Endlich! Damit in Deutschland lebende Türken mit Hilfe deutscher Krankenkassen auch richtig behandelt werden können, gibt es jetzt auch ein Blutzucker-Messgerät in türkischer Sprache. Das sind wir ihnen schuldig, schließlich haben wir sie krank gemacht, indem wir ihnen unseren westlichen Way of Life aufgezwungen haben, obwohl sie unser Land aufgebaut haben. Zu Hause gings ihnen viel besser.

Eine Studie der Universität Gießen, bei der 1067 türkische Mitbürger untersucht wurden, ergab, dass 15% davon an Diabetes erkrankt sind. Somit ist die Diabetikerrate der in Deutschland lebenden Türken doppelt so hoch wie die der einheimischen Bevölkerung.

Schuld an dieser Misere ist die Anpassung an westliche Lebensverhältnisse, die die Entstehung von Typ-2-Diabetes begünstigen. Der Verlust traditioneller Lebensweisen und die Umstellung auf westliche Ernährung ließ die Diabeteshäufigkeit unter der türkischen Bevölkerung laufend ansteigen.

Wir würden ketzerisch denken: Etwas weniger Hartz IV und Kaffeehaus und etwas mehr Arbeit wären auch hilfreich. Ganz besonders positiv soll sich ja der traditionelle Monat des Ramadan (fasten und fressen) auf Diabetes auswirken. Und der – stimmt – kommt bei uns gar nicht vor!

Mit dem Monometer – sesli wird jetzt für diese Patienten das Leben deutlich einfacher – denn dieses Gerät spricht in türkischer Sprache mit Ihnen.
Jeder Patient wird in klarer deutlicher türkischer Sprache nicht nur Schritt für Schritt durch das Menü geführt – auch die Werte jeder Messung werden automatisch angesagt und abgespeichert.

Monometer – sesli ist ein großer Schritt vorwärts in der Selbsthilfe für rund 300.000 türkische Diabetiker in Deutschland, die jetzt in der Lage sind, sich mit Monometer – sesli selber zu kontrollieren.

Wir würden es eher als Rückschritt bezeichnen!

(Spürnase: Florian G.)

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91 KOMMENTARE

  1. Sollte sich etwa Diabetes zu einem wichtigen Verbündeten im Kampf gegen die Islamisierung entwickeln? 😀

  2. die linksextremistische Antifa-Verehrerin und Jusovorsitzende hat die Gleichstellung der neuen Regierung zur Bekämpfung des Linksextremismus zusammen mit anderen Extremismen aufs schärste kritisiert.

    Ich kritisiere die Gleichmacherei. Rechtsextremismus spricht Menschen das Recht auf Leben ab. Grundlage linker Politik ist das Streben nach einem freien und selbstbestimmten Leben für alle“, sagte die Juso-Chefin.

    In dem Interview mit der taz bekannte Drohsel zudem, an einer Solidaritätsdemonstration für die linksextreme „militante Gruppe“ teilgenommen zu haben. Sie hätte es „juristisch nicht okay gefunden“, wie das Verfahren gegen die Organisation gelaufen sei.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5ba9efa4941.0.html

  3. Na endlich.
    Hab ich mir doch schon etwas um unsere Schätze Sorgen gemacht.

    Werden sie uns jetzt vielleicht respektieren? Dürfen wir sie jetz vielleicht sogar schon in der U-Bahn ankucken? Nein? Sie nennen uns immer noch Opfer?

    Wir müssen noch viel viel mehr tun.

    „Integration ist, wenn wir (Türken) uns wohlfühlen.“

  4. Gießen, schon sehr bereichert, ist unsere Nachbarstadt. Aber auch aus Marburg gibt es Interessantes zu berichten siehe http://www.op-marburg.de , da bekommt eine Marburger Schule einen Integrationspreis verliehen für den geführten Trialog (früher Dialog) und die zweite
    Neuerung, man kann den Bericht nicht kommentieren, alle anderen aber schon.
    Meinungsfreiheit ade.

  5. Somit ist die Diabetikerrate der in Deutschland lebenden Türken doppelt so hoch wie die der einheimischen Bevölkerung.

    Das mag sein.
    Ist die Quote auch signifikant höher, als bei wirtschaftlich gleich gestellten Türken in der Türkei?

    Schuld an dieser Misere ist die Anpassung an westliche Lebensverhältnisse, die die Entstehung von Typ-2-Diabetes begünstigen.

    Lebensverhältnisse? Also warme Wohnung, wenig Arbeit und genug zu essen? Oder wie?
    Oder meinten die westliche Ernährungsgewohnheiten?
    Und warum führt die Anpassung zu einem doppelt so hohen Krankheitsstand?
    Das müsste doch dann genau so hoch sein wie bei den Westlern.

    Oder sind die überangepasst?

  6. Sprache: Türkisch
    Sozialisation (soweit vorhanden): Türkisch
    Hartz-IV und Krankenversicherung: Deutsch

  7. Ich habe gestern erst wieder feststellen dürfen, dass die Krankenkassen immer weniger Leistung bringen und ich aber immer mehr bezahlen darf. Wie lange sollen wir eigentlich diese Verschwendung unserer teuren Abgaben noch hinnehmen??? Ich kündige meine gesetzliche Krankenversicherung hiermit und beantrage Befreiung von der Steuer!!!

  8. „Schuld an dieser Misere ist die Anpassung an westliche Lebensverhältnisse, die die Entstehung von Typ-2-Diabetes begünstigen. Der Verlust traditioneller Lebensweisen und die Umstellung auf westliche Ernährung ließ die Diabeteshäufigkeit unter der türkischen Bevölkerung laufend ansteigen.“

    Aha. Wenn sie sich angepasst haben, warum ist dann die Diabetikerrate DOPPELT so hoch? Die sind also praktisch über-integriert.

  9. Vielleicht könnte man ja ein sprechendes Flugticket erfinden, dass insbesondere den türkischen Migranten Schritt für Schritt die Heimreise ins gesund-ländliche Anatolien erklärt, vom Kofferpacken über die Taxifahrt zum Flughafen bis hin zum Einchecken. Keine Angst, das mit dem Anschnallen erklärt dann die Stewardess an Bord – notfalls mit Händen und Füßen.

  10. Australien ist richtig Rassistisch und Nazimäßig drauf. Sie nehmen einen erst nach 2 Jahren Arbeit überhaupt in die Sozialversicherungssysteme auf. Das sind ganz pöse Nazis!!!

  11. Mit solchen überflüssigen Artikeln schadet Ihr Eurem Anliegen, auf die Gefahren des Islam aufmerksam zu machen. Weniger wäre manchmal mehr.

    PI: Entschuldige, dass wir vor dem Posten nicht alle unsere Leser um Erlaubnis fragen.

  12. Man sollte auch die StVO reformieren und die deutschen Verkehrsschilder zweisprachig gestalten:
    Deutsch-Türkisch/Arabisch.
    Dann müßten nicht so viele deutsche Rentner durch 3er BMW´s oder durch Algerier-gesteuerte Mercedesse (305 PS) sterben:
    http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/30/richter-laesst-koelner/tot-raser-frei.html
    oder hier:
    http://www.pi-news.net/2009/10/todesfahrer-hassan-b-faehrt-munter-weiter/

    „Achtüng – hür Drüißüg führen!“

  13. #9 Ruhri
    ich möchte ihnen da beipflichten.
    ich kann hier den Skandal einfach nicht erkennen ?!

    Man stelle sich mal vor wir würden im hohen Alter in Argentinien leben und mit 74 an Diabetes erkranken. Also mir wäre ein Gerät welches die Ansagen auf deutsch macht einfach lieber als wenn dies auf spanisch geschieht.

    Ich denke da gibt es im Alltag bessere Beispiele bei denen man die mangelde Sprachfähigkeit unserer Muslime (zu recht) kritisieren darf.

  14. Somit ist die Diabetikerrate der in Deutschland lebenden Türken doppelt so hoch wie die der einheimischen Bevölkerung.

    Schuld an dieser Misere ist die Anpassung an westliche Lebensverhältnisse, die die Entstehung von Typ-2-Diabetes begünstigen.

    Bitte erklärt mir, welche Logik hier dahintersteckt.
    Ich bin kurz vor einem Schreikrampf.

  15. In den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai und Abu Dhabi) haben bereits 25% der Bevölkerung Diabetes. Andere arabische Golfstaaten folgen kurz darauf.
    Restliche Welt: 5%
    Angeblich wird das mit dem durch die Öl- einnahmen luxuriöseren Lebenswandel und des ungünstigeren „genetischen Codes“ erklärt, sagen die dortigen Doctores.
    Das dies vielleicht mit den dortigen Ramadan-Exzessen zusammenhängt, traut sich wohl niemand zu sagen. Die Behandlungskosten betragen bereits 40% des nationalen „Gesundheitsbudgets“.

    http://abcnews.go.com/Health/DiabetesResource/story?id=4044952&page=1&page=1 (englisch)

  16. Bzgl. Diabetis rät der Artikel oben: Wir würden ketzerisch denken: Etwas weniger Hartz IV und Kaffeehaus und etwas mehr Arbeit wären auch hilfreich

    Diabetiker sind faule Sozialschmarotzer?

  17. Also mal ehrlich.. ich habe ein sehr altes russisches Telespiel. Einmal mithilfe eines Wörterbuches übersetzt wußte ich damals welche Zahl das „Level“ zeigt, welche Einstellung welche „Schwierigkeit“ bedeutet und welche Anzeige „Leben“ oder „Punkte“ anzeigt. Dieses Spiel ist weitaus komplexer als ein Blutzuckermessgerät.

    Meines Erachtens sollte doch wohl eine türkischsprachige Bedienungsanleitung ausreichen. Oder fühlt sich da jemand in der Ehre verletzt, wenn das Messgerät Deutsch sprechen würde?

  18. Vielleicht kommt es daher, daß den Türken soviel Puderzucker in den ***zensiert*** geblasen wird, daß sie so häufig an Diabetes erkranken?

  19. Ich hörte, dass jährlich fast 230 Mio. € pauschal aus der KV auf den Balkan und Türkei gezahlt werden – wegen der hiesigen „Familienversicherung“

  20. Die Diabeteskosten (Insulin, Geräte, Folgeerkrankungen…) werden recht bald den ganzen Gesundheitsetat auffressen – Zeit einige Leute auf Diät zusetzen.

  21. #25 little miss sunshine (27. Okt 2009 19:55)

    Diabetiker sind faule Sozialschmarotzer?

    Erst Gehirn einschalten, dann auf die Tasten drücken.

    Es geht um die Frage, warum in Deutschland lebende Türken doppelt so oft an Diabetes erkranken wie Deutsche. Und da gibt es ja wohl nur zwei Möglichkeiten: 1. genetisch bedingt (Inzucht) oder 2. verhaltensbedingt (s.o.)

  22. Alles auf türkisch, für unsere lieben Talente.

    Gibt es die Formulare zur Einkommenssteuererklärung auch auf türkisch? Oder besteht da keine Nachfrage?

  23. Im Fernsehen (Bayern)läuft gerade die Dauer-Sendung:

    Dahoam is dahoam,
    doa komm i her und doa will i wieder hin

    Also Musels, aufi geht´s nach dahoam….Türkei usw.

  24. Die Musels haben sich von der deutschen Regierung anfüttern lassen, wie man das bei wilden Tieren wohl auch macht.

  25. Was heißt eigentlich „Gute Heimreise“ auf Türkisch (nur für den Fall, daß sie eigentlich ganz umgänglich sind und nur nicht wissen, was wir von ihnen wollen)?

  26. @#24 nonkonformist

    Mit Ramadan wohl nicht, aber Sie sind auf dem richtigen Weg. Nicht nur falsche Ernährung, sondern vor allem mangelnde Bewegung. Ich habe mir die Studie mal ganz angesehen. Die leiden alle an Übergewicht. Und noch etwas: Die Studie lässt auf einen viel höheren Prozentsatz schließen, denn nur 20% der vom Hausarzt auf Diabetes diagnostizierten war bereit, sich für diese Studie nachuntersuchen zu lassen.

    Ich seh das pragmatisch und deshalb das Gerät positiv, wenn dadurch die Behandlungskosten, die ja die Versichertengemeinschaft tragen muss, gesenkt werden können.

  27. #36 plapperstorch (27. Okt 2009 20:20)

    Mit Ramadan wohl nicht, aber Sie sind auf dem richtigen Weg.

    Na ja, es ist wohl nicht gerade gesund, wenn man einen Monat lang tagsüber nichts ißt und nichts trinkt, und sich nach Sonnenuntergang bis zur Besinnungslosigkeit mit Fettem und Süßem vollstopft.

  28. @#37 Plondfair

    Nöö, gesund nicht, aber das machen die schon lange so, während das Diabetes-Problem wohl jüngeren Datums ist. Nein, das Gewicht scheint hier der Schlüssel zu sein. Schon mal eine Türkin mit Kopftuch auf dem Fahrrad oder beim Joggen gesehen?

  29. Dieses Gerät hat wohl die überaus innovative türkische Industrie von ihren Nobelpreisträgern entwickeln lassen!
    Und, wer weiß, vielleicht entwickeln sie ja gerade jetzt auch ein Messgerät für uns?
    Vielleicht einen Döner-Drecks-Messer? 🙂

  30. @#37 Plondfair

    Nur 13% der Probanden waren normalgewichtig. Frauen waren zwar häufiger übergewichtig, aber bei Männern lag der Diabetes-Anteil dennoch fast doppelt so hoch wie bei den Frauen. Na die bewegen sich noch zu Aldi.

  31. Unglaublich. Ich habe 10 Jahre im Ausland gelebt und kann mich nicht erinnern, daß irgendjemand etwas auf Deutsch für mich gemacht hätte. Englisch war Luxus! Es gab die Auffassung, lernt doch die Sprache oder geht. Natürlich ist ein fremdes Klima und fremdes Essen und Lebensweise nicht unbedingt jedermanns Sache. Meine war es auch nicht. Deswegen habe ich Konsequenzen gezogen: Ich bin ich wieder zuhause. Ist das so schwer zu kapieren?!

  32. #38 plapperstorch (27. Okt 2009 20:28)

    Nöö, gesund nicht, aber das machen die schon lange so, während das Diabetes-Problem wohl jüngeren Datums ist.

    Na ja, zu Hause in Südostanatolien mußten sie für ihren Lebensunterhalt arbeiten und trotzdem hat es gerade so gereicht. Da dürften die Freßorgien nach Sonnenuntergang etwas bescheidener ausgefallen sein. Und wenn ein Rechtgläubiger mit 50 aus den Schnabelschuhen gekippt ist, dann war das eben Allahs Wille.

    Aber du hast recht, wenn ich jeden Tag viel Sport treibe, dann kann ich auch richtig essen. Das wird einfach umgesetzt.

  33. Hat nicht der Prophet (möge er in der Hölle schmoren) Kamelurin gegen alle Krankheiten empfohlen?

  34. Somit ist die Diabetikerrate der in Deutschland lebenden Türken doppelt so hoch wie die der einheimischen Bevölkerung.

    Mooooment! das möcht ich aber genauer wissen, undzwar aufgeschlüsselt nach Geschlecht!

    Ich habe nämlich den schweren Verdacht, dass sich die Diabetes2-Häufigkeit zwischen deutschen und türkischen Männern kaum signifikant unterscheidet, sondern vielmehr ein spezielles Problem der (fetten) TürkINNEN ist!

    Also eine dann 4-fache Häufigkeit!!!

    Ursache: Frustgefrässigkeit, insbesondere bei Türkinnen ü 40, bzw. spätestens nach der Gebär(maschinen)phase…

    ich war witzigerweise gerade eben noch im Lidlsupermarkt eines fast vollständig islamisierten Stadtteils (Düren-Nord)… alle anwesenden Kopftuchfrauen ü 30 => fettleibig! ausnahmslos, je älter desto fetter.

    Woher der Frust der MohamedanerINNEN wohl rühren mag, muss ich PI-Lesern wohl kaum näher erläutern…

  35. #45 plapperstorch (27. Okt 2009 20:44)

    Und wo gibts hier Kamele? Klar, im Zoo, aber den hat nicht jede Stadt.

    Hm, ich glaube, ich habe gerade eine Geschäftsidee. 🙂

  36. @#47 Plondfair

    Kaufen Sie die Tierchen in Australien. Da bekommen Sie die Höcker umsonst. Die sind froh um jedes Kamel weniger.

  37. Ich hab´ grad soeben den IQ – messer auf türkisch erfunden.
    Wird wohl die Geschäftsidee meines Lebens. Werd damit garantiert Milliardär.
    Das Ding hat nen kleinen Mangel. fängt ab IQ 85 und höher an zu rotieren. Naja, so hoch kommt eh kein Anatolier.

  38. #49 plapperstorch (27. Okt 2009 20:58)

    Kaufen Sie die Tierchen in Australien. Da bekommen Sie die Höcker umsonst. Die sind froh um jedes Kamel weniger.

    Danke für den Tip, aber die Transportkosten…

    Na ja, dann nehmen wir eben Kuhurin. Das ist auch halal und die merken das doch sowieso nicht. Ich habe schon Dollarzeichen in den Augen, genau wie Onkel Dagobert…

  39. Mit dem Monometer – sesli wird jetzt für diese Patienten das Leben deutlich einfacher – denn dieses Gerät spricht in türkischer Sprache mit Ihnen.
    Jeder Patient wird in klarer deutlicher türkischer Sprache nicht nur Schritt für Schritt durch das Menü geführt – auch die Werte jeder Messung werden automatisch angesagt und abgespeichert.

    aha…mit anderen Worten, das Gerät ist absolut analphabetentauglich und somit perfekt auf die Bedürfnisse anatolischer Importbräute abgestimmt.

  40. @#53 unrein

    Auf die Gefahr Sie zu nerven, aber betroffen ist besonders die Altersgruppe 50 – 59, und davon besonders Männer. Ist das die Zielgruppe „Importbräute“? Bei den bis 29 Jährigen tendiert Diabetes gegen 0%. Ende des Geblubbers.

  41. Ich rege mich eigentlich nur auf, wenn dies von den Krankenkassen mitfinnanziert wurde.
    Ansonsten andere Geräte wie Händys haben auch X-Sprachen -Menües.
    Ich wäre dafür , daß solche Geräte nur in der Türkei vertrieben werden.

  42. Na, ob high-tech da was nützt ?

    Heute haben zwei Türkinnen von außen an der als defekt gekennzeichneten U-Bahn-Tür gerüttelt.

    Und da stand nicht etwa auf deutsch „Tür defekt – bitte benutzen Sie eine andere“.

    Da war symbolisch eine Tür abgebildet mit einem roten, durchgezogenen Strich.

    Nach 20 Sekunden sinnloser Rüttelei und Ignorieren von eindeutigen Gesten hilfsbereiter Deutscher fuhr die U-Bahn dann ohne sie…

    Ich fordere: Alles auf türkisch beschriften !

  43. @#56 Schlernhexe

    Verstehe ich nicht. Solche Geräte helfen doch hier die Heilbehandlungskosten zu senken.

  44. #9 Ruhri; Du sollst auch nicht lachen, sondern dich ärgern, dass du mit deinen Krankenkassenbeiträgen sowas finanzierst.
    In Berlin sind 30% der Türken (Männer versteht sich, die Frauen zu fast 100%) arbeitslos. Diejenigen die was arbeiten haben billigjobs. Demzufolge zahlen die praktisch nichts ein, kriegen aber jede Menge raus.

    Und warum führt die Anpassung zu einem doppelt so hohen Krankheitsstand?

    Inzest und Ramadan fällt mir da zuerst ein. Was sich da mehr auswirkt, kann man sicher in einer grossangelegten Studie rausfinden. Bloss nicht.

    #17 4justice; Sowas ähnliches gibts schon, diese Weihnachts- oder Geburtstagskarten mit nem Sprachchip drauf.

    #21 Konstantinos; Warum muss das blöde Ding überhaupt Quasseln, ein Waschzettel zusätzlich in Tükisch reicht doch aus. Zumindest uns Deutschen wird sowas doch auch zugemutet.

    #28 holzmichelklaus; Kann ich mir nicht vorstellen, das sind die geschätzen (weil die tatsächlichen kennt kein Mensch) Kosten von 2003. Da dürfte heute wohl eher ein Fünfer davorstehen.

    #30 Plondfair; 100% ACK

    #36 plapperstorch; Die Behandlungskosten werden darurch ja nicht geringer, die wissen nur genauer, wann sie sich wieder ne Pille einwerfen müssen.

    #38 plapperstorch; Kein Wunder, die Krankheit wurde ja erst vor vielleicht hundert Jahren erfunden. Die gabs natürlich auch schon vorher, bloss sind die Leute da halt gleich dran gestorben.

    #42 Bellawa; für dich, für mich und fast alle anderen hier Anwesenden nicht. Bloss wenn man wie eben der durchschnittliche Türke nen IQ auf Zimmertemperatur hat, tut man sich da etwas schwer damit. Mir würds zumindest nicht einfallen, in ein Land zu reisen, wo ich absolut nichts lesen oder verstehen kann.
    Was macht man da, wenn man sich irgendwo in der Stadt verlaufen hat oder auch nur in nem Geschäft was kaufen will.

    #45 plapperstorch; Die meisten leben doch in Städten wos Zoos gibt. Allerdings fahr ich arbeitstäglich, mindestens 1 mal hier bei uns am Zoo vorbei. Ein Kopftuch oder ne Burka hab ich da noch niemals gesehen. Ich vermute mal das liegt an den Hunden und Schweinen, dies dort gibt. An jeder andern U-Bahn Station ist die Häufigkeit weitaus höher.

  45. Die haben doch alle Zucker, weil sie im Ramadan nachts fressen wie die Schweine.
    Deshalb fordere ich ein Verbot des Ramadan in Deutschland.

  46. @#60 uli12us

    Vielleicht bin ich falsch informiert, aber durch laufende Kontrolle kann der Kranke doch sehen, wie sich seine Lebensweise direkt auf den Blutzucker auswirkt. Das hat doch (mittelbar) kostensenkende Wirkung, oder nicht?

  47. #55 plapperstorch (27. Okt 2009 21:11)

    Ist das die Zielgruppe “Importbräute”? Bei den bis 29 Jährigen tendiert Diabetes gegen 0%. Ende des Geblubbers.

    Typ-2-Diabetes ist eine typische Altererkrankung. Warte einmal, bis die Schleiereulen ein paar Jahre älter sind.

  48. Was den Ramadan angeht, d´accord.

    Hier wird in kürzester Zeit zu viel Nahrung aufgenommen und das nachdem dem Körper erst Reserven den Tag über entzogen wurden das geht auf Dauer nicht gut und hat mit Fasten im eigentlichen Sinne (also Verzicht auf bestimmte Nahrung) überhaupt nichts zu tun.

    Es ist ein weiteres Beispiel dafür wie der Islam urrpünglich richtiges verfälscht hat und es für seine Zwecke mißbraucht.

  49. #65 ComebAck (27. Okt 2009 21:38)

    Es ist ein weiteres Beispiel dafür wie der Islam urrpünglich richtiges verfälscht hat und es für seine Zwecke mißbraucht.

    Der Islam spricht die niedersten Instinkte im Menschen an. Das ist der Grund, daß er so erfolgreich ist.

  50. In Dubai werden 40 Prozent aller Ehen zwischen Verwandten geschlossen, Tendenz steigend. Im Sudan und in Mauretanien sind es laut Medienberichten sogar über 60 Prozent. Die Ehe unter Blutsverwandten sei in 63 Prozent aller Fälle die Ursache für Erbkrankheiten bei Arabern, berichtete die Zeitung «The National» aus Abu Dhabi am Dienstag mit Verweis auf eine Studie des Zentrums für Arabische Genstudien (CAGS) in Dubai.
    In Tunesien und Ägypten sei die Zahl der Eheschliessungen unter Verwandten rückläufig, hiess es. Das Forschungszentrum hat in den arabischen Staaten bislang 906 verschiedene Erbkrankheiten registriert.

  51. #62 plapperstorch; Das ist schon richtig. Dazu gehört aber auch eiserne Disziplin.
    Essen nach Tabelle mit BE und nach der Uhr.
    Beides wird sich mit ner Moslemischen Lebensweise besonders im Ramadan nicht vereinbaren lassen.
    Man muss schauen, dass man über den Tag verteilt öfters kleinere Mahlzeiten zu sich nimmt, um den Blutzuckerspiegel immer auf etwa gleichem Niveau zu halten.

    Man kann natürlich auch so weitermachen, wie bisher, bloss braucht man dann deutlich mehr Pillen. Und auf das, wirds dabei wohl hinauslaufen.

    Ich kenn das aber auch nur als Zuseher. Mein Vater hat ungefähr 20 Jahre damit zu tun gehabt.

  52. 15% der Türkischen Mitbürger haben Diabetes, bei der Einheimischen Bevölkerung liegt der Anteil der an Diabetes Erkrankten bei 7%, Mist
    wieder sind sie besser als wir.(PI berichtete,
    Türken besser als D)

  53. Der Islam spricht die niedersten Instinkte im Menschen an. Das ist der Grund, daß er so erfolgreich ist.

    @Plondfair
    Jap dem ist NICHTS hinzuzufügen !!!

  54. @#70 ComebAck

    1. Ich bin ein Mensch
    2. Ich nehme an, niedrige Instinkte schlummern auch in mir (wie niedrig sie sind, weiß ich nicht)
    3. Der Islam hat mich noch nie angesprochen.

    Und nu?

  55. #71 plapperstorch (27. Okt 2009 23:05)

    Vielleicht liegt es daran, daß du einen IQ oberhalb der Zimmertemperatur hast (nur mal so als Idee)?

  56. #32 Sauerkartoffel

    „Gibt es die Formulare zur Einkommenssteuererklärung auch auf türkisch? Oder besteht da keine Nachfrage?“

    Offenbar nicht, allerdings gibt überraschenderweise Hartz IV Formulare auf türkisch
    …ich sag jetzt nichts…

  57. #3 Agent Provocateur glaubt vielleicht:

    „Sollte sich etwa Diabetes zu einem wichtigen Verbündeten im Kampf gegen die Islamisierung entwickeln?“

    Nee, nee, denen wird jegliche behandlung umsonst in die dicken ärsche geschoben. Und der dumme michel zahlt alles.
    Er zahlt ja sogar die krankenversicherung ganzer anatolischer clans, während ihm immer mehr lasten im fall einer krankheit aufgebürdet werden.
    Es gibt inzwischen türkische altenheime, pflegeheime, krankenhausabteilungen usw. usf. Und dort wird schamhaft nur geschlechtsspezifisch behandelt und bedient, feines weisses fleisch gereicht, die klobecken nicht nach mekka ausgerichtet, den sexuellen bedürfnissen der patienten bzw. deren verwandten rechnung getragen….

    Theo Retisch
    kann es sich nur ein irrenhaus mit einem irren volk handeln, in dem soetwas möglich ist.

    http://www.pi-news.net/2009/05/nur-das-wort-krankenkasse-nicht-auf-tuerkisch/

  58. @#73 Plondfair

    Ich hab schon mal angemerkt, dass ich nicht weiß wie mein IQ ist und es ist mir auch wurscht. Trotz eines wahrscheinlich zu niedrigen IQ wage ich zu behaupten, dass das Thema Diabetes bei Türken hier deplaziert ist. Nicht nur weil die Studie für die Türkei und Deutschland ähnliche Verhältnisse (Quoten) aufweist, sondern weil das eine Krankheit ist. Und Krankheiten eignen sich nicht um darüber Scherze zu machen. Jedenfalls fehlt mir dazu der Humor, oder der IQ.

  59. #76 plapperstorch (27. Okt 2009 23:16)

    Nicht nur weil die Studie für die Türkei und Deutschland ähnliche Verhältnisse (Quoten) aufweist, sondern weil das eine Krankheit ist. Und Krankheiten eignen sich nicht um darüber Scherze zu machen.

    1. Bei Türken ist der Anteil der an Typ-2-Diabetes Erkrankten doppelt so hoch wie bei Deutschen. Es gibt also sehr wohl Unterschiede.

    2. Diabetes ist eine typische Zivilisationskrankheit und Risikofaktoren sind eben genau die ungesunde Lebensweise der Türken (zu fettes und zu süßes Essen, zu wenig Bewegung, Pseudo-Fasten a la Ramadan usw.).

  60. @#77 Plondfair

    Sorry, da hab ich mich unklar ausgedrückt. Bei Türken sind die Quoten gleich hoch, egal ob sie hier oder in der Türkei leben. Die Studie vergleicht nämlich auch das. Nochmal, sorry.

  61. #78 plapperstorch; siehe #67 AlterQuerulant
    Diabetes ist zwar nicht direkt eine Erbkrankheit, allerdings wenn ein oder beide Elternteile D. haben, hatten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass mans selber kriegt, deutlich überdurchschnittlich.

  62. Worüber wird hier eigentlich dikutiert?

    Fakten:

    1. Diabetis doppelt so hoch -> Kosten
    2. Nachweislich Erbkrankheiten durch Inzest ->Kosten
    3. Vitamin D Mangel durch Burka -> Kosten
    4. Mitversorgung der nicht in D befindlichen Familienmitglieder -> Kosten

    Ergebnis:

    Ich arbeite, ich zahle, meine Leistungen werden beschnitten.

    Der Rest ist Heckmeck 😉

  63. #71 plapperstorch (27. Okt 2009 23:05)

    @#70 ComebAck

    1. Ich bin ein Mensch

    @#71plapperstorch
    Schön und ist das jetzt wichtig/bzw. warum diese Anmerkung ? Mal agesehen davon das meine #70 an Plondfair ging.

    2. Ich nehme an, niedrige Instinkte schlummern auch in mir (wie niedrig sie sind, weiß ich nicht)

    #71 plapperstorch
    Ist klar sowas ist das immer die Standard Ausrede seis drum….

    3. Der Islam hat mich noch nie angesprochen.
    #71 plapperstorch

    Och echt nicht na in welchem Rotweinviertel wohnen Sie denn dann ?? Und Plapperstorch so hart es jetzt klingen mag – Sie hatten die Tage ja mal ein Bild von Sich verlinkt und auf dem Bold sehen Sie m.E. genau wie das aus was die M-Gangstasse als Opfer bezeichnen würden. (das ist einfach mal ein Eindruck und KEINE Kritik Ihres Gesichtes nebst Brille)

    Und nu?
    #71 plapperstorch

    sach Ich Ihnen der Islam wird auch Sie noch bereichern das kommt….

  64. Vor 40 Jahrem gab es auch kaum Diabetes Typ 2 in Spanien. Die Aufgabe der „mediterranen Diät“( viel Obst Gemüse, Fisch, wenig Fleisch), führte wie in allen „zivilisatorisch fortgeschrittenen“ Ländern zusammen mit Bewegungsarmut zu dieser Massenkrankheit. Auch die deutsche Unterschicht dönert, hamburgert und säuft sich zu Tode. Survival of the fittest…die Lernunwilligen und Lernunfähigen scheiden aus der Gesellschaft aus, nicht ohne noch vorher deren Gesundheitssystem zu ruinieren.

  65. #22 Lamm (27. Okt 2009 19:49)

    Somit ist die Diabetikerrate der in Deutschland lebenden Türken doppelt so hoch wie die der einheimischen Bevölkerung.

    Schuld an dieser Misere ist die Anpassung an westliche Lebensverhältnisse, die die Entstehung von Typ-2-Diabetes begünstigen.

    Bitte erklärt mir, welche Logik hier dahintersteckt.

    Ich bin kurz vor einem Schreikrampf.

    ———————

    Wir sind mal wieder die Schuldigen, wir zwingen sie zum hemmungslosen Schweinefleischessen.

    PS: Logik und Mohammedaner vertragen sich nicht besonders :mrgreen:

  66. Da nun einmal viele ältere TürkINNEN nur schlecht Deutsch sprechen und verstehen, halte ich ein solches Gerät für durchaus wichtig, allein, um die Folgekosten des Diabetes so niedrig wie möglich zu halten. Wer mit einem solchen Gerät nicht umgehen kann und seinen Blutzuckergehalt nicht kontrollieren kann, hat zwangsläufig mit erheblichen Liegezeiten in Krankenhäusern zu rechnen. Ist er erwerbstätig, kann u.U. auch eine Frühverrentung unausweichlich werden (z.B. nach Beinamputation).

  67. Ich habe persönlich auch nichts gegen fremdsprachige Diagnosegeräte, und Früherkenung ist allemal besser (auch finanziel) als die Behandlung von Spätfolgen. Die höhere Prävalenz unter Türken, und die dafür angegebene Begründung, macht durchaus Sinn, s.u. Und dann gibt es noch ein anderes Problem: Viele Frauen aus diesen Kulturkreisen möchten lieber nicht wissen, dass sie krank sind, denn wenn das ihr Ehemann erfährt, droht Verstoßung. Wenn ein türkischsprachiges Gerät hilft, hier Zutrauen zur Vorsorgeuntersuchung zu schaffen, ist das eher zu begrüßen.

    de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus
    Diabetes Typ 2
    Hierbei handelt es sich um eine Störung, bei der Insulin zwar vorhanden ist, an seinem Zielort, den Zellmembranen, aber nicht richtig wirken kann (Insulinresistenz)… Die angeborene Insulinresistenz hat durchaus einen biologischen Sinn. Die hohe Insulinausschüttung führt zu einer zuverlässigen Verstoffwechselung aller aufgenommenen Kalorien, was in Hungerzeiten das Überleben sichert. Menschen mit angeborener Insulinresistenz sind „gute Futterverwerter“ und neigen häufig bei vorhandenem Angebot bereits in der Kindheit zu Übergewicht. In Ländern der „Dritten Welt“ findet man deswegen überdurchschnittlich viele Menschen mit Insulinresistenz, was dort mit steigendem Wohlstand zu einer explosionsartigen Zunahme des Typ-2-Diabetes führt …

  68. Man muss sich schon wundern, hier scheint man sich neuerdings ohne Kenntnis der Sachlage an jeden Strohhalm klammern zu müssen. Fakt ist, dass nur ein Diabetiker Typ I und der Typ II bei Insulingabe die Teststreifen für solche Geräte von der KV bezahlt bekommt.

    Alle anderen Diabetiker müssen die aus eigener Tasche bezahlen.

    Die Geräte selbst werden von den Herstellerfirmen in der Regel auf Anfrage verschenkt, wobei diese Geräte auch nicht teuer sind als andere.

  69. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sowas auch auf Japanisch oder Chinesisch gibt.
    Denen mutet man auch zu, solch ein Gerat anhand einer Bedienungsanleitung in ihrer Sprache zu nutzen. Insofern also ne völlig unnütze Anbiederung. Wenn es sowas in einer der wichtigen europäischen Sprachen also Englisch, Französisch, Italienisch gibt, seh ich das vielleicht grade noch ein, hab aber auch Bauchschmerzen dabei.

  70. Das ist doch wieder mal ein schönes Beispiel gelungener Integration – nämlich unserer Integration in die zukünftige Westtürkei.

  71. Wenn unsere Schätze in zivilisierten Ländern krank werden, sind wir verpflichtet sie bei der Heimreise zu unterstützen.

  72. Mal unabhängig davon, ob man sich mit einem deutschen oder türkischen Gerät misst, soll es gar nicht so gut sein, als Diabetiker ständig den Blutzucker selbst zu bestimmen. Ich meine mal von Studien gelesen zu haben, dass Leute, die mehr auf das innere Gefühl hören, statt sich mit Messwerten verrückt zu machen, einen günstigeren Krankheitsverlauf haben.
    Problem bei den Türken dürfte auch sein, dass sie nicht so regelmäßig zum Hausarzt gehen und ordentliche Vorsorge betreiben, sich dafür gerne bei jedem Zipperlein in die Notaufnahme karren lassen, wo dann auch mal randaliert wird, wenn der Notarzt ihre leichte Erkältung nicht als dringend stationär behandlungsbedürftig einstuft.

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