Grillende Menschen – vorzugsweise künftige Rentenzahler – nehmen, tolerant geduldet, in wachsendem Ausmaß bei schönem Wetter den Tiergarten in Berlin in Beschlag. Wenn andere dann dort anderen Freizeitbeschäftigungen nachgehen, kommt es unweigerlich zu inter- oder innerkulturellen Konflikten, so genau wissen wir das nicht, da uns Informationen hierzu aus pädagogischen Gründen vorenthalten werden, die dann mit Messern und Fäusten ausgetragen werden.

Ein blutiges Ende nahm eine Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Fußballspieler und einem 39 Jahre alten Grillfreund am Sonntagabend im Spreeweg im Berliner Tiergarten. Als ein Ball einen Kinderwagen mit einem sechs Woche alten Kind getroffen hatte, zerstach der 39-Jährige den Ball der Fußballer. Diese schlugen und traten den Mann und verletzten ihn dabei am Kopf, teilte die Polizei am Montag mit. Der 39-Jährige wehrte sich und verletzte dabei drei 19, 20 und 24 Jahre alte Angreifer mit seinem Messer.

Besonders hervorgehoben wird, dass die Familie des 39-Jährigen nicht in die Auseinandersetzung mit den etwa 15 Angreifern eingriff. Offenbar ein schönes Beispiel wachsender Anpassung an die Gepflogenheiten des Gastlandes.

(Spürnase: Josef B.)

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95 KOMMENTARE

  1. Zum Thema Tiergarten steht die Zensur-Mauer wirklich wie eine Eins. Es lebe die freie Presse.

  2. Also ich dachte immer Berggorillas sind ausgestorben aber nach dem Bild stimmt das nicht ganz.

  3. Ein ungleicher Kampf.15 Muslime gegen einen Deutschen.Zeigt wieder die hintertriebene Art der Muslime.Die Vorgeschichte war sicherlich,dass er sein Kind vor der wilden Ballerei der kleinkriminellen Gangster schützen wollte und sie zur Ordnung aufgerufen hatte.Ist aber nur meine Denke.

  4. ich versteh auch nicht, warum die teilnehmer die situation selber immer weiter hoch spielen. Der Fussball hätte man doch einfach zurückschießen können…

  5. Ostersonntag war ich zu Besuch im Ruhrgebiet. Beim Sonntagsspaziergang durch den Nienhauser Park das gleiche Bild.

    Das war einmal ein schöner Park in meiner Kindheit, in der ich im Ruhrgebiet aufwuchs. Das ist alles einfach zuviel des Guten.

  6. Nicht PI-würdig, dieser Bericht.

    Das sehe ich nicht so. Das Zusammentreten und Zusammenschlagen einzelner Personen durch große Gruppen „Südländer“ ist definitv ALLTAG geworden.

    Die Kompetenz, Probleme friedlich zu lösen ist nicht vorhanden. Diese ALLTAGSGEWALT von MASSEN gegen Einzelne ist definitv JEDESMAL erwähnenswert.

  7. Natürlich hat der 39jährige Recht und meine Sympathie!!

    Wech mit dem Drecksball!!!

    Und alleine gegen 15 Mann!!

    Respekt!

  8. Immerhin trägt der Ort schon fast den richtigen Namen. Nur sollte man den „Garten“ durch „Gehege“ ersetzen und Warnschilder „Vorsicht nicht füttern, anfassen oder anschauen – Lebensgefahr!“ aufstellen. Konsequent und angebracht wäre ebenfalls ein hoher Zaun ala Rheinwiesen. Na ja, 10 Jahre vielleicht noch. 🙂

  9. In Wien haben die Kulturbereicherer die Donauinsel in einigen Abschnitten solange zugegrillt bis es legalisiert wurde. Einen Österreicher hat das Grillen dort einiges an Strafe gekostet. Dann hat der „liebe“ Wiener Bürgermeister nach Jahren der Illegalität die „lieben“ Mitbürger mit der Genehmigung noch dazu ermuntert die Insel in Besitz zu nehmen. Am Montag haben Reinigungsfirmen alle Hände voll zutun um die Insel wieder Sauber zu bekommen. Auf Satellitenbildern sieht die Donauinsel an Wochenenden und Feiertagen wie ein Gebiet im Flächenbrand aus

  10. In meiner Jugend wäre der gesamte Stadtpark dem Mann zur Hilfe gekommen und hätte mit den 15 Schätzen den Boden aufgewischt.

  11. Im Tiergarten strolchen doch nur Kulturbereicherer rum und ein paar verpeilte Deutsche und Touris.
    Und wenn der den Fußball von denen zersticht, spricht das doch auch für „südländisches Temperament“, oder seh ich das jetzt falsch?

  12. #3 Mohammed Adolf

    Die Tatsache, daß der Grillfreund sofort das Messer benutzt hat, läßt mich daran zweifeln, daß es sich um einen Deutschen handelt. Wahrscheinlich ging es um eine innermuslimische Auseinandersetzung. Auch die Tatsache, daß die Zeitung eindeutig nicht für irgendeine Seite Partei ergreift, stützt diese Einschätzung.

  13. Wenn man nicht in der Lage ist, diese krankhafte Grillerei einzudämmen oder zu beenden, muß man sie besteuern. Wer in öffentlichen Anlagen grillen will, sollte also eine Gebühr entrichten, die die anschließenden Kosten für Reinigung und Schadensbeseitigung abdeckt. Also 20-30 € pro Kohlenhaufen sollten es schon sein.
    Es ist nicht einzusehen, daß die steuerzahlende Bevölkerung erst aus ihren Anlagen vertrieben wird und dann auch noch für die Folgekosten der Wildgrillerei aufkommen muß.

  14. Leider sind die Parks dank Dauerbegrillung als Entspannungsort am WE nicht mehr zu gebrauchen. Statt einem Stück Natur in der Stadt hat man nun ein weiteres Stück Istanbul in Neu-Istanbul.

  15. Oh.

    Ich habe den Bericht wohl etwas falsch verstanden.

    Ich bin wohl etwas konditioniert wenn ich höre, dass Messer im Spiel waren…

  16. Das Foto würde mit dem folgenden Untertitel ein gutes Plakat abgeben:
    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle
    (Maria Böhmer, Berlin)

  17. @6 Nienhauser Park haben wir verloren

    Ja, ich habe oft als Kind in den Wasseranlagen gespielt. Was ich Sonntags dort gesehen hab, KRASS! Wirklich krass! Deutschland ist das nichtmehr!

  18. @ #16 KyraS

    Es ist nicht einzusehen, daß die steuerzahlende Bevölkerung erst aus ihren Anlagen vertrieben wird und dann auch noch für die Folgekosten der Wildgrillerei aufkommen muß.

    Ersetze doch einfach ‚Anlagen‘ durch ‚Land‘ und ‚Wildgrillerei‘ durch ‚Besetzung‘, dann hast Du korrekt das Schicksal Deutschlands und Europas beschrieben.

  19. #18 Mistkerl (27. Apr 2009 19:33)
    Was hattest Du denn erst im Sinn? Nur um Dich richtig zu verstehen, das ist jetzt nur eine Frage, kein Angriff! Ehrlich

  20. @ Hartzhasser

    Nicht nur den.

    In Hamburg sind die fröhlichen Hammelfleischgriller immer für den interkulturellen Dialog bereit, es tut zwar weh, aber das müssen wir aushalten.

    Wenn die Israelis so tolerant wären wie wir, dann wäre Israel futsch.

    Man sollte sich mal folgendes Szenario vorstellen:

    Eine Horde von Christen oder auch Ungläubigen, grillt Ferkel und lebt seine Riten aus und beschimpft andere Leute, die eigentlich sich nur Frisbeescheiben zuwerfen wollten und zwar in einem Park in Istanbul.

    Ich habe es schon mal geschrieben:
    Toleranz funktioniert nur, wenn sie auf Gegenseitigkeit beruht.

    Dieses logische Prinzip funktioniert nicht bei Moslems.

  21. 1.)Haltet Schweine bei den Parks.Zahme Zwergschweine.Und Kuschelzoo machen.Parkwächter patrouillieren mit diesen süssen Zwergschweinchen.
    2.)Das gilt überall: Mehr Polizei,die zu zweit patrouilliert.

  22. Eine Horde von Christen oder auch Ungläubigen, grillt Ferkel und lebt seine Riten aus und beschimpft andere Leute, die eigentlich sich nur Frisbeescheiben zuwerfen wollten und zwar in einem Park in Istanbul.

    Das könnten deutsche Christen noch nichtmal in Deutschland!

  23. #25 sirius (27. Apr 2009 19:50)
    Dein 1.Vorschlag ist lustig, in der Vorstellung.
    Dein Zweiter hat schon ganz schön Pulver drin, zur Zeit wird alles Geld für notleidene Banken gebraucht und Konsorten. Beim öffentlichen Dienst wird doch immer mehr gespart und die Polizei zählt dazu, oder nicht?

  24. Das Foto in der BZ ist wirklich interessant!

    Der Herr Bundespräsident wird sich ja immer wieder freuen, wenn er aus dem Fenster sieht.

    Ich würde gern wissen, was er wohl darüber denkt. Kann man bei so einem Anblick denn noch grenzenlos tolerant sein?

  25. Nischt neuet füa Berlin, dit kotzt mich voll an ey, diese janzen Schleiereulen ey ick sage eusch dit jeht janisch.

    Viele Parks in B. kann man eh schon abhaken, mittlerweile ist man dort nicht mehr nur nachts einer großen Gefahr ausgesetzt.
    Ich bin froh in einer Brandenburgischen Kleinstadt aufgewachsen zu sein und fahre regelmäßig nach Hause. Dort gibt es noch keine Moslemischen Tyrannen. Es gab auch mal Zeiten als ein Bus aus Berlin (könnt euch denken woher die Insassen kamen.) Ihre klassenfahrt direkt nach der Ankunft wieder abgebrochen haben, weil einige dieser Großklappen noch am Busbahnhof was vor die Kauleiste bekommen haben, na ja war etwas heftiger:D (die Scheibe der Bushaltestelle war wohl ziemlich hart). Eine Dönerbude bei uns haben sie damals auch 5 mal oder so angezündet. (wir haben nur eine) Jedenfalls gibts bei Uns noch sowas wie Lokalpatriotismus (der wurde in Berlin bis auf Lichtenberg und Pankow schon zunichte gemacht dank unserer gehirnamputierten Weicheier von Grün, Rot, Links und Antifa). Da können 10 mal Busse mit Bereicherern ankommen und diese sich wie die Axt im Walde benehmen, das gibt wieder was vorn Latz. Na ja..

  26. #3 Mohammed Adolf (27. Apr 2009 19:09)

    Ein ungleicher Kampf.15 Muslime gegen einen Deutschen.

    Das scheinen alles Muslime gewesen zu sein, ohne deutsche Beteiligung. Auch „der 39-jährige“ mit seinem Messer. Wäre er Deutscher, müsste man auch nicht hervorheben, dass sich seine gesamte Familie NICHT an der Keilerei beteiligte.

  27. Einmal die Woche Schweinejauche – dann ist Ruhe. Dafür gibt es eine Menge Einsatzgebiete inzwischen- und fällt nicht unter das Waffenrecht oder Rechtskeule…..

  28. das ist alles nichts neues. Bis 1998 wohnte ich in Berlin-Mitte, und mein Weg mit dem Mountainbike zum Teufelsberg führte mich üblicherweise durch den Tiergarten, allerdings Sonntags eher selten und mit sehr viel Mißtrauen. Schon damals wurde dort an JEDEM Wochenende gegrillt, es wurden damals ganze Schafe(vermutlich vorher halal geschächtet) am Spieß gebraten, es lagerten ganze Sippen auf dem Rasen, die nach dem „schönen Nachmittag“ ihren Müll als Erinnerung zurückließen. An der Straße des 17.Juni parkten die großen Limousinen der Sippen, zumeist Mercedes und BMW älterer Baureihen, sie wurden unter Anteilnahme der Sippe von den Frauen entladen, selbstverständlich ohne jegliche Rücksicht darauf, daß der Radweg dort langführte. (Man mag über bestimmte Radwegführungen diskutieren, spiegelt aber das eigentliche Problem nicht wider) Ich wurde mehrmals beschimpft als Rassist und Nazi, weil ich es wagte, von der Klingel Gebrauch zu machen. Durch die schiere Anzahl der Hirten und Nomaden dort erschien Gegenwehr/Kontradiskussion als Suizidversuch.
    Also alles nichts Neues in Berlin, durch jahrelanges Gewährenlassen der RotGrünen Multikultilümmel wurde jetzt ein Zustand geschaffen, der nicht mehr zu ändern ist, wenn man NICHT massivste Konflikte heraufbeschwören will. Es mag sein, daß ein reinigendes Gewitter nötig wäre, aber dazu wird sich niemand bereiterklären, schon gar nicht die Rot/Blutroten Politikidioten dieser Stadt.

  29. Tiergarten 2009?
    Wenn ich das Foto sehe, würde ich eher Kopftuchweibergarten oder Türkengarten sagen.
    Aber wenn jemand meint, Tiergarten paßt besser dazu….
    Ich hätte das halt nicht so direkt formuliert.

  30. ein deja-vu !!!

    an schönen tagen ist der kölner stadtwald vollgeparkt mit südländischen grillorgien.

    obwohl man weiß, wer den ganzen müll produziert, gibt man sich ahnungslos. es dauert nicht lange und die ersten tiere hängen am drehspieß. ich komme mir vor, als wäre ich gast in meinem heimatland.

  31. Wieso Tiergarten trifft es doch ziemlich genau. Wobei es vieleicht auch eine Beleidgung für Tiere ist.

  32. P.S.
    Ich habe einen Bekannten aus Italien, der in Wien lebte – und der von den Multikulti- Einheimischen für einen Türken gehalten wurde.
    Die waren alle total nett zu ihm!.
    Besonders älter „grüne“ und „rote“ Tunten.
    zuerst hatten sie ihn gefragt, wohin er geht, und ob er Zeit hätte.
    Die zweite frage war dann: Wieviel er verlangt.
    Weil sie ihn für einen Türken gehalten hatten!
    Als die dann aber begriffen hatten, daß er doch kein Stricher ist ( und auch kein Türke!) haben ihm einige zu verstehen gegeben:
    Er solle dann gefälligst wieder nach Hause fahren. Denn auf soetwas wie ihn sind sie nicht neugierig!!!!

  33. In Mannheim am Stephanienufer und der Rheinpromenade kann man auch im Sommer sehr schnell kulturell durch Freunde des Grillens vom Bosporus bereichert werden.

    Aber mein liebster Arabergrillplatz ist mit Abstand immer noch wenn man in Frankreich die A7 Autoroute de Soleil nach Marseille reinfährt und dort am Place Jules Guesde (Marseilles, Bouches-du-Rhône, France) sich im Sommer umschaut. Das nenne ich Picknick.^^

    Jede arabische und/oder türkische Großfamilie in Deutschland ist eine Kleinfamilie im Vergleich zu dem was da rumhängt. Wer mal bei Google Maps sich die 3D-Photoshow dort anschaut wird das zwar kaum glauben – denn da ist der Platz fast leer, aber mal im Umfeld rumschauen und jeder weiß Bescheid….

  34. #34 HomerJaySimpson
    Das soll nicht heißen, dass ich unter Lokalpatriotismus das Anzünden aller Dönerbuden verstehe, Didi wird wohl (dank mir) gerade einen neuen Beitrag über PI lügt oder die Nazis etc. verfassen. Wobei es sich bei den Verübenden Tätern auch um welche Handelt (wiklich braune), die im gleichen Atemzug Anschläge auf ein chinesischisches Restaurant und einen vietnamesischen Gemüsehändler handelte, was ich absolut verwerflich finde. Jedenfalls bin ich stolz, dass bei uns die Musels nicht aufmucken und wenn, dann werden sie gleich richtung Heimat geschickt.
    SOO DIDI NUN GECHECKT??

  35. #46 HomerJaySimpson (27. Apr 2009 20:33)
    Du machst es einem aber auch nicht leicht!
    Dein Aufkleber am Auto, leb das Auto noch?

  36. Vor etlichen Jahren, waren fast nur Deutsche im Tiergarten und wenn dann mal ein Ausländer kam, war er willkommen gewesen, sogar auch wenn es sich um einen Türken gehandelt hatte. Nachdem der Abend kam, waren auch die Freiteitler verschwunden und auch der Tiergarten wieder ohne das Müllproblem fast so sauber wie am Morgen. So mehrten sich die Türken schließlich so stark, das es immer wieder zu Quengeleien und Streitigkeiten gekommen war, das sich Deutsche immer mehr zurück zogen, denn auf polizeiliche Hilfe, konnte man vergeblich warten bis zum Weltuntergang.
    In der Zeit, als ich vor dem Schloß Bellevue die Mahnwache mit einigen anderen betroffenen Stasiopfer leitete, waren überhaupt keine Deutschen mehr zu sehen. Der Grillgestank verbreitete sich bis über die Straße und das Schloß wurde ebenfalls eingenebelt. Selbst die Beamten des Sicherheitsdienstes vom Schloß schimpften darüber, aber weder der damalige Bundespräsident J. Rau, hatte etwas dagegen getan und wer sich beschwerte, bekam auch die entsprechende Antwort, mit den üblichen Bezeichnungen der Ausländerfeindlichkeit. Rau unterstützte sogar das gebaren der Türken allgemein und lud einige sogar ins Schloß ein, nicht aber zum zweiten mal die Stasiopfer, welche schon beim ersten Mal mit lakonischen Antworten abgespeist wurden. Aber was sich heut zu Tage hier abspielt, ist kaum noch mit Worten zu benennen. Alles unter der Obhut dieser „Möchtegern-Politiker“ welche noch nicht begriffen haben und nicht begreifen wollen, das die Türkei nur durch Raub, Plünderung, Mord und Vertreibung der Christen entstanden ist und hier sich als Religion getarnt eine Militärähnliche Invasion ist, welche schon fast ganz Westeuropa erfaßt hat. Ich frage mich auch noch, warum die Rotlackierten Faschisten auch in die Kerbe hauen, das sich das Islam so verbreiten kann, ist es vielleicht ein willkommenes Ablenkungsmanöver um deren alten DDR wieder auferstehen lassen wollen, nur nicht mehr auf den alten Bereicht beschränkt, sondern nun ganz Deutschland in dieser damaligen Diktatur zu verwandeln. Denn damals hatten Ausländer hochstens auch die Fahrkarte ins Sozialistische Paradies, das Knast hieß, wenn diese etwas gegen deren Interesse tätig wurden. Sollte auch diese Weise „Die Linke“ die Regierungsgewalt erobern, würden sie auf deren damalige Masche auch mit den Islam sehr schnell fertig werden.

  37. Die mohammedanische Landnahme erfolgt über den öffentlichen Raum wie Parks, Plätze, Diskotheken oder den öffentlichen Nahverkehr.

    Durch das korankonforme Verbreiten von Angst und Schrecken unter der Noch-Mehrheit wird diese eingeschüchtert und zieht sich immer weiter zurück.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Faima-Roth-Moschee

  38. @ #38 udinese calcio

    Wenn ich das Foto sehe, würde ich eher Kopftuchweibergarten oder Türkengarten sagen.
    Aber wenn jemand meint, Tiergarten paßt besser dazu….
    Ich hätte das halt nicht so direkt formuliert.

    Ja, ist schon ein bisschen unhöflich. 🙂

  39. #48 Don.Martin1
    Jepp, ich bin wohl für Didi genauso aalglatt, wie unsere Nazikeulen Politiker, wenn man sie mit den realen Auswirkungen unkontrollierter Zuwanderung aus Islamischem Kulturkreis konfrontiert.

    Das Auto lebt schon noch, der Aufkleber hat leider die Waschanlage nicht überstanden, ein Ersatz wird aber demnächst besorgt. Ich glaube der war aus der Titanic, Junge Freiheit oder ähnliches. Muss meinen Kumpel nochmal fragen der ihn mir geschenkt hat.
    Dazu sage ich nur wieder
    Ich verhandle nicht mit Terroristen !
    **g

  40. Zeit für ein bischen OT:
    Piraterie: Deutschland und seine Peinlichkeiten:

    Bundesregierung und Berliner Anwalt streiten über Piraten-Prozess

    Geht es in dem Verfahren wirklich rechtsstaatlich zu? Ein Berliner Anwalt, der beim Piratenprozess in Kenia einen der Angeklagten verteidigen wollte, forderte von Deutschland Unterstützung – und ging leer aus. Der Jurist reagiert nun mit heftigen Vorwürfen gegen das Auswärtige Amt.

    Laut einem aktuellen Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts hat der Somalier, der am 3. März gemeinsam mit acht anderen Verdächtigen von der deutschen Fregatte „Rheinland-Pfalz“ festgesetzt worden war, keinen Anspruch auf Hilfe durch das Auswärtige Amt (AA), weder finanzieller noch konsularischer Art.

    In dem Beschluss weist das Verwaltungsgericht nun darauf hin, dass konsularischer Schutz nur deutschen Staatsangehörigen gewährt werde.

    Das Auswärtige Amt hatte auf den Eilantrag von Rechtsanwalt Schulz ausführlich geantwortet. In dem elfseitigen Schriftsatz bemängeln die AA-Juristen einerseits, Schulz habe für den Prozess in Kenia gar kein klares Mandat vom Verdächtigen erhalten, zudem stehe diesem ja ein lokaler Anwalt zur Seite. Das AA wies auch daraufhin, dass die Vereinbarung mit Kenia, in der den von der Marine geschnappten Verdächtigen ein Anwalt zugesichert wird, keineswegs „mehrere Anwälte“ oder Juristen „aus einem anderen Land“ einschließe.

    Hintergrund der Auseinandersetzung ist ein heftiger Streit zwischen Anwalt Schulz und dem Auswärtigen Amt, der sich mittlerweile zu einer echten Schlacht entwickelt hat. Schulz wirft dem AA vor, seine Arbeit massiv zu boykottieren, da das Ministerium kein Interesse an einem rechtsstaatlichen Prozess habe. „Es ist unmoralisch, wie die Anklage von Deutschland massiv unterstützt wird, die Angeklagten aber mit hinterhältigen Methoden bei ihrer Verteidigung behindert werden“, sagt Schulz.

    Schulz und sein Frankfurter Kollege Oliver Wallasch wollen ihren Kampf gegen das Auswärtige Amt fortsetzen.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,621477,00.html

  41. Es gibt nichts lustigeres als in den erlaubten Grillzonen reichlich Schweinefleisch auf den Grill zu werfen. Sofort verziehen sich die umliegenden Kopftücher samt Anhang …

    Für ein ungestörtes Grillvergnügen empfiehlt es sich Serben und Kroaten zu seinen Freunden zu zählen … 😉

  42. #24 Fensterzu (27. Apr 2009 19:46)

    @ #16 KyraS

    Es ist nicht einzusehen, daß die steuerzahlende Bevölkerung erst aus ihren Anlagen vertrieben wird und dann auch noch für die Folgekosten der Wildgrillerei aufkommen muß.

    Ersetze doch einfach ‘Anlagen’ durch ‘Land’ und ‘Wildgrillerei’ durch ‘Besetzung’, dann hast Du korrekt das Schicksal Deutschlands und Europas beschrieben.

    —————-

    Genauso ist es. Leider ist die Konsequenz auch schmerzlich; diese besteht darin, daß wir unserer Vertreibung aus dem Land ebensowenig entgegensetzen, wie der Vertreibung aus dem Park (dieser Park kann irgendwo in jeder größeren Stadt Europas liegen).
    Viele hoffen, mit Wahlen etwas ändern zu können, aber um daran zu glauben, braucht es sehr viel Optimisnus.

  43. @ #43 Biberbirne

    Da möchte man sich doch am liebsten dazusetzen.

    Ja, das ist noch so ursprünglich und unverdorben, einfach viel näher an der Natur als unser verkünsteltes Leben. Ach,wer immer so im Grünen und bei seiner ganzen Familie leben könnte! Und danach kommen die Nazis und räumen auf!

  44. Da hilft nur eins: Schweinefleisch grillen, Bier trinken und laute Musik (vorzugsweise Crusader) … LOL

  45. Was sich dort im Tiergarten abspielt ist im Prinzip das gleiche was sich in ganz Europa wiederspiegelt. Wo man es zulässt das sich Muslime ausbreiten da wird man sie nicht wieder los. Ausgenommen man setzt massiv Gewalt ein. Wenn eine Moschee mal steht dann steht sie. Wir werden die gleichen Verhältnisse bekommen wie auf dem Balkan.

  46. #12 huene
    Ich habe vor drei Jahren um die Ostertage herum in Wien Urlaub gemacht. Als wir unseren Osterspaziergang an der Donau machten, trauten
    wir unseren Augen nicht: Dicht an dicht standen dort die Kulturbereicherer mit ihren Grills, kilometerlang, in einer riesigen Rauchwolke, nicht ein einziger Einheimischer war in diesem „Grillgetto“ zu sehen, das ausgerechnet in allerschönster Lage die Gegend mit Hammelfleischgestank verpestete. Es ist unfassbar, dass sich die Wiener diesen Zustand gefallen lassen, die Donauinsel ist schließlich ihr wichtigstes Naherholungsziel.
    Wien, die Stadt der Kultur und dann diese wilden Nomadenvölker, die sich benehmen, wie am Lagerfeuer vor ihren Nomadenzelten, ohne Rücksicht auf Passanten und Erholungssuchende.

  47. #59 pilotmen (27. Apr 2009 21:10)

    Die EntscheidungsträgerInnen würden sofort zur Vernunft kommen, wenn wir Privatschulen verbieten und Moscheen im Rotweingürtel errichten würden, dann hörte für die bislang von ihrem unsäglichen Multikulituralismus verschonten Gauches caviar schnell der Spaß auf! 🙂

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  48. Wenn du dir in München ein Haus baust, darfst du keinen offenen Kamin installieren.
    Zu Ostern wurde eine Gemeinde in München von der Polizei ermahnt, weil sie vor der Kirche inmitten der Stadt ein kleines, paarminütiges gesichertes Osterfeuer entzündete. Der Pfarrer machte den Beamten klar, dass sie dies schon 800 Jahre so täten.
    Und in Berlin und anderen Städten darf das ziehende Volk die Parkanlagen mit Grillfeuerchen verunstalten, und keiner sagt etwas.

  49. Wie schön es sein kann, wenn man keine Nazikeule zu befürchten braucht:

    http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,621386,00.html

    „Millionen Faulenzer – und ich zahle für die“

    Kinostar Michael Caine gilt als Inbegriff des unaufgeregten englischen Gentlemans. Die Steuerpolitik der britischen Regierung brachte den 76-jährigen Schauspieler jetzt allerdings in Wallung – er scheint zum Äußersten entschlossen.

    …………

    „Wir haben dreieinhalb Millionen Faulenzer in diesem Land, die von Sozialhilfe leben“, sagte Caine dem „Telegraph“, „und ich bin 76 Jahre alt und stehe um 6 Uhr morgens auf, um zur Arbeit zu gehen und für die zu zahlen.“

  50. Wir sollten Dressurelte Hans-Mohammed Ströbele, den RAF-Beauftragten von Bürgerkrieg90/Die LinksgrünInnen auf Abgeordnetenwatch befragen, ob öffentliches Grillen mit der Feinstaubverordnung kollidiert, immerhin ist Grillen in geschlossenen Räumen ohne Rauchabzug gesundheitsschädlich!

  51. q #12 Archangelos

    Zu Ostern wurde eine Gemeinde in München von der Polizei ermahnt, weil sie vor der Kirche inmitten der Stadt ein kleines … Osterfeuer entzündete. Der Pfarrer machte den Beamten klar, dass sie dies schon 800 Jahre so täten.

    Vielleicht sollte Ude mal für ein halbes Jahr seinen Parteifreund Wowereit einladen, der beendet jede noch so lange christliche Geschichte in ein paar Monaten.

  52. @ #14 Eurabier

    Wir sollten Dressurelite Hans-Mohammed Ströbele … befragen, ob öffentliches Grillen mit der Feinstaubverordnung kollidiert

    Aber das ist für Hans-Mohammed doch heiliger Rauch!

  53. Und während zur Feier der Landnahme vor dem Amtssitz des Bundespräsidenten gegrillt werden darf, soll auf der längsten Theke der Welt shariakonform Alkohol verboten werden, weil MohammedanerInnen dort die Polizei zu sehr auf Trab halten:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/2009/4/27/news-118218111/detail.html

    Öffentliche Ordnung

    Düsseldorfs Polizeipräsident will Alkoholverbot für Altstadt

    Düsseldorf. Der Polizeipräsident der Landeshauptstadt will ein Alkoholverbot auf Straßen und Plätzen in der Altstadt. Die Regelung soll an Wochenenden und Feiertagen gelten. Die Polizei sieht sich mit nächtlicher Randale überfordert.

    Der Düsseldorfer Polizeipräsident Herbert Schenkelberg forderte am Montag ein Alkoholverbot auf öffentlichen Straßen und Plätzen in der Altstadt, um der zunehmenden Gewalt durch angetrunkene Besucher Einhalt zu gebieten.

  54. Wenn ich die Musel-Kopfwindelschlampen und ihre Primaten-Begleiter schon sehe wird mir übel. Irgendwie keimt in mir dann der diabolische Wunsch, unter den Grill-Feuerstellen nachts etwas zu vergraben, daß bei oberirdischer Erhitzung durch Grillfeuer eine expl………aber lassen wir das! Könnte nur Leute auf dumme Gedanken bringen, sorry!

  55. Sobald ich in Ludwigshafen auf der Parkinsel mit meinem freilaufenden Hund gesichtet wurde, haben sich unsere Grillheinis immer schnell verdrückt. Ich musste mir jedesmal das Lachen verkneifen.

    Lt. Islam gilt mein Hund ( schwarz ) ja als Inkarnation des Teufels. Er reagiert tatsächlich allergisch auf Menschen mit Kopftuch…
    Wenn ich mit ihm auftauche, ist es immer ruhig. Brauche keine Polizei weil auf ihn kann ich mich besser verlassen – er ist auch schneller…

  56. Jetzt weiß ich endlich warum die Polizei nicht vor Ort sein kann die hat „wichtigeres“ zu tun…

    Montag, 27. April 2009, 21:39 Uhr
    Polizisten retten Plüschtiere

    🙂

    Als Plüschtier-Retter haben sich Polizisten aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen bewährt. Ein Mädchen (3) und seine Mutter hatten bei einer Rast auf der Autobahn 1 nördlich von Osnabrück den kleinen braunen Hund und den weißen Bär auf dem Autodach vergessen. Den Verlust bemerkten sie erst zu Hause im rund 150 Kilometer entfernten Dortmund. Ein verzweifelter Anruf bei der Polizei setzte eine groß angelegte Rettungsaktion in Gang: Zuerst fanden Beamte aus Osnabrück die Kuscheltiere auf dem Seitenstreifen der Autobahn. Dann folgte eine länderübergreifende Polizei-Staffelübergabe. Beamte aus dem Münsterland übernahmen die Spielzeug-Tiere und übergaben sie weiter im Süden an Kollegen aus dem Ruhrgebiet. Die brachten sie wieder mit der kleinen Besitzerin zusammen.BTO

  57. Als echter Grüner fällt mir dazu nur ein :
    .
    Gibt es denn keinen engagierten Naturschützer der im Tiergarten mal gute christkatholische
    Schweinegülle ausbringt ?
    Dann blühen die Blümchen die nächsten Jahre dort viel besser !

  58. Habt ihr mal bei Didi reingeschaut?
    Da war natürlich prompt mein Beitrag zu finden.
    #34 HomerJaySimpson

    Aber den Nachtrag hat sich Didi natürlich gespart.
    Hätte den vorigen beitrag ja auch irgendwie zunichte gemacht. Darum lässt man Unbequemes
    #46 HomerJaySimpson
    halt weg.
    Stimmts „DIDI“ mein Schatzi?

  59. Man kann sich nicht richtig vorstellen wie im Tiergarten Mitte aussieht, bis man persönlich vorbeischaut. Ich war am Sonntag in Berliner Zoo und bei dem rückfahrt mit dem Bus durch diesem (früher) schöne und historische gegend habe ich bei dem Einblick der „Griller“ ein richtige Schock bekommen, denn es ist viel, viel schlimmer als das was auf die Zeitungen steht. Das ist nicht mehr Deutschland, nicht mehr Berlin, das ist wie Libanon oder Afganistan. Es waren alle grünen Wiesen, auch zwischen die Bäume, voll mit moslemische Bürger, so als hätte Neuköln oder Moabit dort umgezogen, sowas hatte ich vorher nie gesehen, es gab gar kein einziger Deutsche oder Europäer da, es waren nur Moslems unter sich, und keine Spur von Integration. Es gab riesige Müllkontainer, die waren alle leer und die Müll und Mülltüten lagen überall herum, sie assen einfach zwischen ihre eigenen Müll, die bereits am Samstag und Freitag liegen gelassen haben. Es gab fast kein freie Platz für laufen und konnte man sehen, wie Fussballspiele und Kickboxen ganz einfach zwischen die blühende Grillplatten und die gesetzen Leute verübt wurde. Es wird nicht lange dauern bis da ein Feuerwehreinsatz nötig wird, es ist noch nicht so heiss, aber die ganz heisse Tagen von Sommer sind bald da, ich befürchte es wird sehr heiss werden im Tiergarten, vielleicht haben wir im Herbst eine Tierwüste, statt ein Tiergarten…

    Es ist unbeschreiblich, das Gefühl, diese Einblick in diesem Ort. Es ist einfach die Realität „live“, nicht nur was man weisst, ahnt oder liest. Ich empfehle die Leute die in Berlin ist, hinzugehen und die Realität live zu schauen. Ich wollte auch Photos machen (im Bus war es aber schwierig), denn die Photos von der Zeitungen zeigen nicht mal ein viertel dieser schreckliche Realität, der B.Z. zeigt sogar ein Photo von 2 grosse Bierdosen, damit die Leser denken, die Deuschten oder die Berliner machen da auch mit, aber da konnte ich kann einziger sehen. Nach die Berichte hatte ich auch ein wenig zweifel, ob vielleicht auch Deutsche im Tiergarten waren, aber seit Sonntag konnte ich mit eigene Augen sehen, wer die Müll macht. Ich konnte es schon erahnen, ich weiss dass die Deuschte und andere zivilizierte Bürger nicht grillen dort wo es Schilder gibt die deutlich sagen: „Naturschutzgebiet“ und „Grillen verboten!“. Bei Tiergarten, genau wo die moslemische Grillorgien stattfanden, waren solche Schilder ganz deutlich zu sehen.

    Das ist die Müll Jihad.

  60. #29 Yael (28. Apr 2009 01:49)

    Ja, man bekommt in der Tat einen richtigen KULTURSCHOCK!, denn das ist mitten in Deutschland. Parks und Grünanlagen, die zum SPAZIERENGEHEN und sonnen gedacht sind.

    Durch die Inbeschlagnahme der grillenden Muselhorden will da aber niemand mehr hin.

    Ich finde dieses Verhalten ASOZIAL. Und die Städte tun nichts und schauen zu.

    Die Parks sind SOOO wichtig für die Städte und nun sind sie unbegehbar!

  61. #10 Sauron (27. Apr 2009 21:13)
    Wien hat 2 Türkenbelagerungen widerstanden die 3. aber selbst herbeigeführt, die Türken sind der Stadtregierung mehr wert als die Urbevölkerung. Das hat mich veranlasst Wien zu verlassen und in Niederösterreich zu leben wie tausende andere Wiener auch. Schade um eine schöne und wunderbare Stadt

  62. Das ist eine SAche der Kommunen hierbei für Sauberkeit zu sorgen, die werden ja schließlich dafür bezahlt.

    Gruß

  63. Das Grillen und Messerstechen scheint die Kurzfassung der so oft und hoch gepriesenen „türkischen Kultur“ zu sein. Oder kennt hier jemand noch was darüber Hinausgehendes?

  64. Man muß sich immer wieder klarmachen: Zustände sind nur Früchte von Konstellationen, nicht sie selbst. Und Architekten gegenwärtiger Konstellation sind mit Machtbefugnis ausgestattete Hirne, deren Ziel die Auslöschung abendländischer Kultur ist.

  65. Guckt euch das mal an:
    http://www.youtube.com/watch?v=Vy3cwCfTJGY

    Einladung zum grossen grillen 2009 mit Masjid As Sunnah Mönchengladbach…um den Iman zu stärken, die Frauen müssen unter sich bleiben und bekommen ein Zelt, dürfen aber auch raus aber sollen unter sich bleiben…wie großzügig!

    Muss man solche Events nicht anmelden?

  66. Bin gespannt, wann die ersten Ziegen und Schafe im Tiergarten neben dem Grill geschächtet werden.

  67. @38 Fred_das_Faultier (28. Apr 2009 10:24)
    #Bin gespannt, wann die ersten Ziegen und Schafe im Tiergarten neben dem Grill geschächtet werden.#

    Ich auch. Das könnte sehr interessant werden.

  68. #19 HomerJaySimpson
    In dem holländischen Krankenhaus gibt es zur besseren Auslastung der Kapazitäten gemischt-geschlechtliche Zimmer, Einzelzimmer kosten die Patienten mehr. Beklagt haben sich bisher nur muslimische Frauen und Nonnen. Hat also nichts mit Rechtgläubigen/Ungläubigen zu tun.

  69. Indirekt natürlich schon. Die ungläubigen Frauen akzeptieren es ja, ihr Krankenzimmer mit einem Mann zu teilen.

  70. der Artikel sagt ja nun überhaupt nichts über die Nationalität der Streitenden aus.

    Das Grillen im Tiergarten hat bei sehr vielen Berlinern seit langem Tradition. Es handelt sich um den riesigen Park zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor im Herzen der Stadt. Auf den Wiesen Tummeln sich Deutsche, Türken und alle möglichen Nationalitäten. Die meisten Grillen, manche spielen Fußball, manche machen irgendwelche Yoga-Übungen.
    Whatever. Ein schöner Sommerspaß. Wer nun den Hammel brät, ob Türke, Grieche oder Kroate ist schwer zu unterscheiden. Die Deutschen sind meist mit traditionnellen Würsten und Schnitzel unterwegs.
    Oftmals ergeben sich auch schöne Gespäche zwischen den dort Grillenden.
    Ich persönlcih bin mindestens ein bis zehnmal im Jahr mit vielen Freunden dort. Meist mit einem kleinen Fäßchen Bier und Grillgut.

    Abfälle werden in die dafür vorgeshenden Kontainer entsorgt. Auch für die noch glühende Kohle gibt es Plätze. Daran richten sich auch die meisten.

    Problematischer ist natürlich der Toilettengang. Aber dies sollte der Park, der ja im Grunde ein richtiger Wald ist, aushalten. Das Bürgerinteresse dieses schönen Brauchs halte ich für wichtiger.

  71. Könnte jemand eine Webcam dort montieren und so auch den anderen Lesern hier zeigen, was sich dort abspielt?

    Bilder wirken immer besser als Worte!

  72. Es muß für den Bundespräsidenten, den Serenissimus aller Blödrepublikaner, ein erhebendes Gefühl sein, von seinem Schloß ‚BelleVue‘ aus zu sehen, wie prächtig seine Schätze ihre orientalischen Gepflogenheiten ausleben. Ein wirklich schöner Anblick, für diesen akribischen Sparkassenmenschen, der es gewohnt ist, den Wert seiner Mitmenschen ansonsten nur über ihre Kreditwürdigkeit zu beurteilen; der also gleichzeitig ‚Präsident Walter und Sekretär Wurm‘ in einer Person ist.
    Das Symbol für eine deutsche Kabale und eine unglückliche Liebe zur Nation. Aber damit ist es bald vorbei. Und demnächst, darauf freue ich mich schon, wird es dort vielleicht am Spieß gebratenen Schwan geben…

  73. Die Weiber auf dem Foto sind fundamentalistisch-islamistisch kostümiert (streng gebundene Kopfwindel), die Machos tragen ebenfalls die
    Bartmode der Fundamentalisten. Ein furchterregender Anblick.

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