Trotz weltweiter Proteste hält Saudi-Arabien an dem Urteil für eine Frau fest (sechs Monaten Haft und 200 Peitschenhieben), die Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurde (PI berichtete hier und hier). Interessant ist vor allem die deutliche Stellungnahme des saudischen Justizministeriums auf die internationalen Proteste.

SpOn schreibt:

Es sei „bedauerlich“, wie internationale Medien über den Fall der 19-Jährigen berichteten: „Die Angeklagte ist eine verheiratete Frau, die gestanden hat, eine Affäre mit dem Mann gehabt zu haben, mit dem sie ertappt wurde.“ Sie habe zugegeben, etwas getan zu haben, „was Gott verboten hat“. Die Rechtsprechung folge „dem Buch Gottes und den Lehren des Propheten Mohammed“.

(Spürnase: gareth, Koltschak)

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50 KOMMENTARE

  1. Diesmal verstehe ich die Aufregung nicht:

    Es steht doch alles im Koran, es ist doch alles seit vielen Jahrhunderten bekannt …

  2. Ich finde diese archaischen Strafen schrecklich… (Dieser Satz ist der obligaten Political Correctness geschuldet)

    Man stelle sich nur vor, hier würde moslemischen Dieben die Hand abgehackt. Der Grossteil der türkischen Jugendgangs würde einhändig durchs Leben laufen… (Das war jetzt glaube ich wieder Politisch Incorrect…)

  3. Und jetzt müßte diese Pressemitteilung der Saudis nur noch Eingang finden in die Medienberichterstattung des europäischen Mainstrems und die zigtausenden vergleichbaren Nachrichten auch … und kurz vor dem TATORT, Wetten Dass oder in der Halbzeit eines Länderspiels senden Tagesschau oder Heute, wie im Iran ein Mensch gesteinigt wird und ein unabhängiger Islamwissenschaftler erläutert, daß alles getreu nach den Regeln des Koran und des Phropheten stattfindet und daß die gleiche Lehre auch in den Moscheen in Deutschland verbreitet wird … und der kommende Bundetagswahlkampf würde zur Volksabstimmung über Islam und Moschee … und genau deshalb lesen wir diesen wahabitischen Dreck immer nur in PI, gucken bei den Apostats of Islam die Steinigungen und es ändert sich nichts, nichts, nichts an der elenden Beschönigung des gräßlichen Islam.

  4. … im Gegenteil, in Duisburg schlendert der Ruhrbischof der katholischen Kirche, Felix Genn, vergangenen Samstag angelegentlich über den Bauplatz der Großmoschee in Duisburg-Marxloh, läßt sich allerlei allgemeines Friedensgeschwät der DITIB-Verantwortlichen erzählen und zitiert Paul VI, Religion sei Dialog. Gelobt sei Jesus Christus kann man da nur sagen und die Hoffnung, daß die Kirchen im Kampf gegen die Islamisierung eine aktive Rolle spielen fahren lassen.

  5. Weibliche Opfer werden für die Taten der triebgesteuerten Mohammedaner obendrein noch bestraft!
    Rechtsprechung im Islam = Scharia!
    Unsere Zukunft!
    Männer, was für Zeiten kommen auf Euch zu, Ihr dürft vergewaltigen und die Frau bekommt noch Dresche dazu!
    Islam, auch eine Religion für Vergewaltiger!
    Ich erbreche…….

  6. Die können gar nicht anders. Wenn sie jetzt die Ketten lockern, werden die Frauen noch aufmüpfig, wenn man sie vergewaltigt.

    Wie soll man sonst so viele Frauen ruhig in ihren Kartoffelsäckeln halten? Es gibt in der letzten Zeit eh zu viele Frauen in SaudiArschien, die mehr Rechte (oder überhaupt irgendwelche) fordern.

  7. Die Kirchen knicken doch ein. Obwohl die evangelische Kirche immerhin den Mut hatte sich gegen die Vorstellung zu stellen, daß Allah und Gott ein und Derselbe sind.

    Eine Ftrau die verprügelt wird und ins Gefängnis kommt, weil sie vergewaltigt wurde.

    Was es alles gibt…

  8. Harte Strafen sind gut und das Rückgrat eines jeden „Rechtssystems“. Hoffentlich wird das jedem eine Lehre sein, sich einfach so unzüchtig vergewaltigen zu lassen. Am besten den Vergewaltigern noch Schadensersatz für entrichtete Viagrakosten zahlen.

  9. etwas getan zu haben, “was Gott verboten hat”

    So ein Gott ist etwas außerordentlich Praktisches. Man kann ihm beliebige Gebote unterstellen, mit denen man andere Menschen quälen will – und da es ihn nicht gibt, kann er sich dagegen nicht wehren.

    Ich weiß schon, die Theisten sehen das anders, aber letztlich macht es ja keinen Unterschied ob es ihn gibt oder nicht. Entscheidend ist nur, daß er nie in Erscheinung tritt, um jene Lügen zu strafen, die in seinem Namen handeln.

    Nur eines verstehe ich nicht, und das konnte mir auch noch kein Theist plausibel machen. Selbst wenn es einen Gott gibt, und selbst wenn die angeblichen Gebote wirklich von ihm stammen – wieso folgt daraus, daß man sie befolgen sollte?

    Kein Mensch ist selbst dieser Gott, auch nicht ein Theist. Deshalb sind göttliche Gebote für jeden Menschen Forderungen einer (fiktiven oder zumindest) fremden Person, die ihm gleichgültig sein könnten, wenn sie nicht zufällig mit seinen eigenen Wertvorstellungen identisch sind. Sind sie das aber, dann ist Gott dabei überflüssig.

    Wie man es auch betrachtet: Göttlich Gebote verdienen nicht mehr als desinteressiertes Achselzucken.

  10. SpOn schreibt:

    Es sei “bedauerlich”, wie internationale Medien über den Fall der 19-Jährigen berichteten: “Die Angeklagte ist eine verheiratete Frau, die gestanden hat, eine Affäre mit dem Mann gehabt zu haben, mit dem sie ertappt wurde.” Sie habe zugegeben, etwas getan zu haben, “was Gott verboten hat”. Die Rechtsprechung folge “dem Buch Gottes und den Lehren des Propheten Mohammed”.

    Na, dann kann sie sich ja glücklich schätzen, so davongekommen zu sein.
    Der Koran und die koranische Rechtssprechung, die Scharia sieht für solche Vergehen eigentlich sehr endgültige Strafen vor.

  11. Islamo-Fascism Petition

    Islamic Jihadists around the world have declared war on America, Israel and the West and have made clear that:
    The goal of the Islamo-Fascist jihad is world domination
    The Islamo-Fasacist Jihad demands the suppression of all Infidels
    The Islamo-Fascist Jihad is a war against Women
    The Islamo-Fascist Jihad is a war against Gays
    The Islamo-Fascist Jihad is a war against Christians
    The Islamo-Fascist Jihad is a war against Jews
    The Islamo-Fasacist Jihad is a war against non-religious people

    In opposition to this, we affirm four key principles denied by the jihadists and threatened by them:
    The right of all people to live in freedom and dignity
    The freedom of the individual conscience: to change religions or have no religion at all
    The equality of dignity of women and men
    The right of all people to live free from violence, intimidation, and coercion

    We call upon all campus political, cultural, ethnic and religious groups to stand with us in opposing all forms of religious supremacism, violence and intimidation.

    http://www.terrorismawareness.org/petitions/63/islamo-fascism-petition/

    .

  12. @Rabe

    Das kriegt sie auch noch, wenn sie nach Hause geht.

    Aber wie war das noch mit der Frau und Gleichberechtigung im Koran?

    Und wie hieß die Kopftuchgynekologin, die vor ein paar Monaten im TV erklärte, dass im Koran nichts von der Züchtigung der Frau steht? Dass das Schlagen symbolisch ist, mit der Zahnbürste?

    Wir könnten sie jetzt fragen, ob diese vergewaltigte Täterin mit ihrer Zahnbürste ausgepeitscht wird.

  13. Auch aus dem Spiegelartikel:

    „Die Rechtsprechung folge „dem Buch Gottes und den Lehren des Propheten Mohammed“. Die Frau und ihre Ehemann seien von der Rechtmäßigkeit des Urteils überzeugt und hätten ihm zugestimmt.“

    Der Koran sieht diese Strafe vor und aus Angst vor der Strafe im Jenseits, ist die Frau bereit die Strafe auf sich zu nehmen, die Allah im Diesseits vorgesehen hat. Eigentlich logisch – aus muslimischer Sicht!

    Die Frau wird ja nicht für die Vergewaltigung ausgepeitscht!

  14. Ich meinte dies hier:

    In Hamburg hat die Islamische Hochschulgemeinde, die laut Verfassungsschutz der Mili Görüs-Bewegung zuzurechnen ist, das Dokument ebenfalls von der Internetseite entfernt. Begründung: Es sei missverständlich formuliert, da das Schlagen der Frauen nur symbolisch gemeint sei, beispielsweise mit einer Zahnbürste auf den Handrücken der Frau, sagt der Vorsitzende der Gemeinde, Fatih Yildiz:

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/556193/

  15. @ klandestina

    Und da wundern sich Theisten, dass manche Menschen -so wie ich auch – denken, dass nicht Gott den Menschen, sondern umgekehrt der Mensch Gott nach seinen Vorstellungen geschaffen hat. Oder nach Karl Marx „Religion ist Opium für das Volk“. Für mich einer der coolsten Aussagen der Philosphiegeschichte – und das obwohl ich anderes andere als ein Marxist bin.

  16. #14 Kybeline

    Das kriegt sie auch noch, wenn sie nach Hause geht.

    #15 klandestina

    „hätten ihm zugestimmt.”

    Laut SpOn wirkt der Ehemann gerade NICHT so als würde er das tun oder hätte der Meinung des Gerichts zugestimmt.

    In einem Interview mit dem TV-Sender CNN äußerte sich der Ehemann der verurteilten Frau jedoch ganz anders: „Von Anfang an wurde meine Frau wie eine Schuldige behandelt, die ein Verbrechen begangen hat“, sagte der 24-Jährige CNN.

    „Man hat ihr keine Chance gegeben, ihre Unschuld zu beweisen oder zu beschreiben, dass sie Opfer einer brutalen Gruppenvergewaltigung wurde.“ Im Prozess sei sie mit ihren Peinigern konfrontiert worden, die Gelegenheit gehabt hätten, „obszöne Gesten“ zu machen und ihr „drohende Blicke“ zuzuwerfen.

    Seine Frau sei nach dem Prozess ein „gebrochener Mensch“, so der Mann weiter. Sie sei doch nur „eine stille, einfache Person, die niemandem etwas zu Leide getan habe“. Verantwortlich für ihre Misere sei jedoch nicht das saudische Rechtssystem, sondern einer der drei Richter, der sich von Anfang an seiner Frau gegenüber „gemein“ verhalten habe.

  17. #7 Zenta
    Dann müssten doch alle Männer in Scharen dem Islam beitreten (grins).
    Immerhin hat sogar Alice Schwarzer (die ich ansonsten nicht sehr schätze) eingesehen, dass es nicht ganz OK ist, wie im Islam mit Frauen umgegangen wird. Zum Dank wird sie von Linken beschimpft. Eine kranke Welt!

  18. #19 Tarsuin

    Das, was Du zitierst, bezieht sich ja nur auf die Vergewaltigung und den dazugehörigen Prozess. Die Unzucht und die entsprechende Bestrafung haben ja mit der Vergewaltigung nix zu tun – zumindest wie ich diesen ganzen Vorgang
    interpretiere.

    #18 KDL

    Volle Zustimmung 🙂

  19. FreeSpeech, die Sache ist doch die: wann werden die Leute hier endlich einmal verstehen, daß Muslime bei so etwas gar nicht die Wahrheit sagen müssen. Wir sind ja Ungläubige, die darf (muß?) man ja belügen. Wir sind Schweine und Affen! Also ist alles, was von den Verteidigern des Islam gesagt wird, ohnehin mit Vorsicht zu genießen.

    Und: eine Frau zu vergewaltigen, das ist so ziemlich das Letzte. Schlimmer ist nur noch, wenn Kinder die Opfer sind (schon allein der Begriff „Kindesmißbrauch“ ist ekelhaft impliziert er doch daß das Kind falsch benutzt wurde)

    Ich persönlich bin lieber ein Schwein oder ein Affe als jemand der eine 6-jährige heiratet und sie vergewaltigt wenn sie 9 ist (oder ein Anhänger eines solchen).

  20. Oha .. Yahoo-News goes incorrect ? ^^
    Sind ja ganz ungewohnte Worte die sich da auf Yahoo-News (http://de.news.yahoo.com/) finden.

    http://de.news.yahoo.com/afp/20071125/tts-saudiarabien-justiz-menschenrechte-f-c1b2fc3_1.html

    Saudi-Arabien rechtfertigt Strafe für vergewaltigte Frau

    AFP – Sonntag, 25. November, 10:29 UhrRiad (AFP) – Die saudiarabische Regierung hat die Bestrafung einer 19-Jährigen gerechtfertigt, die nach einer Vergewaltigung zu sechs Monaten Haft und 200 Peitschenhieben verurteilt worden war. Die Frau habe „unzüchtige Beziehungen“, also Ehebruch, zugegeben, erklärte das saudiarabische Justizministerium, nachdem der Fall der 19-Jährigen internationale Entrüstung ausgelöst hatte. „Sie hat zugegeben, unzüchtige Beziehungen gehabt zu haben“, hieß es in einer von der Nachrichtenagentur SPA verbreiteten Erklärung des Ministeriums, in der auf „Verwirrung“ und fehlerhafte Berichterstattung der Medien verwiesen wurde.
    Die junge Frau war im Oktober 2006 zu 90 Peitschenhieben verurteilt worden, weil sie sich vor dem Verbrechen mit einem Mann allein in einem Auto aufgehalten hatte, der nicht zu ihrer Familie gehörte. Die sieben Männer, die sie vergewaltigt hatten, wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Am 14. November war die Strafe für das Opfer in einem Berufungsverfahren auf 200 Peitschenhiebe erhöht und um sechs Monate Haft erweitert worden. Das Gericht gab als Grund für die Verschärfung der Strafe an, die Frau habe durch das Einschalten der Medien versucht, Druck auf das Gericht auszuüben. Auch die Haftstrafen der Täter wurden verlängert.

    Der Fall hat nicht nur Empörung im Ausland, sondern auch konfessionelle Spannungen innerhalb Saudi-Arabiens ausgelöst, da das Opfer eine Schiitin ist, die Täter dagegen den Sunniten angehören. Das Justizministerium betonte am Samstag, der Prozess sei „ausgeglichen“ gewesen. Schon in einer vorangegangenen Erklärung hatte die Behörde darauf verwiesen, dass das Gesetz eine Berufung ermögliche.

  21. Sie hat „unzüchtige Beziehungen zugegeben“? Ach wirklich? Womit hat man das Geständnis erpresst?

  22. Wie soll man nur 200 Hiebe überleben können?

    In neutestamentlicher Zeit wurden bei der Geißelung 39 Streiche versetzt (s. 2. Kor. 11,24), und es kam dabei gewiß auch schon zu Todesfällen.

    Phygos schrieb:
    „Der Fall hat nicht nur Empörung im Ausland, sondern auch konfessionelle Spannungen innerhalb Saudi-Arabiens ausgelöst, da das Opfer eine Schiitin ist, die Täter dagegen den Sunniten angehören.“

    Das stellt die Sache natürlich noch einmal in einem ganz besonderen Licht dar.

  23. Wie soll man nur 200 Hiebe überleben können?

    man verteilt sie infamerweise auf mehrere Rationen, was die Strafe verschärft, denn das Warten auf den nächsten Peitschengang ist eine ganz bewusst unmenschliche Folter.

  24. vielleicht war die 19Jährige ja nen luder, hat ein gangbang gemacht und hatte dann keine lust mehr auf noch einen und das fanden die typen dann sehr shice und haben sie verpetzt.

    ansonsten.. als saudi frau weis man doch über die justiz bescheid oder?

  25. Wie Klandestina zutreffend schrieb, die Strafe hat nichts mit der Vergewaltigung zu tun, sondern mit „gefahrbegründendem Vorverhalten“ ihrerseits. Wäre sie -wie gesetzlich vorgeschrieben- mit Ehemann oder Verwandtem unterwegs gewesen, wäre nichts passiert.

    Was es über eine Gesellschaft aussagt, wenn Frauen nicht alleine aus dem Haus dürfen aus Angst vor Vergewaltigungen, darüber sind wir uns hier einig, denke ich.

  26. Sie sollten Fatima Roth und Hassan Steinmeier einladen, damit sie beim Auspeitschen Beifall klatschen und vielleicht auch mal die Peitsche halten dürfen. Steinmeier geilt sich dann an der gedemütigten Frau auf, während Roth sich betrinkt und zu den Schmerzensschreien glückseelig säuselt „Hach ich liebe die Konflikte hier“

  27. In dieser Nachricht gibt
    #13 terroshi (26. Nov 2007 11:04)
    eine linkadresse mit einer Petition bekannt:

    http://www.terrorismawareness.org/petitions/63/islamo-fascism-petition/

    von der Seite http://www.terrorismawareness.org/

    Ich fände es toll wenn PI diese Petition im rechten oder linken Seitenfeld zum direkten anklicken schalten würde .!

    nach: 3,394,766 unique visitors since January 31, 2007

    3 Millionen Unterschriften seit Januar wären
    5 millionen unterschriften von PI -Besuchern sicher nicht schlecht !

    PI Besucher gesamt: 5.511.263

  28. #36 FreeSpeech
    „War das jetzt Sarkasmus oder bist du geistig islam?“

    Genau das habe ich mich auch schon gefragt. Ich denke letzteres trifft zu (Name, Stil, Rechtschreibung). Auf jeden Fall voll daneben.

  29. Die Bestrafung ist aber doch nicht für die Vergewaltigung, sondern dafür, dass sie vorher ungesetzlich mit einem Kerl unterwegs war.

    Auch wenn dies von uns als unangemessene Strafe empfunden wird, sollte daher die Sache nicht immer verfälschend so dargestellt werden, als ob sie für „Unzucht durch vergewaltigt-werden“ bestraft wird.

  30. #39 wolfi (26. Nov 2007 16:14)

    Aus der Sicht des vernünftigen Menschen ist es aber dennoch eine Strafe dafür, dass sie vergewaltigt wurde. Denn nur durch die Vergewaltigung und die Anzeige erfuhr der Staat davon.

    Der Staat zieht es also de facto vor, wenn Frauen nach Vergewaltigungen nicht anzeigen. Er begünstigt de facto Vergewaltigungen – man sollte sich nicht erwischen lassen:
    http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/08/erwischen-lassen.html

    Islam ist die Lüge, dass Schlechtes gut sei.

  31. @#40 FreeSpeech (26. Nov 2007 16:21)
    Da sie es angezeigt hat, musste sie wohl zugeben, dass sie ohne erlaubte männliche Begleitung unterwegs war. Im Beisein ihres Ehemanns/ Bruders wäre das (offiziell) sicher nicht passiert. Wenn doch, würde die männliche Zeugenaussage schwerer wiegen. -Stimmt.

    Nur aus rein logischer Denke heraus fällt mir diese bemängelte Darstellungsweise dennoch auf.

    Haben die Spanier noch islamisches Gedankengut intus?

    …war es unter der Franco-Diktatur (1939-1975) sogar erlaubt, die Ehefrau zur „Züchtigung“ zu schlagen

    Quelle FAZ; http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E98BC19CEDE974000B550B0A230D0B58D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
    Eine Russin wurde von ihrem Ex-Freund ermordet, nachdem sie in einer Fernsehshow, seine reuigen Anträge abgelehnt hatte. War das russisches oder anderes Temperament?

  32. Ja wenn es in dem Drecksbuch nun mal so drinnsteht. Wir dürfen doch keine fremde Kültüren kritisieren.

  33. Vielleicht sollte unser Sangesbruder Steinmeier nach Riad fliegen und einen „FRIEDENS-RAPP“ absondern.

    Eventuell kann er die saudischen Prinzen zum Einlenken bewegen.

    Dann kann er auf dem Rückflug auch gleich ein Tänzchen in der Türkei vorwackeln und Marco nach Hause bringen.

  34. Und wenn Mohammed geschrieben hätte: „Ziehe Dir eine stickende schwarze Socke über den Kopf und singe: Ein Männlein steht im Walde…“, würde es sicherlich von 1 Mrd. Menschen jeden Tag gemacht werden.

  35. Was sagte mal ein britischer Kolonialoffizier ? „Das einzige was ein Araber versteht ist das aufgeplanzte Bajonett“. Da ist was dran.

  36. Da hat ja der Marco W. Pech gehabt, dass er mit seinen Eltern nicht in Saudi-Arabien Urlaub gemacht hat. Dort würde das dreizehnjährige Frühchen Charlotte jetzt seit Monaten auf 400 Peitschenhiebe warten: 200 für das sexuelle Einlassen mit einem Mann und weitere 200 für ihre Alkoholisierung.

  37. Aargh.

    Ich hatte schon mal beschrieben, dass man noch nicht mal 100 Stockhiebe oder Peitschenhiebe überleben kann.

    Das Perverse ist, dass diese Hiebe portioniert ausgetragen werden, also, dass es nicht nur ein Todesurteil ist, sondern, dass die Delinquenten maximaler Agonie ausgesetzt werden.

    Ich bin mal so frei und sage, dass ich noch nicht mal meinem größten Feind, sowas grausames antun würde, aber der Koran (+Hadithen), ist halt so ziemlich das Übelste, was es auf Erden gibt.

    Wenn ich die Möglichkeit hätte, dann würde ich das Mädchen und auch andere da rausholen, geht leider nicht; hauptsache aber auf den USA rumhacken, obwohl ich dort einiges auch pervers finde, aber die Willkür ist nicht so ausgeprägt wie in z.B. China oder halt allen islamischen Staaten.

  38. Nachdem sich die Grünen /wars Beck ? doch so sehr um Moskau und die Demokratie kümmern ,sollte es doch ein leichtes für die konflicktliebende Mrs Roth sein ,wenn sie sich um die Frauen des von ihr so geliebten Orients kümmern würde.
    Darum einfach mal hinfahren Mrs Roth und während der Auspeitschung dazwischengehen aber die Bibel im Gepäck nicht vergessen
    Und dann sehen Sie und wir schon viel klarer was auf uns zukommt .

  39. “Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist der “harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.” (Karl Marx. „Zur Geschichte der orientalischen Frage“)

    Marx hat wieder einmal mehr durchgeblickt als die sog. „Marxisten“.

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