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VS-Präsident Maaßen: „Gezielte Falschinformationen zu Hetzjagden“

Von JOHANNES DANIELS | Kein Tag mehr ohne Offenbarungseid von Staatsbehörden oder „Regierenden“. Kein Tag mehr, ohne scheinbar bedauerndes Einräumen von Fehlern, Täuschungen, Vertuschungen oder seitens der Freien Medien aufgedeckter Zersetzungs-Lügen der Panikparteien und ihrer sklavisch ergebenen Handlanger. Der traurige Abgesang eines volksverachtenden Totalregimes mit komplettem Kontrollverlust in Seehofers „Unrechtsstaat“ der suizidalen System-Lemminge.

Lügenmerkel und Betrugsmedien ein weiteres Mal entlarvt

Der ungeheuerliche Höhepunkt des Kampfes des Merkel-Systems gegen das eigene Volk sind die (überraschenden ?) Erkenntnisse des deutschen Verfassungsschutzes, dass von offizieller Seite – insbesondere dem Kanzleramt und „Regierungssprecher“ Steffen Seibert – wissentlich Falschmeldungen verbreitet wurden und werden, die dazu führen, dass die Menschen eines ganzes Bundeslandes und mittlerweile ganz Ostdeutschland in verächtlichen Misskredit gebracht werden. Ein schwerwiegender Vorwurf – denn damit ist der strafrechtlich relevante Bereich gegen Merkel und Merkel-Medien auch auf diesem Strafrechtssektor eröffnet. Denn es wird mit hoher krimineller Energie gearbeitet …

„Keine belastbaren Informationen“

Ausgerechnet Hans-Georg Maaßen, 55, der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, hat am Freitag Morgen erheblichen Zweifel an der Berichterstattung über die Causa Chemnitz geäußert:

„Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz werden von mir geteilt. Es liegen dem Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben“, 

äußerte Maaßen, der damit seinen gut dotierten Job riskiert. Seit den bekannt gewordenen vielfachen „Verwerfungen“ seiner Behörden im Fall Anis Amri steht er ohnehin unter enormen Beschuss.

Über das im Internet millionenfach geteilte und auch in den GEZtapo-finanzierten Nachrichtensendungen fast in Dauerschleife gezeigte Video aus der Quelle „AntiFa Zeckenbiss“ erklärte Maaßen: „Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist.“

Der Verfassungsschutz-Präsident weiter:

„Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“ (!!!)

Auf Twitter finden sich Aufnahmen des „Journalisten“ Johannes Grunert der linkslastigen ZEIT, der live von den Demonstrationen zum Mord von Daniel Hillig am 26. August berichtete. Kurz nach 17 Uhr setzte Grunert zwei Tweets ab, die angebliche Szenen beschreiben, wie sie im Video zu sehen sind – in dem „trauernde Chemnitzer“ mutmaßliche Ausländer anzugreifen scheinen.

Am frühen Abend des 26. August ist im Zusammenhang mit Chemnitz erstmals von „Hetzjagden“ die Rede. Auslöser sind Berichte über „Jagdszenen am Johannisplatz“. Neben Privatpersonen verwendet auch der offizielle „Amnesty International“ Twitter-Account den Begriff. In den darauffolgenden Tagen schreiben auch mehrere Medien von „Hetzjagden auf Ausländer“, darunter ARD, ZDF, FAZ, ZEIT, WeLT, Bertelsmann-ntv, taz und BILD. Die Begriffe verbreiten sich wie ein Lauffeuer international. Deutschland, das humanitär-submissiv über zwei Millionen illegale Migranten und „Schutzbedürftige“ aufgenommen hat, ist endlich wieder DAS „Naziland“ !

Empörung über die „Empörten“ seitens des Regimes 

Am 27. August spricht „Regierungssprecher“ Steffen Seibert von „Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens“, die man nicht hinnehmen werde. Eine ganze Region wurde nach dem Messer-Massaker von Chemnitz offiziell diffamiert und Politiker aller Couleur forderten und fordern, „die AfD vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen“. Der brutale Mord an Daniel wurde parteipolitisch aufs Übelste missbraucht und „ausgeschlachtet“. Selbst der Ex-Kommunist und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier war sich nicht zu schade, für das „#Blutkonzert“ linksextremer Musiker zu werben, um beim Kampf gegen rechts „Zeichen“ zu setzen.

Erinnerungen an die „konzertierten“ (im wahrsten Sinne des Wortes) Agitationsmechanismen beim Reichstagsbrand 1933 werden bei Geschichtsbewussten wach. Oder an den Zersetzungskampf gegen die Freie Stadt Chemnitz / Karl-Marx-Stadt [1] im Jahr 1989 durch die „antifaschistische Einheitspartei“ SED. Die Geschichte wiederholt sich erstaunlich analog.

Die Freien Medien (PI-NEWS, Jouwatch) waren die ersten, die diese Mechanismen durchleuchteten und insbesondere die Echtheit des Videos, das angeblich eine Hetzjagd dokumentieren sollte, anzweifelten. Nach und nach fiel das Lügengebäude der Bundesregierung wie ein Kartenhaus zusammen, selbst Angela Merkels Untertan, der Ministerpräsident von Sachsen, Michael Kretschmer bezeichnete nun die Meldungen als gezielte Fälschungen, es war nicht sehr schwer angesichts der „verlässlichen“ Quelle. Michael Kretschmer widersprach daraufhin auch in seiner Regierungserklärung vom Dienstag: „Es gab keinen Mob, keine Hetzjagd und keine Pogrome“. Auch ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden konstatierte, das Videomaterial ließe nicht auf „Hetzjagden“ schließen.

„Informations-Beschaffungskriminalität“

Am Donnerstag musste sich das linksgestrickte „Onlügportal“ t-online.de „für einen schweren Fehler bei der Berichterstattung über Chemnitz entschuldigen. [2] Das so genannte „Nachrichtenportal“ hatte aufgrund vorliegender fehlerhafter Erkenntnisse definitiv ausgeschlossen, dass bei der Kundgebung am 27. August in Chemnitz einer der „Hitlerjungen“ im blauen C&A-Pulli ein eingeschleuster linker Provokateur war. Nach tiefergehenden eigenen Recherchen kam t-online aber erst am Donnerstag aber zum überraschenden Schluss: es sei unklar, ob der Mann nicht doch ein eingeschleuster Provokateur sei.

Es handelt sich um einen dicklichen Mann mit strähnigen Langhaaren und Kapuzenjacke, der auffällig und direkt vor den Kameras und der Polizei die rechte Hand zum Hitlergruß ausstreckt.

Dann tauchte eine Vergrößerung des Bildes im Netz auf, auf dem auf der Hand des Täters die Initialen R.A.F. erkennbar sind – die Abkürzung der linksextremen Terrororganisation „Rote-Armee-Fraktion“, die von den 1970ern bis in die 1990er Jahre in Deutschland aktiv war und insgesamt 33 Menschen tötete. Von t-online wurde das Foto in vorauseilendem Gehorsam als billige „Fotomontage“ bezeichnet, da auf dem eigenen Fotomaterial anfänglich kein RAF-Zeichen entdeckt wurde. „Das sei ein schwerer Fehler gewesen“, musste t-online dann „einräumen“.

Verfassungsschutz-Beobachtung für das Kanzleramt

Seit Tagen wird über den Begriff „Hetzjagd“ diskutiert, den neben allen Mainstreammedien auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Sancho-Panza-Worthülsen-Panzer Steffen Seibert ausgiebig mit klammheimlicher Genugtuung weiter verbreiteten – auch sie beziehen ihre Informationen in erster Linie wiederum aus den Systemmedien. Ein fataler Fehler.

Wurde nun Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen zum „Günter Schabowski 2018 wider Willen“ oder wurde der ohnehin Angeschlagene sogar als Bauernopfer aufs Medienschafott geliefert, um angesichts der neuesten panik-verursachenden Umfrageergebnisse „dem Osten“ eine milde Morgengabe zu reichen? Einen indirekten „Kot-au“ der Palast-Eunuchen vor den dortigen Wählern zu vollziehen, bei denen die erst vor fünf Jahren gegründete „Alternative“ die CDU nun klar vom Thron stößt?

Es ist ein zumindest historisch fast einzigartiger Skandal, bei dem der Verfassungsschutzpräsident vielleicht nicht mehr mitspielen kann, ohne auf ewiglich von Gewissens- oder Zeckenbissen geplagt zu sein. Vielleicht ist Hans-Georg Maaßen einer der letzten Mittäter, denen als bewanderter Volljurist Zweifel an seinem eigenen Tun kommen. Oder doch einer der ersten „Wendehälse“ die sich langsam für eine blau-schwarze Legislatur nach dem verfassungsfeindlichen Merkelismus in Position bringen. Austria und Italia ante portas.

AfD jetzt vor CDU im Osten – The Trend is your Friend!

Vor allem die Ostdeutschen erinnern sich an die Agitations-Mechanismen des sozialistischen Unrechtsstaats und sehen jetzt, dass dieser mit FDJ-Merkel in persona und ihren omnipräsenten Erfüllungsgehilfen wiedergekehrt ist. Entsprechend suchen sie sich Alternativen. Die Beste davon heißt AfD und die neueste Wählerumfrage lässt hoffen, dass die unfassbaren Nachwirkungen zu „Chemnitz“ den allfälligen Rücktritt und die Strafverfolgung Merkels jetzt katalysieren. Deutsche haben laut Winston Churchill eine lange Leitung, aber eine kurze Zündschnur! Insbesondere die Ostdeutschen, kann man erfahrungsgemäß hinzufügen.

Laut „Deutschlandtrend“ vom heutigen Freitag [3] liegt die AfD jetzt in den ostdeutschen Ländern erstmals vor der CDU ! Nach der Erhebung von Infratest Dimap kommt die AfD bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl auf 27 Prozent in Ostdeutschland. Merkels linkssozialistische „Christdemokraten“ sind demnach mit 23 Prozent nur noch „zweiter Sieger“.

In der Umfrage schneiden die einschlägigen „Lügenmedien“ in Ostdeutschland sogar ziemlich schlecht, um nicht zu sagen katastrophal ab: Gerade einmal 29 Prozent der Befragten vertrauen dort noch Fernsehen, Radio, Zeitungen und ihren geschätzten Informationsbeschaffern von „AntiFa Zeckenbiss“. Kein Wunder, dass die Seitenaufrufe von PI-NEWS und Jouwatch seit Monaten steigen.

Das System ist am Ende – Chemnitz ist die Wende!

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Patzelt: „Migranten werden sich höchst unzulänglich integrieren“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 108 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Der Dresdner Politik-Professor Werner Joseph Patzelt ist bekannt für höchst analytischen Klartext. Als langjähriges CDU-Mitglied gilt er in den Staatspropaganda-Medien derzeit – noch – als „salonfähig“ und wird sogar in die so genannten „Talkshows“ als „DIE Stimme der Rechtpopulisten“ eingeladen, da Mitglieder von Deutschlands größter Oppositionspartei als „rassistische Arier-Paria“ erwiesenermaßen total tabu im zwangsfinanzierten Staatsfunk sind.

Doch auch dem aufrechten Niederbayern schlägt der Gegenwind des Linksstaates immer härter um die Ohren. So verübten Merkels steuerfinanzierte AntiFa-Schergen im März 2017 einen gezielten Brandanschlag auf sein Auto – auf indymedia feierten sie den „großen antifaschistischen Sieg [4]“ über das „Dresdner Rassistenauto“ – einen Mitsubishi Grandis aus dem Land der aufgehenden Sonne.

In seinem aktuellen Interview mit dem sächsischen Regionalfernsehsender FRM sieht Prof. Patzelt die strahlende Sonne der wirtschaftlichen und politischen Prosperität in Deutschland und Europa dagegen eher untergehen: „Die Zeiten, in denen wir unser Land friedlich zu einem immer besseren machen konnten, zu Modell-Deutschland, zu einem Land, in dem wir alle gut und gerne leben, diese Zeiten scheinen auf unabsehbare Zeit vorbei zu sein.“ Mit klarem Vernunftdenken und wissenschaftlicher Präzision spricht der international erfahrene Politologe die vielschichtigen Gefahren des millionenfachen Massenimports von Illegalen aus archaischen Kulturen an:

„Die Migranten, die gekommen sind, sie werden nicht wieder gehen, und sie werden sich in die Gesellschaft nur höchst unzulänglich integrieren. Wir beobachten, dass auch die dritte Generation von Migranten nicht im Land so richtig integriert ist – sondern ganz im Gegenteil – ihre eigenen Wurzeln neu entdeckt haben. Das heißt, auf die Dauer wird die deutsche Gesellschaft eine zerrissene, eine ethnisch zerrissene sein.

Konflikte werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit mit sozialen Konflikten verbinden, auf der politischen Ebene wird erbarmungslos die Kritik an der Zuwanderungspolitik gleichgesetzt mit Rassismus, mit Faschismus – wird also bekämpft. Infolgedessen wird sich unsere Gesellschaft immer weiter polarisieren“.

Langfristig würden AfD und Grüne die Hauptgewinner der „Migrationskrise“ sein, die SPD wird sich weiterhin selbst zerfleddern, „die Union wird erhebliche Federn gelassen haben und in zehn Jahren wird man sich fragen – musste das wirklich so kommen?“ fragt der gebürtige Passauer, der seit 24 Jahren treues CDU-Mitglied ist – trotz allem.

Der humanitäre Imperativ Deutschlands – schon wieder …

„Die Antwort wird sein: Aufgrund von politischer Uneinsichtigkeit, von mangelndem Weitblick, von politischen Fehlern, musste es wohl so kommen, wie bei einem Verkehrsunfall, den man eigentlich auch hätte vermeiden können. Die Hoffnung war: Am deutschen Wesen wird Europa genesen. Alle sollen sich gefälligst an Deutschland ein Beispiel nehmen und Flüchtlinge aufnehmen und eine Garantie, dass man den Flüchtlingszustrom begrenzen könnte, die könne man nicht geben denn das ginge nicht. 

Infolgedessen haben sich osteuropäische Staaten gesperrt, die skandinavischen Staaten haben sich abgeschottet, die Briten verlassen die europäische Gemeinschaft. Derweil zeigen die Italiener, dass man sehr wohl die Zuwanderung stoppen kann, indem man sich einfach weigert, Zuwanderer aufzunehmen. Die Spanier zeigen, dass man die Fehler der Deutschen durchaus nachahmt, um am Ende den gleichen Katzenjammer zu haben und zeigen die Franzosen, diplomatisch geschickt wie sie sind, dass man zwar auf dem Papier für Europa und Offenheit sein kann, aber dann faktisch ganze Busladungen und Zugladungen von in Spanien Angelandeten an den Grenzen postwendend wieder nach Spanien zurückschickt“ [… bzw. unverzüglich nach Deutschland mit Transitpapieren und kostenlosen Bustickets von der spanischen Grenze aus weiterschafft – Anm. des Verfassers].

Europa fängt an zu verfallen, aufgrund einer Migrationspolitik, die so tat, als würde sie keine realen Probleme auslösen und als könne Deutschland einfach diktieren, was die anderen europäischen Staaten als vernünftige Politik schlicht und ergreifend zu akzeptieren hätten.

Es fehlt der politische Wille!

Die Spanier werden binnen eines Jahres ganz gewiss die Probleme, die sie sich bis dahin aufgehalst haben werden, dadurch zu verkleinern versuchen, dass sie dem italienischen Beispiel folgen. Es ist schon so, dass man gegen Migration, die unerwünscht ist, eine ganze Menge machen könnte. Aber bislang fehlte der politische Wille. Er fehlte deshalb, weil die Kanzlerin und die Grünen und die Sozialdemokraten nicht eingestehen wollten, dass sie 2014 einen Fehler machten, indem sie so taten, als könne die einmalige Aktion – in Ungarn Gestrandete nach Deutschland zu holen – eine neue Grundrichtung deutscher Migrationspolitik sein.

„Nachdem wir ein reiches Land sind, und viel Fett angesetzt haben, und nachdem wir über Steueraufkommen lange Zeit die maroden Rentenkassen haben finanzieren können, kann es schon noch zehn, fünfzehn Jahre dauern, bis die Mehrheit begreift, dass die sichere Zukunft der deutschen Rentner – der jetzigen weniger als der kommenden – aufs Spiel gesetzt worden ist, der deutsche Sozialstaat übernutzt worden ist und das am Ende von jahrzehntelanger Abarbeitung im Grunde ein abgeweidetes, und sich selbst aufgegebenes Land steht.

Wir können es nicht wissen, wie es weitergeht, aber eine Garantie, dass alles immer besser und schöner wird lässt sich nicht geben und man kann nicht einmal mehr garantieren, dass die Gesellschaft wie sie jetzt stabil und zusammenhängend da ist, überhaupt noch in dieser Weise funktionieren wird und folglich kann man auch keinen stabilen Sozialstaat in Aussicht stellen und das wird erhebliche Gefährdungen der demokratischen Legitimität und Stabilität nach sich ziehen.“

Werner Patzelt nimmt aktuell auch die Union ins Visier: „Jetzt bezahlt sie dafür, dass sie ihre Wähler nicht mehr von der Mitte bis zum rechten Rand integrieren wollte. Sie muss sich ihre Mehrheiten im linken, auch im ganz linken Spektrum holen. Auf diese Weise mästet sie weiter die AfD als ihre schlimmste Konkurrentin“. Auch die CSU werde zukünftig „heftig daran gehindert, für die Union eine glaubwürdige Position aufzubauen“. Die bayerischen Landtagswahlen werden dies bereits deutlich testieren. Die Glaubwürdigkeit der orientierungslosen Zäh-SU sei durch den „Machtkampf“ verloren.

Westdeutsche seien mittlerweile durch den fatalen Glauben an den Wahrheitsgehalt der „Mainstreammedien“ in der Regel schlechter informiert. Das betrifft „die Bürgerschaft, die Politiker und die Journalisten gleichermaßen“. Der Parteienforscher sieht die faktische Möglichkeit einer Koalition zwischen CDU und Linken im Osten. Allerdings gibt es dafür eine Bedingung: „Es kann so weit kommen, sobald die SPD als nennenswerte politische Kraft im Osten verschwunden ist und die Linkspartei die Erbbestände der SPD annimmt.“ Ob es so weit kommen wird, vermag der TU-Dresden-Politologe nicht zu sagen. Aus seiner Sicht tun die Sozialdemokraten derzeit allerdings alles, „um den absteigenden Ast ja nicht zu verlassen“.

Der eloquente Werner Patzelt sieht sich nicht als „PEGIDA-Versteher“, auch verharmlose er keine Rechtsextremen: „Das ist nachweislich falsch und wird auch dadurch nicht richtiger, dass teils schlecht informierte, teils böswillige Leute das gerne wiederholen“. Er betont, er hätte PEGIDA von Anfang an nicht „falsch interpretiert“, sondern darauf verwiesen, „dass es sich bei den PEGIDA-Gängern nicht einfach um eine lokale Ansammlung von Faschisten und Rassisten handele, die man leicht verscheuchen könne.“

Patzelts Analyseergebnis, „PEGIDA-Demonstrationen sind nicht einfach eine Ansammlung von Rechtsextremisten – vielmehr findet sich dort eine Menge von Leuten mit durchaus guter Bildung und ohne soziale Not, die ihren politischen Ort zwischen dem rechten Rand und der politischen Mitte bezogen haben“ wurde zumindest zum feurigen Fanal für Patzelts rechtsradikalen Mitsubishi aus dem fernöstlichen Japan, das seine Demographie- und Migrationspolitik mit Maß und politischer Vernunft regelt – ohne fatalen Kontrollverlust auf allen Staatsebenen.

Werner Patzelts Schlusssatz: „Ich würde mich am meisten freuen, wenn ich unrecht hätte“.

Eine höchst bemerkenswerte „Tour d’Horizon“. Man sollte es sich wirklich im Jahr 2028 auf „Wiedervorlage“ legen.

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Frankreich: Bürgerkriegs-Ausschreitungen in Nantes

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Frankreich,Siedlungspolitik,Video | 167 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Der erfolgreichste französische Gegenwarts-Autor, Michel Houellebecq, hatte es in seinem Roman „Soumission/Unterwerfung [5]“ minutiös vorausgesehen: Der Dschungel von Calais breitet sich langsam aber sicher über das ehemals bezaubernde Frankreich aus. Fraglich ist, ob der Primat primatöser Parallelgesellschaften in ähnlicher Weise auch bald Frankreichs östliches Nachbarland (Deutschland) nachhaltig fluten wird?!

„Putativ-Notwehr-Exzess“ endet in Gewalt-Exzess

In der westfranzösischen Stadt Nantes ist es am Dienstagabend nach der Tötung eines schwerkriminellen „jungen Mannes“ (22), durch einen Polizisten in dienstgemäßem „Putativ-Notwehr-Exzess“ zu schweren Zusammenstößen [6] und veritablen Bürgerkriegs-ähnlichen Exzessen gekommen. Nachdem sich das selbstverschuldete Ableben des „jungen Mannes“ im fast ausschließlich von Migranten bewohnten Prekär-Stadtteil Breil-Barberie gegen Abend wie ein Lauffeuer verbreitete, stürmten mit Molotowcocktails bewaffnete Jugendlichen die 300.000-Einwohner-Stadt Nantes. Der Zorn „zahlreicher Bewohner“ (Mainstreammedien) richtete sich gegen alles, was nicht niet- und nagelfest war.

Lokale Sicherheitskräfte rückten zunächst mit einem Großaufgebot an, um die aufkeimenden Krawalle zu ersticken. Binnen kurzer Zeit sei die Lage dann eskaliert: Randalierer hätten Brandsätze auf Polizisten geschleudert, dutzende Autos angezündet, Geschäfte geplündert und sogar ein Feuer in einem Einkaufszentrum gelegt. Die Sicherheitskräfte setzten zwar Tränengas ein, um die aufgebrachte Menge auseinander zu treiben, was sich bei dem aggressiven Migration-Mob als untauglich herausstellte. Die Unruhen betrafen mehrere als „Brennpunkte“ – im wahrsten Sinne des Wortes – geltende Stadtteile.

Der Staatsanwalt von Nantes, Pierre Sennès, beschrieb die Lage am späten Abend als „sehr unruhig und unübersichtlich“. Zur Verstärkung wurde eine Division weiterer Polizeikräfte aus Paris in den bretonischen Brennpunkt entsendet. Ein Bewohner von Nantes erklärte schockiert, er habe „Detonationen“ gehört: „Es hat überall gebrannt, sie waren dabei, alles kaputt zu machen.“

Zuvor war „ein junger Mann“ wegen einer Ordnungswidrigkeit bei einer Fahrzeugkontrolle gestoppt worden. Bei der Kontrolle habe er „so getan, als wolle er aus dem Fahrzeug aussteigen“, und sei dann „gegen einen Polizeibeamten gefahren“, sagte der örtliche Polizeidirektor Jean-Christophe Bertrand: „Wir haben ihn ruhig gebeten, den Motor abzustellen, auszusteigen und mit den Polizisten auf die Wache zu fahren“, schildert Bertrand den unkontrollierten Ablauf der Kontrolle.

„In diesem Moment legte der Fahrer den Rückwärtsgang ein und wollte flüchten. Dabei hat er einen Polizisten angefahren.“ Der Beamte sei am Fuß verletzt worden, ein weiterer Beamter habe daraufhin geschossen und das Fahrzeug des „Geflüchteten“ getroffen, der bei dem Querschläger verstarb und sich jetzt wohl bei den achtzehn 72-jährigen Jungfrauen befinden dürfte …

Fahndungs-Volltreffer: Schwerkrimineller polizeilich gesucht

„Es hat gedauert, bis wir die Identität des Mannes klären konnten. Gegen 5:30 Uhr heute Morgen wussten wir, dass er der Polizei bekannt war“, erklärte die Polizei-Präfektin des Departements. Der 22-jährige Multikriminelle stammt aus Garges-les-Gonesse (Val d’Oise) und wurde laut Staatsanwaltschaft seit Juni 2017 per Haftbefehl gesucht. Ihm wurde unter anderem bandenmäßiger Diebstahl und Hehlerei vorgeworfen. Nun auch ein Mordversuch an einem Polizisten.

Die Staatsanwaltschaft von Nantes hatte noch in der Nacht Ermittlungen zu dem Vorfall eingeleitet. Yves Lefevre, Generalsekretär der Polizeigewerkschaft FO erklärte, der Polizist habe richtig gehandelt: „Solche Situationen will kein Polizist in Frankreich, kein Polizist der Welt erleben. Es ist eine Stresssituation, der Polizist muss das Leben seiner Kollegen schützen, das Leben zweier Kinder, die in unmittelbarer Nähe standen und sein eigenes. Hier muss man in Bruchteilen von Sekunden reagieren – und meine Kollegen haben gestern Abend völlig richtig gehandelt.“ Das Auto, mit dem der junge Mann fliehen wollte und einen Polizisten angefahren haben soll, erklärt der Polizeigewerkschafter weiter, könne in diesem Fall als Waffe gesehen werden.

Kontrollverlust auch in Macrons Muster-Migrations-Metropole

Knapp 300 Polizisten waren in der Nacht im Einsatz, noch immer schwelen die Unruhen auf. In drei Stadtvierteln lieferten sich fast ausschließlich Jugendliche mit Migrationshintergrund harte Auseinandersetzungen mit der Polizei. Frankreichs Innenminister und Relocation-Beauftrager Gérard Collomb verurteilte die Ausschreitungen scharf. Auf Twitter mahnte Macrons wichtigster Mann zur Ruhe. Der feuchte Traum von Ex-G20 [7]-Bürgermeister Olaf Scholz und AntiFa-Godfather Ralf Stegner [8], beide SPD, erfüllt sich auch in Macrons Integrations-Vorzeige-Metropole Nantes.

West-Fern-Sehen!

Vielleicht wären zumindest steuerfinanzierte Exkursionen von Politiker der deutschen Systemparteien nach Nantes, Le Havre, Marseille und in die Banlieues von Paris hilfreich, um die möglichen Auswirkungen verfehlten ideologischen Integrations-Imports zu erfahren. In Frankreich handelt es sich bei den Gewalttätern fast ausschließlich um Menschen mit arabischer Sozialisierung oder Subsahara-Inkulturation.

Die Berichterstattung in den deutschen „Qualitätsmedien“ zu den Gewaltexzessen in Emmanuel Macrons Integrationsparadies ist mehr als dürftig, alle relevanten Details kann man nur den französischen Medien entnehmen – „Westfernsehen“ im wahrsten Sinne des Wortes !

Warum wohl? Die WeLT [9] schreibt heute Vormittag immerhin zu „Nantes“:

In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zu lassen.

Und auch die mit 8.000.000.000 Euro zwangsfinanzierte ARD stößt ins gleiche Horn. Die Kollegen von tagesschau.de [10] berichten zu den Vorfällen in Nantes / „Offene Fragen nach Todesschuss [11]“:

Am 04. Juli 2018 um 11:37 von Moderation

Schließung der Kommentarfunktion [10]

Liebe User,

um Ihre Kommentare zum Thema „Unruhen in Nantes“ besser bündeln zu können, haben wir uns entschlossen, die Kommentarfunktion in diesem Artikel zu schließen.

Gern können Sie das Thema hier weiter diskutieren:„https://meta.tagesschau.de/id/135845/nantes-polizei-verteidigt-einsatz-zeugen-widersprechen“ [*]

Viele Grüße
Die Moderation

*Anmerkung: Dieser Link läuft ins Leere – wie so vieles bei ARD und ZDF.

Kein Wunder, dass PI-NEWS mittlerweile „ARD.de“ in den täglichen Besucherzahlen längst hinter sich gelassen hat. Die Menschen in Deutschland wollen nicht mehr länger desinformiert bleiben.

Weiteres Video der Szenerie:

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Der 17. Juni, Tag des Zorns

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,Widerstand | 203 Kommentare

Von M. SATTLER | Am kommenden Sonntag feiern wir wieder unseren alten Nationalfeiertag, den 17. Juni. Dieser Tag erinnert die Staats- und Parteiführer in Berlin traditionell daran, dass die Deutschen nicht immer nur lieb und nett bleiben, wenn man sie schlägt. Die Deutschen können auch anders.

Bislang lassen die Deutschen die Umvolkung ihres Landes mit erstaunlicher Nervernstärke über sich ergehen. Jeden Tag eine Horrormeldung: Kontrollverlust, Staatsversagen, Korruption und wieder eine neue Leiche, wieder eine Tote, deren Blut an Merkels Händen und den Händen ihrer gesamten Clique klebt. Und dennoch gehen die Deutschen weiter brav zur Arbeit, zahlen immer höhere Steuern, um die immer höheren Kosten der Umvolkung zu bezahlen, stecken den Kopf in den Sand, wenn ihre eigenen Kinder auf der Schule von den amtlich protegierten Türken und Arabern gemobbt, verprügelt und beschimpft werden. Nirgendwo fliegen Steine gegen diesen Staat und dessen Instititionen, nirgendwo geht ein Rathaus in Flammen auf. Alles bleibt ruhig, denn so sind die Deutschen: ein zivilisiertes, braves, ganz und gar nicht heißblütiges Volk, das auch im Angesicht des Schreckens die Nerven behält.

Diese Eigenschaft der Deutschen, selbst unter widrigsten Umständen die Nerven zu behalten, zählt sicher zu ihren großen Stärken. Sie haben diese Eigenschaft in ihrer Geschichte aber immer wieder auch teuer bezahlen müssen. Der 9. November 1918, jene Revolte gegen die Macht der Militärs im späten Kaiserreich, hätte, da sie ja sowieso stattfand, zwei Jahre früher sicher mehr bewirken können als einen zu diesem Zeitpunkt völlig unsinnigen Dolchstoß gegen die eigene Verhandlungsposition in der Endphase von Waffenstillstandsgesprächen. Der 20. Juli 1944 kam definitiv mindestens fünf Jahre zu spät und hätte Millionen Menschen das Leben gerettet, wenn man den Anfängen tatsächlich von Anfang an mit allen notwendigen Mitteln gewehrt hätte. Einzig der 17. Juni 1953 war ein zeitlich gesehen nahezu perfekt gelungener Versuch, das Joch der Unterdrückung durch die russischen Besatzer und deren deutsche Lakaien von der Partei „Die Linke“ (damals: SED) im genau richtigen Moment abzuschütteln.

Im Rückblick waren alle drei Aufstände, 9. November, 20. Juli und 17. Juni, obwohl teilweise gescheitert und allesamt in ihrer jeweiligen Epoche umstritten, historisch gerechtfertigt und notwendig. Die Deutschen waren in ihrer Geschichte keineswegs immer nur duldsame Schafe auf dem Weg zur Schlachtbank, sondern sehr wohl dazu fähig, ihre eigenen Metzger zu fressen oder zumindest politisch schwer zu verletzen. Wir sind im Rückblick heute sehr dankbar, dass es diese drei Erhebungen gegeben hat.

Andererseits sind wir auch froh, dass manche Aufstände in unserer Geschichte gescheitert sind. Hätten 1968 in Westdeutschland die 68er, so wie sie damals tatsächlich dachten, unter ihrem Führer Rudi Dutschke Erfolg gehabt, hätte dies in Westdeutschland wahrscheinlich zu einem stark maoistisch beeinflussten Regime geführt, das uns allen, sicher auch infolge des Attentats auf Dutschke, erspart blieb. Wäre Hitlers Marsch zur Feldherrenhalle 1923 geglückt, hätten wir zehn Jahre länger eine Diktatur nach Mussolinis Vorbild im Land gehabt.

Der historische Vergleich zeigt uns somit, dass die Nervenstärke der Deutschen in der Bunten Republik der Gegenwart – einen echten Aufstandsversuch gegen die bunte „Herrschaft des Unrechts“, die illegitime Massenansiedlung von Millionen Arabern, Afrikanern und anderen Leuten, die bei uns nichts zu suchen haben, hat es bislang noch nicht gegeben – sowohl zum Vorteil als auch zum Nachteil der Deutschen sein kann.

Als vorteilhaft wird sich diese Nervenstärke erweisen, wenn unser heutiger Staat seine ständigen Versprechungen vom Paradies der Bunten Republik am Ende wirklich hält und sich das Warten auf dieses Paradies für die Deutschen im Rückblick gelohnt hat. Auch wenn der Leidensdruck der Deutschen derzeit jedes Jahr ansteigt, besteht bei vielen Deutschen ja durchaus noch die Hoffnung, dass dieses ganze Abenteuer am Ende doch gut für sie ausgeht: die Hoffnung, dass es eben doch nicht zu einem Bürgerkrieg kommt oder dass die staatlich angesiedelten Muslime bei uns doch kein Gemetzel unter Christen und sonstigen Andersgläubigen anrichten werden, wie sie dies früher oder später sonst auf der Welt zu tun pflegen, sobald sie irgendwo regional in der Mehrheit sind.

Die Hoffnung auch, dass unser Staat trotz allen Staatsversagens und Kontrollverlustes die Dinge letztlich wieder in den Griff bekommen wird und man eines Tages, wie in anderen Ländern, vielleicht auch in Deutschland wieder sicher mit der U-Bahn fahren kann. Wenn sich all diese Hoffnungen erfüllen werden, werden die Deutschen im Rückblick sehr froh sein, dass sich ihr Jahr für Jahr immer mehr aufgestauter Zorn gegen diesen Staat nicht allzu verfrüht entladen hat. Das Warten könnte sich lohnen.

Erfüllen sich diese Hoffnungen allerdings nicht und kommt es am Ende sowieso zum Bürgerkrieg, bleiben die üblichen muslimischen Greuel auch uns nicht erspart, dann werden es die Deutschen andererseits im Rückblick sehr bedauern, diesem Staat und seiner Unrechtsherrschaft so viel Zeit gelassen zu haben. Man wird dann im Nachhinein wieder jede Menge schlaue Analysen lesen, dass den Deutschen viel Leid erspart geblieben wäre, wenn sie lieber fünf Jahre zu früh als fünf Jahre zu spät ihre hart erprobten starken Nerven verloren hätten.

Der 17. Juni, unser alter Nationalfeiertag – für viele PI-NEWS-Leser sicher auch heute noch unser einzig wahrer Nationalfeiertag –, ist insofern ein Glücksfall unserer Geschichte, weil er belegt, dass die Deutschen durchaus ein feines Gespür dafür haben, wann ein Staat fertig hat. Auch wenn der Aufstand des 17. Juni aus politischer Sicht zunächst scheiterte, hätte dieser Aufstand zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können. Acht Jahre lang, seit 1945, hatte man dem kommunistischen Experiment bereits Zeit gegeben, in der Realität nachzuweisen, dass seine graue Theorie tatsächlich liefert, was sie vollmundig verspricht. Fünf Jahre früher wäre der Aufstand verfrüht und ungerecht gewesen, da man jedem neuen Experiment seine Anlaufschwierigkeiten zugestehen muss. Fünf Jahre später jedoch hätte man im 17. Juni der Deutschen nur noch eine verspätete Nachahmung des Aufstands der Ungarn gesehen – die Chance der Deutschen, ein besonderes historisches Zeichen zu setzen, wäre verpasst. Das Jahr 1953 war daher perfekt. Genau in diesem Jahr 1953 war alle Hoffnung verloren, das System für jedermann erkennbar endgültig schrottreif. Alles, was nach 1953 kam, war nur ein mühsames Herumklempnern an einem Staatskonzept, das unfähig war, zu liefern, was es versprach. Der Zorn, der sich am 17. Juni 1953 in der gesamten russischen Besatzungszone entlud, war mehr als gerecht.

Auch für unsere Bunte Republik tickt die Zeit. Der Nachweis, dass der ethnische Umbau Deutschlands letztlich doch zu irgendeinem Nutzen der Deutschen ist, wie man uns ständig weismacht, und nicht zu ihrem Schaden, steht noch immer aus. Und mit jeder neuen Leiche wächst der Zorn. In der oben genannten Menge schlauer Analysen, die die Epoche der Bunten Republik in Zukunft aus der historischen Rückschau betrachten werden, werden die schlauen Analysten jener Tage daher ebenfalls genau dieser Frage nachgehen: Wie endgültig schrottreif war die Bunte Republik bereits im Jahr 2018?

Allen PI-NEWS-Lesern am kommenden Sonntag einen nervenstarken 17. Juni 2018!


In diesem Jahr findet am 17. Juni der friedliche „Tag der Patrioten“ [12] statt. Bisher sind Kundgebungen in Mödlareuth (Kandel ist überall mit Björn Höcke) [13], Dresden (Pegida), Bottrop (Mütter gegen Gewalt), Fellbach (Fellbach wehrt sich), Nürnberg (Pegida), München (BPE), Hannover und Lahr angesetzt. Wer noch eine Veranstaltung organisieren möchte, melde sich bitte bei: tag.der.patrioten@web.de [14]

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Tote gibt es sowieso

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 267 Kommentare

Von LEO | Im Herbst 2015 forderte Beatrix von Storch völlig zu Recht, dass die Bundeswehr zur Not auch von der Schusswaffe Gebrauch zu machen hat, um die Landesgrenze gegen ein Millionenheer unkontrolliert eindringender Vagabunden zu verteidigen. Die Toten, die den Vagabunden damals erspart blieben, haben seither die Deutschen zu beklagen.

Wenn die Bundeswehr 2015 ihrer Pflicht nachgekommen wäre und die deutsche Landesgrenze tatsächlich gegen das hereinströmende Millionenheer von Vagabunden, Abenteurern und zwielichtigen Halunken aus Arabien und Afrika verteidigt hätte – was wäre eigentlich passiert? Der Staat hätte Gewalt ausgeübt, er hätte Personen niederringen müssen, und mit Sicherheit hätte es dabei auch Tote gegeben. All diese Risiken gehören seit Menschengedenken dazu, wenn sich jemand ohne gültige Papiere dazu entschließt, eine internationale Landesgrenze zu überschreiten, insbesondere in Millionenstärke. Nehmen wir also einmal an, die Bundeswehr hätte nach mehreren Warnschüssen und klaren Aufforderungen, die internationale Grenze Deutschlands zu achten, ihre Pflicht getan, und es wären zehn oder zwanzig arabische Vagabunden erschossen worden. Sehr wahrscheinlich hätte dies das wandernde Millionenheer hinter diesen Toten schnell zum Stillstand gebracht. Mehr noch: Hätte man gleich am ersten Tag geschossen, hätte sich dieses Millionenheer vermutlich gar nicht erst gebildet. In Windeseile nämlich hätte es sich von der deutschen Staatsgrenze bis in den hintersten Hindukusch durchgesprochen, wo endgültig Schluss ist mit der Balkan- und auch jeder sonstigen Reiseroute. Im Ergebnis wären die Millionen ganz einfach da geblieben, wo sie hingehören: in ihren eigenen Ländern oder als international anerkannte Kriegsflüchtlinge im nächsten sicheren Nachbarland, unter dem Schutz der Vereinten Nationen.

Hätte die Bundeswehr 2015 geschossen, hätte dies natürlich zu allerlei innenpolitischem Wirbel in Deutschland geführt. Dem Fernsehpublikum hätten die Bilder toter Araber und Afrikaner zwischen Salzburg und Freilassing sicher das Herz zerrissen. Mindestens sechs Monate lang hätte sich Anne Will mit ihren Gästen über kein anderes Thema unterhalten. Aber ein Staat muss in außergewöhnlichen Situationen auch in der Lage sein, Härte zu zeigen. Es ist ja das Wesen eines Staates, die Kontrolle eben nicht zu verlieren. Hätte die Bundeswehr geschossen, hätte es daher zwar wochenlange Streitereien in den Fernsehtalkshows gegeben, aber niemals einen staatlichen Kontrollverlust. Entsprechend hätten die Deutschen bis heute weiterhin Vertrauen in die Kontrollfähigkeiten ihres verlässlichen, weil durchsetzungsbereiten Staates.

Bekanntermaßen stand Beatrix von Storch 2015 mit ihrer Forderung nach konsequentem Einsatz der Bundeswehr auf ziemlich einsamem Posten. Das Hauptargument gegen die Verteidigung unserer Landesgrenze auch mit der Schusswaffe war damals ein humanitärer Gesichtspunkt: Man könne doch nicht auf Frauen und Kinder schießen. Diesem Argument stellte sich Beatrix von Storch zu Recht sehr tapfer entgegen, auch wenn sie dadurch eine Zeitlang an Sympathien sogar in der eigenen Partei verlor. Ein Staat muss in bestimmten Fällen genau diese Konsequenz besitzen, nötigenfalls selbst auf Frauen und Kinder schießen, wenn er sich nicht unglaubwürdig machen und erpressbar werden will.

Der Staat hat 2015 nicht geschossen, das Millionenheer arabischer und afrikanischer Vagabunden kam nicht zum Stillstand, sondern nach Merkels Entscheidung zur bedingungslosen Grenzöffnung für den gesamten Planeten erst richtig in Fahrt. Und wie sieht die humanitäre Bilanz nun aus? Ist unsere Welt jetzt eine bessere, da der Staat 2015 aus gutmenschelnden Gründen den Entschluss traf, keine zehn oder zwanzig arabischen Vagabunden zu erschießen, um so dem illegalen Massenansturm Einhalt zu gebieten?

Nein, die humanitäre Bilanz ist ganz und gar nicht besser. Die toten Frauen und Kinder hat es ja trotzdem gegeben. Allerdings sind es keine toten arabischen Frauen und Kinder, sondern tote deutsche Frauen und Kinder. Das letzte tote deutsche Kind wurde vor ein paar Tagen in Mainz wie ein Stück Müll an einem Bahngleis verscharrt, es wird nicht das letzte tote deutsche Kind in diesem großen politischen Drama bleiben. Man soll Tote nicht aufrechnen, aber die zehn oder zwanzig Toten, die den illegal eindringenden Arabern und Afrikanern 2015 erspart blieben, haben die Deutschen längst in ihren eigenen Reihen zu beklagen: Breitscheidtplatz, Kandel, Freiburg, Mainz, Viersen. Und es werden in den nächsten Jahren noch sehr, sehr viele mehr deutsche Tote dazukommen.
Die Toten gibt es sowieso. Es geht nur um die Frage, welche Toten.

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Die Angreifer in der Opferrolle

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 129 Kommentare

Von CANTALOOP | Das zutiefst gespaltene Deutschland im Jahre 13 nach Merkel kann wohl als ein deutliches Sinnbild  unterschiedlichster Wahrnehmungen innerhalb der indigenen Bewohnerschaft begriffen werden. So sehen links- und grünorientierte Zeitgenossen die Aufnahme von Millionen  kulturfremder junger Männer als weitgehend unproblematisch an, um im Umkehrschluss jeden, der es wagt, an diesem „humanitären“ Sozialexperiment auch nur verhaltene Kritik zu üben, aufs Heftigste zu attackieren.

Freundes- und Bekanntenkreise richten sich neu aus. Maßgeblich dabei ist die persönliche Einstellung in der Flüchtlingsfrage bzw. der Merkelpolitik. Simplifiziert ausgedrückt; dafür oder dagegen, 0 oder 1. Die Entscheidung zur Kommunikation und Austausch erfolgt zwischenzeitlich wie durch einen Binärcode. Berufliche und bürgerliche Existenz können jederzeit ernsthaft bedroht sein, trägt man die „falsche“ Gesinnung zu manchen innenpolitischen Obliegenheiten. Wer sich berechtigte Sorgen um Zukunft und Wohlstand macht, gilt als spießig und ewiggestrig. Alleine der Begriff „Heimat“ bringt Grüne wie Linke gleichermaßen in Wallung. Wie durch ihren 68er-Guru Adorno einst propagiert, gilt jedwede Kritik an fremden Kulturen per se als „rassistisch“, selbst dann, wenn sich diese als feindlich gegenüber der eigenen Kultur erweisen.

Einhergehend damit sind wohl auch sämtliche Verhaltensmaßregeln, die problematisch für eine Gesamtgesellschaft sind, deren Wohlstand auf Bildung, Leistung und Wertschöpfung beruht. In unseren links-„liberalen“ Kreisen wird das auskömmliche Leben, Friede und die Innere Sicherheit als vollkommen normal hingenommen, alldieweil man davon ausgeht, dass dies auch für immer und alle Zeiten so bleiben wird.

Ideologie und Einfalt als Selektionsvorteil

Man schafft durch diese sozialistisch angehauchten Paradigmen weitgehend lebensunfähige und zutiefst unselbstständige Menschen, die sowohl eine finanzielle als auch eine moralische Alimentierung des politischen Systems benötigen – und selbigem, vulgo Merkel – ihres Zeichens die Chefin aller Linksparteien, blindlings vertrauen. Devotes und stets deeskalierendes Verhalten wird den jungen Deutschen schon von Kindesbeinen an beigebracht, gleichwohl bekommen sie als Ausgleich ab und zu ein Ventil, durch das sie auch offiziell ihren angestauten Frust ablassen können. Dieses heißt bekanntermaßen AfD, Trump oder Orbán – je nachdem, gegen die man ungehemmt stänkern, schimpfen und protestieren darf und sich dabei noch der Achtung seiner gleichgesinnten Mitbürger sicher sein kann.

Im links-„liberalen“ Resonanzraum mischen sich die Ethnien

Für den Islam, für die als „Flüchtlinge“ Bezeichneten und gegen die eigene Heimat Position zu beziehen – sowie vor allem gegen die eigenen, andersdenkenden Landsleute zu votieren, das gilt hierzulande im Jahre 2018 als politisch und gesellschaftlich opportun. Wer links denkt, fühlt und handelt, kann eigentlich gar nichts falsch machen. Alle anderen versucht man, bei kleinsten Vergehen so hart wie nur möglich zu bestrafen, um sie ebenfalls „auf Linie“ zu bringen. Und ja; links und liberal sind im Grunde Begrifflichkeiten, die man eigentlich nicht in einem Wort zusammenfassen darf, da sie sich per Definition selbst ausschließen.

Es steht gar zu befürchten, dass seitens des Staates das Strafmaß für einheimische, aber gesinnungstechnisch unkorrekte Bürger wegen Bagatellen im gleichen Maße angehoben wird, wie analog dazu der institutionelle Kontrollverlust infolge unkontrollierter Masseneinwanderung zunimmt. Somit will der Rechtsstaat eine Handlungsfähigkeit suggerieren, die längst nicht mehr vorhanden ist. Man richtet der Einfachheit halber nur noch diejenigen, derer man habhaft wird.

Die „BAMF“-Affäre

Unsere geschätzte Kanzlerin lässt sich auch in der aktuellen, von Bremen aus induzierten Asylvergabe-Diskussion, die immer größere und erschreckendere Dimensionen annimmt, wieder einmal sehr viel Zeit, bevor sie ihre wohlfeilen Unverbindlichkeiten, im Pluralis Majestatis gehalten – in dieser unangenehmen Causa zum Vortrage bringt. Als eine Reminiszenz an die Neuzeit nun auch im beliebten „easy-deutsch“. Wenngleich in gewohnt leiernder und unprononcierter Sprechart. Viele Worte, keine Inhalte, keine Substanz. Man ahnt schon, was da kommen mag, bevor sie auch nur ein Wort ausgesprochen hat. Bedeutungslose Textbausteine mit bekannt einschläfernder Wirkung, die beliebig aneinanderzureihen sind.

Die Führerin der vereinigten Linken hat somit im Laufe der Jahre sowohl ihren eigenen Duktus, als auch ihre Periodizität perfektioniert. Mit Erfolg; sie stößt damit auf breite Zustimmung innerhalb der Parteien– und auch der Medienlandschaft von ganz links außen, bis hin zu einst konservativen Demarkationslinien. Ein bemerkenswerter Spagat, zugegebenermaßen, der noch keinem Kanzler zuvor gelang. Alle scheinen irgendwie auf „ihrer Seite“ zu sein.

Per ordre de mufti

Ihre zentrale Botschaft lautet demnach: ihr könnt alles tun, was ihr wollt in diesem Land. Wenn es nur sozialistisch, grün oder muslimisch motiviert ist – und der Kanzlerinnen-Partei genehm. Alles andere ist unzulässig.

Bei aller kultureller Diskrepanz: wo sich deutsche Linke und muslimische Einwanderer weitgehend einig sind, abgesehen von ihrer notorischen Gereiztheit, ist ebenso utopisch wie weltfremd zugleich, nämlich den angestrebten leistungs- und anstrengungslosen Wohlstand, den die beiden ansonsten grundunterschiedlichen Gesellschaftsschichten durchzusetzen im Begriff sind. Wenn man sie denn lässt.

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Merkels BAMF und das Hornberger Schießen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 87 Kommentare

Von BEOBACHTER | Mit großem Getöse wurde die Sondersitzung des Innenausschusses angekündigt. In den Hauptrollen Bundesinnenminister Horst Seehofer und im Windschatten BAMF-Präsidentin Jutta Cordt. Angesagt war die totale Aufklärung im BAMF-Skandal. Der Berg kreißte und gebar ein Mäuschen. Es soll nun eine zweite Sitzung geben, drang als mageres Ergebnis durch, als die Scheinwerfer schon ausgestellt waren.

Wer am Dienstag substantiierte Äußerungen erwartete, hatte kaum Erkenntnisgewinn. Waren nun die Rechtsbrüche im Bremer BAMF krimineller Vorsatz, erfolgten sie aus ideologischer Gesinnung, aus Überforderung? Keine klare Antwort. Wurden die Warnhinweise einzelner Bremer Mitarbeiter durch die Nürnberger Zentrale unter den Teppich gekehrt? Fehlanzeige. Rollen Köpfe, und welche? No Comment.

Nur zwischendurch traten die Obleute von CDU und Grünen vor die Kameras, um schon mal Entwarnung zu geben. Da war die Sitzung keine zwei Stunden alt. Seehofer habe umfassend geantwortet, seine Bereitschaft zur vollen Aufklärung unterstrichen. Rechtsbrüche gab es nur in Bremen, sonst in keiner der 77 Außenstellen. Kommt ein Untersuchungsausschuss? Wozu? Man kann die Info-Häppchen glauben, muss es aber nicht. 80 Prozent der Deutschen haben kein Vertrauen in das BAMF. Warum sollte man denen vertrauen, die das Schlamassel angerichtet haben?

Den Atem verschlug einem nur die Chuzpe von CDU-Obmann Armin Schuster, der ganz Deutschland in Geiselhaft für Kontrollverlust, Staatsversagen einschließlich BAMF-Skandal nahm. „Dieses Land hat sich damals gemeinsam entschlossen, so wollen wir agieren“, sagte er zur Willkommenskultur. Es sei nicht das Werk einer Person. Alle hätten mindestens ahnen müssen, dass es Engpässe inklusive Qualitätsverlust geben würde. Von PI-NEWS-Lesern wurde diese Dreistigkeit [15] vielfach und entschieden ablehnend kommentiert. Ungewollt lieferte Schuster damit selbst eine Steilvorlage für die Notwendigkeit eines Untersuchungsausschusses, denn die Vorgänge rund um den September 2015 interessieren die Öffentlichkeit brennend.

Auch am Tag danach weitgehend Funkstille. In der sekundierenden Süddeutschen [16] darf Katrin Göring-Eckardt (Grüne) dilettieren: „Es wurden Fragen beantwortet, einige sind weiterhin offen, weitere sind dazugekommen“. Huiii, da kann einem ja ganz schwindelig werden, wenn weiterhin so scharf grüne Aufklärung betrieben wird.

Die Regierungsbonzen um die abgetauchte Kanzlerin Angela Merkel nebst Grünen und Linken im Totalausfall-Modus inszenieren derzeit das Hornberger Schießen in Reinkultur. Sie scheuen einen Untersuchungsausschuss wie der Teufel das Weihwasser. Ihr Bestreben ist es, den Bremer BAMF-Skandal als bedauerlichen aber heilbaren „Einzelfall“ darzustellen und die Aufklärung der politischen Gesamtverantwortung mittels Untersuchungsausschuss um jeden Preis zu verhindern. Denn ein Untersuchungsausschuss würde beweisen, was heute schon jeder sieht: Merkels Mantra „Wir schaffen das“ war und bleibt eine Fata Morgana. Das kann ihr am Ende den Kopf kosten und zerstört allen Befürwortern des Merkel’schen Bevölkerungsexperiments die ideologischen Träume. Allen voran den Grünen.

Also wird hinter verschlossenen Türen getagt, bis das Pulver verschossen und die Öffentlichkeit ermüdet ist. Die BAMF-Präsidentin Cordt wird (noch) nicht in die Wüste geschickt, weil sie dazu gebraucht wird. Sie weiß zu viel und könnte Schaden anrichten, ist zu vermuten. Ist sie raus, fehlt auch ein wichtiger optischer Baustein im BAMF-Aufklärungszirkus.

Der Eiertanz insbesondere von SPD und Grünen – mal ja, mal nein – entspringt auch dem Unvermögen der Parteien, belastbare Gründe vorzulegen, die gegen einen Untersuchungsausschuss sprechen. FDP-Chef Christian Lindner nennt die Argumentation eine Farce, wonach ein Untersuchungsausschuss den Druck vom Kessel nehme. Weder werde durch jetztige Sondersitzungen eine dringend benötigte, lückenlose Aufklärung garantiert, noch verhindere ein Untersuchungsausschuss zusätzliche Maßnahmen zur Aufklärung und Beseitigung der Missstände im BAMF.

AfD und FDP dürfen deshalb nicht locker lassen, weiterhin auf einen Untersuchungsausschuss zu dringen, dessen Auftrag auch die politische Gesamtverantwortung einschließt. Es handelt sich um einen Doppel-Skandal. Wenn die CSU nicht mitzieht, für die erforderliche Viertel-Mehrheit dafür im Bundestag zu sorgen, dann sei sie an die Worte ihres Vorsitzenden erinnert. Es war schließlich Horst Seehofer, der von der „Herrschaft des Unrechts“ sprach. Und dieser Part kann nicht in Sondersitzungen aufgeklärt werden, sondern nur im Rahmen eines unabhängigen Untersuchungsausschusses.

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Berlin-Pankow: Mia, Maria, Mireille – Melanie Rehberger … ?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kriminalität | 147 Kommentare

Von MAX THOMA | Laut der aktuellsten Kriminalitätsstatistik von Bundesinnenminister Horst Seehofer, CSU, gibt es keinen Grund mehr, sich Sorgen zu machen, denn Deutschland war noch nie so sicher [17] wie im Jahr 2018: In Berlin sind am vergangenen Wochenende gleich zwei Menschen brutal ermordet worden. In Pankow wurde eine Frau tot auf einem Bahngelände gefunden, in Spandau wurde ein Restaurantbesitzer bei einem Raubmord [18] erstochen.

Melanie Rehberger wurde nur 30 Jahre alt

„Aufgrund der Auffindesituation der Leiche wird von einem Tötungsdelikt ausgegangen“, so die Polizei. Die 30-jährige erfolgreiche Social-Media-Beraterin Melanie Rehberger. war am Samstag vermisst gemeldet worden. Ihre Leiche wurde an einem Bahndamm der S-Bahn Pankow, parallel zur Dolomitenstraße, gefunden. Ihr Wohnort am Prenzlauer Berg liegt nur fünf Minuten vom Tatort entfernt.

Melanie Rehberger wollte sich vergangenen Freitagnachmittag gegen 16.00 Uhr nur schnell einen Kaffee in Pankow holen und sich etwas in die wärmende Maisonne setzen, danach hatte sie einen Geschäftstermin. Doch sie kam nicht mehr zurück. Zwei Tage später entdeckten Spaziergänger ihre Leiche [19] in einer Grünanlage an der Dolomitenstraße. Vom Täter fehlt bislang jede Spur.

Berliner Polizei: Keine Ortung von Melanies Handy nötig …

Freunde hatten sich schon wenige Stunden nach ihrem Verschwinden am Freitag große Sorgen gemacht, da sie zu dem Termin nicht erschienen war. Denn die fleissige Schwäbin Melanie Rehberger galt als sehr eigenverantwortlich und auf ihre Arbeit fokussiert. Ihre Freunde hatten schon zu diesem Zeitpunkt ein sehr ungutes Gefühl und wollten ihr Handy von der als sehr zuverlässig geltenden Frau von der Polizei orten lassen. Doch weil es keinen Hinweis auf Suizid „oder ein Verbrechen“ gab, verwies die Berliner Polizei auf die neu in Kraft getretene Bundesdatenschutzverordnung.

Die 30-Jährige war vor wenigen Jahren wegen ihres Studiums von Stuttgart nach Berlin gezogen, machte 2015 ihren Abschluss in Kommunikationswissenschaften und arbeitete in der Bundeshauptstadt seitdem als engagierte Social-Media-Beraterin.

Großes Engagement für die Dritte Welt: Vom christlichen Hilfseinsatz in Afrika zurück

Sie war sehr beliebt und hilfsbereit – „alle mochten die herzliche, aufgeschlossene und sehr fröhliche Frau“: Nach den Angaben eines Freundes kam sie erst vor wenigen Wochen gesund und mit vielen Erfahrungen von einem christlichen Hilfseinsatz aus Afrika zurück.

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Spontan verreist war sie offenbar nicht, persönliche Gegenstände wie Geld und Papiere hatte die junge Frau in ihrer Einzimmerwohnung in Prenzlauer Berg zurückgelassen. Bekannte berichten, dass sich die junge Frau öfter in der Grünanlage an der Dolomitenstraße aufgehalten hat. Nahe dem Bahndamm, direkt am Mauerradweg, hinter der Kleingartenanlage Bornholm II, entspannte sie gelegentlich bei schönem Wetter in der Sonne – ihr Todesurteil im Shithole Berlin.

Ein Flaschensammler entdeckte am Sonntag gegen 11.40 Uhr die Leiche von Melanie auf dem Gelände. „Die Tote konnte schnell als die vermisste Frau identifiziert werden“, erklärte ein Polizeisprecher. Wie die junge Frau zu Tode kam, gibt die Polizei derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt. Die 5. Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Bislang ist noch unklar, ob es sich um ein Sexualdelikt handelt, die Gerichtsmedizin geht jedoch von einem Gewaltverbrechen aus. Derzeit wird ihr Freundeskreis genau durchleuchtet, werden Geschäftspartner und Anwohner befragt. Melanie Rehbergers Mutter ist bereits tot, ihr Vater wird in einem Pflegeheim betreut. Die Bestürzung von Freunden und Anwohnern über den Tod der jungen Frau ist groß.

Parallelen zum Tiergarten-Mord

Seit die Berliner Polizei die Kontrolle über die meisten städtischen Grünanlagen und Parks faktisch aufgegeben [21] hat,  floriert nicht nur dort das Verbrechen in der Bundeshauptstadt – mit 7.737 Messerattacken pro Jahr [22] !

Das Kapitalverbrechen in Deutschlands Kapitale des Verbrechens erinnert fatal an den „Tschetschenen-Mord am SchleuseR-Krug [23]“, PI-NEWS berichtete mehrfach über die regelrechte Hinrichtung an der erfolgreichen und hilfsbereiten „Kastellanin“ durch einen Willkommens-Ork. Die Berliner Kunsthistorikerin Susanne Fontaine [24] wurde im Berliner Tiergarten Anfang September „für 50 Euro und ein Handy“ im September auf dem Heimweg beim Biergarten „Schleusenkrug“ brutal ermordet. Neun Tage später nahm die Polizei in der Nähe von Warschau ihren Mörder Ilyas A. aus Tschetschenien fest. Er erwürgte die lebensfrohe 60-jährige Schoßverwalterin in der Nähe des Bahnhof Zoo.

Der Fall ist für die Berliner Behörden deshalb so brisant, da Ilyas A. bereits längst abgeschoben werden sollte, da er bereits vielfach straffällig geworden war: Der schutzbedürftige Tötungs-Tschetschene kam im Alter von 13 Jahren mit seiner Familie nach Berlin. 2015 stahl er zwei Mountainbikes, einen Rucksack und ein Handy. Er stellte in Berlin einen Asylantrag, ein halbes Jahr später erhielt der „Minderjährige“ eine Duldung bis zum 20. August 2015.

Als Dank an das Gastland Deutschland folgten drei brutale Überfälle auf Berliner Seniorinnen innerhalb von fünf Tagen: Am 25. Juni 2015 beraubte er eine schwerbehinderte 75-Jährige, die er dabei schwer verletzte. Beute: 40 Euro und ein Handy. Er „schubste“ sie gegen eine Wand, woraufhin sie mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Einen Tag darauf überfiel Ilyas A. eine 87-jährige Rentnerin und erbeutete dabei 100 Euro. Er hatte ihr mit voller Wucht mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Am 29. Juni erbeutete er bei einer 98-Jährigen (!!) Seniorin eine Tasche mit 200 Euro, wurde allerdings von Passanten (!) verfolgt und von diesen der Berliner Polizei übergeben.

Der prekäre Unrat, der sich seit 2015 in den Berliner Parks eingenistet hat, wird im Zuge der fatalen Willkommens-Kultur des Merkel-Regimes „herzlich begrüßt“ und geduldet. Schließlich beziehen auch viele Politiker [25] aus dem rot-grünen Linksspektrum in diesen strafrechtlich aufgegebenen Biotopen ihren „Stoff“.

Bereits 2016 hieß es [26] in einer interne Lageeinschätzung der Polizei zum  Görlitzer Park: Die Bilanz bei der Anzahl von Dealern und Konsumenten sei „besonders bitter.“ Die Null-Toleranz-Strategie habe keine Auswirkungen gehabt. „Die Größenordnung der im Görlitzer Park zu beobachtenden Drogenhändler, fast ausschließlich schwarzafrikanischer Abstammung, und der Drogenerwerber ist nach wie vor als konstant hoch einzustufen“.

Ein weiteres Indiz für den völligen Kontrollverlust im deutschen Linksstaat !

Eine Leserin kommentiert in der WeLT zum Mord an Melanie in Pankow – der Kommentar wurde anscheint vom Axel-Springer-Verlag übersehen und noch nicht gelöscht – wie sonst bei der WeLT üblich:

„Wohne nur wenige Minuten von der Stelle entfernt und habe die Bergung am Sonntag zufällig live mitbekommen, als ich mit dem Rad vorbeifuhr. Seit drei Jahren bin ich abends extrem vorsichtig, nutze z.B. im Dunklen nicht mehr den nahen S-Bahnhof Bornholmer Str. und würde niemals einen Fuß auf das Bahngelände setzen. Gut zu wissen, dass man nun auch tagsüber auf der Hut sein muss. Der Wedding grenzt an diese Stelle und da ist entsprechendes Klientel unterwegs. Das einst beschauliche Pankow hat sich in den letzten drei Jahren durch gewissen „Zuzug“ auch recht stark verändert.“

 Zweiter Mord am Berliner Wochenende: Raubmord an Restaurant-Besitzer

Es war nicht der einzige bisher ungeklärte Todesfall am vergangenen Wochenende in Berlin: In der Nacht zum Sonntag verblutete ein 63 Jahre alter Wirt in Spandau auf dem Gehweg der Straße, in der er wohnte. Er soll bei einem brutalen Raubmord [18] erstochen worden sein. Derzeit gebe es noch keinen Tatverdächtigen, so die Berliner Polizei.

Die bisherigen Ermittlungen der Mordkommission ergaben jedoch, dass der Mitinhaber eines Spandauer Restaurants auf dem Heimweg war, als er „angegriffen“ wurde. Zeugen, die den Verletzten im Hauskavelweg im Ortsteil Falkenhagener Feld fanden, konnten ihn nicht mehr retten. Die Polizei macht keine Angaben zur Art der Verletzungen.

PI-NEWS wird detailliert weiter über das Kapital-Verbrechen an Melanie berichten.

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Es geht um die Verhinderung des BAMF-Untersuchungsausschusses

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 97 Kommentare

Von BEOBACHTER | Seit Wochen schon steht Bundesinnenminister und CSU-Vorsitzender Horst Seehofer im BAMF-Skandal im Zentrum des Feuers. An seiner Stelle müssten sich eigentlich Kanzlerin Angela Merkel, Vorgänger Thomas de Maiziere und Flüchtlings-Koordinator Peter Altmaier grillen lassen. Aber die sind taktisch weggetaucht und schweigen. Nun steht Seehofer nicht im Verdacht, sich freiwillig zum Affen zu machen, zumal er aktuell betont, mit Merkel zu kommunizieren und ihre „volle Rückendeckung“ zu haben. Was ist also der Masterplan von Seehofer und der Union?

Falsch wäre es, anzunehmen, Seehofer hätte die Aschkarte gezogen. Das BAMF ist zwar sein Geschäftsbereich, er ist damit denklogisch Chaos-Verantwortlicher, allerdings mit der Gnade des spätberufenen Ministers. Den Schlamassel haben andere direkt zu verantworten. War er nicht selbst immer der Warner? Stattdessen dürfte seine Aufgabe sein, einen Untersuchungsausschuss zu verhindern und den BAMF-Skandal thematisch vom Merkel`schen Grenzöffnungs-Skandal zu trennen. Der Doppel-Skandal gehört selbstverständlich zusammen untersucht. Wer BAMF-Chaos sagt, muss auch Grenzöffnungs-Chaos sagen, denn das systemische BAMF-Chaos folgte dem Öffnungs-Chaos. Wenn es den oppositionellen Kräften von AfD und FDP gelingt, das gesamte Versagens-Junktim mindestens seit 2015 untersuchen zu lassen, wird es für Merkel und Co peinlich und gefährlich. Das scharfe Schwert eines Untersuchungsausschusses, noch dazu mit AfD-Leuten besetzt, kann jede Absurdität ans Tageslicht bringen. Dann wird deutlich, dass die Kanzlerin nicht nur rechtlich, sondern auch organisatorisch unverantwortlich gehandelt hat.

Manches deutet darauf hin, dass Seehofers und sicher auch Merkels Taktik ist, durch maximale Aufklärungsbereitschaft einen Untersuchungsausschuss obsolet zu machen. Deshalb gibt Seehofer den gnadenlosen Aufklärer und Aufräumer, der keinen Untersuchungsausschuss braucht. Er springt bereitwillig vor jede Kamera und jedes Gremium, um das hohe Lied der schnellen, umfassenden und heilenden Aufklärung zu singen. Dafür hat er den Bundesrechnungshof und das Bundesverwaltungsamt eingespannt und macht auf Aktionismus. Das Asylverbot für die Bremer BAMF-Stelle erscheint unsinnig, denn es bringt keine Aufklärung, aber Aufmerksamkeit. Seine Bereitschaft, sich hinter einen Untersuchungsausschuss zu stellen, wenn es denn das Parlament für richtig befindet, ist heiße Luft. Er weiß, dass die Union einen Ausschuss nicht verhindern könnte, wenn es die Opposition denn wollte. Von daher kann er vollmundige Sprüche machen. Am Dienstag will der Innenminister dem Innenausschuss des Bundestages gemeinsam mit der BAMF-Präsidentin Jutta Cordt Rede und Antwort stehen. Ziel wird es sein, den noch zögernden Oppositions-Parteien genug Argumentationshilfen zu liefern, um einen Untersuchungsausschuss die Absage zu erteilen.

Linke und Grüne wollen keinen Untersuchungsausschuss, weil sie mitverantwortlich für den Doppel-Skandal sind. Man spürt es förmlich, wenn die Grüne Katrin Göring-Eckardt läppisch daherredet, dass niemanden interessiere, was da mal vor vier Jahren geschehen ist. Die Ausrede der Grünen, ein Ausschuss dauere zu lange, schnelle Organisationskur sei besser, klingt hohl. Wo steht, dass man nicht Beides gleichzeitig machen kann? Die Melange aus Rechtsbruch, Staatsversagen, Kontrollverlust, Behördenversagen hätte in jeder Regierung seit Adenauer vielfach das Zeug für reihenweise erzwungene oder freiwillige Rücktritte und mehrere Untersuchungsausschüsse gehabt. Grüne und Linke erweisen sich damit in der Oppositionsrolle als demokratisch unwürdig und überflüssig. Was die SPD meint, interessiert schon länger keinen richtig mehr.

Warum tut sich Seehofer den Tort an und holt für die Hauptschuldigen die Kastanien aus dem Feuer? In Bayern wird bereits im Herbst gewählt, in Berlin regelkonform erst 2021. Wenn Merkel im Grenzöffnungs/BAMF-Skandal zu Schaden kommt, nimmt auch die CSU Schaden. Der Verlust der absoluten Mehrheit in Bayern wäre der Super-Gau. Seehofer kann sich drehen und wenden, wie er will: er hat im Moment die schlechteste aller Karten. Die wird ihm nur versüßt, wenn er nach erfolgreicher Verhinderung des Schlimmsten aus Dankbarkeit die volle Unterstützung der CDU und der Kanzlerin im Wahlkampf verlangen kann und bekommen wird.

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BAMF-Skandal nur die Spitze des Eisberges

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Asyl-Irrsinn | 85 Kommentare

Von PLUTO | Der ausufernde BAMF-Skandal gehört nur zur Spitze eines Eisberges, der Flüchtlings-Politik heißt. Zwei Chaos-Drittel sind noch in Form von Staatsversagen, möglichen Rechtsbrüchen und Kontrollverlust verborgen, nur ganz oben tritt sporadisch das Systemversagen seit September 2015 zutage. BAMF steht inzwischen auch für Manipulation, Überforderung und Korruption. Wie ernst sind die angekündigten Aufklärungsmaßnahmen zu nehmen?

Das BAMF ist Blaupause für ein gigantisches implodierendes Bevölkerungs-Experiment. Die Merkel-Regierung versucht derzeit verzweifelt, sich an die Spitze der BAMF-Aufklärungsbewegung zu retten. Sie weiß, was auf dem Spiele steht, wenn die ganze Wahrheit ungefiltert ans Tageslicht dringt. Die Aktivitäten der zweiten Bremer BAMF-Leiterin, Josefa Schmidt, geben eine Ahnung davon, was herauskommen kann, wenn jemand mit Fachkenntnis tief genug gräbt. Nach dem, was die Bürger bisher an Relativierungen, Klein- und Schönreden erlebt haben, dürfen sie nicht damit rechnen, demnächst die Wahrheit eingeschenkt zu bekommen. Im Gegenteil: täuschen, tarnen, vernebeln heißt die Devise.

Die Kontrolle, Erfassung und Registrierung von annähernd zwei Millionen Migranten war eine Aufgabe, die das Bundesamt mit regulären Mitteln von Beginn an nicht bewältigen konnte. Wer sich in diesem oder ähnlichen Massengeschäften auskennt, weiß, dass es bis zur sauberen Entscheidung eines Asylantrags vor allem eines bedarf: genügend Zeit und Fachkenntnis der Mitarbeiter. Die erkennungsdienstliche Behandlung, das Anlegen und Abprüfen von vielfältigen Rechtsvorschriften, das Prüfen vorhandener bzw. nicht vorhandener Dokumente, das Rückfragen und Abgleichen bei anderen Dienststellen ist nicht an einem oder wenigen Tagen zu erledigen. Das erfordert, je nach Einzelfall, mitunter Wochen und Monate, wenn es fachlich korrekt durchgeführt werden soll. Überstunden und Wochenendarbeit, wie sie nach der Migrantenflut verlangt wurden, waren logistisch Unsinn, weil die Arbeitszeit einer begrenzten Mitarbeiterzahl nun mal endlich ist.

Hinzu kommen erschwerte Umstände: ein schwieriges Klientel, unsichere Dolmetscher, fehlende Papiere und dazu Mitarbeiter, die später massenhaft neu eingestellt wurden und sich in der Rechtsmaterie nicht gleich perfekt auskannten/auskennen konnten. Den Sachbearbeitern – bedrängt von einer aggressiven Asyl-Industrie geschäftstüchtiger Anwälte und mit allen Wassern gewaschener Flüchtlingsräte, plus einer Führung, die ihnen im Nacken saß – blieben wohl nur zwei Möglichkeiten, kann man annehmen: entweder nahmen sie die Angaben ihrer Klienten für bare Münze und beschieden großzügigst oder sie gerieten in Rückstand und Zeitverzug. Hopp oder topp. Muss man von Asyl-Lotto sprechen? Die Öffentlichkeit wurde von Beginn an über das Leistungsvermögen des BAMF getäuscht, muss man heute feststellen.

Wie denn auch sollte unter diesen Umständen ein Massenanfall von Asylanträgen korrekt und in ausreichender Zeit bearbeitet werden? Die Massenabfertigung war nur zu bewältigen, indem die Methode „durchwinken“ fröhliche Urständ feierte. Kein Wunder, wenn die BAMF-Präsidentin Jutta Cordt jetzt einräumen muss, dass 40 Prozent der Bescheide fehlerhaft [27] waren. Das heißt noch lange nicht, dass alle restlichen Bescheide korrekt waren. Vermutlich ist das noch schöngeredet. Ein möglicher Untersuchungsausschuss wird das erst in vielen Jahren oder nie klären.

Nicht umsonst hat der Personalrat des BAMF rechtzeitig [28] vor Fehlentwicklungen gewarnt, ohne entsprechend wahrgenommen zu werden. Es ging um 4000 neue Stellen und schnelleren Durchsatz der Bescheide. Jeder Entscheider sollte pro Woche 20 Anhörungen bis zur Entscheidungsreife durchführen. Vergleichsweise beträgt die Bearbeitungsdauer eines Schwerbehindertenausweis-(Erst)Antrages von Antragsstellung bis Bescheid im Schnitt etwa drei Monate. Wobei hier genügend fachlich qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Insofern könnte man durchaus von einem Missverhältnis bei der Behandlung von Asyl- und Schwerbehindertenausweis-Antragsstellern sprechen.

Einen zweiten strafrechtlichen Fokus bekommt die BAMF-Praxis, wenn vorsätzlicher Asylmissbrauch, z.B. Korruption, im Spiel ist, wie mindestens im Bremer Fall. Offenbar hat hier die Innenrevision der BAMF-Zentrale trotz offensichtlicher Hinweise versagt. Erstaunlich ist auch, dass ausgerechnet im Geschäftsbereich des Bundesinnenministers, der für die Korruptionsprävention in der Bundesverwaltung zuständig ist, eklatante Korruptionsfälle wie in Bremen lange Zeit an der Tagesordnung sein konnten. Die Staatsanwaltschaft spricht von mindestens 1.200 Fällen im Zeitraum 2013 bis 2016.

Gab es in Bremen keine Risikoanalyse für missbrauchsgefährdete Arbeitsgebiete und –plätze? Wurde auf vorgeschriebene Rotationsverfahren verzichtet, und vor allen Dingen: wurden die speziell eingerichteten Ombuds- und Meldestellen für Anzeigen nicht frequentiert? Unterstellt man, dass sogar die Ersatzleiterin der Bremer Außenstelle, Josefa Schmidt, Brandbriefe mit brisanten Hinweisen bei Bundesinnenminister Horst Seehofer mit acht Staatssekretären nicht anbringen konnte, wirft das ein bezeichnendes Licht auf den internen Umgang und dem Aufklärungswillen im BAMF und seiner obersten Dienstbehörde. Wer wirklich aufklären will, darf die Aufklärer nicht strafversetzen.

Die Ankündigung der BAMF-Leitung, jetzt 18.000 Fälle zu überprüfen, soll durch Zahlen beeindrucken, lässt deshalb aber noch nichts Gutes erahnen. Es steht letztlich wohl zu erwarten, dass am Schluss einzelne BAMF-Mitarbeiter als Bauernopfer zur Rechenschaft gezogen und präsentiert werden. Es geht aber darum, die offensichtlichen systemischen Mängel des BAMF und des Bundesinnenministeriums festzustellen, abzustellen und bei denen zu ahnden, die sie in politischer und fachlicher Verantwortung verursacht haben. Und hierzu gehören auch die zwei Drittel nicht sichtbaren Teile des Eisberges überprüft und öffentlich gemacht.

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Ellwangen: Schein-Aktionismus gegen Schein-Asylanten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei,Video | 254 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Am Montag hatte sich die Polizei Baden-Württemberg submissiv einem aggressiven Mob von knapp 200 illegalen schwarzafrikanischen „Asylbewerbern“ unterworfen, sie konnten sich nur unter Lebensgefahr in einen Sicherheitsbereich der Landeserstaufnahmestelle Ellwangen (LEA) retten (PI-NEWS berichtete [29]). Die verängstigten Polizisten wurden in Ellwangen somit selbst zu „Schutzsuchenden vor den Schutzsuchenden“ – ein weiteres Fanal des irrwitzigen deutschen Willkommensexzess.

„Großrazzia“ – Steuerzahler darf tief in die Tasche greifen

Mit einem „massiven Polizeieinsatz“ an LKA-Spezialkräften hat die Polizei am Donnerstagmorgen daraufhin sage und schreibe „fünf Afrikaner in Gewahrsam genommen“, darunter den ausreisepflichtigen Aggressor Yussif O. aus Togo. In der Landeserstaufnahmestelle Ellwangen sind 492 Asylforderer untergebracht, die meisten davon stammen aus Nigeria, Guinea, Kamerun und Togo.

Die Beamten rückten demnach mit über hundert Fahrzeugen an. Sie fuhren um 5.18 Uhr in der Dämmerung und ohne Beleuchtung durch die geöffnete Schranke der Unterkunft. Kurz danach war „lautes Geschrei“ aus der LEA zu hören. Krankenwagen mit und ohne Blaulicht verließen das Gelände, teils in Polizei- und Notarztbegleitung. Polizeisprecher Bernhard Kohn: „Der Rettungsdienst hatte gut zu tun.“ Zur Beweissicherung fuhr auch ein Kamerawagen der Polizei übers Gelände.

Nach neusten Informationen wurden bei dem Großeinsatz der Polizei Aalen drei Menschen verletzt, als sie „aus den Fenstern sprangen“ – die Schwerkraft ist ein Nazi. Auch ein Polizeibeamter wurde bei dem Einsatz verletzt.

Konkrete Hinweise: Merkel-Mob wollte sich bewaffnen

Nach der wiederum gescheiterten Abschiebung des „23-jährigen“ „Asylbewerbers“ „Yussif O.“ aus dem westafrikanischen Togo hatte die Polizei mehrere Hinweise auf eine gezielte Bewaffnung der „Schutzsuchenden“ in der Flüchtlingsunterkunft in der Georg-Elser-Straße: „Da es zudem ernstzunehmende Aussagen aus der aggressiven Ansammlung gab, dass man sich bei einem erneuten Auftreten der Polizei nicht nur wieder in ähnlicher Form zur Wehr setzen werde, sondern dass man sich durch Bewaffnung auf die nächste Polizeiaktion vorbereiten wolle, sollen im Zuge der Polizeiaktion gefährliche Gegenstände aufgefunden und beschlagnahmt werden“, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Insgesamt waren „mehrere hundert Einsatzkräfte“, 34 Rettungssanitäter, Notärzte, Willkommens-Ärzte und medizinisches Personal bei der Aktion im Einsatz.

Afrikanische „Geflüchtete“ hatten in der Nacht zum Montag die Abschiebung des Togolesen mit erhöhter Gewalt verhindert. Die Polizei musste die „Abschiebung“ abbrechen, weil die Situation für die Streifenwagenbesetzungen zu gefährlich geworden sei – im Klartext: die vier Polizisten wurden massiv attackiert, die Polizeieinsatzfahrzeuge teils erheblich beschädigt.

Yussif O. will jetzt „arbeiten“: Deutschland sagt doch WELCOME zu uns

Der am Montag eigentlich nach Italien abzuschiebende Rädelsführer Yussif versteht das Merkel-Sozialsystem nicht mehr: „Die Polizei hat schon im Februar versucht, mich abzuschieben. Deutschland sagt doch „Welcome“ zu uns Flüchtlingen. Die geben jeder Person eine Duldung“, sagte er. Seine „Brüder“ seien ihm nun „zur Hilfe gekommen“, erklärt der Merkel-Ork mit Ray-Ban-Sonnenbrille mit Blick auf den gescheiterten Polizeieinsatz. Er befand sich heute noch im Ellwangener Heim, ist aber am Dienstag kurzfristig untergetaucht: „Ich kam als Flüchtling in Italien an [30]. Die Italiener „haben uns rausgeschmissen, nachdem sie unsere Fingerabdrücke genommen hatten.“

Doch Yussif lässt sich vom deutschen Dhimmi-Staat nicht unterkriegen und erklärt Taqiyya-artig:

„Ich lasse mich von keinem dahin zurückbringen. Ich will hier für meine Zukunft arbeiten. Ich weiß nicht, was sie jetzt mit mir machen.“

Beherzte Arbeitgeber aus der Asylindustrie, Tanztherapeuten, Asylfreundeskreise, Kirchenvertreter und „seine“ Anwälte werden dafür sorgen, dass sich der völlig traumatisierte Rädelsführer im deutschen Steuersystem auf seine Art wohlfühlen wird.

Ellwangen – Staat hält auch die andere Wange hin

Der Fall, der verdeutlichte den kompletten Kontrollverlust des deutschen (Un-) Rechtsstaates, der im Zuge der bunten Willkommensorgie der Systemparteien Recht und Gesetz schon lange nicht mehr hinreichend durchsetzen kann: Bernd Weber, Vizepräsident des Polizeipräsidiums Aalen, in einer Mitteilung: Es sei ganz klar, dass sich der Rechtsstaat nicht von einer aggressiven Menge in der Durchsetzung rechtsstaatlichen Handels abbringen lasse. „Das Recht wird durchgesetzt werden, dafür stehen wir.“

Immerhin fünf (!!!) afrikanischen Merkel-Gäste werden nun aufgrund von Drogen- und Eigentumsdelikten, Sachbeschädigung, Gefangenenbefreiung, Landfriedensbruch und „Widerstandshandlungen“ beschuldigt. Wie die Justiz-Verfahren mit Migrantenrabatt in der Regel ausgehen, ist bekannt. 17 „Randalierer“ wurden in andere Unterkünfte in Winfried Kreischmanns Willkommens-Ländle „verlagert“, ebenso wie das tatsächliche Problem. Abgeschoben werden die wenigsten der Ellwangener Kriminellen werden. Und wenn, dann sind sie mit dem nächsten „EU-Relocation-Jet“ wieder mittendrin statt nur dabei im deutschen Sozial- und Gesundheitssystem. Welcome whole Shithole Africa!

Ursache klagt über Problem – CDU plötzlich mit „rechts-popolistischen“ Tönen!

Bundesinnenminister Horst Drehhofer, CSU, beurteilt „Ellwangen“ als „Schlag ins Gesicht der rechtstreuen Bevölkerung“. Ein „empörender Sachverhalt“ für Seehofer. Weiter sagte er, so dürfe „das Gastrecht nicht mit Füßen getreten werden. Diese Dinge müssen mit aller Härte und Konsequenz verfolgt werden“, schloss Seehofer. Allerdings wird nur ein minimaler Bruchteil aller Ausreisepflichtigen derzeit abgeschoben, verurteilte Mörder, polizeibekannte Gefährder und Terroristen sowie Bin-Ladens Leibwächter und viele Taliban-Führungskader sind nach wie vor Ehrengäste der feisten „Fremden-Führerin“ im Kanzleramt.

Als „Reaktion auf den Vorfall“ forderte der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster jetzt schuldbewusst ein härteres Durchgreifen der Sicherheitsbehörden. „In unserem Rechtsstaat gibt es eindeutige rote Linien, die mittlerweile beinahe täglich von Asylbewerbern vorsätzlich überschritten werden“, kolportierte Schuster. Er erwarte nun „politische Rückendeckung auf allen Ebenen für mehr spürbare Härte im Vorgehen unserer Exekutivbehörden“. Das verschwurbelte Pfeifen im Walde – ausgerechnet aus der Merkel-Partei, die Deutschland mit Millionen von illegalen Asylforderern seit Jahren überschwemmt und weiterhin die EU-Reloaction-Umvolkung mit Massen von kampfbereiten Aggressoren fördert. Ein Schein-Kampf gegen die Windmühlen der an der „Flüchtlingskrise“ milliarden-verdienenden so genannten „Kirchen“ und Asylindustrien.

Nur Alice Weidel und die AfD spricht Klartext

Die AfD-Fraktionschefin im Bundestag, Alice Weidel, schrieb auf Twitter: „Der Rechtsstaat wird von seinen „Gästen“ mit Füßen getreten.“ Sie forderte: „Asylbewerber, die Abschiebungen zu verhindern versuchen, haben ebenfalls ausgewiesen zu werden!“

Der „erschütternde Einzelfall“ aus Baden-Württemberg zeigt einmal mehr, dass die schlimmsten Befürchtungen vieler aufrechter Warner nun zur traurigen Realität in unserem Land geworden sind. Denn nicht nur in den Asylenklaven, „Anker-Willkommens-Zentren“ und NoGo-Areas von verkommenen Großstädten regiert ein unseliger Mob aus Merkel-Zombies und Linksfaschisten unser Land. Der “Mob“ sitzt mitten in Berlin, im Justizapparat, an den Links-Universitäten und in den immer noch umvolkungstrunkenen GEZtapo-Medien. Dieser Mob hat das Kommando über unser Land übernommen.

Ellwangen ist mehr als ein weiteres Symptom eines kompletten Staatsversagens der Systemparteien – da hilft auch kein noch so bemühter Scheinaktionismus morgens um 5.18 Uhr im grün-schwarzen Schwabenländle. Das Kind steckt bereits tief im Brunnen fest.

Alles Pogo in Neu-Togo!

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