KulturbereichererIch bin ein 22-jähriger Student und wuchs als Sohn einer Deutschen und eines Asylbewerbers in Süddeutschland auf. Mein Vater stammt ursprünglich aus einem mehrheitlich muslimischen Land und auch er selbst war Moslem, zumindest auf dem Papier. Nachdem er in Deutschland angekommen war, lernte er recht bald meine Mutter kennen und konvertierte zum Christentum. Meine Eltern heirateten auch kirchlich und ich selbst wurde getauft.

(Gastbeitrag von Karlsruher1986 zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Unsere kleine Familie zog dann mangels Geld in einen eher nicht so tollen Stadtteil, da bezahlbarer Wohnraum in unserer Stadt einem Lottogewinn gleich kommt. Die ersten Jahre vergingen ohne große Vorkommnisse, obwohl ich auf einer für ihren hohen Ausländeranteil berüchtigten Grundschule gelandet war. Selbst auf dem großen Spielplatz um die Ecke gab es nichts, was einem hätte Sorgen bereiten sollen. Das alles endete allerdings schlagartig in der Zeit, als ich auf das Gymnasium wechselte. Ich kann mich noch sehr gut an diese Zeit (kurz vor der Pubertät) erinnern. Plötzlich spielte die Nationalität eine wichtige Rolle, und ich als Deutscher hatte in den Augen der anderen wohl die falsche. Damals wurde mir relativ unmissverständlich klargemacht, dass man als Deutscher in diesem Land nichts zu melden hat. Täglich hatte ich Probleme mit Migranten, meist türkischer Herkunft. Es spielte keine Rolle, ob ich gerade auf der Schaukel saß, und somit einem Türken sein naturgegebenes Recht auf eine frei verfügbare Schaukel nahm, ob ich versehentlich jemanden eine Sekunde zu lange angeschaut hatte oder selbst wenn ich gar nichts machte, sondern nur existierte, kamen sie zu dritt auf mich zu und behaupteten, dass sie von einem Freund gehört hätten, dass ich die Mutter eines Cousins beleidigt hätte.

„Auf die Fresse“ bekam ich nie etwas. Vielleicht war es mein diplomatisches Geschick oder einfach nur Glück, aber ich kam mit Beschimpfungen wie „Scheiß Kartoffel“ oder „Deutscher Pisser“ davon. Dafür musste ich aber natürlich mit Einschränkungen leben, wie zum Beispiel das ständige zum Automaten rennen, wenn einer der jungen Herrenmenschen gerne qualmen wollte oder das obligatorische Fußball „ausleihen“. Die Chancen standen meist gut, dass man ihn wiederbekommt, aber auch nur, wenn man, um es wortwörtlich zu sagen, am Ball blieb. Die deutschen Kinder brachten bald gar keinen Fußball mehr mit nach draußen, außer er war schon bis zum geht nicht mehr abgenutzt. Was passieren konnte, wenn man sich nicht unterwürfig verhielt, konnte ich bei einem Freund sehen, der es doch tatsächlich wagte, seinen eigenen Ball nicht für ein paar „Minuten“ auszuleihen. Die ganze Bande hat den armen Jungen über den gesamten Spielplatz gejagt und erst von ihm abgelassen, als er nur noch wie ein Häufchen Elend auf dem Boden lag und weinte. Zu Hause schwieg ich über solche Vorfälle, da ich mich für meine Schwäche schämte.

Es wäre wohl ewig so weiter gegangen, wenn diese feige Bande nicht irgendwann meinen kleinen Bruder geschlagen hätte. Als mein Vater von dem Treiben dort erfuhr, schnappte er sich den Anführer und regelte es mit der einzigen Sprache, die diese Kerle kannten, nämlich Gewalt. Ich muss auch ehrlich dazu sagen, dass ich damals nicht glücklich über die Art war, wie mein Vater das geregelt hat, aber im Nachhinein denke ich mir, dass diese Bande einen durchschnittsdeutschen Vater, der ihnen bißchen mit dem Zeigefinger droht, nur ausgelacht hätten. Danach hatte ich erstaunlicherweise Ruhe. Sie griffen mich nicht mehr an, da sie jetzt wussten, dass ich kein „echter“ Deutscher war, sondern ein Mischling, der zusätzlich noch einen Vater hat, der keine Angst hat, sich zu wehren. Viel gebracht hat mir das trotzdem nichts, da meine „rein“ deutschen Freunde weiter das Ziel von Pöbeleien jeglicher Art waren und sich nach und nach von diesem Spielplatz und Fußballplatz verabschiedeten. Am Ende lief es darauf hinaus, dass wir meist kilometerweit mit dem Fahrrad fuhren, um auf einem Fußballplatz zu landen, der noch nicht „multikulti“ war.

Auf dem Gymanasium selbst gab es keine Probleme. Ich landete zwar auch dort in einer „Ausländerklasse“, aber alle verstanden sich gut. Ob es daran lag, dass wir nur einen muslimischen Schüler, der sich auch noch als „Papiermoslem“ herausstellte, hatten? Man weiß es nicht, aber die Erfahrung sagt mir eindeutig: JA!

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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39 KOMMENTARE

  1. Gericht stärkt Rechte von Ausländern bei Aufenthaltsrecht –
    Das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat die Rechte von Ausländern hinsichtlich ihrer Aufenthaltserlaubnis gestärkt. Das Gericht entschied in einem am Dienstag veröffentlichten Urteil, dass die Aufenthaltserlaubnis für eine Frau auch dann verlängert werden kann, wenn sie sich nach einer kurzen Ehe von ihrem Ehemann getrennt hat, weil dieser eine zweite Frau heiratete. Im vorliegenden Fall habe der Mann „physischen und psychischen Zwang“ auf seine Frau ausgeübt, um ihr seine Vorstellungen einer muslimischen Ehe aufzuzwingen, hieß es zur Begründung. Die Frau musste ein Kopftuch tragen und durfte nicht ausgehen. Es sei nicht zumutbar für die Frau gewesen, neben einer zweiten Ehefrau weiter mit ihrem Mann zusammenzuleben. Bigamie sei ehewidrig und stelle die in Deutschland geltende Werteordnung auf unzumutbare Weise in Frage.Geklagt hatte eine im Jahr 2000 nach Deutschland eingereiste Frau muslimischen Glaubens aus Serbien. Sie hatte einen Türken geheiratet. Die Ehe war jedoch innerhalb weniger Monate wieder geschieden worden. Laut Aufenthaltsgesetz müssen Ausländer aber mindestens zwei Jahre lang verheiratet gewesen sein, um nach der Scheidung Anspruch auf Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis zu haben. Außerdem kann es zu einer Verlängerung der Erlaubnis kommen, wenn die „Vermeidung einer besonderen Härte“ nötig ist, etwa wenn dem Ehegatten „wegen der Beeinträchtigung schutzwürdiger Belange“ das Festhalten an der Ehe nicht mehr zuzumuten ist.
    Der Antrag der Frau auf Verlängerung ihrer Aufenthaltserlaubnis war abgelehnt worden, weil das Landratsamt Enzkreis und das Regierungspräsidium Karlsruhe keine besondere Härte vorliegen sahen. Sie sei nicht so schwer seelisch oder körperlich misshandelt worden, dass ihre Wiedereingliederung in Serbien unzumutbar erschwert werde, hieß es damals. Das sahen die Karlsruher Richter nun anders. Das Urteil ist rechtskräftig.
    (AZ 9 K 4270/07)
    Mehr:
    http://www.fredalanmedforth.blogspot.com/

  2. Ob es daran lag, dass wir nur einen muslimischen Schüler, der sich auch noch als “Papiermoslem” herausstellte, hatten?

    Was ist ein „Papiermoslem“? Einer, der Taqiyya praktiziert?

  3. Ich würde sagen das ist vergleichbar mit einem hohen Anteil der „Christen“ die getauft und vielleicht Kommunion/Konfirmation genossen haben, aber dann mit dem Glauben/Leben dann nichts mehr am Hut haben oder haben wollen.

    Meine Erfahrung ist auch, das an Gymnasien aufgrund der niedrigen Rate von muslimischen Mitbürgern das Leben doch einfacher war. Allerdings wurde auch dort der „Kampf gegen Rechts“ sehr groß geschrieben-.-

  4. Irgendwie ist es doch immer das selbe.
    Ich selbst bin Baujahr 71 und komme auch vom Dorf. Wir hatten damals sogar noch (Achtung Autobahn !) eine Türkenschule, dort gingen alle Türken hin, wir in eine Schule für Deutsche.
    Auf unserem Volksfest war auch immer alles friedlich, weil damals die Türken noch wussten, wenn die Stress machen würden, würde das nicht gut gehen. Ich weiss nun aber nicht, was der Auslöser war, aber irgendwann war es dann so, dass die sich rudelartig auf eben dem Fest versammelt hatten und von da an jedes Jahr ein Riesengedresche losging, da flogen Aschenbecher und Literkrüge gegen alles was nicht bei 3 draussen war. Und anstatt die Schakale (;)) rauszuwerfen, resignierten die Deutschen immer mehr und irgendwann war das ehemalige Volks (!) Fest, nur noch ein Multiklulti Treffen, bald darauf wurde es ganz abgesagt….

    Was hat uns Deutsche so kaputtgemacht ? Was ?

  5. Jede Große Kultur erreicht irgendwann einen Sättigungspunkt, und dann geht es abwärts… Ich will es nicht hoffen, aber wir leben keine Werte mehr, und wenn du diese Leute mal fragst, dann sind wir nicht mehr als Feiglinge, die sich verkriechen. Selbst vor unseren Problemen fliehen wir, und Zusammenhalt was ist das?
    Außerdem verschließen wir die Augen, jedenfalls der Großteil der Menschen in diesem Land….

  6. Die muslime können auf den Volksfesten nicht einfach mitfeiern, weil sie a) keinen Alkohol trinken, b) bei den Frauen nicht ankommen, c) ihre Frauen nicht vor die Tür dürfen und d) sie glauben, wenn sie nicht feiern können, sollen es auch die anderen nicht dürfen:

    FAZIT: Massiver Terror gegen die Rechtgläubigen Festvernichter!

  7. @ #1 housemartin

    Ich halte es nach wie vor für eine Rücksichtslosigkeit, einen neuen Artikel mit einem OT zu eröffnen!

  8. Ja, ja, die Volksfesttürken oder auch Autoscooter-Osmanen… War auch bei uns -kleines süddeutsches Städtchen so- das Volksfest war ein friedlicher Treffpunkt, wo es allenfalls mal eine besoffene Rauferei gab.
    Bis die Muslems immer stärker auch in unsere Stadt sickerten.
    Üblicherweise lungert der Osmane bzw. Muslem vor dem Autoscooter herum, weil es dort a) schnelle Autos und b) blonde Weiber gibt.
    Seitdem die Osmanen jedenfalls unser „Volksfest“ zur Muslems-verprügeln-Einheimische-Arene umfunktioniert haben, ist auch dieses Stückchen Heimat kulturell „bereichert“ und nicht mehr lebenswert.
    Der Gipfel auf unserem Volksfest, war als ein Türke den seine Tochter vor 8 Jahren samt deren deutschen Freund auf dem Volksfest mit einem illegalen Schrotgewehr niedergeschossen hat…..

  9. Das Brutale an Multi-Kulti ist, dass sich Einheimische, die zu wenig Geld haben, nicht dagegen wehren können. Innerhalb dieser benachteiligten Bevölkerungsgruppe sind die Kinder und Jugendlichen besonders von der Bereicherung betroffen, wie das o. a. Beispiel zeigt.
    Multi-Kulti ist eine Art Klassenkampf, ein
    ungleicher Kampf der zahlenmäßig geringen oberen Schichten, die schamlos von der Zuwanderung profitieren, gegen die große Masse der Bürger, denen es finanziell nicht gut geht und die alle schlimmen Folgen der Massenzuwanderung erleiden müssen.

  10. Dass es auf dem Gymnasium ruhiger zuging, lag sicher einfach daran, dass zu diesem Zeitpunkt der Abschaum schon mehrheitlich auf alternative Karrieren umgeschwenkt ist (Hartz IV plus Gelegenheitsjobs in der Gang vom Brudda).

  11. #8 doktor (21. Jul 2009 15:51)

    Haha, ja! Der Autoscooter scheint wirklich überall in Deutschland der Treffpunkt sein!

    Selbst als ich 2001 zum ersten mal auf dem Oktoberfest war, viel mir das dort auf…

  12. @ #15 Andromeda (21. Jul 2009 16:28)
    Nachtrag:
    Die Story jetzt wieder auszupacken ist ein guter guter Marketing-Gag.

  13. #12 stuebi (21. Jul 2009 16:07) Die muslime können auf den Volksfesten nicht einfach mitfeiern, weil sie a) keinen Alkohol trinken….

    Betrunkener Marokkaner bestiehlt die Kirche.
    Aber nicht nur das….

    Wie passt DAS jetzt DA rein?

    Hm… Muss ich wohl meine Argumentationskette überarbeiten 😉

  14. #11 FuzzyLogic (21. Jul 2009 16:06)

    schon der zweite krasse Fehler heute 🙂 es fiel mir natürlich auf, mal sehen auf welcher PI-Hass-Seite ich diesmal mit diesem Rechtschreibfehler lande 🙂

    Wenn halt inhaltlich nur ab und zu mal Fehler vorhanden sind, muss man sich halt auf solche Fehler stürzen^^

  15. @ FL,
    ist halt wie bei Deinem Nick:
    Gewisse Ungenauigkeiten eingeschlossen. 🙂
    Nichts für ungut; passt schon.

  16. Hahahahahahaha!!!! Wie geil!!
    Bin beim lesen fast hintenrüber gekippt!
    Allerdings erst vor Wut,bis ich gemerkt habe daß es nur Satire ist!!
    Sehr gut Broder!!!!!!
    Schön auch die Kommentare von gläubigenMuselmännern,die allerdings bis zuletzt nicht gemerkt haben daß sie verarscht werden.

  17. #2 janungutichsachma (21. Jul 2009 15:32)

    Was ist ein “Papiermoslem”? Einer, der Taqiyya praktiziert?
    ————————————————

    Papiermoslem ist einer, der vllt. aussieht wie ein Moslem und sich bei jeder Verfehlung den „Moslem-Vorwurf“ anhören darf(auch oder gerade weil er kein Moslem ist).
    Der ewige Moslem oder so….

    Son Scheiß darf ich mir auch sehr oft anhören, obwohl ich wahrscheinlich der schlechteste Moslem bin bzw. wäre(da ich nur nach Papier bzw. öffentlicher Wahrnehmung einer bin). Und Tequilla mach ich ganz bestimmt nicht, nur Sambuca 😀

  18. Und Tequilla mach ich ganz bestimmt nicht, nur Sambuca 🙂

    Der ist gut. 🙂 🙂
    (Aber „con mosce.“)

  19. Am Ende lief es darauf hinaus, dass wir meist kilometerweit mit dem Fahrrad fuhren, um auf einem Fußballplatz zu landen, der noch nicht “multikulti” war.

    Kenn ich… und mittlerweile schäme ich mich dafür, das wir den Türken unseren Platz kampflos überlassen haben.

  20. #5 Freies Herz

    Ich verstehe diesen Gedanken, aber ich halte die Deutschen ganz gewiß nicht für feige. Das Problem ist, meiner Meinung nach, die Uneinigkeit unter den Deutschen. Es fehlt der Zusammenhalt. Man kann es auch positiv sehen, die Persönlichkeit und Individualität des Einzelnen ist stark ausgeprägt.

    Jeder ist immer für sich. Die Deutschen treten nicht in Kampfhorden auf wie die Moslems. Wozu auch? Die Deutschen haben im allgemeinen nicht vor, im Rudel andere zu berauben, zu erschlagen und zu erstechen.

    Vielleicht wäre es aber mittlerweile doch angebracht nur noch in Gruppenstärke aufzutreten. Die Schulkinder auf dem Weg zur Schule. Rentner beim Einkauf, Soldaten beim Ausgang etc.

  21. offtopic: Im Spiegel steht was zu dem Fall mit dem 13jährigen Vergewaltigerkind, welches trotz früherer Gewaltdelikte mit auf Klassenfahrt genommen worden sei, weil die Kinder ja „integriert“ werden sollen. Alles klar. War ja zu erwarten.

  22. Was passiert wenn Deutsche ihre Feste Verteidigen kann man in Ostdeutschland schön beobachten. Da werden dann schnell ganze Ortschaften zu Nazi-Nestern deklariert…

    Und ich glaube insgeheim fördert man die
    Ansiedlung von Kültürbereicheren in den neuen Bundesländern, um den Widerstand dor schnellstens zu brechen.

    Bei uns Rhein-Main Region gehe ich auf kein Straßenfest mehr. Es ist mir da echt zuviel Bereicherung unterwegs… Und bei Prügel bleibts ja nicht mehr. Wenn einer ein Messer rausholt in dem Gedränge, hast du keine Chance…

  23. AUTOSCOOTER

    Hach ja, es muss wohl 1995 gewesen sein. Ich dumme Kartoffel habe es doch wirklich gewagt einen Herrenmenschen zu knupsen (= anzustoßen; bei uns hießen die immer Knupsautos).

    Was macht der? Springt wie von der Tarantel gestochen aus seinem Auto, zieht mich raus und schlägt mir auf der Bahn (die anderen fuhren noch) eine rein und beschimpft mich, wenn ich das noch mal wagen sollte würde er mich abstechen. Tja, das waren noch Zeiten als man ein Volksfest besuchen konnte. Heute ist das Essig!

    Und weil es so schön ist:

    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle

  24. Was macht der? Springt wie von der Tarantel gestochen aus seinem Auto, zieht mich raus und schlägt mir auf der Bahn (die anderen fuhren noch) eine rein und beschimpft mich, wenn ich das noch mal wagen sollte würde er mich abstechen.

    Kampfsport machen. Das hilft. Wenn der ausholt liegt er. Die Sprache verstehen die prima.

  25. Es spielte keine Rolle, ob ich gerade auf der Schaukel saß, und somit einem Türken sein naturgegebenes Recht auf eine frei verfügbare Schaukel nahm

    Da muss ich doch an die ermordete Ägypterin in Dresden denken, die ihren Mörder wegen Beleidigungen im Streit um eine Schaukel auf dem Kinderspielplatz angezeigt hatte. Ich würde gern wissen, wie sie die Schaukel für ihr rechtgläubiges Kind verteidigt hat.

  26. „Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden“

    Ich habe panische Angst vor allen, die mir mit ausländischem Aussehen in Deutschland begegnen. Der Grund dafür ist dieser:

    Wenn er oder sie mich schlägt und ich in Notwehr versuche, mich zu verteidigen, wird ein Richter später mich verurteilen müssen. Weil eine Videokamera nur in Ausnahmefällen das tatsächliche Geschehen gefilmt haben wird, muß ich davon ausgehen, daß der Richter mich verurteilen wird. Er kann garnicht anders, weil im heutigen Deutschland der Zugewanderte als der Schützenswerte gilt, der Deutsche als der Verdächtige.

  27. Das ist eben das Problem der heutigen Elterngeneration ! Im schlimmsten Fall wird mit dem Anwalt gedroht, und da lachen unsere kulturbereichernden Mitbürger bloß,- genauso wie über die Polizei. Als meine Tochter auf die weiterführende Schule kam hab ich ihr klipp und klar zu verstehen gegeben, daß sie mit Problemen dieser Art nicht hinter dem Berg halten soll und sofort zuhause erzählen, wenn irgendwelche Alis es wagen sollten, sie in der Schule zu belästigen. Den Rest würde ich erledigen, und wenns alleine nicht reicht zusammen mit einigen Freunden, – alle mit modischer Kurzhaarfrisur….
    In den ersten Jahren habe ich sie ab und zu von der Schule abgeholt, manchmal mit 1-2 Kumpels, wenns passte, so daß jeder sehen konnte, zu wem sie ins Auto stieg.
    Meine Tochter hat diesen Sommer die Schule beendet, ohne jemals irgendein Problem mit Türken oder anderen Ausländern gehabt zu haben.

  28. @ grausam:
    Da habt ihr irgendwas falsch gemacht auf eurem Volksfest im Ort. Wir hatten dieses Problem auf Veranstaltungen in unserem Ort ganze 2x. Einmal mit jungen Russen, ein 2. mal mit Türkennachwuchs……. Beide Gruppierungen gehen jetz woanders spielen und wir feiern wieder unter uns.

  29. #32 Rudi123

    Du hast recht andererseits muss man sich wehren. Selbst ich als weibliches Wesen würde zurück schlagen wenn mich ein Muslem anginge. Nur nichts gefallen lassen und zurück weichen. Darum nehme ich meistens einen Gehstock oder Spazierstock mit.

  30. @29 Totentanz , hast völlig Recht. Der Sozialdarwinismus ist bei den Halbaffen recht ausgeprägt. Ich hatte in der Jugend das Glück, einen Hong Kong Chinesen als Meister zu haben, der mir Lees Jeet Kune Do bis zum 2. Dan beibrachte. Habe vieles mangels Training vergessen, aber für ein paar Halbstarke reicht es immer noch.
    Guck dir bei youtube die Moves von Tommy Carruthers an, dann weißt du, was ich meine. Wenn du dem Scheißgesocks (wohnte zum Glück nie in fiesen Stadtteilen) in high speed die Fingerspitzen vor den Kehlkopf bringst, ahnen sie, dass sie normalerweise in 20sek erstickt wären, ohne eine Chance auf Gegenwehr. Können auch eine zertrümmerte Kniescheibe oder ein fehlendes Auge bevorzugen, mir egal, kenne keine Gnade bei Pissern aller Art. NUR so muss man denen umgehen: Lager, Bootcamps, keine Sozialisierungsscheiße und schwule Street Worker (MEINE Steuern, die ich dafür nicht freigegeben habe!), Steinbrüche zum Austoben – so muss das laufen.

  31. #13 Katthaus (21. Jul 2009 16:14) OT:

    Schock der Woche:

    Henryk M. Broder konvertiert zum Islam!!!

    http://www.welt.de/satire/article1735246/Henryk_M_Broder_konvertiert_zum_Islam.html

    _________________________________

    Auch die ganzen Kommentare gelesen, ich bin ziemlich weit hinten auf ein Stück gekommen, daß glaube ich einmal eine/r gewisse/r Eisvogel geschrieben hat, für alle Neuen hier, ich stelles es in voller Länge noch einmal hier ein.

    Liebe Moslems,

    Ihr und wir – wir sind Feinde. Wir finden es an der Zeit, dass wir das offen aussprechen. Viele ehrliche Menschen auf Eurer Seite haben das bereits getan, es wird Zeit, dass wir es Euch gleichtun.

    Wir sind dem Rat, den Ihr uns so oft gegeben habt, uns doch bitte mit dem Islam zu befassen, inzwischen gefolgt. Wir haben Obsession gesehen, wir haben Bat Ye'Or und Robert Spencer gelesen, wir haben die Videobotschaften Osama Bin Ladens sowie die Aussagen der Islam-Gelehrten aus aller Welt – insbesondere derer von der Al Azar Universität in Kairo – und Herrn Achmedinedschads zur Kenntnis genommen. Wir haben insbesondere während der so genannten Karikaturen-Affäre auch auf die sehr eindrucksvolle Stimme des einfachen islamischen Volkes gehört. Wir haben uns auch mit unserer gemeinsamen Geschichte befasst und unsere gottgegebene Vernunft benutzt, Parallelen zur Gegenwart zu ziehen.

    Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir uns für unser Verhalten, das wir an den Tag legten, als wir das alles noch nicht wussten, entschuldigen müssen. Es war unser Fehler, nicht Eurer, dass wir so lange interesselos und unwissend gegenüber Euch blieben. Wir entschuldigen uns auch dafür, dass wir Euch über lange Zeit hinweg mit einem „Dialog“ belästigt haben, in dem Ihr über die Unwissenheit Eurer Dialogpartner gewiss zu Recht verärgert ward und in dem wir darauf beharrten, Euch zu etwas Christen-Ähnlichem „erziehen“ zu wollen. Insbesondere entschuldigen wir uns für diejenigen unter uns, die den fürchterlich beleidigenden Begriff „Islamismus“ geprägt haben, um die besonders Rechtgläubigen und Korantreuen unter Euch zu verunglimpfen. Der Versuch, Euch schulmeisterlich Eure eigenen Religion erklären zu wollen („Islam heißt Frieden“) war ein unglaublicher Fauxpas, und wir verstehen daher, dass Ihr Euch häufig an unserer Arroganz gestört habt. Es ist in der Tat arrogant, sich die Religion anderer Menschen einfach so hinzubiegen, wie man sie gerne hätte. Dass Ihr Euch die Formulierung „Islam heißt Frieden“ ebenfalls zu eigen gemacht habt, tragen wir Euch nicht nach – wissen wir doch, dass Euch Euer Prophet Mohammed höchstpersönlich empfohlen hat, zum Kunstgriff der Lüge ( Taqiyya) zu greifen, wenn Ungläubige zu stark sind, um militärisch unterworfen zu werden. Wer sind wir, Euch zu raten, Euch gegen Euren Propheten zu stellen!

    Wir anerkennen vorbehaltlos, dass Ihr während der vergangenen Jahrzehnte uns und unsere Kultur ausgiebiger studiert und besser verstanden habt als wir die Eure. Wir anerkennen auch, dass Euer Vorgehen – aus der Rückschau, wo wir Euer Ziel und Eure von Mohammed empfohlenen Methoden zur Erreichung dieses Ziels kennen – fast immer geradlinig war, während das unsere häufig einem wirren Trampelpfad glich.

    Nun, wir wissen inzwischen, was Ihr wollt. Ihr wollt das Dar al-Islam auf Kosten des Dar al-Harb ausbreiten und langfristig die Herrschaft des Islam über die ganze Welt installieren. Wir wissen auch, dass die Methode dazu Djihad heißt und wir sind nicht so dumm, zu glauben, Djihad bedeute ausschließlich Gewalt. Nein, so primitiv seid Ihr keineswegs. Der Djihad umfasst auch demographische Bemühungen, Migration, Da'Wa (Missionierung), Taqiyya (geschickte Lüge), den Djihad der Feder (Propaganda) und den Einsatz ökonomischer Mächt (Petrodollars). Wir glauben Euch sogar, dass es darüberhinaus auch noch einen inneren Djihad gibt, die individuellen Bemühungen, ein Allah-gefälliges Leben zu führen. Das ist Eure Privatsache, sie hat in unserem Dialog nichts verloren. Wir behelligen Euch auch nicht mit dem Inhalt unserer Gebete. Wir glauben aber natürlich nicht, dass das die einzige Bedeutung von Djihad ist. Wir sind nicht blind und dankenswerterweise stehen uns Eure heiligen Schriften zur Lektüre offen.

    Wir erkennen auch, dass es innerhalb Eurer Gemeinschaft unterschiedliche Ansichten darüber gibt, ob terroristische Gewalt derzeit ein probates oder eher kontraproduktives Mittel zur Erreichung Eurer Ziele ist. Wir möchten uns diesbezüglich nicht einmischen, strategische und taktische Fragen müsst Ihr untereinander ausmachen. Vielleicht beruhigt es Euch, dass wir unsererseits auch dazu übergehen, die Djihad-Abwehr unter rein strategisch-taktischen Gesichtspunkten untereinander zu erörtern und sie nicht mehr darauf ausrichten, welche Methode für Euch angenehmer ist, sondern nur darauf, welche für uns angenehmer und erfolgversprechender ist.

    Wir hoffen übrigens sehr, dass Ihr mit Hilfe des Verstandes, den Gott Euch gegeben hat, erkennt, dass uns Euer Ziel der weltweiten Islamisierung oder auch nur der Islamisierung Israels und Europas nicht zusagt. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir dieses Ziel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern wollen und werden. Wohlgemerkt: Wir wollen Euch nicht von diesem Ziel abbringen – es steht uns nicht zu, Euch religiös umzupolen und wir wissen auch, dass wir das auch dann nicht könnten, wenn wir es wollten. Wir wissen, dass Ihr stark im Glauben und gehorsame Diener Allahs seid.
    Wir werden Euch nicht weiter in Eure Zielsetzung reinreden, wir werden nur verhindern, dass Ihr das Ziel erreicht.

    Ihr wisst, das Ungläubige sich gegen Euch wehren. Islamische Kriegsherren der Vergangenheit wussten sehr wohl, dass die Ungläubigen nicht den Wunsch hegen, unter islamische Herrschaft zu geraten. Hätten sie das nicht gewusst, hätte sie ja keine bewaffneten Soldaten geschickt, sondern freundliche Missionare. Ihr wisst es auch heute noch. Wenn Ihr davon ausgingt, dass die Juden Israels eine Islamisierung Ihres Landes im Sinne eines islamisch beherrschten „Palästina“ mit eventuell geduldeter reduzierter jüdischer Dhimmi-Bevölkerung wünschten, dann müsset Ihr sie nicht in die Luft sprengen oder mit Raketenangriffen und nuklearen Drohungen aus Teheran zermürben. Dann müsstet Ihr Ihnen einfach nur den Vorschlag machen und darauf warten, dass sie begeistert zustimmen.

    Aufgrund unseres unverzeihlichen Unwissens über Eure religiösen Pflichten, haben wir in Europa in der Vergangenheit nicht zur Kenntnis genommen, dass Ihr auch unsere Länder islamisieren wollt. Deshalb war Euch das Fortschreiten bei diesem Ziel bisher – vergleichbar zu Euren Anstrengungen bezüglich Israel – fast ohne terroristische Gewalt möglich. Wer sich freiwillig auf die Matratze legt, wird nicht vergewaltigt. Wer sich freiwillig erobern lässt, zwingt die Eroberer nicht, Waffengewalt anzuwenden. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir uns nicht weiter freiwillig erobern lassen.

    Unglücklicherweise befinden sich bereits eine große Anzahl Eurer Kolonisten in unseren Ländern. Wir sind uns bewusst, dass viele davon nicht wissen, dass sie als Kolonisten fungieren und – sicher zum Ärger der Rechtgläubigen unter Euch – auch einfach nur ein bequemes Leben haben wollen und kein Interesse am Djihad haben. Das ist aber Euer Problem. Wir sehen keinen Grund, einen Dialog mit unwissenden Privatpersonen zu führen, die nicht merken, dass sie Schachfiguren bei unserer Eroberung sind. Leider ist es uns – aufgrund Eurer Pflicht zur Taqiyya – nicht möglich, die wirklich Friedfertigen von den frommen Lügnern zu unterscheiden, da wir nicht über die erforderlichen Gedankenlesefähigkeiten verfügen. Außerdem seht Ihr sicher auch ein, dass ein Dialog zwischen zwei großen Gruppierungen wie der Umma und dem Westen nicht geführt werden kann, in dem man Millionen von Einzelgesprächen mit verstreuten Individuen führt. Wir müssen diesen Dialog auf der Grundlage Eurer und unserer ideologischen Ausrichtung führen – mit denjenigen, die sie ernst nehmen und nicht mit laxen nicht organisierten Einzelpersonen.

    Was also sollen wir tun?

    Wir entnehmen aus den Äußerungen islamischer Organisationen und auch islamischer Einzelpersonen (und deren feindseligem Verhalten) in unserern Ländern, dass Moslems im Westen sich nicht wohlfühlen und uns nicht mögen. Das ist in Ordnung. Wir mögen sie auch nicht. Wir werden weiterhin das tun, was diese Personen als „Diskriminierung, Rassismus und Islamophobie“ an uns kritisieren, z.B. werden wir unsere Marotten beibehalten, Arbeitsplätze nach Qualifikation und nicht nach Religionsquote zu vergeben und darauf zu bestehen, dass unsere Gesetze eingehalten werden. Wir wissen, dass unsere Gesetze in Euren Augen falsch sind, da sie der Scharia widersprechen – aber wir möchten sie dennoch behalten.

    Wir würden das sehr gerne friedlich lösen, aber notfalls können wir auch gemein werden. Wir sind nicht so nett, wie Euch unsere so genannten „Gutmenschen“ leider lange vorgelogen haben. Wir gehören der gleichen Spezies wie Ihr an und wir können auch sehr hässliche Seiten an den Tag legen. Wir hoffen, dass Ihr diese Ehrlichkeit, die Ihr von uns leider bisher nicht gewohnt ward, zu schätzen wisst.

    Ebenfalls finden wir es nicht so gut, dass unsere Wirtschaften einerseits teuer für das Öl aus islamischen Ländern bezahlen und andererseits mit zunehmend drückenderen Steuern islamische Migranten, die wir für gar nichts brauchen, mittels Sozialleistungen durchfüttern. Unser Angebot: Wir zahlen weiterhin für das Öl, werfen aber die islamischen Sozialfälle sowie die kriminellen Moslems raus und stellen unsere Hilfszahlungen komplett ein. Wir sehen ein, dass die Anwesenheit vieler Moslems in Europa Eurem Ziel (Ausbreitung des Islam) dienlich ist – aber sicher seht Ihr auch ein, dass es unserem Ziel (Verhinderung der Ausbreitung des Islam) nicht dienlich ist, sondern sich mehr und mehr als höchst kontraproduktiv dafür erweist.

    Wir würden vorschlagen, dass Ihr unsere Ausweisungen akzeptiert und dass wir uns im Gegenzug verpflichten, nicht zu versuchen, unsere lästigen Unterschichten – insbesondere unsere Neonazis – in die reichen Ölländer zu exportieren. Wir verpflichten uns ebenfalls, das Christentum nicht „mit dem Schwert“ bzw. moderner Hochtechnologie-Kriegsführung in Euren Ländern zu verbreiten. Wir könnten das prinzipiell – wir haben es in Lateinamerika getan (und es war sehr hässlich). Wir möchten es aber heutzutage nicht mehr tun. Dass wir – wann immer wir den Eindruck gewinnen, Eure militärische Entwicklung könnte uns (einschließlich Israel) gefährlich werden – militärisch eingreifen, behalten wir uns davon unabhängig ausdrücklich vor.

    Des weiteren möchten wir keineswegs anfangen, einen „Schwanzvergleich“ Eurer und unserer militärischen Möglichkeiten anzustellen. Wir empfinden es als unfein, derartiges auszusprechen oder gar mit Überlegenheit zu prahlen, das ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Dennoch werdet Ihr verstehen, dass wir diesbezüglich – selbstverständlich diskret – eine Bestandsaufnahme vornehmen und wir bitten Euch, das Eurerseits auch zu tun.

    Wir würden das alles sehr gerne ohne Krieg und Gewalt lösen und schlagen daher vor, dass Ihr Euch Eure Chancen, Euer Ziel, das dem unseren diametral entgegengesetzt ist und über das wir nicht weiter diskutieren werden, militärisch/terroristisch oder durch Migration zu erreichen, genau ausrechnet. Wir erwarten eine klare Antwort, wie Ihr Euch entschieden habt. Dann könnten wir das leidige Thema Islamisierung Europas um einige Jahrhunderte in die Zukunft verschieben, uns weitgehend aus dem Weg gehen ( da wir uns ja gegenseitig nicht mögen ) und uns um das Nötigste kümmern: Unseren Wunsch nach Öl und Euren Wunsch nach unseren medizinischen und anderen reizvollen Errungenschaften zivilier Natur.

    Wir würden uns über eine ehrliche Antwort sehr freuen.

    Solltet Ihr es wider Erwarten bevorzugen, die Sache mit Gewalt gegen Personen zu lösen – das beinhaltet auch Israel, das Teil des Westens ist – sehen wir uns leider gezwungen, ebenfalls gewalttätig zu werden. Diesbezügliche jammernde Beschwerden Eurerseits, Ihr wärd unsere Opfer, werden wir zur Kenntnis nehmen, aber weder glauben noch berücksichtigen. Wir sind auch bereit, Gewalt gegen bestimmte Sachen (Flaggen unserer Länder, Puppen unserer Regierungschefs und religiösen Autoritäten) hinzunehmen, da wir Euch gerne ein Ventil für therapeutischen Aggressionsabbau lassen möchten. Wir sind keine Unmenschen. Beschädigte Botschaften und jegliche Gewalt gegen Menschen fassen wir in Zukunft als Kriegserklärung auf.

    herzlichst
    Euer Feind, der „Westen“

  32. Was hat uns Deutsche so kaputtgemacht ? Was ?
    Unsere Geschichte…..
    Und die Feigheit den vornehmlich Türkisch-Arabischen Herrenmenschen eins auf`s Maul zu geben.
    Und vor allem unsere Justiz,Deutsche werden für „Körperverletzung“ anders abgeurteilt wie Personen mit Migrationshintergrund.
    „Körperverletzung“ in diesen Fällen ist „Selbsverteidigung“.
    Nur unsere Gutmenschen sehen das anders,bedankt Euch bei den Parteien und Ihre Hetze gegen alles was nach Ihrer Ansicht -Rechts-erscheint.
    Deutsche stehen immer mit dem Rücken an der Wand.Verraten und verkauft von den eigenen Leuten.
    Ich hatte ein gestern ein Gespräch mit einem Freund,dessen 80 jährige Mutter lebt in einem sozialen Brennpunkt in Frankfurt-Sossenheim,zweimal wurde sie überfallen,brach sich einmal den Unterarm,das zweite Mal stürtzte sie aufs Gesicht,da sie beidesmal von hinten umgestossen und beraubt wurde.
    Erster Täter Türke,zweites Täterpaar Marrokaner.Alle Täter nicht abgeurteilt.
    Welche Tiere überfallen eine alte 80jährige Frau von hinten ???
    Strafrechlich keinerlei Konsequenzen….
    Habt Ihr verstanden ?!?

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