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Ruprecht Polenz im Endkampf gegen Rechts™

[1]Der Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz (Foto, CDU), seines Zeichens Vorsitzender des Außenausschusses des Deutschen Bundestages, war aufgrund seiner islamophilen Grundhaltung bei PI schon des öfteren [2] Thema. Zuletzt war er mit der irritierenden Ansicht an die Öffentlichkeit getreten, dass Nationalsozialisten sich als Israelfreunde tarnen würden (PI berichtete [3]). Nun legt der irrlichternde CDU-Linksaußen nach: „Rechtsradikale“ würden heute nicht mehr Juden, sondern Moslems als Feinde sehen. Dass Rechtsextremisten den Islam als Verbündeten gegen die USA, Israel und den verderbten Westen sehen und ihm daher in schöner Regelmäßigkeit ihren Respekt erbieten [4], scheint dem alternden MdB entgangen zu sein.

Die „Westfälischen Nachrichten“ schreiben [5]:

„Es gibt auch im Kreis Warendorf Cliquen von rechtsorientierten Jugendlichen“, betont Michael Sturm, ebenfalls von der Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus. Die beiden „Mobim“-Vertreter saßen gestern mit den CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) und Ruprecht Polenz (Münster) sowie Jugendamtsleiter Wolfgang Rüting zusammen. Schon seit Jahren gibt es diese Allianz gegen Rechts. „Wir sind aber nicht der Verfassungsschutz“, erläutert Klare. „Unsere Arbeit ist Prävention, also das tägliche Klein-Klein. Es gibt keine Schluckimpfung gegen rechtsradikales Gedankengut.“

Beispielsweise sei es in Ahlen gelungen, die „Parallelgesellschaft“, die sich zwischen deutschen und türkischstämmigen Mitbürgern aufgebaut hatte, etwas aufzubrechen, freut sich Sendker, der beim Moschee-Verein Sprechstunden anbietet. Kollege Polenz betont, dass Rechtsradikale heute meistens keine feindliche Einstellung gegenüber Juden haben, sondern Hass gegen Muslime verbreiten. „Es ist wichtig, dass wir niemanden in Kollektivhaft nehmen“, sagt Polenz.

Erschreckend ist natürlich auch, dass es „im Kreis Warendorf Cliquen von rechtsorientierten Jugendlichen“ gibt. Aber zum Glück existieren ja in staatlichen ABM-Maßnahmen beschäftigte Berufslinke wie Michael Sturm, die diesen konterrevolutionären Elementen die heilsame Ideologie des Multikulturalismus näher bringen…

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Roth: Mit „pragmatischer“ Hamas verhandeln

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Israel,Linksfaschismus,Terrorismus,Video | 79 Kommentare

Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth (Foto) hat Israel im ARD-Morgenmagazin dazu aufgefordert, Friedensverhandlungen „mit dem pragmatischen Teil der Hamas“ aufzunehmen. Wer ihrer Ansicht nach zum „pragmatischen Teil“ der Hamas gehört, welche in ihrer Charta zur Vernichtung Israels aufruft, wollte Roth hingegen nicht verraten. Erst kürzlich hatte die Grünen-Chefin mit dem Ansinnen [6] eine in § 129a StGB verankerte Anti-Terror-Norm zu streichen für Kopfschütteln gesorgt.

Der Blog „Tapfer im Nirgendwo“ kommentiert [7] den neuesten Fehltritt der linksradikalen Skandalnudel wie folgt:

“Es geht um Verhandlungen auch mit dem pragmatischen Teil der Hamas”, sagte Claudia Roth in einem Interview mit dem ARD Morgenmagazin. Dazu müsse man Israel nachdrücklich auffordern, fügte Sie hinzu.

Das ist eine bemerkenswerte Forderung aus dem Mund einer Frau, die sich in Deutschland für ein Verbot der NPD stark macht. Was würde Claudia Roth sagen, wenn ausländische Politiker die Grünen ausdrücklich auffordern würden, mit dem “pragmatischen Teil” der NPD zu verhandeln? Was würde sie sagen, wenn diese Politiker auch noch vorschlagen würden, man möge doch bis zum Ende dieser Verhandlungen allen Migranten verbieten, Häuser auf deutschem Gebiet zu bauen? Was würden die Grünen sagen, wenn die Gründung eines unabhängigen deutschnationalen Staat gefordert werden würde, in dem alle Migranten, Juden und Muslime als illegale Siedler gelten würden?

Wenig Berührungsängste zur terroristischen Hamas hatte vor einigen Jahren [8] bereits der CDU-Außenpolitiker Ruprecht Polenz gezeigt.

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Bremer Linke: Asyl ja, aber nicht bei uns

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Grüne,Linksfaschismus | 76 Kommentare

[9]Ostertor ist ein links-alternativer Stadtteil von Bremen. Dort soll nun eine Sammelunterkunft für 60 Asylbewerber entstehen. Eigentlich müssten sich die immer so toleranten linksgrünen GutBesser-Menschen über die Bereicherung ihres Lebensumfelds freuen – aber weit gefehlt. Nach dem Motto: „Asylantenheim ja, aber nicht bei uns“ gab es in der Beiratssitzung des Stadtteils eine heftige kontroverse Debatte, die die ganze Verlogenheit, Doppelmoral und Scheinheiligkeit dieser politischen Geisterbahnfahrer offenbarte.

(Von Michael Stürzenberger)

Quotenqueen hat vor drei Tagen bereits darüber berichtet, was bei PI unter dem Titel „Heiliger St. Florian [10]“ aufgegriffen wurde. Aber oft erfährt bei einer missverständlichen Überschrift das eigentliche Thema nicht die Beachtung, die es verdient, und so bekam ich in den vergangenen Tagen mehrere Hinweise auf diesen Skandal. Daher möchte ich dies noch einmal klar und deutlich aufgreifen, denn es zeigt auf, von welch verlogenen Doppelmoralisten wir aufoktroyiert bekommen, was wir zu denken, wie wir uns zu verhalten und welche Regeln wir zu akzeptieren haben.

Die Stadtteil-Sitzung von Bremen-Ostertor musste wegen der großen Nachfrage in das Concordia-Theater verlegt werden, das brechend voll war. Hochinteressant, was dort alles zur Sprache kam. Wenn die kulturelle „Bereicherung“ vor die eigene Haustür kommt, zeigen sich plötzlich auch bei Linksgrünen all die „Vorurteile“, die man eben so haben kann bei Wirtschaftsflüchtlingen Asylanten aus dem afrikanisch-nahöstlich-moslemischen Kulturkreis. Ausgerechnet die taz berichtete in ihrem entlarvenden Artikel „Flüchtlinge sollen draußen bleiben“ über das Innenleben der scheinheiligen linksgrünen Heuchler:

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.

Die miesen linksgrünen Wohlstandsbürger wollen wohl diese drogendealenden Schwarzafrikaner und lärmenden Afghanen aus ihrer gutmenschlich-verdrehten Ideologie heraus grundsätzlich gerne haben, aber bitte nicht selber damit konfrontiert werden. In anderen Vierteln gerne, aber nicht in der eigenen Nachbarschaft. Jeder der geistigen Volksverräter, sei es eine Claudia Roth, ein Jürgen Trittin, ein Sebastian Edathy, ein Ruprecht Polenz und wie die vielen anderen alle heißen, sollten gezwungen werden, bei dem öffentlichen Eintreten für die „lasst sie alle zu uns kommen“-Politik ein Asylbewerberheim in ihrer direkten Nachbarschaft zu eröffnen. Dann könnte man beobachten, wie schnell diese verkommenen Heuchler dann andere Töne anschlagen werden.

Und jetzt kommt der Höhepunkt der Verlogenheit: Wenn die Asylbewerber ins eigene Viertel kommen, dann könnte ja Fremdenfeindlichkeit im linksgrünen Wolkenkuckucksheim auftauchen, und das wolle man ja schließlich nicht:

Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken. Dem grünen Beiratsmitglied Henrike Müller platzte der Kragen: Mit der Angst vor fremdenfeindlichen Aktionen zu argumentieren, sei „hart am Rande des Zynismus“.

Herrlich, wie im Ostertor Realität auf linksgrüne Weltfremdheit trifft. Ist also nicht doch ein erheblicher Anteil der armen „verfolgten“ und „diskriminierten“ Asylanten eher der Kategorie Wirtschaftsflüchtlinge und knallhart kalkulierende Sozialschmarotzer zuzuordnen?

„Die Menschen flüchten aus Syrien, Afghanistan, dem Irak“, erklärte Karl Bronke, Abteilungsleiter im Sozialressort. Auch aus Serbien und Montenegro kämen die Menschen. „Hauptsächlich sind es Roma, die in ihrer Heimat diskriminiert und verfolgt werden.“ In den Tagen zuvor kursierten Schreiben, die sich gegen vermeintliche „Wirtschaftsflüchtlinge“ wendeten.

Spätestens, wenn der erste linksgrüne Traumtänzer von einem „diskriminierten“ Zigeuner Roma / Sinti / Rotationseuropäer / Angehörigem einer mobilen ethnischen Minderheit beraubt oder von einem „verfolgten“ Schwarzafrikaner zusammengeschlagen wurde, wird auch er aus seiner zusammengezimmerten verdrehten Weltanschauung aufwachen und merken, dass sein eigenes beschissenes Leben bedroht ist. Aber gestandene linke Beton-Ideologen werden kaum ihren geistig-politischen Irrtum einsehen, sondern sich die schlimmen Erscheinungen „soziologisch“ zurechtdefinieren und möglichst die Problemsituation auf andere abwälzen:

Auch der Vermieter eines Nachbarhauses war im Saal. Er hatte eine Mail verfasst: Der Wohnblock in der Stadt sei schwierig zu überwachen, heißt es da. „Lager am Rande der Stadt haben schon ihren Sinn.“

Hört, hört. „Lager am Rande der Stadt“. Interessante Wortwahl, wenn es einen selber betrifft. Hier der gesamte taz-Artikel [11].

Deutschland im Jahre 2012 steht vor einer Richtungsentscheidung. Entweder weiter so in den Abgrund, oder es findet eine bürgerliche Revolution statt. In diesem Sinne kann ich jeden Satz von Manfred Kleine-Hartlage [12] bei der Kundgebung der FREIHEIT vor dem Berliner Reichstag ohne Wenn und Aber unterstützen: Jagt die Volksverräter aus dem Bundestag! Die Stimmung im Volke ist völlig anders, als es die veröffentlichte Meinung der linksunterwanderten Medien und das Mainstreamgeschwätz der Politiker Glauben machen wollen. Dies zeigt auch eine Allensbach-Umfrage zum Islam [13]:

Das allgemeine Image des Islam ist verheerend. Die Befragten wurden gebeten, unter 21 Aussagen diejenigen auszuwählen, die ihrer Ansicht nach auf den Islam zutreffen. 83 Prozent meinten daraufhin, der Islam sei von der Benachteiligung der Frau geprägt, 77 Prozent meinten, typisch für den Islam sei das Festhalten an althergebrachten Glaubensgrundsätzen, 70 Prozent assoziierten mit dem muslimischen Glauben Fanatismus und Radikalität. Deutliche Mehrheiten der Bevölkerung attestierten dem Islam darüber hinaus unter anderem Gewaltbereitschaft (64 Prozent), die Neigung zu Rache und Vergeltung (60 Prozent), missionarischen Eifer (56 Prozent) und das Streben nach politischem Einfluss (56 Prozent). Nächstenliebe brachten nur 13 Prozent mit Islam in Verbindung, 12 Prozent dachten beim Stichwort Islam an Wohltätigkeit und nur 7 Prozent an Offenheit und Toleranz (..)

In Bezug auf das Verhältnis zwischen der islamischen und der nichtislamischen Bevölkerung Deutschlands zeigen sich die Befragten pessimistisch. Auf die Frage „Glauben Sie, dass es in nächster Zeit auch hier in Deutschland zu Spannungen mit der muslimischen Bevölkerung kommt, oder ist das nicht zu befürchten?“ antworten heute 48 Prozent der Befragten, sie rechneten mit Spannungen. Nur 29 Prozent meinen, das sei nicht zu befürchten. Dabei sind die Deutschen weit davon entfernt, einer Beschwichtigungspolitik das Wort zu reden. Lediglich 27 Prozent stimmen der Aussage zu, man müsse, um den Frieden zu wahren, „alles unterlassen, was Muslime provozieren oder beleidigen“ könne. 52 Prozent widersprechen dieser These ausdrücklich (..)

Folgerichtig reagiert die Bevölkerung auch mit Unverständnis auf Versuche, den Islam zum Bestandteil der deutschen Kultur zu erklären. In Anlehnung an eine Formulierung des früheren Bundespräsidenten Wulff stellte Allensbach die Frage „Wenn jemand sagt: ,Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland wie das Christentum.’ Würden Sie da zustimmen, oder würden Sie da nicht zustimmen?“ Nur 22 Prozent der Befragten stimmten der These zu, 64 Prozent stimmten nicht zu. Und auch, wenn man die Formulierung etwas abschwächt und im Fragetext, wie es Bundespräsident Gauck getan hat, davon spricht, dass „die Muslime, die hier leben“, zu Deutschland gehörten, ändert sich an den Antworten nichts Grundsätzliches. In diesem Fall steht 29 Prozent Zustimmenden eine immer noch eindeutige relative Mehrheit von 47 Prozent der Befragten gegenüber, die die Aussage ausdrücklich ablehnen. Die über Jahrhunderte antrainierte Unterscheidung zwischen „uns“ und „denen“ lässt sich nicht in wenigen Jahren überwinden.

Da muss die geballte Verblödungs-Propaganda der Massenmedien also nach ganze Arbeit leisten, um den Deutschen noch die letzten „Vorurteile“ zum Islam auszutreiben. In diesen Zeiten ist es umso wichtiger, den Menschen durch Kundgebungen auf der Straße die Wahrheit zu sagen. Um damit den Boden für eine geistig-moralische Revolution zu bereiten. Je schneller sie kommt, desto besser für Deutschland.

(Spürnase: freebavaria)

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Der Feind ist mitten unter uns

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands | 137 Kommentare

[14]In den vergangenen vier Jahren begegneten uns Islamkritikern von PI München auf den Straßen, bei Kundgebungen, Informationsständen und DiaLÜG-Veranstaltungen hunderte Moslems. In den Gesprächen mit ihnen fand sich KEIN EINZIGER, der sich selbstkritisch mit seiner „Religion“ gezeigt hätte. Ganz im Gegenteil: Nichts am gewalttätigen und tötungslegitimierenden Charakter des Islams wird zugegeben. Es schwappen einem vielmehr Aggressivität, Diffamierungen, Beleidigungen, absurde Verschwörungstheorien und ein Wortschwall an Gegenvorwürfen über die Bibel, die Kreuzzüge etc. entgegen. Hier ein kurzer Einblick in unsere Erlebnisse der vergangenen Woche, in der wir jeden Tag zum Unterschriftensammlen gegen das geplante Islamzentrum in München unterwegs waren.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei unserer Kundgebung am vergangenen Samstag vor den Riem Arkaden solidarisierte sich ein behinderter Moslem, der vor unserem Pavillon Bürger am Unterschreiben zu hindern versuchte und mit seinem Rollstuhl andauernd dazwischenfuhr, ganz offen mit den vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimbrüdern und Milli Görüs. Er hatte überhaupt kein Problem damit, uns ganz offen seine Unterstützung von Verfassungsfeinden zu zeigen.

Eine junge Moslemin rief uns zu:

„Ich hasse Deutschland“

Eine deutsche Konvertitin, schwarz zugehängt bis aufs Gesicht, meinte:

„Wir sind schon zehn Prozent in Deutschland. Ihr könnt den Islam nicht aufhalten“

[15]

In den vergangenen sieben Tagen, als ich an dem Volksfest Auerdult sammelte, verweigerten mir ungefähr ein Dutzend junger Mosleminnen ihre Unterschrift. Als ich sie fragte, ob sie nichts dagegen hätten, dass das Geld für diese Riesenmoschee von dem arabischen Staat Katar kommt, der Al-Qaida und Taliban unterstützt, sagten sie unabhängig voneinander das Gleiche:

„Ja und? Al-Qaida und Taliban, kein Problem“

Wohlgemerkt: Junge muslimische Frauen, optisch gut integriert, kein Kopftuch.

Als eine moslemische Frau mein Schild sah, das ich vorne und hinten an meinem Körper mit der Aufschrift „Keine Moschee beim Stachus – Unterschriften hier“ trug, schrie sie mich an, ich würde den Islam beleidigen. Ihr Mann, den ich vorher optisch als eher sympathisch eingeordnet hatte, da er seinen Sohn auf den Schultern trug und durchaus nette Gesichtszüge hatte, herrschte mich plötzlich wutentbrannt an:

„Halts Maul! Verschwinde hier!“

Als ich ihm klar machte, dass ich keinen Zentimeter weiche, meinen Mund niemals halten werde und dies hier öffentlicher Boden der Bundesrepublik Deutschland sei, in der Gottseidank der Islam noch nicht herrscht, rief seine Frau zornig die Polizei an.

Keine zehn Minuten (!) später hielt ein Mannschaftswagen neben mir, fünf (!) Polizisten kamen heraus und umringten mich. Ein über zwei Meter großer Beamter baute sich vor mir auf und gab mir das Gefühl, ich hätte etwas Gesetzeswidriges angestellt. Ich sagte ihm gleich, er soll die Luft rauslassen, ich bin ein rechtschaffener Bürger, der hier auf einem öffentlichen Gehweg Unterschriften für ein Bürgerbegehren sammelt, was absolut legitim ist. Nach einer kurzen Diskussion und Ausweiskontrolle zog das Einsatzkommando wieder ab.

[16]

All das sind keine vielbemühten „Einzelfälle“, es sind Dauererlebnisse. Moslems reagieren fast immer aggressiv, wenn man kritsch über den Islam diskutiert. Symptomatisch der Wutausbruch einer bosnischen Moslemin, die uns am 7. April beim Richard-Strauß-Brunnen in der Münchner Fußgängerzone anschrie:

„Ihr Scheißchristen! Wenn wir erstmal an der Macht sind, hängen wir Euch alle auf!“

[17]

Kein Wunder, Kritik ist im Islam schließlich verboten und wird daher als persönlicher Angriff empfunden. Die eigene Aggressivität ist ein Spiegelbild des Korans, der die Kuffar als minderwertig einstuft und ihre Bekämpfung sowie Tötung an unzähligen Stellen fordert.

[18]

Es gibt keinen friedlichen Islam. Allah ist ein Rache- und Kriegsgott. Der Prophet Mohammed, den Moslems als unantastbar ansehen und der im Islam als zeitlos gültiges „perfektes Vorbild“ gilt, hat Raubzüge gemacht, Kriege geführt, gefangene Menschen köpfen und Kritiker foltern sowie töten lassen.

[19]

Mohammed darf für einen Menschen des 21. Jahrhunderts, der in Deutschland lebt und sich glaubhaft an das Grundgesetz hält, kein Vorbild sein. Wenn ein Moslem ihn dennoch unkritisch verehrt, ist er ein klarer Verfassungsfeind. Wer den Koran und die Biographie Mohammeds nicht kennt, müsste normalerweise interessiert fragen, worin denn der Inhalt besteht. Aber KEIN EINZIGER Moslem, den wir in den vergangenen vier Jahren trafen, verhielt sich so. Alle stritten die brutalen Fakten ab. Zitiert man tötungsfordernde Verse aus dem Koran, kommen mit zuverlässiger Regelmäßigkeit folgende schroffe Entgegnungen:

„Falsch. Lüge. Steht so nicht im Koran“

Zeigt man ihnen den Koran, kommen immer diese wie einstudiert klingenden Antworten:

„Das ist eine falsche Übersetzung. Den Koran muss man auf Arabisch lesen. Arabisch kann man nicht übersetzen.“

Nur seltsam, dass alle arabischen Moslem-Terroristen wie Osama bin Laden, Al Qaida, Hamas, Hisbollah, Taliban & Co den Koran genau so verstehen, wie er gemeint ist: Als Lizenz zum Töten.

[20]

Ebenfalls seltsam, dass arabischsprechende Ex-Moslems wie Nassim Ben Imam und Barino Barsoum den Inhalt des Korans exakt so bestätigen, wie er im Deutschen detailgetreu wiedergegeben ist. An manchen Stellen scheint er in der Übersetzung sogar eher geschönt zu sein. Beispielsweise soll im arabischen Koran „Schlagt ihnen den Kopf ab“ stehen, wohingehend in der wohlwollenden deutschen Übersetzung meist „Haut ihnen auf den Nacken“ formuliert ist.

[21]

Begegnungen mit Moslems erinnern an den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Man bekommt das Gefühl, es mit gleichgeschalteten Mitgliedern einer gehirngewaschenen Sekte zu tun zu haben.

[22]

Es gibt und gab niemals einen friedlichen Islam. Er hat in seiner 1400-jährigen Eroberungsgeschichte 270 Millionen Menschenleben auf dem Gewissen. Jährlich kommen etwa 100.000 Christen in islamischen Ländern hinzu. Der Chip der Herrenmenschen-Ideologie tickt in weit mehr Moslem-Köpfen, als es die meisten ahnen.

[23]

It’s the enemy within – der Feind mitten unter uns.

[24]

Wohlgemerkt: Wir haben nichts gegen die Moslems als Menschen. Wir sehen sie als Opfer dieser Ideologie und möchten sie von den Fesseln des Islams befreien, der sie daran hindert, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren und sich zu vermischen.

[25]

Aber wir sagen klar und deutlich:

Wir lassen uns nicht als „schlimmer als das Vieh“ und „weniger wert als Tiere“ diffamieren. Wir wollen uns weder unterwerfen, bekämpfen noch töten lassen. Wir lehnen die Scharia als barbarisch ab. Wir wollen keinen islamischen Gottesstaat, in dem wir ein Leben als unterworfene Dhimmis führen und Schutzsteuer zahlen müssen.

[26]

Dem Islam, so wie er sich jetzt und seit 1400 Jahren unverändert präsentiert, sagen wir den kompromisslosen argumentativen Kampf an. Entweder distanzieren sich seine Vertreter in Deutschland schriftlich und unbefristet von all seinen brutalen und verfassungsfeindlichen Elementen, oder der Islam wird verboten.

[27]

Dies ist der einzige Weg, wie wir unsere Gesellschaft vor der allmählichen Islamisierung bewahren können. Sie haben deutlich mehr Kinder als wir und werden uns auf demographischem Wege unterwandern sowie schließlich korankonform unterwerfen. Genau so, wie die National-Sozialisten die Demokratie benutzten, um an die Macht zukommen und sie letztlich ausschalteten.

[28]

Im Unterschied zur damaligen Weißen Rose, deren heldenhafter Einsatz einige Jahre zu spät kam, wollen wir rechtzeitig Widerstand leisten. Wehret den Anfängen, bevor unsere Gesellschaft schon total unterwandert ist und unsere Aktivitäten dann nicht mehr gefahrlos möglich sein werden.

[29]

In einem gebe ich Dr. Weißmann und der Sezession vollumfänglich Recht: Die Linken und gutmenschlichen Volltrottel, die die Islamisierung Deutschlands unterstützen, sind mit der gleichen Unnachgiebigkeit zu bekämpfen.

[30]

Aber sie sind nicht die Ursache, sondern nur die momentane Begleiterscheinung eines Problems, das seit 1400 Jahren existiert, Europa über Jahrhunderte existentiell von außen bedroht hat, uns nun von innen her zu zersetzen versucht und sich aus fünf Buchstaben zusammensetzt:

I-S-L-A-M

Dass uns die linksverdrehten Wirrköpfe geradezu fanatisch bekämpfen und den Islam völlig realitätsblind in Schutz nehmen, zeigt ein Erlebnis bei unserer gestrigen Kundgebung: Ein Juso der SPD München reckte den Arm triumphierend in die Höhe, als wir von der Islamisierung Deutschlands sprachen, und rief „Ja!“. Hier zeigt sich neben der blinden Unterstützung auch noch beispielloser Selbsthass auf das eigene Land.

Diese geradezu fanatischen Figuren, die in München ihren destruktiven Daseinszweck nur darin sehen, unser Bürgerbegehren zu torpedieren, sind von solch unfassbarer ideologischer Borniertheit, dass man ihnen mit argumentativer Auseinandersetzung nicht mehr helfen kann.

[31]

Wir ignorieren diese verlorenen Gestalten, wehren uns aber ganz konsequent, wenn sie uns attackieren.

[32]

Hierbei ist die Polizei als Schutzfaktor auf unserer Seite.

[33] Ganz entschieden widersprechen wir den Sezessionisten aber in der seltsamen und auch unserer Meinung nach hochbedenklichen Einschätzung, wir hätten kein Islamproblem, sondern ein ethnisches Problem. Wir haben im Kreis von PI München beispielsweise mehrere christliche, agnostische und kemalistische türkischstämmige Mitstreiter, die man nicht mehr von Stammdeutschen unterscheiden kann, bestens assimiliert sind und zu den aktivsten Widerstandskämpfern gegen die Islamisierung zählen. Ein Vorbild für uns ist die mutige ägyptische Koptin Nawal, die in der Fußgängerzone bei mehreren Kundgebungen zeigte, wie entschlossen man dem Islam entgegentreten muss.

[34]

Wir treffen bei unseren Veranstaltungen viele Nicht-Moslems aus islamischen Ländern wie beispielsweise dem Irak, Iran, Ägypten, Syrien, Jordanien, der Türkei und dem asiatischen Raum, die sich in Deutschland bestens eingefügt haben und wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft sind.

[35]

All jene sind uns tausendmal lieber als eine Claudia Roth, Volker Beck, Ruprecht Polenz und wie die vielen anderen stammdeutschen Steigbügelhalter der Islamisierung sonst noch alle heißen.

[36]

Auch die Beispiele hochaktiver deutscher Fundamental-Moslems wie Pierre Vogel, Sven Lau und den vielen Unterleibskonvertitinnen zeigen, dass es kein ethnisches, sondern ein Islamproblem ist, mit dem wir es zu tun haben. Es ist nicht entscheidend, woher jemand kommt, sondern was er im Kopf hat.

[37]

Götz Kubitschek von der Sezession führt gerade ein Interview mit mir, das die Podiumsdiskussion mit Weißmann Revue passieren lässt. Dazu ist zwar schon viel geschrieben, aber noch längst nicht alles gesagt worden. Daher werde ich hierzu auch demnächst noch einen ausführlichen Videokommentar veröffentlichen. Bei der Berliner Zwischentag-Messe sind zwei Weltanschauungen aufeinander-geprallt, deren gravierende Unterschiede man nicht wegretuschieren kann.

[38]

Wir gehen unseren Weg voller Überzeugung weiter und werden die Masse des Volkes hinter uns vereinen. Denn die existentielle Gefahr der Islamisierung wird immer mehr Menschen bewusst.

[39]

Nischendenker wie bei der Sezession werden sich entweder unserer Bewegung aktiv anschließen oder in ihrem „intellektuellen“ Elfenbeinturm weiter ein unbedeutendes Rand-Dasein führen.

(Fotos: Roland Heinrich)

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Roth und Polenz wünschen frohes Schächten

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Gutmenschen,Islam | 152 Kommentare

[40]Die besonders aktiven Islamappeaser Claudia Roth von den Grünen und Ruprecht Polenz von der CDU wünschen auf Facebook den Muslimen in Deutschland ein „frohes Opferfest“. Zwar ist das betäubungslose Schächten in Deutschland grundsätzlich nicht erlaubt, kann aber mit einer „Ausnahmegenehmigung“ umgangen werden. Und auch wenn diese nicht da ist, darf man davon ausgehen, dass es kein „Schwein“ interessiert, ob dieses Verbot eingehalten wird und man kann davon ausgehen, dass es jeder Moslem einfach macht, wenn er es will.

(Von Sebastian Nobile)

Die Tiere, die schmerzhaft bis zu einer halben Stunde ausbluten, leiden denn auch unter dieser islamischen Praxis, bei der grausige Bilder entstehen: Blutgebadete Böden mit geopferten Tieren, Kinder, die mit den Köpfen der Tiere spielen, Blutfontänen aus Tierkehlen. Ein grausames Spektakel, das ganz massiv unserem Tierschutzgesetz widerspricht. Dennoch versteigen sich eben sogar genannte Grüne in Form von Claudia Roth dazu, den „Muslimas und Muslimen“ ein „frohes Opferfest“ zu wünschen. Wenn Gutmenschen mit solchen Aussagen auf so eine deutliche Art ihre eigenen Prinzipien verraten, dann wird es immer wieder peinlich, weil es einfach unglaubwürdig macht. Doch alles ist erlaubt, wenn es darum geht, den Muslimen im Land den Bauch zu pinseln.

[41]

Wo der Protest der Tierschützer bleibt, dürfte man sich angesichts solcher grausamer Schlachtfeste fragen. Doch auch hier bleiben viele leider stumm, denn Kritik an der Misshandlung von Tieren könnte ja als Rassismus deklariert werden. Und da schweigen wir in Deutschland bekanntlich wie die Lämmer, auch wenn es um schrecklichste Taten geht. Und diese fangen eben bei Tieren an, aber sie gehen bei Menschen weiter.

[42]

In Holland ist man da schon weiter. Dort ist das Schächten nur noch in Ausnahmefällen erlaubt [43]

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JF über Zwischentag: „Disput eine Sternstunde“

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Konservative,Weltanschauung,Werteverfall | 37 Kommentare

[44]In der aktuellen Ausgabe der Jungen Freiheit ist dem „Zwischentag“ in Berlin unter dem Titel „Lebhafte Debatte“ fast eine komplette Seite gewidmet. Die Podiumsdiskussion zwischen dem wissenschaftlichen Leiter des Instituts für Staatspolitik, Karlheinz Weißmann, und dem PI-Autor Michael Stürzenberger wird dort „zweifellos als Höhepunkt“ dieser konservativen Messe bezeichnet. JF-Chefredakteur Dieter Stein nannte in seinem anschließenden Kurzvortrag diesen „überfälligen Disput“ eine „Sternstunde“.

Die rechtskonservative und intellektuelle Szene dürfe sich „nicht selbst isolieren“ und „in Parallelwelten zurückziehen“. In dem ausführlichen Artikel (hier Teil 1 [45] und Teil 2 [46]) wird aber auch klar, dass in der Einschätzung der Bedrohungssituation durch den Islam und den daraus notwendigen Problemlösungen zwischen PI und dem Institut für Staatspolitik, der Sezession und wohl auch der Jungen Freiheit noch Unterschiede bestehen.

Der Gravierendste liegt in der Frage, ob der Islam an sich das Problem sei, wie es PI seit Jahren detailliert und faktisch begründet darstellt, oder ob Deutschland ein „ethnisches“ Problem habe. Dies ist aus Sicht von PI eindeutig zu verneinen, denn wir beurteilen die Menschen nicht nach ihrer Herkunft, sondern nach ihrer Einstellung. Aus unserer Sicht ist eine türkischstämmige Necla Kelek für unsere Gesellschaft wesentlich wertvoller als eine biodeutsche Claudia Roth, ein syrischstämmiger Nassim Ben Iman bedeutsamer als ein Ruprecht Polenz und eine pakistanischstämmige Sabatina James wichtiger als eine Maria Böhmer. Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. So ist im JF-Artikel auch dargestellt, dass wir einen großen Unterschied zwischen Türken sehen, bei denen der Koran-Chip im Kopf tickt, und jenen, die westliche Werte und Demokratie wirklich verinnerlicht haben, so dass sie in unserer Gesellschaft weitestgehend assimiliert sind. Deren Aussagen eben nicht aus dahergeflunkerten Lippenbekenntnissen bestehen, wie sie fundamentale Moslems in Dia“Lüg“-Veranstaltungen pausenlos praktizieren, sondern ehrlich gemeint sind.

Die auf eher völkischen Denkansätzen basierende Weltanschauung kann sich offensichtlich auch nicht mit der fundamentalen Islamkritik anfreunden, wie sie beispielsweise PI liefert. Man sieht vielmehr im „Liberalismus“ der westlichen Gesellschaften die große Gefahr, die eine Unterwanderung durch den Islam erst ermögliche. Der Einfluß der USA wird als schädlich angesehen und Israel eher kritisch betrachtet. In diesen Kreisen gibt es teilweise sogar eine gewisse Bewunderung für die „Traditionsbewußtheit“ und „Werte-orientierung“ innerhalb der islamischen Familie. Hierbei scheint auch eine gewisse Unkenntnis über diese „Werte“ vorzuherrschen, die im Islam für die Familie gelehrt werden.

Der Verlust konservativer Werte und Tugenden ist natürlich ein Grundübel, das wieder korrigiert werden muss. In diesem Punkt stimmen wir mit Sicherheit überein, aber dadurch wird unserer Ansicht nach die existenzielle Bedrohung durch den Islam nicht beseitigt. Im Prinzip muss auf beiden Ebenen gearbeitet werden: Der linke Ungeist, der sich nach dem Marsch der 68er durch die Institutionen dort festgesetzt hat, ist durch eine rechtskonservative geistig-moralische Wende zu beenden. Gleichzeitig muss aber auch die Islamisierung konsequent unterbunden werden, indem man diese brandgefährliche Ideologie entweder entschärft oder wegen Verfassungsfeindlichkeit verbietet. Wenn letzteres nötig ist, muss folgerichtig auch der Zuzug von Muslimen konsequent unterbunden werden.

In dem JF-Artikel wird die Haltung Weißmanns dargestellt, dass eine Verteidigung Israels ohne Bündnis mit Saudi-Arabien nicht möglich sei. Dem widersprechen wir ganz energisch. Mit diesem verlogenen Mutterland des Islams, das nur zur Abwicklung der lukrativen Ölgeschäfte und zur Beteiligung an westlichen Konzernen eine freundliche Maske aufsetzt, während es hinter den Kulissen die Islamisierung Europas finanziell massiv unterstützt, darf niemals kooperiert werden. Vielmehr sollten alle nichtmoslemischen Länder dieser Welt begreifen, dass Israel als einzige wahre Demokratie im Nahen Osten die Unterstützung der freien Welt verdient hat. Israel kämpft an vorderster Front gegen den islamischen Djihad und führt dabei die Auseinandersetzung, die uns in Europa bald bevorstehen wird.

Die Formulierung des JF-Artikels „Stürzenberger reagierte mit gesteigertem Agitprop, wild mit dem Koran herumfuchtelnd“ ist grob verfälschend und wird beim Betrachten der ausführlichen Videodokumentation [47] klar widerlegt.

Dem Argument Weißmanns, die algerischstämmigen Einwohner der französischen Banlieus würden sich „in erster Linie auf ihr Volkstum, nicht auf ihre Religion stützen“, ist ebenfalls klar zu widersprechen. Auch die Algerier in Frankreich sehen sich als Teil der Umma, der weltweiten Gemeinschaft aller Moslems. Die Aufstände in den Banlieus waren eine Rebellion gegen die „ungläubige“ Staatsmacht, weil ein krimineller Moslem bei der Verfolgung durch die Polizei zu Tode kam. Diese blinde Solidaritiät von Moslems, die selbst das eigene Verschulden von ihren Glaubensbrüdern ignoriert, ließ sich auch bei den Demonstrationen in Köln-Kalk, als ein marokkostämmiger Moslem einen Kasachen-Deutschen überfiel und im Verteidigungskampf getötet wurde, beobachten. Moslems skandierten wochenlang bei großen Demonstrationen, dass die deutsche Polizei einen „Mörder“ schützen würde. Ähnliches vollzog sich auch in Berlin-Kreuzberg, als ein türkischstämmiger Moslem bei einem Angriff zu viert auf einen Deutschen in Notwehr erstochen wurde. Tausende Moslems skandierten in blinder Solidarität ihr „Allahu Akbar“. All dies sind typisch moslemische Verhaltensweisen, die verstandesgemäß nicht nachvollzogen werden können. Erst, wenn man sich auf die moslemische Denkweise einlässt, die die Welt in das „Haus des Islams“ (Dar al-Islam) und das „Haus des Krieges“ (Dar al-Harb) einteilt, beginnt man zu verstehen.

Darüber hinaus bewies auch der algerischstämmige Terrorist Mohammed Merah, der unter „Allahu Akbar“-Rufen sieben Franzosen tötete (darunter drei jüdische Kinder) und zuvor im Gefängnis den Koran studierte, wo der wahre Grund für die massiven Auseinandersetzungen zwischen Algeriern und Franzosen liegt. Es ist der Hass, der im Koran gegen alle Andersgläubigen gelehrt wird.

Dieter Stein sieht eine offene Debatte und den Mut zur Selbstkritik als notwendig an, und dazu sei das Streitgespräch zwischen Weißmann und Stürzenberger ein ermutigendes Beispiel. Wir bei PI gehen davon aus, dass die künftig mit Sicherheit schlimmer werdenden Entwicklungen im Zuge der Islamisierung auch den rechts-intellektuellen Kreisen die Notwendigkeit einer Entschärfung des Islams – oder eben seines Verbotes – immer klarer vor Augen geführt wird.

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Kommentarbereich Sezession: Pakt mit Islam

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland | 176 Kommentare

[48]Wenn der Artikel von Martin Lichtmesz über die Podiumsdiskussion beim Zwischentag (PI berichtete [49]) schon eine echte Geisterbahnfahrt war, so liefert der Kommentarbereich tatsächlich noch eine Steigerung: Da wird der Islam als Partner gesehen, Sympathie zur arabischen Welt erklärt, die USA und Israel als Feind gesehen, Patrick Bahners als Argument gegen die Islamkritik angeführt und PI – allen Ernstes – als links und linksliberal eingestuft!

(Von Michael Stürzenberger)

Anschnallen, Freunde, jetzt begeben wir uns in ein echtes Parallel-Universum. Der Kommentarbereich von diesem Lichtmesz-Artikel wird scheinbar vom Autor selber streng moderiert:

Die Diskussion bitte möglichst sachlich halten, die Polemik nicht ins Beleidigende gleiten lassen. Der Sezession-Kommentargärtner herrscht mit strenger Hand!

Es ist hochinteressant, dass der Herr „Kommentargärtner“ Berichten von PI-Lesern zufolge reihenweise deren Pro-Islamkritik-Kommentare gelöscht hat, aber solche hier stehen ließ. Die Zwischenkommentare habe ich mir erlaubt einzufügen:

Faschist
Dienstag, 9. Oktober 2012, 14:01

Ein sehr treffender Artikel.

Die PI Leute sind nicht unsere Verbündeten, sie sind es nicht mal annähernd, es sind Verräter.

Wie von Lichtmesz herausgearbeitet, ist unser Feind keineswegs der Islam, sondern der Westen.

Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass der Islam unser Verbündeter im Kampf gegen die westlichen globalistischen Eliten ist.

In manchen Sachverhalten ist das auf den ersten Blick ersichtlich, etwa in Afghanistan, wo sich die Afghanen der Invasion der One-World Kräfte mit einem Mut erwehren, den man sich für Deutschland nur wünschen kann.

Wow – PI der Feind, der Islam der Verbündete. Jetzt wissen wir, mit wessen Geistes Kind wir es beim Zwischentag in Berlin u.a. zu tun hatten. In dem Takt geht es weiter:

Zarathustra80
Dienstag, 9. Oktober 2012, 21:36

Volle Zustimmung meinerseits, gerade im Hinblick auf den Islam als widerständige Kraft gegen westlichen Unkulturimperialismus. Der „Islamismus“ bildet hier nur eine Speerspitze und gerade dessen Führer sind sehr oft und sehr intensiv mit „dem Westen“ in Berührung gekommen oder, wie Muhammad Asad, selbst aus ihm stammend. Das Widerständige im Islam hat i.Ü. Ernst Nolte sehr gelehrt in seinem Buch über den Islamismus als dritte radikale Widerstandsbewegung herausgestellt.

Der Islam kann demgemäß natürlich nicht der Feind sein und der einzelne wahrhaft gläubige Muslim erst recht nicht, wenn man denn geneigt ist, den Feind im Westen suchen.

Kein Wunder, dass viele bei der Berliner Podiumsdiskussion ein Problem mit Islamkritik à la PI hatten..

Lion Edler
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 1:45

vernünftigerweise wäre der Islam aus rechter Sicht sogar als potenzieller Verbündeter gegen den widerlich dekadenten und ekelhaften Westen zu sehen. Wenn man sich einmal überlegt, was für einen Konservativen in der derzeitigen politischen Lage der absolute Hauptfeind Nr.1 sein muss, so muss dieser Hauptfeind doch eindeutig nicht der Islam sein, sondern der gottlose und dekadente Westen und namentlich seine Speerspitze des US-McDonalds-Kulturimperialismus.

Entscheidend scheint mir vor allem zu sein, dass die Islamgegner nicht nur ständig Dinge ausblenden und andere Dinge unverhältnismäßig ins Zentrum rücken, sondern dass eine Unmenge an „islamkritischen“ Behauptungen, die ständig über die Medien transportiert werden, bei näherer Betrachtung überhaupt gar nicht stimmen. Das Buch von Patrick Bahners „Die Panikmacher – die deutsche Angst vor dem Islam“ greift einige dieser Unsinns-Behauptungen auf und ist ein durchaus sehr lesenswertes Buch, trotz mancher politisch korrekter Schwächen.

Auweia – Patrick Bahners als Argument contra Islamkritik – mit welchen Leuten sind wir da nur zusammengetroffen?

Tronjer
Dienstag, 9. Oktober 2012, 16:14

Man sollte immer im Auge behalten dass unsere Okkupanten anscheinend durchaus ein Interesse daran haben dass wir den Islam als Feind betrachten.

Vor diesem Hintergrund sind PI und Stürzenberger vieleicht noch nicht einmal mehr als „Verbündete“ anzusehen

Werden die uns jetzt bekämpfen?

S. Pella
Dienstag, 9. Oktober 2012, 16:50

Das Wortduell auf der Messe zeigte eindeutig die entscheidende Grenze zwischen Islamkritikern und „der Rechten“: die Bezugnahme Dr. Weißmanns auf die ethnische „Umvolkung“ sowie des verteidigungswürdigen „Eigenen“, das nämlich nicht die „westliche Wertegemeinschaft“, sondern die Identität des Deutschen Volkes darstellt.

Und jetzt Achtung: Karlheinz Weißmann, mein Diskussionpartner beim Zwischentag, hat hierzu folgendes in einer Kolumne der Jungen Freiheit vom 28. September 2012 ausgeführt:

Natürlich sind Buschkowskys Beispiele bunt und lebensnah und erfahrungsgesättigt, aber an der Analyse muß nur zweierlei interessieren: Die entscheidenden Bruchlinien innerhalb der Gesellschaft sind weder sozialer noch kultureller Natur, sondern ethnischer – völkischer, nationaler, rassischer –, und Segregation – also Apartheid, mehr oder weniger freiwillige – ist unsere Zukunft, hinzuzufügen wäre: bis die Noch-Mehrheits-Ethnie endgültig den Stab abgibt.“

Also dürfte das jetzt in Klartext übersetzt heißen: Deutsche, trennt Euch von allen Nicht-Deutschen? Interessant..

Asenkrieger
Dienstag, 9. Oktober 2012, 21:30

Am meisten erschreckt mich die Servilität gegenüber den USA und Israel. Mir ist jedenfalls klar, wer hier versucht, uns gegen den Islam aufzuhetzen, um selbst heimlich herrschen zu können.

Genau, PI will mit Uncle Sam, dem Mossad und den bösen Juden die heimliche Herrschaft übernehmen..

Mops
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 17:20

Deutschfeindliche Vorurteile wird man in den arabischen Ländern weitaus weniger antreffen als bei unseren „Freunden“ in den USA oder gar in Israel.

Das Einzige was uns mit den USA verbindet ist die Beziehung eines Knechts zu seinem Herrn. Ansonsten fällt mir auch bei längerem Nachdenken nichts Positives ein was wir den USA zu verdanken hätten, dafür aber reichlich Negatives. Für 2 Weltkriegsniederlagen, die totale Zerbombung und Zerstückelung Deutschlands sowie die „Reeducation“ die das deutsche Volk zu dem heutigen Haufen seelenloser Konsum-Zombies gemacht hat bin ich ganz gewiss nicht „dankbar“.

Ebensowenig wie die noch heute andauernde antideutsche Hetze in Hollywood-Erzeugnissen wie z.B. „Inglorius Bastards“ usw.

Aber mir ist schon klar daß insbesondere die Niederlage von 1945 nicht als wundervolle „Befreiung“ zu betrachten für den typischen PIler Autobahn hoch 3 ist.

So ein Pech, dass Adolfs Panzer in Stalingrad gestoppt wurden, hmm? Und wie schön, dass „Mein Kampf“ in den arabischen Ländern ein Verkausfhit ist! Dem „God bless Hitler“ und dem Hass gegen Juden in der arabischen Welt fühlt man sich hier möglicherweise näher, oder wie?

rosenzweig
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 17:58

Und wenn man mal davon ausgeht, das 9/11 nicht aus einer Höhle in Afghanistan sondern vom Mossad organisiert wurde, ist das doch das einzige was wir den Moslems heute vorwerfen können. Sie bekommen Kinder. Sie glauben an das Leben. Halleluja.

Das fehlte noch. Auch an 9/11 sind die bösen Juden schuld..

Angela Brüning
Dienstag, 9. Oktober 2012, 22:29

Deutschland ist das Land der Deutschen, der deutsche Staat ist die höchste Organisationsform des deutschen Volkes und der Schutz dieses Volkes vor inneren und äußeren Feinden ist seine Funktion. Deutschland hat eine tausendjährige Geschichte. Ich definiere mich selbst nicht aufgrund irgendeiner hypertrophen Ablehnung des Islams. Es ist sekundär welche Ideologie fremde Ethnien in diesem Land haben, entscheidend ist die Erkenntnis, dass diese Ethnien demographisch auf dem Vormarsch sind und uns feindselig gegenüberstehen. Gegenüber den fremden gibt es nur den Weg der striktesten Segregation, beginnend in Schulen und Kindergärten.

Wohlgemerkt: Jeder ethnisch „Fremde“! Also auch die gut angepassten Vietnamesen, Osteuropäer sowie alle Nicht-Moslems aus islamischen Ländern und jene „Kultur“-Moslems wie Necla Kelek, die eigentlich schon gar keine Moslems mehr sind und sich von ethnischen Deutschen kaum noch unterscheiden..

zentralwerkstatt
Dienstag, 9. Oktober 2012, 23:03

Wir Deutschen sind uns unter dem politischen und medialen Trommelfeuer unseres völkischen Zusammenhalts unsicher bzw. bezweifeln ihn stark. Der gemeine PIler jedenfalls ist wohl geistig derart einfältig wie der gemeine Linke. Letztere verfolgen wahnsinnig eine Utopie, erstere sind ängstlich getrieben vom Gedanken an die Dystopie.

Den Protokollen der Weisen von Zion zufolge, die natürlich gefälscht sind, was ich ja weiß, aber dennoch ins Spiel bringen möchte, sieht der dunkle Plan auch vor, „rechte Positionen“ kontrolliert zu besetzen. PI und ihre Macher bringe ich damit unwillkürlich in Zusammenhang.

Alles klar? Die Protokolle von Zion sind gefälscht, gelten für diese Leute aber offensichtlich doch irgendwie, und PI ist in die obskure Verschwörung mit Mossad & Co involviert. Wo bekommt man nur die bewußtseinserweiternden Substanzen, die in diesen Kreisen scheinbar zirkulieren?

Marcus Junge
Dienstag, 9. Oktober 2012, 13:17

Ihre Aussagen zu PI, die unterschreibe ich gänzlich, da ich es genau so selber erlebt habe. 2 Jahre dort mitkommentiert, dann hat es mir gegen Ende 2008 gereicht. Die „Surrogat-Identitäten“ Israel und USA waren einfach nicht aushaltbar.

Wer für fremder Herren (Länder) streiten will, der mag halt gehen. Hier geht es aber um Deutschland, da haben Israel und die USA nicht viel verloren. Aber das begreift der durchschnittliche PI‘ler nicht.

Deutschland über alles in der Welt..

Steffen
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 11:35

Mir ist PI schon seit jeher etwas suspekt, allein weil es eine vollständige Verunglimpfung einer anderen natürlich gewachsenen Kultur ist. Wie langweilig und jammerlappenartig wäre die Welt, wenn überall nur „Demokratie“ und Konsum herrschen würde.

Na, so eine nette Scharia-Dikatatur mit Handabhacken, Steinigen und Baukranhängen ist da doch mal eine wohltuende Abwechslung!

Meyer
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 14:27

Diese Diskussion ist nötig. Die inhaltliche und formale Schärfe von Lichtmesz‘ Beitrag zeigt die unvereibarkeit der Positionen auf. Darüber hinaus macht sie den Rechten, Identitären und Konservativen deutlich, daß es sich bei PI um linke, linksliberale und neocons handelt.

Dass wir das noch erleben dürfen! PI links und linksliberal! Kann diese spannende Erkenntnis mal jemand dem Edathy, dem Polenz, dem Beck und dem Politblogger mitteilen?

Martin Lichtmesz:

P.I. schmort wie blöde im eigenen Saft und Dampfkessel, und blockiert jegliche echte politische Orientierung, Lageanalyse und damit Handlungsfähigkeit. Da atmet es sich in der „Asthenosphäre“ schon leichter.

Oh, unser Intellektueller meldet sich höchstpersönlich zu Wort. Da muss der gemeine PI-ler doch erstmal googlen. Aha, „Asthenosphäre“ beginnt ab einer Tiefe von 60 km im Erdinneren. Da empfinden sich die Sezessionisten wohl als „unterirdisch“. 🙂

TiefImWesten
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 15:25

Keine Frage, PI ist eine radikale Verengung und geistige Tieferlegung der zugrunde liegenden Thematik, „garniert“ mit dumpfen Rassismus, Homophobie und Linkenhass. Unter den Kommentatoren findet man jedoch zum Teil genau die Menschen, deren Einbindung in the long run die quantitative Basis für den „qualitativen Umschlag“ bilden könnte. PI zieht ein großes Anti-Islam-Schleppnetz durch das Internet – unterstützt von gutmenschlichen Medien- in dem sich durchaus interessanter Beifang befindet. „Pi-news als Chance“ quasi. Sollte man diese Menschen einfach wieder in den Weiten des Internets verschwinden lassen? Oder wäre eine Kooperation mit PI nicht viel sinnvoller? Auch wenn ich einsehe, dass da eine gewisse Aversion bestehen muss.

Wer ist wohl noch nie aus den Weiten des Internets so richtig aufgetaucht?

agentjoerg
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 14:12

warum sollte mir israel näher stehen als saudi-arabien? darf ich in jerusalem am shabbat einen schweinswürstel-grill am strassenrand betreiben? nein

Dieser „Agent“ hat mit Sicherheit in seinem Leben weder einen Fuß nach Israel noch nach Saudi-Arabien gesetzt..

Faschist
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 12:14

Die Afghanen kämpfen mit einfachsten Mitteln gegen die hochgezüchteste Kriegsmaschine, die die Welt je gesehen hat, und sie erwarten von ihnen, dass sie gewissermaßen mit offenem Visier fechten?
Abgesehen davon sind Sprengfallen ein völlig konventionelles Mittel der Kriegführung. Dieses ganze Gerede vom „feigen Selbstmordattentäter“ etc. widert mich an.

Ein Hoch auf die tapferen Taliban! Aufgepasst, zum Schluss kommen jetzt noch die Trittbrettfahrer, die auf dieser Ebene um Sympathie buhlen:

DerAuge
Dienstag, 9. Oktober 2012, 21:50

Sehr geehrter Herr Lichtmesz,

ich kenne persönlich ein paar langjährige Mitstreiter von Hr.Stürzenberger, die sich von ihm u.a. genau wegen den von Ihnen in Ihrem Artikel genannten Gründen „getrennt“ haben….deshalb habe ich beim Lesen Ihres hervorragenden Artikels auch heftig schmunzeln müssen, habe ich diese Gründe doch erst letzte Woche aus den Mündern seiner Ex-Weggefährten gehört.

Vielleicht kann ich Ihre Aufmerksamkeit auf ein Projekt lenken, was wir nun ohne Herrn S. anschieben wollen.

Hier der Link: http://www.blu-news.org/

Es würde mich freuen, wenn Sie dort mal reinschauen !

Seltsam, was da so den Wunsch verspürt, zusammenzuwachsen..

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Ein Herz für Mörder?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 49 Kommentare

Ruprecht Polenz (l.) und der ermordete US-Botschafter in Libyen, Chris Stevens (r.). [50]Wenn man hin und wieder auf dem Facebook-Profil von Ruprecht Polenz [51], MdB CDU, mitliest, dann fragt man sich, was den Mann treibt, der sich als Speerspitze des Monokulturalismus im Sinne des Islam geriert und immer am Puls der islamischen Gemeinde in Deutschland zu fühlen scheint. Geht es um Wählerstimmen? Ist es wirklich seine Meinung? Jedenfalls fiel gestern eine Statusmeldung von ihm auf, deren Inhalt so unglaublich zynisch ist, dass sogar den meisten Gutmenschen bei so einer Aussage Zweifel kommen dürften.

(Von Sebastian N.)

Polenz zitierte aus einem ZEIT-Artikel [52]:

In konservativen Gesellschaften, beispielsweise der ägyptischen, steht der Islam für viele Menschen über allem anderen. Eine Beleidigung des Propheten kommt damit für sie einer Beleidigung ihrer selbst gleich. Der Film versucht alles, um genau dies zu erreichen. Es handelt sich um eine geschickt zusammengestellte Kombination größtmöglicher Beleidigungen für die Gefühle konservativer Muslime.

Und dahinter der Kommentar von Polenz:

Das ist verwerflich und zu verurteilen. Wir werden mit unterschiedlichen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen nur dann miteinander klarkommen, wenn gegenseitiger Respekt und Achtung unseren Umgang miteinander prägt.

[53]

Es fällt dem ein oder anderen Ermordeten sicher nicht sehr leicht, noch Respekt und Achtung zu haben, denn er ist tot. Nicht, weil er eine Karikatur oder ein billiges Filmchen gemacht hätte. Nicht, weil er „Mohammed“ [54] gesagt hat oder die falsche Frisur hatte. Nein, einfach, weil er zur vom Islam so respektierten und geachteten Gemeinschaft gehört, die man „den Westen“ nennt.

Was wäre denn, wenn ein Vergewaltiger nun während eines Gerichtsverfahrens für sich Verständnis fordern würde, weil das Opfer Minirock getragen habe und sowas Männer eben rattenscharf machen würde? Und was wäre, wenn er damit beim Staatsanwalt auf offene Ohren stoßen würde? In dieser Kategorie muss man Ruprecht Polenz verorten, der offenbar keine Grenzen mehr kennt in der Verteidigung der wahren Religion. Und das aus einer „christlichen“ Partei heraus, in einem Land, das bereits heute massiv mit den Problemen zu kämpfen hat, die diese Gewaltideologie uns bringt.

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Gewaltenteilung in der Türkei voll verwirklicht

geschrieben von PI am in Justiz,Polizei,Türkei | 12 Kommentare

türkische PolizeiBekanntlich soll die Türkei in die EU. Beliebte und türkei-erfahrene Politiker_innen wie Claudia Roth oder Ruprecht Polenz, werben immer wieder dafür. Wir hatten uns schon fast an den Gedanken gewöhnt, da wurden wir hellhörig! Ein türkischer Junge [55] mit Namen Deniz (16) ließ über die Bildzeitung mitteilen, er wolle lieber wieder zu Mama nach Hamburg. Die deutsche Botschaft solle ihn bittebitte aus einem türkischen Gefängnis befreien! Sind türkische Gefängnisse wirklich so schlimm? Wir können uns das bei einem so modernen, aufgeklärten Rechtsstaat wie der Türkei gar nicht vorstellen! Bei dem folgenden Bericht der Welt [56] kann es sich zwangsläufig nur um eine völlige Fehlinterpretation handeln… Überschrieben ist der provokante Artikel mit: Häftling verklagt türkische Justiz wegen „Dummheit“

Drei Jahre lang fahndete die türkische Polizei landesweit nach einem Mann, den sie bereits gefasst hatte, und der nach einem Gerichtsverfahren von mehreren Instanzen rechtskräftig verurteilt worden war. Die Justiz fand ihn schließlich genau dort, wo sie selbst ihn hingesteckt hatte: im Gefängnis. (…)

Es begann mit einem Versäumnis der zuständigen Richter und Staatsanwälte: Nachdem der 23-jährige R.D. zu strengen sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden war, wegen Körperverletzung, versäumten es die Robenträger, den nunmehr gegenstandslosen Haft- und Fahndungsbefehl gegen den Mann aufzuheben. Das führte zu langjährigen Bemühungen der Polizei, ihn zu finden.

Nach dreijähriger Suche fanden sie den „Flüchtigen“ in einem Gefängnis der Provinz Cankiri. Und verhafteten, wie es ihnen befohlen war, den Inhaftierten.

Einen in einer Gefängniszelle Versteckten aufzuspüren, muss man erst mal nachmachen – von daher: Hut ab vor der türkischen Polizei, die sich überdies in sehr moderner Kluft präsentiert (siehe Bilder)!

Hier kam es zum zweiten Versäumnis: In der seit Jahren als „modernisiert“ geltenden türkischen Polizei hätte eigentlich nichts und niemand die Beamten daran gehindert, selbstständig nachzudenken. Ihre Verwunderung, R.D. im Gefängnis und nicht auf der Flucht zu finden, hätten sie so in einen Denkanstoß ummünzen und nachfragen können, warum er denn eigentlich in Haft saß.

Dabei hätten sie dann festgestellt, dass das Ganze ein peinliches Versehen war, und dem nächsten Richter eine Blamage erspart.

Denn auch der Richter, der den Fall nun abhandeln sollte, prüfte die Akten nicht sorgfältig genug, um zu erkennen, das R.D. in der Sache, wegen der er nun erneut vor Gericht kam, bereits verurteilt war.

Hier sieht man, wie ernst es der Türkei mit der Gewaltenteilung ist! Die Exekutive hat sich nicht in die Angelegenheiten der Judikative einzumischen und umgekehrt. Daran sollten sich andere Länder ein Beispiel nehmen!

Erst der Häftling selbst musste den Richter über den Inhalt seiner Akte belehren. Woraufhin besagter Richter, immerhin, eine Überprüfung der Angelegenheit anordnete, und R.D. ins Gefängnis zurückschickte. Seine Strafe läuft 2016 ab. Um sich bis dahin die Zeit zu vertreiben und vielleicht einen saftigen „Schadensersatz“ zu kassieren, hat er nun den Spieß umgedreht – und die Richter und Staatsanwälte, die es damals versäumt hatten, seinen Haftbefehl aufzuheben, wegen Fahrlässigkeit verklagt.

Wir solidarisieren uns lieber mit der Polizeigewerkschaft NRW [57] und fordern den Einsatz türkischer Beamter – Beamter, die sich noch geflissentlich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren!

türkische Polizei begleitet eine Demonstration

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Hennigsdorf: Knochenbruch im Ramadan

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Diversität,Einzelfall™,Islam ist Frieden™ | 43 Kommentare

[58]Weil seine Ehefrau den gemeinsamen Kindern trotz Ramadan Mittagessen machen wollte, hat ihr ein 24-jähriger Moslem im brandenburgischen Henningsdorf zwei Finger gebrochen. Diese Strafe sollte die Angetraute offensichtlich von weiterer „Frevelei“ abhalten. Damit, dass die Frau sich dies nicht gefallen lassen und er kurz darauf von der Polizei in ein anderes Asylantenheim gebracht würde, hatte der Somalier allerdings wohl nicht gerechnet.

Die „Berliner Zeitung“ berichtet [59]:

Ein 24-jähriger Mann hat seiner Ehefrau in Hennigsdorf nach einem Streit am Samstag zwei Finger gebrochen. Wie die Polizeidirektion Nord in Neuruppin mitteilte, hatte die Frau ihren beiden Kleinkindern während des Fastenmonats Ramadan tagsüber etwas Essen geben wollen. Das habe dem Mann muslimischen Glaubens nicht gepasst und dies mit Gewalt unterbunden. Die Polizei verwies den 24-Jährigen der Gemeinschaftsunterkunft im Hennigsdorfer Ortsteil Stolpe-Süd. Die Frau wurde ambulant medizinisch versorgt.

Wie schön, dass die „Hochkultur des Islam (Zitat Ruprecht Polenz [60]) endlich auch in Deutschland anzutreffen ist!

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Rot-Grün-Wähler lieben Merkel

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Zeitgeist | 61 Kommentare

Merkel in RotOffenbar ist es deutschen Meinungsforschungsinstituten gelungen, einen Kreis von etwas mehr als 1000 Personen in ihre Stammkartei aufzunehmen, die außer einem Telefon über keinerlei Kontakt zur Außenwelt verfügen. Nachdem dieser Personenkreis vor Kurzem im Auftrag der staatsnahen ARD [61] befragt worden war, griff nun Forsa für RTL auf die Daten zu. Laut Welt online [62] sollen die Meinungseremiten folgende Antworten gegeben haben:

88 Prozent der Befragten meine, die CDU-Chefin habe sich ihren Urlaub verdient

72 Prozent der Bürger finden, dass die CDU-Chefin Deutschland im Ausland gut vertritt

64 Prozent gaben an, Merkel solle sich von der Kritik im Ausland nicht beirren lassen

54 Prozent halten auch ihren Kurs in der Euro-Krise für richtig

Dass sie in der Euro-Krise richtig reagiert, finden 76 Prozent der Unions-Anhänger, aber auch 55 Prozent der Grünen-Wähler. Bei SPD- und Linken-Anhängern lag die Zustimmungsrate bei je 41 Prozent, bei den Piraten-Wählern betrug sie 40 Prozent.

Die Bürger hätten den Eindruck, dass Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ungeachtet aller Unkenrufe aus der Professorenschaft die deutschen Interessen gut vertreten.

Vor allem Wähler aus der linken Mitte, also der SPD und der Grünen, schätzten die Leistungen Merkels. Es habe allerdings selten eine solche Diskrepanz wie zwischen der Zustimmung für die Kanzlerin und für die von ihr geführte Partei gegeben.

Hier zeigt sich Merkels wahres Werk, das in einer intensiven Neusozialisation der CDU besteht. Wir erwarten den Tag, an dem die Erbin Kohls das sinkende Schiff verlassen wird, um sich von Rot-Grün als Kanzlerkandidatin küren zu lassen, während die ehemalige Volkspartei CDU unter dem Kandidatentrio Polenz – Pofalla – Laschet ihrem sicheren Untergang entgegengeht.

Links:

» Hat sich die CDU 5000 neue „Follower“ für Twitter [63] gekauft?
» Die wundersame Follower-Vermehrung [64] der CDU
» CDU-Countdown-Net [65]

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