Yilmaz„Nur ein Scherz“ betitelt FAZ.net den Streich von RTL über die angebliche Gründung eines türkischen Karnevalsvereins. Damit hatte RTL die Öffentlichkeit für seine Comedy-Sendung „TV-Helden“ genarrt. Tatsächlich wollte man, so ein Sprecher des Senders, lediglich sehen „wie Köln auf so eine Idee reagiert“.

Wenn einem der Humor fehlt, und das scheint bei der FAZ offensichtlich der Fall zu sein, tut man sich auch mit Scherzen schwer. Und so ist es eigentlich kein Wunder, dass die FAZ den Fall noch mit ein wenig politisch korrekter „Kampf-gegen-Rechts“-Beilage dramatisieren musste. Weil sich diesmal allerdings, wie in Passau, kein Lebkuchenmesser fand und auch eine Neonazi-Szene in der Domstadt nirgends zu finden ist, musste diesmal (wieder einmal) die Bürgerbewegung Pro Köln herhalten. Und das, obwohl Pro Köln mit dem getürkten Karnevalsverein aus dem Hause RTL so wenig gemein haben dürfte wie eine Burka-Trägerin mit einem Tanzoffizier der Kölner Prinzengarde.

Tatsächlich hatte die Bürgerbewegung Pro Köln die Gründung des türkischen Karnevalsvereins vor einigen Tagen lediglich mit einem satirischen Kommentar bedacht. Für die FAZ ein offenbar willkommener Anlass um allen Ernstes zu behaupten:

Die rechtsradikale Wählervereinigung Pro Köln hatte bereits vor einem „Alkoholverbot bis Ende Februar“ und einem „Burka-Gebot für Karnevalistinnen“ gewarnt.

Für jeden Leser des Kommentars von Pro Köln dürfte aber klar ersichtlich sein, dass darin die Rede von „Alkoholverbot und Burkagebot“ lediglich als ironische Überspitzung dient.

Vielleicht sind die Redakteure der FAZ ja nicht mehr ganz in der Lage zwischen Satire und Realität zu unterscheiden oder es ist schlicht ein Missverständnis – immerhin scheinen FAZ-Redakteure regelmäßig und aufmerksam die Beiträge von Pro Köln zu lesen. Andererseits erinnert eine solche Tatsachenverdrehung durchaus an die andauernde und in Teilen hetzerische Kampagne gegen die Bürgerbewegung Pro Köln von „Stadtanzeiger“ und „Kölnische Rundschau“ aus dem Hause des Kölner de-facto-Zeitungsmonopolisten und Eigentümers der Berliner Zeitung in spe – DU MONT. Diesem Groß-Verleger passt die unabhängige und quirlige Bürgerbewegung Pro Köln schon lange nicht in seinen mit Angst und Abhängigkeiten gepflegten miefigen Kölner Politikgarten.

Besteht also vielleicht ein Zusammenhang mit dem in Köln nicht vorhandenen Vertriebsnetz der FAZ? Jedenfalls kann es schon einmal vorkommen, dass statt der FAZ eine Ausgabe der Kölnischen Rundschau im Briefkasten des FAZ-Abonnenten liegt. Solche Abhängigkeiten unter den Verlagen könnten also durchaus auch redaktionelle Absprachen nach sich ziehen.

Im Kommentarbereich der FAZ wurden übrigens alle kritischen Kommentare zu diesem Beitrag, die sich auf Pro Köln bezogen, gar nicht erst berücksichtigt.

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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53 KOMMENTARE

  1. Während die Kommentarbereiche sich bei Lesern ziemlicher Beliebtheit erfreuen und sicherlich zur Meinungsbildung beitragen, würde mich mal interessieren, ob es schon so etwas wie ein „Zensur-Watch“ gibt, wo versucht wird, mit irgendwelchen Techniken zu *messen* und dann zu veröffentlichen wie stark welche Zeitungen/Blogs zensieren?

    Wäre doch mal interessant, zu sehen, wo wieviel Meinungsdiktatur sitzt.

  2. Sagen wir mal so: Wäre diese Türkenkarnevalsmeldung keine Ente gewesen, hätte man über kurz oder lang schon mit Einschnitten beim Karneval rechnen müssen.

    Aber ganz abgesehen davon, nehme ich die Schreibsen bei den MSM eh nicht mehr wahr; leben sie doch alle ausserhalb der bereicherten Gebiete und schreiben wie die Jungfrauen vom Vögeln.

  3. #1 bush (10. Jan 2009 09:53)

    Ich habe folgende Lösch-Rekord-Liste:

    1. welt
    2. TSP
    3. taz

    Ja, taz löscht relativ wenig und lässt selbst Kritik an der eigenen Zeitung durch. Erstaunt mich immer wieder.

  4. OT

    Politisch motivierte Gewalttaten von links und rechts gleich groß

    Berlin – Die vorläufigen Zahlen der Gewalttaten beim Links- und Rechtsextremismus lagen in Deutschland im vorigen Jahr fast gleichauf. Nach Informationen dieser Zeitung wurden 979 linksextremistische und 965 rechtsextremistische Gewalttaten begangen. Das geht aus der Statistik „Politisch motivierte Kriminalität“ (PMK) mit Stand 18. Dezember 2008 hervor. Die für Landeskriminalämter gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) geltende Meldefrist bei den Gewalt- und Straftaten läuft allerdings noch bis Ende Januar. Insoweit können sich diese vorläufigen Zahlen noch erhöhen.

    Insgesamt wurden im Bereich der „PMK links“ bis zum 18. Dezember des Vorjahres insgesamt 5808 Straftaten gemeldet, im Bereich der „PMK rechts“ 18 332. Bei Letzterem ist das bisher ein Höchststand. Allerdings dürfte dies vor allem auf die seit 2008 veränderte Erfassung von durch unbekannt begangenen Propagandadelikten mit rechtem Inhalt, zum Beispiel Hakenkreuzschmierereien, zurückzuführen sein. In den Vorjahren hatten einige Länder diese Delikte generell der „PMK sonstige“ zugeordnet, da nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass die Tat ausnahmsweise von einem Strafunmündigen begangen worden ist. Nunmehr werden solche Taten immer der „PMK rechts“ zugeordnet. Allein im November des Vorjahres wurden 757 Propagandadelikte und 43 Gewalttaten verzeichnet. Davon wurden 267 Straftaten dem Themenfeld „Hasskriminalität“ zugeordnet. Darunter werden Straftaten erfasst, die sich gegen Personen oder eine Institution aufgrund der Nationalität, Volkszugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Religion, Herkunft, des äußeren Erscheinungsbildes, der Behinderung, sexuellen Orientierung oder des gesellschaftlichen Status richten. Bei 137 Straftaten wurde ein fremdenfeindlicher Hintergrund festgestellt.

    Am Mittwoch beginnt vor dem Landgericht in Dresden ein Prozess wegen fremdenfeindlicher Krawalle während der Fußball-EM 2008. Angeklagt ist ein vorbestrafter 21-jähriger Neonazi und Hooligan, der zu Gewaltattacken auf türkische Lokale aufgerufen haben und daran beteiligt gewesen sein soll.

    Politisch motivierte Kriminalität (PMK)

    Bisher wurden nicht eindeutige Taten dem Bereich „PMK sonstige“ zugeordnet und das gibts jetzt nicht mehr!

    Für wie doof halten die Politiker eigentlich die Bürger? Durch dieses Erbsenzählen wird erst die Wut des Bürgers geweckt und man glaubt den Politikern noch weniger als vorher!!

    http://www.welt.de/welt_print/article3002410/Politisch-motivierte-Gewalttaten-von-links-und-rechts-gleich-gross.html

  5. #1 bush (10. Jan 2009 09:53)

    Zensur-Watchblog: Wer bei Spiegel auch nur das Wort Islam in Ansätzen in einen Kommentar schreibt, wird gleich zensiert!

    Und ohne dieses Wort kommt man bei der Hamas nun mal nicht aus!

  6. Na, mal angenommen, Pro Köln kündigt an, den ersten deutschen Ramadan-Verein (DRV) zu gründen. Selbstverständlich werden sie s ich nicht einfach assimilieren sondern den Ramadan durch ihre rheinische Frohnatur bereichern. Dazu gehört natürlich gutes Essen und Trinken – und das nicht erst nach Sonnenuntergang. Der Islam als Glaube, der ist ja lieb und nett, aber doch zu sehr auf religiöse Verbote und deren strikte Einhaltung fixiert. Mit etwas rheinischem Frohsinn wird das gleich viel lockerer.

    Was würden wohl unsere Qualitätsmedien berichten? Würden sie, sollten die islamischen Vereine dieses gut gemeinte Angebot zur multikulturellen Zusammenarbeit nicht annehmen, verkünden, dass diese fremdenfeindlich und rassistisch sind?
    Oder würden sie (wie üblich) Pro Köln vorwerfen, dass diese die Religion und Kultur unserer (allseits unwillkommenen) Zuwanderer nicht achten?

  7. #1 bush (10. Jan 2009 09:53)

    Zensur-Watch

    Quantitativ dürfte das schwer zu erheben sein, weil es ja für die Intensität einer Zensur kein Meßverfahren gibt. Qualitativ fällt mir auf, daß es drei Varianten der Zensur gibt:

    1. Wo (meist zurecht) befürchtet wird, daß die Meinung des Volkes von der alleinseligmachenden Linken Doktrin massiv abweicht, werden Meinungsäußerungen gar nicht erst zugelassen. Da gibt es dann kein Forum dazu.

    2. Stellt sich erst nachträglich heraus, daß die meisten Kommentatoren Ketzer sind, dann wird das Forum einfach vorzeitig wieder geschlossen.

    3. Überwiegen die rechtgläubigen Meinungen, dann werden die von der political correctness abweichenden gezielt gelöscht. Mitunter aber sind die gar nicht wirklich abweichend, sondern wirken bloß bei flüchtigem Lesen im ersten Moment so. Dem Löschen geht also keine semantische Analyse voraus, sondern es erfolgt einfach aus einem oft irrationalen linken Reflex heraus.

    Auch bei PI gibt es leider immer wieder Lösch-Zensur bei Kommentaren. Dazu meine Anregung: Bei Kommentaren, die man nicht einfach stehenlassen kann, weil sie strafrechtlich relevant sind oder den Gegnern Munition bieten könnten, würde es doch ausreichen, den folgendenTextbaustein dazuzukopieren: „PI distanziert sich von dieser Äußerung“. Durch brutales Löschen Aussagen aus der Welt schaffen zu wollen, sollten wir doch besser den Linken überlassen. Zu denen paßt das viel besser.

  8. http://www.ksta.de/html/artikel/1230850613251.shtml

    In Köln weiß man noch mehr:

    „Aus Angst vor Störungen und Bedrohungen wird der Ort der Pressekonferenz bis zuletzt geheim gehalten.
    „Wir sind von den vielen negativen Reaktionen auf unsere Pläne überrascht worden“, sagt Katharina Starke, die für den TKVD die Medienarbeit übernommen hat. Im Internet wird seit einigen Tagen auf einschlägigen Seiten „diskutiert“. Für einige scheint die Vereinsgründung ein Anlass, gleich das ganze christliche Abendland in Gefahr zu sehen. Das Festkomitee Kölner Karneval sei „eingeladen, sich dem Islam und der Sharia als neuer Satzung zu unterwerfen“, hetzt eine bekannte rechte Internetseite. Der in mehreren Foren zitierte Artikel wird mehrfach mit Beschimpfungen anonym kommentiert. Der designierte Vereinsvorsitzende Davut Yilmaz hat ähnliche Bemerkungen per Mail und Post nach Hause bekommen.“

    Dank des Stadt-Anzeigers wird offensichtlich, wie weit fortgeschritten und stark die Bedrohung durch Rechtsextreme wirklich ist:
    Sie können sogar nicht existierende Personen per mail und Post auch zu Hause bedrohen, und das muß man erst einmal schaffen!

  9. Ein türkischer Karnevalsverein wäre eigentlich zu begrüßen, würde dies doch die Bereitschaft der Asiatischen Einwanderer zur Integration andeuten. Aber darauf können wir freilich lange warten.

  10. Tatsächlich wollte man, so ein Sprecher des Senders, lediglich sehen „wie Köln auf so eine Idee reagiert“.

    „Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

    Jean-Claude Juncker

    Erschreckend! RTL ist auch nur ein Werkzeug der EU Diktatur.

  11. Abgesehen davon, über das Aktionsprogramm muß ich mittlerweile schon lachen:
    http://www.ksta.de/html/artikel/1231173631567.shtml

    Unsinn sind in jedem Fall die von den 35 angeblichen Vereinsmitgliedern geplanten Aktionen, unter anderem eine „Lichtperformance“ am Domforum: Mit den Displays ihrer Handys wollten die Akteure einen „Schnauzbart aus Licht“ an den Kölner Dom werfen. Auch einen eigenen „Festwagen“ habe man schon entworfen: einen 3er-BMW „mit einem Schnauzbart, der alle Karnevalisten erschlagen wird“.

  12. Kaum zu glauben, dass RTL so geistreich sein kann und kaum zu glauben, wie die Fraktion der „Betroffenheitsfanatiker“ auf einen solchen Scherz reagiert.

  13. wie sagte doch eine Grüne einmal..:

    Das Schlimme ist, dass es so gewesen sein könnte…*lol*…

  14. Könnte auch sein, daß mit solchen Artikeln zum einen die Akzeptanz in der Bevölkerung getestet und – bei erwarteter Ablehnung – gleichzeitig die Vostellung eines solchen Vereines in den Köpfen der Leute implantiert werden soll.

    Im TV erleben wir so etwas täglich.

  15. OT: MORSAL-PROZESS DROHT ZU PLATZEN

    (…)Gestern dann die Überraschung: Dr. Kreyßig flog raus! Und seine Kollegin steht auch auf der Kippe.

    Grund für Kreyßigs Abgang: Das Gericht gab einem Befangenheitsantrag der Verteidigung statt. Der Psychiater war in seinem vorläufigen Gutachten zu dem Ergebnis gekommen, dass Morsals Mörder für seine Tat voll verantwortlich ist – keine mildernden Umstände!

    Dr. Kreyßig wertete Obeidis Ausreden u. a. als „naiven Versuch, eine Rauschtat vorzutäuschen“ und als „verfahrenstaktische Schutzbehauptungen“. Nach Ansicht des Gerichts könnte sich Morsals Mörder dadurch aber herabgewürdigt fühlen!

    (…)Ganz anders seine Kollegin Dr. Röhl: Strafverteidiger lieben sie, denn sie zeigt oft Verständnis, wenn ein Täter seine schwere Kindheit oder sonstige Problemchen schildert.

    In ihrem Gutachten (Auftrag des Gerichts) kam Dr. Röhl zu dem Ergebnis, dass Obeidi nicht voll schuldfähig ist. Unter anderem deshalb, weil er als Kind unter seiner Schmächtigkeit litt! Wenn das Gericht Röhls Einschätzung folgt, käme Obeidi um viele Jahre Haft herum.

    Darum ging der Staatsanwalt gestern sofort in die Offensive und stellte einen Befangenheitsantrag gegen Dr. Röhl. Ihr Psycho-Gutachten sei „belletristische Literatur“: unprofessionell, ein Versuch, den Angeklagten zu entlasten und seine Tat zu entschuldigen. So habe z. B. erst sie Obeidi eingeredet, dass er die Tat wegen seines soziokulturellen Hintergrunds begangen habe.

    Die Psychiaterin schüttelte empört den Kopf. Sie hat bis Montag Zeit, dazu Stellung zu nehmen, dann geht der Prozess weiter.

    http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2009/01/10/morsal-obeidi/ehrenmord-prozess-mildes-urteil-wegen-gutachter-streit.html

  16. #8 Wolle (10. Jan 2009 10:26)
    Warum immer eine Parallelwelt aufbauen ?
    Sie können ihre Integrationswilligkeit/fähigkeit in bestehenden Vereinen beweisen.

  17. Wer die „heiligen“ Krieger des Islams zugunsten von Prosemiten und Hitlerfeinden (PI) in Schutz nimmt (und letztere als „Rechtsextreme“ diffamiert), ist ein Idiot und ein Selbstmörder in spe…

    Aus der HAMAS Charta (Artikel 7)
    Die Tötung von Juden wird für die Hamas zur Voraussetzung für das Kommen des Jüngsten Gerichts:

    „ … Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: ‚Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn! …“

    Quelle:

    http://usahm.info/Dokumente/Hamasdeu.htm

    Siehe auch:
    http://www.aaronedition.ch/4653.html
    http://www.aaronedition.ch/4737.html
    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm
    (diese iranische Sexualideologie wird von der Hisballah und der HAMAS befolgt…)

    Westler erwacht und hört auf, die islamischen Wahnsinnigen direkt oder indirekt zu unterstützen. Ihr gräbt euch sonst das eigene Grab! Kriege mögen zwar für unsere 1%-Spitze lukrativ sein, aber sie sind nicht immer so einfach „römisch“ berechenbar… Wer andern ein Grube gräbt, fällt selbst hinein oder: Der Krug geht zu Brunnen, bis er bricht!

    Vergesst zudem nie, dass in einer HAMAS-Familie nicht nur ein Mitglied ein Terrorist ist, sondern die ganze Familie mitziehen muss (muss!!!)!

  18. Permanent werden Kulissen von den MSM erzeugt, also Scheinwelten, die über das tatsächliche Maß der Segregation durch die Unkultur der Politideologie der Unterwerfung in unserer Zivilisation hinwegtäuschen soll. Auch der Kölner Stadtanzünder nahm sich dieses Themas an, allerdings nicht ohne wieder in die Reflexionen der Rotnazis, im Schulterschluss mit den Grünnazis, also die Trickkiste von „Brot und Spiele“, zu verfallen.

    Die vermeintliche Rechtsradikalität von Brauchtumsinteressierten herbeisehnend versuchten die Herren der Kölner Hofschranzenszene ein Konstrukt abzuliefern, dessen Opfer sie nun selber geworden sind, schön das mal wieder zu erleben.

    Es bleibt dem Leser solcher Schmierenjournale überlassen Informationen, also Äpfel von Birnen zu unterscheiden und seine Konsequenzen zu ziehen…..

  19. Strafanzeige gegen Mannichl eingereicht: Vortäuschung einer Straftat.

    Knapp vier Wochen nach den Messerstichen sind nun gefälschte Briefe aufgetaucht, in denen der Fall als Familiendrama dargestellt wird. Der Leitende Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch betonte, die mit einem Polizeilogo versehenen Schreiben seien „schlichtweg gefälscht“.

    Durch Fragen und Spekulationen zu der Tat nimmt auch der Druck auf den 52 Jahre alten Polizeichef selbst zu. Nach Informationen unserer Zeitung sind bei der Staatsanwaltschaft mehrere Strafanzeigen gegen Alois Mannichl eingegangen. Darin heißt es, der Polizeichef sei verdächtig des „Vortäuschens einer Straftat“. Da dies ein sogenanntes Offizialdelikt ist, muss die Staatsanwaltschaft solchen Anschuldigungen nachgehen.

    Mannichl selbst zeigt sich tief betroffen: „Ich gehe durch ein tiefes Tal. Jeden Tag kommt ein neues. Ich hoffe, dass das bald vorbei ist“, sagte er der Münchner Abendzeitung. Zur Kritik, dass er sich als erfahrener Polizist nur vage an den Messerstecher erinnert, sagte Mannichl: „Da kann ich nur lachen. Wenn es ums blanke Überleben geht, denkt man nicht darüber nach, welche Schuhgröße der Täter hat.“

    Das Landeskriminalamt (LKA), das die Ermittlungen im Fall Mannichl inzwischen leitet, hüllt sich in Schweigen. Man werde zu Spekulationen keine Stellung nehmen, so Sprecher Christian Wacker. Nach unserer Zeitung hatte auch die Süddeutsche Zeitung einige Fragen zum Hergang des vermeintlichen Messer-Attentats aufgeworfen und Ermittler zitiert, dass in dem Fall irgendwas nicht zusammenpasse.

    Inzwischen spricht auch der leitende Ermittler Helmut Walch von „Merkwürdigkeiten“, was die Tatwaffe und das Fehlen von DNA-Spuren betrifft. Es sei „merkwürdig“, dass für die Attacke ein Messer aus Mannichls Haushalt benutzt worden sei und keine Fremdspuren auf dem Messer zu finden seien. Er gehe aber weiter davon aus, dass es sich um einen rechtsextremen Täter handeln könnte, so Walch gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

    Zweifel am rechtsextremen Hintergrund der Messerstiche nennt LKA-Sprecher Wacker Spekulation. Mannichl war vor seiner Haustür niedergestochen worden. Da er in der Vergangenheit scharf gegen Neonazis vorgegangen war und den Täter als offenkundig Rechtsextremen beschrieben hatte, konzentrierten sich die Ermittlungen auf die rechte Szene. Doch bis heute gibt es keine Fortschritte oder neue Spuren, wie das LKA gestern bestätigte.

  20. Die ganze Politiker-Riege ist ein Karnevalverein geworden.
    Ein Käfig voller Narren.
    Trotz Vorwarnungen ( schon 2005) wurde von den Bankern, in deren obersten Etagen Politiker in Aufsichtsräten saßen, munter das Geld von deutschen
    Steurzahlern und Geldanlegern verzockten.
    Keiner wollte richtig die Verantwortung übernehmen, man schmeisst
    ein par Vorstände raus, die schon selbst mit Abfindungen es sich gut Leben lassen können, die brauchen sicher nicht Hartz 4 beantragen.
    Jetz pummt man wieder Geld in diese Verbrecherbanken hinein,
    allein dieses Geld wäre nötig gewesen, den deutschen Bildungsstand
    auf Vordermann zu bringen.
    Wenn ein kleines Häufchen rechter Spinner sich zu Wort meldet, dann kommt wochenlang der kollektive Aufschrei der Dhimmipresse.
    Aber wenn der braune islamische Mob, gemeinsam mit den Linken Faschisten, durch deutsche Großsstädte zieht, und Tod den Juden schreit, dann halten sie
    Still diese journalistischen Schweinepriester, denn Schweigen heisst Zustimmung.Ein Bekannter von mir sagte, seit NS-Zeiten, gab es in D. nicht mehr so viel Antisimentismus, wie zur Zeit Heute.

  21. Raab mag ich nicht besonders. Viele Mitbürger, die das Witzverbot über Türken seit Jahren verinnerlicht haben, werden sich selbstverständlich jetzt über Raab empören.

    Dabei vergessen sie, dass der Raab hier genau das getan hat, was Karneval eigentlich zu Karneval macht: Tabus brechen und sich über (auch unterschwellig herrschende) Verordnungen und Verbote der Obrigkeit hinwegsetzen.

    Narrenfreiheit eben!

    Man muss zu diesem Video auch fairer Weise Folgendes sagen:
    Es gibt viele Türkeistämmige, die auch über Türkenwitze ehrlich lachen können, ohne insgeheim die Faust in der Tasche zu ballen.

    Wer darüber nicht befreit lachen kann, weil er sich beleidigt oder in seinem Türkenstolz 🙁 verletzt fühlt (oder weil er die Sprache immernoch nicht richtig versteht 😀 ), der hat eben noch ein schweres Integrationsproblem in dieser Gesellschaft.

    Wahrscheinlich gibt es sogar mehr vernünftige Türkeistämmige, die über dieses Video lachen konnten als verharzte deutsche Gutmenschen. 😉

    sapere aude

  22. #19 ProContra

    ist es für mich schon seit jahren,seit ich als soldat in uniform dort diverse antideutsche und rassistische sprüche kassieren musste.nicht nur von ausländern und nicht auf einen stadtteil begrenzt.
    damals war es zum glück noch nicht so schlimm mit tätlichen übergriffen.
    auch wenn ich mich als 76er der marine in „grün“ durchaus wehren kann,gegen einen schlägertrupp zieht man unbewaffnet immer den kürzeren.
    ergo:köln alleine strikt meiden.

    was der raap da bringt ist wie üblich unterste schublade,auch wenn ein fünkchen wahrheit drin stecken mag.

  23. OT:

    What happens when a fly falls into a coffee cup?

    The Italian – throws the cup, breaks it, and walks away in a fit of
    rage.

    The German – carefully washes the cup, sterilizes it and makes a new
    cup of coffee.

    The Frenchman – takes out the fly, and drinks the coffee.

    The Chinese – eats the fly and throws away the coffee.

    The Russian – Drinks the coffee with the fly, since it was extra with
    no charge.

    The Israeli – sells the coffee to the Frenchman, sells the fly to the
    Chinese, sells the cup to the Italian, drinks a cup of tea , and uses
    the extra money to invent a device that prevents flies from falling
    into coffee.

    The Palestinian – blames the Israeli for the fly falling into his
    coffee, protests the act of aggression to the UN, takes a loan from
    the European Union to buy a new cup of coffee, uses the money to
    purc hase explosives and then blows up the coffee house where the
    Italian, the Frenchman, the Chinese, the German and the Russian are
    all trying to explain to the Israeli that he should give away his cup
    of tea to the Palestinian.

  24. Anhand dieser Satire wurde mal wieder gezeigt, wie sich ein Pulk von ahnungslosen Reportern auf ein vermeintliches Beispiel gelungener Integration stürzt.

    Fakt ist: Es stand fast in jeder Zeitung! Und das, obwohl es lediglich um die Ankündigung ging, daß 35 (von 3-4 Millionen) Türken nach 40 (!) Jahren in Deutschland endlich den ersten Karnevalsverein gründen.

    Mal ehrlich: Wie trivial ist das eigentlich? Offensichtlich nicht trivial genug, als daß sich die Presse der Republik darauf stürzt wie die Fliegen auf einen Haufen. Endlich, endlich ein echtes Erfolgserlebnis. Endlich ein Beweis, daß Integration funktioniert. Das gleiche hatten wir schon bei dem ersten türkischen Schützenkönig.

    Ich finde, es war eine gelungene Aktion. Ich finde die sogar köstlich!

  25. „Den Ausschluss des Gutachters erklärte der Vorsitzende Richter mit der „begründeten Ablehnung“, die der Angeklagte dem Psychologen gegenüber habe.“

    Nein, als Mörder muss ich schon Sympathien für den Gutachter hegen!!! Höhöhöhöhöhö….Leider ist das nun wirklich nicht so komisch, in zwei Wochen ist das Dreckschwein dann wieder draußen, da die U-Haft zu lange dauert.

    „Ehrenmord“-Prozess droht zu platzen
    10. Januar 2009, 02:03 Uhr

    Gericht lehnt Sachverständigen als befangen ab – Auch zweiter Gutachter wird angezweifelt – Sprecherin: „Dann fangen wir bei Null an“

    Im Hamburger Prozess um den sogenannten Ehrenmord an der 16 Jahre alten Deutsch-Afghanin Morsal hat das Gericht den von der Staatsanwaltschaft beauftragten psychiatrischen Sachverständigen als befangen abgelehnt. Dieser hatte den Angeklagten für voll schuldfähig befunden. Mit der Entscheidung entsprachen die Richter einem Antrag der Verteidigung. Daraufhin forderte auch der Staatsanwalt, eine auf Bitten der Verteidigung bestellte zweite Gutachterin wegen Befangenheit auszuschließen. Laut Anklage zeichnet diese ein zu positives Bild des 24-jährigen Bruders von Morsal, der sich in dem Prozess wegen Mordes verantworten muss. Er soll seine Schwester am 15. Mai in St.Georg mit 23 Messerstichen getötet haben, weil er ihren westlichen Lebenswandel ablehnte. Die Tat hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst.

    Den Ausschluss des Gutachters erklärte der Vorsitzende Richter mit der „begründeten Ablehnung“, die der Angeklagte dem Psychologen gegenüber habe. Es sei nicht ausgeschlossen, dass dieser „den Eindruck der Voreingenommenheit gemacht hat und der Angeklagte ihm deswegen misstraut“, sagte der Richter. Den Antrag der Staatsanwaltschaft, die zweite Sachverständige wegen Befangenheit abzulehnen, wertete der Anwalt des 24-Jährigen als „reine Retourkutsche“. Der Staatsanwalt agiere „rein taktisch“ und lege dem Antrag „sachfremde Erwägungen“ zugrunde, sagte der Verteidiger. Er überlege, die Ablösung des Staatsanwaltes zu beantragen.

    Sollten auch die zweite Gutachterin von den Richtern abgelehnt werden, müsste der Prozess gegen den 24-Jährigen nach Angaben von Gerichtssprecherin Sabine Westphalen beendet und neu aufgerollt werden. „Man müsste bei Null anfangen“, sagte sie am Freitag. In diesem Fall würde zunächst ein neuer Experte bestellt, der den Angeklagten begutachten und einen eigenen Bericht anfertigen müsse. Darüber hinaus müsse diesem dann auch die Möglichkeit eingeräumt werden, die Aussagen aller Zeugen selbst zu hören, da diese seine Einschätzungen verändern könnten. Entsprechend würde der laufende Prozess dann ausgesetzt und ein neuer begonnen, sagte Westphalen.

    Über den Ablehnungsantrag gegen die Gutachterin wird das Gericht frühestens am nächsten Verhandlungstag am kommenden Montag (12. Januar) entscheiden. Zunächst dürfe die Expertin selbst zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Stellung nehmen, sagte Westphalen.

    Bis Freitagmittag wurden an diesem vierten Verhandlungstag zudem mehrere Zeugen befragt. Eine 17 Jahre alte Mitschülerin der getöteten Morsal erschien nicht wie ursprünglich geplant vor Gericht. Nach Angaben des Richters hatte der Vater dem Mädchen gedroht, sie in die Türkei abzuschieben, sollte sie bei dem Prozess auftreten. dpa

    http://www.welt.de/welt_print/article3002618/Ehrenmord-Prozess-droht-zu-platzen.html

    Was sind das für Richter??? Und warum wird der Vater, der seine Tochter bedroht nicht in die Türkei ausgewiesen!

    Wir doofen Deutschen lassen uns von jedem Muselgranten auf der Nase rumtanzen!

  26. Nachtrag: Weiterhin hat man gesehen, daß die Presse auch diesmal einen Kampf gegen Rechts daraus veranstaltet.

    Der Beitrag von Pro Köln, die ein Alkoholverbot „befürchtet“ wurde (was realistisch betrachtet totaler Quatsch ist!)ist ganz deutlich als nicht-ernstgemeinte Übertreibung zu erkennen.

    Alle Presseerzeugnisse greifen das aber auf und verkaufen es dem Leser als ernst gemeint. Sowas kann man nur „Perfide“ nennen.

  27. Diesen ganzen aufgesetzten verkrampften Mist mit dem türkischen Karnevalsverein, geht mir voll auf den Senkel.
    Entweder ich feiere Karneval so wie er ist oder ich lasse es sein. Nicht jeder mag Karneval, es gibt im Sauerland karnevalsfreie Zonen, dort kann sich seit jeher jeder hinflüchten wer denn Karneval nicht mag. Ich bin auch kein Karnevalist doch wer Karneval feiern will soll ihn feiern so wie er ist, oder es bleiben lassen.
    Das nennt man übrigens Toleranz!
    Alles andere ist Sch….

  28. In einigen Zeitungen stand, daß sie angeblich vorgehabt hätten mit Handys oder was auch immer einen Schnurrbart auf den Kölner Dom zu projizieren. Also dagegen hätte ich verdammt allergisch reagiert, wäre eingeschritten und hätte denen meine Karnevalsorden um die Ohren gedroschen.
    Gegen eine Narrenkappe an einer Moscheewand hätte ich nicht einzuwenden gehabt. Eine solche künstlerische Aktion hätte auch meine uneingeschränkte Zustimmung und heftigen Beifall erhalten.

  29. Kritische Beiträge werden auch im Forum der Augsburger Allgemeinen sofort gelöscht.
    Wer nicht mit dem Mainstream schwimmt, wird rausgeworfen und seine Beiträge gelöscht.
    Besonders hervor tun sich dabei die Moderatoren „anonyme“ und „altstadtbewohner“ – ganz linke Bazillen.
    Sehr interessant war dabei der Thread über den Mannichl „Anschlag“.
    Da flog zu Beginn jeder raus, der sich kritisch äußerte.
    Mit dem heutigen Tag allerdings ist dieser Thread aus dem Forum genommen worden !
    Anscheinend haben die dem Rechtsradikalen-Wahn verfallenen Gutmenschen aufgegeben.
    Zensur in allen Medien.
    Ein Göbbels wäre stolz auf so eine Propaganda-Maschinerie gewesen.

  30. Auch die norwegische Linke schläft nicht!

    Liest du:

    Radikaler Doktor hilft im Gaza-Streifen

    http://www.sueddeutsche.de/politik/246/453933/text/

    ZITAT

    Politisch ist Gilbert umstritten: Er ist für äußerst radikale Ansichten bekannt. Er ist Mitglied der linksradikalen Partei Die Roten, war eine Weile Stadtrat in der nordnorwegischen Stadt Tromsö. Er hat den Terroranschlag vom 11.September 2001 in New York in einem früheren Interview mit der Zeitung Dagbladet gerechtfertigt. Er zeigt sich zwar „empört“ über den Anschlag. Dieser sei aber eine legitime Antwort „der Unterdrückten“ auf die Politik der USA.

  31. Aber ich find’s einfach geil, dass immer mehr „Qualitätsmedien“ gegen die Linken berichten, den Fall Mannichl langsam auch als Posse entlarven, über Migrationsgewalt immer offener berichten und auch die weniger aufgeklärten Bürger offenbar langsam dahinter kommen, was in diesem Land wirklich nicht richtig läuft.

    Na ja, abwarten. Noch sind es Einzelfälle ™. 😉

  32. Ich hatte damals schon, als ich diese Meldung über einen türkischen Karnevalsverein zum ersten mal gehört hatte, meine Zweifel an der Richtigkeit. Schließlich ist Karneval ein christliches (naja, auch darüber kann man streiten) Fest. Es ist die Gelegenheit noch mal ausgiebig zu feiern, bevor es in der Fastenzeit nicht mehr möglich ist. Immerhin wurde die Fastenzeit früher konsequenter eingehalten.

    Wenn also Türken Fastnacht feiern wollen, dann bietet sich ausschließlich die Zeit vor dem Ramadan an. Diese fällt allerdings nur selten mit der christlichen Fastenzeit zusammen.

  33. #19 Main (10. Jan 2009 11:13) blockquote> Raab hat Eier!

    Wo?
    Ach ja, faule, im Gehirn.

    #14 ZeroTolerance (10. Jan 2009 10:37)

    Raab traut sich was, Respekt

    Wo traut dieser angepasste Kasper sich denn was? Indem der blöde Reime von sich gibt, oder was.

    Aber die Ansprüche der Verbödungssender sind ja nicht hoch :mrgreen:

  34. DU MONT mal wieder. Wenn das Volk gegen die Verbrechersammelstellen – pardon – „Flüchtlingsbetreuungsstellen“ z.B. in Poll oder Merkenich aufsteht, dann sind es natürlich NAZIS. Das Multikriminelle Experiment ist gescheitert. Das müssen die etablierten Systemparteien erkennen. Und wenn dann mal ein kleiner Scherz(Burka-Gebot) zu einem nicht existierenden Islamistischen Jeckenverein gemacht wird, sollten sich die etablierten überlegen, ob nicht doch ein Wahrer Kern in der Überspitzung steckt, nämlich ob ein Burka-Gebot nicht doch früher oder später Realität werden wird. Aber wer darauf hinweist, was uns erwarten wird, ist natürlich sofort ein NAZI.

  35. Aachener Nachrichten :
    „Die rechtsradikale Wählervereinigung Pro Köln sieht bereits vor einem “Alkoholverbot bis Ende Februar” und einem “Burka-Gebot für Karnevalistinnen” heraufziehen .“

    FAZ :
    „Die rechtsradikale Wählervereinigung Pro Köln hatte bereits vor einem “Alkoholverbot bis Ende Februar” und einem “Burka-Gebot für Karnevalistinnen” gewarnt.“

    Wahrscheinlich machen sich die
    „Aachener Nachrichten “ nicht mal die
    Mühe einen eigenen Bericht über die
    Vorgänge in unserer Nachbarstadt
    aufzusetzen .
    Der Gipfel der Niedertracht ist es
    jedoch friedliche Bürgerbewegungen
    als Radikale zu brandmarken !

    Die “ Aachener Nachrichten “ fallen
    mir sowieso seit einiger Zeit mit
    ihrer üblen links-faschistischen
    Propaganda und Kommentaren auf .

    Türken – Louis

  36. Irgendwie schade, dass es nur ein Scherz war. Ich hätte gerne mal erlebt, was in Köln los wäre, wenn der Karneval ein paar türkische Korrekturen erfahren hätte.
    Beim Karneval hört der Spaß bekanntlich auf.

  37. Es gibt tatsächlich keinen Zweifel daran, dass der Artikel von Pro Köln satirisch gemeint war. Wenn dies Vollblutjournalisten der FAZ anders darstellen, liegt wohl ein böser Vorsatz vor. Das hat mit objektivem Journalismus nichts mehr zu tun. Ich bin selbst FAZ-Leser und ehrlich schockiert – auch über die wirtschaftlichen Verstrickungen mit dem auch außerhalb von Köln als „Zeitungsmafia“ bekannten Du-Mont-Verlag. Das der sich jetzt neben der Mitteldeutschen Zeitung auch noch die Berliner Zeitung geschnappt hat, ist ungeheuerlich. Ich hoffer, der Verlag erstickt endlich daran. Du Mont ist die Pest.

  38. Update: geeignet für das „Flugblättern“ ist die„Druckversion“ -Funktion die unterm jeweiligen Artikel zu finden ist.
    Bei einigen Blogs ist die „Druckeversion“ nicht vorhanden – dann den Admin des Blogs ansprechen, bei vielen Blogs ist eine ein Klick entfernte „Adminssache“.

    ***
    Blogs und Internet haben in den letzten Jahren viel bewirkt.

    Es sind aber immer noch viel zu Wenige denen die Augen geöffnet wurden was uns die moralisch erhabenen doch versagerischen Dressur-möchte-gerne-eliten an Kulturbereicherung, Demokratie- und Menschenrechtestärkung sowie wirtschaftlicher Prosperity bescheren.

    Der Weg immer mehr Leute an das Internet zu bringen führt über Flugblätter und Aufkleber mit Texten / Passagen aus den Artikeln und Verweisen / Links zu den vielen verschiedenen Blogs die um die Sache der Freiheit und Grundgesetztreue kämpfen.

    Diese müssen möglichst breit verteilt werden – Briefkästen, Scheibenwischer, Bussen, Straßenbahnen, Theater, Kinos, Schwimmbäder, Straßen vor Kaufhäusern, etc.

    Blogs kann man jederzeit abschalten, Beispiele haben wir schon erlebt und es kommen noch weitere und härtere Schläge dieser Art – „Flugblättern“ ist NICHT ZU STOPPEN und besonders noch in Verbindung mit Internet entwickelt sehr gute Wirkung!!!

    Die ganze „Solidarnosc“-Bewegung die den kommunistischen Machtbereich zum Sturz gebracht hat war auf Flugblättern aufgebaut – zugegeben in einer jahrelangen, gefährlichen Flugblätter-Sisyphos-Arbeit.

    Das haben die sozialistischen, mörderischen Weltverbesserer im ehem. Ostblock erfahren müssen, das wird auch unseren volksumerzieherischen, realitätsverweigernden, ignoranten Dressureliten passieren.

    Übrigens – ein S/W Laser-Drucker und 500 Blatt Papier kosten – neu gekauft – um die 120€.

    Soviel müßte doch Jedem seine Freiheit Wert sein.

    Last but not least – die Wahlen kommen.

    Jetzt handeln – es reicht!

  39. Der Hesse Gümbel soll den Kölnern das „Schäferlied“ singen.

    Dann wissen die, daß es ihnen auch nicht besser geht.

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