Nicht alle Menschen empfinden die von grillenden Migranten in Parks hinterlassenen Müllberge als Bereicherung. Der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky spricht aus, was viele denken. Der Staat muss Härte und Präsenz zeigen und sich nicht mit falsch verstandener Toleranz zum Hampelmann machen. Gleichzeitig wird die Aggressivität unserer zugereisten Neubürger angesprochen. (Quelle)

Herr Buschkowsky, die Innenstadtbezirke klagen gerade über vermüllte Parks und illegales Grillen.

Bei uns in Neukölln ist das Grillen im Park schlicht verboten.

Und das kriegen Ihre Ordnungsamtsmitarbeiter durchgesetzt?

Alleine nicht. Das braucht eine Hundertschaft der Polizei. Wer gegen illegales Grillen vorgeht, wird angegriffen. Daher gehen wir ein, zwei Mal im Jahr mit einer Hundertschaft in Parks wie die Hasenheide und verhängen Geldstrafen.

Könnten die Mitarbeiter des Ordnungsamtes das auch in Gebieten wie dem Tiergarten durchsetzen?

Man kann da doch nicht mit vier umgeschulten 50-jährigen Köchinnen hingehen und 200 Leuten sagen: Sie machen den Grill aus! Da werden die Mitarbeiter doch plattgemacht. Im Tiergarten hat die normative Kraft des Faktischen gesiegt.

Kann man das rückgängig machen?

Nur mit staatlicher Gewalt. Da müsste man mit drei- bis vierhundert Mann Polizei rein und das jede Woche durchhalten, bis das Verbot durchgesetzt ist. Aber stattdessen hat man das im Tiergarten einreißen lassen, weil man so tolerant war.

Manche sagen, die unflexiblen Dienstzeiten der Ordnungsämter seien ein Teil des Problems.

Die Rahmendienstzeiten müssten aufgestockt werden. Die enden um 22 Uhr – da geht’s doch oft erst los.

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.”
(Maria Böhmer, CDU, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung)

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106 KOMMENTARE

  1. Buschkowski ist ein Rechtspopulist. Nur mit SPD Parteibuch.

    Das wird er bald abgeben müssen

  2. Buschkowsky soll mal den Rand nicht zu weit aufreißen. Mitarbeiter der Ordnungsämter patroulieren auch nur um Rathaus Neukölln. In den mit Hundekot zugeschi…. Straßen abseits des Rathauses sieht man die nie. Und in kleineren Parks sind auch bei schönen Wetter unsere muslimischen Freunde am grillen, ohne das da was unternommen wird. Und Montags kommen dann Ein- Euro Kräfte und räumen den Müll weg.
    Buschkowsky macht immer auf wilden Mann aber die Realität in Neukölln sieht ganz anders aus. Das einzige wofür Buschkowsky Geld ausgibt ist für seine Wählerschaft, Soziologen , Sozialpädagogen und andere Realitätsverweigerer!!!

  3. Auf dem Balkan war’s genauso, da wo Moslems leben, egal ob in Bosnien oder im Kosovo, lassen sie ihren ganzen Dreck, vor allem nach ihren Wochenendausflügen, in der herrlichen Natur liegen.

    Wie die Schweine!
    Und sie müllen nun auch uns zu!
    Was sind das nur für unterbelichtete Gestalten!

  4. Das Schlimme: jeder Deutscher der sowas macht, muss büssen!

    Diese barbarischen Drecksäcke aus Koranistan haben auch hier weitestgehend Sonderstatus!

  5. Wenn man den Dreck einfach liegen lassen würde, dann suchen sich diese Ferkel andere Gegenden, die sie zumüllen können.
    Zum Schluss kommen die Ratten und anderes Ungeziefer zu diesen Müllablagerungen. Kein Wunder, dass die Pest einst aus dem Orient kam und immer noch kommt!

  6. Das kommt davon, wenn man sich wilde analphabetische Nomadenstämme ins Land holt.
    Für Nomaden ist es ein Urtrieb, die geschächtete
    Ziege mitten in der Pampa (Park) zu grillen und wer diesen Urtrieb in Frage stellt, gilt als Feind und wird angegriffen.

  7. @ #7 Zenta (16. Apr 2009 23:00)

    Grüß Dich Zenta!

    Das Schwarzwild bei mir im Wald benimmt sich zivilisierter als dieses Volk, das unsere Parks kulturell bereichert.

    Ich bin froh, dass ich diese Leute nicht bei mir antreffe, wenn ich auf Ansitz bin. Vielleicht habe die ja doch etwas Respekt davor, daß im Wald auch Leute wie ich mit ihren Freunden Blaser & Glock unterwegs sind.

  8. Überlegt wurde wohl auch, eine sog. Kur-Grill-Taxe in Höhe von 5 Euro für Berlin einzuführen. Von der Sache her kein schlechter Gedanke, denn die Müllbergbeseitigung sowie die Landschaftspflege kosten auch genug Geld.

    Nicht berücksichtigt ist dabei die menschliche Notdurft, wofür in den wenigsten Parks eine entsprechende öffentliche Verrichtungsmöglichkeit bestehen dürfte, so daß dann auch noch öffentliches Urinieren oder Erregung öffentlichen Ärgernisses hinzu kommt, was alleine schon Anlaß bieten würde, die Polizei zu rufen zwecks Anzeigenaufnahme. 😉

  9. #7 Zenta (16. Apr 2009 23:00)
    #8 Zenta (16. Apr 2009 23:01)
    Dieses Problem ist aber eine Erziehungsfrage, auch eine kulturelle, aber keine ethnische.
    Es gibt auch genug Schmutzfinken unter „Volksdeutschen“.
    Das ist keine Kritik, sondern eine wohlwollende Ergänzung.
    Hasenheide und Tiergarten sind eh tabu, für „Volksdeutsche“. Außer für diese Merkwürdigen, wie Joggern, Walkern und ganz krass Nordic walkern. Aber die sind eh ne andre Spur.

  10. Aber wir sind leider auch keine Engel in dieser Beziehung. Das sieht man am Dreck, der überall auf den Autobahnrastplätzen oder an den Autobahnen selber rumliegt.
    Man verlässt sich hier auf die Devise: Andere, die dafür bezahlt werden, räumen den Mist weg!
    Wenn unsere Jugend irgendwo campiert, sieht es leider genauso aus.
    Nicht zu vergessen die Abfallberge bei Freakpartys wie der Love-Parade! Aber wir haben ja eine funktionierende Müllbeseitigung…
    Von den Fäkalien, die man da überall ablässt, ganz zu schweigen!

    Also, in der Beziehung sind Deutsche auch oft nicht viel besser.
    Aber wehe, einer schnippst eine Kippe auf oder an das eigene Anwesen, oder den Strassenabschnitt, den der deutsche Anwohner fegen muss, dann sieht der Deutsche rot!

    Aber eben nur gegen Landsleute, vor Musels, unverhohlene Schiss!

  11. OT

    Zu dem Eislinger Vierfachmord. Der Südkurier berichtet, der Tatverdacht gegen den Sohn und seinen Freund habe sich erhärtet. Die Polizei werde morgen informieren, weil man heute noch abklären wolle, wie sich die Tatbeteiligung der beiden darstelle.

    Heute war zu lesen, man habe in einem Altkleidercontainer verdächtige Kleidungsstücke gefunden. In dem Südkurier-Artikel heißt es nun aber, die Kleidungsstücke seien höchstwahrscheinlich nicht den beiden Jugendlichen zuzuordnen. Für mich heißt das, die Polizei sucht immer noch nach Kleidungsstücken der Jugendlichen, die Schmauchspuren enthalten. Das nährt meine Skepsis, dass die Polizei uns morgen die Aufklärung des Falles präsentieren können wird.

    Die Meldung in der NWZ, kündigt eine Information der Presse für heute an, die dann doch unterblieben ist. Man habe nun eine Expertise des BKA über die bei dem Mord verwendete Munition erhalten. Dabei ging es auch darum, ob bei dem Mord Waffen zum Einsatz kamen, die aus einem ungeklärten Einbruch vom letzten Oktober ins Eislinger Schützenhaus stammten. Das hätte den Verdacht einer Täterschaft des Sohnes und seines Freundes erhärtet, weil jener Mitglied der Eislinger Schützengilde ist und dieser es war. Dass die angekündigte Medieninfo dann doch unterblieb, spricht eigentlich dafür, dass die Expertise aus Wiesbaden nicht die Theorie einer Täterschaft des Sohnes und seines Freundes unterstützt.

    Bin nach wie vor der Ansicht, dass sich die Polizei zu früh auf eine Täterschaft der beiden festgelegt hat, und man in diesem Mordfall hätte ergebnisoffener ermitteln müssen. Zum Beispiel hätte man die Tatzeit eingrenzen müssen und die Öffentlichkeit befragen müssen, wer in dieser Zeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat. Das muss zeitnah geschehen, denn sonst können sich die Leute nicht mehr erinnern.

    Mein Eindruck ist, dass die Polizei Schwierigkeiten hat, den dringenden Tatverdacht gegen die beiden Jugendlichen aufrechtzuerhalten. Wenn sie morgen nicht in der Lage ist, Indizien zu präsentieren, die diesen Tatverdacht erhärten, wird der Untersuchungsrichter bei einer Haftprüfung den dringenden Tatverdacht streichen und die beiden Jugendlichen als lediglich tatverdächtig aus der U-Haft entlassen.

    http://www.suedkurier.de/news/brennpunkte/Kriminalitaet;art407,3726758

    http://www.suedwest-aktiv.de/region/nwz/goeppinger_kreisnachrichten/4277115/artikel.php?SWAID=e7b263616ae008e09aca34e1f5daafa5

  12. @#16 Don.Martin1

    Habe eben gerade dran gedacht, bevor ich Deinen Beitrag lesen konnte und habe es ja gerade auch geschrieben, aber Du hast Recht!

  13. Scheint ja kein neues Problem zu sein in Berlin.
    Vor ca. 2 Jahren gab es schon mal einen völlig politisch unkorrekten TV-Bericht zu dem Thema. Da wurde eine große Wiese in Berlin gezeigt, jede Menge Kopftuchweiber, Kinderwägen und türkische Jungmachos beim Grillen. Da sah es aus wie in der Türkei.

    Nicht nur Müll aller Art wurde von denen weggeworfen, sondern auch die blutigen Eingeweide von frisch geschächteten (!)Schafen und Hammeln werden in die Büsche geworfen. Der Gestank scheint diese Leute nicht zu stören.

    Wenn wirklich mal Ordnungskräfte auftauchen, die diese Messis daran erinnern, dass wir in Deutschland für Ordnung und Sauberkeit Gesetze haben, werden sie von den türkischen Machos bedroht.
    Buschkowsky hat also recht: Da werden die Mitarbeiter plattgemacht.

    „Da müsste man mit drei- bis vierhundert Mann Polizei rein,“ – warum eigentlich nicht?
    Wenn diesem rücksichtslosen Pöbel nicht ganz bald gezeigt wird, wo der Hammer hängt, wird sich dieser Rückzug des Rechtsstaats von Berlin auf ganz Deutschland ausbreiten.

    Im Berliner Tiergarten hat offensichtlich nicht nur die normative Kraft des Faktischen gesiegt, sondern die Türken haben bereits ihr eigenes Recht durchgesetzt.
    Als Deutscher mus man sich ja schämen für diese Hauptstadt!

  14. @#3 Norbert Gehrig

    Buschkowski ist ein Rechtspopulist. Nur mit SPD Parteibuch.

    Ach, da kommt der Meister!
    Herr, die Not ist groß!
    Die ich rief, die Geister
    werd ich nun nicht los.

    Aus „Der Zauberlehrling“

  15. #20 Zenta (16. Apr 2009 23:20)
    Als ich Dein
    #17 Zenta (16. Apr 2009 23:19)

    gelesen hatte, dachte ich mir, wie lange er wohl davor gesessen hat, sich son langen Kommentar aus den Fingern zu saugen? Geht mir genauso…
    Muß leider Schluß machen,
    gute Nacht!

  16. Buschkowski nervt nur noch. Seit Jahren kommen von ihm „harte“ Sprüche über die MulitKulti-katastrophe, aber irgendeine Konsequenz bleibt aus. Glaubwürdig wäre er, wenn er sein Partei schon vorgestern abgegeben hätte. Aber so ist er nur ein mieser Dampfplauderer.

  17. Obama: CIA-Leute sollen nicht für Folter büßen

    CIA-Mitarbeiter sollen nach dem Willen von US- Präsident Barack Obama nicht für die Folter von Terrorverdächtigen bestraft werden. Wer seine Pflicht im guten Glauben an das Justizministerium erfüllt habe, habe keine strafrechtliche Verfolgung zu befürchten, sagte Obama. Gleichzeitig wurden interne Verhör-Memos aus der Zeit von Präsident George W. Bush veröffentlicht. Damals kam bei Vernehmungen von Terrorverdächtigen auch das simulierte Ertränken zum Einsatz. Bürgerrechtler nennen Obamas Entscheidung unhaltbar.

    http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20090416&did=1043636

    Was wäre da bei Bush schon wieder los?

  18. sogar bei uns auf dem lande reist das langsam ein…kaum noch eine grillhütte oder ein badesee wo die nicht rumlungern.

    den dreck machen natürlich andere , sprich wir deutsche weg !

  19. #26 NoDhimmi Dann werde ich Rattenzüchter. 10000 schafft man locker im Jahr. Proffesionell Millionen.

  20. Ein Euro pro Ratte? Das rechnet sich nicht, ein Schuß Munition kostet da schon mehr. Und man muß ja bedenken, große Ratten große Kaliber.

  21. Im Süden der Republik geht es genauso zu. Ich war einmal in Stuttgart zu einem Ausflug an den Max-Eyth-See eingeladen. Der Max-Eyth-See ist absolutes Naherholungsziel der Städter und auch der einzige See mit Bootverleih. Leider war der gesamte Park ein einziges Aufmarschgebiet von traditionellen, muslimischen Familien, die Frauen traditionell verhüllt und die Familienzahl der Clans unüberschaubar. Der Park sah sehr orientalisch aus, denn es blieb kaum ein Fleckchen Rasen unberührt und überall wurde gegrillt. Leider lag auch überall Abfall herum oder wurde in das Ufergebüsch, das Schilf des Sees geworfen. Selbst vom Boot aus war der Anblick des von muslimischen Großfamilien in Beschlag genommenen Parks sehr gewöhnungsbedürftig. Der Park lud nicht zum Verweilen ein, zumal die Parkbänke in das Grillplatzgeschehen integriert waren.

  22. Na, sind denn schon bald wieder Wahlen, weil solche Töne gespuckt werden an die sich nach dem Wahltag niemand mehr erinnert?

    Es wäre mal an der Zeit, die Sprücheklopfer abzustrafen. Aber dem Wahlvolk wird eingeredet, oder es redet sich das selbst ein, dass es keine Alternativen gibt. Alle wissen, dass unsere Politiker schlecht für unser Land sind, kaum einer versucht die zu stoppen. Nur schreiben bringt auch nichts. Die Demokratische Liga versucht wenigstens was zu ändern und braucht dringend Mitglieder. Die Mitgliedschaft ist völlig ohne jede Verpflichtung und kostenlos. Lasst uns die schleichende Vernichtung unseres Grundgesetzes gemeinsam stoppen, das ist das Gebot der Stunde. Da wird jeder Kopf und jede Hand dringend gebraucht.

  23. Buschkowsky weiß wenigstens, wovon er spricht – sitzt er doch an der Quelle des Geschehens – ganz im Gegensatz zu diesen Pharisäern wie Sebastian Edathy.

    Dem Mann sollte mehr Gehör geschenkt werden

  24. jetzt zieht euch mal diesen herrlichen witz rein, den ich im netz gefunden habe:

    1. Brigitte aus Österreich:
    Also, ich sage zu meinem Peter: „Peter, ich werde dir deine Hemden nicht
    mehr bügeln!“ Ich sehe am 1. Tag nichts, ich sehe am 2. Tag nichts, am 3.
    Tag, siehe da, er bügelt seine Hemden.

    * Rasender Beifall der Kongressteilnehmerinnen.

    2. Yvonne aus Paris:
    Isch sage zu meinem Jean: „Jean, isch nix mehr putz die Clo!“ Isch sehe 1.
    Tag nix, isch sehe 2.Tag nix, am 3. Tag, voila,
    er putz die toilet.

    * Rasender Beifall.

    3.Nun kommt Fatima aus Istanbul:
    Ich sag zu Achmed: „Achmed, ich nix mehr koch.
    Ich sehe 1.Tag nix, ich sehe 2. Tag nix, ich sehe 3. Tag wieder ein
    bisschen mit linke Auge…

  25. Och, lasst Sie doch grillen.

    Das ist doch das geringste Übel, zeigt allenfalls, dass man im Rest der Welt das „Miteinander“ noch pflegt.

    Nicht überall geht es so „klinisch langweilig“ zu wie in Deutschland.

  26. Hab es bei http://die-gruene-pest.com so gepostet:

    Wenigstens reißt er mal die Klappe auf, wiedermal.

    Ich warte indes auf die Hundertschaften oder wenigstens auf die staatliche Präsenz, dass in der Neuköllner Hasenheide mohammedanische Jung-Verbrecher nicht mehr in aller Ruhe missliebige weibliche Jungkartoffeln in nem Koffer schmoren können.

  27. @#37 vorian
    Warum sollte alles an den Polizisten hängen bleiben? Die halten schon tagtäglich den Kopf hin im politisch ausgebremsten Kampf gegen die von Migranten ausgehende Gewalt.

    Der komplette Bundestag sollte mal so eine Hundertschaft stellen. Würde rein zahlenmäßig sogar hinkommen, denn von den 612 Abgeordneten sind scheinbar nie mehr als 100 gleichzeitig in dem Laden vorzufinden.

  28. #38 Noergler

    Gemeint ist, Buschkowsky reisst den Rand auf und schickt keine Hunderschaften.
    Ich denke, selbst an Freiwilligen unter den Polizisten wär kein Mangel, sollte sich der Herr Bürgermeister mal zum TUN aufraffen.

  29. #38 Noergler

    Nachtrag:

    …denn von den 612 Abgeordneten sind scheinbar nie mehr als 100 gleichzeitig in dem Laden vorzufinden.

    Die zu ner Kampfgruppe…. Wo?… im Karnickelstall ?

    Putzig Deine Phantasie, aber Nieten die nicht mal das zusammenhalten, wofür sie bestimmt sein sollten, sind einfach nur billiger, leichtgewichtiger Schrott

  30. Einfach komplett Hartz IV abschalten. Bei allen! Danach bereinigt sich der Rest von allein. Nach zwei Monaten ohne Sozialleistungen würde ein hunderttausendfacher Exodus in die türkische Heimat einsetzen.

  31. #41 Blogger

    Vergiss es, nach zwei Monaten gäbs im unrechtlichen Fernsehen Bilder von Mohammedaner-Nachwuchs mit Hungerbauch.

    Die hier eigentlich fehlenden, aber obligatorischen Fliegen auf den armen Leibern, werden dann halt von der nächsten BIO-Strom-Station bereitgestellt.

  32. Wie immer ist das Problem erst dadurch entstanden, daß man nicht von Anfang an durchgegriffen hat. Dann hätte man es nur mit einer handvoll Leuten zutun gehabt. Im Grunde hab ich persönlich nichts gegen die Grillerei im Park. Was mich ankotzt ist die Tatsache, daß man als deutscher von diesem Pack vom Ordnungsamt angekackt und ausgenommen wird, wenn man mit seinem Hund ohne Leine auf stadtnahen Feldern spazieren geht und ich weiß genau, wenn es deutsche gewesen wären, die mit der Grillerei im Park angefangen hätten, dann wären die Stadtpisser mit ihren großen Mäulern sofort über einen hergefallen und man hätte Reinigungskosten zahlen dürfen. Aber Die, die dürfen alles, die dürfen uns sogar in die Fresse schlagen und wenn wir uns wehren, kommen wir in den Knast.
    Wenn dieser Siffstaat eines schönen Tages brennen wird, dann werde ich keinen Finger für ihn rühren.

  33. Das scheint ein bundesweites Phänomen zu sein:
    Grillen in Mannheim
    Wohnen am Bosporusgrill

    http://blog.schoggo-tv.de/2009/03/27/grillen-in-mannheim/

    Allerdings geht die Stadt Mannheim nicht dagegen vor, sondern versucht u.a. durch die Aufstellung von WC-Häuschen die Situation zu „entschärfen“.
    Die unmittelbaren Anwohner des Bosporusgrllls sind mehr als verärgert!!!

    Am Ostermontag ertrank ebenda ein türkisches Mädchen im Rhein – schon wird die Schuld für das schreckliche Unglück bei anderen gesucht.

  34. @ Wilhelm Entenmann

    Multikulturlles Kopftücher Grillen kann man auch gerne im frei zugänglichen Teil des Luisenparks beobachten. Dort stelle ich immer wieder erstaunt fest, wie viel Dreck so wenig Leute hinterlassen können.

    Naja den multikulturllen Dreck können dann deutsche 1 Euro Jobber wieder wegmachen…

  35. @ #7 Zenta (16. Apr 2009 23:00)

    Diese Vermüllung sieht man auch in Wohngegenden, in denen der Islam Einzug hält.

    Überall wo der Islam hinfällt, wuchert der Dreck und die Gewalt – das nennt man Kulturbereicherung;
    weil unsere Kultur ja soooo schlecht ist, daß wir eine Bereicherung nötig haben.

    Wie viele große High-Tech-Konzerne gibts denn in islamischen Ländern?

    Wie viele Nobelpreise haben Islamisten schon bekommen? (rassistisches Nobelpreiskomitee?)

    In welchem islamischen Land ist die Todesstrafe abgeschafft?

  36. OT
    Aus der heutigen Neuen Presse Hannover:

    Polizeipräsident findet den DGB verantwortungslos

    HANNOVER. Polizeipräsident Uwe Binias hat Hannovers DGB-Chef Sebastian Wertmüller in ungewohnt heftiger Form kritisiert. Der hatte auf der DGB-Internetseite zum „Blockadetraining“ für den möglichen Neonazi-Aufmarsch am 1. Mai geworben. „Verantwortungslos“, findet Binias. „Der Aufruf und die Abhaltung eines solchen Trainings kommen der Vorbereitung einer Straftat sehr nahe.“ Das für Sonnabend geplante Treffen am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) hat die Polizei deshalb gestern verboten. Mit solchen Aktionen würde Gewaltbereitschaft geschürt „und die Stimmung in der Stadt auf gefährliche Weise angeheizt“. Sebastian Wertmüller weist die Kritik entschieden zurück. Der DGB wolle friedlich und gewaltfrei demonstrieren. Einzelheiten wolle er heute mit der Polizei besprechen. Für heute wird auch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts zur Klage der Neonazis gegen das Demo-Verbot am 1. Mai erwartet. Oberbürgermeister Stephan Weil geht davon aus, dass es beim Verbot bleibt. Andernfalls käme auf die Stadt „ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko“ zu. Für wahrscheinlich halten Insider, dass die Nazis nur eine Kundgebung am ZOB abhalten dürfen. Die Stadt ruft auf zum friedlichen Protest gegen Rechts. Das Motto „Bunt statt braun“ wird von vielen Partnern unterstützt. Was Weil besonders freut: „Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden und die Palästinensische Gemeinde wollen gemeinsam das Fest der Demokratie auf dem Klagesmarkt feiern.“

  37. Besser Hundertschaften von Polizisten bezahlen, als ständige Reinigungstrupps zu beschäftigen.

  38. “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.”
    (Maria Böhmer, CDU, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung)

    Wir brauchen unbedingt Aufkleber mit diesem Zitat, am besten noch mit http://www.pi-news.net darauf!

  39. Na das sieht aber unser Bürgermeister in Wien ganz anders.
    Unter dem Türkenmichel von Wien können die Kulturbereicher bei der Donauinsel Ihren Grillplatz reserviern bekommen auch noch das Holz geliefert die Rauchwände sind schon von weitem zu sehen und zu riechen der Müll wird von der Städtischen Müllreinigung beseitigt.
    Ja bei uns wird für die fremden Gebäuche und Sitten alles getan da ist Luftverschmutzung kein Thema,aber falls der Hund wo hinscheisst gibt schnell die Ordnungsstrafe.
    Wien ist eben leider auch anders geworden.

  40. Was die sich erlauben ist einfach nur empörend. In den Innenstädten ist es aber das gleiche. Wie muß sich der Schwabe fühlen der immer brav seine Kehrwoche macht und wenn er sich am Wochenende im Park von der Arbeitswoche erholen will, so etwas sehen muß.
    Raus aus Deutschland mit diesem Gesindel.

  41. @ #3 Markus Oliver (17. Apr 2009 07:23)

    Diese Aufkleber müssen aber mit einem Bild der „Kulturbereicherung“ hinterlegt werden;

    z.B.:
    U-Bahn-Schläger in Aktion
    oder der aggressiv wütende Muslim mit hassverzerrtem Gesicht (war schon mal hier auf PI zu sehen)
    oder schwarze Burka-Meute

  42. „Diese Menschen mit ihrem vielfältigen Abfall, vor allem Hammel-und Lammreste, ihrem gesegneten Appetit in unseren Parks und ihrer lärmenden Fröhlichkeit sind eine Belebung und Bereicherung für unser sterbendes Land.

    Den Eingeweidestich nehmen wir gerne hin, da wir wissen, was zum Zerteilen von Hammel und Lamm gut war, ist für Schwein, Affe und Kartoffel erst recht zu gebrauchen.

    Die Sorglosigkeit, mit der sie Gesetze mißachten, imponiert uns. Denn wir haben bei den kleinsten Verfehlungen eins über die Löffel bekommen.

    Staunend und regungslos stehen wir diesen ungebundenen Menschen gegenüber. Nur ein Trost und eine Hoffnung bleibt uns.

    Unsere Kinder und Kindeskinder werden einmal auch so sein, wenn sie nur fleißig genug von den Bereicherern lernen. Erste Erfolge hat man schon.“

  43. Zenta:
    „Diese Vermüllung sieht man auch in Wohngegenden, in denen der Islam Einzug hält.“

    Nicht nur in den Zuwanderungsländern, in den von muslimischen Zuwanderern bevorzugten Wohngegenden, sondern in fast allen islamischen Ländern: Müll überall und Verwahrlosung des öffentlichen Raumes! Der Islam erzieht zum Egoismus – nur das eigene Haus darf sauber bleiben, die Nachbarschaft spielt keine Rolle, nur die eigene Großfamilie bzw. Großsippe zählt, soziale Verantwortung für Andere außerhalb der Sippe, ist unbekannt. Deshalb gibt es in keinem einzigen islamischen Land eine Art von sozialem Gemeinwesen bzw. sozialem System.
    Was das Grillen in öffentlichen Grünanlagen anbetrifft, empfinden die Musels vermutlich Genugtuung daran, mit ihrem illegalen und unsozialen Verhalten, im ungläubigen Parkbesucher Futterneid auszulösen.

  44. Sie sollen sich doch aber hier wie zu Hause fühlen können. Auf der Wiese vor dem Bundestag sollte es daher auch tolleriert werden und man könnte damit ein Zeichen für die neue deutsche Kultur setzen. Schiller und Goethe sind gestorben. Ali der Grillmeister ist jetzt Deutschland.

  45. Es stinkt in Deutschland allerorten, nicht nur im Frühling auf Aborten. Die Not wird lüften.

  46. Es rasseln die Ketten
    es dröhnt der Motor
    es rollen die Panzer
    im Tiergarten vor…

    Mal im Ernst:

    Der Westen Deutschlands ist verloren. Ich lebe seit 12 Jahren im Osten. Hier gibt es faktisch keine Breicherung. Es ist urdeutsches Siedlungsgebiet. Hier fühlen sich diese Looser nicht wohl. Statt nach Italien oder Sonstwohin in Urlaub zu fahren solltet Ihr mal nach Dresden kommen. Ihr werdet Euch wundern.

  47. Oh ein feines Reizthema in Berlin 😉

    Für mich ist das Thema wildes Grillen ein Paradebeispiel dafür, dass nicht von Anfang an klare Regeln aufgestellt wurden…und diese auch konsequent einfordert wurden.
    Nun ist das Ganze eine Art Gewohnheitsrecht…und nur schwer dagegen anzukommen.

    Es gibt ja auch Gegenbeispiele. Bis zur „Kampfhundverordnung“ liefen hier in Berlin Neukölln / Kreuzberg jede Menge Leute mit Hunden rum, die ich nur als Waffe auf 4 Beinen bezeichnen konnte. Am anderen Ende der Leine waren in erster Linie muslimische Gangstertypen und deutsches Prekariat.

    Über Nacht verschwanden dieses Hunde weitgehend aus dem Stadtbild…es geht also !
    Das Berliner Tierheim nahm zeitweise diese Hunde nicht mehr an, da es überfüllt war.

    Übrigens, in der viel gescholtenen Hasenheide besteht seit eh und je ein Grillverbot. Das wird, oh Wunder, eingehalten. Der Park ist – auch wenn man es nicht glauben mag – in einem erstaunlich sauberen Zustand.

  48. #47 Wilhelm Entenmann (17. Apr 2009 05:52)

    Am Ostermontag ertrank ebenda ein türkisches Mädchen im Rhein – schon wird die Schuld für das schreckliche Unglück bei anderen gesucht.

    Ich weiß auch schon wo:

    Der deutsche Nazi-Staat hat dem Kind nicht ermöglicht, halal am Schwimmunterricht teilnehmen zu können!

  49. …ich glaube ja vieles, aber der feige Kulturbereicherer traut sich so ein Verhalten gegenüber der Staatsmacht im eigenen Land nicht an den Tag zu legen. In Halbmondland wär der schon längst im Folterkeller der Halbmond-Geheimpolizei…

    und richtig wär´s…

  50. Aus dem EF-Magazin:

    http://ef-magazin.de/2009/04/16/1121-migration-konsumenten-rein-sparer-raus

    Es scheint so, als habe die oben geschilderte Vorstellung längst schon ihren Niederschlag in der Zuwanderungspolitik gefunden, zumindest was die BRD angeht. Wer soll denn hierzulande unsere Produkte kaufen, wenn die Deutschen immer weniger werden? Es müssen also Konsumenten als Einwanderer her, um die deutsche Volkswirtschaft zu retten. Jeder Immigrant, der ein neues Auto und einen neuen Plasmabildschirm kauft und regelmäßig ins Restaurant geht, ist also an sich schon mal eine Bereicherung, unabhängig davon, von wem und wodurch dieser Konsum finanziert und erwirtschaft wird.

    Wenn man sich die Bevölkerungsgruppen anschaut, deren Einreise nach Deutschland besonders problemlos ist, etwa was Visumsvergabe im Rahmen von Familienzusammenführungen oder Studien- und Arbeitsaufenthalten angeht, dann lässt sich schnell ein bestimmtes Muster erkennen. Deutlich wurde dies schon bei dem Eiertanz um die sogenannte Greencard für hochqualifizierte Computerexperten, die der CDU-Sozialpopulist Jürgen Rüttgers seinerzeit weitgehend ungestraft mit dem Slogan „Kinder statt Inder“ zu verhindern trachtete. Hätte Rüttgers sich mit gleicher Vehemenz gegen den Zuzug ungebildeter anatolischer Männer und Frauen im Rahmen der Familienzusammenführung gewendet, wäre er schnell von der Opposition zu einem brutalstmöglichen Ausländerfeind gestempelt worden. Doch nicht nur Computer-Inder haben es im Gegensatz etwa zum konsumfreudigen Ungelernten mit islamischem Migrationshintergrund schwer. Ein Lied davon können Deutsche singen, die sich eine Thailänderin oder Chinesin zwecks Heirat in ihre Heimat holen möchten. Und nach meinen Recherchen bei einigen deutschen Sprachschulen weiß ich, dass Chinesen mithin von allen Ausländergruppen die größten Hürden überwinden müssen, wenn sie in Deutschland einen Deutschsprachkurs mit dem Ziel eines Universitätsstudiums besuchen möchten: Sie müssen bereits in China Grundkenntnisse des Deutschen erwerben, was bei einer Feststellungsprüfung in der deutschen Botschaft unter Beweis gestellt werden muss. Dann müssen sie mindestens ein halbes Jahr eines Intensivkurses buchen und bezahlen und in Deutschland ein Bankkonto mit über 7000 Euro vorweisen, um die Mindestvoraussetzungen für ein Visum zu erfüllen. Ganz anders der Türke oder Palästinenser: Hier reicht meist schon eine Bestätigung, dass ein achtwöchiger Sprachkurs gebucht wurde, und fertig ist die Einreiserlaubnis.

    Kann es sein, dass unsere staatlichen Stellen die „emsigen Asiaten“ mit Argusaugen betrachten, da sie aufgrund ihres sprichwörtlichen Fleißes und ihrer sprichwörtlichen Sparsamkeit (die Chinesen weisen die größte Sparquote der Welt auf) so gar nicht in das Profil des Wunsch-Einwanderes passen, und das obwohl Ostasiaten von allen Ausländergruppen den größten Integrationserfolg aufweisen – Vietnamesen haben sogar eine noch größere Schulerfolgsquote als einheimische Deutsche, und der Anteil der mit Deutschen verheirateten ostasiatischen Ausländer liegt bei 35 Prozent, verglichen mit 5 Prozent bei türkischen Ausländern? Oder beruht diese Einwanderungspolitik weniger auf wirtschaftlichem Unverstand, sondern vielmehr auf machtpolitisch-destruktiver Berechnung, wie dies ein Leser des besucherstärksten deutschsprachigen Blog „Politically Incorrect“ in einem im folgenden zitierten Kommentar vermutet?

    „Es ist einfach Fakt. Dieser Staat sucht sich die Einwanderer sehr wohl penibel aus. Sie müssen fähig sein, maximalen Schaden anzurichten, muslimischen Hass und Fanatismus in sich tragen. Nur so kann sich dieser Staat in seinem Selbsthass suhlen und Buße tun. Chinesen sind für deutsche ‚Zwecke’ ungeeignet. Sie treten keinen Rentnern gegen den Kopf, integrieren sich ganz schnell, lernen in Höchstgeschwindigkeit deutsch (womit sie wieder die Türken bloßstellen) und sie sind enorm fleißig, wissbegierig und absolut loyal gegen ihr Gastland. Und der Witz ist noch, bei ihnen gelingt eine absolute Integration, Assimilierung — und doch wahren sie ihre asiatische Kultur unauslöschlich in ihren Herzen. Das ist wahre Kulturbereicherung. Keine Keule, die man über den Kopf bekommt, sondern ein Schatz, bei dem es jedem freigestellt ist, ob er ihn entdecken will und was er sich davon nimmt. Aber wie gesagt, fleißige Chinesen gelten schon als feindliche Eindringlinge. […] Mann oh Mann, man stelle sich vor, statt 3,5 Millionen Türken, Chinesen im Lande. Die Renten würden auf ein Rekordhoch steigen. Aber wer wählt dann noch die linken Zerstörer dieses Landes?“

    Im Kampf der Kulturen hat sich möglicherweise eine neue Front aufgetan: Auf der einen Seite der neue konsumistisch-keynesianische Westen, und auf der anderen Seite das kapitalistisch-konfuzianische Ostasien. Der kapitalistisch-christliche Westen dagegen schaufelt möglicherweise gerade sein eigenes Grab.

  51. Kommt in den Osten Deutschlands. Ihr werdet es nicht bereuhen. Hier gibt es keine Bereicherung!

  52. Die Vermüllung der Landschaft ist nun gewiss keine rein oder hauptsächlich muslimische Angewohnheit.
    Gehen Sie mal nach Südeuropa, da siehts schon ganz anders aus als hier in Deutschland.
    Wobei es mit der vielgerühmten deutschen Sauberkeit auch nicht so weit her ist.
    Ich finde ALG2 Empfänger oder Häftlinge wie in den USA könnte man ruhig zur Landschaftsreinigung hinzuziehen. Immer an den Straßen entlang Müll sammeln etc. Gerade bei jungen Arbeitslosen Rumtreibern hätte das vielleicht einen pädagogischen Effekt. Aber das ist wahrscheinlich wieder unzumutbar oder gegen die Menschenwürde…
    Außerdem finde ich die Mitkommentatoren sollten mal lernen ihr Vokabular etwas einzuschränken und kapieren dass Kritik keine Polemik ist.

  53. Die Ordnungsämter haben verständlicherweise Schiss vor den aggressiven Kulturbereicherern, aber unverständlicherweise kühlen sie ihr Mütchen dann umso mehr an Ureinwohnern, deshalb habe ich kein Mitleid mit diesen Staatsbütteln.

  54. @Entfernungsmesser

    Hier fühlen sich diese Looser nicht wohl. Statt nach Italien oder Sonstwohin in Urlaub zu fahren solltet Ihr mal nach Dresden kommen. Ihr werdet Euch wundern.

    Ja, in Dresden ist die Welt noch in Ordnung…

    http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1326577.html

    Die Staatsanwaltschaft hat eine Sonderkommission eingesetzt, um den Anschlag auf den Fahrzeugpark des Heeres in Dresden aufzuklären. Die Täter sorgten für einen höheren Schaden als zunächst vermutet

  55. Die ursprünglich wahrscheinlich von Migranten eingeschleppte „Volksseuche“ des öffentlichen Grillens (mit dem Begleitsymptom der unkontrollierten Müllabsonderung) hat ja längst auch massiv auf die Einheimischen übergegriffen. Jedes Jahr bricht sie zusammen mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen aus.

    Diese verheerenden Zustände in ehemals gepflegten Grünanlagen konnten nur so weit gedeihen, weil man – wie üblich – nicht rechtzeitig dagegen angegangen ist. Und im jetzigen Stadium bekommt man es natürlich kaum noch in den Griff.

    Das sind eben die Segnungen der „Toleranzdiktatur“ !

  56. Tja, da ist der Ruf in Sachen Sauberkeit wohl auch bald dahin. Ausländische Touristen schwärmen doch immer so davon, wie sauber es in Deutschland ist.
    Aber es ist, wie #67 Kolonialist schon sagt, ein gesamtgesellschaftliches Problem.
    Je primitiver der Mensch, und je weniger Eigenverantwortung er trägt, umso mehr versaut er die Landschaft. Es kann ja nichts passieren.
    Irgendwann verschweint das Land. Am besten weg mit den ganzen Recykling-Verordnungen (wieso trenne ich eigentlich noch meinen Müll?), und dazu noch die Lizens, um auf die Straße zu sche….!
    Ich sehe das bei uns auch immer mit dem Sperrmüll. Abends alles schön sorgfältig rausgelegt. Morgens siehts aus wie nach einem Bombeneinschlag, und es ist nur noch ca. 1/3 der Gesamtmenge da. Die liegt dann irgendwo auf Parkplätzen versträut herum, wo die Müllmenschen (wie hießen die noch in Star Wars gleich?) sie noch mal aussortiert haben.
    Danach kann sich ja das Ordnungsamt drum kümmern.
    Aber nochmal zum Thema. Ist es nicht traurig, dass sich eine Hundertschaft Polizei darum kümmern muss, um Gesetze und Verordnungen durchzusetzen, die für die meisten hier selbstverständlich sind. Ich wette aber, dass keiner der Erwischten eine Anzeige bekommt.

  57. #37 Uepsilanti

    Hast recht !! Gib mal Deine Kontoverbindung an, damit Sie nicht klinisch gelangweilter Mitbürger glaubwürdig werden. Ich räume meinen Dreck weg, und möchte deshalb nicht für anderen Dreck bezahlen, der unnötig ist. Grillen ja, aber…
    Sie könnten mit gutem Beispiel vorangehen und eine Innitative gründen, wo die Kosten für die Sauereien auf Ihresgleichen verteilt werden. Dann hätte Sie meinen Respekt und jeder seine Ruhe !!

  58. Wer im Sommer in Berlin ist muss sich am Wochenende das Türkengrillen im Tiergarten unbedingt mal ansehen. Sonst glaubt man es nicht. Der ganze Park ist voller Nebelschwaden. Eine einzige deutsche Familie sucht man vergebens. Stattdessen überall bärtige Männer, verschleierte Frauen und Unmengen an Nachwuchs. Man meint, man sei in Anatolien!

    Sollte Grillen im Tiergarten verboten werden?
    Knapp 80% der Berliner sagen JA! Warum wohl…?
    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/der-tiergarten-eine-muellkippe-article424152.html

  59. #23 Intolerant (17. Apr 2009 09:13)

    Jau, kann ich jedem Berlinbesucher auch nur empfehlen 🙂

    Wenn man alle Düfte des Orients eingeatmet hat, ist der Hunger für diesen Tag erledigt.

    Man kommt sich vor, wie in einem Heerlager. So stelle ich mir seinerzeit die Belagerung vor Wien vor.

  60. Kein Wunder, dass das ganze Land mittlerweise aussieht wie ein Schweinestall.

    Sogar früher saubere und gepflegten Mittelgebirgs-Erholungsgebiete präsentieren sich heutzutage wie Müllkippen.

    Sicher sind nicht nur die Musels allein solche Ferkel, aber jeder Musel ist ein Ferkel. Aus ihrer Heimat nichts anderes gewohnt (man sehe sich nur Reportagen aus den islamischen Paradiesen an), lassen diese Dreckspatzen allen Unrat einfach nur fallen, wo sie gehen, stehen oder sitzen.

    Dreckpack!

  61. Bezüglich Buschkovsky:

    Was ist schlimmer?
    Jemand der tut, als ob es keine Probleme gibt.
    Oder einer der jedesmal großspurig Probleme vor der Wahl anspricht und trotzdem nichts tut?

    Schon interessant zu beobachten, wie sich alle Jahre wieder kurz vor der Wahl die Politikerkaste anfängt zu regen.

  62. #19 Roland

    In Dresden muß die Szene 2009 Zuzug bekommen haben.
    Die Jahre vorher war von denen absolut nichts zu hören und zu sehen.

  63. Diese Zustände der Gesetzlosigkeit kennt man aus dem mittleren Osten.

    Die Islamisierung schreitet ungehemmt voran.

    Wenn Europa seine katastrophale Demographie nicht endlich in den Griff bekommt, können noch soviele Experten plötzlich erkennen, dass dieser Wahnsinn nicht mehr kontrollierbar ist.

    Die Demographie ist der Schlüssel!

  64. @18 Erich H. (17. Apr 2009 09:05)
    #Die Ordnungsämter haben verständlicherweise Schiss vor den aggressiven Kulturbereicherern, aber unverständlicherweise kühlen sie ihr Mütchen dann umso mehr an Ureinwohnern, deshalb habe ich kein Mitleid mit diesen Staatsbütteln.#

    Goldrichtig! Mißlingende Abstrafkassierung bei Bereicherern wird bei Autochthonen ausgeglichen. Auch der kumpelhafte, devote Umgang von Polizisten mit Ausländern unterscheidet sich krass von ihrer arroganten, schulmeisternden Art gegenüber Einheimischen.

  65. Wie viele Nobelpreise haben Islamisten schon bekommen? (rassistisches Nobelpreiskomitee?)

    Strengenommen ganze 0, offiziell sinds 10 wobei da 8 Gessinungsnp dabei sind (Literatur, Frieden) Dann gibts noch einen Medizin und einen Chemie wenn ich mich richtig dran erinnere. Die haben aber Leute bekommen, die lediglich aus nem islamischen Land stammten aber tatsächlich im Westen die preiswürdigen Entdeckungen gemacht haben.

  66. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als in unserer Stadt US-Soldaten stationiert waren. Auch die gingen in Scharen zum Barbecue in dafür ausgewiesene Grünanlagen.

    Der Unterschied: es waren wunderbare Feste, an denen sich alle beteiligten. Selbst wenn Sprachbarrieren bestanden, war das kein Problem.
    Die deutschen Kinder spielten mit den GI’s Baseball, und alberten bis in den Abend. Wie gesagt, alles junge US-Jungs und dennoch super schwer in Ordnung.
    Es bildeten sich sogar echte Freundschaften.

    Und wenn die Polizei irgendwelche lapidaren Verstöße angemahnt hatte, endete dies zumeist freundlich und respektvoll in „ok sorry, Sir“ gegenüber den Polizisten.

    Einen einzigen Fall hatte ich gesehen, wo die MP einschreiten mußte, weil der Soldat zuviel vom geliebten „german beer“ erwischt hatte. Hier jedoch war der Begriff „Einzelfall“ angebracht. Die US-Boys entschuldigen sich dann für Ihren Kameraden – so wie es sich anbietet, wenn man tatsächlich einen Funken Ehre im Leib hat.

    Mann, waren das Zeiten…

  67. Um mir die Sauerei anzutun, muss ich nicht erst bis nach Berlin fahren. Mit einem Gang durch das BuGa – Gelände an der Nidda kann man sich das Vergnügen auch in Frankfurt goennen. Allerdings: Deutsche muessen das nicht wegraeumen. Bei der Muellabfuhr arbeiten fast nur Tuerken, insofern bleibt der Dreck in der Familie …. Nur bezahlen muss es die spendierfreudige deutsche Steuermilchkuh.

  68. #54 ospiecki (17. Apr 2009 07:29) Na das sieht aber unser Bürgermeister in Wien ganz anders.
    Unter dem Türkenmichel von Wien können die Kulturbereicher bei der Donauinsel Ihren Grillplatz reserviern bekommen auch noch das Holz geliefert die Rauchwände sind schon von weitem zu sehen und zu riechen der Müll wird von der Städtischen Müllreinigung beseitigt.
    Ja bei uns wird für die fremden Gebäuche und Sitten alles getan da ist Luftverschmutzung kein Thema,aber falls der Hund wo hinscheisst gibt schnell die Ordnungsstrafe.
    Wien ist eben leider auch anders geworden.
    ——————–

    es kommen wahlen. strache muss sich nur zurücklehnen und abwarten.

    mfg

  69. #84 pinetop (17. Apr 2009 11:20) Einfach nicht mehr reinigen. Dann können die auf ihrer eigenen Müllhalde grillen.
    ——————

    würden sie den unterschied merken?

    als ich noch ferngesehen habe war ich immer entsetzt über den dreck in den mohammedanischen ländern.

    mfg

  70. Deutschland wird sich dreissig Jahren von den braun-grün-roten Banden geistig zugemüllt.
    Da kommt es auf den realen islamgrünen Müll gar nicht mehr an.

    Deutschland soll schliesslich Anatolien werden.

  71. @#25 Don.Martin1
    #20 Zenta (16. Apr 2009 23:20)

    Als ich Dein
    #17 Zenta (16. Apr 2009 23:19)

    gelesen hatte, dachte ich mir, wie lange er wohl davor gesessen hat, sich son langen Kommentar aus den Fingern zu saugen? Geht mir genauso…

    Nein, das ging wirklich ruck-zuck.

  72. Berlin, die Hauptstadt ist die dreckigste Stadt Deutschlands. Hab noch nie so viel Müll in einer anderen deutschen Stadt gesehen, wie in Berlin. Da schwimmt dir im Badesee sogar in Toilettenpapier eingefüllte Scheiße entgegen. Als eingereister Berliner frage ich mich wirklich, wie das ein Ur-Berliner aushalten?
    Die Straßen sind in Berlin zugemüllt und in jeder Straße findest du Müll rumliegen.
    Ob das wohl leicht damit zusammenhängt, daß Berlin auch die Hauptstadt der türkisch-islamischen Nazimigranten & steineschmeissenden Antifantennaziaffen ist?

  73. Genau DAS meinte der GROsSE INDER Edathy als er Vorurteile gegen den Islam ansprach. Islam ist nicht so, Islam ist sauber. Alleine die Vorschriften über das Betreten des Aborts oder womit man sich abzuputzen hat!

    http://islam.alrahman.de/36a_glaube,gebet.htm#Waschung

    Aber wie sollte Allah, allwissend wie er ist und allmächtig, jemals erahnen, dass seine Gläubigen in grünen Parks Grillfeste veranstalten? Sonst hätte er es doch dem Mohammed gesagt oder nicht und dieser umgehend den staunenden Anhängern! Wofür er da war, den Anhängern Allahs Regeln beizubiegen. Hätte der Prophet nicht sonst angewiesen, „Oh, Ihr meine Brüder, Dreckschweine die Ihr seid, räumt den Müll nach dem Grillen wieder weg, auf dass Ihr nicht in der Hölle schmort.“ Hat er aber nicht.

    Entweder hat da Allah versagt oder der Prophet oder wir sind Feindesland, das verwüstet werden muss. Ich tippe auf Letzteres.

  74. Ich möchte zu diesem Thema:+++ hätte man von vornherein verbieten sollen +++, mal folgenden Leser-Kommentar aus einer Berliner Tageszeitung zitieren:

    Ich kann mich erinnern, dass früher jegliches Grillen im Tiergarten verboten war.
    Als dann unsere türkischen Mitbürger anfingen dort zu grillen,
    hat man sich nicht getraut dagegen vorzugehen.
    Und als sich dann die Beschwerden nicht grillender Parkbesucher häuften,
    die sich von den Rauchschwaden und dem zurückgelassenen Müll gestört fühlten,
    wurde einfach das Gesetz geändert und das Grillen im Tiergarten erlaubt.
    Man sollte das Grillen im Tiergarten wieder verbieten und dafür an anderen Orten ansprechende Grillflächen schaffen, am besten mit Parkmöglichkeit, Toiletten, Müllcontainern.

    Es war also EINST VERBOTEN und wurde dann sondergenehmigt….., wie ja jetzt auch die Einstellungsvoraussetzungen für türkische Polizeianwärter in Berlin „getürkt“ wurden…

  75. Zum Artikel Pingpongs Lagebericht aus Hamburg (vom 17. Apr 2009 02:39)

    Ich lebe in Hamburg, und die Veränderung der Bevölkerungsstruktur ist inzwischen kaum zu übersehen.

    Beispiel Spitalerstrasse und Mönckebergstrasse:
    Ursprünglich die klassischen Hamburger Shopping- und Flanierstrassen im Zentrum, mit allerlei Geschäften und Kaufhäusern, bekommt man hier zunehmend das Gefühl, man befände sich im orientalischen Ausland.
    Desweiteren: Zahlreiche Zigeuner.

    Wenn ich Zeit finde, werde ich mir mal die Mühe machen, ein zehnminütiges Video zu erstellen und dann den Anteil Orientalen zu ermitteln, die tagsüber vorbeilaufen.

    Beispiel Wandsbek / Wandsbek-Markt:
    Fest in orientalischer Hand, was nicht nur am Laufpublikum, sondern auch an zahlreichen Geschäften zu erkennen ist.

    Veddel, Wilhelmsburg, Kirchdorf:
    Zahlreiche Frauen in Burkhas / mit Tschador, Orientalen lungern in Gruppen an allen Hausecken. Muslimisches Ghetto.

    St. Pauli / Reeperbahn:
    Hat sich sehr zum Nachteil verändert.
    Natürlich: Der Rotlichtbezirk war noch nie besonders “schön”, neu ist aber, dass seit einigen Jahren insbesondere abends eine ausgesprochen aggressive Grundstimmung auf den Strassen herrscht, was nicht zuletzt durch die zahlreichen Mannschaftswagen der Polizei an vielen Ecken dokumentiert wird.
    Das Strassenbild wird auch hier inzwischen – neben den traditionellen Vergnügungssuchenden und vielen Touristen – von Orientalen dominiert, die rudelweise ihre Geltungssucht ausleben.

    Wann immer ich an der Reeperbahn entlang fahre, frage ich meine Beifahrer: Bilde ich mir das nur ein, oder hat das vor 15 Jahren hier nicht noch ganz anders ausgesehen?

    Altona, Eimsbüttel, Schanze:
    Neben zahlreichem salonsozialistischen Gutmenschenpack, das regelmäßig vor der Roten Flora die Polizei mit Steinen bewirft, auch hier: Orientalen, Orientalen, Orientalen. Und gleichfalls viele Zigeuner, deren Anzahl sich in den letzten 15 Jahren hier erheblich vervielfacht hat.

    Grosse Bergstrasse in Altona: Früher einmal eine bekanntere große Einkaufsstrasse, inzwischen sehr heruntergekommen, entwickelt sich in Richtung orientalisches Ghetto.

    Zusammensetzung der Kinder in einem typischen Altonaer Kindergarten: 33 Kinder, 2 davon Deutsche, der Rest Orientalen.

    Zusammensetzung der Schülerschaft einer typischen Altonaer Schule: 90%(!) “Migranten”, überwiegend Orientalen. Die Klassen hinken Jahre hinter dem üblichen Leistungspensum hinterher, Zitat einer Bekannten, die hier ihr Lehrreferendariat absolviert hat: Nicht unterrichtbar.

    Berne, Farmsen:
    Auch hier zunehmend Orientale im Strassenbild.

    Billstedt, Mümmelmannsberg:
    Gerade erst vorgestern nacht eine Spazierfahrt durch Billstedt gemacht: Prädikat Gruselig. Insbesondere am Abend: Orientalen & Zigeuner.

    Heimfeld:
    Zahllose Orientalen, ebenso zahlreiche Zigeuner. Wer sich richtig gruseln will, läßt das Auto stehen und steigt ab 22.00 Uhr in die S3/S31 Richtung Heimfeld.
    Eine Freundin von mir, die dort in der Gegend wohnte, ist grundsätzlich nach 21.00 Uhr nicht mehr mit der S-Bahn gefahren, da sie sich erheblich bedroht fühlte.

    Selbst in Poppenbüttel im Norden verändert sich seit Jahren zunehmend das Strassenbild, eigentlich eine eher teurere Gegend, sind – nicht zuletzt durch grosse Sozialbauten – auch dort inzwischen viele Orientalen anzutreffen, Beispiel das “Siedlung” genannte Ghetto beim Tegelsbarg.

    Bin neugierig auf die Kritik und Kommentare insbesondere von Mit-Hamburgern …

    ——————-

    Quelle:
    #33 Pingpong (17. Apr 2009 02:39)
    http://www.pi-news.net/2009/04/weitere-notstandsgebiete-in-hamburg/

    Ratio

  76. @ Ratio:

    Mal ’ne Frage: Die Hamburger haben sich früher immer wegen ihrer liberalen und weltoffenen Haltung gerühmt.

    Kann es sein, dass jetzt die Konsequenzen für die – meines Erachtens schon immer übertriebene – Liberalität sachte, aber unausweichlich folgen? werden

  77. #7 Zenta (16. Apr 2009 23:00)

    „Auf dem Balkan war’s genauso, da wo Moslems leben, egal ob in Bosnien oder im Kosovo, lassen sie ihren ganzen Dreck, vor allem nach ihren Wochenendausflügen, in der herrlichen Natur liegen.“

    Tja, ich persönlich habe auch nie einen Mohammedaner kennengelernt, der sich in einer Naturschutz- oder Umweltorganisation betätigt hätte. Solche Vereine sind garantiert islamfreie Zonen. Eigentlich genau wie Wandervereine. Natur erleben? Natur schützen? Vielleicht sogar ehrenamtlich mal Dreck von anderen wegräumen? Kein Betätigungsfeld für Korananbeter.

  78. Na ihr Buschidraufhauer,
    alles treue Neuberliner die keine Spache beherrschen,
    geschweige dan sie lesen noch schreiben können,
    am wenigsten Deutsch vieleicht ein bischen denglisch oder boschidoidiotisch!
    Ich bin Berliner, Mama und Papa kommen aus Anatolien, unser Wohnzimmer war der Hühnerstall, Tierlieb eben.
    Mußte die Schule abbrechen wegen Moschee.
    Ansonsten habe ich voll Ahnung!
    Der doofe Deutsche Zahlt ja und Koch hängt meinem türkischen Obermuullah eine Orden um!
    Geht doch!
    Allaaah Karabemensi.
    Gruß an Alle Hammelfleischfresser und die dummen Teutschen!!

  79. Denen ist unsere Land egal, unsere Geschichte, unsere Gesetze und unsere Kultur, nur unser Sozialhilfesatz nicht! Die multikulturelle Gesellschaft ist ein nicht enden wollender Alptraum!

  80. #96 Axiom (17. Apr 2009 14:47)

    @ Ratio:

    Mal ‘ne Frage: Die Hamburger haben sich früher immer wegen ihrer liberalen und weltoffenen Haltung gerühmt.

    Kann es sein, dass jetzt die Konsequenzen für die – meines Erachtens schon immer übertriebene – Liberalität sachte, aber unausweichlich folgen? werden

    Wie Du schon andeutest, war/ist das natürlich eine falsch verstandene, nämlich gar keine Liberalität, da Gewalt (Staatsgewalt) ins Spiel gekommen ist, um die Musels mit geraubtem Steuer-Geld systematisch zu importieren, durchzufüttern, hochzupäppeln.

    Ohne den linksverseuchten Staat, ohne die via Staat angewandte Gewalt der „Gutis“ gäbe es die Muselplage nirgendwo, sicher auch in Hamburg nicht.

    In einem liberalen Staat sind solche Fehlentwicklungen undenkbar.

    Ratio

  81. #100 Ratio

    Das Problem der Islamisierung haben wir dem asozialen Wohlfahrtsstaat zu verdanken. Wären die blöden Deutschen nicht auf das süße Gift des sozialistischen „Wohlfahrtstaates“ reingefallen, gäbe es Millionen Probleme weniger. Und der Witz ist, dank dieser angeblichen Gerechtigkeit die uns die Politiker vorheucheln, haben die normalen Arbeiter immer weniger in der Lohntüte, denn die politischen WohlTäter geben dir 1 Euro, nehmen die aber auch gleich wieder mindestens 1,10 weg, und das auch nur wenn du Glück hast, den meisten nehmen sie viel mehr weg. Das kapieren aber die deutschen BlödmännerInnen und asoziale GerechtigkeitsfanatikerInnen nicht. Wir werden am Ende alles verlieren, Land, Kultur, und zum Schluß auch unseren Wohlstand, entweder über den Staatsbankrott oder massive Inflation.

  82. Ratio
    „In einem liberalen Staat sind solche Fehlentwicklungen undenkbar“

    Wo ist dein politisches Wissen her?
    Traumland Muselmanien oder Erdoganien?
    Da wo sie sich über die doooofen Restdeutschen
    Scheckig lachen!!
    Oder hast du innere Beziehungen zu Schwesterwelle und dem Halbkomiker Niebel?
    Vielleicht noch zu dem verlogenen und Schmarotzenden Brüderle.

    Denk mal nach???

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