Alison Ruoff (Foto), Mitglied der Generalsynode der anglikanischen Kirche von England (Church of England), verlangt Baustopp für Moscheen in Großbritannien, solange bis die Christenverfolgung in muslimischen Ländern beendet wird. Idea berichtet über die ungewöhnliche Nachricht von der Insel. Erstaunlich in zweierlei Hinsicht: Zum einen, weil sich viele staatlich anerkannte evangelische Kirchen sonst eher durch übermäßige Toleranz gegenüber dem Islam „auszeichnen“ – zum anderen, weil gerade die Briten mit ihrer „anything-goes Haltung“ für besondere Islamfreundlichkeit bekannt sind. Doch auch hier regt sich Widerstand.

Ruoff findet,

das Geld für den Bau von Moscheen komme zu großen Teilen aus Ölstaaten, in denen Christen diskriminiert werden. In Großbritannien lebten schätzungsweise 3,5 Millionen bis 4 Millionen Muslime. Für sie gebe es genügend Moscheen, so Frau Ruoff. Nach Angaben von Premier Christian Radio gibt es im Land rund 1.600 Moscheen. Frau Ruoff befürchtet eine Islamisierung Großbritanniens. Wenn immer mehr Moscheen gebaut würden, könnte tatsächlich die Aufnahme des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, in Teilen des britischen Zivilrechts unvermeidbar werden. Diese Ansicht hatte das geistliche Oberhaupt der Anglikaner, Erzbischof Rowan Williams (London), vor kurzem in einer umstrittenen Rede vertreten. Wenn in einer Stadt eine Moschee gebaut werde, so Frau Ruoff, zögen immer mehr Muslime in die Nachbarschaft; die Läden und Einrichtungen würden islamisch, und bald werde das Viertel zu einer Tabuzone für Nicht-Muslime.

Ein Sprecher des Muslimischen Rats in Großbritannien bezeichnete Ruoffs Bemerkungen „heuchlerisch“ und „fremdenfeindlich“ – allerdings fragt es sich, ob dies nicht die Muslime selbst sind, auf die der Vorwurf viel eher zutrifft.

Das Moscheebauthema ist im Augenblick in England topaktuell, denn in London wird um die Errichtung einer Mega-Moschee mit Platz für 12.000 Personen gestritten. Sie soll noch vor den Olympischen Spielen 2012 fertig werden.

» Kontakt zur Londoner Diözese der Church of England: communications@london.anglican.org

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69 KOMMENTARE

  1. Ich finde damit hat sie völlig recht, weil jetzt geh ein Christ mal hin und möchte eine christliche Kirche in einem moslimichen Staat bauen. Der Bau würde doch nach 2 Arbeitstagen schon brennen oder ähnliches.

  2. Der Widerstand war schon immer da, nicht erst „endlich“ jetzt. Nur haben die mainstream Medien in Deutschland das ebenso wenig vermittelt, wie die internationalen Medien es ignorieren, die Verhältnisse in Deutschland richtig darzustellen.

    Dazu sollte man sich überlegen, ob wir nicht auch einen englischen Blog bräuchten, wo man kurz die Nachrichten aus dem deutschsprachigen Raum auf englisch darstellen. Der Bedarf ist da, denn ich höre öfters von ausländischen Bloggern, dass sie mangels Sprache keinen Zugang zu den Geschehnissen aus Deutschland, Schweiz u. Österreich haben.

    PI: pi-news.org

  3. Das ist natürlich sehr schön ABER

    was soll das bringen? Das ist ungefähr so sinnvoll, als würde eine humanitäre Organisation sich einer Terrororganisation öffnen, wenn die im Gegenzug Humanisten aufnehmen.

    Es wird immer wieder vergessen oder verdrängt, dass Christen die weltliche Macht des jeweiligen Staates anerkennen in denen sie leben und nicht ihre gesellschaftlichen Beziehungen nach der Bibel regeln. (Jaja Frau Roth , sonst wären Sie nämlich schon längst in den ewigen Jagdgründen oder auf der Dauerflucht, würden Christen so sein wie Muslime.)

    Das ist wie, als würden die Elben die Orks einladen, bei ihnen in Bruchtal zu leben, wenn doch auch den Elben gestattet würde, in Mordor zu siedeln.

    Das alles ist völlig irrelevant und reduziert die Auseinandersetzung auf die Anzahl von Sakralgebäuden.

  4. OT:
    Beliebtheit der Deutschen

    Man beachte, dass wir von allen Voelkern eher positiv gesehen werden.

    Ausser von den Tuerken und Aegyptern.

    Die Tuerken sind sogar das Volk, dass am wenigstens mit uns anfangen kann, wenn man die beiden Werte mal in Relation setzt!

    Und ausgerechnet die sind zu Millionen hier. Sollte uns diese Grafik zu denken geben?

  5. Soweit ich weiss hat sich ihre eigene Kirche schon von ihr distanziert, und behauptet dies sei die persönliche Meinung von Frau Ruoff.

    Weiter behauptete ein Vertreter der Church of England, dass man weiterhin auf gute Beziehungen mit der muslim community setzen werde!

    Sogar ihre eigenen Leute lassen diese mutige Frau im Regen stehen!

    Die Verliebtheit der Church of England mit dem Islam ist mir jedenfalls unerklärlich!top

  6. #3 D.N. Reb
    Ich glaube, das hast du falsch verstanden. Wenn bei uns das Rentenalter immer höher angesetzt wird, will ja auch niemand, dass alle bis z.B. 70 arbeiten. Nee, das ist nur ein Grund um allen die Rente zu kürzen, die beim besten Willen nicht länger als bis 65 arbeiten können.

    Das gleiche gilt für den Moscheebau: selbstverständlich will niemand, dass Kirchen in Saudi-Arabien gebaut werden. Warum auch, wenn die christliche Bevölkerung nicht mal im Promillebereich liegt. Aber die Forderung nach Kirchenbau dient einfach dazu um auszudrücken, dass die Moslems etwas von den Christen fordern, was sie im eigenen Land denen niemals zugestehen würden. Die Forderung, dass nur eine Moschee in Deutschland gebaut werden darf, wenn im Gegenzug eine Kirche in einem islamischen Land gebaut wird, ist schlicht eine unerfüllbare Bedingung und demnach ein KO-Kriterium für den Moscheebau.

  7. Sollte doch noch Hoffnung bestehen?

    Egal wo man hinschaut oder hinhört, innerhalb Europas schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden. Überall das gleiche Bild. Und der Widerstand mehr sich, wenn auch langsam. Das läßt hoffen, daß es doch noch nicht 5 vor 12 ist.

  8. Ja, ich verstehe das schon.

    Die lustigen Gesellen um Robin Hood würden gar nicht kapieren, dass Islam etwas mit den Sprengstoffattentaten im Londoner Nahverkehr zu tun hat oder wenn da seltsam gewandete Gestalten am Strassenrand mit Schildern stehen und fordern, alle sollen getötet werden, die den Islam beleidigen.

    Um das letzte bisschen Verstand der Insulaner anzusprechen, versucht man es dann mit dem Sportsgeist. Vielleicht sagt sich John Bull, „oh, die haben hier hunderte Moscheen und wir dort nur 5 Kirchen, klingt nicht nach fair play. Vielleicht sollte man daran etwas ändern?“

    Ich glaube es aber nicht.

  9. Moslems brauchen nach eigenem Bekunden überhaupt keine Moschee im Sinne von „Kirche“, um ihren Gottesdienst zu verrichten.

    Deshalb bestehen die schon gebauten und erst recht die geplanten „Moschee“-Bauten eher Kommunikations- und Geschäftszentren. In einer Berliner Planung sogar mit Schwimmbad.

    Die Gebetsräume sind von der Fläche her eher Anhängsel eines viel größeren Ganzen.

    Der eigentliche Zweck dieser Anstalten ist Absonderung und Integrationsvermeidung, bis zur Machtübernahme.

    Das I-Thema hat sich dann eh erledigt…

  10. Das „gemeine Volk“ ist sich der Situation in GB sehr bewußt. Vor einiger Zeit war ich in England und hatte das Vergnügen mich mit einigen ganz normalen Bürgern der Insel zu unterhalten. Es kam öfter mal die Nachfrage, wie die Situation in Deutschland sei. Daraufhin gab ich einige kurze, sehr an der Oberfläche gehaltene Kommentare dazu ab. Als ich dann ansprach, dass die Problematik der der Engländer mit ihrer „Asian youth“ entsprach, hatten mich alle sofort verstanden. Es wurde zwar nicht in die Tiefe darüber diskutiert, aber die Reaktionen haben deutlich gezeigt, dass auch auf der Insel das Problembewußtsein vorhanden ist.

  11. #3 D.N. Reb (03. Apr 2008 11:02)

    Völlig richtig – die Forderung nach einem Baustop ist ein völlig unbedeutender Nebenkriegsschauplatz. Allerdings ein brandgefährlicher – denn wenn der Baustop „Erfolg hätte“, freut sich jeder und denkt, jetzt kann man anderswo grosszügiger sein.

    Es geht nicht um den Baustop – es geht um die Beendigung der Islamisierung Europas und die Befreiung der unter dem Joch Des Grossen Pädophilen Propheten Stöhnenden weltweit. Der Islam muss zurückgedrängt werden. Nur das zählt. Der Islam ist die Pest des 21. Jahrhunderts. Eine Pest, der seit 1400 Jahren unzählige zum Opfer fielen.

  12. Dieses „Kann ich bei dir bauen- kannst du bei mir bauen“ geht doch völlig am Thema vorbei.

    Gehen wir mal davon aus, irgendein ganz schlauer Scheich läßt dann aus taktischen Gründen eine große Kirche oder auch mehrere in Arabien bauen.
    Gibt es denn dann mehr Christen dort? Und werden die dann mehr Rechte haben?
    Wird die islamische Wüstenideologie dadurch reformiert werden?

    Alle werden von der großen Toleranz jubeln und die Islamisierung Europas geht noch schneller voran.
    Wenn es dann soweit ist, werden alle Menschen anderer Meinung als die Rechtgläubigen liquidiert werden.

  13. #14 ERESKA (03. Apr 2008 12:00)

    “ Soweit ist es schon in old Germany. “

    Es ist leider sogar schon viel weiter.
    Das kommt daher, wenn man ein Problem zwar erkennt, aber Gedanken für eine Lösung, immer nur von Anderen erwartet, oder auf den nächsten Tag verschiebt.

  14. #3D.N.Reb
    #8D.N.Reb

    Da hast du recht, wenn Du diese Art Verknüpfung sarkastisch geißelst :
    Du darst mich nur soviel umbringen, wie ich Dich umbringe, sagt das Opfer zum Täter.
    O.k., sagt der, und lacht böse.

    Aber was kann man schon von den ihn die
    Staatsideologie der „Umkehr“ abgedrifteten
    EU Führungen erwarten ?
    Mal beherzt den Moscheebau begrenzen wollen
    unter Hinweis auf die Christenverfolgung –
    das ist immerhin ein Anfang, eine erste öffentliche Erwähnung, und immerhin ein Menschenrechtstatbestand – gehört also zu den
    ideologisch erlaubten Interventionsgründen !
    Immerhin !
    Eigentlich müßte dieses Ansinnen, so volksnah
    es doch ist, einen massenhaften Aufschrei auslösen – bei den Engländern selbst.
    Die Frage bleibt, wie stark die politischen Gegenkräfte zugunsten weiterer Immigration
    eingreifen und was wirklich hinter diesen Gegenkräften steckt.

  15. @#16 Phoenix21

    Christen? Christen? Sind das nicht diese Widerlinge, die für die Überbevölkerung in der 3. Welt verantwortlich sind, für Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Inquisition und den Irakkrieg? Und nicht zu vergessen, dieses schreckliche Glockengeläut. Das ist es doch, was die Leute auf der Strasse und in Foren erzählen, wenn jemand etwas über Kirche und Religion fallen lässt.

    Die Hoffnung, jemand von der heutigen Generation würde sich etwas daraus machen, dass Christen irgendwo drangsaliert werden, die ist vergebens. Dafür sorgt schon das Bildungssystem.

    So, bis dann.

  16. Aber was das Schlimmste ist, laut Welt der Wunder(gläubigen) haben sie das „Geheime Wissen des Islam“ geklaut und versteckt, sonst wären Muslime schon 1200 mit einer Rakete und Schafmistantrieb zum Mond geflogen, hätten ihn kolonisiert und die Welt wäre heute ein besserer Ort.

    Das verzeihe ich den Christen nicht. 🙂

  17. Zur Richtigstellung :

    Frau Ruoff hat gesagt, daß keine Moschee mehr gebaut werden soll, BIS DIE CHRISTENVERFOLGUNG
    UND DEREN DISKRIMIERUNG AUFGEHÖRT HABEN.

    Bitte genauer lesen !
    Ich bin zunächst auch darauf eingestiegen, daß
    Moscheebau an Kirchenbau genüpft werden soll.
    Das war aber von Frau Ruoff nur indirekt angesprochen.
    Sie meinte :
    „bis die Christenverfolgungen aufhören !“
    Und das ist ein viel besserer Ansatz, denn es
    handelt sich um einen Menschenrechtstatbestand, und somit um die Domäne der EU – unterdrückte Minderheiten in aller Welt entdecken und, stärken, ihre Führer einladen und die Regimes anklagen – das ist das Fachgebiet der EU.
    Wenn dieser Vorstoß der anglikanischen Kirche
    richtig ausgebaut wird und unterstützende Kräfte in die Bresche springen, dann kann die offizielle EU nicht so leicht ausweichen.
    Wenn es aber gelingt, diese Frau als alte böse
    Kirchenhexe darzustellen, die „nichts versteht von der neuen schönen tabufreien Welt, die wir alle doch wollen“ – dann geht das schnell wieder unter – und der englische Bürger seufzt und fährt erst mal in Urlaub.

    Es ist eine organisierte Bewegung, die nach wie vor fehlt, die einzelne, aufflammende Vorstöße mit giftiger Stimme zu einem unüberhörbaren Thema macht, bevor diese wieder erlöschen.

  18. D.N. Reb

    Ich finde – ausnahmsweise im Gegensatz zu dir – die Idee gut, und zwar weil die Dame das mit der Christenverfolgung verknüpft, nicht mit dem Kirchenbau.

    Sie umgeht den Handel Moschee gegen Kirche und zielt direkt auf die messbare Auswirkung des Islams: Die Christenverfolgung.

    Ich denke, das wird Schule machen.

  19. #17D.N.Reb

    Erneut hast Du mit Deinem Zynismus wohl überwiegend recht, wenn Du sagst, daß sich die
    Bevölkerung auch dann nicht rührt, wenn man die Christenverfolgung thematisiert.

    Denn das muß man sehen – nicht nur die Eliten
    befinden sich in der 50 jährigen Konversionsneurose, auch die Bevölkerung „kulitviert“ eine Abkehr eigentlich von jeder Art Kultur, von allem was
    Ideale, Gebote, Ziele, Leitlinien aufstellt –
    und „Christentum“ ist, denke ich, in England
    genauso ein Uraltfeindbild der befreiten Spaß- und Konsumgesellschaft.

    Aber trotzdem – auf höherer Ebene, politisch,
    ist es für den Westen nicht hinnehmbar, daß Christen in aller Welt verfolgt werden, auch wenn die Bevölkerung den Kirchgang zehnmal mit dem Besuch von McDonalds vertauscht hat.
    Es ist nicht hinnehmbar, soll aber aus Gründen
    der EU -Staatsraison verdrängt werden.
    Das aber wäre ein Einstieg für eine laute politische Gegenbewegung.
    Manchmal hilft es nämlich doch, wenn ein Thema, daß eigentlich „nicht interessiert“, so polemisch und schrill öffentlich gepuscht wird. Dann finden es die Massen auf einmal auch wieder schlimm.
    Böse Zungen würden das jetzt „Demagogie“ nennen.

  20. Doch ist die Freiheit zum Moscheenbau ja eines der Zugeständnisse, das wir machen. Da darf man doch schon mal fairerweise den Islam fragen, ob er Christen nun in seinen Ländern duldet oder doch lieber verfolgt, wie es in seiner Handlungsanweisung ausdrücklich steht. Und in manchen Fällen sind eben auch Kirchenbauten notwendig (siehe Türkei). Wenn da von der anderen Seite nichts kommt – dann eben keine Moschee.

    Was sagt denn eigentlich das nominelle Oberhaupt der anglikanischen Kirche dazu. Das ist doch meines Wissens immer noch Elli 2, oder? Ein klares Wort würde doch was bringen.

  21. Diese Rechtspopulistin, wie kann sie nur!

    Wie kann sie nur die Wahrheit sagen und arme arme Moslems diskriminieren? Spendet sofort Geld an die Hamas.

    —–
    Sie hat recht, natürlich hat sie recht. Diese ewige Keule von den Moslems „ausländerfeindlich“ zieht nicht mehr. Diese Forderungen und frechen bitten haben irgendwann ein Ende. Auch in England hoffentlich. Der islam ist genau wie die faschistischen Nazis waren.

    EKELHAFT.

  22. Das alles ist völlig irrelevant und reduziert die Auseinandersetzung auf die Anzahl von Sakralgebäuden.

    Ich sehe das auch so, D.N.Reb. Und ich finde es faszinierend, dass ein überzeugter Atheist (?) besser versteht, was Religion bedeutet, als Kirchenvertreter.

    Die treten dem Islam entgegen, als ob es sich um zwei Wirtschaftsunternehmen handeln würde und das einzige Problem des Islam das wäre, dass er nicht wie ein „gleichberechtigter Partner“ seine Märkte für die Konkurrenz öffnet.

    Vermutlich werden diese Forderungen aber in der beruhigten Gewissheit gestellt, dass die Moslems sowieso nicht drauf eingehen.

    Und dann hat man ein Argument gegen den Moscheebau gebracht, ohne christlich argumentieren zu müssen. Offenbar ist Kirchen das inzwischen peinlich.

    Moslems werden das so auffassen, dass das Christentum als Religion bereits mausetot ist. Nur noch eine Hülle ohne Inhalt.

  23. Wie wäre es mal wenn man sagt, die Muslime wären „Fremden“feindlich in ihren Ländern und neuerdings auch hier.?

    Mit Belegen und Fakten.

    Würde dann sicherlich wieder heißen, wie wären es weil wir es oh man.. ^^

  24. Stellt sich die Frage: Wieso nur in den muslimschen Staaten?

    Die Christenverfolgung ist in Westeuropa angekommen.

    Auch hier werden Leute aus Glaubesngründen von Muslimen umgebracht und bei den Randalen in Frankreich haben die Mulime auch Kirchen angezündet.

    Wischen wir deshalb erst vor der eigenen Haustür und üben in Europa Null Tolleranz gegenüber Muslimen, bevor wir von den Muslimischen Staaten fordern die Christenverfolgungen einzustellen

  25. In Deutschland gibt es pro 1388 Mohammedaner eine Moschee. (5 Millionen Mohammedaner/3600 Moscheen)

    Umgerechnet auf die deutsche Bevölkerung müsste es 60518 Kirchen geben.

    Gibt es 60518 Kirchen in Deutschland?

  26. Auch ich glaube nicht, daß man mit dem Hinweis auf Christenverfolgung noch einen Hund hinterm Ofen vorlockt. Wie soll man diese Position der Öffentlichkeit glaubwürdig vermitteln, wenn zeitgleich alle großen Kirchenvertreter dem Islam den Hintern pudern?

    Zudem sollte nicht unterschätzt werden, daß im offiziellen Sprachgebrauch die vormals übliche Differenzierung der Menschheit in verschiedene Glaubensrichtungen oder Überzeugungen, durch das moslemische Weltbild ersetzt wurde. Man achte einmal darauf, es ist immer nur die Rede von „Moslems“ und „Nicht-Moslems“ (Neusprech: Nicht-Muslime). Die Welt ist, gemäß islamischer Vorstellung, nurmehr zweigeteilt.

    Ich lese selten von Nicht-Christen, Nicht-Hinduisten oder Nicht-Buddhisten. Die Verwendung des Zusatzes „Nicht“ vermittelt den Eindruck, es handle sich eigentlich um eine Minderheit, für die es keinen passenden Eigenbegriff mehr gibt. Es ist, als spräche man von Insekten und Nicht-Insekten, Bäumen und Nicht-Bäumen. Wenn nun innerhalb der Nicht-Insekten eine Untergruppe vom Aussterben bedroht wäre, dann klänge das automatisch weit weniger dramatisch, als würde man vom Aussterben der Insekten sprechen.

    Man darf niemals unterschätzen, welche Macht das Wort hat. Schon indem wir zulassen, daß man uns das islamische Weltbild aus Moslems und Nicht-Moslems aufzwingt, verlieren wir an Boden. Es ist ein Skandal, daß Medien, Politiker, Gesellschaftsvertreter sich auf dieses perfide Spiel einlassen. Es gab eine Zeit, da sprach man von Untermenschen. Heute spricht man von Nicht-Moslems. Die Bedeutung ist exakt die selbe.

  27. # 11 baden44

    richtig erkannt ,nicht die Gebetsräume ist das Ziel der Strategie.So wie unsere Volksverräter zur Zeit in Bukarest 2 selbstkreierte islamische Kunststaaten in die NATO einladen mit unabsehbaren Folgen,so sehen diese sich als Garnison mit dem Ziel Europa zu islamisierten .
    Die Städte Neapel ,Wien Köln,Berlin Hamburg,Brüssel,Marseille,London,Malmö,Oslo sind die Zitadellen ,also geschlossenen Festungen des Islam mit Scharia Infrastruktur.
    Es ist schon ein Treppenwitz der Geschichte das immer noch eins draufgesetz wird.
    Man denke mal zu ende,der Kosovo und Macedonien erhält die modernsten NATO Waffen,nicht das diese an Terroristen weiterverkauft oder an Gleichgesinnten verschenktwerden,nein denn auch eine schnelle Eingreiftruppe aus Utscheka-Albanern könnte gegen aufmüpfige Deutsche eingesetzt werden die nicht freiwillig Platz machen in den Zitadellen des Islam.
    Alles Quatsch möchte man glauben ,ne wir sind auf dem schlechten Weg dahin.Zur Zeit wird die 5te Kolonne installiert,dagegen ist ist ANTIFA Schwarzblock ne Lachnummer.
    Deutschland oder von mir aus Europa braucht eine charismatische Führungsfigur,aber weil „FÜHRER“ geht nicht.

  28. Du hast Recht, was das Wort „Nicht-Moslems“ angeht, KyraS.

    Ich weiß nur leider nicht, wie man es ersetzen könnte, da die betreffende Gruppe ja Christen, Juden, Atheisten und eine Reihe anderer religiöser Gruppierungen umfasst. Man braucht das Wort irgendwie.

  29. #29 karlmartell (03. Apr 2008 13:41)
    In Deutschland gibt es pro 1388 Mohammedaner eine Moschee. (5 Millionen Mohammedaner/3600 Moscheen)
    Umgerechnet auf die deutsche Bevölkerung müsste es 60518 Kirchen geben.
    Gibt es 60518 Kirchen in Deutschland?

    Die Rechnung ist nicht ganz genau, denn von 83 Mio muss man ja die 5 Mio Musel abziehen, bleiben 78 Mio, je 1388 Menschen wären es 56.195 „notwendige“ Kirchen. Soviel gibt ja aber wohl locker doch – schätze ich mal einfach aus dem Gefühl. Wiewohl offenbar manche vor allem im lutherischen Bereich leer stehen oder kaum genutzt werden.

    Nur was beweist das? Dass die Moscheeendichte sich nach der Kirchendichte zu richten hat? Damit würde man ja den Islam als kulturell gleich berechtigt anerkennen. Also Vorsicht mit solchen Rechnungen. Das kann nach hinten losgehen.

  30. Mohammedaner
    Die gelegentlich umgangssprachlich gebrauchte, veraltende Bezeichnung „Mohammedaner“ wird von Muslimen im deutschen Sprachraum im Allgemeinen abgelehnt, da Mohammed zwar verehrt wird, aber nicht den Stellenwert Jesu im Christentum einnimmt.[2] Das arabische muhammadi / ?????? / mu?ammad? /„mohammedanisch, Mohammedaner“ hingegen findet sich nach wie vor auch in anderen islamischen Literatursprachen wie Persisch[3], (Osmanisch-) Türkisch[4] oder Urdu[5].

    http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim

    Umgangssprachlich ist „Mohammedaner“ durchaus gebräuchlich. Und warum lassen wir uns von denen aufoktroyieren, wie wir sie zu nennen haben??

    Die MACHT des Wortes!
    Benutzt sie endlich, führt „Neusprech“ ad absurdum.
    Wir hindert uns?

  31. Und wenn man die Agnostiker und Atheisten sowie der Menschen jüdischen Glaubens, der Buddhisten und sonstiger Nicht-Christen von der Bevölkerung abzieht, mindert man die Zahl der „notwendigen“ Kirchen noch mehr, nicht aber die Zahl der tatsächlich vorhandenen.

    Dennoch: Schließlich können wir in unserem eigenen Land soviel Kirchen bauen wie wir wollen. Soll etwa eine fremde Religion daraus die gleichen Rechte ableiten können? Davon steht nichts im Grundgesetz – nur, dass sie den Glauben ausüben dürfen. Und zum Glück steht noch nicht mal im Koran etwas, für wieviel Leute eine Moschee da sein muss. Da hat der Erzengel Gabriel aber mächtig gepennt, als er das Mohammed diktierte.

  32. #22 FreeSpeech (03. Apr 2008 12:37)

    D.N. Reb

    Ich finde – ausnahmsweise im Gegensatz zu dir – die Idee gut, und zwar weil die Dame das mit der Christenverfolgung verknüpft, nicht mit dem Kirchenbau.

    Sie umgeht den Handel Moschee gegen Kirche und zielt direkt auf die messbare Auswirkung des Islams: Die Christenverfolgung.

    Ich denke, das wird Schule machen.

    Wir sollten zumindest die Hoffnung nicht aufgeben.

    Immer wieder DANKE für Ihren Blog und Ihre Erläuterungen der „nebeldeutschen“ Sprache.
    Wir sollten Nebeldeutsch lächerlich machen, vielleicht eine Möglichkeit, diese widerliche Abart der deutschen Sprache sterben zu lassen.

  33. #35 ilex (03. Apr 2008 14:05)

    Die waren Zahlen kennt niemand, es ist also immer eine „Zahlenspielerei“.

    Nur, der christliche Glauben besteht seit ca.11hundert Jahren in Deutschland. Die Mohammedaner sind in Deutschland seit ca. 35 Jahren und dafür waren sie zumindest hinsichtlich des Gebetsraumbaus und der Vermehrung ihrer selbst und des Gebetsraums kolossal erfolgreich, finden Sie nicht?

  34. @FreeSpeech: Die islamischen Staaten verfolgen keine Christen, die sich ordentlich als Dhimmis verhalten. Sie verfolgen nur die Christen, die das nicht tun und mehr Rechte für sich in Anspruch nehmen wollen als ihnen als Dhimmis zustehen.

    Genaugenommen haben in den allermeisten islamischen Staaten Christen sogar mehr Rechte als ihnen die Scharia erlaubt, weil diese Staaten halbsäkular sind.

    Moslems sind sich daher diesbezüglich keiner Schuld bewusst. Alle islamischen Staaten halten doch die Scharia gegenüber Christen korrekt ein.

  35. Auch wenn das nur Symptombekämpfung ist. Besser keine Moscheen mehr, als gar nix. Dem Islam muß endlich entgegengetreten werden.

  36. … und mehr als das (Einhaltung der Scharia oder zumindest ihrer europäischen Vorstufe in Form der säkularen Gleichbehandlung aller Religionen) verlangen Moslems ja auch nicht von Großbritannien und anderen europäischen Ländern.

    Die Kirchen kommen hier mit Gleichheit … die Moslems sind aber nicht der Ansicht, dass der Islam dem Christentum gleich ist.

  37. #42 karlmartell (03. Apr 2008 14:24)
    zu #35 ilex (03. Apr 2008 14:05)
    Die waren Zahlen kennt niemand, es ist also immer eine “Zahlenspielerei”. (…….)
    Die Mohammedaner sind in Deutschland seit ca. 35 Jahren und dafür waren sie zumindest hinsichtlich des Gebetsraumbaus und der Vermehrung ihrer selbst und des Gebetsraums kolossal erfolgreich, finden Sie nicht?

    Viel zu erfolgreich. Und man muss sich doch auch immer fragen: Wenn ein großer Teil dieser Leute von Sozialhilfe lebt, wer bezahlt dann diese Moscheen? Wohl nicht nur die Türken selbst mit den obskuren Geldanlagen vor einiger Zeit, die dann irgendwo versickerten.

    Darf eigentlich ein christlicher Bauunternehmer mit christlichen Arbeitern so etwas heiliges wie eine Moschee bauen. Mit Händen die Steine aufgefügt, die vorher ein Brot mit Schweineschinken gehalten haben? Wenn es polnische Arbeiter waren, sicher vorher noch ein frommes christliches Gebet nach der Mittagspause auf dem Moscheegelände. Da steckt doch das Teuflische schon unausrottbar in den Mauerfugen. Wie unvorsichtig diese Musels sind.

  38. #49 GrundGesetzWatch (03. Apr 2008 15:25)
    …. und Frau Knobloch ruft nach mehr Geld gegen Rechts, statt gegen Links.

    63 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist bei manchen eben immer noch der Fokus auf die Vergangenheit ausgerichtet. Wenn ich eine alte Wunde immer wieder aufpule, dann kann sie ja nicht heilen. Ich höre schon garnicht mehr hin bei jedem dieser ständigen Jahrestage. Um es mal unfreundlich zu sagen: Seit 60 Jahren versucht man neiner Generation beizubringen, was für Verbrecher meine Väter waren. O.K., ich habe es begriffen, seit 50 Jahren schon. Ich will es auch nicht genau so machen. Bestimmt nicht. Und nun langt es! Ich bin ein gesetzestreuer Bürger und kein Nazi und ich habe ein Recht auf Unschuldsvermutung.

    Der ZdJ sollte sich lieber eine professionellere Darstellung und eine zukunftsgerichtetere Auslegung des Verhältnisses der Juden zu den Deutschen und umgekehrt überlegen. Dann wird sich auch die Akzeptanz Israels in Deutschland verbessern.

  39. #4 Volker (03. Apr 2008 11:08)

    Die haben die falsche Fragen an den falschen Leuten gestellt. Gerade bei den Türken und Ägyptern steht Deutschland ganz oben im Beliebtheitskurs. Geh nur in die Chaträume oder Spielräume und gib dir den Profil: weiblich, Deutschland. Der Rest ist unwichtig, du kannst egals was schreiben, 20-60 Jahre alt, spindeldürr bis 2 Zentner dick, zählt nicht.
    Du kannst solche Profile auch bei der Single-Vermittlungeg erstellen und wirst genau so mit Antworten überschüttet.
    Dieselbe Erfahrung macht man auch als Tourist, vor ort.

    Den direkten Vergleich hatte ich erst neulich erlebt, in einem Yahoo-Spielraum. Da war eine Nette aus Singapore, ein Türke und noch eine Latino-Frau.

    Ich kann dir sagen, Deutschland rangierte an erster Stelle, Singapore wurde gar nicht beachtet, obwohl die Frau ganz lieb war und auf alle Fragen artig antwortete, während ich recht zurückhaltend war.

  40. @ilex(#50): Ich halte das Verhalten des ZdJ gegenüber der Gefahr des Islam (nicht Islamismus) in Deutschland auch für himmelschreiend selbstschädigend.

    Deshalb:

    Der ZdJ sollte sich lieber eine professionellere Darstellung und eine zukunftsgerichtetere Auslegung des Verhältnisses der Juden zu den Deutschen und umgekehrt überlegen.

    Ja.

    Dann wird sich auch die Akzeptanz Israels in Deutschland verbessern.

    Leider nein. Die in Deutschland verbreitete Gehässigkeit gegenüber Israel hat andere Ursachen als das Gutmenschengeschwafel des ZdJ, das auch nicht schlimmer ist als das Gutmenschengeschwafel aller anderen „offiziellen Vertreter“ von irgendwem oder irgendwas im Lande.

    In umgekehrter Reihenfolge könnte es aber funktionieren.

  41. #33kyras

    „Nicht – Moslems, Nicht – Muslime…!“
    Finde ich sehr interessant, diese Begriffsbildung zu akzentuieren.
    Man braucht einerseits einen Begriff für die
    „Menge aller Nicht-Muslime“
    Aber andererseits zeigt das Aufkommen dieses
    Begriffs doch auch, wie bedenklich stark das
    erneute Aufbäumen des Islam schon wieder ist,
    wie mit einer Riesenbugwelle werden die anderen Religionen zur Seite geschoben und finden sich alle zusammen in der Schublade
    Nicht-irgendwas. Es erinnert auch ein wenig
    an science fiction Filme : „Achtung, nichtirdische Lebensform…“
    Es wäre mal interessant, herauszufinden, ob dieser Begriff auf den deutschen Raum beschränkt ist.
    Im westeuropäischen Raum bedeutet Nicht-Moslem
    auch „Mensch, der nicht mehr so rituell total an irgendetwas glaubt“
    Und das ist fast schon die Gleichung :
    Nicht-Moslems = Ungläubige, in beiden Sinnen
    des Wortes.
    Und Ungläubige haben irgendwie ein gewisses
    nachsichtiges Verständnis dafür, daß diese – ja doch wohl ein bischen rückständigen, armen Gläubigen – leichter in ihrem unbequemen Glauben beleidigbar sind – und man ihnen deswegen ohne Schaden ruhig etwas davon abgeben kann, wovon man selbst genug hat :
    Geistigen Freiraum.

    Die Generosität des nichtmuslimischen Europa.

  42. #36 Eisvogel
    #53 Phoenix21

    Vielleicht wäre es erforderlich an einer Begriffsbildung für die „Menge aller Nicht-Moslems“ (die die Menge der Moslems sowohl in Deutschland, wie in Europa, wie in der Weltgemeinschaft zahlenmäßig weit übersteigt) zu arbeiten. Ich kann so auf die Schnelle auch nichts aus dem Ärmel schütteln, aber ich störe mich schon lange an dieser islamischen Weltenteilung. Was könnte man in Gegensatz bringen zu den Sklaven Allahs? Hier ist wohl Kreativität gefragt.

  43. #33 KyraS (03. Apr 2008 13:55)

    Volltreffer, was die Zweiteilung Moslems/Nicht-Moslems betrifft.

    @Eisvogel

    Ich pflege da von Zivilisation zu reden.
    Denn da sind die mit ihren Steinigungen noch nicht angekommen.

  44. .. geistig angekommen, kulturell angekommen. Physisch sind leider nicht nur die gekommen, die in der Zivilisation leben wollten, sonderrn auch viele von denen, die das Wort nicht mal verstehen.

  45. #45 Eisvogel (03. Apr 2008 14:39)
    @FreeSpeech: Die islamischen Staaten verfolgen keine Christen, die sich ordentlich als Dhimmis verhalten.

    Das reicht ja schon. Der Status Dhimmi ist nach heutigem Verständnis Diskrimination,.

    (Sorry für die vielen Folgeposts, war weg)

  46. Die xenophilen Islamversteher reagieren auf Islamkritik mit einer geradezu bizarren Argumentation: „Wir im Westen sind liberal und tolerant bis zur Selbstaufgabe und zeigen uns damit den islamischen Demokratiedefiziten gegenüber als überlegen.“ Diese Argumentation beinhaltet einen gravierenden Denkfehler: Toleranz ist nur möglich auf Grundlage gegenseitiger Toleranz. Wer dies nicht glaubt, soll in einen mit Krokodilen gefüllten Fluß springen und laut rufen: ich toleriere euch.

  47. #14 Prosemit: „Der Islam ist die Pest des 21. Jahrhunderts. Eine Pest, der seit 1400 Jahren unzählige zum Opfer fielen.“

    Ein guter Vergleich. Sogar in Details trifft Ihr Vergleich zu:
    a) eingeschleppt aus dem Orient
    b) Ausbreitung schrittweise und in Schüben
    c) exponentielle Vermehrung
    d) Fachwissen darüber unter den Europäern nicht vorhanden oder nur spärlich
    e) versuchte Gegenmaßnahmen kläglich gescheitert
    f) erfolgreiche Maßnahme, um zu überleben: Flucht

    Wobei ich relativiere: f) funktioniert im 21. Jahrhundert nur noch 1-2 Generationen lang, denn aufgrund der exponentiellen Ausbreitung dringt diese Pest heute bis in den hintersten Winkel.

    Muslimas werden dazu angehalten, so viele Kinder wie möglich zu haben. Die Umsetzung ist in Deutschland kein Problem – der Staat zahlt ja. Hier findet Ihr dazu einen interessanten Online-Dialog zwischen Muslimas:

    http://www.muslima-aktiv.de/forum/viewtopic.php?f=11&p=148664

  48. #33 KyraS: „Es gab eine Zeit, da sprach man von Untermenschen. Heute spricht man von Nicht-Moslems. Die Bedeutung ist exakt die selbe.“

    Ja, wobei wir weiter differenzieren müssen, um das Weltbild von Muslims zu verstehen: Gemäß Koran gibt es nicht nur Muslims und Nicht-Muslims, sondern sogar eine Dreiteilung:

    a) Muslims: vollwertige Mitglieder der muslimischen Gesellschaft mit allen theologischen resp. juristischen Rechten und Pflichten

    b) Andersgläubige: Christen und Juden. Diese dürfen innerhalb einer muslimischen Gesellschaft leben, haben aber eingeschränkte Rechte und Sonderpflichten (u.a. die Bezahlung einer Duldungssteuer). Der einzige Grund, weshalb Juden und Christen innerhalb der muslimischen Gesellschaft überhaupt geduldet werden, ist der, dass bei diesen noch Hoffnung auf eine Bekehrung besteht. Christen und Juden sind in diesem Sinne die von Ihnen erwähnten „Untermenschen“.

    c) der Rest: Atheisten sowie Gläubige von Religionsgemeinschaften, die nicht dem Judismus entsprungen sind. Diese haben gemäß Koran überhaupt kein Existenzrecht! Ihre schiere Existenz auf diesem Planeten beschmutzt und beleidigt Allah.

  49. Die Frau hat vollkommen Recht! Keine Moscheen mehr, solange Christen und andere Nicht-Muslime nicht ebenfalls in muslimischen Ländern frei, ohne Verfolgung und drohende Ermordung leben können.

    Man sollte viel mehr die islamischen Länder boykottieren, in denen Nicht-Muslime, Christen und Konvertierte ihren Glauben nicht frei ausüben können und ständig um ihr Leben fürchten müssen. Deutschland, Großbritannien, Frankreich, all die Länder, die mit solchen islamischen Staaten Handel betreiben, die sich nicht energisch für die Unversehrtheit der Christen und Nicht-Muslime einsetzen, all diese Länder haben für mich ebenfalls Blut an den Händen! Es gibt so viele Druckmittel. Die islamischen Staaten, sind massiv auf den Handel mit Europa angewiesen. Warum nicht mal seine Karten ausspielen um den Menschen zu helfen?

  50. unbeschadet dessen, die Kleinbritannier haben fertig. Die tonangebenden linken Schlaffis, vormals koloniale Herrenmenschen, kriechen vor den moslemischen Primitivlingen im Staub. Wir werden für den Ärmelkanal noch dankbar sein.
    (Meinem britischen Kollegen, der die Moslems haßt wie die (grüne) Pest, mein herzliches Beileid)

  51. #2 Kybeline

    Dazu sollte man sich überlegen, ob wir nicht auch einen englischen Blog bräuchten, wo man kurz die Nachrichten aus dem deutschsprachigen Raum auf englisch darstellen. Der Bedarf ist da, denn ich höre öfters von ausländischen Bloggern, dass sie mangels Sprache keinen Zugang zu den Geschehnissen aus Deutschland, Schweiz u. Österreich haben.

    PI: pi-news.org

    —————
    Die Kommentare dort fallen ja äußerst spärlich aus. Ich habe mehrfach versucht zu kommentieren, wird aber leider nicht angenommen.

  52. Es geht sicher nicht darum, den Moscheebau noch besser zu legitimieren durch
    Bau von Kirchen in islamischen Ländern, das dürfte auch nicht die Motivation von Alison Ruoff gewesen sein. Die Anglikanerin hat mit der Forderung nach einem Moscheebaustop, wie ihn meines Wissens noch kein als Erleuchtung der Kulturlandschaft gepriesener Kirchenmann erhoben hat, auch mitnichten einen „Nebenschauplatz“ angesprochen, sondern befindet sich damit mitten auf einem der vielen zentralen Kriegschauplätze des Islam gegen den Westen, die von den Mohammedanern so erbittert verteidigt werden wie die Festungen bei der Landnahme.
    Was soll denn der Hauptschauplatz sein? Die Koranschulen? Die Schwimmbäder? Das Kopftuch in Schulen? Die BBC?

    Mit der Zurückweisung jedes einzelnen Akts der weiteren Terraineroberung des Islam steht er als Ganzes zur Debatte. Es geht dabei immer um mehr als um „gleiches“ Baurecht, das weiss auch die Christin, die hoffentlich nicht den „Respekt“ vor dem Islam noch erhöhen will, den uns andere christliche Oberhäupter nach dem Ausbruch der Gewaltorgien gegen die Dänen angesonnen haben.

    Stimmt ja, dass die „Gleichberechtigung der Religionen“, unter deren Flagge derzeit der Dominanzanspruch des Islam segelt, die totale Falle wäre, aber es geht primär um den Stopp der Expansion des Islam an sich, der allein ist schon eine Messe wert. Auch das Kopftuchverbot in Schulen, dass in GB nicht gilt (Claire Blair lässt grüssen aus dem Vatikan), wäre noch lange kein Nebenschauplatz, auch und erst recht nicht, wenn die Erlaubnis an die Bedingung geknüpft würde, dass keine Frau in Allahs Land dazu gezwungen werden dürfte … Dann wäre das nämlich nicht mehr Allahs Land.

    „Gleiche Rechte“ für die sog. Ungläubigen, die „Nicht-Moslems“, also die Nicht Zurückgebliebenen unterm Islam, wäre das Ende des Islam. Die Frage der (Menschen)Rechte im System der Barbarei ist so zentral, wie umgekehrt die Frage der angeblichen Gleichheit des Islamofaschismus in unserem politischen System. Wenn der Bau von Moschen wirklich mit der Menschenrechtsfrage verbunden würde als Bedingung für den Weiterbau, dann hatte die Britin den zentralen Nerv der infamen Erobererreligion getroffen.
    Wir werden sehen, wer jetzt am lautesten aufschreit. Die Mullahs oder die Bischöfe?

  53. Korrektur von einem Satz @66: „Es stimmt ja, dass die „Gleichberechtigung der Religionen“, unter deren Flagge derzeit der Dominanzanspruch des Islam segelt, die totale Falle wäre“ usw.

    Nochmal: Alison Ruoff hat durchaus nicht „nur“ den Kirchenbau gemeint, obwohl auch das kein Nebenschauplatz wäre. Vielmehr hat sie mit ihrer Anklage der Christenverfolgung den öffentlich beschwiegenen Charakter dieser Religion des Friedens auf die Tagesordnung gebracht, der den Kirchenmännern noch nicht so bekannt zu sein scheint.
    Für den Erzbischof von Canterbury ist zum Beispiel das Eherecht der Scharia eine Nebensache, für die Mohammedaner ist ihr Gottesrecht allerdings ein Hauptschauplatz der Schlacht um Europa. Mit den Moscheen als Munitionslagern des Dschihad.

    Die Frau von der christlichen Synode stellt den Eroberern faktisch eine für den Islam unerfüllbare Bedingung für den Ausbau ihres Terrains. Die heisst: Schluss mit der Verfolgung der Christen. Also Stop mit der Versklavung von „Ungläubigen“ dieser Gewaltreligion. Der Ermordung von Abtrünnigen und Konvertiten zum Christentum?
    Wo bliebe der Islam ohne Dhimmis? Was wären die Mohammedaner ohne ihre Untermenschen??

    (Christian Solidarity International (CSI) berichtet regelmässig über das Ausmass dieser Verfolgung. Auch wer die „Regeln“ einhält, entgeht der Verfolgung nicht. Wie die zwecks Zwangskonversion zum Islam entführten und vergewaltigten Koptinnen im „halbwegs“ säkularen islamischen Staat usw.)

  54. Gibt es 60518 Kirchen in Deutschland?

    Die Rechnung ist nicht ganz genau, denn von 83 Mio muss man ja die 5 Mio Musel abziehen, bleiben 78 Mio, je 1388 Menschen wären es 56.195 “notwendige” Kirchen. Soviel gibt ja aber wohl locker doch – schätze ich mal einfach aus dem Gefühl.

    Ich behaupte das Gegenteil. Ich selber stamm aus einem Dorf mit ca 8500 Einwohnern. Wenn deine Schätzung stimmen würde, dann müsste es dort 6Kirchen geben, die alle genutzt werden. Gibts aber nicht, eine Katholische, eine evangelische Kirche + eine Kapelle, die aber nur von den Schulen in der Umgebung, ganz selten genutzt wird. Und genauso siehts in vielen gleich grossen Dörfern rundum aus.

    Von Großstädten wie München, Hamburg, Berlin braucht man da gar nicht erst reden.

  55. #62 Atheistin

    Wir alle kennen diese Definitionen. Was ich in meinem Posting zum Ausdruck brachte, war von völlig anderer Überlegung. Einfach nochmal lesen…

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