Der Islamlehrer, der im Unterricht an seine Schüler Flugblätter mit Listen zu boykottierender jüdischer Geschäfte und Unternehmen verteilt hatte, ist jetzt suspendiert worden. Man darf wohl annehmen, dass der Fall unter den Teppich gekehrt werden sollte, denn Konsequenzen – außer einer lächerlichen Verwarnung durch den Schuldirektor – gab es zunächst nicht. Durch den ORF wurde der Vorfall dann aber allgemein bekannt.

Die Verantwortlichen geben sich überrascht und betroffen:

In Wien gibt es ein erstes Unterrichtsverbot für einen Islamlehrer. Der betroffene Lehrer hatte antisemitische Flugblätter an seine Schüler verteilt. Das Unterrichtsministerium will auch den Staatsanwalt eingeschaltet wissen.

Es sei „Gefahr im Verzug“ und daher ein Unterrichtsverbot auszusprechen, forderte die Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) den Wiener Stadtschulrat zu der Maßnahme auf.

Der Lehrer soll seine Schüler aufgefordert haben, bei den auf der Liste festgehaltenen internationalen Unternehmen nicht einzukaufen, da diese „jüdisch“ seien. Diese Aufforderung widerspreche den Wertvorstellungen, die für alle Schulen – auch den Religionsunterricht – laut Bundesverfassung festgeschrieben sind, hieß es.

Schmied ersuchte den Stadtschulrat weiters, eine Sachverhaltsdarstellung an den Staatsanwalt zu schicken. Es solle geprüft werden, ob das Verhalten des Islamlehrers „den möglichen Tatbestand der Verhetzung“ erfüllt. Von der Islamischen Glaubensgemeinschaft verlangte Schmied, dem Lehrer „endgültig“ die Unterrichtserlaubnis zu entziehen. Bisher ist dieser nur verwarnt, ein Disziplinarverfahren läuft.

„Dieser Lehrer ist ganz eindeutig für den Unterricht nicht tragbar“, sagte Schmied im ORF-Radio. Der Religionsunterricht habe dort Grenzen, wo Verfassung, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit beginnen.

Der Wiener Stadtschulrat begrüßte die Rechtsauslegung Schmieds. „Das Verhalten des Lehrers ist skandalös, daher ist das Unterrichtsverbot die moralisch und – wie jetzt durch das Ministerium geklärt – auch juristisch richtige Antwort“, sagte die Präsidentin des Stadtschulrats, Susanne Brandsteidl.

Selbstverständlich handelt es sich um einen Einzellfall, wie der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), Anas Schakfeh (Foto), eilig versichert, und all die Dialog-verliebten, von einem Europa-kompatiblen Islam light träumenden Gutmenschen werden mit den Köpfen nicken. Dabei ist Dialogpartner Schafkeh selbst so ein Einzelfall…

(Spürnasen: Alter Querulant, gegen-den-wind, Ichbins, Hochwürden, zillertalertuerkenjaeger)

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45 KOMMENTARE

  1. Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon alle da,?.. habt ihr auch schon die Scharia na dann is ja alles klar.

    lalala

  2. Man stelle sich jetzt einmal vor jemand stellt einer Liste antisemitischer Islamischer Geschäfte zusammen und verteilt diese, dann gibt s aber Brennpunkte im Dutzend im GLEICHGESCHALTEN TV DER ARD/ZDF/dritte….

    So gehts ja „nur“ gegen die Juden also was solls ….

    Germania -1933 Germanistan 2009 Ein und dasselbe
    HEIL ALLAH

  3. Nein, es ist bestimmt nicht dasselbe, denn anders als beim eintätigen Boykott jüdischer Geschäfte auf Reaktion auf die Forderungen eines Handelsembargos gegen Deutschland von jüdischen Organisationen hatte Israel soweit mir bekannt ist noch nie zum Boykott arabischer Waren aufgerufen.

    Nie wieder BRD! Was aus der Demokratie wird, wenn Moslems auf die demokratische Willensbildung Einfluss nehmen können, durften wir ja alle in Köln erfahren…

  4. Aber wie nicht anders zu vermuten handelt es sich wieder einmal um einen Einzelfall.
    Wenn auch der vermutlich 1001ste Einzelfall.

    Man fragt sich ernsthaft wann endlich mal entsprechende Konsequenzen kommen.

    Eltern beobachtet eure Kinder und lasst euch die schulischen Angelegenheiten zeigen. Das ist extrem wichtig.

  5. Antisemitismus und Intoleranz sind eben die Grundsubstanz der islamischen Leere.

    Der Leerer sollte wegen Diskriminierung islamischer Leeren klagen
    /ironiemodus aus

  6. Dieser Lehrer ist ganz eindeutig für den Unterricht nicht tragbar

    Etwas Schriftliches aus der Hand zu geben ist natürlich dumm, denn diese Aktion kommt ein paar Jahre zu früh. Der Mann hat das derzeit bereits erreichte Ausmaß der Islamisierung Österreichs offenbar etwas überschätzt.

    Der eigentliche Skandal bei der Sache ist, daß alle anderen Islam-Lehrer, die dieselbe religiöse Ideologie etwas weniger ungeschickt verbreiten, durchaus als tragbar gelten – auch heute schon.

  7. Es wäre wohl zwingend erforderlich, von allen dieser sogenannten „Unterrichtsstunden“ eine vollständige Videoaufzeichnung anzufertigen. Schließlich wäre doch interessant zu erfahren, in welcher Form die im Koran verankerte Hetze gegen Andersgläubige den lieben Kleinen eigentlich so vermittelt wird. Kaum anzunehmen, daß da mal eben der halbe Koran weggelassen wird, oder?

  8. Ich frage mich wieviele Moslems den ICQ Messenger benutzen. (Das sind bestimmt einige)
    lol, wenn die alle wüssten, dass der von einer israelischen Firma entwickelt wurde(Mirabilis).
    Soviel zum Boykott israelischer Produkte bzw. Unternehmen.

  9. Praxisorientierten Unterricht nenne ich
    das. Vielleicht wird ja eine sog. „Boykott-
    kompetenz“ im Allahmani der Zukunft Teil
    eines neuen, islamischen Reformbildungsplanes.

    Das Verrückteste an dieser Sache aber ist:
    wir alle hier wissen, dass die anderen
    islamischen Religionslehrer auch und sofort
    zu solchen Maßnahmen greifen würden, wenn sie
    nur den nötigen Rückhalt hätten. Ideologisch
    sind die doch alle gleichgeschaltet.

    Der Vertreter, mit dem wir es hier zu tun
    haben, war nur etwas voreilig und hat die
    Zeichen der Zeit etwas zu stark zu seinen
    Gunsten zu interpretieren.

  10. OT / Ein Türke bei DSDS

    Der Deutsch-Türke Kadir Mutlu schaffte es bei DSDS bis in den Recall. Dann ging offenbar der Grössenwahn mit ihm durch. Er liess die Probenarbeit für den Teamauftritt mit den 3 anderen (deutschen) Kandidaten platzen: „Ich bin ja hier um zu gewinnen und Musik zu machen. Aber mit solchen Möchtegern-Superstars will ich nichts zu tun haben.“
    Von der Jury wurden dann alle dafür abgestraft: „Ihr habt es nicht geschafft ein Team zu sein und das ist scheiße.“

    http://www.rtl.de/tv/superstar_979157.php?set_id=20415

  11. #1
    Das Lied kenne ich nur mit etwas anderem Text im Anfang.
    Aber ich sehen, das dieses und andere solcher Lieder weiter verbreitet sind, als gedacht.
    Zu bemerken ist, das gerade diese angestimmte Lied, genau auf unsere jetzigen Gesellschaftform zu trifft.
    Llllleeeeeiiiiidddddeeeeerrrrr.

  12. Einen eindeutigeren Beweis, dass das „Nie wieder“ gescheitert ist, dürfte es schwerlich geben.
    Wenn noch nicht einmal ein derart offen gezeigter und an Kinder weitergegebener Judenhass zu einem Aufschrei der Öffentlichkeit und einem Berufsverbot für den betreffenden Lehrer führt, hat das NachkriegsEuropa versagt.

  13. #17 HomerJaySimpson (12. Feb 2009 16:39)

    Das ist ja auch nur ein erneutes Einknicken vor der uns überall bereichernden Gewalt. Normalerweise würde man ja erwarten, daß den Tätern das Handwerk gelegt wird – aber dazu müßte man das Problem beim Namen nennen und auch angehen. So „verschanzt“ man sich lieber passiv und hofft, daß die Aggressoren sich ein anderes Betätigungsfeld suchen. Sollte sicher kein Problem sein, es laufen ja immer noch genug Opfer auf den Sraßen herum, die keinen persönlichen Sicherheitspanzer mit sich herumschleppen.
    Es gibt so ein schönes altes Sprichwort, das besagt, man müsse das Übel an der Wurzel packen. Das haben wir in Deutschland leider völlig verlernt.

  14. kann jemand sagen, was diese scheisse soll:

    http://www.islamicgoogle.com/

    unter about us sagen sie zwar:
    The site is not associated or affiliated with Google.com, we work closely with Google to help

    aber irgendwie haben die doch was mit google zu tun!

  15. Hallo Frau Henzler wozu brauchen wir Islamunterricht in Hessen? Müssen wir dann auch bald von Zetteln ablesen in welchen Geschäften wir einkaufen dürfen?

    Hessen Koalition streitet über Islamunterricht
    Islamunterricht soll in einem Modellversuch gegeben werden.
    Kultusministerin Dorothea Henzler (FDP) will an hessischen Schulen Islamunterricht testen. Dem CDU-Bildungsexperten Hans-Jürgen Irmer geht das offenbar viel zu schnell.

    Der bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Irmer warf Henzler in der „Wetzlarer Neuen Zeitung“ (Dienstag) vor, sich nicht an den Koalitionsvertrag zu halten. Mit ihrem Vorstoß für Islamunterricht in Hessen sei Henzler „ohne Not vorgeprescht“, so Irmer.

    CDU: Kein Kommentar
    Henzler hatte sich am Wochenende in hr-iNFO für einen Modellversuch zum Islamunterricht nach dem Vorbild Niedersachsens ausgesprochen. Zugleich hatte sie erklärt, dagegen gebe es beim Koalitionspartner CDU „große Bedenken und Vorbehalte“, über die man sprechen müsse. Es sei ein „ganz wichtiger Integrationsaspekt“, muslimischen Schülern eine staatlich kontrollierte Alternative zu den Koranschulen anzubieten.

    Der CDU-Bildungspolitiker Irmer war nicht bereit, seine Vorwürfe gegenüber dem hr zu wiederholen. Ein CDU-Sprecher verwies auf den Koalitionsvertrag, der lediglich die Suche nach einem Kooperationspartner für Islamunterricht vorsehe. Meinungsverschiedenheiten müssten CDU und FDP im Koalitionsausschuss klären.

    Rückenwind für Henzler
    Unterstützung in Sachen Islamunterricht bekam Henzler am Dienstag von ihrem Staatssekretär, einem CDU-Mitglied, und von den Jungen Liberalen.

    Kultus-Staatssekretär Heinz-Wilhelm Brockmann, der auch Vizepräsident des Zentralrates der Katholiken in Deutschland ist, betonte gegenüber dem hr: „Wir halten uns ganz präzise an den Koalitionsvertrag.“ Und auch an das Grundgesetz, fügte Brockmann hinzu. Dort stehe nicht geschrieben, dass es Religionsunterricht nur für christliche Kinder geben dürfe.

    Ein runder Tisch mit verschiedenen muslimischen Gruppen solle damit beginnen, Islamunterricht inhaltlich zu beschreiben, so Brockmann. Der Staatssekretär hat damit Erfahrung, war er doch zuletzt im Kultusministerium von Niedersachsen tätig. Dort läuft seit Jahren ein Modellversuch mit einem Runden Tisch, in dem Muslime verschiedener Strömungen sitzen. Der Dialog dort sei nicht immer einfach gewesen, sollte nun aber auch in Hessen geführt werden, sagte Brockmann. „Die Friedfertigkeit unserer Gesellschaft in 20, in 50 Jahren, wird auch davon abhängen, ob es uns gelingt, Menschen mit solch unterschiedlichen Glaubensrichtungen bei uns zu integrieren.“

    Die Jungen Liberalen (JuLi) mahnten am Diensatg einen kollegialen Umgang mit der FDP an. Die CDU müsse sich daran gewöhnen, dass sie nicht mehr allein regiere, so der JuLi-Vorsitzende Lasse Becker. Dazu gehöre es auch, auf die Ideen und Vorstellungen anderer Rücksicht zu nehmen.

    SPD: „Irmer ist ein ewiggestriger Fundamentalist“
    Scharfe Töne in Richtung Irmer kamen am Dienstag aus den Reihen der SPD-Landtagsfraktion. Deren integrationspolitischer Sprecher Gerhard Merz bezeichnete Irmer als „ewiggestrigen christlich-konservativen Fundamentalisten“. „Auf Herrn Irmers Reflexe ist einfach immer wieder Verlass“, so Merz. „Neu ist nur, dass er nicht mehr ganz zu seinen Attacken zu stehen scheint und dass die CDU sich insgesamt in Rabulistik flüchtet.“

    Merz stellte sich klar an die Seite Henzlers. Islamkundlicher Unterricht oder islamischer Religionsunterricht sei aus Gründen der Gleichbehandlung der Religionen geboten und damit gleichzeitig auch eine Voraussetzung für bessere Integration, erklärte er.

  16. Unterrichtsverbot für antisemitischen Islamlehrer

    Dass sowas als Seltenheit hier eine Meldung wert ist, ist der eigentliche Skandal.

  17. Werden denn die Kosten,für den Einbau einer Scheibe in Bussen als Integrationsförderprogramm abgerechnet?

    Ich denke eher im Umlageverfahren,der zahlungswillige autochthone darf ein wenig mehr zahlen.

    Dient doch der Sicherheit,da haben wir doch alle Verständnis für.
    Und alles wird Gut.

    Jetzt werden eben die Fahrgäste eine kulturelle Bereicherung erfahren.
    Aber nein die tun so etwas nicht,wie kann ich nur so denken.
    Denn :Islam ist …………

  18. #19 KyraS
    Richtig, ein nicht zu übersehendes Zeichen, wo die Reise hin geht und wo wir uns schon befinden.
    Wer jetzt nicht versteht (bei den Berlinern zumindest), das hier etwas so sehr
    schief läuft, dass die Busfahrer nur noch hinter Sicherheitsglas sicher sind ist echt dämlich. Alle Berliner die ich kenne, das sind eine ganze Menge denken ganauso. Und sie sagen alle es wird immer schlimmer. Aber etwas machen tut keiner. Einmmal den Fernsehr angeschmissen und sich einlullen lassen von Multikulti und die Welt ist wieder in ordnung. Traurig traurig..

    #15 Heinz Kuttnik

    Zu bemerken ist, das gerade diese angestimmte Lied, genau auf unsere jetzigen Gesellschaftform zu trifft.

    Im treat zu der Humanität hatte #49 Zwangsberliner auch einen schönes Lied gepostet, was sogar fast noch besser passt, auch vom Text.

    Nennt mich verrückt, an alle Berliner hier, ist euch schonmal aufgefallen dass man im Text vom lieben Augustin nur die Worte Augustin mit Wowereit austauschen muss

    # Oh, du lieber Augustin, Augustin, Augustin,
    oh, du lieber Augustin, alles ist hin.
    #

    Geld ist weg, Mensch ist weg,
    alles weg, Augustin.
    Oh, du lieber Augustin,
    alles ist hin.
    # Rock ist weg, Stock ist weg,
    Augustin liegt im Dreck,
    oh, du lieber Augustin,
    alles ist hin.
    # Und selbst das reiche Wien,
    hin ist’s wie Augustin;
    weint mit mir im gleichen Sinn,
    alles ist hin!
    # Jeder Tag war ein Fest,
    und was jetzt? Pest, die Pest!
    Nur ein großes Leichenfest,
    das ist der Rest.
    # Augustin, Augustin,
    leg’ nur ins Grab dich hin!
    Oh, du lieber Augustin,
    alles ist hin!

    Lustig, wenn nicht so traurig wäre :-/

  19. Der Grund, warum diesr Fall das Licht der Welt erblickte ist in den näher rückenden Gemeinderatswahlen zu suchen. Es sind eben derzeit schlechte Zeiten für Extrem-Muselmanen: Wahlen stehen vor der Tür und es müssen noch ein paar Exempel statuiert werden. Nach den Wahlen ist dann alles wieder ganz anders. Immerhin hat jeder zweite Schüler Wiens Migrationshintergrund.

  20. Islam-Leher kann man ALLE dann nach Hause schicken, sobald sie anfangen, ISLAM zu unterrichten.

  21. Nochen Gedicht,

    Klartext
    Die Bundeswehr wird liquidiert,
    Schmarotzer werden ausstaffiert,
    geknebelt wird die Polizei,
    dann geben wir die Drogen frei,
    und unsre Grenzen stehen offen
    für Dealer, die auf Umsatz hoffen.
    Dies ist im Kern und Hüllenfrei,
    das Wahlprogramm der Grünpartei.

  22. #10 HomerJaySimpson (12. Feb 2009 16:18)

    Ich frage mich wieviele Moslems den ICQ Messenger benutzen. (Das sind bestimmt einige)
    lol, wenn die alle wüssten, dass der von einer israelischen Firma entwickelt wurde(Mirabilis).
    Soviel zum Boykott israelischer Produkte bzw. Unternehmen.

    und wenn sie wüßten, wieviele andere technischen Neuheiten die Israelis entwickelt haben.

    Gadgets, den Disk On Key, veröffentlicht heute seine nächste Erfindung – das leichteste Mobiltelefon auf der Welt, nur 40gr., und trat damit ins Guinessbuch.

    Die Israelische Start-Up Firma TransChip entwickelte den ersten Chip für eine High Resolution Kamera, der in ein Mobiltelefon passt.

    Israelische Ingeneure entwickelten das erste Mobiltelefon in dem Motorola Labor in Haifa, ihr größtest Forschungsinstitut weltweit.

    Intels High Speed Centrino Prozessor wurde in Israel entwickelt, wie auch Windows XP von Microsoft.

    Israel hat den zweitgrößten Buchdruck pro Person.

    ICQ Technologie für AOL Instant Messenger wurde 1996 von vier jungen Israelis entwickelt.

    Israelis besitzen mehr Patente pro Person als jede andere Nation.

    Israel ist eins von den nur 8 Ländern die ihre eigenen Satteliten in den Weltall schickt.

    Nach Guiness Weltrekorde, hat Israel die meisten Solar Wasserheizsysteme per Person.

    Amdocs, Comverse, Nice Systems sind israelische Firmen, von ihnen kamen die Erstentwicklungen von Voicemail, SMS und andere Mobile Services.

    Israels „Given Imaging“ Firma erfanden eine winzige Kamera, die in eine Pille hinein passt und nach dem Verschlucken den Ärzten mit Magendiagnosen behilflich ist.

    Israel produziert nahtlose Stoffe für Calvin Klein, Donna Karan, Banana Republic, Nike und Victoria’s Secret.

    Amerikas Großkonzerne wie GM, Ford, Boeing und Lokheed Martin benutzen für ihre Fabriken Softwaren von der israelischen Firma Tecnomatix.

    Die israelische Firma CheckPoint waren die Erstentwickler für Internet und Netzwerk Sicherheit Technologie, wie z.B. Firewall.

    Israel hat die drittmeisten Firmen, nach den USA und Canada, die Handel über Wall Street treiben.

    Das erste Anti-Virus Programm für PCs wurde 1979 in Israel entwickelt.

    Israel beinhält die höchste Konzentrationen von High-Tech Industrien verhältnismäßig zu jedes andere Land.

    von der Waffentechnologie sprechen wir hier erst gar nicht……….

    BITTE, BITTE, liebe Islamisten, ALLES boykottieren, aber wirklich ALLES…….

  23. Hab mich immer gefragt, was im Islamunterricht wohl gelehrt werden soll.
    Das ganze hat schon einen realitaetsnahen Hintergrund: Was ist halal, was ist haram?
    In welchen Geschaeften darf man einkaufen, in welchen nicht?

  24. Hey, wie waers mit einem offenen Brief ueber Abgeordnetenwatch an die Bundeskanzlerin:

    …und dafuer, sehr geehrte Frau Merkel, brauchen wir in Deutschland den Islamunterricht.

  25. #27 Heinz Kuttnik
    Upps ich wollte noch gar nicht senden.
    Ich wollte schreiben das erste Lied ist grenzwertig (Jedenfalls wird es das für Didi sein, wird man wohl bald auf seinem Blog unter Rechtsradikalismus abheften 😉 aber dennoch zu großen Teilen die Wahrheit, auch wenn´s jetzt Berlin statt Bonn ist. Es hat sich leider nichts geändert an dieser asozialen Politik.

  26. zwar OT, gehört aber dennoch dazu……denn wenn man bedenkt, WIE und mit WELCHEN Mittel und zweierlei Maß gemessen wird, macht es ausser wütend gar nichts mehr……..und es sollte auf jeden Fall noch mehr an der Öffentlichkeit diskutiert werden.

    PI hatte von dem Skandal berichtet, doch leider ist der Kommentarbereich geschlossen.

    Eine Ratsfrau aus Herten, Jutta Becker, deren Zivilcourage angesichts dieser aktuellen muslimischen Pogromstimmung
    bewundernswert ist, stellte Strafanzeige gegen den einschlägig bekannten
    Antisemiten Karsli wegen seiner eliminatorischen antisemitischen Parolen.

    Denn wenn der Paragraph gegen Volksverhetzung, Aufstachelung zum Rassen- und Religionshass irgendwo zutreffen
    sollte, wo denn sonst, wenn nicht in diesem Fall, wo die ungeheuerliche Forderung
    nach einer neuerlichen Vergasung der Juden, ihre Elimination gefordert wurde. Wo denn
    sonst, wenn nicht hier, wird der Artikel § 3 des Grundgesetzes mit Füßen getreten?

    Kindermörder Israel”, „Frauenmörder Israel”, „Vergast die Juden “, „Steckt die Juden in die Gaskammer”: Das waren die Slogans einer „Friedensdemo”, organisiert von einer obskuren „Islamischen Initiative Herten” am 10. Januar diesen Jahres in Recklinghausen.

    Der Ex- Grüne und Ex-FDP- Abgeordnete Jamal Karsli, ein treuer Kamerad des Antisemiten
    Möllemann vom nationalliberalen Flügel der NPD, stand anlässlich der Abschlusskundgebung
    dieser „Demo” auf der Treppe des Rathauses in Recklinghausen und brüllte unter dem
    Beifall der anwesenden „Friedensaktivisten” von MLPD, SPD, DKP, von protestantischen
    Pfarrern, die bei Luther in die Schule gegangen sind und trotz des Holocausts, den ihre Großeltern – deutsche Christen wie sie – an den Juden verbrochen haben, organisierten
    Moslems, die den Kulturrassismus pflegen und deshalb die Emanzipation vom Islam zum
    Verbrechen gegen die Menschheit erklären (s. Erdogan), mit Gewerkschaftlern, die schon
    lange nicht mehr zwischen Emanzipation und reaktionärem deutschen Sozialismus
    unterscheiden können und Poststalinisten, die ihren autoritären Charakterpanzer für echte
    Natur halten, ins Mikrofon:. Mit anderen Worten: Wir sind für die Endlösung der Nazis.

    Denn nichts anderes hat die Hamas sich laut ihrer Charta zum Ziel gesetzt.

    Als reichte der Vorfall nicht schon aus, setzte die Bochumer Staatsanwältin Wenzel dem Aufruf, die Juden zu vergasen und sie zu ermorden noch die juristische Dornenkrone auf und wusch ihre Hände sodann nach dem Muster des imperialen Roms in Unschuld. Sie lehnte es
    ab, aufgrund der Strafanzeige der Ratsfrau Becker ein Strafverfahren gegen den Herrn Karsli wegen seiner Vernichtungsparolen einzuleiten.

    „Wir sind also alle Hamas“ – ginge es nach der Bochumer Staatsanwaltschaft……

    Dieses Fundstück fand ich unter:

    http://www.kritiknetz.de/Wir_sind_alle_Hamas.pdf

    bitte weiter verbreiten, danke……

  27. Noch n Gedicht

    MultiKulti

    An vielen Schulen it´s normal,
    Ausländer in der Überzahl,
    Die Minderheit aus unserm Land
    ist auf die Letzte Bank verbannt.
    Wer aufbegehrt der wird gezügelt,
    Wer auf Rechte pocht verprügelt.
    Auch Lehrpersonen schont man nicht.
    Hier ist Vertuschung strenge Pflicht.
    Und ist´s dem Lehrer nicht genehm
    Gilt er sogleich als Rechts extrem.

  28. @ #21 mr.fun
    Die kriegen sicher mächtig Ärger mit Google. Google läßt sich nicht mal in den Duden, Brockhaus oder Mayers- Universallexikon unter dem Bergriff „googeln“ eintragen. Begründung: Damit wäre dies ein allgemeiner Begriff für die Onlinesuche, da damit auch die konkurierenden Unternehmen gemeint wären. Man muss korrekterweise sagen, daß Google niemals ein Schreiben eines kostenpflichtigen Abmahnanwalts schickt, sondern deren Rechtsabteilung, mit dem Hinweis daß dies kostenfrei ist, und in jedem Fall setzen sie eine absolut faire Frist, über die du auch verhandeln kannst. Also ist das Lexikon schon gedruckt, musst du es nicht wegen Google einstampfen, oder schwärzen, sondern die nächste Auflage gilt. Aber kommt es nicht zu einem Konsens, dann schlagen die natürlich mit geballter Macht zu.

  29. #23 Selberdenker Unterrichtsverbot für antisemitischen Islamlehrer

    Dass sowas als Seltenheit hier eine Meldung wert ist, ist der eigentliche Skandal.“

    Tja, vor einen Jahr hätte sich in Österreich keine PolikerInnen darum geschert, jetzt, wo Österreich praktisch Bankrott ist will man den österreichischen Steuerkartoffeln vorheucheln man würde sich um die Probleme der einheimischen Bevölkerung kümmern. Kommt sicher noch besser.

    Zum Hintegrund: Österreichs Banken haben sich im EU-Osten böse verspekuliert, da sieht es in den Bilanzen schlimmer aus als in Deutschland. Selbst ein Island-Szenario schließe ich für Österreich nicht aus.

    „Österreich ist beim Treffen der EU-Finanzminister am Dienstag mit der Initiative zu einem Hilfspaket für die Banken in Osteuropa, bei denen vor allem Österreichs Banken im Vergleich überproportional engagiert sind, offenbar abgeblitzt.“

    http://www.orf.at/090210-34869/index.html

  30. Na und, ihr seid doch selbst Antisemiten.
    Ach nee…
    Antisemiten gibt es ja eh nur bei den Sozen und bei den Museln.
    Hitler war ja bekanntlich ein Linker xDDD
    Christlich-fundamentalistischen, nationalistischen und rassistischen Antisemitismus hat es ja nie gegeben.
    Ihr stell euch eh bloß auf Seiten der israelischen Rechten, damit der „Jud'“ schön den Araber und die Musel in den Arsch tritt und die religiöse Rechte ihr (un-)“heiliges Land“ wiederhaben, damit der Messias kommen kann.
    Eure Pseudo-Solidarität ist lediglich ein verkappter Antijudaismus.
    Akzeptiert endlich, was ihr seid…

  31. Protokoll Nr. 12 zur Europäischen Menschenrechtskonvention, das 2000 in Rom zur Zeichnung aufgelegt wurde, untersagt jegliche Form der Diskriminierung durch Behörde, unabhängig davon, aus welchem Grund auch immer sie begangen wird.

    Rassendiskriminierung wird somit zu einer Menschenrechtsverletzung. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte überwacht die Anwendung dieser Bestimmungen und in den meisten Mitgliedsstaaten kann das Protokoll von den nationalen Gerichten direkt angewendet werden.

    Darüber hinaus hat der Europarat die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) gegründet, die sich aus unabhängigen Mitgliedern zusammensetzt. Die ECRI veröffentlicht regelmäßig Berichte über Rassismus und Intoleranz in den Mitgliedsstaaten des Europarates und veranstaltet Rundtischgespräche mit Vertretern der Zivilgesellschaft. Die ECRI verabschiedet außerdem Allgemeine Politische Empfehlungen an die Regierungen.

    http://www.coe.int/T/d/Com/Dossiers/Themen/Rassismus/

    Wer will kann ECRI suchen und lesen.

  32. EUROPEAN COMMISSION AGAINST RACISM AND INTOLERANCE

    Welcome to the Website of the European Commission against Racism and Intolerance (ECRI).

    ECRI is the Council of Europe’s independent human rights monitoring body specialised in combating racism, racial discrimination, xenophobia, antisemitism and intolerance.

    ECRI’s action covers all measures needed to combat violence, discrimination and prejudice against persons or groups of persons on the grounds of their race, colour, language, religion, nationality or national or ethnic origin.

    http://www.coe.int/t/dghl/monitoring/ecri/default_en.asp

    Hier wird man schlauer.

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