(Spürnase: Die Realität)

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20 KOMMENTARE

  1. Lustig, dieser kleine Böller.

    Wie Tiqvah Bat Shalom schon sagte, hoffentlich reisst er andere nicht mit in den Tod, sonst hätte ich nichts gegen muslimische Silvesterknaller!

    Bei denen ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
    In der Hölle müssen sie dann täglich 72 zahnlose, warzige, alte, sabbernde Vetteln beglücken, 😆

  2. Ich finde, und nicht dass man mich nun missversteht, dass wir hier alle ein bischen auf Terrorverharmloser reinfallen.

    „Moment Du Spaßbremse! Darf ich nicht mal mehr über solche Leute lachen?“ fragt Ihr Euch jetzt.

    Leider ist genau das eine der stärksten Waffen der linken Ideologie: Eine Ironie, die vor nichts haltmacht, als Teil einer Strategie, die konservative Werte zersetzten soll.(im Sinne von z.B. Herrn Marcuse von der Franklfurter Schule, dem Mit-ERFINDER der Political Correctness)

    Ein Konservativer, ist (unter anderem) jemand, dem, wie oben richtig bemerkt wurde, ab irgendeinem Punkt „das Lachen im Halse“ steckenbleibt. Jemand der sagt:“Bis hierhin, und nicht weiter!“

    Ich will Euch den Spaß wirklich nicht verderben, aber denkt mal bitte daran, wie so ein Video auf einen MSM-gebildeten wirkt und ihr erkennt warum es keinen stört, wenn die EU Geld an Terror-Muslime verschenkt…(„Wird ja so schlimm net sein, wenn mer alle noch lache könne!“)

    So etwas konsumiert doch der deutsche Michel im Internet-Clip-TV, bevor er in der Tagesschau hört, dass wir „da endlich rausmüssen, damit die Anschläge aufhören“ und sich denkt „Genau, so ist es. Und die Nazis in Israel und im Iraq sollen doch bloß aufhören, auf die armen Araber zu schiessen, dann wird alles gut“.

    Junge Linke, die die diese zersetztende Ideologie verinnerlicht haben, und deren Maxime der Respekt vor gar nichts ist, finden es auch in Ordnung, „Bullen zu klatschen“, Autos aus Neid zu zerkratzen und Hamasvertreter zum Gespräch nach Deutschland einzuladen.

    Dehalb sind sie in unseren Breiten auch Muslim – affin, denn die Muslime demonstrieren hier ja auch allerorten, dass sie keinen Respekt vor uns haben, und unsere Werte sie einen Dreck interessiert.

    Das Alles findet Ihr nun weit hergeholt?

    Der Erfolg solcher Strategien findet sich in den Umfragen wieder, in denen die USA (und das winzige Israel) als größere Bedrohung angesehen werden, als die Leute, die uns mit einer Atombombe drohen.

    Und selbst, wenn ich jemandem den „Spaß“ jetzt verdorben habe, was wäre so schlimm daran? Besonders dummlinke Gutmenschen stellen es doch immer als größtes aller Vergehen dar, dass ihnen jemand den „Spaß verdorben“ hätte.

    Mit dem allgemeingesellschaftlichen Erfolg, dass wenn man von „einer ernsten Gefahr für unsere westliche(n) Gesellschaft(en)“ spricht, die vom Islam ausgeht, viele Menschen einfach nur schmunzeln und Leute wie uns in die Ecke der Verwirrten und Spaßbremsen stellen.

    Nebeldeutsch, bitte übernehmen.
    Thema: Wie man aus Menschen, die Angst vor dem Islam haben, islamophobe Deppen, über die man ja nur lachen kann, macht.

  3. @ #13 Zvi_Greengold
    Ich denke, dass muss man noch von einer anderen Seite sehen.
    Gerade durch die Ironische Darstellung wird gezeigt, wie lächerlich und dumm diese Leute sind.

  4. @Andy

    klar, das sehe ich auch, aber wir können es richtig einsortieren. wenn so ein teil auf das gehirn eines gutmenschen trifft, setzt doch sofort die verharmlosungsdenke ein.

    uns sollte aber klar sein, dass die probleme , die wir heute mit den grünen eroberern haben, darauf zurückzuführen sind, dass linke PC-Worthülsen die lufthoheit in der öffentlichen diskussion haben.

    Wenn wir sagen „Hey, hier ist ein echt großes Problem mit diesen Leuten!“

    Dann ist deren Strategie a)uns Lächerlich zu machen b) uns Faschisten zu nennen

    Eine echte Diskussion findet nicht statt (dürfte Dir auch schon aufgefallen sein)

    Diese Strategie der Zersetztung des Gegners stamm aus der Frankfurter Schule (Adorno, Horkheimer, Marcuse). Wurde in den 1930ern entwickelt.

    Diese Leute erkannten, dass über die Veränderung der Sprache auch das Denken geändert wird.

    Erinnert dich das an Orwell und „1984“? Das ist exakt die im buch beschriebene Strategie des „Neusprech“

    ein sehr interessanter artikel, der die Veränderung unserer Sprache beleuchtet gerade hier gefunden:

    „Der 68er-Diskurs als Zäsur der Kommunikationsgeschichte“

    http://www.ids-mannheim.de/ll/Zeitreflexion68/

    Also noch mal: ich hänge mich jetzt gar nicht so an diesem kleinen video auf, sondern betrachte (einen teil) der zugrunde liegenden strategie

  5. @#13 Zvi_Greengold

    Sehe ich ähnlich, deshalb habe ich auch geschrieben, dass Satire Spaß macht, es aber irgendwann nicht mehr ausreicht, Satire als Waffe anzusehen, insbesondere bei Feinden, wie der Islam sie hervorbringt.

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