PalitücherDie Zuwanderung wird von den regierenden Parteien als primär humanitärer Akt beurteilt. Über die finanziellen und steuertechnischen Auswirkungen, über die sozialen und letztlich kulturellen Verwerfungen, wird die Diskussion zurückgenommen.

Dies lässt sich zwar nicht ganz friktionsfrei arrangieren, denn aus verschiedensten Ecken kommt Widerstand. Zu Hilfe kommen dabei den Herrschenden das in langen Jahren mühsam, aber letztlich erfolgreich uniformierte Medienwesen. Als Null-Linie wird die selbstverständliche Pflicht zur Aufnahme für alle, die zu uns wollen, permanent breit getreten. Über unsere Humanität lassen wir nichts kommen, die reichsten Länder der Erde erfüllen mit Stolz ihre Funktion als Retter der Geschundenen, der Verfolgten. Für allzu lästige Kritiker hat die Medienjustiz natürlich das entsprechend abgestimmte Werkzeug zur Hand: Ausländerfeind, Rassist, Rechter, Faschist.

Einwanderung: Gewinn oder Belastung?

Bei nüchterner Betrachtung kommt man um die Frage zum ideologischen Hintergrund nicht herum. Warum stellt ein Staat einen Teil seiner erarbeiteten Ressourcen jenen zur Verfügung, die keinen anderen Grund für ihre Einwanderung haben, als den Wunsch, wirtschaftlich besser leben zu wollen, sozial abgesichert zu sein, den Alltag sorgenfrei gestalten zu können, wobei die pekuniäre Absicherung mit Eigenleistung nicht unbedingt in Zusammenhang steht. Der human gesinnte Steuerzahler des Wirtsvolkes steht dafür ein. Für eine nicht unbeträchtliche Gruppe spielt auch das Ideal des arbeitsfreien oder arbeitsreduzierten Lebens eine Rolle. Jedenfalls ist in den mit Elend behafteten Ländern des Orients und Afrikas selbst die bescheidenste Wirtschaftsform für gesunde Menschen mit Einsatz und Arbeit verbunden. Solange der europäische Steuerzahler Naturkatastrophen, gegebenenfalls politische Umstürze und Verfolgung zu finanzieren hat, wirkt die humanistische Grundhaltung ohne nennenswerte Einschränkung. Die christlichen Kirchen als Träger der Nächstenliebe spielen in der öffentlichen Wahrnehmung zwar keine dominante Rolle mehr, ihr Postulat wird bei der Einwanderung aber befolgt, wenngleich eher unwissentlich. Oder über Umwege, denn christliche Inhalte lassen sich selbst im Internationalismus linker Prägung noch erkennen.

Wenn der Hilfe suchende allerdings die Lebensweise der Gastgeber massiv und negativ beeinflusst, in manchen Bereichen die Erträglichkeit überschritten wird, erfolgt die Reaktion der Abwehr. Soweit eigentlich ein nachvollziehbarer Prozess.

Schwächung des Staates

Andererseits erbringt die noch ablaufende postnationale Phase eine Reihe von Sichtweisen, die alte Denkstrukturen ins Gegenteil verkehren wollen. Der Anspruch auf das eigene Vaterland und die auf Staatsbürger reduzierte Nutznießung zählt als Beispiel. Die mediale Aufbereitung sieht unsere Volkswirtschaften hingegen als widerspruchsfreien Selbstbedienungsladen für alle, die es nach Europa geschafft haben. Der Nationalismus als übergeordnetes, politisches Instrumentarium hat ausgespielt, zumindest in großen Teilen von Europa. Etatistische Steuerungsmodelle verlieren ihre Bedeutung an pressure-groups, denen zwar die demokratische Legitimation, nicht aber die publizistische Lautstärke fehlt. Gerade aus der Linken, die nicht erst seit Kriegsende eine distanzierte Position zum Staat einnimmt, vernimmt man immer wieder Bestrebungen, dem Inland mit Hilfe des Auslandes Zwang aufzuerlegen. Ein probater Weg, mit Hilfe der sogenannten moralischen Überlegenheit dem Staat Schaden zuzufügen, ist die Befürwortung der Masseneinwanderung. Alte Muster der Gesellschaft, der soziale Frieden, kommen in Bedrängnis, dadurch verliert der Staat an Macht. In der Hoffnung der Utopisten sollte dies genau der Zeitpunkt sein, wo die eigene ideologische Unterfütterung zu Greifen beginnen sollte.

Dies passiert auch plangemäß, weil die „alten Parteien“, in erster Linie aus dem linksgrünen Spektrum, aber wie Deutschland zeigt, nicht nur daraus, mit fliegenden Fahnen überlaufen – und Werteschemata der aggressiven Tagträumer übernehmen. Die Probleme einer Parallelgesellschaft mit allen negativen Facetten werden effektiv von Amts wegen verdrängt. Benachteiligungen für das eigene Staatsvolk nimmt die Politik nicht wirklich zur Kenntnis.

Der Wähler mit seinem Stimmgewicht und seiner fragenden Haltung wird so zum unwägbaren Faktor für Regierungen und zum Hindernis für eine „demographische und wirtschaftliche Notwendigkeit“, die propagandistisch gefordert wird.

Brauchen wir die Zuwanderung?

Dazu wird das Wahlvolk getäuscht. Die sinkenden Geburtenzahlen der autochthonen Bevölkerung sind evident und die von der Wirtschaft und Politik davon abgeleitete Folgerung, wir bräuchten daher Arbeitskräfte aus dem Ausland, klingen mathematisch plausibel, stimmen aber nicht in dieser Tragweite.

Sinkende Stückkosten und wirtschaftlicher Produktionszuwachs ergeben sich heute zum Großteil aus einer Feinjustierung im Prozessbereich. Für die Kaufkraftsteigerung benötigen wir selbstverständlich Menschen, die am Wirtschaftsablauf teilnehmen. Wenn aber der Staat für das Fortkommen eines Bevölkerungsteiles ohne Gegenleistung sorgen muss, dann wird dem Finanzkreislauf insoweit geschadet, als dieses Geld nicht für wirtschaftlich produktive und rentable Investitionen zur Verfügung steht, sondern für die Grunddeckung, für den reinen Konsum, gewidmet wird. Diese Milchmädchen-Rechnung darf man aber so nicht machen, der Hilfsarbeiter aus Anatolien, für den es bei uns keine adäquate Arbeit gibt, nicht zuletzt, weil er die Sprache seiner Mäzenaten nicht lernen will oder kann, zählt mit seinen wirtschaftlichen und religiösen Bedürfnissen in der allgemeinen Wertigkeit höher.

Genau dieser Druck auf den Staat, diese künstlich herbeiführte „Verpflichtung aus humanitären Gründen“, wirkt langfristig lähmend, schwächt die Außenwirkung, führt zum gewünschten „weniger Staat“, „weniger Deutschland“. Diesem ersten Schritt zur Selbstaufgabe werden wohl weitere folgen, auch dann noch, wenn das gesellschaftliche Zusammenleben mit den Neubürgern schmerzliche Folgen zeitigen wird.

Und so treffen sich der linke Selbsthass mit dem rechten Flügel der Wirtschaft: Verminderung der Staatswirkung und Druck auf die Arbeitskosten im untersten Arbeitsmarktsegment.

Transformationsgesellschaft

Dieser analytische Zwischenschritt führt nun zu einem Extrapolierungsversuch. Welche Auswirkungen in demokratiepolitischer Hinsicht sind bei Fortführung der gegebenen Politik zu erwarten? Mittelfristig am augenscheinlichsten dürfte wohl der langsame Wechsel zur Transformationsgesellschaft sein, die ihre Schatten schon sichtbar vorauswirft, wenn dazu Teilbereiche der Strafrechtspflege beurteilt werden. In allen Aspekten des öffentlichen Lebens wird Rücksicht genommen auf den Islam, auf seine Besonderheiten, die mit unserer Jahrhunderte langen Entwicklung in puncto Menschenrechte nicht konform stehen. Wir werden – obwohl der heutige Alltag zeigt, dass die „Landnehmer“ durch ihre religiöse Sozialisation nicht als ebenbürtig eingestuft werden, sich den hiesigen Verhältnissen nicht anpassen und das Zusammenleben von tiefen Problemen geprägt ist – weiterhin die einseitige Toleranz betonen, möglicherweise rückschrittliche Denkweisen annehmen, alles des lieben Friedens willen. Heutige Basisnormen zur Stellung der Frau werden wohl nicht zu halten sein. Die Herkunft, der Geburtsort, spielen für die Ausübung von Bürgerrechten immer weniger eine Rolle.

Parteien im Wandel

Dass die Linke in einen kräftigen internen Konflikt geraten wird, der deutliche Bruchlinien aufzeigt, hat zwar nur sekundäre Bedeutung für den Staat, soll aber aufzeigen, wie tief die Risse gehen werden. Es wird nicht gelingen, die Fackel der Aufklärung und des liberalen Verständnisses in einer Hand zu halten, andererseits aber das Grundverständnis des Islam mitzuverkaufen. Programmatische Furchen in allen Lagern werden ihre Selbstverständlichkeit verlieren.

Rechts der Mitte wird man weniger Probleme haben. Die ideologische Erosion ist mittlerweile ein bekannter Prozess, der Rückzug bereits Standardverhalten. Nicht ausreichender Widerstand dürfte von Gruppierungen im Katholizismus geleistet werden, den man aber durch Skandalisierungen in den Medien jederzeit in den Griff bekommen wird.

Eine Frage muss aus heutiger Sicht unbeantwortet bleiben: Kann von Kräften, die rechts jener Parteien stehen, die mit dem „C“ auf rudimentäres, christliches Denken hinweisen, der Ausverkauf abgewendet, verzögert oder vermindert werden? Wie realistisch ist die Möglichkeit eines signifikanten Stimmenzuwachses angesichts der negativen Entwicklungstendenzen in vielen gesellschaftsrelevanten Bereichen?

Wird es jemand stören, wenn Gerhard Hauptmann und Heinrich Böll in der Schule in geringererem Maße behandelt werden? Spricht es jemand persönlich an, wenn das Kreuz als religiöses Symbol im Kindergarten entfernt wird, der Nikolaus keine Nüsse und Mandarinen mehr bringen darf? Oder sind das nur eingeschliffene und wohlige Verhaltensweisen, deren Bedeutung aus einer gewissen Romantik heraus überschätzt wird?

Sind Abwehrmechanismen der „Altbevölkerung“ einfach menschlich normale Reaktionen, die sich mit der Zeit minimieren? Oder will die Gesellschaft partout den Zuzug des Islam abwehren, weil man die gegebenen Sozial- und Wirtschaftsstrukturen weitgehend beibehalten und selbst konsumieren möchte?

Schlussfolgerung

Solange die Regierungen über das Stimmverhalten der Wähler nicht gezwungen werden, gilt wohl der status quo: Parteien und Regierungen wollen mit Hilfe der offenen Scheunentore der Vergangenheit (der Kriege?) entfliehen, möchten die Phase des Widerstandes durchtauchen und sehen in der Transformation eine neue Gesellschaft entstehen. Welcher Art diese Gesellschaft sein soll, darüber herrschen idealisierte Vorstellungen. Misst man daran diverse Aussagen von Politikern, so schweben sie samt und sonders in den Wolken. Einen singulären Umstand haben sie allerdings begriffen. Politischen Kräften, die auf Seiten der Bürger stehen, die schrankenlose Einwanderung ablehnen, begegnet man mit Ausgrenzung, ihre demokratische Reife wird in Frage gestellt. Sie stellt man in die Schmuddelecke, ein nichtssagender „Verfassungsbogen“ wird als fehlend erklärt.

Offensichtlich zeigen sich Europas Staatsvölker klüger und weitsichtiger, als ihre gegen sie arbeitenden Regierungen. Die Bürger kommen zur Ansicht, dass die humanitäre Haltung ausgenützt und schamlos überstrapaziert wird. Fragt sich nur, ob wir diesen Erkenntnisvorsprung bei den kommenden Wahlen auch nützen oder ob die Dosis an Benachteiligungen noch steigen muss, bevor wir mit dem Stimmzettel reagieren. In welchem Maße darf Humanität selbstschädigend wirken? Spannende Zeiten stehen uns bevor.

(Gastbeitrag von mons carant)

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98 KOMMENTARE

  1. Einwanderung: Gewinn oder Belastung?

    Brauchen wir die Zuwanderung?“

    1,2 Millionen Deutsche/Migranten unter 25 sind arbeitslos!!! Deren Chancen auf Arbeit sind gehen auch in Zukunft gegen Null.

    http://de.news.yahoo.com/26/20090212/tde-fast-eine-million-jugendliche-bekomm-b33f0ce.html

    Die Zahlen sind also eindeutig, wir brauchen keine Einwanderung mehr! Da die Masseneinwanderung aber weitergeht, zeigt dies eines ganz deutlich, die PolitikerInnen verfolgen Ziele mit der Einwanderung die sie nicht öffentlich bekanntgeben.

  2. Wie blind muß man sein, um die bevorzugte Überschwemmung durch eine dominierende Gesellschaftsgruppe als humanitäre Zuwanderung zu interpretieren?

    Das hätte jede Steinzeitkultur als Invasion erkannt, auch wenn sie keine Geschichtsschreibung kennen.

    Die, die zu uns kommen, gehören größtenteils einer Schicht an: Jung, männlich, aggressiv (der englische Aussdruck ist young male aggressive) Ich denke, unsere humanitär benebelten Berufsdeppen würden diese Schicht nicht als Soldateska des Islam wahrnehmen, auch wenn sie alle Uniforme tragen (wie z. B. bei der Kosovo-Demo im vorigen Jahr)

    Wie kann jemand so hirnlos sein, um 1+1 nicht addieren zu können: Wenn die Menschenschlepperbanden Tausende von Euros für die illegale Einreise verlangen (so viel kostet ein Platz in einem Boot, oder ein Weg bei den Menschenschleppern), und wenn bei denen das Einkommen soooo furchtbar niedrig ist, dann können gar nicht die Bedürftigen kommen, nicht diejenige, deren 10 Kinder hungern und die halbnackt aus ihren Häusern vertrieben wurden – im Gegenteil, dann kommen die Täter, die dort mächtig sind, die dort für die üblen Zuständen verantwortlich sind. Eben weil die das Geld für die Reise haben.

  3. Den neuen Bundesländern wurde jahrelang ein Preiszettel von 90 Milliarden Euro pro Jahr umgehängt, oder akkumuliert 1.5 Billionen. Der Preiszettel für die Mohammedaner ist gut versteckt, dürfte aber ähnlich dimensioniert sein, da die Mohammedaner momentan zwar immer noch weniger, aber volkswirtschaftlich ungleich schädlicher sind.

    Eine der letzten Chancen für Europa besteht ironischerweise in der Finanzkrise. Bei zusammenbrechenden Sozialsystemen und Hyperinflation läßt sich das islamische Krokodil nicht weiter füttern.

    Die Lösung besteht in einem Zuwanderungsstop und Rückmigrationsprogrammen. Andernfalls kommt der Bürgerkrieg so wie das Amen im Gebet.

  4. Gestern abend im ZDF Heute Journal:
    Zitat:
    Polizisten fühlen sich im Stich gelassen im Kampf um die Straße. Meist gibt es Probleme mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund. In Essen gab es immense Probleme mit Jugendlichen arabischer Nationalität.
    ———————————
    Danach kommen Polizisten aus Berlin zu Wort, die nur anonym sprechen wollen. Sie berichten über No-Go-Areas in Berlin, wo die Polizei sich nicht hintraut, wo man sie nicht mehr repektiert.

    Ein hoher Polizeisprecher dementiert diese Aussagen.

    Den ganzen Bericht als Youtube-Video hier:
    http://tinyurl.com/db9owr

  5. Also:
    2009, das Jahr der Wahlen; Motto:
    Nichtwählen ist OUT, Strafwählen ist IN.
    Aber _nie_ SPD, CDU/CSU, B90/Grüne, Linke

  6. #2 BePe
    Die Zuwanderungslobby hat natürlich nicht mit der schlimmsten Weltwirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg gerechnet. Hätten die verantwortlichen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger noch alle ihre Sinn beisammen gehabt und nicht nur Dollars in den Augen, hätten sie mit dieser Krise rechnen müssen, die in den nächsten Monaten, nach Übereinstimmung von Experten, ein Desaster auf dem europäischen Arbeitsmarkt auslösen wird. Bei dem kommenden Arbeitsmarktdesaster spielt die Überflutung der europäischen Arbeitsmärkte mit Zuwanderern
    aus aller Welt eine entscheidende Rolle, denn ohne Multi-Kulti wäre eine derartige Krise sehr wohl zu bewältigen!

  7. #6 Jack_Black

    Die 45 Jahre Einwanderung in die Sozialsysteme war mit ca. 500-1000 Milliarden Euro auch nicht viel billiger. In in Zukunft soll noch einmal 1 Billion Euro dazu kommen, +EU, +Osterweiterung, +Euro, +TürkeiEUBeitritt. Der Staatsbankrott und Massenverarmung, insbesondere der Rentner, sind uns heute schon sicher.

  8. Guter Artikel. ja, es stellt sich die Frage: Wen soll ich wählen? Es gibt KEINE so genannte etablierte Partei, die wählbar ist. Der Ausverkauf läuft weiter.

  9. O.T.
    Eben auf Spree Radio.
    Die Millionenräuber des KaDeWe sind verwandte des Todesfahrers vom Potsdamer Platz.
    Sie gehören alle einer libanesischen Großfamile an…
    Oh Wunder..

  10. Die CDU hat solch einen Schiss vor der linken Presse, dass sie in der Wirtschaftspolitik über fast jedes von den Linken hingehaltene Stöckchen springt, auch wenn es noch so schädlich und schwachsinnig ist.

    Das ist meines Erachtens auch der Hauptgrund dafür, dass die FDP derzeit so im Aufwind ist, weil das kein Mensch mehr mit ansehen kann.

    Es ist völlig aussichtslos einem CDU- und erst recht einem Linkenpolitiker zu erklären, dass die exorbitant hohen Abgaben, die man jeden Monat zu entrichten hat, jeden Unternehmer daran hindern, eine Firma weiter auszubauen, zu investieren und im Endeffekt beitragszahlende Mitarbeiter einzustellen, weil das Wachstum durch die langsamer vonstatten gehenden Investitionen nunmal zwangsläufig extrem gebremst wird. Es ist völlig aussichtslos einem Verwaltungspolitiker dies zu erklären. Da kann man sich gleich mit einer Wand unterhalten. Die können so einfach nicht denken.

    Jeder Drittklässler könnte sich außerdem ausrechnen, dass wenn jedes Jahr 150 000 Beitragszahler dieses Land verlassen und 500 000 kaum oder gar nicht in die Sozialsysteme einzahlende Menschen immigrieren, dass das nicht lange gutgehen kann. Ich weiß nicht, was für eine rosarote Brille man aufhaben muss um sich zusammenzuphantasieren, diese finanzielle Kluft lasse sich mit „höheren Steuern für die Reichen“ und mehr Abgaben über längere Sicht finanzieren. Wir haben es hier offenbar mit einer Art ökonomischen Analphabeten zu tun, bei denen der „gute Wille“ den Realitätssinn völlig ersetzt hat.

  11. zu den Hartz4 Jugendlichen:
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,607115,00.html
    Das Risiko einer Armutskarriere ist laut DGB unter Jugendlichen ohne Schulabschluss besonders groß. Drei Viertel der arbeitslos gemeldeten Schulabbrecher beziehen demnach Hartz IV.

    Bin mir sicher, von den jugendlichen Hartz4lern sind die Hälfte Anhänger der totalitären Gesellschaftsideologie Islam.

  12. Ja, es verwundert bisweilen und man kommt ins Grübeln:

    Da gibt es immer wieder linksgrüne ÖkoträumerInnen, die davor warnen, eine Ameisenart oder eine Kröte in einen neuen Lensraum migrieren zu lassen, weil dadurch das sensible Ökosystem gestört werden könnte. Gleichzeitig haben diese Menschen oft den Standpunkt, kein Mensch sei illegal und wir seien eine Einwanderungsgesllschaft.

    Ist schon ein wenig paradox!

    Oder so manche linksgrüne und bindungsunfähige EmanzIn, die gerade den 21. „Lebensabschnittspartner“ hat und erklärt, dass sie sich von den ersten 20 trennen musste, weil man einfach nicht zusammenleben konnte, man war zu verschieden!

    Aber beim Thema orientalische Einwanderung verlangt dann genau diese linksgrüne EmanzIn, dass das bei Völkerschaften anders sei!

    Oder wenn sie Gesamtschulen für alle fordern, damit Hans und Fritz dieselben Pisa-VersagerInnen wie die linksgrünen „Schätze“ werden, gleichzeitig wie in Bremen 14 Jahre lang illegal eine Privatschule betrieben, weil Björn-Thorben und Lea Sophie auf keinem Fall mit Fatima und Murat in eine Klasse gehen sollten, natürlich, weil man nur das Beste für die EinzelkinderInnen aus dem Rotweingürtel wollte!

    Natürlich sind eigen KinderInnen bei linksgrünen 68erInnen aus „Selbstverwirklichkeits“-Gründen die Ausnahme (Claudia Fatima Roth sei das Paradebeispiel). Da aber nicht jeder LinksgrünIn als Abgeordneter oder Freiburger FahrradbeauftragtIn Ansprüche auf Altersruhegeld hat, wird orientalische Massenmigration als notwendig zur Sicherung der Sozialsysteme propagiert, die LinksgrünInnen reden wie so oft wie die Blinden von der Farbe!

    Und so ließe sich die Liste linksgrüner Paradoxien beliebig fortsetzen!

  13. Ein Teil der Funktionseliten verfolgt mit der Transformation ein ideologisches Projekt (Unschädlichmachung des vermeintlichen genuinen Deutschen Risikopotentials sowie utopistisches Modell der supranationalen Gesellschaft), ein anderer Teil erhofft durch Zuwanderung verhindern zu können, dass durch Verknappung der Arbeitskräfte eine kaum zu kontrollierende Lohnsteigerung eintritt.

    Motivationsüberschneidungen sind möglich.

  14. @Paula

    Westerwelle bräuchte nur „Zuwanderungsstop“ aussprechen, und er hätte die Sozis überholt.

  15. Off

    Wie lange wird die Seite wohl im Netz sein ?

    Kann unmöglich von Google sein, da dort zu lesen ist : „The best way for good Muslims to surf the web“

    Google würde doch nicht zwischen guten und schlechten Muslimen unterscheiden, oder doch ?

    klicken und staunen

    Registrant:
    Movich
    rue paris A 12
    Belford, Belford 90000
    France

  16. In welchem Maße darf Humanität selbstschädigend wirken?

    Wenn der messerstechende migrierte Intensivtäter aus „humanitären Gründen“ nicht ausgewiesen oder zumindest inhaftiert, sondern immer wieder auf neue Opfer losgelassen wird: Wie weit darf Humanität inhuman wirken?

  17. Wenn unsere Kinder in 2050 als Exilanten in den Salons von Santiago, Los Angeles und Buenos Aires sitzen und sich fragen, warum sie Europa verlassen mussten:

    http://www.claudia-roth.de/pressemitteilungen-2009/pressemitteilungen-2008/not_cached/inhalt/inhumanen_einwanderungspakt_stoppen/einzelansicht/?cHash=0802e7db56

    Inhumanen Einwanderungspakt stoppen

    Nicolas Sarkozy setzt den Schutz Europas vor den Risiken der Globalisierung ganz oben auf seine Agenda. Dabei meint er offensichtlich nicht den Schutz für sondern den Schutz vor Asylsuchenden und Einwanderern, denn er will die Mauern der Festung Europa weiter erhöhen und die Grenzen Europas noch schärfer überwachen.“
    erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

    „Eine solche inhumane EU-Einwanderungspolitik lehnen wir ab. Schon jetzt ruft die Überwachung der Außengrenzen Bilder von abgedrängten Booten voller Flüchtlinge wach oder erinnert an das Verbot, das Fischern untersagt, ertrinkende Flüchtlinge zu retten. Diese Politik ist menschenverachtend und entspricht in keiner Weise den Werten der Europäischen Union.

    Auch die von Sarkozy angestrebte, so genannte ‚Harmonisierung der Asylpolitik‘ hat einen enormen Pferdefuß. Nach seinen Plänen soll die Ablehnung oder Annahme eines Antrages in einem Land für alle Staaten gelten. Doch die bisherige Anerkennungsquote von Asylberechtigten unterscheidet sich deutlich zwischen den Mitgliedstaaten. Sollte es hier – wie schon in der Vergangenheit – zur Orientierung am ‚worst-practice-Modell‘ kommen, stehen der EU und besonders den Hilfe- und Schutzbedürftigen dunkle Jahre bevor.

    Innenminister Schäuble muss sich auf dem Innenministertreffen am kommenden Montag deutlich gegen diese inhumane Politik aussprechen. Die Europäische Union darf ihre Verantwortung in der Welt nicht außer Acht lassen.“

  18. Wer an der gesamten Geschichte der sagenumwobenen libanesisch/kurdischen Großfamilien Omeirat, Al Zein u.a interessiert ist, sollte ab Seite 209 lesen.
    Einzelne Mitglieder haben uns in den letzten Wochen hier auf PI beschäftigt.

    Das nenne ich wahre Bereicherung. Das sieht das KadeWe sicher auch so 🙂

    Eine große Gruppe von Migranten aus der Türkei, deren Rückführung ebenfalls große
    Probleme bereitet, sind arabischsprachige Kurden aus der Gegend um Mardin, im
    Südosten der Türkei, nahe der syrischen Grenze.
    In den Jahren 1986 – 1992 reisten u.a. über den Flughafen Frankfurt / Main mehrere
    tausend Personen mit echten türkischen Personaldokumenten (Türkischer Nüfus,
    Türkischer Reisepass) in die Bundesrepublik Deutschland ein. Dieser Personenkreis
    stellte beim Grenzschutzamt Frankfurt / Main einen Asylerstantrag. Dabei wurden die
    türkischen Reisedokumente einbehalten und die Antragsteller zur Fortführung des
    Asylverfahrens an verschiedene Ausländerbehörden weiterverwiesen.
    Unter Missachtung dieser Zuweisung und Umgehung einer erkennungsdienstlichen
    Behandlung begaben sich die Antragsteller zu einer anderen Ausländerbehörde im
    Bundesgebiet und stellten dort, ohne entsprechende Dokumente vorlegen zu können,
    einen zweiten Asylantrag als Staatenlose / ungeklärte Staatsangehörige aus dem
    Libanon. Das bereits anhängige Asylverfahren unter der türkischen Identität wurde
    mit Vorsatz verschwiegen. Da aus dem Erstantragsverfahren keine Fingerabdrücke
    vorlagen und die Personen überwiegend arabisch sprechen konnten, wurde die
    Doppelantragstellung über Jahre hinweg nicht bemerkt.
    In Deutschland leben diese Familien insbesondere unter folgenden Alias-Personalien:
    „EL ZEIN“, „OMEIRAT“, „SAADO“, „MIRI“, „REMMO“ und „FARIS“.
    Verschiedene Schreibweisen dieser Namen sind auf unterschiedliche Transkriptionen
    zurückzuführen. Niederlassungsschwerpunkte dieser Familien waren u.a. Nordrhein-
    Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Genaue Größenordnungen sind nicht
    verifizierbar, es sollen bis zu 30.000 Personen sein.
    Bei dem beschriebenen Personenkreis handelt es sich um kurdische Volkszugehörige
    mit türkischer Staatsangehörigkeit, die sich im Zuge der Wanderungsbewegung auch
    zu großen Teilen als Gastarbeiter im Libanon aufgehalten haben und dort zum Teil
    geboren wurden. Die Familien beherrschen daher sowohl die türkische als auch die
    arabische Sprache. Die einzelnen Familien sind häufig, bedingt durch Heirat der
    einzelnen Mitglieder untereinander, eng miteinander verbunden.
    Die Identifikation dieser Familien bereitet den türkischen Behörden erhebliche
    Probleme, da diese Personen im Regelfall angeben, nicht die türkische Sprache zu
    sprechen. Erst durch umfangreiche Ermittlungen deutscher Behörden, die durch ein
    loses Netzwerk persönlicher Kontakte untereinander verbunden sind, konnte eine
    Vielzahl von Personen, mit ihrer in der Türkei erfolgten Registrierung in Verbindung
    gebracht und identifiziert werden.
    Allein durch die Zentrale Ausländerbehörde Dortmund konnten seit 2001 über 500
    Personen aus diesem Personenkreis in die Türkei zurückgeführt werden. Zu diesem
    Zweck wurde bei der Zentralen Ausländerbehörde ein Informationsarchiv aufgebaut,
    dass die Möglichkeiten der Identifikation und der Rückführung beschreibt und die
    notwendigen Hintergrundinformationen zusammenfasst. Das Archiv steht auch in
    kompakter, elektronischer Form zur Verfügung.
    Im Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg in NRW werden durch die konsequente
    Umsetzung des gesetzlichen Rückführungsauftrages allein aus diesem Personenkreis
    jährlich 1,1 Millionen Euro an Sozialleistungen eingespart. ff

    http://www.bmi.bund.de/Internet/Content/Common/Anlagen/Themen/Auslaender__Fluechtlinge__Asyl/DatenundFakten/Anlage__1__Evaluierungsbericht__Zuwanderungsgesetz,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Anlage_1_Evaluierungsbericht_Zuwanderungsgesetz.pdf

  19. @ Black_Jack

    Ich hoffe, dass ihm diese Idee irgendwann auch noch kommt. Das Problem bei der FDP ist nur, dass die selten mit unseren Kulturbereicherern in näheren Kontakt kommen und daher teilweise sehr „theoretische“ Vorstellungen haben von der Bereicherung.

    Ansonsten freue ich mich schon auf den Tag, wo die FDP die SPD einholt, ich hoffe, bei der Bundestagswahl ist es soweit.

  20. …und sehen in der Transformation eine neue Gesellschaft entstehen. Welcher Art diese Gesellschaft sein soll, darüber herrschen idealisierte Vorstellungen…

    Die Beschaffenheit dieser „neuen Gesellschaften“ kann man bereits in müslimischen Ländern und natürlich in düsteren Science Fiction Filmen bewundern. Niemand kann später sagen, er/sie hätte es nicht gewußt!

  21. War kürzlich mit meinen Kindern beim Kinderarzt: Ausländerkinder über Ausländerkinder. Moslems ntl. Also wie in Deutschland fühlte ich mich nicht. Man sprach alles, ausser Deutsch. Ich glaube auch nicht mehr, dass ein Zuwanderungsstopp was bringen würde- schon mit ihrer Geburtenrate, Dank Ursulas Wurfprämien, werden die uns totf*****n! Ich konditioniere meine Kinder fürs Ausland. Hier sehe ich keine Chancen mehr. Nicht mal mehr der Pflichtunterricht wird erteilt- dafür gibts Islam- und Arabischunterricht. Deutschland hat total fertig.

  22. @16 Jack_Black

    „Westerwelle bräuchte nur “Zuwanderungsstop” aussprechen, und er hätte die Sozis überholt.“

    Würde Westerwelle das Wort „Zuwanderungsstop“ aussprechen, könnte er schon mal mit dem Fallschirmtraining anfangen.

  23. #23 SaekulareWelt

    seit 2001 über 500
    Personen aus diesem Personenkreis in die Türkei zurückgeführt werden. “

    500 von 30000 in 6 Jahren, na super, und 5000 wurden wahrscheinlich in der Zeit per Familienzusammenführung reingeholt von dieser Gruppe. Deutschland wird Staatsbankrott erleiden, da bin ich mir sicher.

  24. Für jeden, den ärmere Länder nach Deutschland abschieben können, wird ein neuer geboren. Es ist ein Fass ohne Boden. Und wenn irgendwann ein viertel Migranten sind, die Geld „nach Hause“ transferieren, dann können die Gewerkschaften die Löhne noch so erhöhen, Kaufkraft bleibt nicht in Deutschland. Wo liegt unser Nutzen? Wem sind wir verpflichtet?

  25. OT: auf http://www.bild.de

    Donnerstag, 12. Februar 2009, 15:19 Uhr
    Vier von zehn Türkinnen misshandelt

    Vier von zehn türkischen Frauen werden von ihren Ehemännern körperlich misshandelt. Wie aus einer veröffentlichten Befragung von 12 795 Frauen hervorgeht, wurden 39 Prozent von ihnen „geohrfeigt, herumgestoßen, geschlagen, gewürgt oder mit Waffen wie Messern oder Pistolen bedroht oder angegriffen“. 15 Prozent der Frauen zwischen 15 und 59 Jahren bezeichneten sich als Opfer sexueller Gewalt. Laut der Studie, die von der „Direktion zur Lage der Frauen“ (KSGM) im Internet veröffentlicht wurde, sprachen 48,5 Prozent der Frauen mit niemandem über das ihnen zugefügte Leid. Nur vier Prozent der misshandelten Frauen gingen demnach zur Polizei und nur ein Prozent suchte Schutz in Notunterkünften.

    Es wird immer mehr berichtet….ich finds cool

  26. Wieder ein treffender Beitrag, der nur eine Schlussfolgerung zulässt, es wird keinen Königsweg geben.

    Die vielfach angesprochenen Alternativen im bundesrepublikanischen Parteienspektrum scheiden ja immer noch für viele deutsche Staatsangehörige aus, da sie MSM hörig nicht in der Lage zu sein scheinen 1+1 zu addieren, obschon die Weiterung den nachfolgenden Verlust von Kultur und Werteordnung, oder die weitere, zwangsläufige Verortung von Bruchlinienkonflikten auf deutsches Staatsgebiet zu Folge hätte…..

  27. #28 BePe

    Deutschland wird Staatsbankrott erleiden, da bin ich mir sicher.

    #30 Stolze Kartoffel

    Und wenn irgendwann ein viertel Migranten sind, die Geld “nach Hause” transferieren, dann können die Gewerkschaften die Löhne noch so erhöhen, Kaufkraft bleibt nicht in Deutschland.

    Traurig, wahrscheinlich aber wahr.
    Ich habe einmal gelesen, weiß leider nicht mehr wo, dass die Kaufkraft unserer türkischen Mitbürger bei der des Saarlandes liegt. Bei 1,2 millionen Saarländern und 3,5 millionen Türken also ca 1/3 (0,343). Das kann ja nur in die Hose gehen, wenn die sich weiter so fortpflanzen. (und obendrein noch ihr „hart erarbeitetes Geld“ in die heimischen Dörfer transferieren.)

  28. #26 Civis (12. Feb 2009 15:03)

    Deutschland hat total fertig.

    Naja, ich versteh die Frustration, aber ganz aufgeben sollte man seine Hoffnung nicht.

    Letztenendes sind die Gesetze, die uns linke Multi-Kulti-Fanatiker beschert haben, nicht in Stein gemeißelt. So könnte man beispielsweise JEDEN ausbürgern und abschieben, wenn man entsprechende Gesetze verabschiedet und andere negiert. Gesetze sind nicht für die Ewigkeit, sie müssen allerdings vom Mehrheitswillen der Bevölkerung getragen werden. Und da ist auch schon der Knackpunkt. Wenn sich etwas ändern soll, müssen sich die Mehrheitsverhältnisse ändern, weg von den Etablierten, ohne dies geht es nicht.

  29. #8 Sauron

    Noch haben wir keine Krise wie 1929, falls sie aber solche Dimensionen annimmt, also Zusammenbruch der Renten- u. Sozialsysteme, fliegen uns alle multiethnisch-islamischen Staaten West-Europas um die Ohren.

    Das die Politiker nichts gewußt haben wollen ist eine riesige Lüge !!! Mir wurde im Zeitraum von ca. 2001-2006 immer klarer, dass es eine Krise im Finanzmarkt geben wird. Dementsprechend habe ich auch finanziell vorgesorgt. Das deutsche Volk wird über das Ausmaß der Krise belogen und betrogen von den Politikern. Das ganze Parteiensystem basiert nur noch auf Lügen, von der Rente die „sicher“ ist, bis zur islamischen Prallelgesellschaft deren Auswüchse eine „Bereicherung“ sind.

    Zeitsprung ins Jahr 2003 !!!

    20.03.2003
    Führungskräfte erwarten Banken-Zusammenbruch

    http://www.handelsblatt.com/archiv/fuehrungskraefte-erwarten-banken-zusammenbruch;614180

    24.02.2003
    „Bad Bank“ sorgt für Aufregung

    „Diskussionen um eine Auffanggesellschaft für notleidende Kredite deutscher Institute schrecken die gesamte Finanzbranche auf. Der hochbrisante Vorschlag wurde bei der jüngsten Kanzlerrunde (BK Schröder) mit Spitzenkräften aus der Banken- und der Versicherungsbranche gemacht.“

    http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufregung;606003

    2009

    Streng geheim: Faule Wertpapiere für 18,1 Billionen Euro bei westlichen Banken

    http://info.kopp-verlag.de/news/streng-geheim-europa-fehlen-derzeit-schon-185-billionen-euro-zur-bewaeltigung-der-finanzkrise.html

  30. @26 Civis

    „Ich konditioniere meine Kinder fürs Ausland. Hier sehe ich keine Chancen mehr.“

    Welches Land würdest Du empfehlen?
    Frankreich, England, Dänemark, Niederlande, Schweiz, Australien…?

  31. #28 BePe (12. Feb 2009 15:20)
    seit 2001 über 500
    Personen aus diesem Personenkreis in die Türkei zurückgeführt werden. ”

    500 von 30000 in 6 Jahren, na super, und 5000 wurden wahrscheinlich in der Zeit per Familienzusammenführung reingeholt von dieser Gruppe. Deutschland wird Staatsbankrott erleiden, da bin ich mir sicher.

    Das eigentliche Problem genauer Skandal ist, dass die Türkei wiederholt Mitgliedern dieser Großfamilien – wenn es um Abschiebung ging – diesen von jetzt auf gleich die Staatsbürgerschaft aberkannt hat. Tja, und Staatenlose dürfen wir dann behalten.
    Berlin bedankt sich artig!!

    Hier ein Artikel über eine versuchte Abschiebung einer derer von al Zein. In bester Gutmenschensprache

    http://www.nds-fluerat.org/aktuelles/abgeschoben-ein-maedchen-aus-berlin-verzweifelte-anrufe-aus-der-tuerkei/

  32. #35 magnificat (12. Feb 2009 15:39)

    Welches Land würdest Du empfehlen?
    Frankreich, England, Dänemark, Niederlande, Schweiz, Australien…?

    Wie wäre es mit Südamerika? Die haben Muselquoten im Promillebereich.

  33. T-online ,12.2.
    Zum Feuer in Australien :
    „Wir bitten alle Einwohner, verdächtiges Verhalten zu melden“, sagte Polizeichefin Christine Nixon. Soziologen meinen, dass die Brände vor allem von jungen Leuten gelegt werden, die sich wichtig tun wollen oder von Benachteiligten, die sich an der Gesellschaft rächen wollen.“

    Jung und/oder benachteiligt !
    Ich verstehe ! So was habe ich mal in einem anderen Zusammenhang gehört .

    Türken- Louis

  34. #42 HomerJaySimpson (12. Feb 2009 15:52)

    Doch Homer, ich…tätschel.

    Aehmmmm…Paß auf, dass besagte Terroristen nicht bei DIR handeln…

    Der Fotograf, ich vermute Du, spiegelt sich fein im Rückfester 😉

  35. Das eigentliche Problem genauer Skandal ist, dass die Türkei wiederholt Mitgliedern dieser Großfamilien – wenn es um Abschiebung ging – diesen von jetzt auf gleich die Staatsbürgerschaft aberkannt hat.

    Hm, warum fragt man eigentlich bevor man jemand abschiebt, erstmal die Türkei ob ihr das recht ist. Rein in den Flieger, in der Türkei notfalls mit Waffengewalt zum Aussteigen gebracht und der Flieger ist schon wieder weg. Bis die überhaupt mitkriegen, was los ist, hocken die schon dort. Wenn das irgendwann mal nicht mehr funktioniert, dann eben nen Falschirm um, ne kleine Grundausbildung, die grade reicht, dass sie sich nicht den Hals brechen und dann heissts aussteigen überm Heimatdorf.
    Übrigens die areme abgeschobene, die muss dort irgend nen alten Tatterer heiraten, bildet sich die tatsächlich ein, dass sie sich hier ihren Ehemann aussuchen dürfte. Aber nie nicht. Der einzige Unterschied ist, dass sie hierzulande vom Steuerzahler alimentiert wird und in ihrer Heimat vom Mann.

  36. #43 SaekulareWelt
    Nene keine Angst. Wer mein Auto anfässt hat ein Problem (Ich parke sowieso nicht in überbereicherten Gebieten) und mein Gesicht ist eher schlecht als recht zu erkennen, obendrein verzerrt 😀

  37. http://www.bild.de/BILD/news/2009/02/12/geld-mit-toten/so-machen-unsere-kliniken-kasse.html

    Da werden wieder Gelder frei.
    Hier auch ein Teil unserer Humanität:

    Über einen Teil der oben erwähnten Islamisierungskosten gibt die Broschüre “Integrationsaktivitäten des Bundes”, Herausgegeben von der Bundesregierung, Stand 04.08.2005, Auskunft (hat User Civis schon mal ähnlich gepostet):
    Bundesministerium des Inneren:
    Sprachförderung: 208.000.000 €
    Gesellschaftliche Integration: 14.018.000 €
    Soziale Beratung: 27.900.000 €
    Integration allgemein: 500.000 €
    Interreligiöser Dialog: 30.000 €
    Summe: 250.448.000 €
    Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit / Bundesagentur für Arbeit
    Sprachförderung / Beschäftigung und Arbeitsmarkt: 22.300.000 € (Haushalt 2004)
    Beschäftigung und Arbeitsmarkt / Qualifizierung und Weiterbildung: 28.000.000 €
    Summe: 50.300.000 €
    Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
    “Plattform Ernährung und Bewegung e.V.”: 25.000 €
    Verbraucherschutz, Migranten und Finanzdienstleistungen: 128.997,28 €
    Summe: 153.997,28
    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    Gesellschaftliche Integration: 7.200.000 €
    Soziale Beratung: 35.000.000 €
    Beschäftigung und Arbeitsmarkt / Soziale Integration: 75.000.000 €
    Forschungsprojekt zur Lebenssituation junger Ausländerinnen: 519.919,42 €
    Türkisch-deutsche Elternbriefe: 28.000 €
    Hochschulintegration /Garantiefonds: 21.500.000 €
    Armutsprävention bei Alleinerziehenden: 403.552,90 €
    Informations- und Kontaktstelle Migration für ältere Migranten: 326.000 €
    Förderung des ehrenamtlichen Engagements von Migranten: 1.600.000 €
    Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus: 192.000.000 €
    Interreligiöser Dialog: 176.900 €
    Interreligiöses und transkulturelles Lernhaus für Frauen: 300.000 €
    Summe: 334.054.372,32
    Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
    Ältere Migrantinnen und Migranten: 4.431.400 €
    Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
    Stadt(teil)entwicklung / Sozialraumpolitik: 71.418.000 €
    Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
    Umweltbewusstsein von türkischen Migranten: 63.350 €
    Bundesministerium für Bildung und Forschung
    Multikulturelles Sprachtheater: 180.209,00 €
    Gesellschaftliche Integration / Wohnumfeld / Integrationsforschung: 390.000 €
    Berufliche Ausbildung / Beschäftigung und Arbeitsmarkt: 1.500.000 €
    Qualifizierung und Weiterbildung / Interkultureller Dialog: 563.135 €
    Akademikerprogramm der Otto Benecke Stiftung e.V.: 3.840.000 €
    BMBF Programm “Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken”: 118.000.000 € (2002 – 2007)
    Kulturorte als Lernorte interkultureller Kompetenz.: 330.300 €
    Tagung “In Vielfalt beraten: MigrantInnen als interkulturelle BeraterInnen”: 9.500 €
    Summe: 124.813.144 €
    Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
    Kulturelle Integration / Kulturelle Begegnung: 5.720.665 €
    Künstlerischer Umgang mit den Erfahrungen als Flüchtling: 244.300 €
    Dokumentation des Lebens von Flüchtlingen und Vertriebenen: 158.080 €
    Förderung des kulturellen Eigenlebens fremder Volksgruppen: 380.756 €
    Summe: 6.503.801€
    Summe aller Integrationsmaßnahmen allein des Bundes: 842.186.064,60 €
    Kosten im Multi-Milliardenbereich wie Sozialhilfe, Asylbewerberkosten, Prozesskostenhilfen für Asylbewerber, Abschiebekosten, Kosten durch importierte Kriminalität, Kosten durch Sozialkriminalität, etc. sind darin NICHT enthalten.

  38. Die SED ruiniert gerade zum zweiten mal ein Land:

    http://www.welt.de/politik/article3191866/Linkspartei-will-Armenquote-fuer-Berliner-Gymnasien.html

    Linkspartei will Armenquote für Berliner Gymnasien

    Von Birgit Haas 12. Februar 2009, 11:24 Uhr

    Über die Aufnahme an Berliner Gymnasien soll künftig nicht die Leistung, sondern die Herkunft entscheiden. So plant es die Fraktion der Linken im Abgeordnetenhaus. Einige Schulen sollen demnach gezwungen werden, Kinder aus sozial schwachen Familien aufzunehmen. Eine Idee, die nicht allen gefällt.

  39. Nennt mich verrückt, an alle Berliner hier, ist euch schonmal aufgefallen dass man im Text vom lieben Augustin nur die Worte Augustin mit Wowereit austauschen muss 😉

    # Oh, du lieber Augustin, Augustin, Augustin,
    oh, du lieber Augustin, alles ist hin.
    #

    Geld ist weg, Mensch ist weg,
    alles weg, Augustin.
    Oh, du lieber Augustin,
    alles ist hin.
    # Rock ist weg, Stock ist weg,
    Augustin liegt im Dreck,
    oh, du lieber Augustin,
    alles ist hin.
    # Und selbst das reiche Wien,
    hin ist’s wie Augustin;
    weint mit mir im gleichen Sinn,
    alles ist hin!
    # Jeder Tag war ein Fest,
    und was jetzt? Pest, die Pest!
    Nur ein großes Leichenfest,
    das ist der Rest.
    # Augustin, Augustin,
    leg‘ nur ins Grab dich hin!
    Oh, du lieber Augustin,
    alles ist hin!

    War ne kurze Nacht, verzeiht den überflüssigen Einwurf 😉

  40. PS: Ok, man muss natürlich aus Wien noch Berlin machen . . . lol ich geh duschen,

    man sieht sich

  41. #48 Eurabier
    Das ist auch für die Schüler nicht förderlich, jedenfalls bin ich mir sicher, dass man gemobbt wird, wenn die Mitschüler wissen, dass derjenige nicht wegen guter Noten, sondern weil er aus einer armen Familie kommt auf das Gymnasium geht.
    Klar ist, dass sozial schwache schlechter abschließen in der Schule, aber so gehts auch nicht.

  42. #42 HomerJaySimpson

    Also ich hab mir dein Foto angesehen. Der Aufkleber ist wirklich große Klasse und verdammt aussagekräftig.
    Allerdings in der Disziplin „Aufgeräumtestes Auto des Jahres“ würdest du schwerlich den ersten Platz belegen können.
    😉

  43. #27 magnificat

    Würde Westerwelle das Wort “Zuwanderungsstop” aussprechen, könnte er schon mal mit dem Fallschirmtraining anfangen.

    Wieso Fallschirmtraining? Möllemann hat ja gezeigt, dass man auch springen kann, ohne die Reißleine zu ziehen (OK, das war jetzt ein bißchen böse 😉 ). Aber ich nehme an, an sowas – aber unfreiwillig – hast du gedacht.

  44. #53 nixalsverdrus
    lol Danke
    hehe das ist nur ein Schlafsack, der noch von meinem Ausflug vorletztes Wochenende stammt. Dann noch eine Penny Tüte und 2 Pfandflaschen, die ich vergaß abzugeben. Sonst ist es natürlich sauber und ordentlich 😀

  45. Zitat: „Fragt sich nur, ob wir diesen Erkenntnisvorsprung bei den kommenden Wahlen auch nützen oder ob die Dosis an Benachteiligungen noch steigen muss, bevor wir mit dem Stimmzettel reagieren. „

    Da muss aber noch drastisch mehr Druck her – also Steigerung! Aber: Ist der Druck größer, werden auch die Gegenmaßnahmen schwieriger bis unmöglich.

  46. #7 deed (12. Feb 2009 13:50)

    Gestern abend im ZDF Heute Journal:
    Zitat:
    Polizisten fühlen sich im Stich gelassen im Kampf um die Straße. Meist gibt es Probleme mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund. In Essen gab es immense Probleme mit Jugendlichen arabischer Nationalität.
    ———————————
    Danach kommen Polizisten aus Berlin zu Wort, die nur anonym sprechen wollen. Sie berichten über No-Go-Areas in Berlin, wo die Polizei sich nicht hintraut, wo man sie nicht mehr repektiert.

    Wie groß das krimenelle Potential bei unseren jungen Kuturbereicherern ist, zeigt ein Update über den KDW-Juwelenraub in Berlin: die verhafteten Zwillingsbrüder, die den Raub begangen haben sollen, gehören zur selben libanesischen Großfamilie (Cousins)wie der, der den Rentner am Potsdamer Platz totgefahren hat.
    Quelle: ARD „Brisant“

    http://www.demokratische-liga.de

  47. Ich hab den Beitrag über No go Areas heute früh kurz nach6 im MoMa im ZDF gesehen. Scheinbar ist der Handlungsdruck so hoch, daß man nicht mehr drüberweggehen kann.War es nicht Schäuble anno 2006 zur WM, daß No go Areas nicht tolerierbar sind? 😉

  48. Jetzt sage ich einmal etwas auch aus Sicht der politisch inkorrekten unkorrektes:

    – Die Situation exakt so wie sie heute ist, ist von den fünf Blockparteien im Bund und den Ländern, unabhängig von der jeweiligen Regierungskonstellation so gewollt oder wird hingenommen.

    – Dass die Zuwanderung negative Auswirkungen wirtschaftlicher Natur und eine Bereicherung der Kriminalstatistik zur Folge hat, wurde z.B. in den frühen 80er Jahren nur von rechtsextremen Parteien gesagt. Das wurde von den etablierten Parteien vehement bestritten, und der Standpunkt vertreten, diese Argumentation diente nur dazu, den eigenen Rassismus mit scheinrationalen Argumenten zu begründen.

    – Ich habe damals, obwohl sich ansonsten der linken Mitte zugehörig fühlend, diesen einen Punkt den Politikern schon nicht mehr geglaubt.
    Was ich allerdings auch begriffen hatte, das das Problem nicht „Die Ausländer sind“, sondern eine bestimmte Volksgruppe

    – Und wer hat jetzt Recht gehabt?

    Also wenn man mich fragt:
    KEINE der Blockparteien wählen! Auch nicht die F.D.P. als neoliberale Spaßpartei.
    REPublikaner wählen nutzt auch nix, weil die sich inzwischen gut bürgerlich benehmen, nicht mehr im Verfassungsschutzbericht aufgeführt sind, aber in völliger Auflösung begriffen. Da setzt man auf ein totes Pferd.

    Bliebe noch: Auf die PRO-Bewegung warten – nein, NICHT warten, aktiv werden, selbst anpacken! Und wenn es regional noch nix gibt Initiative ergreifen und Netzwerke knüpfen. Die Zeit wird knapp. Und ausgerechnet 2009 ist Superwahljahr!

    Tja, und wer es mag NPD oder DVU! Nur einfach wählen – sieht ja keiner! Ich weiß, ich weiß – antiamerikanisch und antisemitisch und neuerdings auch dem „sozialen Nationalismus“ zugetan. Da dreht sich dem durchschnittlichen PIler der Magen um. Trotzdem, um Panik bei den Blockparteien zu erzeugen allemal gut.

    Um mal im Kontext zu bleiben: Deutschland braucht keinen zweiten Obama, sondern einen zweiten Liebermann!

    So, und nun drescht auf mich ein……

  49. „Oder über Umwege, denn christliche Inhalte lassen sich selbst im Internationalismus linker Prägung noch erkennen.“

    RIESENIRRTUM:

    Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. 2. Thessalonicherbrief 3, 10.

    Das ist integraler Bestandteil des Christentums. Auch wir westlichen Christen haben mitunter Mühe mit der Lebenshaltung unserer Geschwister aus afrikanischen/arabischen/asiatischen Ländern.

  50. #61 Dwarsloeper (12. Feb 2009 18:47)
    Warum auf Dich eindreschen, ganz unrecht hast Du ja nicht. Obwohl der Hinweis auf NPD und DVU schon ganz schön grenzwertig ist.
    Oder lauerst Du in Duldungsstarre? 😉

  51. #21 HomerJaySimpson (12. Feb 2009 14:12)
    Ganz schön mutig. Hast Du keine Angst, daß sich einer an Deiner Scherbe vergreift?
    P.S. Schönes Wetter bei Dir. 😉

  52. #13 Don.Martin1 (12. Feb 2009 18:56)

    #61 Dwarsloeper (12. Feb 2009 18:47)
    Warum auf Dich eindreschen, ganz unrecht hast Du ja nicht. Obwohl der Hinweis auf NPD und DVU schon ganz schön grenzwertig ist.
    Oder lauerst Du in Duldungsstarre? 😉

    In Berlin hatte die NPD 2005 wesentlich mehr Stimmen als die Reps, daher ist klar wo 2009 meine Stimme hingeht.
    Mein Protest hat keine moralischen grenzen, meine Gegner haben auch keine.

  53. #16 GottWillEs (12. Feb 2009 19:18)
    “ Zieh die Mauer in Deinem Kopf wieder hoch, denn das Glück ist mit die Doofen“ 😉
    Das Zitat stammt von Wischmeyer…

  54. #42 tuerkenlouis

    Zum Feuer in Australien :

    Jung und/oder benachteiligt!

    Ich verstehe! So was habe ich mal in einem anderen Zusammenhang gehört.

    Kennen die Australier das Wort ‚Südländer‘ nicht? Moment … ach so …! Da haben sie ja echt ein Problem.

  55. @ #22 GottWillEs

    Ich bin aber Fahrgast, wer schützt mich Du Pfeife ?

    Wenn kein besonderes moslemisches Interesse an Deiner Dienstleistung besteht wie beim Busfahrer, dann muss man leider etwas hart sagen: Dich schützt niemand!

  56. #24 Fensterzu (12. Feb 2009 20:01)

    @ #22 GottWillEs

    Ich bin aber Fahrgast, wer schützt mich Du Pfeife ?

    Wenn kein besonderes moslemisches Interesse an Deiner Dienstleistung besteht wie beim Busfahrer, dann muss man leider etwas hart sagen: Dich schützt niemand!

    Deswegen besteht meine Dienstleistung auch nur noch darin monatlich auf den Zahlungseingang der Arbeitsagentur zu warten.
    Ich lasse mich nicht zwingen jeden Tag da draussen herumzueiern und auch noch zu finanzieren jeden Tag Anmgst haben zu dürfen wenn ich in den Öffentlichen
    fahre.

  57. Wenn man von Grenzen sprechen will, dann sollte man daran Denken, wer diese Grenzen des Erträglichen überschreitet. Das Deutsche Volk kann dem Recht nach, gar keine Grenzen in ihre Meinungen überschreiten, weil es sich um Tatsachen handelt, was die Politiker dem Volk aufbürden. Für diese ist das einheimische Volk nichts anderes als ein Objekt, das die Kosten und das Vermögen auf zu bringen hat, eine Steinzeitpolitik zu finanzieren welches vor 1000 Jahren seine Gültigkeit hatte und mit den Türken ins Land gebracht werden und noch dafür bezahlt werden. Ansonsten würden diese Politiker, diesem deutschen Volk am liebsten im Fell gewickelt auf die Bäume verbannen, wo sie von Ast zu Ast springen können und Kienäpfel fressen sollen. Denn diese Politiker, verursachen wegen ihrer Finanzierungen in aller Welt, „für die Anpflanzungen von Radieschen in Japanesien wo die Krokofanten und Elediele auf die Bäume wachsen“, so viel Geld brauchen, das sie den Gewerkschaften dazu befehlen, immer mehr Streiks anzustiften um weitere Verteuerungen mit den immer höheren Unkosten von Erzeuger auf den Waren legen müssen und deshalb auch die Steuern immer weiter in die Höhe treiben. Dazu werden auch die Medien mißbraucht. Sieht man sich die Hohen Renditen im Fernsehen an, welche der „Stamm“ der Aktionäre an Gewinne machen, wird automatisch die natürliche „Habgier“ angefacht und so der Zulauf, für die angeblich rechtlichen Vorderrungen der Streikenden angestachelt wird. Doch wer dahinter sieht, wird erkennen, das in Wirklichkeit die Streikenden dafür Streiken, das sie zwar einen etwas höheren Lohn erhalten, aber dann einen noch höheren Steueranteil zahlen dürfen, also für mehr Steuer zahlen zu dürfen, tun sie in Wirklichkeit streiken. Gesteuert von dem Verein, das sich Sozial und Demokratisch nennt, aber weder Sozial noch demokratisch ist. Das ist verbrecherisch dem Volk gegenüber, das sie bezahlt, das sie ihre Ganze Kraft für das ihr anvertraute Volk zu widmen haben. Statt dessen bestohlen wird und dazu noch mit Gesetzen bedroht werden, wenn sie sich nicht fügen. Schon lange hat nicht das Volk die Macht, sondern es wird mit der gestohlenen Macht auch noch betrogen. Ganz besonders macht sich dafür die Rot lackierten Faschisten stark und fast das ganzeVolk rennt dieser Mistbande noch nach.

  58. #25 GottWillEs (12. Feb 2009 20:05)
    Ich werd da nicht ganz schlau draus. Vor wem oder was hast Du Angst? Oder fährst Du etwa schwarz?

  59. Großes Lob den Machern dieser Plattform, unglaublich was hier jeden Tag an horrenden Fakten zusammen getragen wird. Gibt wohl kein Volk auf der Welt, dass sich leichter von Schmarotzern aus aller Welt ausnutzen lässt.

  60. #26 Heinz Kuttnik (12. Feb 2009 20:06)
    Wer Gewerkschaften vertraut, ist selbst schuld. Oder wie muß man das Verhalten der Gewerkschaften im Aufsichtrat der DB verstehen….
    Und gelernte Politiker… 😉

  61. #27 Don.Martin1 (12. Feb 2009 20:10)

    #25 GottWillEs (12. Feb 2009 20:05)
    Ich werd da nicht ganz schlau draus. Vor wem oder was hast Du Angst? Oder fährst Du etwa schwarz?

    Ich habe Angst von Flachzangen wie Dir vollgequatscht zu werden.

  62. #76 Heinz Kuttnik: Dem ist nur noch hinzuzufügen, dass dieser Wahnsinn noch nicht beendet ist, sondern noch weiter gespielt wird. Unsere Eliten sind wirkliche Vollpfosten und diese Zustände sind gewünscht. Denken die denn gar nicht dran, dass wir sie und ihre heißgeliebten Schätze eines nich mehr allzufernen Tages nicht mehr finanzieren (können/wollen)? Auf ihre Bereicherer, Schätze und Talente können die sich absolut nicht verlassen. Schon seit Jahren verprellen die sich die fleißigen, fachkompetenten, zuverlässigen Menschen, die hier etwas auf die Beine stellen. Wenn diese können, verlassen sie das Land und dafür werden wir mit einem vielfachen an integrations- lern- und arbeitsunwilligen Migranten aus einem bestimmten Kulturkreis beglückt.

  63. #26 Heinz Kuttnik (12. Feb 2009 20:06)
    Ich halte es so:
    Wenn mir einer helfen will, dann von Herzen!
    Helfer, die dafür bezahlt werden sind Dienstleister. Und ich dann Kunde.

  64. #29 GottWillEs (12. Feb 2009 20:20)
    Du bist schon wieder beleidigend, is wohl alles was Du kannst… Nur zu, bin lange Zeit Fernfahrer gewesen, da lach ich drüber….
    Echter Zeitgeist der aus Dir spricht….

  65. #30 die klavierspielerin (12. Feb 2009 20:21)
    Nee, nee.
    Wenn es die No go Area (mit Migrantenhintergrund) es ins GerontenTV (ZDF)geschafft hat, dann merk man schon gefühlte Anspannung…vielleicht

  66. #32 Don.Martin1 (12. Feb 2009 20:28)

    #29 GottWillEs (12. Feb 2009 20:20)
    Du bist schon wieder beleidigend, is wohl alles was Du kannst… Nur zu, bin lange Zeit Fernfahrer gewesen, da lach ich drüber….
    Echter Zeitgeist der aus Dir spricht….

    Ich kann wesentlich mehr, glaube mir. Ich habe nur keinen Respekt vor Menschen die dumme Fragen stellen, den müsstest Du Dir erstmal verdienen indem Du versuchst zu verstehen.
    Dein Brummi in allen Ehren, ich bin auch jeden Tag auf der Straße, in der Großstadt.
    Nicht in einem Brummi und schaue aus dem Fenster, ich fahre mein leben lang in den Öffentlichen quer durch die Stadt.
    Du kannst das gar nicht verstehen, Du bist ein Dummkopf.
    Du denkst Du kannst Deine bescheurten Fernfahrergeschichten auf einen Straßenköter übertragen.
    Das ist so, als wenn ein Seemann mir etwas über Pflege von gärten erzählen würde.
    Du hast keinen respekt verdient mein Freund, wenn man von einem thema nichts versteht, dann hält man die Klappe udn labert nicht blöd dazwischen.

  67. #35 GottWillEs (12. Feb 2009 20:48)
    Deine Ausführungen werden immer besser…
    P.S. Als „Straßenköter“, machst Du auch Deine Häufchen weg? Ist doch ne Ordnungswidrigkeit, gib Ärger mit dem Ordnungsamt!! 🙂

  68. #36 Don.Martin1 (12. Feb 2009 20:55)

    #35 GottWillEs (12. Feb 2009 20:48)
    Deine Ausführungen werden immer besser…
    P.S. Als “Straßenköter”, machst Du auch Deine Häufchen weg? Ist doch ne Ordnungswidrigkeit, gib Ärger mit dem Ordnungsamt!! 🙂

    Wie ich sagte, Du bist ein Dummkopf.
    Zumindestens aber ein harmloser, das gestehe ich Dir zu. Du tust wenigstens keinem was, meinst es gut.
    Von der Sorte, der zu einem Penner ‚Sie‘ sagt.

  69. #37 GottWillEs (12. Feb 2009 20:58)
    Du kannst es nicht lassen, oder?
    Harmlos bin ich insofern, daß ich subjektiv wertfrei ein eine Diskussion gehe, weil beleidigend kann man immer noch werden, aber erstmal hören. Und Du bist scheinbar deutsches Prekariart, gefangen in einem Muselbezirk….

  70. #40 GottWillEs (12. Feb 2009 21:47)
    Ich bin nicht Dein Bewährungshelfer, Deinen erhobenen Zeigefinger kannst Du auch stecken lassen, ich bin nicht die BILD. Und von Dir begreif ich nur, daß es Dir Scheiße geht und Du eigentlich ein aufrechter Deutscher sein wolltest und Umstände Dich zu dem gezwungen haben und immer noch zwingen, was Du jetzt darstellst,mein Beileid… 🙁

  71. #41 Don.Martin1 (12. Feb 2009 21:58)

    Weder geht es mir Scheisse noch brauche ich einen Bewährungshelfer noch wünsche ich mir ein aufrechter Deutscher zu sein – Aufrecht bin ich auch so.
    Dass ich ein Abbild meiner Umwelt bin heisst nicht automatisch, dass ich mit mir unzufrieden bin.
    Ich bin mit gesellschaftlichen Zuständen unzufrieden, das ist etwas anderes.

  72. #42 GottWillEs (12. Feb 2009 22:09)

    #14 GottWillEs (12. Feb 2009 19:00)

    Haben wir jetzt eigentlich schon die genetische Bombe, oder wird immer noch dran entwickelt?
    Also was bist Du? Böser Darwinist? Möhrenesser? Was?

  73. Man muss nicht zynisch sein, um zu glauben, dass sich inbesondere auch die (nicht nur) Berliner Busfahrer sehr freuen würden, wenn sich weniger von den muslimischen Unterschichtsbereicherern in unserer Gesellschaft aufhalten dürften und dazu noch zu grossen Teilen vom hart arbeitenden Steuerzahler finanziert würden.

  74. Solange die Regierungen über das Stimmverhalten der Wähler nicht gezwungen werden, gilt wohl der status quo:

    Richtig. In einer Demokratie wäre das der Weg.
    Aber in einer manipulierten Parteiendiktatur gibt es keine Garantie dafür, dass der Wille des Wählers auch zum tragen kommt.

    Siehe Hessen. Siehe Bayern, wo man Bechstein wählte und Seehofer bekam.

    Wo ist die Garantie dafür, dass selbst bei der Stimmabgabe nicht manipuliert wird? Von der Stimmenauszählung gar nicht zu reden.

  75. Wie war das noch mit dem Kommunismus?

    Einheit und Gleichheit für Alle!

    Und, sind diese Systeme nicht jämmerlichst gescheitert?

    Wären die Kommunisten nicht sämtlichst verhungert, wenn die Nichtkommunisten nicht hilfreich eingegriffen hätten?

    Die Neue Weltordnung der Globalisten wird genauso jämmerlich scheitern. Es wird nur niemanden geben, der dafür sorgt, dass die breite Masse nicht verhungert. Es wird keine Humanisten geben, die für das Überleben sorgen.

    Und wenn dieses Drama beendet ist, wird es nur noch 3 Milliarden Menschen geben, anstelle von 10 Milliarden.

  76. Zu:#6 Jack_Black (12. Feb 2009 13:48)
    >Eine der letzten Chancen für Europa besteht ironischerweise in der Finanzkrise. Bei zusammenbrechenden Sozialsystemen und Hyperinflation läßt sich das islamische Krokodil nicht weiter füttern.
    Die Lösung besteht in einem Zuwanderungsstop und Rückmigrationsprogrammen. Andernfalls kommt der Bürgerkrieg so wie das Amen im Gebet.<
    Zuwanderungsstop & Rückwanderung in die Heimat wäre vernünftig, aber gerade deshalb wird es das nicht geben, fürchte ich. Es sind die autochthonen und alteingesessenen Deutschen, die gezwungen werden, den Gürtel immer enger und enger zu schnallen, egal ob sie noch Luft bekommen oder nicht. Unseren Transfer-Schätzen wird es an nichts mangeln, sonst machen die nämlich Rabatz. Notfalls wird eben das Niveau in Schule und Ausbildung auf Null zurückgefahren; falls unsere „Gäste“ sich doch mal einen Job anzunehmen bereit erklären, werden sie bevorzugt eingestellt, der Michel darf sich bei der Jobsuche ganz hinten anstellen; und für den Sozialhilfemichel wird – bei realiter hoher Inflationsrate – der Stützesatz eingefroren. – Wie man das hinkriegt: ganz einfach, einen – ganz im Sinne der „Humanität“ und wegen des „demographischen Faktor“s – erhöhten Sozialhilfesatz kriegt dann nur noch die Familie mit mindestens 4 Kindern, und das sind nur in seltenen Ausnahmefällen die Michelchens. Mit den Renten kann man es genauso handhaben. – Wenn sich die deutschen Bürger wehren wollen, wegen sie wegen fremdenfeindlicher und volksverhetzender Umtriebe verhaftet und eingebuchtet, unseren Polit-„Eliten“ wird da schon etwas einfallen.
    Bezeichnend war ja das Gesicht, das Mr. Brown in merry old England gezogen hat (wie Kermit, der Frosch!), als tatsächlich englische Arbeitslose mit Schildern wie „British jobs for British workers“ durch die Gegend zogen.
    Diese Forderung entspricht doch eigentlich dem gesunden Menschenverstand, aber sie wurde sofort inkriminiert. Hierzulande wird man mit Demonstranten, die beispielsweise ein Schild hochhalten würden wie „Gleiche Sozialhilfesätze auch für Einheimische“ oder „Gleichberechtigung für Deutsche bei der Jobvergabe“, noch viel weniger zimperlich umgehen, da wird garantiert nicht nur verbal gedroht werden!

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