher der SPD, hyperventilierte sofort: „Dies ist eher Aufgabe des Verfassungsschutzes [7]“.

2011 entschied das Verwaltungsgericht Minden (Urt. v. 04.10.2011, Az.10 K 823/10-II) für die Entlassung eines Moslems aus der Bundeswehr, der laut eines Gesprächsvermerks des MAD die Scharia als bestes Rechtssystem vor der freiheitlich demokratischen Grundordnung bezeichnet hatte.

Auch sei Gewalt gerechtfertigt, wenn man unterdrückt werde. Er sehe sich in der Pflicht, Dawa zu leisten, also zu missionieren. Die Bundeswehr hatte den Zeitsoldaten daraufhin mit der Begründung entlassen, er weise nicht die erforderliche charakterliche Eignung auf, da er die freiheitlich demokratische Grundordnung des Grundgesetzes nicht anerkenne.

Das VG sah die Entlassung als rechtmäßig an: Der Soldat habe die grundgesetzliche Ordnung gegenüber der Scharia letztlich als zweite Wahl bezeichnet. Dies könne nicht als bloße Meinungsäußerung gewertet werden, weil er sich dieser Auffassung entsprechend auch im Dienstbetrieb verhalten habe,

berichtete damals Legal Tribune [8].

Bisher darf der Militärgeheimdienst zukünftige Soldaten aber nicht vorab überprüfen. Wobei auch da fragwürdig wäre, ob es etwas nützen würde. Denn viele Attentäter waren bis zur Tat nicht auffällig gewesen. Vernünftig wäre es potentiellen Terroristen, was streng gläubige Moslems aufgrund des zu befolgenden Korandiktates sind, den Zugang zur Bundeswehr zu verwehren. Denn es mutet ja eigentlich suizidal an, derartigen Gefährdern nicht nur den Zugang zu Waffen und Sprengstoff, sondern auch noch die dazugehörige Ausbildung zu geben. Ganz abgesehen von der Frage der Eignung für die Landesverteidigung. „Mit Allah für die Ungläubigen“, – wer glaubt das ernsthaft? Dass ein koranhöriger Moslem je seinesgleichen töten würde, um Deutschland und seine „Kuffar“ zu verteidigen?

Nebenbei, dieselben Bedenken gelten auch für die Polizei, im Besonderen für die Einsatztruppen der Antiterrorbekämpfung, die an schweren Waffen ausgebildet werden.

Like

Prof. Phyllis Chesler: Guter Rat aus Israel – Was der Westen zum Überleben tun müsste

geschrieben von PI am in Islam,Siedlungspolitik | 99 Kommentare

phyllis_chesler- [9]Wenn Europa nicht eilends die folgenden Schritte unternimmt, dann wird der Geburtsort der westlichen Zivilisation bald vom Barbarentum erobert werden. Erstens, die Europäische Union muss sich selbst auflösen. Grenzen und Reisepässe müssen wieder gelten. Niemandem darf erlaubt sein, ungehindert von einem europäischen Land weiter in das nächste europäische Land zu reisen.

Zweitens, jedes europäische Land muss eine Gesetzgebung erlassen, die alle diejenigen deportiert, die auf den „Flugverbotslisten“ stehen; dazu alle radikalen Imame radikaler Moscheen gemeinsam mit ihren radikalisierten Anhängern in Moscheen und in Gefängnissen; und alle diejenigen, die in den Irak, nach Syrien oder nach Jemen gereist sind, um an einem Dschihad-Training teilzunehmen.

Drittens, die Gesetzgebung muss die Polizei und die Militärstreitkräfte bevollmächtigen, alle „No-Go“ Zonen abzuschaffen, jene feindlichen, separaten nur Muslimen zugänglichen Stadtgebiete, in denen das europäische Gesetz nicht mehr existiert, und die stattdessen von Selbstjustiz, Terror und Scharia-Gesetz beherrscht werden.

Viertens, an neue Einwanderer und an die Familien der bereits vorhandenen Einwanderer müssen äußerst energische und nachdrückliche Anforderungen gestellt werden.

Was Amerika betrifft, so muss die südliche Grenze unverzüglich geschlossen werden. Und hier rede ich nicht von den illegal einwandernden Kindern oder Erwachsenen spanischer Herkunft, sondern von den tausenden illegalen Einwanderern, die über die südliche Grenze nach Amerika mit einem Koran unter dem Arm einreisen.

In Amerika muss Sprache wieder der Realität entsprechen, denn Dschihad ist keine „Gewalt am Arbeitsplatz“, oder die Tat „geistig gestörter“ Individuen oder von „Einzelgängern“. Wenn ein Muslim mordet und andere massakriert und dabei „Allahu Akbar“ schreit (Unser Gott, Allah, ist der größte Gott“) wie der Fort Hood Schütze — dann ist das eine Tat des radikalen politischen Islam.

Die Worte „islamisch“ (oder „Islamist“) müssen im Lexikon des FBI, CIA und des Büros für Innere Sicherheit wieder mit dem Wort „Terrorismus“ in Verbindung gebracht werden dürfen.

Für die bürgerlichen Gutmenschen und die multikulturellen Relativierer unter uns: Der Westen glaubt nicht an kollektive Bestrafung oder an die Verurteilung einzelner Menschen auf der Grundlage von kollektiven Stereotypen über jemandes Herkunft, Religion oder Kultur. Und nicht alle Muslime sind Terroristen. Aber 95% des Terrorismus wird heute von Muslimen verübt. Bis es soweit ist, dass sich das ändert, müssen wir auf gleicher Ebene Krieg führen.

Für die Vergesslichen unter uns: Die Attentäter des ersten Angriffs auf das World Trade Center waren Muslime (1993); das Attentat auf die U.S.S. Cole wurde von Muslimen verübt (2000); die Attentäter vom 9. September waren Muslime (2001); der Schuh-Bomber war ein Muslim (2001); die Beltway Scharfschützen waren Muslime (2002); der Fort Hood Attentäter war ein Muslim (2009); die Madrid Zug Bomber waren Muslime (2004); die Attentäter in Bombay/Mumbai waren Muslime (2008); die Bali Discothek Attentäter waren Muslime (2002); die Attentäter im Theater in Moskau (2002) und in der Schule in Beslan waren Muslime (2004); die Boston Marathon Bomber waren Muslime (2013); der Geiselnehmer in Sydney war ein Muslim (2014); die Charlie Hebdo Mörder und der Killer im koscheren Supermarkt Killers in Paris waren Muslime (2015), um nur einige wenige zu nennen. Die Liste ist sehr kurz und enthält keineswegs sämtliche dschihadistischen Angriffe. Weder die gegen Juden und gegen Israelis der vergangenen hundert Jahre, noch die dschihadistischen Angriffe, die seit dem 7. Jahrhundert AD gegen Christen, Hindus, Bahai, Zoroastrer, etc. und gegen die „falsche“ Art Muslime verübt wurden.

Amerika (Anm. und ebenso Europa) muss verstehen, dass radikale politische Islamisten dem „ungläubigen“ Westen den Krieg erklärt haben, und dass der Zeitpunkt zur Gegenwehr schon lange überfällig ist. Die Amerikaner (Anm. und die Europäer) müssen fordern, dass ihre Regierungen ihr Land und ihre Freiheit verteidigen.

(Der Originalartikel erschien bei Israel National News [10] – Übersetzung von Renate)


Phyllis Chesler ist eine US-amerikanische Wissenschaftlerin und Bestseller-Autorin mit jüdisch-orthodoxen Wurzeln. Sie ist emeritierte Professorin für Psychologie und Frauenforschung an der City University of New York. Sie war selbst einmal „Haremsbraut“ in Afghanistan [11].

Like

Giordano-Bruno Stiftung im Abseits

geschrieben von PI am in BPE,Islam,PEGIDA,PI | 14 Kommentare

Im Jahre 2004 gründete der Unternehmer Herbert Steffen die Giordano-Bruno-Stiftung (GBS), die fortan hierzulande als nahezu einzige bedeutende säkulare Organisation galt, die keine Hemmungen hatte, sich auch zu den Themen Islam und Islamisierung (im Gegensatz zu z.B. IBKA und HVD) zu positionieren und im Sinne der universellen Menschenrechte sich auch dezidiert islamkritisch äußerte. Die „1.Kritische Islamkonferenz [12]“ im Juni 2008 in Köln kam auf Initiative des Hintergrund-Verlags sowie durch das Engagement der GBS zustande. Die dort verabschiedete Abschlusserklärung ist heute aktueller denn je. Maßgebliche Akteure der Konferenz waren neben dem unlängst verstorbenen, hochgeschätzten Ralph Giordano u.a. Mina Ahadi (Zentralrat der Ex-Muslime) und Hartmut Krauss (Hintergrund-Verlag [13]).

(Von Daniel Jens)

Letzterer wurde vor allem durch seine Bücher „Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung“, „Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft“ und den Sammelband „Feindbild Islamkritik“ einem interessierten Leserkreis bekannt: Diese sind Meilensteine der wissenschaftlichen Islamkritik im deutschsprachigen Raum geworden.

Seitdem ging es mit der GBS rapide bergab. Der Versuch, die „Kritische Islamkonferenz“ im Jahr 2013 wiederzubeleben, ging gründlich schief. Der Ansatz, sogenannte „Liberale Muslime“ als Gegenpol zu den staatlich alimentierten Islamverbänden aufzuwerten, widerspricht der allgemeinen religionskritischen Position der GBS. Niemand wäre bei der GBS darauf gekommen, Kritik am Christentum mithilfe von säkularen Christen zu befördern.

Stattdessen beschäftigte sich die GBS fortan mit allerlei sonderbaren Themen, wie z.B. der Aufhebung des Tanzverbotes an Karfreitag und der Forderung nach „Menschenrechten für Menschenaffen [14]“.

Prekär ist jedoch die jetzige Abkehr von bisheriger noch rudimentär vorhandener Kritik an menschenrechtswidrigen Praktiken im Islam. So lädt die GBS Rhein-Neckar zu einer Veranstaltung zum 20. Februar 2015 [15] in den Saalbau Bornheim in Frankfurt ein zum Thema: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun!“. Referenten zum Thema sind ausgerechnet Mina Ahadi und Hartmut Krauss. In der Ankündigung steht:

Wer sich in das Thema “Islamkritik” einmischt, gerät schnell in eine komplizierte Debatte mit verschiedensten Akteuren. Die Argumente der Anhänger/innen rechter Gruppierungen wie “Politically Incorrect”, “Pax Europa” und “Pegida” und andere “Abendlandschützer/innen” sind zum Teil nicht auf den ersten Blick als rechtslastig auszumachen. Auf der anderen Seite wird häufig jede Kritik am Islam, selbst von muslimischer Seite, per se als “rassistisch” diffamiert. Sich in diesem Spannungsfeld mit einem aufgeklärten, rationalen Standpunkt Gehör zu verschaffen, sich weder von den einen, noch von den anderen vereinnahmen zu lassen und gleichzeitig gegen beide Gruppen abzugrenzen ist schwierig, aber notwendig.

Fassen wir also zusammen: Das binnenpluralistische Internetportal blue-wonder.org, die weltanschaulich plural/neutrale Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) und das noch uneinheitliche Spektrum der neuentstandenen Pegida-Bewegung werden von der GBS allesamt als „rechtslastig“ und sich als „Abendlandschützer“ auf einer Ebene bewegend wie die „muslimische Seite“ gewichtet. Das ist erstaunlich, waren doch Hartmut Krauss und Mina Ahadi gerne gesehene Referenten [16] bei der BPE. Auch wurde Mina Ahadi früher durch die BPE finanziell unterstützt. Jetzt tritt sie einerseits für eine „Dritte Kraft“ ein, lässt sich andererseits aber vom Kölner Stadtanzeiger auf der Seite gewaltbereiter islamapologetischer Antipegida-Demonstranten ablichten. Für die Veröffentlichung im Sammelband „Feindbild Islamkritik“ von Hartmut Krauss wurden die kostenlosen Beiträge einiger BPE-Mitglieder sehr geschätzt.

Apropos „Abendlandschützer/innen“: Die Kritik an Menschenrechtsverletzungen, wie Massaker durch Boko Haram in Afrika, Auspeitschung des Bloggers Raif Badawi in Saudi-Arabien, Steinigung von Ehebrecherinnen im Iran, Kopfabhacken durch europäische Auswanderer (de Maiziere: „Unsere Söhne und Töchter“) im Irak und in Syrien, die Massaker von Paris, London, Madrid, Djerba, Bali, Mumbai, Fort Hood usw., „Ehrenmorde“, systematische Frauenunterdrückung, die Vielzahl sog. „Einzelfälle“, Rekrutierung von Terroristen in hiesigen Moscheen, salafistische selbsternannte „Polizisten“, Scharia-Gerichte, Moslem-Bonus bei deutschen Gerichten und die ausufernden Forderungskataloge selbsternannter Islamverbände haben wenig bis gar nichts mit „Abendlandschutz“ zu tun. Die Menschenrechte, wie sie die UN in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ 1948 definiert hat, gelten universell. Dass die GBS davon abrückt und für sie anscheinend universelle Menschenrechte nur für Menschenaffen, aber nicht für Menschen gelten sollen, ist unverständlich. Noch unverständlicher ist, dass Hartmut Krauss und Mina Ahadi nunmehr, ob wissentlich oder unwissentlich ist nicht bekannt, sich in den Dienst dieser abgedrifteten Organisation stellen lassen. Es wäre beiden geladenen Referenten angeraten, sich genau zu überlegen, ob sie eine derartige Veranstaltung durch ihre Teilnahme „bereichern“ wollen bzw. ob nicht ggf. ihre eigene Reputation darunter leiden könnte.

Kontakt:

E-Mail: info@giordano-bruno-stiftung.de [17]

Nachtrag: Hartmut Krauss erklärt gegenüber dem Verfasser, dass er entgegen der Ankündigung der GBS nicht als Referent für die GBS-Rhein-Neckar-Veranstaltung am 20. Februar zur Verfügung steht.

Like

Think of it!

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™ | 87 Kommentare

The Shoe Bomber was a Muslim
The Beltway Snipers were Muslims
The Fort Hood Shooter was a Muslim
The underwear Bomber was a Muslim
The U-S.S. Cole Bombers were Muslims
The Madrid Train Bombers were Muslims
The Bafi Nightclub Bombers were Muslims
The London Subway Bombers were Muslims

The Moscow Theatre Attackers were Muslims
The Boston Marathon Bombers were Muslims
The Pan-Am flight #93 Bombers were Muslims
The Air France Entebbe Hijackers were Muslims
The Iranian Embassy Takeover, was by Muslims
The Beirut U.S. Embassy bombers were Muslims
The Libyan U.S. Embassy Attack was by Musiims
The Buenos Aires Suicide Bombers were Muslims
The Israeli Olympic Team Attackers were Muslims
The Kenyan U.S, Embassy Bombers were Muslims
The Saudi, Khobar Towers Bombers were Muslims
The Beirut Marine Barracks bombers were Muslims
The Besian Russian School Attackers were Muslims
The first World Trade Center Bombers were Muslims
The Bombay & Mumbai India Attackers were Muslims
The Achille Lauro Cruise Ship Hijackers were Muslims
The September 11th 2001 Airline Hijackers were Muslims

Think of it:
Buddhists living with Hindus = No Problem
Hindus living with Christians = No Problem
Hindus living with Jews = No Problem
Christians living with Shintos = No Problem
Shintos living with Confucians = No Problem
Confusians living with Baha’is = No Problem
Baha’is living with Jews = No Problem
Jews living with Atheists = No Problem
Atheists living with Buddhists = No Problem
Buddhists living with Sikhs = No Problem
Sikhs living with Hindus = No Problem
Hindus living with Baha’is = No Problem
Baha’is living with Christians = No Problem
Christians living with Jews = No Problem
Jews living with Buddhists = No Problem
Buddhists living with Shintos = No Problem
Shintos living with Atheists = No Problem
Atheists living with Confucians = No Problem
Confusians living with Hindus = No Problem

Think of it:

Muslims living with Hindus = Problem
Muslims living with Buddhists = Problem
Muslims living with Christians = Problem
Muslims living with Jews = Problem
Muslims living with Sikhs = Problem
Muslims living with Baha’is = Problem
Muslims living with Shintos = Problem
Muslims living with Atheists = Problem

Muslims living with muslims – big problem

They’re not happy in Gaza
They’re not happy in Egypt
They’re not happy in Libya
They’re not happy in Morocco
They’re not happy in Iran
They’re not happy in Iraq
They’re not happy in Yemen
They’re not happy in Afghanistan
They’re not happy in Pakistan
They’re not happy in Syria
They’re not happy in Lebanon
They’re not happy in Nigeria
They’re not happy in Kenya
They’re not happy in Sudan

So, where are they happy?

They’re happy in Australia
They’re happy in England
They’re happy in Belgium
They’re happy in France
They’re happy in Italy
They’re happy in Germany
They’re happy in Sweden
They’re happy in the USA & Canada
They’re happy in Norway & India
They’re happy in almost every country that is not Islamic! And who do they blame? Not Islam… Not their leadership… Not themselves… They blame the countries thea are happy in!! And they want to change the countries they’re happy in, to be like the countries they came from where they were unhappy and finally they will be get hammered !!!!

Think of it:

Islamic Jihad: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
ISIS: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Al-Qaeda: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Taliban: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Hamas: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Hezbollah: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Boko Haram: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Al-Nusra: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Abu Sayyaf: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Al-Badr: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Muslim Brotherhood: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Lashkar-e-Taiba: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Palestine Liberation Front: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Ansaru: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Jemaah Islamiyah: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Abdullah Azzam Brigades: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION

And a lot more!

Think of it.

(Dank für Text an MO_uffs_KLO!)

Like

Erlebt die Bundeswehr bald ihr „Fort Hood“?

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Militär | 37 Kommentare

Focus meldet: [18] Rund 20 ehemalige Angehörige der Bundeswehr sind in die Krisenregion in Syrien und dem Irak gereist, um sich dort offenbar dschihadistischen Einheiten anzuschließen. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen handelt es sich um ehemalige Wehrdienstleistende, berichtet das Nachrichtenmagazin „Spiegel [19]“. Sie seien für Gruppierungen wie die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) besonders wertvoll, da der Großteil der rund 400 in die Region ausgereisten deutschen Dschihadisten keinerlei militärische Vorkenntnisse hat. (In diesem Zusammenhang dürfen wir an den Amoklauf des mohammedanischen US-Soldaten Nidal Malik Hasan [20] im US-amerikanischen Fort Hood am 5. November 2009 erinnern. Damals tötete der Militär-Psychiater unter „Allahu Akbar“-Rufen 13 seiner Kameraden und Zivilisten. Erlebt die Bundeswehr bald ihr „Fort Hood“?)

Like

Syrien: Berühmte Kreuzritterburg zerstört

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Syrien | 26 Kommentare

krak des chevaliers [21]Schon Lawrence von Arabien pries die Kreuzritterburg „Krak des Chevaliers“, 40 km westlich von Homs in Syrien gelegen, als eine der schönsten Burgen der Welt. Sie war ein Zentrum des Johanniterordens und steht seit 2006 auf der Welterbeliste der UNESCO. Da sich die aufständischen Terroristen im syrischen Bürgerkrieg bis zu den Zähnen bewaffnet und samt ziviler Sympathisanten monatelang in dieser Burg verschanzt hatten, befahl Assad, die Burg zu beschießen. Dabei wurde sie schwer beschädigt.

Die WELT [22] berichtet:

Sie war ein Zentrum des Johanniterordens im Orient und galt als eine der stärksten Festungen der Kreuzfahrer im Heiligen Land. Sogar dem Heer Saladins, des muslimischen Eroberers von Jerusalem, hielt der Krak des Chevaliers stand. Nicht aber den Geschützen und Flugzeugen der syrischen Armee: Schwere Artillerie hat die Mauern beschädigt, ein Luftangriff hat das Dach durchlöchert und Granatsplitter haben religiöse Kunstwerke zerstört. Die am besten erhaltene Kreuzfahrer-Burg des Orients ist ein Opfer des Bürgerkriegs in Syrien geworden. (…)

Vor rund zwei Jahren identifizierten die Truppen des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad die von Sunniten bewohnte Ortschaft al-Hosn als Unterschlupf für die Rebellen im Kampf gegen den Staatschef. Sie begannen eine bewaffnete Blockade, bei der niemand das Dorf verlassen oder betreten durfte. Die Regierung erklärte, al-Hosn gewähre ausländischen, bewaffneten Aufständischen mit Verbindungen zur al-Qaida Unterschlupf, die anliegende, meist christliche Dörfer terrorisierten.

„Die Terroristen töteten und entführten Menschen und hackten sogar ihre Köpfe ab“, sagte ein syrischer Offizier. Als Terroristen bezeichnet die Regierung die Aufständischen im Bürgerkrieg. „Wir mussten sie um jeden Preis stoppen.“

Zuflucht in der ehemaligen Kirche

Unter ihnen waren Dutzende Rebellenkämpfer, die gelegentlich Mörsergranaten aus dem Innern der von hohen Mauern umschlossenen Festung abfeuerten und dabei nahe gelegene christliche Dörfer trafen. Das erklären Betroffene und Regierungssoldaten. Die Aufständischen gehörten größtenteils der sunnitischen Mehrheit des Landes an. Die Minderheiten der schiitischen Muslime und Christen sind im Krieg entweder neutral geblieben oder unterstützen Assad. (…)

Einst als Kirche erbaut, wurde es in eine Moschee umgewandelt, als die ägyptischen Mameluken die Festung im 13. Jahrhundert einnahmen. Die Dorfbewohner hofften offenbar, dass die starken Mauern und die historische Bedeutung der Burg die syrische Armee daran hindern würden, sie weiter zu bombardieren. (…)

„Viele Menschen sind von den Terroristen getötet worden“, sagt Rami Sarhid, ein 23 Jahre alter Christ aus dem nahe gelegenen Dorf Nasra. Die Regierungsoffensive „musste geschehen, damit Syrien zur Normalität zurückkehrt.“

Was im Westen so verharmlosend als Rebellen bezeichnet wird und so lieblich nach Robin Hood und dem Duft der Freiheit klingt, sind in Wahrheit Allahkrieger, die nichts anderes im Kopf haben als die Durchsetzung eines Gottesstaats samt zugehöriger Scharia. Der Westen aber jubelt ihnen zu, wohl wissend, dass sie gnadenlos und grausam gegen Christen und andere Minderheiten zu Felde ziehen. Eine historische christliche Festung ist gefallen; hoffen wir, dass das kein böses Omen ist.

Like

Fort Hood-Attentäter zum Tode verurteilt

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Terrorismus,USA,Video | 58 Kommentare

Fort Hood [23]In Texas wurde gestern der „gut integrierte“ moslemische Militär-„Psychiater“ Nidal Hasan (Foto), der 13 seiner „Kameraden“ getötet und 32 verletzt hat, zum Tode verurteilt. Der Allah-Kämpfer gab an, er wollte die Taliban vor US-Soldaten „schützen“. Nun, das kann passieren, wenn man einen moslemischen Schläfer als Major in der eigenen Armee beschäftigt. Wenn der Koran-Chip im Kopf tickt, ist so etwas überall und jederzeit möglich. Dies sollte der Bundeswehr eine Warnung sein, Moslems zu verpflichten. Die tödlichen Attacken von „Rechtgläubigen“ der afghanischen Armee auf Bundeswehrsoldaten sprechen ebenfalls Bände. Das Risiko, dass die islamische Solidarität zur Umma solch einen Amoklauf auslöst, ist extrem hoch und unkalkulierbar, solange man noch nicht in der Lage ist, Gedanken lesen zu können.

(Von Michael Stürzenberger)

Der FOCUS berichtet:

Die 13 Geschworenen verhängten nach vierstündigen Beratungen am Mittwoch einstimmig die Höchststrafe gegen den 42-jährigen Major, der im November 2009 auf dem Stützpunkt im Bundesstaat Texas 13 Menschen erschossen und 32 weitere verletzt hatte.

Damit könnte es zum ersten Mal seit 1961 zur Hinrichtung eines aktiven US-Soldaten kommen. Hasan könnte die Vollstreckung nach Expertenmeinung aber durch juristische Manöver auch viele Jahre hinauszögern.

Gott bewahre. Vielleicht moniert er ja auch noch „kulturunsensibles Verhalten“ bei der Festnahme nach seinem Massenmord, da er seit dem Zugriff von US-Soldaten ab der Hüfte abwärts gelähmt ist:

Die Staatsanwaltschaft warf dem Militärpsychiater vor, er habe sich als islamistischer Dschihad-Krieger verstanden und so viele US-Soldaten wie möglich erschießen wollen. Hasan wurde bei der Tat von der Polizei überwältigt und ist seitdem von der Hüfte abwärts gelähmt. Als Motiv gab er in Voranhörungen an, er habe mit seiner Tat die radikal-islamischen Taliban in Afghanistan vor US-Soldaten schützen wollen.

Wenn solche Moslems einmal eine radioaktiv garnierte „schmutzige“ Bombe hochgehen lassen, wird es richtig eng. Vielleicht erkennt jetzt der eine oder andere Gegner der NSA-Überwachung, um was es in Wirklichkeit geht: All die moslemischen Schläfer, von denen es alleine in Europa hunderttausende geben dürfte, zu entlarven und an ihren geplanten Massenmorden zu hindern.

Der FOCUS berichtet weiter [24], dass Hasan seine Hinrichtung geradezu angestrebt habe. Nun, wahrscheinlich möchte er rasch zu seinen 72 Jungfrauen mit schwellenden Brüsten und Glutaugen kommen, die ihm sein „Prophet“ im Falle des Kampfestodes versprochen hat:

Der 42-Jährige hatte sich in dem Prozess selbst verteidigt, aber keine entlastenden Aussagen gemacht oder Zeugen aufgerufen. Prozessbeobachter meinten, er habe seine Hinrichtung geradezu angestrebt. Seine ihm zur Seite gestellten Pflichtverteidiger versuchten deshalb zwischenzeitlich vergeblich, von dem Fall abgezogen zu werden.

Wie sagte der damalige SPD-Bundesinnenminister Otto Schily über den Kampf gegen den Islamterror [25] im Jahre 2004 doch so schön:

„Wer den Tod liebt, kann ihn haben“

Hier das PI München-Video „Es geschah am 5. November“ über das hinterhältige und brutale Attentat des Moslems Nidal Hasan. Seht Euch die sympathischen Gesichter der 13 US-Soldaten an. Sie mussten sterben, weil ein selbsternannter „Prophet“ im 7. Jahrhundert eine „Religion“ erschuf, die das Töten von Andersgläubigen fordert:

Zur Erinnerung: US-Präsident Obama schwafelte damals, das Attentat habe selbstverständlich „nichts mit dem Islam“ zu tun. In unserem Kult-Klassiker „Multi Kulti TV 1 – Der Islam wird völlig missverstanden“ (mittlerweile 83.000 Zuseher) merkten wir hierzu an, dass jetzt nur noch der Attentäter davon überzeugt werden müsse. Seine Rufe „Allahu Akbar“ während des Dauer-Tötens seien sicherlich auch aus dem Zusammenhang gerissen:

(Spürnase: Anthropos)

Like

Bonn: Lustig ist das Zigeunerleben – für Zigeuner!

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Zigeuner | 77 Kommentare

[26]Bonn-Beuel im Ausnahmezustand: Letzte Woche hatten 500 irische Landfahrer, die sich „Tinker“ nennen, den Stadtbezirk fest im Griff, als sie auf dem Landfahrerplatz in Beuel-Vilich und der gegenüberliegenden Wiese Station machten und am Wochenende ziganisch „temperamentvoll“ in der Bonner Innenstadt unterwegs waren. Die tolerante Bundesstadt verzichtete im Auftrag der „Willkommenskultur“ großzügig auf Standgebühren und kapitulierte angesichts des wilden Gebarens der fahrenden Truppe: Sie zog sich auf die „Beobachterposition“ zurück.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger [27] berichtet:

Laut Polizei sind die Tinker für eine Hochzeitsfeier nach Beuel gekommen, die über mehrere Tage dauerte und am Freitag in einem Beueler Lokal stattgefunden habe. Deshalb waren auch in den vergangenen Tagen noch Mitglieder der Gruppe hinzugestoßen und nach Beuel gekommen. Zunächst hätten sie angegeben, am gestrigen Sonntagabend wieder abreisen zu wollen. Nach neuen Erkenntnissen der Polizei wollen die Landfahrer nun bis Donnerstag, 15. August, bleiben.

Der speziell für Landfahrer vorgesehene Platz neben dem Technischen Hilfswerk in Vilich reicht für die Angekommenen längst nicht mehr aus. Die Gruppe hat inzwischen Stück für Stück auch die komplette Wiese gegenüber des Platzes mit ihren Wohnwagen in Beschlag genommen und campt nun auf über 8000 Quadratmeter Fläche. Das Gebiet steht unter Landschaftsschutz. Nach einigen Tagen sind dort zwei Dixi-Toiletten aufgestellt worden, um die hygienischen Verhältnisse etwas zu verbessern. Die Toiletten sind nach Beobachtungen von Anwohnern allerdings nach kurzer Zeit umgekippt worden.

Die jungen Mädchen der irischen Landfahrer mögen es sehr kurz und sehr farbenfroh. Daran erkennt man sie schon aus größeren Entfernungen. Deshalb war den Beamten die Anwesenheit der Gruppe am Sonntag auch keine Meldung im Polizeibericht wert. „Wir plädieren für Toleranz“, sagte eine Sprecherin der Leitstelle. „Wir schreiten ein, wenn es nötig ist, aber bisher konnten wir uns mit den Personen immer arrangieren.“ Für die Polizei sei es nicht mehr als eine größere Ansammlung von Menschen.

Etliche Landfahrer waren am Samstag in größeren Gruppen in der Bonner Innenstadt unterwegs gewesen. Um sie unter Beobachtung zu halten und Präsenz zu zeigen, entschloss sich die Polizei, einen Zug der Bereitschaftspolizei aus Köln anzufordern, die ihre Dienstfahrzeuge am Bertha-von-Suttner-Platz parkten. Es blieb alles ruhig, und die Beamten mussten nicht einschreiten.

Allerdings gab es durchaus eine Reihe von Beschwerden, vor allem wegen Ruhestörung. „Das größte Problem mit dieser Gruppe ist aber, dass sie alle mit überhöhter Geschwindigkeit in ihren Autos fahren“, sagte die Sprecherin. „Ansonsten bleibt bei den Gelagen alles im Rahmen, und uns wurden keine strafrechtlich relevanten Delikte bekannt.“

Die Polizei hatte die Landfahrer mehrmals auf das geltende Tempolimit hingewiesen, einmal sogar ein Lasermessgerät aufgestellt, indes: Sonntagnachmittag gab es erneut Beschwerden. „Die fahren hier wieder mit einem unglaublichem Karacho die Beueler Straße rauf und runder und gefährden dabei auch ihre eigenen Leute“, berichtete ein Anwohner dem GA.

Die Tinker fallen im Stadtbild schon optisch stark auf, vor allem die jungen Mädchen. Sie tragen meist sehr knappe, neonfarbene Kleider und sind teilweise in großen Gruppen unterwegs. Von den Anwohnern in Beuel werden sie misstrauisch beäugt. Auch beim Einkaufen in einem Discounter in den Vilicher Arkaden war die Gruppe nicht zu überhören und zu übersehen gewesen, berichten Beueler. Wie berichtet, war es am Sonntag vergangener Woche in einer Gaststätte in Vilich-Müldorf zu einer Schlägerei gekommen, als Traveller aufeinander losgingen.

Traveller, Tinker oder Pavee

Die so genannten Traveller, Tinker oder Pavee sind Landfahrer irischen Ursprungs (Traveller), die früher als Hausierer, Kesselflicker und Pferdehändler ihr Brot verdienten. Durch ihren abweichenden Lebensstil und das Leben im großen Familienverbund sorgen sie immer dort für Aufsehen, wo sie auftauchen. Mit ihren von Luxuswagen gezogenen Wohnwagen tauchen sie immer mal wieder im Rheinland auf.

Vor zwei Jahren sorgen sie in Köln für Aufsehen, weil sie sich nicht nur dem lautstarken Feiern sondern auch Prügeleien zugeneigt zeigten. Die Tinker sprechen ihre eigene Sprache, ein Mix aus irisch-gälischen, englischen und romanischen Begriffen. Im englischen Essex räumte die Polizei 2011 eine illegale Wohnsiedlung der Tinker. Dabei kam es zu Zusammenstößen, weil die Landfahrer sich gegen die Räumung wehrten.

Montagabend bevölkerten viele der Tinker die Gaststätten in Beuel. Bei Wirt Werner Kaschke in der „Rheinbrücke“ hatten sich 150 angesagt, und Kaschke nahm es gelassen. „Sie sind laut, aber freundlich“, sagte er. Es gingen mehr Gläser als sonst zu Bruch, sie würden im Lokal rauchen, und auch ein Handtuchhalter sei kaputt gegangen. „Aber das ist vergleichbar mit Weiberfastnacht. Auch da muss man mit Akzeptanz und Toleranz reagieren, dann geht das.“

Andere Gastronomen sind weniger begeistert, wenn die Truppe anrückt. Allerdings bringen die Tinker viel Geld mit, haben Scheine bündelweise in der Tasche und zahlen anstandslos ihre Zechen. Auch Discounter und Tankstellen in Beuel profitieren von den Gästen. Etliche Anwohner in Vilich und Vilich-Müldorf hatten derweil die Nase voll von den Ruhestörungen. In der Nacht zu Montag seien alle Mülltonnen auf der Beueler Straße umgeworfen worden, besonders ältere Leute hätten Angst, sagte ein Bürger dem GA.

Der General-Anzeiger berichtet
über den Fortgang der Ereignisse weiter am 13. August:

Nach mehr als einer Woche, in der die irischen Landfahrer in den Stadtbezirken Beuel und Bonn mächtig Wirbel verursacht hatten, war der Auftrieb urplötzlich wieder vorbei. Die Tinker machten sich in der Früh auf, den Landfahrerplatz und die Wiese zu verlassen. Um 10 Uhr war bereits die Hälfte der Gespanne verschwunden.

Getreu dem Artikel 4 des rheinischen Grundgesetzes („Watt fott es, es fott“) regierten gestern viele Bürger mit Erleichterung, dass die Landfahrer weitergezogen waren. Auch bei der Stadt zeigte man sich zufrieden, dass sich das Problem schneller als erwartet von alleine gelöst hat. (…) Hinterlassen haben die Iren eine ziemlich plattgedrückte Wiese im Landschaftsschutzgebiet, auf der etliches an Müll herumlag, allerdings nicht in besorgniserregenden Größenordnungen. (…) Dass die Stadt sich mit der Reinigung beeilte, hatten ebenfalls seinen Grund. Denn der Landfahrerplatz müsse wieder für die nächsten Besucher hergerichtet werden, hieß es dazu. Abgesehen von den Bescherden wegen ruhestörenden Lärms und Fahrens mit überhöhter Geschwindigkeit, musste die Polizei am Montagabend noch einmal ausrücken. In der Schultheißstraße waren die Spiegel von acht Autos beschädigt worden. Die beobachteten Jugendlichen seien danach in Richtung Wohnwagen-Platz gelaufen, teilte die Polizei mit.

Der Einsatz am Abend wegen einer Attacke in einem Schnellrestaurant am Bertha-von-Suttner-Platz war von anderer Natur, als zunächst berichet wurde. Einem Mitarbeiter war von Jugendlichen aus der Landfahrertruppe mit einem Laserpointer ins Auge geleuchtet worden. Als die Polizei kam, waren die jungen Leute allerdings wieder weg. Zuvor hatte es auch von anderen Gästen Beschwerden gegeben, weil die Trinker ruhestörenden Lärm verursacht, auf Tischen gestanden und andere Besucher des Lokals beleidigt hatten, so ein Sprecher der Polizei.

Inzwischen sind die irischen Kulturbereicherer nach Kevelaer weitergezogen, wo sie sich mitten in der Stadt auf einem Reisemobilstellplatz am Europaring niederließen. Wie sie der Polizei gegenüber angaben, seien sie zum Beten in den Wallfahrtsort gekommen.

Die fremdenfeindlichen Bonner sind empört und fragen sich unter anderem:

„Wie ist es möglich, dass 500 Tinker sich über die Bestimmungen des Landschaftsschutzgesetzes ebenso hinwegsetzen wie über das Rauchverbot in Gaststätten, hemmungslos durch die Gegend rasen und die Polizei keinen Handlungsbedarf erkennen kann? Normale Bürger spüren die Härte des Gesetzes, wenn sie mal zehn Minten länger parken als erlaubt. Dem Normalbürger wird die Lautstärke und die Einsatzzeit des Rasenmähers vorgeschrieben! Ich frage mich, wo leben wir eigentlich?“

„Eine Grillparty wird spätestens um 23 Uhr von der Polizei beendet. Hier werden keine Ausnahmen erlaubt.“

„Einerseits wird dem deutschen Bundesbürger diktiert, was er essen muss und wo er rauchen darf, andererseits fordert man von ihm Toleranz gegenüber irischen Rowdies, die in Luxuskarossen in einer Tempo-30-Zone und in der Beueler Fußgängerzone mit extrem hoher Geschwindigkeit für Aufsehen sorgen und Menschen damit in Gefahr bringen. Der hinterlassene Müll, die vielen kaputten Flaschen und die kreuz- und quer geparkten Autos auf dem Bürgersteig – alles toleriert von der Stadt Bonn.“

Eine andere Bürgerin bemängelt unter anderem, dass die Stadt Bonn es hinnimmt, dass das von Landfahrern zu erhebende Übernachtungsgeld nicht gezahlt wird und dies mit dem Hinweis auf „Deeskalation“ abtut. Wenn ein Bonner Bürger beim Urinieren im Freien auf Pützchens Markt erwischt werde, werde er empfindlich zur Kasse gebeten (während die Tinker die für sie aufgestellten Dixi-Klos umgeworfen und ihre Notdurft im Wald verrichtet haben [28]). Nunmehr müsse der Bürger die Kosten für Aufräumen, Säubern, Polizeieinsätze und Sachbeschädigungen zahlen und das, fragt eine anderere Bürgerin, nur deshalb, weil „die Lage so aggressiv war“?

Zum besseren Verständnis singt Marsi, der Zigeuner [29], ach so schön:

Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ein Streuner, ein Räuber, eigentlich bin ich ein Träumer
Doch wenn ein Auto da steht, nehm ich’s
Zwei Reifen auf der Straße, zwei Reifen auf dem Gehweg
Kurz Luft holen, Hände weg vom Steuer
Erst mal einen rauchen, verdammt wo ist mein Feuer?
Fahr‘ los, ein paar Runden um die Häuser
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Einfach Marsi, Marsi der Zigeuner
Hör den Beat: Synthies und Roma
Knallt voll rein in meinem nagelneu’n Toyota
Ich bin frei, zahl‘ keinen Cent an die da oben
Mach mein Geld mit: einfach abgezogen
Wohn‘ am Stadtrandfluss, von dir gar nicht mal so weit
Ein Ort, den du deinen Kindern niemals zeigst
Keine Gesetze, keine Polizei
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Einfach Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich guck‘ deiner Frau nach
Bis sie nicht aufpasst
Ein waschechter Zigeuner ist ein dreckiger Gauner
Bin ein Mix aus Robin Hood und Santa Claus
Den Armen nehm‘ ich’s weg und den Reichen wird’s verkauft
So sieht’s aus, wenn du jeden Tag auf Reise bist
Du hast keine andere Wahl, wenn du ein Haifisch bist
Dir geht’s gut, solang du nicht alleine bist
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi, Marsi der Zigeuner
Einfach Marsi, Marsi der Zigeuner
Ich bin Marsi der Zigeuner.

Na dann: Schönen Tag noch Marsi, und willkommen im bunten Land der Vollidioten!

Like

Duisburg versinkt im Sumpf des Verbrechens

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Siedlungspolitik | 121 Kommentare

duisburg3 [30]

Eine Flutwelle bildungsferner, nicht deutschsprechender Einwanderer donnert gegen unsere Rechtsstaatlichkeit und das Sozialsystem. Die Bereicherung durch „Fachkräfte“ aus Südosteuropa macht derzeit aus Duisburg einen Realübungsplatz für die Exekutive. Einbruch, Diebstahl, Betrug, Gewalt und Schwarzarbeit brechen sich Bahn in der Stadt, zusätzlich vermüllt die Stadt zusehends. Die Zahl der Armutseinwanderer hat sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt (PI berichtete [31]).

(Von L.S.Gabriel)

Knapp 3000 Tatverdächtige verfolgt die Polizei in Duisburg zur Zeit. WAZ schreibt [32]:

Ist die Stadt Duisburg ein Hort für mutmaßliche Straftäter? Antwort: Ja, wenn es um massenhafte Armutszuwanderung aus Südosteuropa geht. Dies belegen Zahlen aus einem aktuellen, aber internen Einsatzbericht der Duisburger Polizei. Demnach ermittelt die Polizei – wie eine Zeitung berichtete – gegen 2974 Tatverdächtige aus dem Umfeld der rumänischen oder bulgarischen Einwanderer in Rheinhausen und Hochfeld. Und dies allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 2013. (..) Die Delikte, die in dem internen Polizeibericht aufgezählt werden, seien dabei immer die gleichen: Diebstahl, Betrug, Schwarzarbeit. Hinzu kämen Anzeigen wegen Ruhestörung und anderer Ordnungswidrigkeiten.

In Rheinhausen herrschen nach Worten von Thomas Krützberg, frisch gekürter Beigeordneter für Familie, Bildung und Jugend „ganz schreckliche Verhältnisse. Hier ist Integration in keinster Weise gelungen.“ Es sei daher absolut notwendig, dass hier vorrangig Polizei und das Ordnungsamt der Stadt für klare Verhältnisse sorgten. Daneben dürfe aber natürlich nicht das Bemühen um Integration aufgegeben werden.

Das hören die Deutschen seit vielen Jahren. In Wahrheit steht die Politik der EU-verordneten Umvolkung und Ressourcen-Umverteilung hilflos und ohne Konzept gegenüber. Die gutmenschliche Robin Hood-Politik wirft unsere Städte zurück ins Mittelalter, wo Dreck in den Straßen und Verbrechen zum Alltag gehörten.

R [33]P-online schreibt [33]:

Um vor Ort Präsenz zu zeigen, bündelt die personell bekanntlich ausgedünnte Polizei deshalb ihre vorhandenen Bereitschaftskräfte. Bereits 2011 leisteten die Beamten laut dem Bericht in den Problemvierteln 5672 Stunden ab. 2012 waren es gut doppelt so viele: 11 558. Geht der Trend weiter, werden es zum Jahresende erneut mehr als 11 000 Einsatzstunden sein. Wie eine langfristige Lösung aussehen könnte, ist angesichts dieser Zahlen weiterhin fraglich.

Die Landesregierung will pro Jahr 7,5 Millionen Euro zur Verfügung stellen, um in den betroffenen Städten „den sozialen Frieden zu sichern und die zu uns gekommenen Menschen angemessen unterstützen zu können“, wie Schneider in Düsseldorf sagte.

Noch mehr deutsches Steuergeld und immer weniger gesunder Menschenverstand. So werden sich in den kommenden Jahren die Verhältnisse verschieben, jedoch nicht in Richtung: Wohlstand für alle, sondern gleich viel Armut in ganz Europa. Willkommen im Friedensprojekt.

Like

13facher Mörder von Fort Hood vor Gericht

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus,USA | 44 Kommentare

[34]Am 5. November 2009 ermordete der Militärpsychologe Nidal Malik Hasan (Foto vor und nach der Tat) auf dem Army-Stützpunkt Fort Hood in Texas mit zünftigem „Allahu Akbar“ [35] zwölf Kameraden und einen Zivilangestellten, weitere 42 Menschen wurden von ihm verletzt. Nach vielen Verzögerungen, unter anderem auch, weil ein Berufungsgericht klären musste, dass der Muslim Hasan nicht dazu gezwungen werden kann, sich den entsprechenden militärischen Vorschriften zufolge zu rasieren, muss er sich jetzt vor einem Militärgericht verantworten. Kurz vor Prozessbeginn verzichtete er auf seine US-Staatsbürgerschaft und missbilligte die Demokratie [36]: es sei ihm als Muslim nicht erlaubt, die Werte der Demokratie über jene der Scharia zu stellen. Muslime sollten, so Hasan, ihre Glaubensüberzeugungen nicht um der Nicht-Muslime willen „kompromittieren“.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Der Amokläufer, der die Taliban schützen wollte“ [37] – so titelte Uwe Schmitt heute seinen Beitrag über den Prozess gegen Nidal Malik Hasan in der WELT. Aber von dieser Überschrift einmal abgesehen fällt auf, wie wenig Bedeutung die deutsche Presse dem Motiv Hasans beimisst. Es wirkt fast so, als ob man sich nach dem Anschlag Arid Ukas am Frankfurter Flughafen und den Terror-Anschlägen in Boston und London daran gewöhnt hätte, dass radikale Muslime Nicht-Muslime ermorden, um andere Muslime zu „schützen“. Sicher, kein deutscher Journalist benutzt das Wort „Ummah“, stattdessen wird seit 9/11 alles stereotyp mit der Formel „Hass auf Amerika“ entschuldigt. Aber die Beiträge unserer linkspopulistisch korrekten Presse lesen sich so, als hätte man das Prinzip der Ummah längst begriffen und akzeptiert. Für eine Presse, die uns abseits von Terror-Anschlägen immer wieder erzählt, dass Islam, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit miteinander kompatibel seien und mehr Muslime bei Polizei und Bundeswehr als Fortschritt darstellt, eine bemerkenswerte Form der Verlogenheit.

Hasan wird sich vor Gericht selber verteidigen, in den Voranhörungen gab er als Motiv für seine Tat an, er habe die radikal-islamischen Taliban in Afghanistan vor ausländischen Soldaten „schützen“ wollen. Doch die Vorsitzende Richterin, Oberst Tara Osborn, war nicht gewillt, diese „haltlose“ und „unbewiesene“ Behauptung als Argument der Verteidigung zuzulassen. Eine Begründung, die aus militärjuristischer Perspektive korrekt und plausibel sein mag, aus muslimischer Perspektive jedoch ergibt Hasans Motiv Sinn. Jetzt wird davon ausgegangen, dass die Ankläger versuchen werden, mit Hilfe von Protokollen seiner Internetsuchen zu belegen, dass sich Hasan vor seiner Tat zu einem sogenannten „Islamisten“ entwickelt habe. Osborn verbot jedoch, E-Mails zwischen Hasan und dem damaligen Al-Qaida-Prediger Anwar al-Awlaki als Beweismaterial zu verwenden, da es in ihnen keinerlei Hinweise auf einen geplanten Anschlag gegeben habe.

Mit seinem Versuch, sich noch vor dem Prozessauftakt für schuldig zu bekennen, um einer möglichen Todesstrafe zu entkommen, ist Hasan gescheitert; die Ankläger ließen sich nicht darauf ein. Jetzt droht ihm die Todesstrafe. Wenn man bedenkt, dass Hasan die eigenen Kameraden ermordet hat, so ist diese Strafe faktisch alternativlos. Trotzdem bleibt das wenig schöne Gefühl, dass ein demokratischer Rechtsstaat westlicher Prägung, der Muslime bewaffnet, immer ein latentes Risiko schafft, dass diese Waffen eines Tages gegen ihn selber eingesetzt werden. Nidal Malik Hasans deutliche Worte zu Demokratie und Scharia kurz vor seinem Prozess haben eine klare und unmissverständliche Sprache gesprochen.

Like