Das jüngst erschienene Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg!“, ist nach Ansicht der politisch links geprägten Gewerkschaft der Polizei (GdP) nichts für Polizistenaugen. Wie PI aus gewerkschaftsnahen Kreisen erfuhr, weigerte sich jetzt der GdP-eigene Verlag Deutsche Polizeiliteratur (VdP), das neue Ulfkotte-Buch in der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitung Deutsche Polizei, die an jedes GdP-Mitglied kostenlos versandt wird, zu bewerben.

In der Begründung teilt der VdP u.a. mit:

(….) nach Prüfung durch den Bundesvorstand der Gewerkschaft der Polizei müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir die Anzeige nicht veröffentlichen können. Die Inhalte des dort zu bewerbenden Buches sind nicht gewerkschaftskonform (…)

Wir fassen kurz zusammen: Das Buch, das sich auf 448 Seiten unter Nennung von 857 nachvollziehbaren Quellen mit u.a. den drohenden Szenarien innerer Unruhen und bürgerkriegsähnlicher Zustände in Deutschland wegen unkontrollierter Zuwanderung und gescheiterter Integration, Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmender Kriminalität usw. widmet und dem eine große Deutschlandkarte mit den künftigen Brandherden zum Herausnehmen beigefügt ist, ist also nach Ansicht der GdP-Bundesvorstandsmitglieder für deren Mitglieder nicht gewerkschaftskonform.

Das, was Polizisten als erstes mitbekommen, weil sie es tagtäglich am eigenen Leib erfahren und die Folgen als erste ausbaden müssen, sollen sie aber nicht lesen!

GdPPI nimmt die Meldung zum Anlass, die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und einige deren Funktionsträger mal etwas näher vorzustellen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wurde 1950 gegründet und ist mit rund 180.000 Mitgliedern die derzeit mitgliedsstärkste Polizeigewerkschaft in Deutschland. Sie ist als eine der acht Einzelgewerkschaften im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) organisiert.

GdPDer langjährige Bundesvorsitzende Konrad Freiberg ist bekennendes SPD-Mitglied. Der 58-jährige Gewerkschafter begann seine Karriere in der ÖTV, führte langjährig den Hamburger Landesverband der GdP und war fast 20 Jahre lang Personalratsmitglied.

GdPDer aktuelle NRW-Landesvorsitzende und Bundesschriftführer Frank Richter, der im Herbst 2008 für Aufsehen sorgte, weil er sich auf einem Parteitag der Linkspartei andiente (PI berichtete). Der 50-jährige Polizeihauptkommissar bezieht laut einem Bericht des Focus ein Jahresgehalt von 150.000,- Euro.

GdPZu guter Letzt möchten wir unseren Lesern den ehemaligen Funktionsträger der GdP, den langjährigen GdP-Landesvorsitzenden von NRW und stellv. Bundesvorsitzenden Klaus Steffenhagen, nicht vorenthalten. Der 1947 in Schwerin geborene Sozialdemokrat wurde nach seiner langjährigen Tätigkeit als freigestelltes Mitglied im Hauptpersonalrat der Polizei im Innenministerium von NRW (Arbeitnehmervertreter) 1997 von seinem damaligen Arbeitgeber und Parteifreund, Innenminister Dr. Fritz Behrens, als erster Nicht-Jurist zum Polizeipräsidenten von Hagen ernannt. Heute führt der Nicht-Jurist das größte Polizeipräsidium von NRW in Köln, wo er am 1. Dezember 1999 zum Polizeipräsidenten ernannt wurde. In seiner jetzigen Position verhinderte er u.a. den ersten Anti-Islamisierungskongress der Bürgerbewegung „Pro-Köln“ im Jahre 2008 und setzte damit einen Meilenstein zur Beschneidung der Meinungsfreiheit in Deutschland.

Diese Vorstellungsrunde könnten wir noch beliebig fortführen. Allerdings wird einem nach einiger Zeit der Recherche derart übel, dass wir unsere Leser bitten möchten, sich selbst ein Bild der netten GdP-Funktionsträger zu machen.

Kontakt:

VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH
Anzeigenverwaltung
Forststraße 3a
40721 Hilden
Telefon: 0211 / 7104-0
Telefax: 0211 / 7104-174
vdp.anzeigenverwaltung@vdpolizei.de

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51 KOMMENTARE

  1. Prima!

    Das ist eine neue Aufgabe für alle PI-Gruppen deutschlandweit.

    Kleine DIN A6 Zettel mit dieser Buchwerbung machen und in Polizeistationen auslegen;

    oder gleich auf hinter die Wischblätter von abgestellten Polizeifahruegen klemmen !!!!

    Aufmachung der Zettel:
    wie gewöhnliche Flyer zu einer Party

    Wenig Text, dafür eine Abbildung des (lesbaren!)Covers zusammen mit der ISBN

  2. Diese korrupten Geschwerkschafter gehören alle in den KNAST !

    Dasselbe bei Hansen, der von der Bahngewerkschaft in den Bahn-Vorstand gewechselt ist – als Personalvorstand !

  3. Das wäre ja auch noch schöner, wenn man drohenden Gefahren in Augen sähe.

  4. @ #2 Denker (17. Jul 2009 13:17)

    für die Zettelaktion:

    auf der Rückseite die Originalbegründung des VdP abdrucken

    zusammen mit dem Grundgesetz-Artikel:
    „Eine Zensur findet nicht statt“

    Die Schlussfolgerung braucht man nicht draufschreiben – so schlau sind die Polizisten schon……..

  5. „Der aktuelle NRW-Landesvorsitzende und Bundesschriftführer Frank Richter, der im Herbst 2008 für Aufsehen sorgte, weil er sich auf einem Parteitag der Linkspartei andiente (PI berichtete). Der 50-jährige Polizeihauptkommissar bezieht laut einem Bericht des Focus ein Jahresgehalt von 150.000,- Euro.“

    Ach, davon spendet der Guteste bestimmt 50.000 EUR an Opfer von Polizeigewalt und weitere 50.000 EUR an die Armen in Deutschland

  6. @ #6 Roland (17. Jul 2009 13:23)

    Das Buch ist super und fundiert geschrieben… Die Realität.

    Sowas abzulehnen bedeutet linke PROPAGANDA machen…

  7. Dass sich in den Gewerkschaften die Sozi-Funktionäre tummeln, ist ja nicht wirklich neu.

    Und dass Udo Ulfkotte mit seinen Büchern eine sich zuspitzende Situation beschreibt, die den Polizeigewerschaftlern „politically incorrect“ erscheint, ist auch klar. Sonst kommt noch jemand und sagt ihnen, sie hätten es wissen müssen.

    Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.

  8. Dieses Buch gefährdet wohl den Endsieg ??

    Heil Allah ….

    Es ist eben Fahrenheit 110 !!! und wie bei Fahrenheit 451 werden Brände (oder dann eben Verbrechen) nicht gelöscht (oder aufgeklärt) nein diese werden gelegt bzw BEGÜNSTIGT.

    Die logische Folge:

    S E L B S T J U S T I Z

    Und genau daran werde ich mich zukünftig halten – Polizei rufen ??
    Wozu??- Die sind zu Feige – zu inkompetent und vor allem zu VERLOGEN.

  9. #10 Crisp

    15000 €“

    Deshalb bin ich schon vor langer Zeit aus der Gewerkschaft raus. Hat mir bisher nihct geschadet, sondern nur nee Menge Kohle gespart.

  10. Monat Jahr
    Gehalt 12.500,00 € 150.000,00 €

    Abgaben
    – Rentenversicherung (19.9%)info einblenden 537,29 € 6.447,48 €
    AG + AN je 9.95% 537,29 € 6.447,48 €
    – Arbeitslosenversicherung (2.8%)info einblenden 75,59 € 907,08 €
    AG +AN je 1.4% 75,59 € 907,08 €
    – Pflegeversicherung 0,00 € 0,00 €
    AG 0.975% , AN 0.725% 0,00 € 0,00 €
    – Krankenversicherung 0,00 € * 0,00 €
    AG + AN je 7.3% 0,00 € 0,00 €
    + AN Sonderzuschlag 0.9% 0,00 € 0,00 €
    Summe Sozialabgaben 612,88 € 7.354,56 €

    Steuern
    – Lohnsteuer 4.410,75 € 52.929,00 €
    – Soli-Zuschlag 242,59 € 2.911,08 €
    – Kirchensteuer 0,00 € 0,00 €
    Summe Steuern 4.653,34 € 55.840,08 €

    Netto 7.233,78 € 86.805,36

    Gerechnet aus SK 1
    ohne Kinder KV- privat

    das sind dann mal eben 43€ netto die Stunde bei 168 mtl. Stunden

    WOFÜR EIGENTLICH ???

    denn es ist ein drei Sterne Bu*** sprich er kann lesen und kennt einen der lesen shreiben und rechnen kann….

  11. Na und??? Denkt ihr, die GdP kann die Verbreitung des Buches unter Polizeibeamten verhindern??

  12. #2 Denker (17. Jul 2009 13:17)

    Prima!

    Das ist eine neue Aufgabe für alle PI-Gruppen deutschlandweit.

    Kleine DIN A6 Zettel mit dieser Buchwerbung machen und in Polizeistationen auslegen;

    oder gleich auf hinter die Wischblätter von abgestellten Polizeifahruegen klemmen !!!!

    Aufmachung der Zettel:
    wie gewöhnliche Flyer zu einer Party

    Wenig Text, dafür eine Abbildung des (lesbaren!)Covers zusammen mit der ISBN

    Und zusätzlich:

    Von ihrer Gewerkschaft vorenthalten !

  13. Es gibt halt einfach Informationen die nicht jeder kennen sollte….
    Man muss die Bevölkerung schützen!!!
    In diesem Sinne hat dann wohl auch YouTube das Video des ZDF-Frontal21-Berichtes gelöscht, in dem die Erfahrungen mit dem Islamunterricht in Berlin beleuchtet wurden. Ergebnis: keinerlei Kontrolle durch den Berliner Senat, Grundschüler die sich nichts mehr von weiblichen Lehrkräften sagen lassen, fastende Kinder und viele Mädchen mit Kopftuch.
    Eine kritische Schulleiterin erhält anonyme Morddrohungen… und das Geld fließt über einen Tarnverein der Milli Görüs zu.
    Schon mehrere millionen Euro aus Steuergeldern!

    Habe das Video soeben unter anderem Channel wiedergefunden:
    http://www.youtube.com/watch?v=f07t8rgtWxE

  14. Was will man anderes von diesen Witzfiguren, Bürohengsten und Parteischwätzern erwarten ?
    Schlimm nur, dass der kleine Beamte mit einem Nettolohn von vielleicht 1700 €/Monat mit immer schlimmer werdenden gesellschaftlichen Zuständen konfrontiert wird. Egal ob muslemischer Strassenterror, aufsässige Linksfaschisten und natürlich nicht zu vergessen: der mehrere Milliarden Mann starke rechtsradikale Mob, der das ganze Deutscheland in Atem hält….
    Die Gewerkschaftsbonzen und Politcliquen hingegen sitzen wie immer gut geschützt hinter Panzerglas oder schön ummauert in der Villa vor der Stadt, ausgestattet mit tollen Diäten und Pensionen und leben ihren unerträglichen Multikulti-Gutmenschen-Wahn aus.
    Büssen muss der kleine Mann.

  15. #1 Jens T.T

    Warum hat die Polizei Angst vor der Wahrheit. Ich verstehe die verlogenheit nicht.

    Die meisten Polizisten wissen durchaus, dass die Gewalt von Links und den Mohammedaner ausgeht, auch wenn Sie öffentlich keine Position in diese Richtung beziehen.
    Wenn es in naher oder ferner Zukunft zum Zusammenprall mit den Mohammedanern kommt, gehe ich davon aus, dass einige aus ihren Reihen sich hinter die Bevölkerung stellen werden.
    Ein Problem ist die begonnene Unterwanderung der Polizei durch Mohammedaner. Der Konflikt findet daher auch innerhalb der Polizei statt.

  16. Dieser ekelerregende Menschenmüll wird sich irgendwann für seine Handlungen verantworten müssen !!!

  17. #1 Jens T.T (17. Jul 2009 13:13)

    Warum hat die Polizei Angst vor der Wahrheit. Ich verstehe die verlogenheit nicht

    schon mal daran gedacht das die schleichende islamisierung und verharmlosung von immigranten gewalt aus gewissen kulturkreisen bewusst in kauf genommen wird ? schon einmal daran gedacht das man seitens Politik und andere institutionen damit etwas erreichen möchte ? Vielleicht mal darüber nachgedacht das nicht alles was im Internet als Verschwörungstheorien abgetaen wird gelogen ist ?
    Um es kurz zu sagen, ist dir und den anderen schon einmal in dem Sinn gekommen das man die Islamisierung dazu nutzt das das System (Bei uns das Soziale) zusammenbricht um ein neues zu implentieren? Unsere Politiker und Gewerkschaften sehen genau das was wir auch sehen nur mit dem Unterschied sie wissen warum sie es zulassen, die meisten Menschen noch nicht.

  18. Über Ulfkotte kann man sagen man will, aber seine Bücher speziell über die Islmaisierung Europas sind immer Augenöffner.

    Die Deutschlandkarte der Brandherbe hängt nun in meinem Zimmer. Zum Buch gehört sogar noch ein Aufkleber mit dem Schriftzug „Vorsicht Bürgerkrieg“. Verwunder hat mich nur, dass das Buch ein doppeltes Cover hatte, war das bei euch auch so?

  19. Wie praktisch alle Gewerkschaften, missbraucht man auch hier die Macht der Gewerkschaft, um Politik zu machen. Zwar nicht so sehr, wie der DGB mit seinen tiefst rot-grünen Verstrickungen, aber doch sehr deutlich. Wahrscheinlich sind diese Herren alle sehr systemtragend ausgerichtet und gute Parteisoldaten, die in Nebentätigkeit die Polzei lenken helfen. Was bei deren kurzen Kurzlebensläufen, ja leicht zu vermuten ist.

  20. Ich hatte ja erwartet, das Buch sei ausgemachter Unsinn. Ich bin jetzt bei Seite 200 und bisher ist es sehr fundiert geschrieben und der Inhalt mit unzählichen seriösen Quellen vollumfänglich belegt. Was mich nur stört, ist die Sprache, die Ulfkotte an manchen Stellen benutzt. Rassengezücht, Multi-Kulti-Primaten, Pistensau und Co verschrecken den arglosen Leser und könnten Ulfkotte ärger einbrigen. Leider ist die Buchbeschreibung mit Bürgerkriegskarte auch extrem reißerisch und dürfte von vielen potenziellen Lesern daher nicht gekauft werden, zumal der Kopp-Verlag durch seinen Esoterik-Müll nicht gerade den besten Ruf genießt. Ansonsten finde ich, dass er gerade am Anfang ein bisschen viel aus bestimmten Quellen ableitet.

  21. Kopp-Verlag durch seinen Esoterik-Müll nicht gerade den besten Ruf genießt

    Warum? Nur weil der Kopp Verlag Sachen veröffentlicht die anderen Medien bewusst nicht bringen oder sich nicht trauen ?

    Mann kann ja über den Kopp Verlag denken wie man mag aber als alternativ mediale ist er zu gebrauchen was man von den Massen Medien nicht sagen kann, denn die lügen , betrügen , desinformieren und verheimlichen wahrheiten.

  22. #29 Warn (17. Jul 2009 14:54)
    Ich habe das Video, das zu Gewalt gegen Byzanz und seinen Mitstreiter aufruft, jetzt gemeldet.
    An alle: Bitte nachmachen, so etwas gehört unterbunden!

  23. Da die GdP eine DGB-Gewerkschaft ist und somit politisch links orientiert ist, wurden DPolG (Deutsche Polizeigewerkschaft) und BdK (Bund der Kriminalisten) gegründet. Die GdP verliert immer mehr an Boden und das weiß sie auch.

  24. OT: Terroranschäge in Indonesien, Bomben treffen 2 Luxushotels in Jakarta, töten 8 Personen, verletzen 53, darunter viele Amerikaner.
    Haupttätverdächtiger ist laut örtlichen Behörden die Organisation Jema Islamiya.
    Reuter u.a. berichten drüber.

  25. @ PI: Ganz toller und wichtiger Artikel!

    Den korrupten Gewerkschaftsbonzen wird ihre Idiologie, die unermessliche Gier und die Machtarroganz bald gehörig um die Ohren fliegen…

  26. #29 Glaubensspinner (17. Jul 2009 14:58)
    Nachdem du das Buch so toll angepriesen hast, um es danach auch wirklich wieder alles negativ zu zerreden, kann es nur sehr gut sein!

    Ein Glück kommt es bei einem guten Buch auf den Inhalt und die Fakten an und nicht auf subjektive Gefühlsdusseleien! 😉

  27. ich haette da noch einen anderen buechervorschlag fuer die polizei: „1984“ von george orwell.

  28. Absolut ehrliches und schockierendes Buch mit einer sehr hohen Brisanz. Empfehlenswert zu sehen, auf welche Katastrophe Deutschland in den nächsten Jahren zusteuert. Man sieht zwar schon im Alltag was Sache ist, aber die hier verbreiteten Internas über den Islam, deutsche Politiker und die Entwicklung unseres Wirtschaftssystems würde man nie im Leben über die verlogenen Mainstreammedien erfahren. Jeder kann jetzt für sich überlegen, welche Schlüsse er daraus zieht.

  29. Dieses Buch hat es in sich. Alles seriös mit Quellenangaben recherchiert. Alle Quellenangaben entstammen den Mainstream-Zeitungen, so dass kann keiner behaupten kann, nur zweifelhafte Quellen würden herangezogen. Habs mittlerweile ausgelesen und fünf gute Freunde wollens schon geliehen haben. Mein „SOS Abendland“ haben insgesamt 16 Leute gelesen. Ergebnis: Allgemeines Aufwachen und nur Zustimmung.

    Es wird zunehmend unbequem für unsere Berufsrelativierer und Integrationsgipfelbetreiber da oben. Die nächsten Wahlen darf man sicherlich
    mit Spannung erwarten…

  30. Ende 2005 bin ich nach fast 23-jähriger Mitgliedschaft aus der GdP ausgetreten, die meisten Gründe dafür sind hier sauber dargestellt.

    Leider habe ich das, aus heutiger Sicht, viel zu spät erkannt.

    Und noch etwas:
    Die Kollegen wissen genau von wem sie verarscht werden!
    Der Krug geht so lange zu Brunnen bis er zerbricht…

    Eben durfte ich lesen (Google News), dass die NRW-CDU dafür eintritt, abgelehnte Asylbewerber (also Illegale!) einen dauerhaften Aufenhalt zu genehmigen, wenn sie denn nur schon lange genug (illegal!) sich hier aufhalten konnten!!!

    Mir reicht’s! Ich kann gar nicht soviel fre$$en, wie k§tzen möchte!

  31. #6 Roland (17. Jul 2009 13:23)
    Die GDP hat natürlich das Recht, Anzeigen abzulehnen.
    Hat einer das Buch eigentlich schon gelesen?

    Ich habe das Buch gelesen.

    Einiges war mir – dank PI-Lektüre – schon bekannt, anderes völlig neu, was natürlich daran liegen kann, dass ich nicht alles lückenlos verfolge.

    Völlig neu war mir z.B. der Vorfall in der schwedischen Stadt Vännäs. Dort haben Einheimische irakische Flüchtlinge zusammen ge- und dann vertrieben.

    Sehr gut ist für meinen Geschmack das im Internet abrufbare Quellenverzeichnis auf der Seite: http://www.vorsicht-buergerkrieg.de/Home.htm
    Man kann – so der Wunsch besteht – die Quelle sofort überprüfen und das ganze nochmal genauer nachlesen.

    Das Buch ist aus meiner Sicht sehr gut recherchiert und die Geschichten sind sehr gut in den jeweiligen thematischen Zusammenhang gebracht (wie z.B. bei Gewalt gegen Polizisten).

    In dem Buch wird auch PI erwähnt (und als Quelle benannt), ebenso wie Stefan Herre mit der Aussage wiedergegeben wird, dass für die Leserschaft von PI es bzgl. Bürgerkrieg nicht um das ob, sondern nur noch um das wann geht (sinngemäß).

    Kritikpunkte habe ich lediglich zwei:
    Der dargestellte Notvorrat, für den Ulfkotte als Quelle richtigerweise diese Seite (des Bundesministeriums für Ernährung Landwirtschat und Verbraucherschutz!) angibt:
    http://www.ernaehrungsvorsorge.de/de/private-vorsorge/notvorrat/
    löst (aus meiner Sicht)nicht das Problem, wo ich die Energie (z.B. Strom) im Falle eines Bürgerkrieges zum Kochen der Nudeln oder des ebenfalls aufgeführten Reis etc. hernehmen soll. (Ein Campingkocher und Gasflaschenbevorratung wäre da mein Vorschlag).

    Der zweite Kritikpunkt ist der, dass ich das Sprachniveau an der einigen wenigen Stellen als zu niedrig empfinde. (Leider habe ich jetzt kein Beispiel parat und auch keine Lust zum Suchen). Das ist allerdings nur ein geringes Problem.

    Zusammenfassend würde ich sagen: Prädikat lesenswert.

    Es bleibt zu hoffen, dass dies Buch einen großen Kreis von Lesern erreicht, vor allem solche, die sich bislang noch nicht mit dem Thema beschäftigt haben.

  32. #41 trinwies (17. Jul 2009 21:29)

    Und noch einer:
    Ich trete bei proNRW an, als Kandidat!!

    Wenn ich Sie richtig verstehe, sind Sie Polizeibeamter?!?!?!?

    Ich habe keine Ahnung vom NRW-Beamtenrecht!!

    Aber könnten Sie als Beamter nicht Schwierigkeiten bekommen, wenn Sie für eine Partei antreten, die im Verfassungsschutzbericht erwähnt wird? Auch wenn dort nur von einem Verdacht gesprochen wird? (Ich will keine Diskussion eröffnen, ob die Erwähnung von Pro NRW dort zurecht oder zu unrecht erfolgt; mir geht es nur um den Fakt, dass Pro NRW im Verfassungsschutzbericht erwähnt wird und Sie als Beamter für diese Partei antreten wollen).

    Bitte empfinden Sie meine Frage nicht als belehrend, ich frage aus wirklichem Interesse und gehe davon aus, dass Sie sich vor dieser Entscheidung „schlau gemacht“ haben.

  33. Man lese mal den Verfassungsschutzbericht 2008
    Auf Seite 92 „Fremdenfeindlichkeit“ wird das „fremdenfeindliche Gedankengut“ der DVU zerpflückt. Die Thesen sind die, die ich hier immer lese.
    Danach wird über den Antisemitismus der DVU betrachet, der wieder typisch rechtsextrem ist.

  34. Das ist nicht der erste Fall!!
    In der Ausgabe 10/2008 bewarb man in der GdP-Zeitschrift das Buch von Udo Ulfkotte „SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas“
    Eiligst druckte man dann in der nächsten Ausgabe eine Stellungnahme ab und distanzierte sich inhaltlich klar von diesen Verunglimpfungen und Behauptungen.
    Man erkannte in der Anzeige nämlich antimuslimische Parolen, die man aufs Äußerste verurteilte. Dafür entschuldigte man sich natürlich politisch korrekt vorab schon mal bei seinen Lesern und versprach das sofortige Einrichten weiterer Kontrollinstanzen!

    http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/_dp200811/$file/DeuPol0811.pdf

  35. @ #46 Libertas1683 (18. Jul 2009 10:57)

    Tatsächlich… Hier der damalige Text:

    STELLUNGNAHME

    Buchanzeige vom KOPP Verlag in DEUTSCHE POLIZEI 10/2008

    In unserer Mitgliederzeitschrift DEUTSCHE POLIZEI ist im Oktober auf Seite
    20 eine Anzeige erschienen, von der sich die GdP Bund als auch der VERLAG
    DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH Anzeigenverwaltung inhaltlich klar
    und deutlich distanzieren.
    Verunglimpfungen und Behauptungen dieser Art und Güte gegenüber Personengruppen
    sind untragbar.
    Diese vom „KOPP Verlag“ beauftragte Anzeige, in der wir antimuslimische Parolen
    erkennen und aufs Äußerste verurteilen, bewirbt einen Buchtitel.
    Der Sorgfalt wegen und im Rahmen der Verantwortlichkeit unseren Leserinnen
    und Lesern gegenüber klären wir den Vorgang genauestens auf.
    Wir stellen fest, dass der Fehler, wodurch die Anzeige im Produktionslauf veröffentlicht
    wurde, beim VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH(VDP) Anzeigenverwaltung Hilden, erfolgte. Der Verlag, der das Versäumnis zeitgleich
    mit der Auslieferung der Auflage bemerkte, konnte die Verbreitung nicht
    mehr stoppen. Dafür entschuldigen wir uns aufrichtig und versichern das sofortige
    Einrichten einer weiteren Kontrollinstanz im VDP vor Auslieferung künftiger Anzeigen.
    Bodo Andrae VDP Geschäftsführer
    Konrad Freiberg Bundesvorsitzender

    Heuchler-Brut !!!

  36. @ 48 Axel_Bavaria (18. Jul 2009 11:57)

    Es liegt nicht an der Mannschaft!

    Es sind die gesondert ausgewählten Führungskräfte und die mehr als links-koruppten Gewerkschafter…

  37. Neben dieser „GdP“, die die meisten gewählten Personalräte innerhalb der Polizei stellt, gibt es noch die „PDB“ (Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund) sowie den „BDK“ (Bund Deutscher Kriminalbeamter). Die ersten beiden vertreten hauptsächlich die Interessen der uniformierten, also der Schutzpolizei. Allerdings besteht beider Hauptaktivität vor allem darin, sich in gegenseitigen Schlammschlachten aufzureiben, selbst bei Großdemos gegen Personalabbau oder ähnliche Themen war man bsiher nicht in der Lage, zusammenzuarbeiten. Die gegenseitigen Anfeindungen nahmen dabei zum Teil derart bizarre Züge an, dass es für die jeweilige Landesregierung ein leichtes war, die beiden Organisationen gegeneinander auszuspielen, natürlich zu Lasten der Beschäftigten.
    Die Ursache ist vor allem darin zu finden, dass die „GdP“ eher (und verstärkt) mit dem linken Lager, die „PdB“ eher mit der Union sympathisiert.
    In der letzten Zeit kann anhand interner Publikationen allerdings der Verdacht entstehen, dass sich die „PdB“, was politisch zu deutende Aussagen betrifft, viel stärker zurücknimmt als in früheren Jahren, während die „GdP“ in ihren Veröffentlichungen beispielsweise die „moderne“ Multikulti-Polizei feiert.
    Ich habe diesen Vereinen, denen die Interessen der Beschäftigten zunehmend am A… vorbeigehen, bereits seit Jahren den Rücken gekehrt. Es ist nur noch zum Kotzen, wie man unter dem Jubel der Gewerkschaften die Karre in immer schnelleren Tempo bewußt und gewollt an die Wand fährt.

  38. Uups sorry, kurze Richtigstellung – wie „Jack Sparrow“ schon oben erwähnt hat, heisst der Verein jetzt „DpolG“, „PdB“ war der alte Name.

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