FaschistGemeinsam rocken die Vorbildlichen auf einem Konzert im Main-Kinzig-Kreis gegen Rechts und Fremdenfeindlichkeit. Nach Ende des Konzerts in Bruchköbel erschien eine Gruppe junger Leute, die von der Polizei der rechten Szene zugeordnet wurde. Die Beamten erteilten einen Platzverweis, dem die Gruppe nachkam. Als einige Besucher des Konzerts (also Gute) die Gruppe kurz danach provozierten, griff eine 39-jährige Polizistin ein. Einige der Konzertbesucher rissen die Beamtin zu Boden und schlugen auf sie ein. Sie wurde schwer verletzt und konnte ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.

(Spürnase: Florian G.)

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36 KOMMENTARE

  1. Ach ja, der pazifistische gewaltgeile faschistoide Antifa-Abschaum mal wieder.

    Mental ist da überhaupt kein Unterschied zu NS-Glatzen-Hooligans zu erkennen, nur fühlen sich die „Antifas“ unter der Fahne des „Antifaschismus“ mit ihren Brutal-Akten auf der gutmenschlichen Seite.

  2. Einige der Konzertbesucher rissen die Beamtin zu Boden und schlugen auf sie ein. Sie wurde schwer verletzt und konnte ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.

    Das wird sie wohl aushalten müssen.

  3. „Leider war der grossteil des Publikums weiß und deutsch.”

    Informationen zum Verlauf des 4. Antirassistischen
    Fußballturniers des AK „96-Fans gegen Rassismus vom 19.06.08

    Der Arbeitskreis freut sich über den erfolgreichen Verlauf des
    Turnieres.
    Aljoscha Langfort vom AK dazu: „Ich bin erfreut über die hohe BesucherInnenzahl am Turniertag und die ausgesprochen solidarische Atmosphäre, die zu einem erfolgreichen Turnier beitrug. Im nächsten Jahr werden wir uns ein paar gute Sachen einfallen lassen
    müssen um den Erfolg zu steigern.“

    Vor allem der Vortrag der Referentin Kira Sörensen fand bei den TeilnehmerInnen großen
    Anklang und regte zur selbstreflexiven Auseinandersetzung mit Rassismus an.
    „Leider war der grossteil des Publikums weiß und deutsch. So konnten wir unserer antirassistischen Intention nur wenig gerecht werden – zumindest was die Einbindung von
    MigrantInnen und People of Colour angeht.
    Ansonsten bin ich erfreut vom Votrag der Referentin Kira Sörensen, die durch ihren guten
    Vortrag darauf hinwies, dass Rassismus vor allem ein Problem der weißen Bevölkerung ist –denn diese rassifizieren und diskriminieren bewusst und unbewusst.“, so Aljoscha Langfort.

    Das diesjährige Turnier gewann die Fangruppe Blaue Armee Fraktion vom Hamburger SV, die im Finale gegen das Commando 23. Mai, gewannen. Auf Platz 3 und 4 folgten das Team des Fanzines Notbremse und die Mannschaft der Roten Kurve.
    Wir hoffen die Auseinandersetzung inhaltlich nächstes Jahr fortführen und intensivieren zu
    können.

    Bis dahin laden wir Sie zum Soli-Grillen für den AK „96-Fans gegen Rassismus“ am
    kommenden Mittwoch von 17-19 Uhr im Fanprojekt ein.
    Dabei sollen zu aller erst die Grill- und Getränkereste des Turniers aufgebraucht werden.
    Außerdem wird es eine Nachbesprechung über den Verlauf des Turnieres und der Party
    geben.

    Zur Teilnahme aufgefordert sind alle InteressentInnen, TeilnehmerInnen und
    HelferInnen!

    ak.rassismus@gmx.de
    Arbeitskreis „96-Fans gegen Rassismus“
    c/o Fanprojekt Hannover
    Herrenstr. 11
    30159 Hannover

  4. Loool, fast so lustig wie die Geschichte mit dem Antifanten in Köln, der sich mit seinem Schild „Gegen Rassismus“ der Demo von den Marokkanern anschließen wollte, und dafür aufs Maul bekam….

  5. Hähähähähähähähähähähähä, immerhin kriegen die indymediafaschisten Feuer von den Komentatoren!

    Zweitens: wieso werden Polizistinnen in solche Auseinandersetzungen geworfen????

    Da gehören gestandene Männer in die Auseinandersetzung!

    Trotz Femifaschismus und Emanzipation:

    Einige Aufgaben bleiben besser Männern vorbehalten – schon allein aufgrund der körperlichen Konstitution!

  6. Das ist nur folgerichtig, dass die Polizistin verdroschen wurde. Hat sie doch versucht, Faschisten zu schützen. Das kann jeder bestätigen, der sie geschlagen hat.

    Unter dem Motto, Kampf gegen RECHTs, an dem sich jetzt ja auch die CSU beteiligt, darf inzwischen alles getan werden.

    Erzählen denn nicht dauernd Prominente, wie kurz wir vor der Machtübernahme durch Rechte stehen?

    Ja, manche Theaterintendantinnen trauen sich schon gar nicht mehr Opern aufzuführen aus Angst – oh, das habe ich jetzt verwechselt. Egal.

    Jedenfalls früher, da gab es so etwas, wie in Acht und Bann tun oder für vogelfrei erklären, heutzutage nennt man das Fatwa bei unseren manischen Mitbürgern oder eben „Gesicht zeigen“. Im Zweifelsfall auch mit den Fäusten oder dem Messer.

    Und Nazi ist, zu dem man sagt, er ist einer.

  7. ja irgendwie ist die Polizei schon „was seltsam“ drauf in der letzten Zeit, in Sachen Logik, das was jetzt kommt ist zwar OT: aber wie gesagt seltsam….

    Samstag, 21. Juni 2008, 20:30 Uhr
    Junge entdeckt Leiche beim Baden

    Der Leichnam eines Mannes im Chiemsee hat die Polizei in Traunstein in Alarmbereitschaft versetzt. Die Wasserwacht fand den Toten gegen 15 Uhr nahe der Ortschaft Chieming. Laut Polizei handelt es sich um einen 30 bis 40 Jahre alten Mann, der an Armen und Beinen gefesselt war und der einen mit Steinen beladenen Rucksack auf dem Rücken trug. Vermutlich habe er schon längere Zeit im Wasser gelegen, teilten die Beamten mit.

    Obwohl die Todesursache noch nicht endgültig geklärt ist, geht die Polizei von Selbstmord** aus. ÄHEMMMM** ????

    Ein Junge hatte die Leiche beim Baden entdeckt und die Polizei alarmiert. BTO

  8. Und jetzt stelle man sich das Medienecho der der verlogenen linken Bande vor, hätten die Neanazis die Polizistin krankenhausreif geschlagen.

    Dann wäre nix mit „nur“ HR-Online Lokateil!

  9. Der Unterschied zwischen einem rechtsradikalem Skin und einem linksradikalem (autonom ist linke Schönfärberei) Punk, ist nur das die beiden auf der Suche nach Zugehörigkeit, an unterschiedliche Gruppen geraten sind. Beide bewegen sich in Kreisen die man ohne weiters als radikal, hasserfüllt und extrem bezeichnen kann. Beide sind von Parolen und Schlagworten durchsetzt, beide verfügen über mangelhaftes Halbwissen und beiden fehlt die Fähigkeit eigenständig zu denken. Eigenständiges Denken wird in der Gruppe nicht gerne gesehen und mit Alkohohl, Musik und Parolen erfolgreich unterdrückt. Die Gruppe ist stark, immer im Recht und ist die wahre Familie. Einziges Gesetz nie gegen oder ohne die Gruppe.
    Ein linker Punk begreift nicht das, dass was er fordert faschistisch ist und er will es auch gar nicht begreifen, sonst würde er sich außerhalb der Gruppe stellen. Die Zugehörigkeit zu seiner Gruppe ist der Grund für die Gewaltbereitschaft gegenüber allem was der Gruppe und ihrer Ideologie entgegensteht oder diese gefährdet. Weder der Skin noch der Punk begreift, dass er nur ein Werkzeug einer im Hintergrund operierenden Gruppe ist.
    Wem wundert es da noch, dass die für den Weltfrieden kämpfenden linken Punks eine Vertreterin des bösen, imperialistischen, faschistischen und der Gruppe gegenüber feindlichen Systems „leicht zurechtgewiesen“ haben.

  10. @ 14 karlmartell

    Richtig, bitte nur mit guter Ausrüstung ran !

    Meine Tracers zeigen an, daß sie gewaltig um sich spucken. Wirklich ekelerregend !

  11. #14 karlmartell

    Das Sicherheitszertifikat dieser Website wurde nicht von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt.

    Das muß erst einmal nichts heißen. Diese Meldung sagt nur, daß der Private Key, den die Web Site für die SSL-Verschlüsselung (https) verwendet, nicht von einem der „Großen“ (VeriSign, Thawte usw.) digital signiert wurde (der Spaß ist nicht ganz billig).

  12. wollen wir mal lieber der polizistin gute besserung wünschen.

    hat der linke mob wieder mal sein wahres gesicht gezeigt.

  13. #10 ComebAck
    Selbstfesselung vor dem Selbstmord ist der neuste Trend!
    Du bist nicht auf der Höhe der Zeit :-;

  14. ich selbst habe schon miterlebt wie antifa – abschaum bierflaschen in eine demo geworfen haben, als sie sahen das sie einen jungen mann am kopf getroffen haben, gaben sie sich die fünf und lachten. ich machte einen polizisten darauf aufmerksam, der lachte nur und lief weiter !!

  15. Wiedermal großes Tennis der totalitären „Antifaschisten“. In Überzahl auf eine 39jährige Polizistin einprügeln.
    Sind schon Helden…unser linkes Gesocks.

  16. Andres kenne ich es nicht.
    Ich habe bereits seinerzeit die ersten Gorleben-, Startbahn West- und Brokdorf-„Demos“ mitmachen dürfen, allerdings auf Seiten der „Staatsgewalt“ und dort unsere netten bundesdeutschen linken Antifaschisten in jeder nur denkbaren Coleur geniessen dürfen, wobei es oft genug eher nach Krieg als nach Bemonstrationen aussah – und das ist keineswegs übertrieben. Und eines kann ich aus meiner bescheidenen Sicht der Dinge bestätigen: rechte, auch rechtsextreme Demonstranten, so hohl sie manchmal auch waren, haben sich den polizeilichen Anordnungen stets gefügt, handgreifliche Gewalt gegen Polizeibeamte von rechts habe ich persönlich in dutzenden Einsätzen nie erlebt. Die begann erst dann, wenn „Gegendemonstranten“ von „Antifa“ und schwarzem Block auftauchten, natürlich meistens in der Überzahl und oft genug in schöner Eintracht mit DGB-, SPD- oder anderen Offiziellen der Politik.
    Die Erfahrung belegt, wie verlogen und geschönt die PC-Medien mit dem Phänomen des Linksextreminsmus in diesem Land umgehen und welche Farce vor diesem Hintergrund der schwachsinnige und aufgeblasene „Kampf gegen Rechts“ in allen seinen Facetten darstellt. Dieser „Kampf“ muß aber weitergehen, denn: je weiter dieses Land (nun schon seit 40 Jahren) nach links rutscht, desto mehr „Feinde“, gegen die es zu kämpfen gilt, tauchen rechts auf – logisch.

  17. Zu dem Link „indymedia.org“.

    Ich hab´s mir angetan. Hab dieses ganzen Scheiß von Anfang bis Ende gelesen und bin fassungslos. Wie kann nur ein einzelner Mensch so viel geistigen Abschaum produzieren? Tut mir einen Gefallen: Keinen Link mehr auf diese oder ähnliche Schrottseite!!!! Ich bin ja ein naives Persönchen und voll Vertrauen auf den geistigen Standart meiner Mitmenschen. Aber die Enttäuschung wirft mich immer wieder aus dem seelischen Gleichgewicht.
    Das ist eine zu „Papier“ gebrachte Idiotie eines Patrick Brümmerstede über Israel und die USA wie sie in jeder x-beliebigen NPD – Kampfpostille stehen könnte. Ich war schon immer der Auffassung, daß es keinen, aber absolut keinen Unterschied zwischen Links- und Rechtsfaschisten gibt und beim Durchlesen dieses Gedankenmülls bestätigt sich wieder einmal meine Meinung, daß diese Leute die geistigen Enkel der KZ- Wächter von Ausschwitz sind.
    Einen längeren Kommentar über die Ausführungen des Autors P. B. zu P würde bedeuten „ Perlen vor die Säue zu schmeißen“. Nur so viel: Bildlich gesprochen ist Patricks Brümmerstede geistiger Dünnschiss das Sahnehäubchen auf dem Idiotengedankengipfel. Das muß als Kommentar genügen

  18. Richtig, Stammtischler.

    Ich hab´auf dieser Seite auch mal durchgewühlt, allerdings in Schutzkleidung. Denn man weiß ja nie …..

    Meine Diagnose:

    Die Leute da haben tatsächlich geistigen Dünnpfiff. Da helfen nur Kohle – Tabletten.

    Ich empfehle Deutsche Steinkohle …..

    Da wird „Indy“ guggen !

  19. Bei Konzerten „gegen Rechts“ kommt es regelmäßig zu Schlägereiern, fast immer ohne Neonazis. Meistens reicht der Alkohol. Habe selbst schon mal so ein Spektakel betrachten dürfen.

  20. ..sie griff wahrscheinlich wirklich nur ein:
    „Halt, Ihr bösen Buben, das gehört sich aber nicht!“
    Plumps, gabs was auf die Fresse.
    Was bilden sich die Leute auch immer ein, wenn ich das Wort „eingreifen“ schon höre wird mir übel.
    Entweder ich halte mich raus oder ich bereite mich auf einen Kampf vor und gehe absolut zielstrebig vor.
    „Eingreifen“, das hört sich für mich immer so an wie zufällig hineingestolpert.
    Was in aller Welt nützen uns Polizisten die sich zurückziehen oder verprügeln lassen?
    Man oh man.
    Mir wäre es als Polizist vollkommen egal ob ich ein Diszi bekomme oder gekündigt würde, wenn ich mich entscheide einzugreifen, dann greife ich richtig ein, zeihe Pfeffergas und SChlagstock oder Pistole und schieße notfalls in die Beine um mich zu schützen.
    Die Polizisten sind genauso dumm wie der einfache Bürger, der gutgemeint einen Streit schlichten will „eingreifen…“ udn plötzlich ein Messer im Bauch hat.
    Diese Naivität geht mir auf den Sack, solche Leute dienen als schlechtes Beispiel.
    Wir brauchen „Krieger“ und keine „Eingreifer“
    Eingreifen… eingreifen… eingreifen…
    Mal mit der Hand dazwischenfuchtel „Halt, Stop, bitte nicht, lassen Sie das, das ist verboten…“
    Einfach nur lächerlich.
    Errinnert mich an das Video wo sich die Polizisten vermöbeln lassen von einem ganzen Clan.
    Alle Polizisten bewaffnet, aber schlagen mit Fäusten um sich wie kleine Jungs (oder Mädchen).
    Mein Gott, es wäre mir lieb wenn die Deutschen etwas von der Ehre hätten die es in anderen Kulturen gibt. Kriecher, schüzen nicht einmal Ihr Leben aus Angst Ihren lohn zu verlieren.
    Jämmerlich.
    Solche Leute haben es nicht besser verdient.
    „Eingreifen…“

  21. #26 GottWillEs

    Toller Vortrag.
    Auch wenn ich Ihre Reaktion verstehen kann – die Realität ist ein bisschen anders als Sie sie darstellen. Haben Sie schon mal das Wort Verhältnismässigkeit gehört? Ich kann nicht auf einen Gegner schiessen, der mich „nur“ mit Fäusten angreift – so schwer dürfte das nicht zu kapieren sein, oder?
    Eines ist allerdings richtig und da gebe ich Ihnen recht: jahrelang wurde auf den Polizeischulen gelehrt, wie man „deeskaliert“, wie man IMMER und bei fast jeder Bedrohung einen Schußwaffengebrauch vermeidet. Reden ist Gold – früher selbstverständliche Selbstverteidigungskurse wurden zugunsten von noch mehr Theorie eingestampft. Hier setzt – unendlich langsam – ein Umdenken ein, nachdem genügend junge Kollegen ihr Leben gelassen haben, weil sie selbst in Extremsituationen an alles dachten, nur nicht an ihre Dienstwaffe.
    Trotzdem ist der Sinn des Einschreitens nicht der „Kampf“, sondern dessen Beendigung. Wir sind keine Soldaten in der Schlacht, sondern Polizeibeamte und haben zuallererst mal die Aufgabe, die Ordnung aufrecht zu erhalten, und das nach Möglichkeit mit den relativ mildesten Mitteln gegen den Störer – solange das möglich ist. Und das ist gut und richtig so, denn das ist einer der Unterschiede zwischen einem Polizeistaat und einem Rechtsstaat (an dem ich inzwischen auf anderen Gebieten allerdings zweifle, nebenbei bemerkt). Zum zweiten: inzwischen werden mehr als 50 % Frauen eingestellt – und die überwältigende Mehrzahl dieser Kolleginnen ist körperlich oft kaum in der Lage, auf der Straße Zwangsmaßnahmen gegen einen halbwegs kräftigen Mann gewaltsam durchzusetzen. Damit niemand mich falsch versteht: nichts gegen Polizeibeamtinnen generell, aber dieses Problem ist real und existent. Seit Jahren wird angeregt, ein Zwangsmittel zwischen „Pfefferspray“ und Schußwaffe zu schaffen – denkbar wären hier Elektroschocker oder Gummigeschosse, die sich in anderen Ländern hervorragend bewährt haben – aber an so etwas ist in einem Land, das nicht einmal in der Lage ist, seit Jahren angemahnte, funktionierende Funkgeräte zu beschaffen, nicht zu denken.
    Dafür kann aber keiner der Kollegen etwas, die jeden Tag den Kopf draussen hinhalten und dafür noch von allen Seiten angefeindet werden.

  22. Interessant auch, dass hier mehrere Männer offenbar nichts dabei fanden, gemeinsam auf eine FRAU loszugehen und sie zu Boden zu prügeln. Macht hier das Beispiel der Mohammedaner Schule?

  23. @ Der Hammer

    Warum geht unter den von Ihnen geschilderten Umständen noch Frau oder Mann zur Polizei??

  24. Mit Gewalt gegen Gewalt?
    Kein Wunder, dass diese Anarchos nie einen besonders intelligenten Eindruck machen.

    Beste Genesungswünsche an die verletzte Polizistin!

  25. #30 jhunyadi

    Ja, hat mich auch gewundert. Zumindest, fehlt da die Erziehung, „das tut Mann nicht“, eine Frau zu schlagen, auch wenn sie Uniform trägt.

    Aber bei DENEN gibt es nur die Konditionierung auf die Zerstörung der bestehenden Gesellschaftsordnung.

  26. @ 28 GottWillEs:

    »Mir wäre es als Polizist vollkommen egal ob ich ein Diszi bekomme oder gekündigt würde.«

    Du würdest Dir als Polizist sehr genau überlegen, ob Du Deine offiziellen Dienstbefugnisse überschreitest, glaub mir, vor allem, wenn Du Familie hast.

    Polizisten werden nicht einfach „gekündigt“. Die verlieren ihren Beamtenstatus, ihre Pensionsansprüche, also so ziemlich alle Privilegien, die sie für ihre Berufsrisiken entschädigen könnten.

    Zugegeben, eine laue Entschädigung, wenn zu diesen Berufsrisiken zählt, dass Politiker lieber einen von Demonstranten getöteten Polizisten als einen von Polizisten verletzten gewalttätigen Demonstranten sehen.

  27. Marie-Luise Beck sagt: “ Kriminalität müssen wir aushalten“! Das gilt auch für Bürger in Uniform! Aber ich hoffe, daß irgendwann mal auch eine/r von denen betroffen wird, die diesen Unfug verbreiten! Dann ist alles anders – wetten! Ein Beck namens Volker hat ja schon mal was auf die Jacke gekriegt in Russland! Vieleicht sollten die Becks mal konferieren!

  28. #4 Antifaschist70
    Anahnd der Rechtschreibfehler, die Im Artikel stehen, kann man schon das Alter des Schreibers erahnen 😉

  29. #19 Steppenwolf (21. Jun 2008 23:22)

    #10 ComebAck
    Selbstfesselung vor dem Selbstmord ist der neuste Trend!
    Du bist nicht auf der Höhe** der Zeit :-;

    #19 Steppenwolf
    Echt ?? und das mit den Baukränen im Iran beispielsweise, wäre dann so eine Art Bungee Selbstmord ???

    Ja stimmt, ich renne nun wirklich nicht jedem Trend** hinter her 🙂

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