nullDer Grünen-Fraktionschef im Bundestag, Fritz Kuhn (Foto r.), will, dass die Hamas in „Friedensverhandlungen eingebunden wird“. Ob Kuhn die Charta der Hamas kennt? Davon muss man eigentlich ausgehen, ansonsten wäre er völlig uninformiert und inkompetent, wenn er über die Hamas redet, was natürlich nicht ausgeschlossen werden kann. Es stellt sich die Grundsatzfrage, ob man mit einer Organisation, die sich derart antisemitisch zeigt wie die Hamas, überhaupt verhandeln darf. Speziell im Hinblick auf die deutsche Geschichte ist Kuhns Vorschlag mehr als bedenklich – er ist beängstigend.

Wir erinnern uns: Als die dänische Zeitung Jyllands Posten aus Protest gegen die Angst vor Racheakten bei islamkritischer Berichterstattung und Darstellung die Mohammed-Karikaturen veröffentlichte, verglich Kuhn in unsäglicher Weise Jyllands Posten mit dem Nazi-Sprachrohr „Der Stürmer“. Der Protest gegen mörderische Intoleranz von islamischer Seite war für ihn in völliger Umkehr des Sachverhalts „nazimäßig“. Nicht die islamische Intoleranz war es, für die er weitaus passender den Nazivergleich hätte anwenden können. Darum überrascht nun Kuhns Vorschlag zur politischen Aufwertung der Hamas nicht wirklich.

Auch ein Vergleich mit der Hamas kommt dem Nazi-Vergleicher Kuhn nicht in den Sinn. Das ist umso erstaunlicher, wenn man die Charta der Hamas im Detail betrachtet. Denn dort heißt es unter anderem in Artikel 7:

Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen (…), überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. (…) Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. (…) Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! (…)

Mit einer Organisation, die solche Aussagen in ihrem Grundsatzprogramm führt, will der Fraktionschef der Grünen über „Frieden“ verhandelt sehen. Würde Kuhn mit Neonazis verhandeln wollen, um des lieben Friedens Willen, die ähnliche Aussagen in ihren Statuten pflegen? Wohl kaum, und völlig zurecht. Warum dann aber mit der Hamas?

Und worüber genau will Kuhn eigentlich verhandelt wissen mit einer korangemäßen Hamas, die letztlich nur das konsequent umsetzen will, was der Prophet befohlen hat? Denn die Hamas beruft sich ausdrücklich auf den Islam in ihrer Zielsetzung:

Artikel 1: Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam: Auf ihn gründet sie ihr Denken, ihre Interpretationen und Vorstellungen über die Existenz, das Leben und die Menschheit. Aus ihm leitet sie ihr Verhalten ab, von ihm lässt sie sich bei allem was sie tut inspirieren.

Will der Unläubige Kuhn (laut Koran definiert als Kreatur „schlimmer als ein Tier“ – Sure 8,55) etwa der Hamas erklären, wie man den Islam „richtig“ zu interpretieren hat? Oder sie zum Übertritt zu einer friedlichen Religion wie dem Buddhismus oder dem Christentum überreden? Oder noch besser – zum Parteieintritt in die (pseudo)pazifistischen Grünen?
Wenn Kuhn der Hamas Friedfertigkeit einreden will bzw. von anderen dies plötzlich medienwirksam verlangt, was er selbst in Eigeninitiative längst hätte tun können, bedeutet das nichts anderes, als dass die Hamas den Islam aufgeben soll, so wie sie ihn authentisch versteht.
So meint Kuhn seine „Friedensinitiative“ jedoch mit Sicherheit nicht. Denn Kuhn scheint der Islam fast so heilig wie der Hamas – wenn man seine äußerst diffamierenden Aussagen gegenüber Jyllands Posten bedenkt, die sich gegen die Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt richten. Dafür aber in diesem Punkt im Einklang stehen mit islamischem Zensurverständnis.

Kuhn:

„Wer mit Hamas redet, legitimiert nicht die Gewalt, die von ihr ausgeht.“

Wer mit der Hamas redet, legitimiert die Hamas als Verhandlungspartner. Trotz ihrer unmenschlichen, antijüdischen Programmatik. Darf eine Organisation, die anderen Menschen allein aufgrund ihrer Kultur das Existenzrecht abspricht, Verhandlungspartner in irgendeiner Form sein? Wer speziell aus der deutschen Geschichte gelernt hat, kann diesen Ansatz nur mit äußerster Entschiedenheit verneinen – und muss ihn verurteilen.

Für die Grünen stellt sich klar die Frage nach Maßnahmen gegen Kuhn. Ein sofortiger Parteiausschluss wäre mehr als angemessen. Doch das ist eher unwahrscheinlich. Im Gegenteil. Der Grüne Jerzy Montag, Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentarier-Gruppe, verlagert den Konfliktanteil indirekt einseitig auf Israel, durch Forderungen an die israelische Seite.

Merkel (derzeit auf Israel-Besuch) müsse aber auch auf einen «gerechten Ausgleich mit den arabischen Palästinensern» dringen. «Dabei sollte die Bundeskanzlerin auch kritische Fragen ansprechen und deutlich machen, dass Israel in der Siedlerfrage, bei der Handhabung der Checkpoints und den allgemeinen Lebensbedingungen der Palästinenser in den besetzten Gebieten aus humanitären Gründen und langfristig aus eigenem Interesse nach neuen Wegen suchen sollte»

Glauben die Grünen allen Ernstes, dass es nur wegen ein paar Siedlungen und Checkpoints diesen Konflikt gibt? Dass, wenn man ihre Vorstellungen erfüllt, endlich Frieden in Nahost einkehrt, oder geht es darum Israel suggestiv als Konfliktmotor darzustellen, welcher Misstände erst kreiert, auf die die islamisch-palästinensische Seite dann reagiert?

Die Grünen verweigern die Anerkennung des Umstandes, dass der Konflikt Israel-Palästinenser-islamische Welt nichts mit den lokalen Gegebenheiten zu tun hat. Sondern in der islamischen Ideologie verankert ist, die gemäß Koran fordert, dass alle Gebiete, die einst islamisch waren, wieder re-islamisiert werden müssen. Genau dies kommt in der Charta der Hamas in aller Deutlichkeit zum Ausdruck.

Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. (…) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.

Was will nun einer wie Kuhn oder Montag, und andere Kaschierer der islamischen Aggression angesichts solcher Einstellungen auf islamischer Seite mit „Friedensverhandlungen“ erreichen? In gefährlicher Weise stellt Kuhn die Hamas verharmlosend als Organisation dar, bei der es Spielraum für Friedensverhandlungen gäbe.

„Wenn man Frieden erreichen will, muss man mit der Hamas reden“

Auch Chamberlain hat mit Hitler geredet (Foto oben l.). Wir kennen alle das entsetzliche Resultat. Haben wir, speziell Kuhn und ähnlich Denkende, gar nichts aus der Geschichte gelernt? Warum wollen sie eine Organisation wie die Hamas unbedingt aufwerten, wo deren Ziele so klar und unverrückbar zum Ausdruck gebracht sind?

Warum fordern Politiker wie Kuhn und Montag nicht die Abkehr der Hamas von ihrer Satzung? Vielleicht weil sie diese kennen? Und wissen, dass eine Preisgabe dieser Satzung für die Hamas einer Abkehr vom Islam, auf welchen sie sich beruft, gleichkommt? Oder denken diese „friedensbemühten“ Grünen bereits an radikal-islamische, antisemitische Wählerstimmen?

Wer jedoch die Ursachen des Konflikts um Israel derart auf den Kopf stellt, wer so einseitig Forderungen stellt gegen Israel und keine Worte der Kritik und Ablehnung mehr findet angesichts der Charta der Hamas, geht einen gefährlichen Weg.

Denn diese Form der Täter-Opfer-Umkehr schürt gefährliche Ressentiments gegen Israel, der einzigen Demokratie im „islamischen Gürtel“, dem einzigen Staat in dieser Region, der die Menschenrechte respektiert. Der sogar seine Feinde, die ihm mit Vernichtung drohen und ihn beständig mit Raketen beschießen, noch mit Lebensmitteln, Energie und Arbeit versorgt. Dies findet keinerlei Würdigung durch Kuhn & Co., und auch sonst keinerlei Widerhall in unseren Medien.

Kuhn allerdings hat sich bereits mit seiner Diffamierung der Mohammed-Karikaturen gegen unser Grundrecht auf Meinungsfreiheit deutlich positioniert. Es verwundert wenig, dass er trotz der Programmatik der Hamas diese durch Einbindung in „Friedensverhandlungen“ politisch aufwerten will. Hier zeigt er sich „dialogwillig“ – bei Jyllands Posten oder anderen, welche die in der Charta der Hamas zum Ausdruck kommende Intoleranz, deren Antisemitismus ect. ablehnen, zeigt sich bei ihm und den Grünen generell eine weitaus schwächere Dialogbereitschaft. Das ist sehr entlarvend, und sagt viel aus über Kuhn und die Grünen, wenn sie ihn nicht ausschließen.

Für Israel ist diese „Friedensstrategie“ jedoch bedrohlich. Friedenszeiten werden von der Hamas zur Aufrüstung genutzt. Doch was ist ein „Friede“ wert, wenn die Absicht und Überzeugung, dass Israel ausgelöscht werden muss, intakt bleibt? Die Charta der Hamas beschreibt diese Vernichtung, bzw. Rückeroberung als islamische Identität und Gottesgebot. Sobald sich die Möglichkeit dazu bietet, ist bei solchen Überzeugungen der blutige Konflikt eine unausweichliche Folge.

Appeasement gegenüber solchen Ideologien wie der Hamas, die sich auf den Islam beruft, kann nur Früchte tragen, wenn die Hamas ihre ideologischen Ideale vollständig aufgibt. Das ist jedoch nirgendwo ein Verhandlungsziel von westlicher Seite. Darum wird der Konflikt bestenfalls aufgeschoben, bis er sich eines Tages blutig entlädt. Alle, die es bis dahin versäumt haben, die ideologischen Grundlagen für den Vernichtungswillen gegen Israel anzugehen, tragen dann ihren Teil der Verantwortung und Mitschuld.

Siehe hierzu auch: Hitlers politisch korrekte Nachfolger.

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66 KOMMENTARE

  1. die Witzfiguren Chamberlain und Daladier glaubten ja 1938 auch sie könnten mit den Nazis „verhandeln“.

    Idioten sterben leider niemals aus ;(

  2. Hier zwei Kommentare, die eben auf Welt.de geschrieben wurden, Zensur findet nur bei islamkritischen Beiträgen statt:

    a meint:
    16.03.2008, 16:40 Uhr
    Scheiss Juden!!!!

    Stefan Herre der Sportlehrer-Islamkritiker meint:
    16.03.2008, 16:34 Uhr
    Mein Gott sind die PI-Deppen erneut hier eingefallen um uns mit ihren schon zig-fach wiederholten Speüchen zu langweilen….Ein Tip von mir werte PI-Untermenschen, besorgt euch einen Job, liesst ein Buch oder was weiss ich, aber hört bitte auch nach Schuldigen für euer Versagen im Leben zu suchen

  3. Kuhn folgt hier nur der Ideologie des Obergurus der Grünen Fischer. Der hat doch auch mit der häßlichen Kröte Arafat verhandelt und angeblich etwas erreicht. Was dabei rauskam, erleben wir täglich.

  4. #6 RedBull (16. Mrz 2008 16:58)

    Fischer, diese Lichtgestalt mit dem weiten Mantel, in den so viele Bücher passten, war von Arafat fasziniert.

    Fischer hatte einen ausgeprägten Hang zu Menschen, die die Gewalt offen befürworten. Er wäre durchaus einer der grossen Hamas Einpeitscher geworden, hätte nicht der Treppenwitz der Geschichte diesen Unfähigen, aber begnadeten Schwafler zum Deutschen Vizekanzler gemacht.

  5. Sicher ist Kuhn schlauer, als wir uns das vorstellen können.

    Der will die Hamas besoffen quatschen.
    Im Delirium werden sie den Grünen alle Waffen übergeben und Frieden is.

  6. ich sehe 2 Möglichkeiten
    die Hamas wird verhandeln- weil sie erkennt, dass ihr schwache Gutmenschen gegebübersitzen
    die Hamas wird nicht verhandeln- weil sie beleidigt ist, dass der Verhandlungspartner ihre Bösartigkeit nicht sehen will

  7. Kuhn ist ein Gesinnungsterrorist. In Tradition und stets erbärmlich wirkender Nachfolge Joschka Fischers, der sich durch jahrelanges in den Hintern des Palästinensischen Terrors kriechender politischer Vollidiot outete.
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,327575,00.html

    Was Fischer nicht gelang, wird Kuhn erst recht nicht gelingen, aus der Hamas einen Haufen gutmenschlicher Waffengegner zu machen.

    Die Grünen werden mit jeder Meldung zunehmend lächerlicher. Sie sind im Kampf durch die Institutionen genau dort gelandet, wo das andere Politiker-Dreckspack schon längst sitzt: Auf dem Scheisshaufen der Geschichte Germanistans. Einfach nur widerlich!

  8. Die Einmischung der Linken, UNO und Kosorten führt dazu, dass solche Konflikte nie beigelegt werden. Ohne „Friedensinnitiativen“ wären Angriffe der HAMAS auf Israel glatter Selbstmord. Doch linke Gutmenschen bewahren durch Gesprächsinnitiativen HAMAS vor einer Niederlage

  9. Wir sitzen zusammen mit den Juden in einem Boot – in dem der Ungläubigen.

    Das haben die Traumtänzer von den Grünen noch nicht kapiert. Sie denken, dass sie mit ihrer ablehnenden Einstellung zum Christentum Sympathien bei den Moslems ernten. Wenn sie nur wüssten – Atheismus wird im Islam noch stärker verachtet als das Christentum.

    Wenn Naivling Kuhn mit der Hamas verhandeln will, offenbart er seine komplette Ahnungslosigkeit. Aber in den Augen der Grünen gibt es eben nur rechten Faschismus. Der totalitäre Islam wird überhaupt nicht wahrgenommen. Der einzige Linke, der etwas peilt, ist Günter Wallraff. der hat den Koran gelesen und dabei „das Fürchten bekommen“

    Vielleicht sollten sich andere auch mal die Mühe machen, diesen vor Hass triefenden Hetzschinken durchzulesen..

  10. Da die Hamas auf der EU Liste der Terrororganisationen steht, verbietet sich jeglicher Kontakt mir ihr. Ich bin aber sicher, dass Herr Kuhn einer eventuellen Anklage wegen Unterstützung einer terroristischen Organisation ruhig entgegen sieht, schließlich sitzt ja schon Terroristenfan Cohn-Bendit seine Anzeige deswegen im EU Parlament aus …

  11. Was soll man von GRÜNEN schon erwarten? Nichts!!! Schlimm ist nur, dass die CDU nun schon Koalitionen mit dieser Partei machen möchte. Das ist wirklich nur noch traurig!!!

  12. In den Kindertagen der „Grünen“-Partei waren deren Mitglieder begeistert von Ghaddafis „Grünem Buch„, weil sie glaubten, dieses Buch habe irgendwas mit Umweltschutz zu tun.

    An Naivität haben die „Grünen“ bis heute nichts eingebüßt.

    Echnaton

  13. Nicht verhandeln sondern bekämpfen, Hr. Kuhn!
    Dieser kleine, naive Grünenbengel, glaubt doch wirklich mit der Hamas verhandeln zu können. Diese Schlächter, diese Bestien in Menschengestalt, diese Mörder!

  14. So wundern tut mich das gar nicht. Da braucht man doch nur auf die rote Heidi schauen: Die wird hier doch auch nicht müde über Gefahr von rechts zu predigen, um dann mit 200 Mio zu den Terror-Palästinänser zu fahren und den Terrorismus zu finanzieren.

    Es ist kein Einzelfall, hier in Deutschland vor Nazis zu warnen und im nächsten Augenblick den unbelehrbaren Erzfeinden Israels den Hof zu machen. Für mich ist das schizofren. Diese Einstellung haftet manchen Rechtswarnern der SPD, den Grünen und praktisch allen der Mauermörderpartei SED/Linke an.

    Hier großartig auf Frieden machen und aber palästinensischen Terror bejahen. Da kann es einen nur schütteln.

  15. Fehlt eigentlich nur noch Solana, der uns erklärt, daß der Nahostkonflikt die Ursache in der Klimaerwärmung hat.

  16. Wenn ich mich so erinnere, was GRÜNE Spitzenleute in den letzen Jahren so ales geredet haben, emotionalisierend, haßerfüllt und verlogen, scheint ein Vergleich von GRÜNEN und Nazis schon langsam gerechtfertigt.

    Die Rhetorik wird ähnlicher!

  17. #25 Moderater Taliban

    Fehlt eigentlich nur noch Solana, der uns erklärt, daß der Nahostkonflikt die Ursache in der Klimaerwärmung hat.

    Aber nein doch! Hat er nicht gemeint, dass der Klimawandel die Ursache im Nahostkonflikt hat?

  18. #26 Dodoyo
    scheint ein Vergleich von GRÜNEN und Nazis schon langsam gerechtfertigt.

    —-

    Als Sympathiesanten des Islam und der Hamas ist dieser Vergleich durchaus zutreffend.
    Islam = Faschismus, Rot + Grün = Braun
    In diesem Zusammenhang stimmen die Wortglaubereien sogar einmal.

  19. Ich habe gerade die neuesten Geschichten auf http://www.1001geschichte.de gelesen. Ich bin so wütend. Menschen, wie Kuhn oder Roth oder auch Schäuble und unsere Medien sind in höchstem Grade mitschuldig. Jeder, der uns den Islam als ein etwas anders geartetes Christentum verkaufen will statt eindringlich vor ihm zu warnen, trägt eine Mitschuld für die vielen Schicksale.

  20. Die Grünen sehen sich wohl schon bald am Ziel.
    Die Zerstörung ihres verhassten Deutschlands, mit Hilfe des Islam und der Hamas.
    Wer Grün und Links wählt, wählt den Untergang seiner Heimat!

  21. Der Grüne, Fritz Kuhn, ist ein gnadenloser Karrierist und damit voll in der Spur seines Mentors Fischer. Er reitet auf der populären Anti-Israel-Welle auf Stimmenfang und Profilsucht – wider besseren Wissens. Die ganze Antifaschismus- und „nie wieder Krieg“-
    Rhetorik der Grünen entlarvt sich immer mehr
    als hohle Phrase und erbarmungswürdiger Schwindel.

  22. War der Obergrüne und Steinewerfer Joschka nicht mal bei einem Islamterrorgipfel in Algier ? Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.

  23. Speziell im Hinblick auf die deutsche Geschichte ist Kuhns Vorschlag mehr als bedenklich – er ist beängstigend.

    Die Grünen interessiert die deutsche Geschichte genauso wenig wie die Roten.

  24. #30 D Mark (16. Mrz 2008 18:18) Und die CDU kriechen Ihnen (den Grünen) in den Hintern, ist auch nachvollziehbar, solange die Deutschen tapfer links wählen.

    Ich stelle mir gerade Roland Koch und Claudia Roth in der Regierung vor.
    Hätte zweifelsfrei großen Unterhaltungswert 😉

  25. Eine erfrischende Anfrage an Claudia Fatima Roth, die sie mit ihren eigenen inhaltslosen Worthülsen konfrontiert. Ich bin sehr auf die Antwort gespannt:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018.html

    …..das eigene Versagen in der Bildungs- und Sozialpolitik wird so den anderen Staaten wie zum Beispiel der Türkei zur Last gelegt, ohne dass sie etwas damit zu tun hatten.

    sofern Sie diese Anfragen überhaupt selber beantworten, was ich persönlich bezweifle, hätte ich zu dem oben geäußerten Statement eine Frage.

    Sehr geehrte Frau Roth,

    vor einigen Jahren hatten wir einen Auszubi aus Tunesien, bei dem wir feststellen mussten, dass seine theoretischen wie praktischen Kenntnisse nur sehr schleppend Fortschritte machten.
    Unsere Ausbilderin hat neben ihrer hervorragenden Tätigkeit in unserem Betrieb, auch noch eine Lehramtsstelle an der hiesigen Berufsschule. Verfügte somit über eine außergewöhnliche Qualifikation. Unsere Auszubildenden sind bei der Gesellenprüfung ausnahmslos immer im vorderen Leistungs-Drittel zu finden.
    Bei dem besagten Lehrling stellten wir irgendwann fest, dass dieser alle Anweisungen und Anordnungen unserer Ausbilderin nur in so weit folgte, dass es nicht zu einer Kündigung unsererseits kam. Erst viel zu spät erkannten wir, dass der junge Herr sich schlicht weigerte, sich etwas von einem weiblichen Ausbilder sagen zu lassen.

    Wenn man heute in den Schulen in eine Grundschulklasse geht, wird man fast ausnahmslos nur Lehrerinnen antreffen, was ich persönlich als ehemaliger Internatsschüler schon immer bedauert habe.

    Es ist davon auszugehen, dass auch diese Damen, bei einem gewissen Schülernklientel auf Bildungsresistenz stoßen werden.

    Mit dieser Erfahrung, welche mir auch von einem weiteren Innungskollegen bestätigt wurde, möchte ich Sie bitten, mir zu erläutern, was Sie persönlich denn als Versagen in der Bildungs- und Sozialpolitik ansehen, da meine persönliche Konsequenz aus diesem Ausbildungsverhältniss wohl die sein wird, dass ich es mir drei mal überlegen werde, jemals wieder einen männlichen Lehrling mit moslemischen Hintergrund auszubilden.

    Bitte eine Nachricht bei Eingang der Antwort erbitten, erhöht den Beantwortungsdruck:

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  26. #26 Dodoyo (16. Mrz 2008 18:03)

    Wenn ich mich so erinnere, was GRÜNE Spitzenleute in den letzen Jahren so ales geredet haben, emotionalisierend, haßerfüllt und verlogen, scheint ein Vergleich von GRÜNEN und Nazis schon langsam gerechtfertigt.

    Die Rhetorik wird ähnlicher!

    Die GrünInnen von Bürgerkrieg90/Grüne sind prä-FaschistInnen

  27. Kuhn ist auf dem Foto gut getroffen :

    Der „deutsche Fritz“, ein judenhassender, antisemitische Propaganda dreschender Einpeitscher.

  28. Kuhn stellt sich in die Tradition des Großen Vorsitzenden Joseph Martin PUTZ Fischer, dessen langer Marsch zu sich selbst auch ein paar Einheiten Indoktrination sowie praktische Übungen in einem PLO-Camp beeinhaltete.

    Eintrag ins Klassenbuch:
    Fritzchen, der kleine Bruder von Renate Künast, muß lernen, daß Zwerge nur dann lange Schatten werfen, wenn die Sonne der politischen Kultur niedrig steht.

  29. Seit wann verhandelt man mit Verbrechern?

    Will der Kuhn auf Friedensapostel machen, soll er nach Gaza fahren und den rumballernden Hamas-Kriegern die Waffen wegnehmen und die Raketen verschrotten helfen!

    Es ist einfach unmöglich, daß ein gewählter deutscher Abgeordneter in die Hände der Feinde Israels spielt, indem er diese Banditen aufwerten will!

    So ein Unsinn ist mindestens in der Qualität Rot-Rot zu forden!

    Der Bundestagspräsident sollte Kuhn eine Woche im israelisch-palästinensischen Grenzgebiet gönnen, um die Raketen zu zählen, die dort niedergehen!

    Ich könnte mir vorstellen, daß er dann dort nur im Keller sitzt und zittert. Hier solche Forderungen als Fensterrede zu halten, ist leicht!

    Wollte die Hamas verhandeln, brauchen sie Kuhn nicht!

  30. meiner Meinung nach will sich Kuhn damit nur als Friedensstifter profilieren. Er muss ja schliesslich auch Aktivitäten entfalten, damit er weiterhin an der Spitze des Staats unsere Steuergelder verprassen kann. Bleibt ihm auch nichts anderes übrig, denn sein Wischiwaschi-Studium besitzt so gut wie keinen Wert am freien Arbeitsmarkt.

  31. Was will der Kasper eigentlich verhandeln? Mit wem und über was?

    Wenn ich mir die Grünen so anschaue, fällt mir nur noch das Bibelwort ein: …Sie trugen seltsame Gewänder und liefen planlos umher…

  32. Was will der Kasper eigentlich verhandeln? Mit wem und über was?

    Das ja eh ne frage, über was eigentlich?

  33. Es bleibt dabei: Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben. Legt Israel die Waffen nieder, wird es kein Israel mehr geben.
    Wofür will dieser Wichtigtuer denn eintreten?
    Statt politisch immer viel zu labern und fast gar nichts zu erreichen, sollte Europa sich mal genau überlegen, wer als nächstes in die EU kommen soll: Irgendeine Diktatur oder Semidemokratie der Friedensreligion oder ISREAL!!Welcher Staat entspricht denn eher unserer Kultur, unserer Demokratie, unserem Verständnis von Freiheit? Eine Kopftuchschwangere Türkei oder der kibuzsozialistische Hightechkapitalismus der Israelis? Also: ISRAEL IN DIE EU!!

  34. #51 Parsifal (16. Mrz 2008 20:14)
    Also: ISRAEL IN DIE EU!!

    Hört sich emotional gut an. Soweit ich weiß, ist diese Gegend aber eindeutig Asien. Ebenso wie die Türkei Asien ist und Marokko, Algerien, Tunesien, Lybien und Ägypten in Afrika liegen.

    Wenn Israel beim Euro-Songfestival und der Fussball-EM bei den Europäern mitmacht, so helfen wir ihnen, da sie von Feinden umgeben sind. Und es gibt doch schon spezielle Abkommen mit Israel und der EU.

  35. So flammend dieser Diskurs hier über die Appeasement Politik der linksgrünen EU – Eliten gegenüber der Hamas auch ist,
    so aufrecht die Erregung über Tendenz und Inhalte – weltpolitsch ist das nur ein kleiner
    Flackerschein….
    Was wäre, wenn Deutschland hart und böse sofortige Anerkennung des Staates Israel verlangen würde ? Und wenn nicht, dann…
    …ja, was eigentlich dann… ?
    Da ist sie wieder, die europäische Zahnlosigkeit..
    Einstellung der Hilfszahlungen…?

    Unter dem Dach des Islam organisiert sich das
    Streben der zurückgebliebenen Länder nach Macht, Ansehen und Umverteilung des Wohlstands
    neu – und dieser Kampf wird nach der brutalen Logik der Macht geführt.
    Die Hamas weicht nur vor einem stärkeren Gegner zurück, der sie mental und militärisch in die Zange nehmen kann.
    Es sind Geheimverhandlungen in Gang zwischen
    USA und Iran, zwischen SaudiArabien, dem unheimlichen Verbündeten der USA und dem Rest der arabischen Welt.
    Gegenstand dieser Verhandlungen sind gewisse Konzessionen des Iran an die USA in Sachen Irak – Krieg gegen Sicherheitsgarantien der USA an den Iran. Eingeflochten in dieses komplizierte Spiel der Kräfte ist eine Pression an den Iran, die Hizbollah zu bremsen
    sowie eine Pression an bestimmte, der Linie des Iran zuneigende arabische Nahoststaaten,
    die sunnitische Hamas zu bremsen.
    Eingeflochten ist weiterhin – da bin ich mir
    ganz sicher – die in Aussichtstellung atomarer Bewaffnung für ebendiese Nahoststaaten. (Siehe den seltsamen nächtlichen Luftangriff israelischer Jagdbomber auf eine syrische !Atomanlage vor
    2 Monaten)
    Das Entscheidende an diesem veränderten Ablauf nahöstlicher Geheimdiplomatie ist die erstarkende Rolle
    des Ölstaates SaudiArabien, der sich auf seine Weise gegen den Iran als Vormacht in der Region aufstellen will.
    Von allen in diesem Konflikt eingesetzten
    Bedrohunspotentialen und Entschiedenheiten hat Europa keine einzige zu bieten, aber es
    darf auf Konferenzen die alles wohltuend verschleiernde Rolle als Dirigent eines
    Weltfriedensorchesters spielen, zu dessen Klängen sich undurchschaubare Potentaten zum
    Abschluß von Vereinbarungen treffen, deren Vorteil für Europa in den Sternen steht.

  36. #50 kurnass (16. Mrz 2008 19:56) Wenn ich mir die Grünen so anschaue, fällt mir nur noch das Bibelwort ein: …Sie trugen seltsame Gewänder und liefen planlos umher…

    Was ist denn am Vorgehen der Grünen planlos?
    Ich finde die Grünen arbeiten äußerst zielstrebig an der Zerstörung unserer freiheitlichen, demokratischen Gesellschaftsordnung.
    Klar, dass intelektuelle Luftpumpen vom Kommunismus begeistert sind.

    Damals mussten Juden für das Feindbild herhalten. Heute sind es die bösen Ausländerfeinde und Umweltzerstörer. Die Grünen sind moderne Nazis. Die SS wird in erster Instanz durch islamistisch verblödete Vollspacken ersetzt, die Scheissdeutsche verprügeln. Sobald der Übergang zur DDR 2.0 abgeschlossen ist, kümmert sich der Staat intensiv um die, die aus der Reihe tanzen. Was die Grünen heute noch nicht kapieren ist, dass sie nur nützliche Idioten für unsere Kulturbereicherer darstellen. Der Geburtendschihad wird den Multikultitraum nachhaltig beenden.

  37. Was würde denjenigen passiern koennen, der diesen Herrn ein Faschistenschwein nennen würde?

    Diese Frage beschäftigt mich. Die Trauer und die Scham vor den israelischen Opfern der Anschläge von Hamas und Hisbollah lassen mich hier verstummen.
    Stille, kein Laut – den Opfern – die Tränen für den Tod unschuldiger Menschen. Verzeihen Sie mir, kein Wort mehr.

  38. Eine kurze Zusammenfassung dessen, was Albert Pike (Gründer des Ku Klux Klan und Hochgradfreimaurer) am 15.August 1871 in einem Brief darlegte:

    Der Zweite Weltkrieg sollte über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden.
    Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflußbereiches und die Gründung des Staates Israel ergeben.

    Der Dritte Weltkrieg sollte sich, diesem Plan zufolge, aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die man zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würde. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konflikts geplant.

    Teil des Dritten Weltkrieges sei es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander loszulassen, um einen sozialen Umsturz, der durch noch nie dagewesene Brutalität und Bestialität erreicht werden würde, zu provozieren.
    Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus würde man jetzt die wahre luziferische Doktrin entgegenbringen und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

    Frage:

    Kommt euch das irgendwie bekannt vor?

    Übrigens, den Originalbrief war vor einigen Jahren im Brititischen Museum einzusehen. Ob dem noch Heute noch so ist, wage ich zu bezweifeln.

  39. – Anzeige –

    der Islam –
    zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie den Koran und schlagen Sie ihren Innenminister oder den Grünen-Fraktionschef im Bundestag.
    (am besten beide!)

    aborigina

    PS: Geh zur Hölle Kuhn, du verkappter Faschist!

  40. # Phoenix21

    „…Geheimverhandlungen zwischen den USA und Iran …“

    Das ist unlogisch! Es macht keinen Sinn, Verhandlungen – ob geheim oder nicht – mit einem Unrechtsstaat zu führen dessen Präsident ein total durchgeknallter Psychopath ist – so einer wird sich an keiner Abmachung oder Regel halten (siehe Hitler vs. Stalin).
    Erbitte nachvollziehbar Aufklärung u. Details – Danki!
    aborigina

  41. „Speziell im Hinblick auf die deutsche Geschichte ist Kuhns Vorschlag mehr als bedenklich “

    Wenn es PI einmal gelingen sollte, die „deutsche Geschichte“ fuer eine Woche im Schrank zu lassen, geb‘ ich einen aus.

  42. Herr Kuhn nutzt die Gunst die Stunde!
    Er weiß doch selber dass es nix bringt aber da man sich ja im kreis dreht und er also weiß wohin dass alles führt, bringt er sich ins spiel.
    Was merken sich die leuz in jahren?
    dass er frieden bringen wollte und nicht dass er wahrscheinlich noch unter schlechtem lsd aus der kommunenzeit leidet…

  43. Wenn ich die Visage dieses Fritz Kuhn sehe, erübrigt sich jeder Kommentar über diese antidemokratische Grünenpest hier von selber!

  44. wer hätte was anderes erwartet?der früher zuviel hasch geraut oder 2-3 LSD-tickets zuviel gefressen…wofür wir alles steuergeld aus dem fenster schmeissen…

  45. #aborigina

    „Geheimverhandlungen mit durchgeknalltem Psychophaten Achmadineschad ..?“

    Ja, natürlich. Kriegführende Parteien verhandeln fast immer hinter den Kulissen.
    Die äußerst unglaubwürdige Meldung der amerikanischen Geheimdienste, der Iran habe sein „Atomprogramm seit 2003 eingestellt“ war
    nicht etwa ein Komplott regierungsfeindlicher Kräfte.
    Es war eine Ente. Es war bestellte Arbeit, ein Auftaktsignal an den Iran für die Geheimverhandlungen.
    Die USA haben große Probleme im Irak.
    Vor allem im schiitischen Süden, da, wo die
    größten Erdölfelder liegen.
    Der Iran hat mit speziellen Infiltrationstruppen mindestens ein Drittel des Irak unter Kontrolle.
    Ziel der Bush Administration ist es, den Iran
    zu bewegen, den Irak bis zum Ende der Bush-
    Amtszeit nicht noch weiter zu destabilisieren.
    Dafür wird dem Iran angeboten, das südirakische Erdöl in den Iran zu pumpen.
    Die gefakte Geheimdienstmeldung wurde kurz vor der Bagdad – Reise von Ahmadinneschad mit großem tamtam publik gemacht.
    Als Initiator hinter diesen Verhandlungen
    tritt eine Macht auf, deren Gefährlichkeit und
    Durchtriebenheit hier im Westen noch nicht richtig erkannt wird :
    SaudiArabien, einer der größten Gläubiger der USA.
    Es waren Weisungen SaudiArabiens an den sunnitischen Widerstand im Irak, die zu einer
    Beruhigung der Lage geführt haben, welche
    die amerikanische Seite als Ergebnis eigener
    veränderter Strategie gesehen haben will.

  46. Im Focus/50, vom 06.12.04 auf Seite 23 heißt es: .. Mitten in den Kulturkampf platzte Altbundeskanzler Helmut Schmidt mit dem für Rot-Grün schockierenden Bekenntnis: „ Es war ein Fehler, dass wir zu Beginn der 60er-Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ Jeder Unionspolitiker wäre für dieses harsche Urteil von den Linken wochenlang verbal geprügelt worden. Doch Schmidt hat 68er Generation und Hamburger Ausländerviertel gut beobachtet: „ Die großen Fürsprecher der multikulturellen Gesellschaft leben übrigens nicht in Mottenburg, die leben oft in Villengegenden.“>
    ………………..
    Jürgen Trittin, der sich verweigert die Nationalhyme zu singen, wohnt ja auch in einer Villengegend…

    [Der Koordinationsrat der türkischen Vereine in NRW schrieb 2004 an die CHRISTLICHE MITTE: Vergessen Sie nicht: Als Deutschland
    „ in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und
    bauten das Land wieder auf. Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern…()…. Darum folgende logische Folgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Ausländer sind Inländer…..()…… Wir wollen: hier wählen, hier arbeiten, hier mitbestimmen. Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!!! Die Kreuze müssen verschwinden!
    Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wird siegen.“>]

    V:Beck erwähnte, die EU solle „zu einer Wertegemeinschaft und nicht zu einem exklusiven Christenclub werden.

    Also, sollten wir die Werte der Muslime annehmen?

    Dr. Herbert Müller schreibt in seinem Aufsatz Islamische „Glaubwürdige Augen- und Ohrenzeugen haben übereintimmend berichtet daß der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Nadeem Elyas, auf einer Veranstaltung in Hamburg sagte:

    [ Zitat:
    „Die deutsche Verfassung sei zu akzeptieren, zumindest so lange, wie die Muslime in der Minderheit sind“
    ]

    „dass man sich und den Glaubensbrüdern viel Glück und Erfolg in der Erlangung eines Aufenthaltstatus oder gar Asyl in Europa wünsche.“ Das scheint unter dem Alt-Linken Steinewerfer Joschka Fischer nicht allzu schwer gewesen zu sein

    [Ajatollah Ali Chamenei: „Wenn wir herausfinden wollen, was richtig und was falsch ist,
    wenden wir uns nicht an die Vereinten Nationen; wir wenden uns an den Heiligen Koran. Für
    uns ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nichts als ein Haufen Hokuspokus von
    Satansjüngern.”
    ]

    Der Islam, genauso wie Teile des Alten Testaments und Teile der Thora, ist in meinen Augen eine geistige Verirrung und ich schließe mich damit euren damaligen Bundesinnenminister Otto Schily an, der 2002 in Dessau sagte:

    [„Es muß wieder erlaubt sein zu sagen, dass der muslimische Glaube eine Verirrung ist, ohne das die Muslime zu körperlicher Gewalt greifen.“
    Es müsse „ureigenstes Recht“ der Deutschen sein zu entscheiden, wer einwandern dürfe und wer nicht. Vor allem müsse der Zuzug in die Sozialsysteme eingedämmt werden.“ Die Welt / Otto Schilly(SPD) / Bundesinnenminister 21.06.2003
    ]

    Die Politiker hatten schon lange das Problem erkannt, aber außer Sprüche klopfen und BLA-BLA, hat sich gar nichts geändert, es wurde noch schlimmer.
    Man müsste sie mal endlich an ihren Aussagen festnageln.

    Die Grünen.
    In ihrer Gründerzeit gehörten zu den Triebfedern dieser Partei der Feminismus, der Einsatz für die Rechte sexueller Minderheiten sowie der Widerstand gegen alles Autoritäre und Patriarchalische. Und jetzt erschallt ausgerechnet aus diesen Reihen am lautesten der Ruf nach Respekt für eine Bewegung , wie man sie sich antifeministischer, schwulenfeindlicher, autoritärer und patriarchalischer kaum vorstellen kann. Ich verstehe auch nicht, wie Frau Roth so etwas als ‘Bestandteil unserer eigenen Kultur’ bezeichnen kann. Es wird ja immer toller. Das Gejaule nach mehr ToleranzRespektVerständnisblabla für ‘fremde Kulturen’ war schon eklig genug angesichts dessen, was im Namen dieser ‘fremden Kultur’ alles so geschieht . Und jetzt soll dieser ungenießbare Eintopf aus Selbstgerechtigkeit, Gewaltverherrlichung und zwangsneurotischer Sexualverklemmtheit auch noch “ Bestandteil unserer eigenen Kultur “ sein???

    Die Grünen sind die grössten politischen Brunnvergifter, es gibt da einen internen Wett-streit, zwischen Fatima Roth Jürgen Treter, Volker Beck, Renate Kühnast, Fritz Kuhn, wer die blödesten Sprüche klopft.
    Jetzt habe sie sogar Gesellschaft durch den Türkenfritz ( Schramma ) bekommen.
    Aber wenn man andauernd im Misthaufen herumwühlt, verliert man den Geschmacksinn.

    Teilauszüge ( Politikerzitate ) aus der Quelle “ Minorry-Report „

  47. An den Artikel-Verfasser:

    Sie verweisen auf einen Text, der diesen Teil enthält:
    Die linken Kämpfer gegen rechts sind im Begriff, Hitlers Judenpolitik zu vollenden und Deutschland judenfrei zu machen. Denn wenn die bisherige Einwanderungs- und Einbürgerungspolitik fortgesetzt wird, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis gemäß den Gesetzen der Demokratie eine immer größer werdende muslimische, judenfeindliche Minderheit eine zunehmend antijüdische Politik erzwingen wird. Das Wahlverhalten dieser judenfeindlichen Minderheit wird bald das Zünglein an der Waage sein und die politische Richtung bestimmen.

    Könnten Sie sich vorstellen, daß ein Handel abgemacht wurde, daß im Gegenzug für die Errichtung des Territorium Israel nun ein Territorium Deutschland an die Araber gegeben wird ? Bei Biotopen, die für einen Parkplatz gefüllt werden, verfährt man ähnlich: man nimmt ein anderes Gelände – wenn auch weniger geeignet – und schafft dort ein künstliches Biotop.
    Die Ausbreitung von Moslems in Europa und die drohende Mittelmeerunion verschleiern nur diesen Handel. Daß der Spruch immer noch Gültigkeit hat : Germany must perish , das sollte in Erinnerung sein.

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