Kampf gegen Rechts - auch nach dem TodAls aufrechter antifaschistischer Widerstandskämpfer hat man jederzeit bereit zu stehen im heroischen Kampf gegen Rechts™ – auch nach dem Tod. Für die Angehörigen eines langjährigen Kölner VVN-Funktionärs (VVN = Verein der Verfolgten des Naziregimes – ursprünglich die Interessenvertretung der verfolgten Kommunisten, von der DDR gesteuert) war es daher oberstes Gebot, an den Schluss der Erinnerungsanzeige folgendes P.S. zu setzen: „Volker wäre dabei, wenn Köln sich am 20. September 2008 querstellt.“ Wir meinen: Geschmacklos!

(Aus: Kölner Stadt-Anzeiger vom 10.9.2008)

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66 KOMMENTARE

  1. „…marschieren im Geist
    in unsern Reihen mit.“
    Die sind schon irgendwie konsequent, diese Antifanten, oder?

  2. Woran ist denn Volker gestorben?

    In der Münchener U-Bahn, nachdem er darauf hingewiesen hatte, dass dort Rauchverbot herrscht?

    An einen Warnstich?

    Nachdem er mit einer „Gläubigen“ beim knutschen von ihren Papi erwischt wurde?

    Ruhe in Frieden Volker. Du wärst bestimmt auch der 1. Mensch auf den Mars gewesen, dejenige der den Weltfrieden ermöglicht hätte und die Erderwärmung verhindert hätte.

    Bleibt uns Deppen nur noch die Hoffnung auf Deine Reinkarnation zu warten.

  3. Man die sind krank!

    Claudia ich hoffe ihr könnt bald wieder zusammen in der Hölle, gegen Nazis kämpfen. Dort gibt es wirklich welche. Adolf,Volker, Josef, Che und deine Freunde warten auf dich! Voran Fight the final game Claudi!

  4. Irgendwie seltsam, wenn der gute schon 1 Jahr tot ist, dass erst jetzt die Todesanzeige erscheint. Haben die den guten Mann solange in der Kühltruhe aufbewahrt, dass er zum Antiislamsdingens noch frisch ist?

  5. #8 uli12us (11. Sep 2008 21:16)

    Döner ist auch nie frisch, also die Antifanten auch nicht. Hoffe das er Klimaneutral auf dem Highway to Hell ist.

  6. #4 thorwart (11. Sep 2008 21:06)

    Mag sein! Ich bilde mir meine eigene Meinung! Ich werde hingehen, mir anhören, was die Politiker dort sagen. Danach werde ich sie verteufeln oder Ihnen zustimmen oder keines von beiden!

    Ich kenne den Flyer von pro Köln und der ist harmlos, die Forderungen würden sogar meine 68er-Eltern unterschreiben! Ich bin an dem Punkt, dass ich bei der Thematik nur noch dem traue, was ich selbst gesehen habe. Ich berichte dann am Samstag Abend, ob „Rassistischer Aufmarsch in der Kölner Innenstadt“ zugetroffen hat oder nicht. Erst danach findet meine Meinungsbildung statt.

  7. #8 uli12us

    Das ist das ganz normale „Jahresgedächtnis“. Generell als nichts ungewöhnliches.

    Noch skuriler findes ich jedoch, daß die Anzeige dirket neben den Todesmeldungen des gefallenen Micha Meier, direkt daneben, steht.

  8. Die Antifanten als Zombie-Armee…. Lustiger Gedanke. Die müssen jetzt schon in ihrem Wahn lange Verstorbene „aufwecken“ und als Untote im Geiste mitmarschieren lassen…

  9. #14 johannwi (11. Sep 2008 21:27)

    Nicht ungewöhnlich bei den Antiaffen. Lenin und Mao habe die auch eingewachst.

  10. #12 klandestina (11. Sep 2008 21:24)

    Ich finde es halt schon sehr bemerkenswert, dass sich ernstzunehmende jüdische Medien klar gegen diesen Kongress aussprechen, weil er ihrer Meinung nach rassistisch geprägt ist. Ich kenne im Übrigen keine einzige jüdische Stimme, die diesen Kongress begrüßt. Dass dieser Kongress hier, in einem angeblich „pro-israelischen“ Blog, dennoch derart promotet wird, mutet schon sehr befremdlich an.

  11. Und Sie schrecken nicht einmal davor zurück, für Ihre Hetze Todesanzeigen zu instrumentalisieren. Das ist widerwärtig.

  12. Die Antfanten sind so sendungsbewust und von sich selbst überzeugt, daß sie sich schon selbst glorifizieren. Ihr dogmatisches Denken und ihre Phrasendrescherei können zu keinem anderen Ergebnis führen.
    Selbstreflexion und Selbstkritik ist ihnen fremd.

  13. Volker Adam, der Kämpfer gegen Rechts, hatte ja echt viele Angehörige: Eine Alte mit Doppelnamen. Keine Zeit für die Familie, weil er 10 Stunden täglich gegen die Gesellschaft kämpfen musste. Respekt!

    Er starb vor genau einem Jahr am 11.September 2007. CIA oder Mossad?

  14. Linkes Demokratieverständniss ist schon erschreckend. Eigentlich kann man das ganze Pack wegen dem Aufruf zu Straftaten zu so einknasten.
    Man stelle sich mal den unwahrscheinlichen Fall eines ähnlichen Aufrufs vor. Der Hubschrauber des Staatsschutz würde schon kreisen.
    Obwohl , am 20. werden sämtliche Antifas(tand)-Terrorhorte , Grünen und Linkenkommisariate nicht besetzt sein.
    Ach ist nur so ein Gedanke , muss mal meine PI-Aufkleberbestände durch sehen. 😉

  15. Kämpfer gegen Rechts™

    Wie kann man eigentlich Franchise-Partner von diesm Kampf gegen Rechts™ werden oder wo Lizenzen für das Markenzeichen erwerben? Das scheint ja wirklich eine lukrative Idee zu sein.

  16. @ #12 klandestina #4 thorwart

    Ich bilde mir meine eigene Meinung! Ich werde hingehen, mir anhören, was die Politiker dort sagen. Danach werde ich sie verteufeln oder Ihnen zustimmen oder keines von beiden!

    Bravo! Meinungsbildung scheint bei manchen Leuten ja nicht mehr erwünscht zu sein, man hat im Vorhinein eine, ohne sich die Sache überhaupt einmal anzusehen – und kritisiert auch noch andere, die es wagen, erst nach dem eigenen Augenschein zu urteilen!

  17. #23 Unlinks

    Eine nicht unähnliche Idee kam mir auch. Aber, es soll ja auch tatsächliche Neonazis geben, die mit Sicherheit nicht an einer ProKöln Veranstaltung teilnehmen werden. Wer weiss, vielleicht nutzen diese ja die Gunst der Stunde und beschäftigen sich an diesem Samstag anderweitig?

    Sturmfreie Bude nennt man sowas. 🙂

  18. Und da war sie wieder: Die Zensur in den Kommentaren der WELT. Folgenden Kurzbeitrag hatte ich zum Thema Drei von fünf deutschen Jugendlichen kriminell beigebracht:

    In diesem Artikel vermisst man das Wort „Migrant“ oder „Migrationshintergrund“ vollständig. Dies bedeutet, auch eingebürgerte Ausländer mit deutschem Pass zählen laut dieser Studie als Deutsche. Ist es jedoch eine statistische Tatsache, dass genau unter dieser Gruppe, die Kriminalität besonders hoch ist. Daher kommt diese ignorante Studie zu dem verklärenden Ergebnis, deutsche Jugendliche seien ebenso kriminell wie ausländische, was einfach nicht der Fall ist. Durch Fehldefiniton soll der Leser gezielt irregeführt werden.

    Nach ebiger Prüfung stellte ich fest: Er war verschwunden. Er hatte offenbar schwerstens gegen die „Netiquette“ der WELT verstoßen.

    Durch die Zensur durchgerutscht war immerhin mein folgender Kommentar:

    Ein Großteil der Artikel in der deutschen Presse stammt von Agenturen, die im Auftrag schreiben. Auftraggeber sind die Nutznießer, die im Artikel positiv weg kommen. Dies ist so bei Artikeln im Umfeld von Wirtschaft, IT, Konsum aber auch der Politik. Unsere Regierung selbst beauftragt Agenturen, Texte zu schreiben, die ihre politische Ideologie in einem vorteilhaften Licht darstellt.

  19. #18 thorwart (11. Sep 2008 21:38)

    Ich verstehe Dich! Nur ich bin aufgrund meiner Erfahrungen so skeptisch geworden. Es wurden mir in den MSM schon Meinungen als Tatsachen verkauft, die so nicht stimmten. Daher will ich dabei sein, damit ich mir mein eigenes Urteil bilden kann.

  20. Obwohl , sicher das es sich nicht um Volker Ad(d)ams handelt ? Dann wäre ein erscheinen nicht ganz auszuschliessen.

    schnipps , schnipps

  21. #32 belafarinrod
    „Auch Ralph Giordano hat sich ja klar geäußert:“

    Sein Protest gegen Symptome des politischen und militanten Islam habe immer den Grund gehabt, den demokratischen Verfassungsstaat zu verteidigen. Er werde sich vor jeden Muslim stellen, der von Ausländer- und Fremdenfeindlichkeit betroffen sei.

    Für mich klingt das aber sehr widersprüchlich. Wie kann man sich gleichzeitig gegen den Islam aber vor alle Moslems stellen? Eine Religion wird doch durch ihre Gläubigen erschaffen. Dies wäre so, als würde man gegen den Alkohol kämpfen, sich aber wohlwollend hinter alle Trinker stellen, die schief angeguckt werden.

  22. Volker Adam *30.10.1947 +11.09.2007

    Vater unser der Du bist im Himmel,
    geheiligt werde dein Name.
    Dein Reich komme.
    Dein Wille geschehe,
    wie im Himmel so auf Erden.
    Unser tägliches Brot gib uns heute.
    Und vergib uns unsere Schuld,
    wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
    Und führe uns nicht in Versuchung,
    sondern erlöse uns von dem Bösen.
    Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
    Amen.

    Oh, Herr gib ihm die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm.

  23. #18 thorwart

    „Ich finde es halt schon sehr bemerkenswert, dass sich ernstzunehmende jüdische Medien klar gegen diesen Kongress aussprechen, weil er ihrer Meinung nach rassistisch geprägt ist.“

    Offensichtlich sind viele Juden derzeit hin- und hergerissen zwischen der Furcht vor dem Islam und der gleichzeitigen Sorge um eine mutmaßliche wieder aufkeimende Fremdenfeindlichkeit der Deutschen. Eine überaus diffizile Thematik. Ich mutmaße, dass die jüdischen Verbände eine eventuelle negative Utopie am Horizont wähnen: Heute stellen sich die Deutschen gegen die Moscheen, und morgen stellen sie sich vielleicht (wieder) gegen die Synagogen.

    Ein regelrecht kolossales Thema, aber gerade deshalb sind die weiteren Entwicklungen mit großer Spannung zu erwarten. Ich kann die Befürchtungen sogar gut nachvollziehen. Doch meiner Ansicht nach sind sie unbegründet. Sicher ist nämlich, dass unsere jüdischen Mitbürger eine überaus wertvolle und unabdingbare Stütze wären, um den Islam in Europa auf ein moderates Maß zu bremsen.

  24. #18 thorwart (11. Sep 2008 21:38)

    Ich finde es halt schon sehr bemerkenswert, dass sich ernstzunehmende jüdische Medien klar gegen diesen Kongress aussprechen, weil er ihrer Meinung nach rassistisch geprägt ist. Ich kenne im Übrigen keine einzige jüdische Stimme, die diesen Kongress begrüßt. Dass dieser Kongress hier, in einem angeblich “pro-israelischen” Blog, dennoch derart promotet wird, mutet schon sehr befremdlich an.

    Ich finde es halt schon sehr bemerkenswert, dass sich weder ernstzunehmende jüdische Medien noch der ZdJ klar gegen den Antisemitismus vieler in Deutschland lebenden Moslems aussprechen, weil sie anscheinend nicht der Meinung sind, dass es rassistisch ist, wenn Moslems andere Menschen in Deutschland mit dem Schimpfwort „Scheissjude“ oder Scheisschrist“ belegen.

    Dieser Blog und seine Kommentatoren treten immer FÜR die Rechte Israels ein und NICHT „anscheinend“ wie Sie schreiben.

    Wollen Sie bestreiten, dass die Moslems -auch die, die in Deutschland leben – überwiegend antisemitsch eingestellt sind und das auch klar zum Ausdruck bringen?

  25. #34 Meister Eder (11. Sep 2008 22:42)

    Für mich klingt das aber sehr widersprüchlich. Wie kann man sich gleichzeitig gegen den Islam aber vor alle Moslems stellen?

    Das ist keinesfalls widersprüchlich. Giordano differenziert halt zwischen dem Islam als Religion und dem einzelnen Menschen.

  26. #38 Meister Eder (11. Sep 2008 22:54)
    #39 karlmartell (11. Sep 2008 23:00)

    Fällt Dir, KarlMartell, denn auf, dass Meister Eders Antwort wesentlich differenzierter ist als Deine plumpe schwarz-weiß Denke?
    Welche Erklärung hast du dafür, dass keine einzige jüdische Organisation an dem Kongress teilnimmt?
    Müssten sie das nicht tun, da ja Deiner Ansicht nach „die Moslems“ die schlimmsten aller Antisemiten sind?

  27. Für mich klingt das aber sehr widersprüchlich. Wie kann man sich gleichzeitig gegen den Islam aber vor alle Moslems stellen?

    Nein, das ist kein Widerspruch.
    Jeder von uns sollte sich vor einen MENSCHEN stellen, der von Ausländerfeindlichkeit bedroht ist, unabhängig davon, welche Religion er hat.

    Das Anliegen dieses Blogs, wie ich es verstehe, ist, auf die schleichende Islamisierung Europas in allen Kondequenzen hinzuweisen, die Einführung der Scharia, die Beschneidung der demokratischen Grundrechte, die Verachtung der Menschenrechte im Islam, die überbordende Kriminalität der überwiegend aus moslemischen Ländern stammenden Jugendlichen,den Austausch der einheimischen Bevölkerungen durch massenhafte Einwanderung Unqualifizierter, die Abschaffung sämtlicher europäischer Nationalstaaten, das Gleichmachen sämtlicher nationaler Unterschiede, uws.usw.

  28. Jeder von uns sollte sich vor einen MENSCHEN stellen, der von Ausländerfeindlichkeit bedroht ist, unabhängig davon, welche Religion er hat.

    Lieber nicht, oder ich möchte zumindest wissen, woher dieser Mensch kommt, Bei Türken oder Arabern werd ich darauf verzichten. Ich hab nämlcih ungern ein Messer im Rücken. Solangs sich um zivilisierte Ausländer handelt, hätte ich kein Problem damit.

  29. Meine Meinung ist die, dass Deutschland NICHT ausländerfeindlich ist. Schliesslich leben in Deutschland 21 oder 22 Millionen Menschen nicht deutschen Ursprungs. Sechzehn Millionen davon sind integriert ohne Probleme.

    Probleme gibt es ausschliesslich mit Leuten aus moslemisch geprägten Ländern aufgrund des hegemonialen Weltmachtanspruchs und des Menschenrechte verachtenden Islam.

  30. #40 karlmartell

    „Nein, das ist kein Widerspruch. Jeder von uns sollte sich vor einen MENSCHEN stellen, der von Ausländerfeindlichkeit bedroht ist, unabhängig davon, welche Religion er hat.“

    Ich verstehe, was Sie meinen. Doch haben Sie sich in die Sache noch nicht objektiv hineingedacht. Stellen Sie sich mal einen Moslem vor, den Sie beschützen wollen, ihm aber gleichzeitig erklären möchten, seine Religion ist gefährlich, und die habe er doch bitteschön bald abzulegen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Das gerät ins Missionarische hinein und hat einen eindeutig gutmenschlichen Beigeschmack. Der Moslem wird das nicht für Voll nehmen – zurecht. Moslems definieren sich über ihre Religion.

    Man kann nicht gleichzeitig das Beste für die Moslems tun und für uns Christen. Herr Giordano tut auch so, als ginge das. Er stellt den Islam als etwas rein Sächliches dar. Tatsächlch aber ist der Islam eine Ideologie die in den Köpfen der Menschen lebt.

    Wenn man nun diese Menschen schützt und verhätschelt und ihnen jeden Wunsch erfüllt, wie es ja in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland geschehen ist, stärkt man gleichzeitig den Islam, der dann wiederum uns verdrängt. So einfach ist das, und man kann es derzeit sehr gut beobachten. Die Welt ist hart und grausam. Es überlebt derjenige, der sich auch mal mit seinen Ellenbogen behauptet. Die ewig glückliche Gutmenschenwelt gibt es nur im naiven Kopf einer Claudia Roth. Toleranz ist nur solange vertretbar, wie es die eigenen Existenz nicht gefährdet. Ist man darüber hinaus tolerant, ist dies schlicht und ergreifend Selbstzerstörung.

  31. Giordano ist ein alter Mann, der sein Denken nicht mehr im Griff hat.
    Owohl, wenn ich nachdenke war es früher auch nicht besser.
    Verstehe immer noch nicht wieso ihn hier einige als Lichtgestalt darstellen und bewundern.
    Das ist wohl Wiki-Bildung.

  32. Ich vermisse die Todesanzeigen von einigen Dutzend Antifanten SpießgesellenInnen. Die zu lesen wäre wie ein Sechser im Lotto.
    🙂

  33. Ich finde, sein Dahinscheiden hat viel Aufmunterndes: Er wurde nur 60 und er starb immerhin am 11. September, am 6. Jahrestag von 9/11! Die Zeit der 68er geht dem Ende entgegen. 🙂

  34. mein ur-ur-ur-ur-großvater wollte immer mit dem türken-louis gegen die fremdinvasion aus anatolien kämpfen. leider war er da schon tot. aber heute würde er ganz sicher gerne zur pro-köln aktion reisen, um den linken was vor den latz zu geben.
    requiescat in pace, mein guter vorfahr. den heutigen irrsinn muß er zum glück nicht miterleben.

  35. Was die Anitfanten da machen ist geschmacklos. Die Instrumentalisierung eines Toten zum Protest gegen eine andere politische Richtung ist in meinen Augen wiederlich.

    Das einer von den Kommentatoren hier den Tod begrüßthat, ist ebenfalls wiederlich.

  36. Hier wieder ein Opfer des antifantisch-linksgrünenen Multikultiwahns!
    Das Opfer wird lebenslange Schäden ertragen müssen, der mohammedanische TäterIn wird wahrscheinlich bald wieder zur lebenden Waffe auf Berlins Strassen werden.

    Die antisemitische Antifa hat wieder gute Arbeit geleistet!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Messerattacke;art126,2612620

    Messerattacke
    „Plötzlich spürte ich, dass etwas im Kopf steckt“
    Tom H. und seine Freundin kamen gerade aus einem Club. Sie waren heiter, kicherten. Dann stieß ihm der Täter auf der Oberbaumbrücke das Messer in den Kopf. Tom überlebte nur knapp. Beim Prozess gegen den jungen Angeklagten sprach er über die Folgen des Angriffs.

    Ein Schatten von hinten, dann ein extrem harter Schlag. Tom H. sah noch, wie ein Mann weglief. Und er spürte, dass etwas in seinem Kopf steckte. Er zog den Gegenstand heraus. „Als ich das Messer sah, ist ein Schalter umgekippt.“ Erst da realisierte der 31-Jährige die Gefahr. Ein junger Mann hatte ihm auf der Oberbaumbrücke das Messer sieben Zentimeter tief in den Kopf gestoßen. Weil er sich „beleidigt und in seiner Ehre verletzt fühlte“, sagte der Messerstecher später. Gestern saß Tom H. zum ersten Mal dem Angreifer im Gerichtssaal gegenüber.

    Ferhat G., der 20-jährige Angeklagte, hielt den Kopf gesenkt, als Tom H. über die lebensgefährlichen Folgen des Angriffs sprach. Knapp eine Woche lag er im Koma. Als er erwachte, konnte er sich kaum bewegen und nicht sprechen. Nur langsam kamen Worte und Erinnerungen zurück. Wochenlang wurde er in einer Reha-Klinik behandelt. Alle Ärzte hätten einen „extrem guten Job gemacht“, sagt er. „Es war knapp am Rande.“ Bislang sei der Heilungsprozess trotz der erheblichen Einschränkungen im Arbeitsleben „enorm glücklich“, sagte der PR-Berater.

  37. Wieso ist er Funktionär beim VVN wenn er doch erst NACH dem Krieg geboren wurde?
    Erschreckend gutes pre-natales Gedächtnis würde ich da mal sagen.

  38. #52 Eurabier

    Auch einer von Ferhats Lehrern hat im Prozess ausgesagt. Er beschrieb den jungen Mann als oft laut, aggressiv und dominant. Nur drei Tage vor der Tat hatten sie in der Schule über Notwehr diskutiert. „Wenn ich angegriffen werde, mache ich zack, zack und steche in den Kopf“, sagte Ferhat G. da.

    Endlich mal ein Lehrer, der nicht automatisch seinen ausländischen Schüler in Schutz nimmt.

    Welchen Fehler hat Tom H. gemacht? Hätte er seine schreckliche Verletzung vermeiden können? Ja. Ich denke, das hätte er. Sobald man einen dieser muslimischen Teufel mit den hasserfüllten Augen in seiner Nähe bemerkt: Sofort das Abwehrspray in der rechten Jackentasche fest in der Faust fassen. Kein Blickkontakt mehr und zügig von diesem animalischen Wesen entfernen, und damit die Gesundheit von Freundin und einem selbst schützen.

    Falls die Konfrontation offensichtlich nicht zu vermeiden ist und der Angreifer physisch wird: Keinen Faustkampf anfangen, sondern das Gas blitzschnell zücken und sofort in die Augen sprühen. Und dann schnell entfernen, bevor er das Messer zückt und blind um sich sticht.

  39. @klandestina
    vielleicht sehen wir uns. Hast Du dann wieder ein Brüsseler Fußball-WM-Haargummi dabei?

    Ich war übrigens auch auf der Islamkritischen Konferenz der „Linken“.
    Ich habe immer noch die Hoffnung, dass sich alle Islamkritiker zusammentun, d.h. auch Verfassungspatrioten aushalten können, um unsere Verfassung/Grund-und Freiheitsrechte zu retten.

  40. #18 thorwart (11. Sep 2008 21:38)

    Ich finde es halt schon sehr bemerkenswert, dass sich ernstzunehmende jüdische Medien klar gegen diesen Kongress aussprechen, weil er ihrer Meinung nach rassistisch geprägt ist. Ich kenne im Übrigen keine einzige jüdische Stimme, die diesen Kongress begrüßt. Dass dieser Kongress hier, in einem angeblich “pro-israelischen” Blog, dennoch derart promotet wird, mutet schon sehr befremdlich an.

    … ich dachte schon, ich wäre der allereinzige, der das so sieht!

  41. @Jutta

    Das Haargummi gibt es leider nicht mehr!
    Aber irgendwas werde ich mir noch basteln, dank der EM habe ich doch einige verwertbare Utensilien 🙂

    Ich war auf der Auftaktveranstaltung der Kritischen Islamkonferenz! Das Problem ist, dass diese ganze Veranstaltung leider nicht viel gebracht hat. Man diskutiert in intellektueller, linker Runde, dass der Islam das Problem ist, aber weiter tut sich nichts. Die Moschee wurde trotzdem genehmigt!

  42. Ich finde es nicht in Ordnung, wie hier Einige über den Toten schreiben. Fakt ist doch, dass nicht er selbst, sondern die offensichtlich geistig Verwirrte mit dem Doppelnamen diesen Unsinn eingestielt hat.

    Vielleicht missbracht Frau Doppelname ihren toten Ehemann nur, um sich selbst zu profilieren?!?

  43. Claudia?! Wasn Zufall!

    Claudia hat zwar brav-feministisch ihren Doppelnamen, für Kinder hat es aber nicht gereicht.
    Und verwendet für ihre Zwecke sogar einen Verstorbenen. Ein guter Beleg dafür wie es aussieht, wenn die Linken die Moral für sich gepachtet haben.

  44. @klandestina
    jemand, der zunächst aus- dann eingeladen war, nannte die Islam-Kritische Konferenz „stalinistischer Kindergarten“.
    Allerdings gab es eine beachtliche Abschlusserklärung. U.a. haben H.Schröter und andere Anhänger von Bürgerbewegungen dazu beigetragen.
    Die Ex-Muslime, Giordano, H.Krauss und Schmidt-Salomon sind Ex-Kommunisten und Linke, die alle Religionen in einen Topf werfen und negieren.Da wird man schon schief angesehen, wenn man sagt,dass unsere Grund- und Freiheitsrechte auf dem jüdisch/christlichen Abendland gründen, und dass, anders als die politische Ideologie Islam, das Christentum die Trennung von Religion und Staat kennt.

    So stellen sie sich gegen andere Islamkritiker, die nicht Atheisten sind.

  45. #46 Meister Eder (12. Sep 2008 00:13)

    Sie haben mich falsch verstanden. Meine Intension war, klar zu machen, dass man jeden MENSCHEN schützen muss der unmittelbar bedroht wird.

    Nicht mehr und nicht weniger.

    Man kann nicht auf der einen Seite gegen die Menschenverachtung des Islam sein und auf der anderen Seite EINEM Menschen in unmittelbarer Bedrohung nicht helfen.

    Die Verachtung der Menschenwürde der Moslems allen Nichtmoslems gegenüber ist unerträglich.

  46. #41 thorwart (11. Sep 2008 23:22)

    Wollen Sie in Frage stellen, dass die meisten Moslems in der Gegenwart die schlimmsten Antisemiten sind?

    Ich gehe davon aus, dass Ihnen z.B. die Charta der Hamas bekannt ist und auch die Attacken des Herrn Ahmadinedschad gegen Israel. Wenn nicht, empfehle ich Ihnen dringend sich kundig zu machen.

    Es gibt in Deutschland etwa 200tausend Menschen, jüdischen Glaubens. Vielleicht sehen diese sich nicht betroffen von der Gewalt so vieler Moslems gegen die einheimische Bevölkerung.

    ps. Falls SIE mich nochmals direkt ansprechen, möchte ich doch bitten, dass „Sie“
    zu verwenden.

  47. Man sollte Totenanzeigen mehr und mehr auch mit modernem Sponsoring verknuepfen, etwa:

    „Volker wird, wenn er zur letzten Ruhe gebettet wird ein Hemd von Lacoste, eine Hose von JOOP und Schuhe von TOMMY HILFIGER tragen.“

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