SpOn berichtet heute über den pakistanischen Kioskbetreiber Mohammed in Long Island. Und wir lesen gern mal etwas kritisch mit. So könnte die Geschichte sich nämlich auch abgespielt haben, setzt man die verschiedenen Puzzleteile nur etwas anders zusammen. Beginnen wir …

Es war dunkel, überall war schon Feierabend in dieser Donnerstag Nacht, kurz nach Mitternacht. Nur beim Mohammed im Kiosk, da brannte noch Licht. Am Ende des Textes erfährt der Leser dann, dass der Mohammed „erwischt wurde wie er Haschpfeifen verkauft“. Und deshalb drohen ihm jetzt 30 000 Dollar Strafe, obwohl dies ja alle machen. Könnte man ja eigentlich davon ausgehen, dass da eben nicht nur Brot, Milch und Zigaretten verkauft werden.

Zurück zum Text. Mohammed wird überfallen, von einem großen Schwarzen mit einem Baseballschläger. Aber Mohammed hat ein Gewehr, nicht geladen, versteht sich. Hätten wir schon mal den Drogenhandel und Waffenbesitz.

Aber weil Mohammed ja ein netter Kerl ist und der große Schwarze sich beim Anblick des Gewehres fast in die Hose macht und bibbert, erzählt Mohammed ihm von seinem Namensgeber. Wie, dies bleibt der Phantasie des Lesers überlassen, allerdings mit einer Gewehrmündung im Gesicht ist selbst der bösartigste Dieb normalerweise ganz handzahm.

Und so kommt es dann auch, dass dieser unbedingt das moslemische Glaubensbekenntnis nachblabbern will.. Nur um bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, als der Mohammed die Waffe weggelegt hatte, das Weite zu suchen.

Aber Mohammed ist zufrieden. Nur eben die Sache mit den Haschpfeifen. Dumm gelaufen.

Und dem Jörg Diehl, dem Schreiberling vom Spiegel, empfehlen wir für die Zukunft, besseren Stoff zu rauchen. Dann kommt auch nicht so ein Geblubber aus seiner Feder.

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29 KOMMENTARE

  1. Hauptsache zum moslemischem Glauben bekehrt. Ist Jörg Diehl auch schon bekehrter Moslem oder woher die Geilheit auf diese politideologische „Religion“?

  2. Schöne Geschichte. Blubber kann man in jedem Tabakladen kaufen, aber das ist eine, der ganz wenigen Freiheiten, die wir hier noch haben. Ich würde lieber so nette Sachen, wie Smith&Wesson kaufen können und dafür die Blubber selber bauen müssen… 😀

  3. Ja so sind sie, Moslems, sie lassen jedem die freie Wahl: Konvertierung oder Tod.

    Was für ein bescheuertes Rührstück, erstunken und erlogen sage ich. Dass man dort gun (hier: Pistole) mit Gewehr übersetzte (ein 9mm-Gewehr hat sicher keiner unterm Tresen) fällt nicht ins Gewicht.

  4. Es muss doch irgendwo etwas gutes am Islam zu finden sein!! Vielleicht behandelt der Moslem mit der starken Sippe ja den kleinen unterwürfigen Schreiberling milde, wenn der eine an der Macht ist und der andere für ihn dann Hofberichterstattung machen darf.

  5. Liebe deutsche Italien-Urlauber, bitte passt auf eure Frauen und Freundinnen auf, romantische Strandidylle wie vor zwanzig Jahren gibt es nicht mehr

    Italien:Schöner Urlaub in Rimmini.
    „Corriere di Romagna“
    Ein niederländisches Mädchen vergewaltigt am Strand von Rimini vor den Augen ihres Freundes.Am Montag, das Mädchen 18 Jahre , kurz vor der Morgendämmerung, wurde vergewaltigt , auf dem Strand von Marebello. Nach einem Abend mit Alkohol, sie ging einem deutschen Jungen von 19 Jahren an den Strand. Mit ihm wollte sie als Jungfrau ihren ersten Geschlechtsverkehr.

    Gegen etwa 4.30 Uhr näherten sich zwei Fremde Männer mit Liegestühlen und Sonnenschirmen. und die beiden Vergewaltiger hatten keine Schwierigkeiten „zu scheuen, um ihre Absicht.
    Einer hielt den Freund fest, während der andere seine Freundin vergewaltigte, dann tauschten sie die Position, und es fiel der andere Mann über sie her.
    Anschließend flüchteten sie , das Paar konnte nur im Schockzustand ein Phantombild beschreiben, jedenfalls soll es sich um Ausländer mit südländischen Aussehen handeln.
    tgcom.mediaset.it

    http://www.tgcom.mediaset.it/cronaca/articoli/articolo455860.shtml
    Auf Deutsch bei Dolomitengeist

  6. -> Könnte man ja eigentlich davon ausgehen, dass da eben nicht nur Brot, Milch und Zigaretten verkauft werden <-

    Vielleicht würden dort wirklich nur Brot, Milch und Zigaretten verkauft, wenn man nicht „eigentlich“ davon ausgehen könnte. 😉

  7. „…er verbirgt ein Gewehr unter der Theke, neun Millimeter, Halbautomatik.“

    Möchtegern-cooles Gelaber von Wehrdienstverweigerern, die keine Ahnung von Waffen haben. Man zeige mir ein Gewehr auf der Welt, das 9mm verschiesst…

  8. Aber Allah will, dass wir freundlich miteinander umgehen

    Das ist der beste Gag an dieser Witzgeschichte

  9. Peinliche Propaganda, langweilig und belanglos.
    Dazu passend, die ANZEIGE im Text:
    Merkel-Steinschleimers Visagen, und der Bekennertext: „Wir bewegen Nachrichten. zdf-heute“

  10. Wenn der Dieb konvertiert ist, dann war die 40$-Gabe ja die Zakat. Und die ist ja nun mal strengste, gesetzliche Pflicht. Dafür wiederum gibt es Pluspunkte auf Allahs pingeligen Himmel-Hölle-Konto :mrgreen:

  11. Man sollte den Qualitäts-Journalisten vom SPON keinen Vorwurf machen. Sie machen exakt das wofür sie bezahlt werden.

    Märchen aus 1001 Nacht erzählen.

    Vorurteile abbauen.

    Die friedliche Natur des Islam in den Vordergrund rücken.

    Verständnis und Mitgefühl fördern und fordern.

    Den Integrationsprozess (vornehmlich der Deutschen) fördern und fordern.

    Aber am allerwichtigsten ist:

    Den politsch abdressierten Bürger und BürgerInnen aus dem Rotweingürtel schön brav an die Monitore fesseln und ihm häppchenweise das servieren, was man/frau immer wieder gerne liest. Multi-Kulti ist schick und Islam ist Frieden.

    Nicht auszudenken, wenn es mal keine Story gibt und die SPON-Leser vor lauter Langeweile eines Abends zum Ausgehen in die nächste City fahren!

    Bei ihrem ersten Kontakt mit der Realität und den dort real existierenden Personenkreisen würden sie erschrocken feststellen, dass sie tatsächlich beginnen Vorurteile aufzubauen.

  12. #5 Giftpfeil

    In allen europäischen Ländern, in denen sich Mohammedaner in großer Zahl aufhalten, ist das zu beobachten. Bei uns in Deutschland hält man einen Schleier vor diese Kulturbereicherungen. Aber manchmal erfährt man doch, welches Ausmaß die Kulturbereicherung bei Sex-Verbrechen in Baden-Württemberg schon angenommen hat.

    Das wird Frauen in Diskos oder bei Parties ins Glas gegeben und ruft dann bei ihnen Bewusstseinstörungen hervor, durch die sie leichte Opfer von Vergewaltigern werden, weil diese Droge die Opfer willenlos macht und auch zu einem Erinnerungsschwund führt.

    Meinrad Drumm Leiter Prävention der PD Freiburg berichtet für 2008 von 9, und 2007 von 11 solcher Fälle, wobei er von einer sehr hohen Dunkelziffer ausgeht.

    http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/freiburg/Aufklaerer-warnen-Vergewaltigungsdroge-in-Freiburg;art372515,3866730

    ‘Frauenhorizonte’ aus Freiburg berichtet, dass sie allein 2007 in ihrer Beratungsstelle mit sieben solcher Fälle zu tun hatten.

    http://frauenhorizonte.de/index.php?id=aktuelles

    Wenn man sich die Fallzahlen anschaut, kann man sich als unbedarfter Bürger nur über die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei in BW wundern. Keiner dieser Fälle hat es zu einer Polizeimeldung geschafft, möchte ich mal behaupten.

    Bei diesen Delikten, vermute ich mal, geht es zu annähernd 100% um Kulturbereicherungen. Wenn die Ermittlungsarbeit der Polizei so nachlässig ist wie die Informierung der Öffentlichkeit über diese Verbrechen, dann kann man nur sagen, Gute Nacht Deutschland, wobei es ja in diesen Fällen durchaus gute Ermittlungsansätze gibt.

    12 Stunden nach Einnahme kann man die Substanz zwar nicht mehr nachweisen, wohl aber die Vergewaltigung, so dass dem Nachweis der Substanz wirklich nicht die Bedeutung zukommt, die ihm die Freiburger Polizei gibt. Wenn man die Täter ermitteln wollte, müsste man ja nur die Zeugen befragen, die mitbekommen haben, von wem die Frau aus der Örtlichkeit weggebracht wurde. Gibt ja auch meist DNA des Täters oder der Täter.

  13. OT: Neues über Messerstecher von Istanbul

    Nach den tödlichen Messerstichen auf einen deutschen Touristen in Istanbul ist der mutmaßliche Täter des Mordes beschuldigt worden. Ibrahim K. sagte in seiner Vernehmung, er habe „einen Christen töten“ wollen – in der Türkei sorgt die Tat für Empörung.

    Wo sind die Demos, und die kreischenden Frauen?

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,637696,00.html

  14. In Italien istes gleich wie in Deutschland, daß nur die Linken über die Rechtsparteien herziehen, mit mässigen Erfolg, die Linke in Italien hat sich selbst abgewählt. In D / muß man verdammt aufpassen daß man nicht auf ihre Wahlpropaganda hereinfällt. Mitlerweile siehe ital und spanische Blogs ,amüsiert man sich jeden Tag mehr über die deutsche Dhimmipoltik.
    —————

    Über Italien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt 😉

  15. „Er, Mo, brauche jetzt Hilfe. Aber er ist zuversichtlich, wer weiß, was die Abende bringen.“
    ——————————————-

    Also,bitte, alle Gutmenschen vor und für Mo spenden!

    Habe noch nie einen solch unglaublichen Schwachsinn gelesen!

    Bitte den Spon-Autor in die Abteilung „Ponyhof“ versetzen.

  16. @ #15 JoHasten

    Es wird keine Demos geben schließlich handelt es nach neuen Medlungen bei dem deutschen Opfer um einen flüchtigen verurteilten Straftäter und da kann man doch ohne Bedenken den Mantel des Schweigens drüber decken, oder?

  17. Auf der verlinkten Spiegelonlineseite im Kasten „Dieb aus Mitleid beschenkt“:

    „…zog der Ladenbesitzer eine Pistole. Daraufhin ging der Dieb weinend in die Knie.“

    Es ist die Wehrlosigkeit, die Ohnmacht der Opfer, die Verbrecher hierzulande zu immer neuen Straftaten animiert und ermuntert.

    Auch dieses Land benötigt ein modernes, den Herausforderungen der Gegenwart angepasstes Waffengesetz, wie es die USA schon immer haben.

    Das könnte dazu dienen, dem Rechtsstaat Gehör zu verschaffen, Verbrecher in die Schranken zu weisen und dem Sicherheitsbedürfnis des Bürgers Rechnung zu tragen.

    Es wäre ein Segen für uns alle.

  18. #8 byzanz (22. Jul 2009 19:56) Aber Allah will, dass wir freundlich miteinander umgehen

    Das ist der beste Gag an dieser Witzgeschichte
    _____________________

    Und weil Allah das will, habe ich hier ganz neu ins Netz gestellte Videos.

    Die lebenden Bomben der Hamas, gibt es in 8 Teilen, dort kann man sehen, wie schon 1996, Gaza war noch nicht abgeriegelt, die Mauer gab es auch nocht nicht, diese Heroen Allahs in die Luft sprengten. Allah will eben, daß wir freundlich miteinander umgehen.

    Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=um7Cqb7QKGM&feature=player_embedded

    Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=_iE1CmtLVmo&feature=related

    Die anderen Teile findet ihr rechts in der Leiste. Sie wollen Allah gefallen. Jawohl…….und Deutschland bekommt auch seinen Teil, weil unsere Politik die Vorlagen liefert.

  19. OT…Der Spiegel…irgend wie kann ichs nicht lassen den Schund zu lesen:

    Der Schriftsteller Ralph Giordano fordert, der Anwältin und Israel-Kritikerin Felicia Langer das Bundesverdienstkreuz abzuerkennen. Das ist völlig überzogen, findet Yassin Musharbash: Die Ehrung ist eine Auszeichnung für die Lebensleistung, nicht für die richtige Meinung.

    Ein Musel, der sich für die Meinugsfreiheit stark macht…

  20. Meine Fresse…

    Also erstmal ist es so, dass kaum eine Nachricht vorliegt. Die Situation im Kiosk kommt so 1000x im Jahr oder öfter in den USA vor. Der einzige Unterschied ist der, dass er dem trotteligen Dieb aus Mitleid etwas schenkt, und ich wette, das war auch keine Premiere. Die Story, dass er deswegen sofort Moslem werden wollte, kann erstens nicht überprüft werden, ist zweitens wegen Zusammenhanglosigkeit einfach nur lächerlich (wäre der Kioskbesitzer Buddhist gewesen, wäre er dann jetzt ein Buddhist?) und drittens wohl schon aufgrund der Tatsache, dass er beim Verschwinden Wert auf seine Waffe legte, kein guter Start in ein „neues“ Leben, und eigentlich nur der Beleg dafür, dass es eher schnell hingelaberter Blödsinn aus Angst war, der vielen Leuten eingefallen wäre, die grade noch in den Lauf des Moslems schauen.

    Komisch übrigens auch, dass man sich sonst über die Waffengesetze in den USA aufregt und den Amis einen Dachschaden bescheinigt, aber bei solchen Storys darüber kein Wort verloren wird, dass solche Leute eben nur durch diese Gesetze vor Raub und Mord sicher waren. Kommt ja nicht nur bei Ladenbesitzern, sondern auch bei Passanten oder Einwohnern ständig vor.

    Und dann ist mir mal wieder etwas bei diesem Artikel auf den Sack gegangen, was häufig in den Medien nervt. Was soll eigentlich immer diese Weitschweifigkeit??? Das ist ne kleine, zweifelhafte Anekdote, und da wird ein dicker Artikel daraus gebastelt. Und weil der Stoff das eigentlich nicht hergibt, fängt man so an:

    „Die Nacht ist mild, klar, still. Von Südwesten trägt eine salzige Brise den Geruch des Atlantiks heran. Es sind nur zwei, drei Kilometer bis zum Ozean, hier in Shirley, Long Island, immer dem William Floyd Parkway nach, sechs Spuren Asphalt, ein Grünstreifen, tagsüber ist hier viel los.

    Doch an diesem Donnerstag, kurz nach Mitternacht, herrscht kein Verkehr. Der Blumenladen, Ecke Flintlock Drive, ist zu, das Teppichgeschäft nebenan seit Stunden finster, ebenso das Kampfsportstudio Black Belt.“

    Da hab ich als Internetleser schon den Kaffee auf. Salzige Brise von Südwest? 2-3 Kilometer Entfernung bis zim Ozean? Sechs Stunden Asphalt, ein Grünstreifen? Kurz nach Mitternacht kein Verkehr? Blumenladen und Teppichgeschäft in der Nähe sind geschlossen? – Hallo, gehts noch? Vielleicht noch die Luftfeuchtigkeit nennen und die letzten Wahlergebnisse? Wen interessiert das, und v.a., was hat das mit der Meldung zu tun?

    Und weiter gehts:

    „Mos Kiosk ist in einem weißen Flachbau untergebracht, im Schaufenster Werbung für kalorienarmes Bier, darüber flattern Plastikwimpel, die Tür steht offen, bei Mo sei jeder jederzeit willkommen, wird der Besitzer später sagen, auf diesen seinen 130 Quadratmetern mit Kaugummis, Zigaretten, Milch, Tampons, Tomatensuppe, Kugelschreibern, Zahnpasta, Insektenspray.

    Mohammad „Mo“ Sohail, 46, Einwanderer der ersten Generation, aus Pakistan, geschieden, Vater einer 17jährigen Tochter, steht hinter dem Tresen wie jeden Abend. Man weiß nie, was der Abend bringt. Mos Haar ist schwarz, schütter; scharfe Falten um die Mundwinkel, sein Leben bisher war gut, keinen Tag möchte er missen; aber leicht war es nicht. Mo sortiert Lieferscheine und Schecks, ach, wie er diesen Papierkram hasst.“

    Alles wichtige gemerkt?

    – Geschäft ist ein weißer Flachbau
    – im Schaufenster Werbung für kalorienarmes Bier
    – auch Plastikwimpel sind im Schaufenster
    – verkauft werden u.a. Kaugummis, Milch, Tampons, aber auch Tomatensuppe und Kugelschreiber
    – seine Tochter ist 17
    – er hat schwarzes Haar, schütter, Falten am Mund

    Da war ich schon echt sauer, ich hoffte nämlich eigentlich zu erfahren, was er für eine Hose trug, ob es einen Ventilator im Laden gab und ob man dort eigentlich auch Klopapier kaufen kann…

    Aber dann … Träräää… beginnt die Nachricht:

    „Es ist 0.35 Uhr, als der Unbekannte durch die Tür stürmt…“

    Aber kaum beginnt die eigentlich Story, erfahre ich wieder:

    „Mohammad Sohail ist der jüngste von sechs Söhnen eines Volksschullehrers aus Lahore, Pakistan. Er war der Liebling seiner Mutter, sagt er, ein zarter Junge, gutmütig, freundlich, der nicht recht wusste, was aus ihm werden sollte.

    Mohammad ging aufs College, studierte Journalismus, vielleicht könnte das interessant sein, dachte er, reisen, schreiben, doch er warf alles hin, ehe es dazu kam. Zu wenig Talent, sagt er.

    Mo träumte oft, träumte von einem guten Leben, von Wohlstand, Reichtum, etwas darzustellen. Er träumte von Amerika.

    20 Jahre ist es her, dass Mohammad Sohail Pakistan verließ und seiner Mutter drei Dinge versprechen musste. Nicht zu rauchen. Nicht zu trinken. Fleißig zu sein und zu helfen, wo er kann. Das Leben ist hart, sagt Mo. Aber Allah will, dass wir freundlich miteinander umgehen.“

    Ich sage nix mehr dazu. Höchstens noch, dass die sich kuschelige Sympathie für den spendablen Mohammed, die sich wohl einstellen soll, und der „Beweis“, was der Glaube an Allah so an guten Menschen hervorbringt (mal ohne die ironisch-süffisanten Kommentare bei sowas, wenn es nämlich um Christen geht), noch mit der verstörenden Info vermischt, dass er eben nicht nur Zahnpasta und Kaugummis verkauft, sondern auch Haschpfeifen. Nun ja.

    Was soll mir dann eigentlich nun sagen? Mann überfällt Laden, wird „überwältigt“, aber beschenkt ziehen gelassen, wobei er noch verspricht, nun Moslem zu werden. Konfuses Zeug, seitenlang verpackt.

    Fällt mir immer öfter bei Online-Medien auf. Die ersten 3 Absätze kann man sich meist komplett schenken, lange Einleitungen, in denen man erfährt, dass ein Interviewpartner z.B. im blau-weißen Hemd erscheint, rasch Platz nimmt, sich mit der Hand durchs Haar fährt und noch einen Schluck Wasser trinkt. Und drei Seiten später weiß ich dann nun, dass Lafontaine was gegen den Kapitalismus hat und findet, dass Reiche mehr Steuern zahlen sollten. Doll. Sofort abonnieren.

  21. Meine Güte, was sollen die völlig überzogenen Kommentare hier. Hab ich was nicht mitbekommen. Prinzipiell ist das doch eine nette Geschichte mitten aus dem Leben. Na und?

    Natürlich hat er eine Waffe, wie fast jeder Ladenbesitzer in den USA. Und wenn er sich damit gegen einen Überfall wehrt, ist es sein gutes Recht. Und egal ob der ihn nun zum Moslem bekehren will oder nicht, Fakt ist doch er zeigt Nächstenliebe. Das ist doch mal was, das man anerkennen soll. Auch wenn er damit haarscharf an einem Konflikt mit dem Islam vorbei rauscht.

    Wogegen sind hier alle? Gegen den Islam oder gegen den Moslem (das Individuum)???

    P.S.: die Geschichte kam vor ein paar Wochen auch in jeder 2. Nachrichtensendung mit Video. Also wirds schon stimmen…

  22. @#26 Ypsilanti
    Ich hatte die Story auch im Fernsehen gesehen, war schon in Ordnung von dem Ladenbesitzer. Ob die guten Vorsätze des verhinderten Diebes so lange halten ist dann wieder ne andere Frage.

    Für mich war´s auf jeden Fall ein Lacher, auch wegen der Instand-Konvertierung, aber von dem Ladenbesitzer ganz großzügig, dass er dem Kerl ein paar Sachen und die 40$ geschenkt hat.

    gruß
    Roger

    PS
    Eine Anmerkung an PI:
    Wegen „Drogenhandel“ ist er wohl nicht angeklagt, sondern wegen dem Verkauf von Haschischpfeifen. Ob das nun jeder Ladenbesitzer in der Gegend da so macht – keine Ahnung.
    Ich weiß nur, dass man in Deutschland Pfeifen verkaufen darf wie man lustig ist.
    Und Drogenhändler wird man mit dem Pfeifenverkauf nun nicht, sondern Drogenhändler wird man mit – man höre und staune – Drogenverkauf.

    Mit der Wahrheit müssen wir´s schon genau nehmen, alles andere ist kontraproduktiv.

    gut´s Nächtle.

  23. Zu:
    #15 JoHasten (22. Jul 2009 20:17)
    >OT: Neues über Messerstecher von Istanbul

    Ibrahim K. sagte in seiner Vernehmung, er habe “einen Christen töten” wollen – in der Türkei sorgt die Tat für Empörung.<
    Kann jemand die Schlagzeilen von Hürriet und co. übersezten? Inwiefern Empörung? Daß es ein deutscher Knacki wagt, einem türkischen Bettler nix zu geben, ihn dadurch auf tödlichste beleidigt und ihn zu einem Warnstich provoziert hat?

  24. Als ich den Artikel im Spiegel las, musste ich auch laut lachen. Denen ist wirklich nichts zu peinlich.

    Genau wie ihr sagt: Drogenhandel und Waffenbesitz.

    Und der Spiegel will mit dieser Story erklären wie toll der Islam ist. Dass die Islamisten mit Flugzeugen in Hochhäuser fliegen und lebenden Menschen die Köpfe abschneiden scheint dem piegel entgangen zu sein.

    Dieser Spiegel Artikel war an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.

  25. #25 Ypsilanti

    Es braucht sich nur mit einem evangelikalen Ladenbesitzer 1:1 so zutragen, und du hättest einen ganz anderen Artikel zu lesen bekommen.

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