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Malaysia darf Schwimm-WM wegen Antisemitismus nicht austragen

Malaysia, eines von vielen islamischen Ländern, ist Mitte Januar als Austragungsort der Schwimm-WM für Behinderte in die Schlagzeilen geraten [1], weil es politisch missliebige Länder beziehungsweise DAS politisch missliebige Land ausschließen wollte. Juden sind  Staatschef Mahathir Mohamad zuwider und so kündigte er ein Einreiseverbot für alle qualifizierten israelischen Athleten an.

Eine solch direkte und ausdrückliche Ablehnung von Sportlern aus polit-religiösen Gründen war aber sogar für das Paralympische Komitee zu viel und die Ausrichtung der WM wurde Malaysia jetzt wieder entzogen. Im Gespräch [2] als Ersatz-Austragungsort ist seitdem Deutschland:

Seit Sonntag sucht das Internationale Paralympische Komitee nach einem neuen Ausrichter der diesjährigen WM der Para-Schwimmer, nachdem das IPC die WM Malaysia wegen Anisemitismus entzogen hatte.

Wenn es nach DOSB-Präsident Alfons Hörmann geht, könnte Deutschland kurzfristig in die Bresche springen. […] „Wäre es nicht mal ein klares Signal, das man gemeinsam setzen könnte: Sportdeutschland heißt die Weltsportfamilie des Schwimmens im paralympischen Sport willkommen, und wir richten diese WM aus.“

Laut Hörmann würde die Ausrichtung in Deutschland „auch unsere besondere Verantwortung im Hinblick auf das Thema Israel“ unter Beweis stellen.

Um sich offiziell um die WM zu bewerben, bliebe Deutschland noch etwa zwei Wochen Zeit. Mögliche Interessenten sollen sich bis zum 11. Februar beim IPC melden. Die WM dient auch als Qualifikation für die Paralympics 2020 in Tokio. Ursprünglich sollten die Titelkämpfe vom 29. Juli bis zum 4. August in Kuching auf der Insel Borneo stattfinden.

Malaysias Premierminister Mahathir Mohamad legte unterdessen nach und betonte das Recht Malaysias, Israelis nicht in sein Land zu lassen. „Wenn die Welt uns dafür verurteilt, haben wir das Recht zu sagen, dass die Welt heuchlerisch ist“, analysierte der Staatschef in typischem Schwarz-weiß-Denken die Situation. Damit dürfte er wohl in etwa das intellektuelle Niveau seines Namensvetters und „Propheten“ getroffen und sich somit als konsequenter Aktivist des Islam empfohlen haben.

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Keine Teilnahme von Juden an den Paralympics in Malaysia

geschrieben von PI am in Asien,Islam,Israel,Judenhass | 100 Kommentare

Wenn Behinderte am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollen, dann können sie das beim Sport im Rahmen der „Paralympics“ tun, die gleiche Wettkampfbedingungen für die Athleten sicherstellen und für einen fairen Wettkampf sorgen. Teilhabe von Nichtbehinderten wird so auch im Spitzensport ermöglicht, jedenfalls, solange sie keine Juden sind. Denn Juden, gehasst von der „Religion der Toleranz und des Friedens“, sind in der Regel als „Israelis“ davon ausgeschlossen, wenn die Ausrichter von sportlichen Wettkämpfen islamische Länder sind. Den jüngsten Fall beschreibt die Jüdische Allgemeine: [3]

Israelische Schwimmer dürfen nicht zur Paralympischen Schwimmweltmeisterschaft nach Malaysia reisen. Wie amerikanische Medien meldeten, sagte Premierminister Mahathir Mohamad, Malaysia werde ihnen keine Visa erteilen.

Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) erklärte, es sei »enttäuscht«, dass Malaysia israelischen Schwimmern nicht erlaubt, das Land zu betreten, um an den Wettkämpfen teilzunehmen.

Die Weltmeisterschaft im Para?Schwimmen findet vom 29. Juli bis 4. August in der malaysischen Stadt Kuching statt. Die Wettkämpfe sind für die Athleten sehr wichtig, da sie sich dort für die Paralympics 2020 in Tokio qualifizieren können. Hunderte von Schwimmern aus 70 Ländern werden in Kuching erwartet. […]

Israelischen Sportlern wird es regelmäßig untersagt, an internationalen Wettkämpfen in muslimischen Ländern teilzunehmen, oder sie dürfen ihre nationalen Symbole nicht zeigen. Im vergangenen Jahr gewannen fünf israelische Judokas in Abu Dhabi Medaillen, doch die Turnierorganisatoren weigerten sich, Israels Nationalhymne zu spielen.

Offiziell sorgt sich Mahathir Mohamad, der über 90-jährige Staatschef des Landes, dass die „Hakennasen“, [4] wie er Juden nennt,  selbige das „palästinensische Volk“ unterdrücken würden. Nun ist es müßig von Mohammedanern Ausgewogenheit bei der Betrachtung von politischen oder religiösen Konflikten zu verlangen, sie können es nicht und sie wollen es nicht.

Allerdings sollte man allen, die sich abseits von Hetze noch inhaltlichen Diskussionen über den konkreten Fall stellen, folgende Tatsachen über Malaysia, über dieses „fortschrittliche islamische Land“ vor Augen halten, einige Schlaglichter ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

– Zwar ist das Christentum nicht verboten. Jedoch bekommt jeder, der sich vom Islam abwenden will, Schwierigkeiten und muss für zwei Jahre in ein staatliches Umerziehungslager, um dort die Ernsthaftigkeit seines Ausstiegswunsches unter Beweis zu stellen (siehe hier [5] und hier [6]).

– Staatliche Gesetze, für Muslime ist das die Scharia, schreiben den „Gläubigen“ zum Beispiel ein Alkoholverbot vor. Wenn sich die Zwangs-Muslime darüber hinwegsetzen, kann es zu drastischen Strafen kommen; berüchtigt war der Fall eines Modells, das für den Genuss von einem Glas Bier Stockschläge [7] bekommen sollte.

– Christen wurde staatlicherseits das Benutzen des Wortes „Allah“ [8] verboten, das in der malaiischen Sprache auch allgemein für „Gott“ steht, eine von vielen Repressalien gegenüber andersgläubigen Minderheiten im Lande.

An etlichen dieser Unterdrückungsmaßnahmen dürfte Mahathir Mohamad direkt oder indirekt beteiligt gewesen sein, er war bereits von 1981 bis 2003 Premierminister. 1997 erhielt er den König-Faisal-Preis für „Verdienste um den Islam“. [9]

Wenn Sportler, israelische bzw. jüdische Sportler, von so einem Mohamad nicht ins Land gelassen werden, dann gereicht ihnen das zur höchsten Ehre. Malaysia, so modern es dank der vielen Chinesen im Lande ist, ist ein islamisches Drecksloch, weit entfernt von zivilisatorischen Standards. Sportliche Wettkämpfe sollten Malaysia, so wie allen islamischen Staaten mit ähnlich drastischen Unterdrückungsmechanismen, grundsätzlich nicht mehr gestattet werden. Der Geist des Sports ist ein anderer.

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Angela Merkel kritisiert – und verharmlost – Judenhass

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 122 Kommentare

Von ARENT | Anlässlich ihrer Rede zum 9. November hat Angela Merkel den neu aufkeimenden Judenhass in Europa kritisiert [10] – und ihn gleichzeitig verharmlost. Angesichts von Anschlägen wie beispielsweise Bataclan 2015 (130 Tote, mehr als 600 Verletzte) sprach sie von „antisemitischen Tendenzen“ unter Muslimen.

Ein Anschlag mit über hundert Toten und sechshundert Verletzten ist keine „Tendenz“ – es ist Judenhass, Punkt. Diese Opferzahl ist höher als alles, was sowohl Links- als auch Rechtsextreme in den letzten Jahrzehnten zusammengenommen angerichtet haben. Und das bei einem einzigen Anschlag.

Dasselbe gilt für den Foltermord an Halimi in Paris und den Anschlag in Toulouse, bei dem unter anderem die siebenjährige Miriam Monsonego getötet wurde. Besonders abstoßend ist dabei, dass solche Anschläge regelmäßig gefeiert werden – und Sicherheitsbehörden bedroht, weil sie die Täter bestrafen.

Stattdessen beschäftigte sich Angela Merkel in ihrer Rede ausführlich mit rechtsradikalen Tätern. Das mag dem Anlass geschuldet sein, hat aber mit der Realität nichts zu tun.

Insbesondere Israel würde sich sicher freuen, wenn Merkel endlich die finanzielle Unterstützung für die UNRWA – und damit die Hamas – einstellen würde. Der Konflikt im Nahen Osten wird auch mit deutschen Steuergeldern geschürt – was ganz besonders widerlich ist.

Dazu kommt der Import von mehreren tausend IS-Anhängern nach Westeuropa, der hauptsächlich durch die Grenzöffnung 2015 erfolgte. Die resultierenden Anschläge von Bataclan, Breitscheidplatz, Hamburg, Barmbek und unzählige weitere Morde richten sich nicht nur gegen Juden, sondern auch gegen Franzosen, Engländer, Schweizer und Deutsche.

Es ist überraschend, dass Merkel sich angesichts ihrer Politik gegen Judenhass ausspricht. Sie hat mehr für Judenhass in Europa getan, als jeder Bundeskanzler vor ihr.

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Jan Böhmermann, der Mann mit dem Desinfektionsmittel gegen Juden

geschrieben von PI am in Altmedien,Judenhass | 123 Kommentare

Von JUPITER | Der ZDF-Satirestar Jan Böhmermann [11] schrumpft derzeit zu einem kleinen Zyniker mit judenfeindlicher Tendenz.  Ihm wird vorgeworfen, auf Kosten des jüdischen Comedians Oliver Polak einen hässlichen judenfeindlichen Gag gemacht zu haben. Zusammen mit dem Komiker Serdar Somuncu und dem Moderator Klaas Heufer-Umlauf, berichtet die Süddeutsche Zeitung [12].

Dem Bericht zufolge geschah es in einem Sketch vor acht Jahren.  Nach einem Stand-up-Auftritt im Jahr 2010 wird Polak von drei oben genannten Kollegen als Teil der Showeinlage von der Bühne gejagt, während sie vorspielten, sich vor ihm, dem Juden, zu ekeln. Einer der drei Komiker fragt: „Habt ihr ihm die Hand gegeben?“ Daraufhin besprüht er ihre Hände mit einem auf der Bühne platzierten Desinfektionsspray.

Der Mann mit dem Desinfektionsmittel war Böhmermann, wie sich herausstellte und für Aufregung sorgt. Der Beweis: Ein Video des Auftritts findet sich auf der Somuncu-DVD „Der Hassprediger: HardcoreLive!“.

Denn den Namen Böhmermann hat Polak bewusst nicht genannt. In seinem kürzlich erschienenen Buch „Gegen den Judenhass“ schildert er Situationen, die er in seinem Leben als Jude in Deutschland erlebt hat. Ihm ging es nicht um namentliches Anprangern, sondern er wollte Judenhass als strukturelles Problem skizzieren, so die SZ. Er sprach lediglich von einem „Fernsehmoderator im mittleren Alter“. Das genügte allerdings, dass sein Buch nicht – wie ursprünglich geplant – im Verlag Kiepenheuer und Witsch erscheinen konnte, wo die Passage gestrichen werden sollte, sondern im Suhrkamp-Verlag. Und die Suche und Enttarnung des „antisemitischen Fernsehreporters“ anheizte.

Böhmermann selbst ist das Lachen über andere offensichtlich vergangen. Auf Twitter [13] reagierte er zynisch und unprofessionell:

[14]

Dabei ist der Vorfall mit dem Desinfektionsmittel kein Einzelfall [15]. Im Interview mit der Welt am Sonntag berichtet Polak laut SZ von einer Situation, die ebenfalls auf der erwähnten DVD von Serdar Somuncu zu sehen sei: Während sich Heufer-Umlauf und Polak während der Proben unterhalten, taucht Böhmermann im Hintergrund des Bildes auf, zeigt auf Polak und flüstert immer wieder das Wort „Jude“. „Krank, so richtig besessen“, nennt Polak das in seinem Interview.

Als Polak 2015 Gast in Böhmermanns ZDF-Sendung Neo Magazin Royale war, kündigte der Moderator ihn mit den Worten an: „Nächste Woche kommt Oliver Polak, weil der Mossad das will.“ In seinem Buch beschreibt Polak, wie er gegen diese Fixierung auf sein Jüdischsein protestierte. Der Moderator aber habe nur gelacht und entgegnet: „Sorry, aber dein Judentum ist dein Unique Selling Point, da musste jetzt durch.“

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Doppelmord im Westjordanland

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 66 Kommentare

Ein palästinensischer Mörder und Feigling hat heute im Westjordanland eine Frau und einen Mann ermordet bzw. „zwei Israelis sterben nach Angriff von Palästinenser“, wie es der Deutschlandfunk politisch korrekter [16] ausdrückt. Eine weitere Frau wurde schwer durch die Schüsse des palästinensischen Terroristen verletzt:

Ein Palästinenser hat nach Armeeangaben in einer Fabrik im nördlichen Westjordanland das Feuer eröffnet und zwei Israelis getötet. Man gehe von einem Terroranschlag aus, teilte ein Militärsprecher mit. Bei den Toten handelt es sich um einen Mann und eine Frau. Eine weitere Frau wurde schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich in einem Industriegebiet nahe der israelischen Siedlung Barkan. Weitere Hintergründe sind noch nicht bekannt.

Doch, einige sind bekannt: Feigheit und Niedertracht des Täters sind kein Einzelfall, sondern System in der kaputten Psyche der meisten Palästinenser, ebenso wie ein erbarmungsloser Hass auf Juden, begründet in dem Glauben, der das ganz ungeniert ausdrücken kann, ohne jemals Kritik dafür erfahren zu müssen.

“Hamas and Palestinian Islamic Jihad applauded the attack” [17], wie die Jerusalem Post anmerkt.

Judenhasser – Palästina. Frauenmörder – Palästina.

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Mehrzahl antisemitischer Straftaten durch „Rechte“ eine glatte Lüge

geschrieben von kewil am in Antisemitismus,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Kampf gegen Rechts™ | 224 Kommentare

Von KEWIL | Die Mehrzahl der antisemitischen Straftaten des ersten Halbjahrs 2018 – in Berlin 62 von 80 – seien von „Rechten“ begangen worden, lügt die Bundesregierung auf Anfrage der kommunistischen SED-Nachfolgepartei, und sämtliche Presseorgane und die Staatsglotze verbreiten diese Lüge gebetsmühlenartig [18] weiter. Warum ist das eindeutig eine Lüge?

Wir wollen gar nicht auf die hahnebüchene Zählweise der linken Buntesrepublik abheben, wonach alle nicht aufgeklärten Fälle dreist der rechten Szene zugeordnet werden. Nein, die gleichgeschalteten Massenmedien liefern selber die Beweise, dass alles gelogen ist. Seit Jahren wird nämlich jede einzelne antisemitische rechte Straftat so lang und ausführlich in den Medien ausgebreitet, dass in Berlin niemand gleich 62(!) judenfeindliche rechte Taten überlesen haben kann. Es kam nämlich eigentlich in 2018 bisher noch gar nichts.

Dafür durfte man lesen, dass Kippa-Träger von moslemischen Hereinwanderern verprügelt wurden und solche Sachen. Jeder, der die Fakten in der Presse verfolgt, hat zwangsläufig den Eindruck, dass sämtliche judenhassenden Straftaten von eingewanderten Moslems oder Mohammedanern, die schon länger hier sind, begangen werden.

Dieser Meinung ist auch Prof. Michael Wolffsohn [19] im Gegensatz zum Zentralrat der Juden, der immer noch dem alten Trugbild hinterher rennt. Unsere durch die Bank linken Medien lügen aber bei diesem Thema mit voller Absicht.

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Bilal aus Bonn: Hofgarten-Judenhasser kehrt zurück – jetzt mit Messer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Judenhass,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Bilal aus Bonn mag keine Juden. Das hatte er letzte Woche mit seinem brutalen Angriff auf den amerikanisch-israelischen Professor Jitzchak Jochanan Melamed (50), deutlich manifestiert (PI-NEWS berichtete [20]). Der 20-jährige „Palästinenser“ mag aber auch keine Deutschen. Der wegen Drogen- und Gewaltdelikten polizeibekannte Bilal Z. hatte hat am Dienstagabend mehrere Menschen in „seinem“ Bonner Hofgarten mit einem „Klappmesser [21]“ angegriffen und krakeelte in etwa: „Ich könnte/werde euch alle töten.“ Dann flüchtete der schutzbedürftige Geflüchtete im Schutze der Dunkelheit.

Sogar schon-länger-hier-lesende PI-Leser werden sich nun die „ungläubigen“ Augen reiben: Erst letzte Woche attackierte und beleidigte der aggressive Judenhasser den Professor für Philosophie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore ebenfalls im Bonner Hofgarten – seinem polizeibekannten Kriminalitätsschwerpunkt. Über die Verwechslungen und „Verwerfungen“ der Bonner Trottel-Polizei-Truppe an dem Israeli wurde weltweit süffisant berichtet, ebenso wie mehrfach auf PI-NEWS [22] .

Denn trotz typisch-aktionistischem Pseudo-Shoa-Show-Event „Tag der Kippa [23]“ in Bonn steht Deutschland wieder im internationalen Kreuzfeuer des vereinfacht so genannten „Anitisemitismus“. Zu 99 Prozent aufgrund der zu Hunderttausenden von den Systemparteien illegal importierten Hetzern gegen Isreal mit dämonischem Gewaltpotenzial – es ist mittlerweile wieder so weit. Die vielfachen Morde und Gewalttaten gegen jüdische Franzosen [24] in den letzten drei Jahren sind Menetekel und Warnung zugleich.

Während Macrons Frankreich gegenüber der Übermacht der hassenden Halbmond-Invasoren bereits die Segel gestrichen hat [25], wurde auch der vielfach „polizeibekannte“ Täter Bilal Z. unverzüglich nach dem Angriff auf den renommierten Philiosophie-Professor auf freien Fuß gesetzt. Er habe einen festen Wohnsitz, und die Tatvorwürfe „Körperverletzung und Volksverhetzung“ reichten bei Bilal nicht für eine Untersuchungshaft aus, erklärten die Dhimmies der Bonner Staatsanwaltschaft!

Bereits im Februar wurde nach einem Überfall auf einen Bonner Supermarkt ein Haftbefehl gegen Bilal Z. außer Vollzug gesetzt, denn auch die kastrierte deutsche Justiz hat aufgegeben gegen die Übermacht des Faktischen.

Schläge gegen israelischen Professor – alles nur ein Missverständnis?

Als Jitzchak Melamed, Vorlesungsgast aus Baltimore letzte Woche durch den Bonner Hofgarten lief, schlug ihm Bilal zunächst die Kippa vom Kopf. Der „Deutsche“ mit palästinensischen Wurzeln schubste und beleidigte ihn und rief unter anderem: „Kein Jude in Deutschland!“ Als die Polizei eintraf, flüchtete der 20-Jährige, Melamed verfolgte ihn, und die Polizei hielt ihn irrtümlich für den Angreifer. Die Beamten überwältigten Melamed und schlugen dem Israeli dabei auch vielfach ins Gesicht, heißt es in einer Mitteilung der Polizei [26]. Auf der Wache hätten die Polizisten versucht, ihn von einer Beschwerde abzubringen, sagt Melamed. Sollte er sich beschweren, würden sie ihn beschuldigen, sich widersetzt zu haben, drohten die „deutschen“ Polizisten aus der Umvolkungs-Metropole Bonn. Alle vier beteiligten Beamten wurden „bis zur vollständigen Klärung des Sachverhalts umgesetzt“ und dürfen nur noch Innendienst verrichten – fast eine Beförderung im kriminellen Bonn!

„Vier, fünf Polizisten sprangen auf mich. Sie stießen meinen Kopf zu Boden, ich konnte mich nicht regen, nicht atmen. Sie schlugen mir dutzendfach ins Gesicht.“

Das jüdische Opfer erstattete Anzeige gegen die Beamten. Der Professor: „Ganz sicher habt ihr ein Problem mit dem Antisemitismus, aber ihr habt auch ein Problem mit brutaler Polizeigewalt. Das ist ein abscheuliches Polizeiverhalten.“

Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa bemühte sich um Schadenbegrenzung und erklärte:

„Ein schreckliches und bedauerlichen Missverständnis im Einsatzgeschehen, für das ich bei dem betroffenen Professor ausdrücklich um Entschuldigung gebeten habe. Wir werden genau prüfen, wie es zu dieser Situation kam, und alles Mögliche dafür tun, um solche Missverständnisse zukünftig vermeiden zu können.“

Als Jitzchak Jochanan Melamed nach dem doppelten Angriff der deutschen „Staatsgewalt“ dachte, die Umstände seien nun geklärt, habe ihn zumindest einer der Polizisten noch auf Englisch belehrt [27]:

„Don’t get in trouble with the German police!

 Der US-Philosophie-Professor entgegnete jedoch extrem cool und mit „Jüdischem Mutterwitz“:

 „Ich habe keine Angst vor der deutschen Polizei. Mein Großvater wurde von der deutschen Polizei ermordet, meine Großmutter wurde von der deutschen Polizei ermordet, meine Tante wurde von der deutschen Polizei ermordet, mein Onkel wurde von der deutschen Polizei ermordet. Und ich habe keine Angst mehr vor der deutschen Polizei.“

 Deutschland im Merkelsommer 2018. Wann endet das Ganze, und vor allem: wie?

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Wien: Moslem tritt und schlägt auf Juden ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Judenhass,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 127 Kommentare

Am Donnerstagvormittag griff der 24-jährige Burkay S., ein Moslem mit türkischen Wurzeln, in Wien-Leopoldstadt, nahe der Synagoge in der Taborstraße den 23-jährigen Daniel Z. an. Der Mann trug eine Kippa und war somit als Jude erkennbar. Der Judenhasser habe Z. unvermittelt mit voller Wucht in die Hüfte getreten.

Davor hatte Burkay S. schon in der Lassallestraße auf eine 37-jährige Frau eingeschlagen und war dann einfach weitergegangen.

Danach soll die „gut integrierte Fachkraft“ drei Juden vor einem koscheren Restaurant attackiert haben.

Auch diese drei Opfer waren als Juden erkennbar, sie trugen eine Kippa, einer hatte auf seiner Tasche eine hebräische Aufschrift.

Der Täter wurde wenig später in der U-Bahnstation Schwedenplatz dingfest gemacht.

Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass die „Wiener Zeitung [28]“ berichtet:

Gegen den Österreicher wird wegen schwerer Körperverletzung und gefährlicher Drohung ermittelt, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nina Bussek, am Freitag. [..] Dass die Übergriffe des 24-Jährigen antisemitisch motiviert waren, „kann ich nicht bestätigen“, betonte Bussek. Eine diesbezügliche Information wurde der Behörde von der Polizei bisher auch nicht übermittelt, sondern die Auskunft, dass es sich um „wahllos ausgesuchte Opfer“ gehandelt hätte. Die Staatsanwaltschaft wartet noch auf einen schriftlichen Bericht der Exekutive.

Ermittelt werde wegen gefährlicher Drohung und schwerer Körperverletzung, heißt es.

Das läuft dann offiziell wohl wieder darauf hinaus, dass ein psychisch kranker „Österreicher“ „wahllos“ Passanten angegriffen habe. Diese Gesellschaft krankt nicht nur an den importierten und eingedrungenen islamischen und anderen Gewalttätern, sondern zu einem großen Teil an sich selbst. (lsg)

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Düsseldorf: Kippaträger von „bärtigen Männern“ attackiert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Judenhass,Siedlungspolitik | 81 Kommentare

Erst am Mittwoch vergangener Woche wurde in Bonn ein israelischer Gastprofessor der der Johns Hopkins University in Baltimore Opfer eines judenfeindlichen Übergriffs durch einen Moslem (PI-NEWS berichete [27]). Am Freitagabend gegen 23.45 Uhr griffen Männer mit „schwarzen Bärten“ einen 17-Jährigen in Düsseldorf an.

Der Jugendliche war mit Freunden in der Düsseldorfer Altstadt unterwegs, er trug eine Kippa und eine Anstecknadel mit einer israelischen Flagge. In Höhe der Neustraße sei er unvermittelt aus einer etwa zehnköpfigen Gruppe heraus brutal angerempelt und beleidigt worden. Der junge Jude beschrieb die Angreifer als „südländisch/nordafrikanisch, etwa 18 bis 23 Jahre alt, mit schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Bärten.

Der Direktor der jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Michael Szentei-Heise, sagte danach: „Um die Sicherheit jüdischer Mitbürger in Deutschland steht es katastrophal“. Und er musste zugeben, dass es bis vor drei Jahren nicht so war. Damals habe er gesagt, er wüsste kein Viertel in Düsseldorf, wo man sich nicht mit Kippa aufhalten könnte. Diese Aussage ziehe er nun zurück, so Szentei-Heise [29] und stellte auch klar, dass die nun vermehrten Attacken gegen Juden vor allem von Muslimen ausgingen. Auch jüdische Schüler an öffentlichen Schulen der Stadt, würden immer öfter Opfer von Beleidigungen und körperlichen Attacken.

Nun ermittelt die Polizei und hofft auf Videomaterial, um der Täter habhaft zu werden. Zumindest wurde das 17-jährige Opfer nicht auch noch von der Polizei geschlagen, wie Professor Jitzchak Jochanan Melamed  [22]nach dem Vorfall in Bonn.

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Bonn: Moslem greift Juden an – Polizei schlägt und fixiert das Opfer

geschrieben von PI am in Islam,Judenhass,Polizei | 160 Kommentare

Am Mittwoch gegen 14.30 Uhr attackierte ein „Deutscher mit palästinensischen Wurzeln“, wie es im Polizeibericht [26] heißt, einen jüdischen Hochschulprofessor. Der in den USA lebende 50-jährige Israeli trug eine Kippa und war mit einem Bekannten im Bereich des Bonner Hofgartens unterwegs, als er von dem 20-jährigen Moslem auf die ihn als Jude ausweisende Kopfbedeckung angesprochen, beleidigt und auch körperlich angegriffen wurde. Der Täter soll sein Opfer mehrfach auf den Kopf geschlagen und unter anderem „Kein Jude in Deutschland!“, gerufen haben. Als die vom Begleiter alarmierte Polizei im Anmarsch war, trat der korantreue Judenhasser die Flucht an. Der Professor wollte ihn aber nicht entkommen lassen und verfolgte den Angreifer, der sich auf der Flucht sein T-Shirt vom Leib gerissen habe und mit nacktem Oberkörper weitergelaufen sei.

Die eintreffenden Polizeibeamten befahlen zuerst einmal dem Israeli stehen zu bleiben, was aber ein Mensch mit einem gesunden Rechtsempfinden in dieser Situation wohl nicht auf sich, sondern auf den Aggressor bezieht. Der Israeli rannte also weiter, was die Beamten dazu veranlasste sich auf ihn statt auf den Täter zu stürzen, ihn niederzuringen und wie einen Verbrecher zu fixieren. Dabei sollen die Beamten das jüdische Opfer auch noch zusätzlich ins Gesicht geschlagen haben.

Der 20-jährige, bereits wegen Drogen- und Gewaltdelikten polizeibekannte Moslem wurde kurz darauf festgenommen und – wie könnte es anders sein – in die Psychiatrie verbracht.

Zu guter Letzt hat dann aber doch der Staatsschutz, „in enger Abstimmung mit der Bonner Staatsanwaltschaft“, Ermittlungen wegen eines „antisemitischen Angriffes“ übernommen  (der wohl als „rechtsextrem Gewalt“ in die Statistik eingehen wird).

Die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa teilt mit, es habe sich bei dem polizeilichen Übergriff auf das Opfer um „ein schreckliches und bedauerliches Missverständnis im Einsatzgeschehen“ gehandelt, für das sie den Betroffenen „ausdrücklich um Entschuldigung gebeten“ habe.

„Die Ermittlungen gegen die eingesetzten Beamten wegen Körperverletzung im Amt übernehmen aus Neutralitätsgründen Ermittler des Polizeipräsidiums Köln“, so der Bericht der Polizei.

Ob das „bedauerliche Missverständnis“, einen von einem Moslem attackierten Juden zu schlagen, eventuell aus täterähnlichen Herkunftsverhältnissen eines vor Ort eingesetzten Beamten entstand ist nicht bekannt, aber aufgrund der islamaffinen Nachwuchssuche der Polizei nicht ganz ausgeschlossen. (lsg)

PI-NEWS zum Thema Islamaffinität bei der Polizei:

» Polizei wirbt in Moschee um Nachwuchs [30]
» Polizei wirbt bei Milli Görüs für Nachwuchs [31]
» Moscheen sollen für Polizeiberuf werben [32]
» Polizei NRW: Schuhe an bei Moschee-Razzia [33]
» NRW braucht mehr Nafris bei der Polizei [34]

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Berlin: Syrer verprügeln jüdischen Landsmann

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Judenhass,Siedlungspolitik | 62 Kommentare

Bereits im April dieses Jahres war ein Jude in Berlin von einem Merkelgast mit einem Gürtel [35] verprügelt worden, weil er sich öffentlich zu seinem Glauben bekannte. Seitdem dürften es einige Juden weniger sein, die in Berlin ihre Kippa tragen. Denn der Hass besteht fort und Merkel sorgt für Nachschub ihrer entsprechenden Lieblingsklientel. Acht Syrer waren es diesmal, die einen Landsmann wegen seines jüdischen Glaubens [36] verprügelten:

Nach einem mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff hat die Berliner Polizei einem Bericht zufolge acht Männer festgenommen. Ein Syrer sei in der Nacht zum Samstag in einem Park in Berlin-Mitte von einer Gruppe von Landsleuten angegriffen worden, berichtete die „Welt“ am Samstag unter Berufung auf Polizeiinformationen.

Der Mann habe die Gruppe um Feuer gebeten. Dabei habe einer der Syrer einen Davidstern an der Halskette des Mannes entdeckt, woraufhin die Gruppe auf ihn eingeschlagen habe. Dabei erlitt das Opfer dem Bericht zufolge Platzwunden, die ambulant behandelt worden seien. Demzufolge ermittelt nun der Staatsschutz.

 „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“, sagte Peter Scholl-Latour einmal.

Die Aggressionen muslimischer Syrer gegenüber ihren jüdischen oder christlichen Landsleuten werden eben nicht an der Grenze abgelegt, wenn die Intoleranten nach Deutschland „flüchten“. Sie bringen ihre Feindseligkeiten mit und bilden sie hier als Zerrbild ihrer alten Heimat fast 1 zu 1 ab.

Fast, denn einen Unterschied gibt es zwischen Syrien und Deutschland. Während sie dort ihre Aggressionen im Zaum halten mussten, wegen eines Präsidenten, der auch die religiösen Minderheiten schützte, haben sie hier eher das Gefühl, ihre ganze Primitivität ausleben zu können.

Danke, Frau Merkel!

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