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Libyer generalbeleidigt auf der Schweizer Erbse

Libyen Schweiz [1]Da Libyen trotz allem Dhimmi-Gekrieche [2] der Schweiz nicht davon ablässt, die Eidgenossen in finstersten Farben zu verteufeln [3], wittern die Wüsten-Beduinen in der Schweiz einen neuen Sonderstatus. Jeder geringste Stein des Anstoßes wird sofort zum Anlass genommen, sich von der Schweiz „diskriminiert“ zu fühlen.

So zum Beispiel ein libyscher Student in Genf, der sein Ausreisevisum nicht pünktlich für Ramadan [4] bekommen hat.

Der Libyer fühlte sich schlecht behandelt. Und er verzichtete auf die Reise in seine Heimat, weil er befürchtete, nicht mehr in die Schweiz zurückkehren zu können. Dabei wollte er den Ramadan unbedingt mit seinen Familienangehörigen in Libyen verbringen. „Ich hätte das Visum gebraucht, weil ich die Schweizer Aufenthaltsbewilligung B für Studenten noch nicht habe, obwohl ich diese schon vor Monaten beantragt habe.“

Gemäß „Le Matin“ wollten die Kantonsbehörden den Fall des libyschen Studenten nicht kommentieren. Diese ließen ausrichten, es komme immer wieder vor, dass Gesuchsteller von Visa empört seien, wenn sie das gewünschte Dokument nicht sofort bekämen.

Auch wenn andere manchmal auch eine Weile auf ihr Visum warten müssen, darf man so etwas mit Libyern nicht mehr anstellen. Die Beleidigung des kleinen Hannibal, der in der Schweiz nicht Sklaven quälen durfte, war phöse genug.

Libyen-Schweiz-Gaddafi-Merz

(Karikatur unten: Wiedenroth [5])

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Langner entschuldigt sich

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Peter Langner (Foto l.) entschuldigt sich bei Guido Westerwelle (r. mit seinem Freund Michael Mronz) [6]Gestern berichteten wir [7] über die von den Qualitätsmedien weitgehend ignorierte Äußerung des Duisburger Kämmerers Dr. Peter Langner (Foto l.), dass er keinen schwulen Außenminister wolle. Denn Langner ist kein Rechter, sondern ein SPD-ler, und damit schon von Hause aus über jeden Verdacht der Homophobie und Intoleranz erhaben. Heute entschuldigte sich Langner beim designierten Außenminister Westerwelle (r. mit seinem Freund Michael Mronz).

Die Rheinische Post schreibt [8]:

Der Stadtkämmerer von Duisburg, Peter Langner (SPD), hat sich für eine schwulenfeindliche Äußerung über FDP-Chef Guido Westerwelle entschuldigt. Langner hatte am Sonntag bei einer Wahlparty gesagt: „Ich will keinen schwulen Außenminister.“ (…) „Selbstverständlich habe ich als ein in jeglicher Hinsicht toleranter Mensch keinerlei Vorurteile gegenüber Homosexualität“, erklärte Langner.

Zumindest nicht offiziell, denn das würde ja zur gelebten Toleranz der Partei nicht passen:

Gestern erklärte er, er habe die Aussage in einem „rein privaten Umfeld getätigt.“

Und da darf man schließlich die Vorurteile haben, die man offiziell verurteilt…

(Spürnase: Koltschak)

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Berlin: Gebetsraum für Moslems an Schulen?

geschrieben von PI am in Islam,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[9]Vor dem Verwaltungsgericht Berlin steht heute die Entscheidung an, ob eine Schule einen Gebetsraum für Moslems dauerhaft einrichten muss. Im Vorjahr hatte das Gericht in einem Eilverfahren [10] dies bejaht. Das Urteil war auf einhellige Empörung [11] gestoßen, sogar bei dem Grünen Mutlu.

Der Tagesspiegel schreibt [12]:

Vor eineinhalb Jahren hatte sich der damals 14-jährige Achtklässler Yunus M. zusammen mit weiteren Schülern zum Gebet auf dem Schulflur niedergelassen. Die Direktorin hatte ihm das Beten mit Verweis auf die Neutralität der Schule jedoch untersagt. Yunus M. klagte, unterstützt durch seinen Vater, einem zum Islam konvertierten Deutschen. Das Berliner Verwaltungsgericht entschied damals im Eilverfahren, dass das Gymnasium seinem Schüler vorläufig ermöglichen muss, das Beten einmal täglich in den Pausen „in einem für andere nicht ohne Weiteres zugänglichen Bereich des Schulgeländes zu ermöglichen“. Die Begründung: Religionsfreiheit erstrecke sich auch auf die äußere Freiheit, den Glauben zu bekunden. Durch die Zuweisung eines abgeschlossenen Raumes werde aber der Gefahr einer „demonstrativen bzw. werbenden Präsentation des Gebets“ begegnet.

Schulen samt Bildungspolitikern reagierten entsetzt und befürchteten, dass in der Folge noch mehr junge Muslime oder Schüler anderer Religionen einen Raum zum Beten verlangen könnten. Seine Haltung sei unverändert, sagte nun Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD): „Schule in öffentlicher Trägerschaft ist ein Ort von Erziehung und Bildung in einem weltanschaulich und religiös neutralen Rahmen. Dies gilt es sicherzustellen.“ Das friedliche Miteinander der Kulturen und Glaubensrichtungen werde so nicht gefördert, sondern nur erschwert, hieß es beim Berliner Landesverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Darüber hinaus sei es „eine organisatorische Unmöglichkeit, Gebetsräume für alle, für die verschiedensten Religionen zu organisieren“, sagte Özcan Mutlu, bildungspolitischer Sprecher der Grünen. Im Koran etwa stehe ohnehin ausdrücklich, dass die für einen gläubigen Muslim obligatorischen und auf den Tag verteilten fünf Gebete – wenn nicht anders machbar – nachgeholt werden könnten.
(…)

Das Thema Schule und Religion hatte die Berliner erst vor wenigen Monaten beschäftigt, als die Initiative „Pro Reli“damit scheiterte, den Religionsunterricht als Wahlpflichtfach einzuführen. „Die Berliner wünschen sich ihre Schulen als religionsfreien Ort“, sagte Özcan Mutlu dem Tagesspiegel. „Ich hoffe, dass das Gericht sein Urteil aus dem Eilverfahren vom letzten Jahr revidiert. Die Schule ist ein neutraler Ort, an dem Kopftücher, Kreuze oder Gebetsräume nichts zu suchen haben.“ Sofern das Urteil zugunsten des Klägers ausfalle und ein Präzedenzfall werde, könne es schwierig werden. Auch das Land Berlin hofft als Beklagter auf eine Trennung von Schule und Religion: „Wir befürchten, dass eine Entscheidung im Sinne der einstweiligen Verfügung nicht praktikabel wäre“, sagte Jens Stiller von der Senatsbildungsverwaltung dem Tagesspiegel.

(Spürnasen: doob und NachdenklichBerlin)

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Auf nach Berlin!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Auf nach Berlin! [13]Am kommenden Samstag findet in Berlin die vielleicht wichtigste islamkritische Veranstaltung dieses Jahres statt: „Für Menschenrechte – gegen Unterdrückung“ [14]. Beginn ist um 14 Uhr am Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche. Interessanterweise gibt es dort um 12 Uhr einen Gottesdienst, um für ein friedliches Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen zu werben. Das dürfte ein hochinteressanter Beginn eines mit Sicherheit ereignisreichen Tages werden.

(Von byzanz)

Veranstaltet wird die Demonstration von der Bürgerrechtsbewegung Pax Europa, wodurch die Nazikeule voll ins Leere schwingen wird. Es ist immens wichtig, dass bei dieser Demo kein kleines verlorenes Häuflein herumsteht. Wir müssen zeigen, dass wir viele sind. Und wir können uns sicher sein, dass es eine große schweigende Mehrheit in der Bevölkerung gibt, die mit uns sympathisiert. Denn der tägliche Terror durch einen erstarkenden Islam wird bekanntlich immer größer.

Wir wissen, dass wir im Recht sind. Alle Fakten aus der Ideologie des Islam und der gelebten Realität in islamischen Ländern sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Es kann doch nicht sein, dass wir tatenlos zusehen, wie diese barbarisch-rückständig-gewaltbereit-intolerante Ideologie in Deutschland immer mehr Einfluß gewinnt, um uns irgendwann zu beherrschen, zu unterdrücken und zu versklaven! Und wir sollen dabei tatenlos zusehen?

Viele PI-Kommentatoren haben in den letzten Tagen geschrieben, sie könnten morgens nicht mehr in den Spiegel sehen, wenn sie bei der Bundestagswahl keine islamkritische Partei wählen würden. Das ist durchaus nachvollziehbar. Die Frage ist aber, können wir auch morgens noch in den Spiegel schauen, wenn wir bei dieser Demonstration nicht dabei sind? Wenn wir die Mutigen im Stich lassen, die sich trauen, öffentlich Farbe zu bekennen? Die eines von 52 Wochenenden des Jahres für unsere Sache aufwenden? Die das Rückgrat haben, gegen den linken, muslimischen [15] und rechtsextremen [16] Straßenmob Flagge zu zeigen, der sich in einer Gegendemo zusammenrotten wird? Es wäre jämmerlich für uns Islamkritiker, wenn wir nicht einmal im Jahr eine beachtenswerte Menschenmenge zusammenbringen würden. Solange wir nur über Politiker und Medien schimpfen, die sich nicht klar äußern, wir aber selber nicht aktiv werden, brauchen wir uns über die Situation nicht zu beklagen. Mir hat ein deutscher EU-Politiker im Vier-Augen-Gespräch vor wenigen Monaten gesagt: „Wir Politiker achten natürlich auch auf die öffentliche Meinung. Wenn sich die Islamkritik in der Bevölkerung wirkungsvoll äußert, dann wird man auch von uns etwas dazu hören“.

Es liegt an uns, Druck auf die Politiker auszuüben. Und den Menschen draußen zu zeigen, dass sich etwas tut in punkto Islamkritik. Und damit auch anderen Mut machen, mit einzusteigen. Solange wir uns ängstlich hinter der Computertastatur verstecken, wird sich nicht viel tun. Wir müssen an die Öffentlichkeit. Auf die Straße. Unter die Leute.

Die islamische Bedrohung wird zwar von immer mehr Menschen empfunden, aber im Moment noch weitestgehend diffus. Denn den meisten fehlen die faktischen Informationen, um diese Gefahr auch direkt mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Hier in München merken zum Beispiel sehr viele Menschen, wie der Terror jetzt auch direkt vor ihre eigene Haustür gelangt. Rund um das Oktoberfest wurde ein Sperrgürtel gelegt, in den außer Lieferanten kein Auto hineinfahren darf. In der Luft gibt es ein weiträumiges Überflugsverbot. Zusätzliche Polizeistaffeln und Spürhunde sollen den angedrohten Anschlag verhindern.

Aber viel zuviele Menschen verbinden diese Bedrohung nur mit sogenannten Islamisten, mit Extremisten, mit Radikalen, die den Islam scheinbar „falsch interpretieren“. Es liegt an uns, die Menschen über diese gewalttätige und barbarische Eroberungsideologie aufzuklären. Mit Plakaten, auf denen die entsprechenden Koranverse stehen. Wie oft habe ich in den vergangenen Monaten in Gesprächen die Frage gehört: „Steht das wirklich im Koran“? Ja, es steht dort so. Und zwar wörtlich. Und genau deswegen verkörpern die Osama Bin Ladens dieser Welt den reinen und wahren Islam.

Daher ist Information so wichtig. Und zwar nicht nur im Internet, wo wir viele erreichen, die sowieso schon Bescheid wissen. Wir müssen die Bürger aufklären, die noch keinen blassen Schimmer davon haben, mit was sie es zu tun haben. Was sich mitten unter ihnen ausbreitet. Was ihnen über kurz oder lang sein menschenfeindliches System aufzwängen möchte. Was sie bekämpfen und bei Gegenwehr töten wird. Was sie als minderwertige Wesen betrachtet, als „schlechteste Geschöpfe“, die es zu beseitigen gilt. So einfach ist diese Wüstenideologie, und das muss unters Volk gebracht werden. Je früher der Widerstand wächst, desto besser für uns.

Aus München fahren am Wochenende drei Fahrzeuge mit einem Dutzend Leuten nach Berlin, und wir hoffen, bei unserem monatlichen Treffen in dieser Woche noch weitere begeistern zu können. Die PI-Gruppe Köln/Bonn meldet zehn Personen. PI Berlin hatte kürzlich sein erstes Treffen mit 13 Teilnehmern und ist zuversichtlich, diese und noch weitere zur Demo zu bringen. Flyer sind bereits in Vorbereitung. PI Bremen kommt mit fünf Leuten. Pax Europa wird deutschlandweit mit Sicherheit viele weitere mobilisieren. Und wer weiß, was sich bei den anderen PI-Gruppen [17] noch alles tut…

Also: Bildet Fahrgemeinschaften. Kommt zahlreich. Gemeinsam sind wir stark. Wir lassen uns weder von den Mohammedanern einschüchtern noch von der bisher vorherrschenden Mainstream-Meinung der Medien und der Politiker entmutigen. Denn wir werden sie zu ändern wissen. Wir sind das Volk, und wir sind im Recht. Das Grundgesetz sieht in Artikel 20, Artikel 4 folgendes vor:

Gegen jeden, der es unternimmt, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Und das ist jetzt unzweifelhaft der Fall. Wir wissen das, weil wir uns die Mühe gemacht haben, uns in diese brandgefährliche Ideologie einzulesen. Der Islam will immer und überall einen muslimischen Gottesstaat nach seinen menschenverachtenden Vorstellungen errichten. Der Koran und die islamische Geschichte ist unser Zeuge. Und wir werden nicht den Fehler machen wie die Menschen vor 1933, die „Mein Kampf“ zwar gelesen, aber nicht eindringlich gewarnt haben. „Es wird schon nicht so schlimm kommen“, hieß es damals. Wir wissen: Es wird so schlimm kommen. Denn der Islam ist so, wie er sich seit 1400 Jahren präsentiert und auch nie ändern wird. Denn das Wort ihres „Gottes“ Allah ist unveränderlich. Der Prophet Mohammed hat es so formuliert und wollte damit Macht, Eroberung und Raub verwirklichen. All das hat er auch geschafft, indem er seinen Anhängern diese „Religion“ vorsetzte, die all das legitimiert, noch dazu göttlich. Das macht die Sache so hochbrisant und hält die halbe Welt in Atem.

Wir werden uns die schleichende Einführung dieses Barbarenkultes nicht bieten lassen. Weder in Deutschland noch in Europa. Wir stehen auf. Die Politiker fordern seit kurzem Zivilcourage, und sie werden sie bekommen. Und wir werden ihnen mehr Zivilcourage liefern, als ihnen momentan lieb ist. Denn wir lassen uns nicht für blöd verkaufen. Wir wehren uns. Und es wird nicht mehr lange dauern, da werden Massen auf den Straßen sein. Wie damals in Leipzig, als die Menschen das kommunistische Unterdrückungsregime abschüttelten. Nicht, indem sie zu Hause warteten wie domestizierte Dackel, wenn es donnert. Nein, indem sie auf die Straße gingen. Machen wir es ihnen nach. Schütteln wir diese Bedrohung durch die Islamisierung ab. Es liegt an uns. Wir sind die Pioniere des Abwehrkampfes für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Gegen Barbarei, Gewalt und Unterdrückung, Mord und Totschlag. Wir sind die Geschwister Scholl und die Graf Stauffenbergs des 21. Jahrhunderts. Aber wir haben es viel leichter: Denn wir leben in einer Demokratie, die die freie Meinungsäußerung nicht nur ausdrücklich erlaubt, sondern auch schützt.

Am Tag nach der Demo ist in Berlin übrigens noch eine Pax Europa-Versammlung. Also lohnt sich die Übernachtung in Berlin. Unter hrs.de [18] kann man sich preisgünstige Hotels heraussuchen.

Wir sehen uns in Berlin. Und denkt daran: Je mehr wir sind, desto mehr wird unser Protest beachtet. Man kann die Islamkritik nicht mehr totschweigen. Und unser Zusammenhalt wird immer größer, je enger wir zusammenrücken. Jeder, der beim Anti-Islamisierungskongress in Köln mit dabei war, kann davon berichten, wie uns dieses Ereignis noch mehr bestärkt und zusammengeschweißt hat. Und zu noch mehr Aktionen motiviert hat.

Wir sind das Volk!

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Südländer treten halbseitig Gelähmten halb tot

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

hansapl [19]Ein besonders verachtenswerter Einzelfall™ ereignete sich jetzt in Hamburg. Südländer treten einen amerikanischen Jura-Studenten, der in Hamburg auf einer Elite-Uni im Austausch studiert und wegen eines Unfalls halbseitig gelähmt ist, grundlos halb tot.

Die Hamburger Morgenpost [20] berichtet:

Sie stießen ihn zu Boden und traten ihm immer wieder gegen den Kopf. Mitten in Hamburg wurde der schwerbehinderte Austauschstudent Joshua S. (28) fast totgeprügelt. Das Motiv der Schläger: Sie hielten den Amerikaner für schwul.

Sonntagmorgen, gegen 1.40 Uhr: Joshua S. ist mit Neville (22), einem befreundeten Austauschstudenten aus Südafrika, in St. Georg unterwegs. Die beiden waren feiern und wollen nun nach Hause. In der Osterstraße (Eimsbüttel) teilen sich die beiden Freunde eine Wohnung. Joshua S., ein gebürtiger Texaner, der in New York Jura studiert, absolviert seit August an der Hamburger Elite-Uni „Bucerius Law School“ (Neustadt) ein Auslandssemester.

Sie gehen über den Hansaplatz und biegen in die Straße Zimmerpforte ein. In einem Hauseingang sitzen vier Halbstarke. „Die waren ungefähr 15 Jahre alt, Südländer“, erinnert sich Joshua. Auf einmal pöbeln die vier die beiden Freunde an: „Ey, seid ihr schwul, oder was?! Ihr Scheiß-Schwuchteln!“ Die zwei Freunde, die beide nur gebrochen Deutsch sprechen, tun genau das Richtige. Machen das, was einem in solchen Situationen geraten wird: Sie bleiben ruhig, gehen weiter und gucken die Jugendlichen nicht an.

Aber es nützt nichts: „Auf einmal trat mir jemand in den Rücken“, erinnert sich Joshua. Dann geht alles ganz schnell. Der 28-Jährige fällt auf den Boden. Immer wieder treten ihm die Angreifer gegen den Kopf. „Ich habe ihnen immer wieder gesagt, sie sollen aufhören.“ Aber sie hören nicht auf.

Neville rennt den Kirchenweg hinunter, um Hilfe zu holen. Flüchten kann Joshua nicht: Nach einem Unfall in der New Yorker U-Bahn vor vier Jahren ist er halbseitig gelähmt. Er humpelt. Seitdem trägt er eine Titanplatte in der Schädeldecke. „Wahrscheinlich hat sie ihn vor schlimmeren Verletzungen bewahrt.“, vermutet Anna-Sophie B. (26), eine langjährige Freundin. „Die Täter haben doch gesehen, dass er gehbehindert ist – und sie haben ihn trotzdem zusammengeschlagen.“

Als die Täter nicht aufhören, beginnt Joshua S. zu beten – auf Deutsch. „Ich habe gehofft, dass sie mich dann in Ruhe lassen.“

Eine falsche Hoffnung: Erst als Neville in Begleitung eines Passanten zurückkommt, ergreifen die Täter die Flucht. Vorher schnappen sie sich noch Joshuas iPod. Der Austausch-Student wird mit schweren Prellungen ins AK St. Georg gebracht. Sein rechtes Auge ist so stark geschwollen, dass er nur noch mit dem linken sehen kann.

Besser ohne Worte!

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20 Jahre drohende Haft wegen Sex-Talk im TV

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Saudi-ArabienEin geschiedener saudischer Vater von vier Kindern hat in der Sendung „Rote Linie“ auf dem libanesischen Satelliten-Sender LBC eine islamisch-inkorrekte Todsünde [21] begangen: Er sprach ausführlich über Sex mit verheirateten Frauen anderer Muslim-Patriarchen, inklusive Angaben über Vorspiel und Techniken. Im prüde-mittelalterlichen Saudi-Arabien ein absolutes No-Go. Dem Sünder gegen die Sittlichkeit drohen jetzt 1.000 Peitschenhiebe und bis zu 20 Jahre Haft. Nicht wegen der Liebesspiele an sich – aber weil er drüber geredet hat. Islam ist Fortschritt, Frieden und Freiheit…

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„Die Menschenhasser“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[22]Auf der Startseite [23] von turkishpress.de ist ein Artikel als Starter gepostet, der den Titel „Die NPD, REP und islamophoben Bürger im Vergleich“ [24] trägt. Die Grafik dazu zeigt ein paar bekopftuchte Frauen, die mit Einkäufen schwer beladen sind. Im untereren Bereich sind die Buchstaben „PI“ in klar erkennbarer Anlehnung an den Schriftzug und das Logo der NPD abgebildet. Darunter steht kaum erkennbar „Die Menschenhasser“.

Hier ein kleiner Auszug aus dem Artikel:

Bemerkenswert ist aber, das eine andere Fraktion der „inkorrekten Politik“ Schadenfroh darüber ist, das eine Ansammlung von „braunen Dumpfköpfen“ ein Vakuum hinterlässt, das „islamophobe Bürger“ füllen können und gewillt sind, dies zu tun. Welch Selbstverliebtheit sie an den Tag legen, um weiterhin den Platzhirsch zu markieren, das kann jeder unter PI-News.net, einer in Papua-Neuguinea registrierte Domain, lesen. Diese „braunen Dumpfköpfe“ haben sich zumindest nicht hinter „Dhimmy“-Hostbetreibern und Pseudonym versteckt. Sie haben sich offen dafür bekannt und ihre politischen Ansichten unbekümmert an den Mann bringen wollen. Im Gegensatz zu den PI-Leuten, haben sie auch den Mumm, vor einer Antifa-Gegendemonstration Stellung zu beziehen oder aber unverhohlen Populismus im eigenem Namen zu betreiben.

Das bedeutet, auch wenn der NPD gerade die Justiz ans Leder will, so zeigen sie wenigstens eine, an der Sie gezeichnet werden können. Hochmut kann im Gegensatz zur Überlegenheit in Demut enden, zumindest besteht bei der NPD die Hoffnung. Überlegen fühlen sich hingegen die Islamophoben, die das eigene Selbtswertempfinden über die der verfassungsmäßigen Rechte der gleichberechtigten Individuen stellen. Verhaltensforscher beschreiben solche Auswüchse auch als Arroganz, eine Art, die auf Distanz aus Unsicherheit zurückzuführen ist. Ist das der Grund das die PI sich unantastbar der Verantwortung entzieht, in dem sie das eigene Individuum verleugnet und in irgend welchen „Dhimmy“-Hostern gegen andere gleich gestellte Individuen wettert? Wo keine Kritik vorherrscht, Kritik nicht wahrgenommen werden kann, da fühlt sich die Arroganz sicher.

Die Türken haben ein Sprichwort, das besagt, das „der Hund bellt, die Karawane aber weiter geht“. Vielleicht hat man euch PI-„Dumpfköpfen“ lange Zeit keine Beachtung geschenkt, vielleicht hat es auch dazu geführt, das weitere Marktschreier in dieser Szene mitmischen. Das hat aber die verfassungsmäßigen Rechte eines Dhimmys nicht im geringstem beschnitten, geschweigeden in Frage gestellt. Schließlich gehen sie den Weg, den man ihnen nach demokratischer Auffassung zugestanden hat, wie jedem anderen Individuum dieses Landes, auch einem NPD´ler. Daran wird eine Pro-Köln, Pro-NRW oder wie auch immer sie sich nennen und nicht kenntlich machen wollen, auch nichts ändern. Wer diese Rechte missachtet, übertritt, der wird weiterhin damit rechnen müssen, das er dafür belangt wird. Ob das nun ein U-Bahn Türke ist, ein brauner Dumpfkopf, ein Volksverhetzer, ein Islamophob oder ein islamistischer Extremist. Keiner kann sich in Deutschland vor der Justiz entziehen, bis auf diejenigen, die sich in „Dhimmy“-Hostern gegenseitig Lobhudeln, in einer in Papua-Neuguinea registrierten Domain gegenseitig in Inzucht üben und in einem Sündenpfuhl von „Dhimmy“-Untaten wohl genährt in den weiten des World Wide Web in ihrer eigenen Arroganz schmachten.

Tja, was soll man da noch sagen: Dummheit entlarvt sich manchmal selbst…

(Gastbeitrag von anonymus)

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„Osama, strafe Deutschland!“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Dschihad,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Terrorfreunde Berlin [25]

In den mohammedanischen Internetforen, fern aller Sozialpädagogen, die ihre Schützlinge vor unbedachten Äußerungen bewahren, lässt mancher freundliche Gemüsehändler in der Anonymität die Hosen herunter. Die Terrordrohungen gegen Deutschland werden von der Ummah mit Begeisterung aufgenommen. „Osama, strafe Deutschland“, fordert die Basis und will endlich Blut sehen. Unser Blut, dieses Mal.

Die WELT berichtet [26]:

Im Internet feiert die al-Qaida-Fangemeinde am Tag der Bundestagswahl die jüngsten Terror-Drohungen gegen Deutschland. In fast allen wichtigen Dschihad-Foren finden sich Einträge, die die Drohvideos von Bekkay Harrach und Osama Bin Laden analysieren und kommentieren. „Nach der Wahl am 27.September”, so schreibt ein al-Qaida-Sympathisant, „werden wir das Schicksal Deutschlands kennen!”

Die Online-Dschihadisten untermalen ihre Beiträge mit apokalyptischen Fotomontagen. Eine entstand aus dem wohl berühmtesten Foto des Zweiten Weltkriegs, das Berlin in Trümmern und einen sowjetischen Soldaten auf dem Reichstag zeigt. Statt einer sowjetischen Fahne trägt der Soldat jetzt eine islamische. Darüber prangt ein Zitat des Bonner Islamisten Harrach.

Nie zuvor haben die Foren einen europäischen Staat mit so großer Aufmerksamkeit bedacht wie jetzt Deutschland. In Washington stellt das SITE Institut, das Informationen über islamische Extremisten und mutmaßliche Terroristen zusammenträgt, seit der Veröffentlichung des ersten Videos von Bekkay Harrach im Januar einen rapiden Anstieg deutschsprachiger Inhalte fest. Nur die USA hätten für die Islamisten eine höhere Bedeutung als Deutschland. (…)

Den breitesten Raum der Debatten nimmt Osama Bin Ladens jüngste „Botschaft an die Völker Europas” ein. Sie wird mehrheitlich als die “finale Warnung an Deutschland” verstanden. Eine Warnung, die die Internet-Islamisten elektrisiert. Sie fiebern geradezu dem Ausgang der Bundestagswahl entgegen, weil sie überzeugt sind, dass al-Qaida über Anschlagspläne verfügt, die sofort umgesetzt werden könnten. Frenetisch wird schon die Hoffnung darauf mit der Forderung gefeiert: „Osama, strafe Deutschland!”

Um die Verbrecher dabei zu unterstützen, veröffentlichen Mohammedaner aus Deutschland Bilder und Lagepläne von Angriffszielen wie dem Berliner Hauptbahnhof und bieten hunderttausende E-Mailadressen an, um Drohbriefe an Deutsche zu versenden. Nachdem die Deutschen bei der gestrigen Wahl klar gezeigt haben, dass sie mehrheitlich nicht willens sind, sich von Moslems ihre Entscheidungen diktieren zu lassen, ist die Terrorgefahr in Deutschland akut wie nie zuvor. Die hohen Erwartungen der Rechtgläubigen an Al Kaida zeigen, welcher Imageverlust für die Terroristen auf dem Spiel steht, wenn sich die Drohungen als heiße Luft herausstellen sollten. Es wäre das Eingeständnis, dass der Krieg gegen den Terror Wirkung zeigt und den Moslemterror eingedämmt hat.

Während deutsche Gutmenschen sich weiterhin im Verleugnen der drohenden Gefahr üben, tut die Polizei das ihr Mögliche, um die Katastrophe zu verhindern und zeigt Präsenz in den Städten. In München wird nach dem Flugverbot über den Wiesn jetzt auch der Autoverkehr im Umkreis kontrolliert. Zwei Terrorverdächtige wurden bis zum Ende des Oktoberfestes vorsorglich in Haft genommen [27]– eine etwas hilflose Geste, die sonst gegen gewalttätige Fußballfans angewendet wird, gegen entschlossene Dschihadisten aber kaum dauerhaften Schutz bieten kann.

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Bekennende Terrorfreunde in einem Berliner Internetcafé)

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Stuttgart: Schweizer von Südländern verprügelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Bahnhof Böblingen [28]Ein Schweizer Ehepaar reiste am Samstag zum Cannstatter Volksfest [29] in Stuttgart. Als das Paar nach Mitternacht mit der S-Bahn unterwegs war, wurden die Schweizer in einer Bahnhofsunterführung in Böblingen etwa 20 Kilometer von Stuttgart entfernt von fünf Jugendlichen aus dem Südland [30] angegriffen und verprügelt. Zuerst attackieren die Täter völlig unprovoziert den Mann. Während er bereits am Boden lag, traten die brutalen Schläger gegen sein Gesicht.

Als die Ehefrau die eingreifen will, wird auch sie geschlagen. Nur dank der tatkräftigen Hilfe von Passanten lassen die Täter von ihren Opfern ab. Die Jugendlichen können fliehen und werden vielleicht auch ganz ungeschoren davonkommen, denn Überwachungskameras gibt es in Böblingen keine.

(Spürnase: Mokkafreund und Florian G.)

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SPD-Langner will keinen schwulen Außenminister

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Diskriminierung,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Peter LangnerEin Vertreter der sogenannt sozialdemokratischen Partei, die sich Toleranz auf die Fahne schreibt und gerne anderen den gutmenschlichen Mahnfinger entgegenhält, hat die eigene Intoleranz entblößt [31]. Kämmerer Peter Langner (Foto) sagte auf der gestrigen SPD-Wahlparty im Duisburger Rathaus: „Ich will keinen schwulen Außenminister haben.“ Oberbürgermeister Adolf Sauerland reagierte trocken [32]: „Was Westerwelle zuhause macht, ist mir egal.“ Sollte es auch sein, obwohl Langner die Position vertritt, die wohl auch so mancher Muslim in Deutschland gutheißen würde [33].

(Spürnase: Hausener Bub)

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„Ich war Hooligan“

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

Michael Böthel [34]Der Fußballfan Michael Böthel (Foto) war früher ein brutaler Hooligan. Bei bei der EM 1984 in Frankreich wurde er von der Polizei an einen Laternenpfahl gekettet, um Schlimmeres zu verhindern. Im Rückblick auf seine Schläger-Karriere [35] erzählt er, wie er in die rechtsextreme Hooligan-Szene und in die Drogen gerutscht ist. Ein Beispiel dafür, dass Gewalt nicht ausschließlich Migrationshintergrund hat.

Der allgemeine Wertezerfall und die Haltlosigkeit in unserer Gesellschaft führt zur Verrohung. Für Michael Böthel hat die Wende zum Christentum den Weg zu einem neuen Leben ohne Gewalt und Fremdenhass eröffnet.

Interview mit Michael Böthel auf ERF [36]:

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