Erwachsene moslemische Frauen lernen Fahrrad fahren. Das Ganze galt in Hessen bisher als eine die „Integration fördernde Maßnahme“ und gewann sogar einen Preis. Warum es die Integration fördert, wenn die Frauen jetzt am Familienausflug teilnehmen oder die Schwester mit dem Fahrrad besuchen können, wissen wir nicht. Aber erstaunt sind wir darüber, wofür dieser Staat, der keine Schulen und Spielplätze mehr renovieren kann, so Geld übrig hat.

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81 KOMMENTARE

  1. Eigentlich kommt mir schon wieder mein Frühstück hoch. Habt ihr das noch nicht begriffen? Wir haben doch kein Geld mehr, aber wenn ich unsere Politiker höre, ist immer noch genug da, im Inland zuallererst für den Kampf gegen rechts. Der eine will Pakistan retten, der andere die EU und die Chefin dieser Herrschaften die ganze Welt. Hart arbeitende Menschen haben immer weniger in der Lohntüte und unsere Gutmenschen bejubeln jede Aktion, die integrationsfördernd sein soll. Wir haben uns das Fahrradfahren selbst beigebracht.

  2. Es ist nicht der Deutsche Staat, der Geld für diesen Schwachsinn übrig hat, sondern es sind die 68er-Kommunisten und ihre ideologischen Anhänger.

    Oder verwechseln die Macher von PI mittlerweile auch den Staat mit diesen 68er-Kommunisten, wie so viele Deutsche es tun???

    Die 68er-Kommunisten freuen sich jedenfalls, wie die Kinder an Weihnachten, wenn man sie mit dem Deutschen Staat gleichsetzt.

  3. „Wer fahrradfahren kann braucht keinen Bus zu benutzen…“
    Das ist also eine Maßnahme zur Bekämpfung der Jugendgewalt! Nur schade, daß die Klientel nicht paßt….
    Vielleicht gibt’s ja demnächst auch Integrationskurse für das Essen mit Messer und Gabel (verhindert anderen, kulturbedingten Gebrauch von Messern!), oder für die korrekte Benutzung von Toilettenpapier.
    (Wer kennt den Film Demolition Man? „Hihi, er weiß nicht, wie man die drei Muscheln benutzt!“)

  4. Hinzufügen sollte man noch, dass auch für die
    dringend notwendige bauliche Renovierung der deutschen Hochschulen angeblich kein Geld da ist. Die Hamburger Universität ist, wie viele andere Universitäten in Deutschland, z. B. total abbruchreif und eine Zumutung für die Studierenden.
    Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen bindet eben erhebliche Investitionsmittel, die z. B.
    für Investitionen in den Bildungssektor, die
    für den Wirtschaftsstandort überlebensnotwendig
    sind, nicht mehr vorhanden sind.

  5. …das spart den Einsatz von Verkehrserziehung in den Grundschulen…

    Genialer Sparplan von perversen kinderfeindlichen deutschen Politikern

  6. Was für Menschen haben wir nur in unsere Gesellschaft einwandern lassen. Sie bekommen teilweise die einfachsten Dinge nicht selbst auf Reihe, alles auf Kosten der Steuerzahler. Koch, der verlogene Hund steht grinsend neben der Importware. Aber im nächsten Wahlkampf wieder die Ausländerkriminalitätstour fahren. So lassen sich keine konservativen Wählerkreise erschließen.

  7. Es ist unsere, von Kolonialismus geprägte Schuld, und die gilt es abzutragen. Wir müssen einsehen, dass wir diese Leute tief verletzt haben durch die völlig überhebliche Art, dinge wie das Fahrrad zu erfinden, ohne die Imame der lokalen Moschee zu konsultieren. Das ist ein arroganter Akt der Verachtung für muslimische Empfindlichkeiten. Dadurch wurden diese armen, benachteiligten Menschen derart in ihrem religiösen Gefühlen verletzt, dass sie ohne Staatshilfe niemals alleine Fahrrad fahren lernen können.

    Wichtig ist jetzt, ein Zeichen zu setzen, unsere Schuld einzugestehen und die Gelder für Muslime drastisch zu erhöhen.

    Für diejenigen Muslime, die derart stark seelisch verletzt wurden, dass sie es nicht einmal verkraften können, Fahrrad fahren zu lernen, ist alternativ ein Mercedes-Benz zu finanzieren.

  8. Und gleichzeitig gibt es nächstes Jahr eine Erhöhung der geplanten Neuverschuldung um 8 Mrd. Euro auf 18,5 Mrd. Euro.

    Jetzt weiß ja jeder wieso….

  9. Die Frauen waren doch vorzeigbar. Die gehören für mich zu dem Drittel welches sich anpassen und integrieren will, zumindest mal optisch. Die um die es geht waren doch gar nicht da, weil der Alte es nicht erlaubt hat. Und wer glaubt eigentlich noch diesen Politeseln ? The show must go on !!!

    AchMachIchIhnPlatt
    Die 68 er haben unser Land dorthin gebracht wo es jetzt steht,
    ein Schritt vor den Abgrund

  10. Was kommt als nächstes? Kurse in Ausdruckstanz für mohammedanische Intensivtäter zur Verbesserung der Kommunikation?

  11. Aber ein Widerspruch ist das schon:

    Hier der Preis und
    dort der Ablehnungsbescheid!

    Die kriegen ihr Geld noch und wenn PI dafür sorgt!

    Das ist gelebte Integration!

    P.S.: Es gibt mehr als genug deutsche Frauen, die sich nicht auf ein Fahhrad trauen!

    Gibt’s da auch Förderung?

  12. Heute stehen wir am Abgrund

    morgen sind wir einen großen Schritt weiter!

    #13 gefos (22. Nov 2008 11:10)

    „ein Schritt vor den Abgrund“

  13. @11 gerndrin: Natürlich ohne. Damals wussten wir noch nichts von kulturbereichenden Dingen, wie Kopftuch, Burka, nicht nur in der Schule terrorisiert, geplagt, angespuckt, beleidigt, bedroht und abgezogen zu werden und dass Islam Frieden heißt. Wir wussten noch nichts von Rentner- und unbescholtene Bürger klatschen und ins Koma prügeln und dass wir Nazis und Scheiss-Deutsche sind.

  14. geistige radfahrer in den politnarrenhäusern dieser republik bewilligen die steuergelder, um unseren kulturbereicherern das fahrradfahren beizubringen.
    das ist bei näherer betrachtung nur konsequent.
    der gesellschaftliche abschaum, der in der politik an den schalthebeln der macht sitzt, hat in der schulzeit auf dem klo gekifft, während die anderen, die heute in staatstragenden und steuerzahlenden leistungsberufen rackern, zielstrebig ihre ausbildung absolviert haben. wollt ihr ganz konkrete beispiele?
    daß diese obigen luschenInnen zu der schule und ihren einrichtungen kein verhältnis haben und sie verkommen lassen, ist folgerichtig.hochwahrscheinlich sogar beabsichtig. dumme bürger sind brauchbare untertanen.
    ps:
    OT:
    im übrigen bin ich der meinung, daß der ehemalige mfs-mitarbeiter und undemokrat lutz heilmann aus dem berliner „bundestag“ entfernt werden muß.
    in würdigung und aus respekt vor den zahlreichen überlebenden und toten opfer des nichtnational sozialistischen terrors des ostzonen-terrorregimes. meinetwegen gebt ihm noch eine abfindung in form der neuen, inzwischen zurückgezogenen gedenkmünzen der deutschen rot-post im gedenken an die totalitäre gewalttätige zwangsvereinigung von spd und kpd zur sed in der ostzone.

  15. #2 AchMachIchIhnPlatt:

    „Es ist nicht der Deutsche Staat, der Geld für diesen Schwachsinn übrig hat, sondern es sind die 68er-Kommunisten und ihre ideologischen Anhänger.“

    Es sind nicht die 68er kommunisten, es sind ALLE politisch handelnden seit anbeginn dieser brd. Es ist im anfänglichen aufbaufieber mit den alten, anständigen menschen nur nicht aufgefallen, was sich zusammenbraut.

    Man hat das linke pack gewähren lassen, weil das die erfüllungsgehilfen einer volksfeindlichen politik der schwarzen, angeblichen konservativen, politiker von adenauer bis heute, waren und sind, die schliesslich über 2/3 der zeit die brd regierten.
    Glaubt hier wirklich noch jemand, dass ein paar wildgewordene studenten die grosse brd total umkrempeln konnten, und das bei der genannten 2/3-cdu-regierungszeiten?

    Niemals, nicht mal
    Theo Retisch

    Die csu hat schon seit jahren eine musel-internetseite eingerichtet…..im schönen bayernlande…..Warum das alles?

    Die antifa hat ein netzwerk, in dem sie ungeniert und ungehindert alle verbrechen ankündigt und für teilnahme werben kann….Warum?

    Beispiel:
    1. http://de.antifa.net/bayern/

    Kommunismus statt Jesus Christus!
    Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat: gegen den ultrareaktionären „1000 Kreuze“-Aufmarschversuch am 4. Oktober in München regt sich sympathischerweise immer mehr Widerstand. 50 Leute bereiten allein im „Antisexistischen Aktionsbündnis München“ (asab_m) eine Kundgebung (14 Uhr, Geschwister-Scholl-Platz) und weitere Aktionen vor. Aufruf, Pressemitteilungen, Zeitplan und Infos zu einer Kundgebung gegen den reaktionären Tausend-Kreuze-Marsch radikaler AbtreibungsgegnerInnen, zu dem mittlerweile auch die Münchner Neonazis der Freien Nationalisten…

    stoiber, beckstein, huber, seehofer….alles 68er?

    2. http://de.antifa.net/hamburg/

    September 29, 2008
    Schließt euch auf dem Weg zur Demo, auf der Demo und danach zu Bezugsgruppen zusammen, achtet auf euch und andere!
    Auf Demos haben sich Ketten bewährt, um sich effektiv gegen Übergriffe von der Polizei zu wehren. Auch Seitentransparente sind sinnvoll, um sich gegen Bullenübergriffe zu schützen, aber auch um Inhalte nach aussen zu tragen. Es gibt keine beschränkenden Auflagen bzgl. der Länge von Transparenten!
    Solltet ihr festgenommen werden ruft auf jeden Fall(!) beim EA (Ermittlungsausschuss) an! Dieser kümmert sich um Leute, die eingefahren sind und vermittelt Anwält_innen. Meldet euch auch beim EA, wenn ihr Festnahmen beobachtet. Sagt dann jedoch nur den Namen der_des Festgenommenen durch, nicht aber eure eigene!
    Telefonnummer vom EA: 040 / 432 78 778

    ole von beust auch ein 68er?

  16. Als MANN AUF DEM DRAHTESEL ist der Kreuzberger RADFAHRER sehr wohl imstande, staatliche Geldhähne in beliebiger Fließgeschwindigkeit aufzutun. Er besitzt intime Kenntnis der Zapfstellen.

    Er und seine Klientel sind erfahrene Spezialisten im Besorgen von Staats-und Stadtknete.

    Richtige Geldscheißer sind sie, wenn Sie es gestatten.

    Warum gestatten Sie es ?

  17. Eine Frau in einem langen, schweren Mantel kann eh nicht Fahrrad fahren, außerdem, man könnte ja einen Blick auf die Knöchel erhaschen.
    Und die gezeigten jungen Frauen werden ja wohl in der Lage sein, es selbst zu lernen!
    Oder etwa nicht?

  18. Die Ummah vergißt auch nie, Kopftuchträgerinnen in diese und ähnliche Initiativen abzukommandieren! Damit sich die Deutschen daran gewöhnen und glauben, daß das Kopftuch mit Frauenunterdrückung gar nichts zu tun habe. Bis es zu spät ist! Aber dann gibt es auch keine Fahrradkurse für Frauen mehr!

    Und noch eine klitzekleine Anmerkung: Ich kenne niemanden, der sich das Fahrradfahren nicht selber beigebracht hat!

  19. Nachdem, ich bin davon überzeugt, das Fahrrad im Koran Erwähnung gefunden haben muss, ist es ein Grundrecht der MuslimInnen, auf Kosten der Dhimmis radfahren zu erlernen. Und nicht nur Deutschland steht am Abgrund der Verblödung, leider England, Österreich und auch die Schweiz. Von den anderen Ländern der EU ist auch nicht mehr zu erwarten.
    Also: Weg mit den Rädern, eine Massnahme gegen die schleichende Islamisierung.

  20. #18 auyan
    Du liegt meiner Meinung völlig richtig mit dem was Du sagst. Heilmann profitiert von Grüner und Roter Salonfähigmache von Orwellschen Antidemokraten. Noch vor Jahren wäre der Mann abgewatscht worden, zu Recht!!! Die Gedenkmünzen darf er nicht bekommen, alle Einkommen die er sich erschlichen hat gehören zurückgezahlt und dann mal in einen Raum mit den Angehörigen der Opfer …., vielleicht ist ein Raum zu klein, man sollte ein Fussballstadion nehmen, nein, das ist auch zu klein..
    Volksverdummung und Belustigung durch Brot und Spiele war schon im alten Rom ein gängiges Mittel, der Fussball ist bereits dort angekommen, die Politik und die Wirtschaft auch. Was lernen wir aus der ganzen Sache???
    Das Versagen der Eliten beginnt immer damit dass sich die Falschen dafür halten!!!

  21. Fazit :
    Lesen können sie nicht,
    Fahrrad fahren auch nicht,
    rechnen nicht,
    mit Messer und Gabel essen nicht,
    kein Deutsch
    so langsam wird´s eng.

    Allerdings wird dies Fehlen
    doch noch durch ihre grosse
    (einzige) Fähigkeit wieder ausgeglichen. Beleidigtsein…
    – ja kuck, – irgendwas geht immer.

    Eventuell mal in Schweden anfragen,
    ob man die Nobelpreise weiter ausdehnen könne, so im integrativen Rahmen, – So dass es bald heisst…:“Der diesjährige Nöbelprüis in Empörung und Beleidigtsein geht an einen Iraner, wegen seiner besonderen gezeigten Fähigkeiten beim Geiselnehmen und in Brand stecken westlicher Botschaften .
    …und Claudi spricht die Laudatio…

    Apropos
    Darf man jetzt beim Weihnachtsgeld
    wohl auch schon mal mit nobelpreisverdächtigen Muselaktionen rechen ? – so wg. Kreuzzüge-Geld ? Das hat doch Potential, jede Meng Talent zu wecken .

  22. Wie soll das eigentlich aussehn?

    Bekommt jede Schleiereule nen Betreuer zur Seite gestellt, der ihr Anweisungen gibt, wie man Gleichgewicht hält oder wie?

    Das die nagelneue Fahrräder bekommen, ist mir klar, aber so ein Betreuer, der am Straßenrand steht, ist ja wohl mehr als lächerlich.

  23. In jeder normalen Familie bekommen KINDER von ihren Eltern das Fahrrad fahren beigebracht – ganz ohne Fördergelder. Aber wir können ja nicht von uns auf andere schließen. Ich möchte nicht wissen, für welche unsinnigen „Projekte“ unsere Steuergelder noch aus dem Fenster geschmissen werden. Und ggf. bekommen diese Frauen dann durch das Amt auch noch ein eigenes Fahrrad finanziert, damit sie unabhängig werden und ihre gelernten Fähigkeiten weiter ausbauen können.

  24. Ein tolles Projekt. In Anatolien und Afghanistan gibt es nur Fahrräder ohne Sattel, da muss man mit den europäischen Dingern erstmal zurecht kommen. Ohne westliche Hilfe geht das nicht.

    Beim nächsten Projekt wird den MigrantInnen auf Kosten des Steuerzahlers beigebracht, wie man den Mülleimer richtig rausbringt.

  25. Man glaubt es nicht, für einen solchen Scheissdreck Geld auszugeben. Finanzierung von Ausfahrten für Vogelscheuchen und Suppenhühner zur allgemeinen Volksverdummung.

  26. Bei Muslimas geht es bei der Frage Radfahren ja oder nein nicht um die Fähigkeit oder das Können dazu.

    Meiner erwachsenen Tochter wurde auf der Strasse von einem Muslim in Begleitung einer weiblichen Person folgende Frage gestellt:

    „Es ist doch wahr, dass das Radfahren Frauen sexuell erregt?“

    Seine Begleiterin hegte wohl den Wunsch, Rad zu fahren. Die dreckige Phantasie dieses Zeitgenossen kam dann wohl auf Hochtouren.

    Und: Wer hat schon mal einen Pinguin oder ein Kopftuch auf dem Rad gesehen? An der Fähigkeit dazu fehlt es sicher nicht.

  27. #31 GottWillEs (22. Nov 2008 12:25)

    Alles eine Frage des Geldes.

  28. Aber erstaunt sind wir darüber, wofür dieser Staat, der keine Schulen und Spielplätze mehr renovieren kann, so Geld übrig hat.

    Das solltet Ihr den hier immerwieder hochgelobten Herrn Koch fragen. Die Kurse sind doch wohl in seiner Regierungszeit gelaufen.

  29. Was soll man dazu noch sagen? Lächerlicher geht es nimmer. Das ist fast mit die dümmste Verschwendung von Steuergeldern, die man sich vorstellen kann, Mir schwillt schon wieder deer Kamm ohen Ende. Weiß der Steurzahler-bund eigentlich davon?

  30. Ich habe dem Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch folgendes geschrieben:

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

    einem Fernseh-Bericht des Hessischen Rundfunks vom 21.11.2008 entnehme ich, dass das Land Hessen Maßnahmen zur Förderung der Integration von Migranten finanziell unterstützt.

    In der Sendung wurde von einer Maßnahme berichtet, bei der muslimischen Migrantinnen mit Unterstützung des deutschen Steuerzahlers das Fahrradfahren beigebracht wurde. Hierfür gab es den Hessischen Integrationspreis. Gleichzeitig wurde aber auch berichtet, dass das Projekt nicht weiter gefördert würde, da Förderrichtlinien nicht eingehalten würden.

    Ob Fahrradfahren die Integration tatsächlich fördert, möchte ich hier nicht diskutieren. Es gibt meines Erachtens jedoch zahlreiche Aspekte, die man Migranten näherbringen könnte – vielmehr näherbringen sollte – um deren Integration in unsere moderne, aufgeklärte, westliche, demokratische Gesellschaft voran zu bringen.

    Lassen Sie mich einige Punkte nennen:
    – Richtige Benutzung von Toiletten, insbesondere öffentlichen Toiletten
    – Einkaufen im Supermarkt, vor allem ohne diesen zu vermüllen
    – Verhalten im Straßenverkehr, insbesondere Kennenlernen und Beachten von Verkehrszeichen, auch und besonders das Respektieren von Behindertenparkplätzen
    – Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln
    – Respektierung von Frauen, insbesondere von unverschleierten Frauen und Verzicht auf die Bezeichnung deutscher Frauen als Huren, nur weil diese kein Kopftuch tragen
    – Toleranz gegenüber Andersgläubigen, beispielsweise Vermeidung der Worte “Ungläubige”, “Christenschweine”, “Schweinefleischfresser” zur Bezeichnung von Christen
    – Respekt und Achtung vor dem Gastland Deutschland
    – Pflichten von Zuwanderern

    Dies sind nur einige Punkte, die mir spontan nach dem Fernsehbericht einfallen. Die Liste läßt sich sicher erweitern. Die Einrichtung von Integrationskursen zu den genannten Themenbereichen ist mit Sicherheit ausgesprochen integrationsfördernd.

    Ich erwäge, solche Kurse, unterstützt durch öffentliche Förderung, anzubieten. Bitte unterrichten Sie mich über die relevanten Voraussetzungen, insbesondere die einzuhaltenden Förderrichtlinien.

    Ich bin mir bewusst, dass mir wegen der vorstehenden Auflistung eine ausländerfeindliche Gesinnung unterstellt wird. Nichts wäre falscher. Ich habe selbst über acht Jahre im Ausland gelebt und bin mit einer Migrantin verheiratet.

    Ein Teil der obigen Punkte resultiert übrigens aus ihren Berichten von ihrer Teilnahme an einem von der Stadt Frankfurt am Main durchgeführten Integrationskurs. Bei diesem wurde nichts von dem vermittelt, was sie erwartet hatte, vielmehr ging es stundenlang darum, welche Geldtöpfe man als Migrant anzapfen könne.

    Referent des Integrationskurses war nicht, wie sie erwartet hatte, ein Deutscher, sondern ein Inder. Verstehen Sie jetzt, warum so manches bei der Integration schief läuft?

    Mit freundlichen Grüßen

    Mal sehen ob, und wenn ja, was für eine Antwort kommt …

  31. Ich habe dem Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch folgendes geschrieben:

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

    einem Fernseh-Bericht des Hessischen Rundfunks vom 21.11.2008 entnehme ich, dass das Land Hessen Maßnahmen zur Förderung der Integration von Migranten finanziell unterstützt.

    In der Sendung wurde von einer Maßnahme berichtet, bei der muslimischen Migrantinnen mit Unterstützung des deutschen Steuerzahlers das Fahrradfahren beigebracht wurde. Hierfür gab es den Hessischen Integrationspreis. Gleichzeitig wurde aber auch berichtet, dass das Projekt nicht weiter gefördert würde, da Förderrichtlinien nicht eingehalten würden.

    Ob Fahrradfahren die Integration tatsächlich fördert, möchte ich hier nicht diskutieren. Es gibt meines Erachtens jedoch zahlreiche Aspekte, die man Migranten näherbringen könnte – vielmehr näherbringen sollte – um deren Integration in unsere moderne, aufgeklärte, westliche, demokratische Gesellschaft voran zu bringen.

    Lassen Sie mich einige Punkte nennen:
    – Richtige Benutzung von Toiletten, insbesondere öffentlichen Toiletten
    – Einkaufen im Supermarkt, vor allem ohne diesen zu vermüllen
    – Verhalten im Straßenverkehr, insbesondere Kennenlernen und Beachten von Verkehrszeichen, auch und besonders das Respektieren von Behindertenparkplätzen
    – Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln
    – Respektierung von Frauen, insbesondere von unverschleierten Frauen und Verzicht auf die Bezeichnung deutscher Frauen als Huren, nur weil diese kein Kopftuch tragen
    – Toleranz gegenüber Andersgläubigen, beispielsweise Vermeidung der Worte “Ungläubige”, “Christenschweine”, “Schweinefleischfresser” zur Bezeichnung von Christen
    – Respekt und Achtung vor dem Gastland Deutschland
    – Pflichten von Zuwanderern

    Dies sind nur einige Punkte, die mir spontan nach dem Fernsehbericht einfallen. Die Liste läßt sich sicher erweitern. Die Einrichtung von Integrationskursen zu den genannten Themenbereichen ist mit Sicherheit ausgesprochen integrationsfördernd.

    Ich erwäge, solche Kurse, unterstützt durch öffentliche Förderung, anzubieten. Bitte unterrichten Sie mich über die relevanten Voraussetzungen, insbesondere die einzuhaltenden Förderrichtlinien.

    Ich bin mir bewusst, dass mir wegen der vorstehenden Auflistung eine ausländerfeindliche Gesinnung unterstellt wird. Nichts wäre falscher. Ich habe selbst über acht Jahre im Ausland gelebt und bin mit einer Migrantin verheiratet.

    Ein Teil der obigen Punkte resultiert übrigens aus ihren Berichten von ihrer Teilnahme an einem von der Stadt Frankfurt am Main durchgeführten Integrationskurs. Bei diesem wurde nichts von dem vermittelt, was sie erwartet hatte, vielmehr ging es stundenlang darum, welche Geldtöpfe man als Migrant anzapfen könne.

    Referent des Integrationskurses war nicht, wie sie erwartet hatte, ein Deutscher, sondern ein Inder. Verstehen Sie jetzt, warum so manches bei der Integration schief läuft?

    Mit freundlichen Grüßen

    Mal sehen ob, und wenn ja, was für eine Antwort kommt …

  32. Die Fahrradfahrlehrerin kann die ganze Sache doch ehrenamtlich machen. Das kostet den Steuerzahler so gut wie nichts. Fahrräder können die Frauen doch selbst mitbringen.
    Tausenede Deutsche leisten ehrenamtliche Arbeiten ohne Fördermittel einzusammeln.

  33. Fahrradfahren dürfte für muslimische Frauen die Ausnahme sein. Ich als Viel-Radfahrer sehe hier in MZ/WI zumindest kaum welche.
    Für unverheiratete junge Mädchen besteht aus Sicht des Islam ein schwerwiegendes Risiko:

    Zitat Seyran Ates:
    Neuerdings müssen in Berlin Mädchen schon als Siebenjährige mit Kopftuch herumlaufen. Sie dürfen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen, nicht auf der Straße spielen und nicht Fahrrad fahren, weil das Jungfernhäutchen beschädigt werden könnte. Eine islamische Frau muss unberührt in die Ehe gehen, so ist die Vorstellung. Ansonsten ist sie schmutzig, hat ihre Ehre verloren und die der Familie beschädigt.

    http://www.bundestag.de/dasparlament/2007/03/thema/016.html

  34. #41 geldgeber (22. Nov 2008 13:05)

    Das ist so ähnlich wie beim heroisch-selbstlosen Kampf gegen Rechts: Ohne Staatsgelder läuft da gar nix.
    Zivilcourage gegen Aufwandsentschädigung.

  35. es wird nicht einfach für eine musel-ehefrau, hinter dem angetrauten mit dem rad im schrittempo zu fahren.

  36. Ein Fahrradkurs für Frauen ist nicht schlecht. Aber warum war keine deutschstämmige Deutsche dabei?

    Was sollen überhaupt alle diese Integrationsmaßnahmen? Von mir aus muß niemand in Deutschland sein, der nicht alle Voraussetzungen hat, sich hier in Deutschland einzugliedern oder selbst Maßnahmen dazu ergreift – und sie natürlich auch selbst bezahlt.

  37. Jobs im Schleiereulendress sind Mangelware in Deutschland. Deshalb ist kaum zu vermuten, dass
    die Damen ihr Fahrrad für den Anfahrtsweg zur integrationsfördernden Arbeit in Fabrik oder Büro benutzen, dann hätte die fianzielle Unterstützung zumindest einen Sinn.

  38. Ich finde auch, dass die Gutmenschin den Fahrradunterricht kostenlos geben könnte, und für die Fahrräder könnte man auf Spenden zurückgreifen. Spender finden sich immer, und sollte das eine oder andere noch zu richten sein, könnten sich die Herren Muslime ja nützlich machen.

    Öffentliche Gelder sollten nicht für Aktionen verschwendet werden, die durch Bevorzugung einer Religion gegen das Grundgesetz verstoßen.
    Was würden die Muslime wohl zu einem Fahrradkurs für Christen sagen? Das Geschrei würde bis zum Verfassungsgericht zu hören sein.

  39. #19 Theo Retisch

    Du hast nichts begriffen und du wirst wahrscheinlich auch nie begreifen, wie Politik funktioniert.

    Es hat in der Nazizeit zwischen 1933-1945 nie mehr als 6 Millionen eingetragene Mitglieder der NSDAP gegeben und trotzdem haben die Nazis das Deutsche Volk schon weit vor der Machtübernahme 1933 beherrscht.

    Es gilt in einer Gesellschaft die „richtigen Tasten zu drücken“, die richtigen Emotionen anzusprechen und mit Verführung und Repressalien, eine Gesellschaft zu dirigieren, zu beherrschen.

    Die 68er-Kommunisten bestimmen, was in diesem Land gesagt und gedacht werden soll bzw. darf, und pseudokonservative Parteien wie die CDU oder CSU haben sich, um wählbar zu bleiben, diesem kommunistischen Mainstream angepasst.
    Deshalb heißt ja auch dieser Blog PI.
    Er könnte aber auch „Politisch inkorrekt im Sinne der 68er-Kommunisten“ genannt werden.

    Wirkliche Konservative, wie Franz Josef Strauß, wurden und werden, als verkappte Nazis oder aber als willige Helfer der Nazis, angesehen- siehe Wahlkampf 1980.

    Der Patriotismus der Liberalen und Konservativen Patrioten wird als rechtsradikal oder gar rechtsextrem diffamiert- siehe Pro-Köln und Schramma.

    Nee, nee mein Lieber, die 68er beherrschen Deutschland.

    Wer gegen die Islamisierung Deutschlands ist, muss gegen die 68er-Kommunisten antreten und gegen deren Macht, nämlich deren Meinungsdiktatur, kämpfen und sie final besiegen.

  40. Blöder Artikel ! Die Muslimas in Deutschland sind zu fett, und zwar weit über dem Bundesdurchschnitt. Die sind fast alle krank. Da haben 13 jährige Mädchen schon Bluthochdruck und leiden in ihrem Alter schon unter Zuckerkrankheit. Tatsache !
    Von daher ist ein bisschen Bewegung ganz gut und die Kosten halten sich in Grenzen.
    Sie kommen gertenschlank aus ihren Heimatländern
    und bekommen hier wie versprochen ohne Arbeit Geld. Nach einem halben Jahr sind es Fässer und belasten unser Gesundheitssystem in MILLIARDENHÖHE !!!!!!!!!!!!!!!

  41. Für humanitäre Projekte und den Kampf gegen Rechts hat immer Geld da zu sein. Dazu verpflichtet uns unsere Geschichte.

    Ähmmm ja, oder so ähnlich…*Kotz

  42. Außerdem erfordert das Radfahren mit Schleier einen gesonderten Sicherheitskursus. Die Ganzkörperkutten verfangen sich leicht in den Speichen.

  43. Habe gerade meiner Frau, die selbst Migrantin ist, von den mit deutschen Steuergeldern finanzierten Radfahr-Kursen für Migrantinnen erzählt.
    Ihre erste Reaktion: „Du nimmst mich auf den Arm.“
    Dann aber: „Ihr tickt wirklich nicht mehr richtig.“
    Und dann: „Wenn Radfahren die Integration fördert, dann tut es Autofahren doch erst recht.
    Dann muß es doch auch Führerscheinkurse für Migranten geben, bezahlt aus Steuermitteln. Wenn es soweit ist, will ich das dann aber auch haben. Warum sollen wir das denn dann selbst bezahlen?“

  44. Habe gerade meiner Frau, die selbst Migrantin ist, von den mit deutschen Steuergeldern finanzierten Radfahr-Kursen für Migrantinnen erzählt.
    Ihre erste Reaktion: „Du nimmst mich auf den Arm.“
    Dann aber: „Ihr tickt wirklich nicht mehr richtig.“
    Und dann: „Wenn Radfahren die Integration fördert, dann tut es Autofahren doch erst recht.
    Dann muß es doch auch Führerscheinkurse für Migranten geben, bezahlt aus Steuermitteln. Wenn es soweit ist, will ich das dann aber auch haben. Warum sollen wir das denn dann selbst bezahlen?“

  45. #44 Impaler (22. Nov 2008 13:27)

    es wird nicht einfach für eine musel-ehefrau, hinter dem angetrauten mit dem rad im schrittempo zu fahren.

    Es wird nicht einfach für einen Moslem-Ehemann, hinter seinem Besitz mit seinem aufgemotzten BMW oder Mercedes im Fahrradtempo zur Überwachung hinterherzufahren…

  46. # REALSATIRE #

    „Aber hat tu fein gemacht“; es ist doch toll wenn muslimische Frauen zusammen, die selben Fortschritte machen, wie deutsche/europäische Kinder im Alter von 6 Jahren.

    Wer hätte das noch vor 4 Jahren gedacht…?

  47. Wenn ich die nickelbebrillte Gutmenschin links im Bild sehe, die dieses Projekt vermutlich organisiert hat, habe ich keine Fragen mehr 🙂

  48. Wenn diese von Steuergeldern fitgemachten Damen aus sonstwo die Fähigkeit besäßen, einen kleinen Schritt weiterzudenken oder gar – aber nein, das ist wahrscheinlich rassistisch gedacht! – etwas dankbar wären für das, was ihnen hierzulande geboten wird, dann würden sie ihre islamischen Mitschwestern im Schneeballsystem unterrichten und kleine Selbsthilfeclubs gründen.
    Aber daß sie das nicht tun, sondern sich betroffen über ihre nunmehrige Vernachlässigung zeigen, ist vielleicht auch der Grund, daß es ihnen in der alten Heimat nicht besser gegangen ist. Mit anderen Worten: Wie wär’s mal mit Eigentinitiative?!

  49. Fahrradfahren lernen für Erwachsene ist schwieriger, als mit 4-5 Lenzen. Na, so teuer wirds nicht sein. Man sollte nicht alles in den Dreck ziehen und gleichzeitig Integration fordern.
    Fänd ich nicht schlecht, wenn mir demnächst beim MTB im Wald eine Türkin entgegenkommt, aber bitte immer mit Helm.

  50. #57 Kara Ben Nemsi

    Eigeninitiative ist natürlich immer das Beste – aber die muß man auch erst erlernen

  51. Nix dagegen zu sagen.
    Wenn es in der Freizeit vermittelt wird.
    Aber hier will sich wieder mal jemand bequem durchs Leben schmarotzen!
    Auf sehr bequeme Art Geld verdienen.

  52. Mal ne Frage: Ich habe mir den Hessenschaubericht angesehen und verstehe nicht ganz, warum die deutsche Frau Geld haben will. Bekommen die Frauen dafür Räder geschenkt? Das Radfahren erlernen, wie zu sehen auf einem Busparkplatz, dafür sind maximal 2-3 Abende erforderlich -also so 1-2 Stunden nach Feierabend, geschickte Menschen können das nach den ersten beiden Unterrichtstunden. Wofür Geld für die Provilierungssüchte des Rotweingürtels??

  53. Erwachsene moslemische Frauen lernen Fahrrad fahren.

    Solche Kurse gibt es auch für andere Migranten, nicht nur für muslimische. War neulich ein Bericht bei Spiegel-TV.

    Warum es die Integration fördert, wenn die Frauen jetzt am Familienausflug teilnehmen oder die Schwester mit dem Fahrrad besuchen können, wissen wir nicht.

    Weil es ein Stück Unabhängigkeit vom Mann bedeutet, also genau das, was PI immer fordert.

    Aber erstaunt sind wir darüber, wofür dieser Staat, der keine Schulen und Spielplätze mehr renovieren kann, so Geld übrig hat.

    Solange die Einwanderer Überschüsse für die deutschen Sozialkassen erwirtschaften, sollte es doch kein Problem sein, auh etwas für sie aufzuwenden, zumal bei besserer Integration die Überschüsse noch höher ausfallen. Wo ist das Problem?

  54. #62 Hannes

    Danke für den Link.
    Auffallend ist hier, es wird betont von „Ausländern“ gesprochen.
    Schläger, Rauschgifthändler etc sind Deutsche, Jugendliche, bestenfalls MIGRO.

    Die Zahlen dort beinhalten sicherlich auch die Gehälter vieler hier tätigen ausl. Managern aus Japan, USA und Resteuropa….

  55. #58 Jens Mader & #62 Hannes (22. Nov 2008 15:29)

    Wenn das auf Steuerkosten geht, ist es ein ganz großes Problem.
    Warum sollte eine Gesellschaft für religiöse Erziehungsfehler & Mißstände des Islam haften und dafür aufkommen, wenn die sich selbst das Fahrradfahren nicht beibringen können? Sind wir Babysitter für alles?

    Alles nur, weil der Islam es in der religiösen & engen Familienstruktur verhindert hat, daß die Frauen solche Freiheiten nicht vorher nutzen konnten?

    Also sollten sie die Fahrradkurse auch aus eigener Tasche bezahlen, wie jeder andere auch, der einen Volkshochschulkurs in seinem eigenem Interesse besucht!

    Und das die Einwanderer Überschüsse für das Sozialsystem schaffen, glaubt doch kein Mensch. Und zahlen die anderen, die einen Volkshochschulkurs besuchen, denn nichts in die Sozialkassen ein! Erkennen Sie den Unterscheid und die unnötige Bevorteilung?

  56. #63 Jens Mader:

    Auffallend ist hier, es wird betont von “Ausländern” gesprochen.
    Schläger, Rauschgifthändler etc sind Deutsche, Jugendliche, bestenfalls MIGRO.

    Falsch, denn wer vorbestraft ist, wird nicht eingebürgert.

    @#64 Islamophober:

    Warum sollte eine Gesellschaft für religiöse Erziehungsfehler & Mißstände des Islam haften und dafür aufkommen, wenn die sich selbst das Fahrradfahren nicht beibringen können?

    Hast Du eine Leseschwäche? Ich hatte doch schon geschrieben, dass es nicht nur Muslima betrifft. Schau Dir bitte den Bericht an, den ich verlinkt hatte.

    Und das die Einwanderer Überschüsse für das Sozialsystem schaffen, glaubt doch kein Mensch.

    Du kannst gerne den Gegenbeweis antreten.

  57. #62 Hannes (22. Nov 2008 15:29)

    Solange die Einwanderer Überschüsse für die deutschen Sozialkassen erwirtschaften, sollte es doch kein Problem sein, auh etwas für sie aufzuwenden, zumal bei besserer Integration die Überschüsse noch höher ausfallen. Wo ist das Problem?

    1. Die Zahlen der IZA-Studie stammen von 2004. Inzwischen sind aber noch weitere Zuwanderer eingetroffen, von denen nur ein Teil eine Arbeit findet,, bzw. überhaupt finden will.

    2. In der IZA-Srudie steht aber auch, dass die Deutschen im Jahr 900 Euro mehr in die staatlichen Kassen einzahlen als sie rauskriegen. Ebenso, dass jeder heute hier wohnende Ausländer im Laufe des Lebens durchschnittlich 11.000 Euro mehr an den Staat zahlen, als er bekommt. 11.000 Euro finde ich nicht sehr viel. Leider verschweigt der Text, wieviel Überschuss da ein Deutscher erwirtschaftet.

    3. Nicht berücksichtigt in der IZA-Srudie sind die Kosten für die Schäden, welche der Allgemeinheit durch die weitaus höhere Kriminalitätsrate von moslemischen Migranten entstehen. Die Schadenssumme für Vandalismus, Verbrechensschaden und Krankheitskosten für zusammengeschlagene Bürger, sowie für den Strafvollzug dürfte in die Milliarden gehen.

    4. Und nicht zuletzt: die Studie spricht nur von Migranten und macht keinen Unterschied zwischen Herkunftsland oder Religionszugehörigkeit. Und da gibt es bei Einwanderern aus verschiedenen Ländern große Unterschiede und deshalb differenzieren die meisten PI-Leser hier sehr wohl! Schaut man sich speziell die türkischen Migranten an, dann sieht die Sache nämlich ganz anders aus, wie du den untenstehenden Links entnehmen kannst.

    http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf/:Zwischenruf-Die-Bombe/634119.html
    „Migranten ohne Berufsabschluss: 44 Prozent; türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent; erwerbslose Migranten: 29 Prozent; einkommensschwache Migranten: 43,9 Prozent; Migranten in Armut: 28,2 Prozent;“

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/signale/661998/
    …“muss entgegengehalten werden, dass die türkischen Arbeitsmigranten bereits seit langem ein Zuschussgeschäft für den deutschen Sozialstaat sind“

  58. #66 Hannes (22. Nov 2008 16:56)

    Warum sollte eine Gesellschaft für religiöse Erziehungsfehler & Mißstände des Islam haften und dafür aufkommen, wenn die sich selbst das Fahrradfahren nicht beibringen können?

    Hast Du eine Leseschwäche? Ich hatte doch schon geschrieben, dass es nicht nur Muslima betrifft. Schau Dir bitte den Bericht an, den ich verlinkt hatte.
    Und das die Einwanderer Überschüsse für das Sozialsystem schaffen, glaubt doch kein Mensch.
    Du kannst gerne den Gegenbeweis antreten.

    Danke, für den Hinweis mit der Leseschwäche, wäre ich selbst gar nicht drauf gekommen. Doch , was hat ihre seltsame Statistik mit den Fahrradkursen auf Kosten des allgemeinen Steuerzahlers zu tun? Meinen unbequemen Fragen dagegen sind sie natürlich, als Gutmensch, aus dem Wege gegangen, was nichts daran ändert, daß es unverschämt ist, wenn man nicht auf seine eigene Kosten einen Fahrradkurs auf sich nimmt! Soviel mal wieder zur Tatsachenbewältigung eines Gutmenschen.

    Du bist doch unser Statistiken-Freak. Wie sollte ich deine Statistik entschärfen können ? Ich habe jetzt gerade keine Gefälschte zur Hand. Aber immerhin hast du uns ja jetzt deine Fälschung vorgelegt. Statistiken werden von staatswegen immer geschönt widergegeben.

    „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“ Und ihre ist auch noch Asbach!

  59. Es reicht! Moslems können wohl gar nix erlernen ohne staatliche Hilfe?!
    Ich weiss, dass es in Schweden ein solches Programm für Museltanten gibt, aber hätte erwartet, dass so ein Schwachsinn bei uns nicht möglich ist. Wir pfeifen auf den letzten Loch, und müssen uns derart von denen ausnutzen lassen.
    Das muss endlich ein Ende haben!

    Ich bin für Reparationszahlungen an uns von der Türkei und anderen islamischen Ländern. Sie sollten Wiedergutmachung leisten, für ungerechtfertigte staatliche Gelder, die sie erhalten und alles was sie verbrochen haben.
    Jedes andere Volk würde sich dessen schämen,
    und jeder normale Mensch käm sich blöd vor, wenn er zum Radfahren lernen die Fürsorge bräuchte! aboriginA

  60. @ #62 Hannes
    Hast du jetzt schon zum 2. Mal auf diese seltsame Seite „innovations-report.de“ verlinkt? Was soll ein Artikel von einer Seite beweisen, deren Impressum also lautet:

    Herausgeber des innovations-reports:
    IDEA TV Ges. für kommunikative Unternehmensbetreuung mbH

    ?
    Versuchs nächstes Mal mit Donald Duck, vielleicht glauben wir’s dann eher.

  61. #Hannes `…betrifft nicht nur Muslima´.

    Das mag schon sein, dass es nicht nur Museltanten sind, die an diesem Programm teilnehmen. Das kommt daher, dass man es Deutschen dann eben nicht verweigern kann, wenn die danach fragen, und man hat die Ausrede `dass es nicht nur Muslima betrifft´, um es zu rechtfertigen. Fakt ist aber, dass diese Art von Förderprogrammen für Minderbemittelte allein für Moslems ursprünglich gedacht sind – niemand käme auf die Idee soetwas einzuführen, wenn wir keine Moslems hätten. Dann gäb es übrigens nichtmal Kindergeld oder Sozialhilfe für Gesunde, Arbeitsfähige, so wie es früher einmal war (wurde alles nur wegen den Türken eingeführt, den Deutschen darf man es nur nicht verweigern – noch nicht!!!).

    Das ist übrigens eine typisch naive links-Denke, die Sie da haben. Soll kein Angriff sein, nur eine Diagnose.

    Wie wär´s denn mal mit einem Kurs zum Erlernen des Schnürsenkelbindens? oder den Gebrauch von Messer und Gabel beim Essen?
    Kommt alles noch…nichts ist unmöglich!
    aboriginA

  62. Eine Frau in einem langen, schweren Mantel kann eh nicht Fahrrad fahren, außerdem, man könnte ja einen Blick auf die Knöchel erhaschen.

    Zu punkt2. Wenn ich 900€ mal 40 nehme, die durchschnittliche Zeit bis zur Rente, dann komm ich auf 36.000€, schon nicht nur etwas mehr wie 11.000. Wobei die 11.000 ja auch nicht stimmen. Da dürften die Moslems im Minus liegen dafür die anderen Ausländer wahrscheinlich um das doppelte im Plus also 22.000.

  63. Sorry was vergessen ,Die Frau mit langem Mantel kann schon, man braucht sich nur die Bilder von vor 100 Jahren oder so anschauen, da haben alle Frauen lange Kleider gehabt. Das hat sie aber nicht dran gehindert, begeistert fahrad zu fahren.

  64. Ich bin dafür, daß jede Muslima Fürhrerschein amchen soll. Nicht nur PKW, auch LKW, Bus und Motorrad!!!! Außerdem sollten wir ihnen einen Neuwagen zur bestandenen Prüfung schenken. Desweiteren Steuerbefreiung von der KFZ-Steuer und Benzin für 10 Jahre. Die Reperaturen erfolgen in unserem Auftrag und sind als „Dankeschön“ zu verstehen, weil sie unser Angebot trotz heftigem Widerstand und Bedenken bezüglich der öffentlichen Meinung annehmen mußten.

  65. #58 Jens Mader (22. Nov 2008 15:12) Fahrradfahren lernen für Erwachsene ist schwieriger, als mit 4-5 Lenzen. Na, so teuer wirds nicht sein. Man sollte nicht alles in den Dreck ziehen und gleichzeitig Integration fordern.
    Fänd ich nicht schlecht, wenn mir demnächst beim MTB im Wald eine Türkin entgegenkommt, aber bitte immer mit Helm.

    —–

    Lach, im Wald alleine mit deutschen Männern? Also nee, und wenn der deutsche Mann dann noch einen klitzekleinen Hund dabei hat, fällt die Muslima glatt schreiend vom Fahrrad. 😀

  66. @ #78 medusa-undici @ #58 Jens Mader

    Also nee, und wenn der deutsche Mann dann noch einen klitzekleinen Hund dabei hat, fällt die Muslima glatt schreiend vom Fahrrad.

    Deswegen will ‚Jens‘ ja, dass sie immer einen Helm aufhat! 😉

  67. @ #42 humphrey
    stimmt.
    unter anhaengern des mohammed-kults wird ein fahrrad als normales verkehrsmittel und modernes sportgeraet meist nicht akzeptiert:

    entsprechend verhaelt sich der morgenlaender im gelben uralt-3-er oder auf seinem kaputten kinderrad ggue autochthonen radsportlern: asozial-egoistisch, gefaehrlich-behindernd.

    zum pi-beitrag: welch eine geldverschwendung !

    da haben die bemitleidenswerten geschoepfe
    aus dem mondkult endlich rad fahren gelernt,
    auf einem leeren busparkplatz unter den augen einer kurzhaar-mihigru-assistentin (mit abm) auf burka-behinderten-gerechten laufraedern.

    und stellen dann in der realitaet fest:
    der ehemann ist nicht der einzige zuschauer,
    die vorgeschriebene verhuellung verheddert sich in der kette, das sichtgitter vereist, die abtrift durch seitenwind ist hoch, die sichtbarkeit des schwatten tuech niedrig, etc.

    und ueberhaupt haetten foerderer und unsere armen muselanerinnen vorher wissen sollen:
    solches radfahren verbietet diese … fatwa !

    http://www.islamweb.net/ver2/Fatwa/ShowFatwa.php?lang=E&Id=87602&Option=FatwaId

    allah weiss alles – nur keine loesung.
    ich weiss, dass ich wenigstens beim radeln und segeln ruhe vor diesem „umfeld“ habe.

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