Diakonie-Chef Wolfgang GernDer hessische Diakonie-Chef Wolfgang Gern (Foto) hat Kirche und Diakonie aufgefordert, sich deutlicher als bisher gegen ein Feindbild Islam zu Wort zu melden. „Das ist in der Vergangenheit nicht genug geschehen“, sagte Gern am Freitag in Frankfurt. Hinter der aktuellen Integrationsdebatte stecke die Angst vieler, in die Kluft zwischen Arm und Reich zu fallen. Aus Angst vor Ausgrenzung werde dann häufig auf andere gezeigt, so Gern. „Es ist unverantwortlich und gefährlich, aus solchen Ängsten politisches Kapital schlagen zu wollen.“ (Quelle: BILD)

» wolfgang.gern@dwhn.de

(Spürnase: Gottfried von Bouillon)

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85 KOMMENTARE

  1. die frage ist: wann ist so ein artikel leichter zu verdauen? am morgen? dann ist der tag verdorben. abends? dann ist die nachtruhe dahin…

  2. Hinter der aktuellen Integrationsdebatte stecke die Angst vieler, in die Kluft zwischen Arm und Reich zu fallen. Aus Angst vor Ausgrenzung werde dann häufig auf andere gezeigt, so Gern.

    Und neben seiner hauptberuflichen Betätigung als Kaffeesatzleser sagt Herr Gern in seiner Freizeit die Zukunft aus Hühnerlebern voraus und legt Tarot-Karten!

  3. Schon seit mehreren Tagen höre ich immer wieder den gleichen Slogan.

    Man muss keine Angst vor dem Islam haben.

    Man hat aber vergessen immer wieder zu erwähnen, dass man nur dann keine Angst vor dem Islam haben muss, wenn man sich dem Islam unterwirft und sich an die Regeln der Scharia hält. Ich denke es ist Zeit diese klitzekleine Kleinigkeit mal hier zu erwähnen!

    Und das Erwachen unserer gutgläubigen, blauäugigen und naiven Gutmenschen und Islamversteher wird wie immer schmerzhaft werden. Wenn nach dem Sturz von Mubarack die waschechten Demokraten anfangen zu skandieren:

    Nieder mit Amerika, Juden ins Meer treiben, Tot allen Ungläubigen, usw.

    werden unsere Gutmenschen wieder mal staunend mit offenen Mund dastehen und verzweifelt Erklärungsversuche von sich geben, wieso die Moslems jetzt in Ägypten sich nicht an die Grundregeln der Demokratie halten.

  4. 30 Silberlinge reichen nicht mehr!
    Es sollten schon € sein.

    Es kotzt mich unendlich an wie diese Kirchenbürokraten ihre Schäfchen dem Schlachter zuführen!
    Adolf Eichmann war auch so ein Bürokrat.
    Mainstream eben und ohne Gewissen!

  5. was erhoffen sich solche leute mit ihrer arschkriecherei vor der neuen herrenreligion? einen posten als „kulturverräterbeauftragter“.

  6. Gaaanz toll, auch der Klerus rührt nach der Politallianz ganz kräftig in der Islamsuppe um.
    Sorry Herr Gern: Ich plädiere mehr FÜR das Feindbild „Islam“. Wie wäre es, wenn sie endlich den Koran lesen würden, und vielleicht feststellen könnten (mit Brille bitte,) dass wir 25 millionen Feinde hier in Europa haben. Und das sollte kein Feindbild sein. Sie Phantast! Eine Schande ihre Aussage:
    Das nennt man Verrat an den Feind!
    Koran lesen. Vielleicht haben sie dann ein „Damakuserlebnis“. Denn vom Islam wissen sie NIX!!!!!

  7. So eine Unverschämtheit!
    Eine solche Argumentationsweise findet man normalerweise nur bei Dunkelroten.

  8. Na? Schiss in der Buchse und hoffst auf Verschonung? Der Dschihadist, der zuerst in das Büro stürmt, kennt sich mit Sicherheit nicht so gut aus… dumm gelaufen.
    Halt deinen Nacken hin, ich tu’s nicht.

  9. Man muss sich eines vor Augen führen: in vielen Städten haben sich mafiaähnliche Strukturen etabliert, an denen kirchliche Organisationen, Parteifunktionäre, das Rechtssystem, Anwälte und Hauseigentümer partizipieren. Ziel ist immer der weitere Ausbau der Sozial- und Integrationsindustrie, in dessen Folge der Staat zugunsten der an diesen Mafia-Strukturen Beteiligten ausgeblutet wird.

    Ich schreibe das nicht nur so hin, sondern habe in Einzelfällen hierzu konkrete Kenntnisse, die ich natürlich hier nicht in einem Blog darstellen kann.

    Im Moment bereiten sich die Herrschaften auf die Invasion der Kosovo-Albaner zum ersten Mai vor.

    NB die Moslems, um die es fast immer geht, sind in den Augen dieser Mafia-Akteure nicht mehr als Bauern in einem Schachspiel. Und sie sind zunächst einmal NICHT die Hauptprofiteure des Ganzen.

    Dass das Ganze mittel- bis langfristig anders aussehen wird, steht auf einem anderen Blatt.

  10. Diese unglaublich dummen „Argumente“, von Leuten, die in einer Welt leben, die NICHTS mit Muslimen zutun hat.

    Und muss ICH jetzt gewarnt sein??? Muss ich mir jetzt in die Hose machen?

    DER ISLAM ERKLÄRT SICH SELBST ZUM FEIND JEDEN NICHTMUSLIMS!

  11. Sehr geehrter Herr Gern,
    vor vielen Jahren dachte ich als Katholikin, es müsse möglich sein, mit Mohammedanern zum gemeinsamen Gott zu beten, und bemühte mich zusammen mit Protestanten um einen interkonfessionellen Dialog auf örtlicher Ebene. Aber ich lernte damals, 1. dass wir nicht den gleichen Gott haben und 2. deswegen auch nicht gemeinsam beten können, und 3. dass ein Dialog zwischen Islam und Christentum einfach nicht möglich ist, weil der weitaus überwiegende Teil der Mohammedaner im Grunde nichts mit uns Christen zu tun haben will.
    Was sind die Gründe dafür, dass ein Dialog zwischen diesen Religionen einfach nicht klappen kann?
    Inzwischen kenne ich die Hauptgründe: Im Koran steht ja, dass die Mohammedaner mit Nicht-Mohammedanern keine Freundschaft anfangen sollen. Und außerdem steht im Koran, dass die Mohammedaner letztendlich mit 72 Jungfrauen im Paradies empfangen werden, wenn sie Nicht-Mohammedaner töten und dabei selber getötet werden.
    Gerade zum Jahreswechsel konnten wir in Ägypten bezüglich der Tötung der Kopten wieder sehen, wie wörtlich die Mohammedaner den Koran nehmen. Und in der Türkei, wo einst 30 % Christen lebten, gibt es heute nur noch einen Bruchteil (0,3% ?) Und die Türken haben es unter Strafe gestellt, wenn jemand den Genozid der Aramäer thematisiert.
    Ganz abgesehen davon scheinen Sie die Hunderte von Einzelfällen nicht zu interessieren, bei denen tagtäglich irgendwo in Deutschland Menschen von Mohammedanern niedergestochen werden.
    Deswegen kann ich nicht verstehen, wenn Sie die Angst vor dem Islam nicht ernst nehmen und den Leuten etwas anderes einreden möchten. Islamophobie ist keine Krankheit, wie die Linken uns gerne glauben machen möchten, sondern Islamophobie hat die Ursache in der Gefährlichkeit des Islam, was nicht FRIEDEN heißt, wie sie uns weismachen wollen..
    Bitte informieren Sie sich genauer über den Islam. Ich habe damals auch nicht gewusst, welche echten Gefahren im Islam stecken.
    Wir müssen die anderen auf ihren Irrtum aufmerksam machen, aber nicht mit anderen beten, die im Irrtum sind. Ich bete um Ihre Erleuchtung in dieser Sache.
    Mit freundlichen Grüßen

  12. Eigentlich hat ein Christlicher Priester überhaupt kein Recht den Islam an zu preisen so lange er den Koran nicht gelesen hat.
    Jedem Islamsympatisanten müsste man den Koran vor die Nase knallen und fordern dieses unmenschliche Geschreibsel von vorn bis hinten durchzulesen. Dann erst darf er eine Meinung haben !! Dann würde es sich selbst die Grüne Rotznase 2 mal überlegen ob sie noch den Islam goed findet.

  13. Die Kluft zwischen Arm und Reich.
    Ich kann diese dumme Sozialistenpropaganda nicht mehr hören.
    Die Grenze verläuft schon lange nicht mehr zwischen Arm und Reich, sondern zwischen fortschrittlicher Aufklärung und mittelalterlichem Aberglauben.

    Dieser Mann mag ein bonziger Kirchenmann sein, aber er ist arm im Geiste.
    Vielleicht meint er ja das:
    Seine geistige Armut vs. die zivilisatorischen Fortschritte der Menschheit.

  14. #15 moeke

    Genau so. Er kann den Koran gar nicht kennen.

    Da sollte man mal eine große BILD Serie machen. Jeden Tag eine Sure in deutsch.
    Das wäre auch ein Verkaufsknaller und tägliche Entrüstung wäre die Folge.

  15. Zu Ihrem Bildkommentar:

    Menschen wie Sie machen mich wahnsinnig: Es bedarf doch nur ein Minimum an gesundem Menschenverstand um zu erkennen, wo der Weg durch die Islamisierung hingeht.

    Ein Zitat das besser nicht zutrifft: „Der Zorn in mir wird zum Krieg, und ich kann es nicht vermeiden.“

  16. Wenn es nicht so ärgerlich wäre, könnte man sich über diese entwürdigende Gesäßkriecherei solcher Kirchenhanseln fast amüsieren. Schade, dass ich aus dem Laden schon lange raus bin – das idiotische, weltfremde Gesäusel des Herrn Gern wäre ein wunderbarer Kirchenaustrittsgrund gewesen. Man kann diesem von Wissen unbeleckten Speichellecker nur empfehlen, sich wenigstens mal etwas intensiver mit dem Koran zu beschäftigen – aber solche Leute wollen es auch einfach nicht merken.

  17. Der Diakonie-Chef Gern hat doch nur Angst, dass die kritische Haltung gegenüber dem Islam, zu einer allgemein kritischeren Haltung gegenüber Religionen führt.

    Der nächste Schritt, wäre eine saubere Trennung von Staat und Kirche.

    Für die schrumpfenden Amtskirchen würde das, ein Verlust von Privilegien und indirekten steuerlichen Subventionen bedeuten.

    Nichts fürchtet die Kirche mehr, als Transparenz und nüchtern als Wirtschaftunternehmen betrachtet zu werden.
    Sollte ein frischer Wind den Weihrauchnebel wegblasen,
    wird es auch für solche Kirchenfunktionäre wie Wolfgang Gern ungemütlich

  18. #21 non smoking woman

    eben! als ob ein gott, so fiktiv er auch sein mag, armseliger steuereuros bedürfen würde. es sind die menschen , die von der religionsduselei prächtig auf kosten der dummen leben.

  19. Dem Islamverteidiger aus dem Elfenbeinturm sei das Buch der emerit. Islamforscherin Prof. Ursula Spuler-Stegemann als Lektüre empfohlen: „Feindbild Christentum im Islam“.
    Hier kan er sich von einem echten Feindbild überzeugen.
    Die Verteidigung der angegriffenen christlichen Länder fällt dagegen wie ein laues Lüftchen aus.
    Der Feind geniesst Sonderrechte und wird von der Dressurelite als „Bereicherung“ gepriesen…..

  20. Hinter der aktuellen Integrationsdebatte stecke die Angst vieler, in die Kluft zwischen Arm und Reich zu fallen. Aus Angst vor Ausgrenzung werde dann häufig auf andere gezeigt, so Gern.

    Das sind Dinge ohne direkten kausalen Zusammenhang. Die Leute, die in diese „Kluft gefallen“ sind oder hineinzufallen drohen, wissen dies. Der „Herr Chefdiakon“ wohnen wahrscheinlich im „Wolkenkuckucksheim“ und wissen davon offensichtlich nicht, sonst würden der „Herr Chefdiakon“ nicht einen solchen Unfug zusammenreimen.

    Solchen Leuten Macht und Einfluß gegeben zu haben, daran krankt die Kirche.

    Das Einzige, was beide Problematiken miteinander verbindet, sind nicht nur unfähige, sondern auch unwillige Politiker, deren Anspruch, „zum Wohle des deutschen Volkes“ zu wirken, bestenfalls noch auf dem Papier besteht, weil sie im Interesse ganz anderer Leute arbeiten als in dem derer, für die sie arbeiten sollten.

  21. Wir brauchen noch viel mehr Feindbilder. Wir müssen endlich kämpfen für unser Land. Sollen wir weiter wie seelenlose Gutmenschen zusehen wie wir im türkisch-islamischen Sumpf erbärmlich untergehen?

  22. ich möchte den Lesern (auch solche ohne religiöse Orientierung) einfach mal empfehlen oder fast darum bitten, mal in der Bibel das Bibelbuch Daniel im Kapitel 11 ab Vers 14 zu lesen. Dort werden gewaltige Weltereignisse bis zum Vers 31 angekündigt.
    „..werden zu jener Zeit viele wider den südlichen König aufstehen, auch gewalttätige Leute aus deinem Volk werden sich erheben, um die Weissagung zu erfüllen; aber sie werden fallen…“
    fast die meisten christlichen Religionen erkennen im Südkönig überwiegend die westlichen demokratischen Mächte, insofern die USA, beim Nordkönig gehen die Meinungen wohl auseinander. Die Zeugen Jehovas halten diese Teile der Vorhersage Daniels als zum größten Teil schon als Geschichte, weil sie z.B. sagen, dass Hitler der Nordkönig war, der ab Vers 21 als Verachteter mit kleinem Volk einen großen Krieg begonnen hat, einige Israel-Blog-Kommentatoren und auch andere Sichtweisen könnten aber tatsächlich die Mu*limische Wertegesellschaft für den Nordkönig interpretieren, und Dinge, die uns noch unmittelbar jetzt bevorstehen.
    Falls letztgenanntes so zutreffen sollte, hätten wir in nächster Zeit keine rosigen Aussichten, weil der Südkönig aufgrund von Anschlägen gegen ihn vorübergehend aufgibt.
    ab Vers 26 heißt es:“..26 die sein Brot essen, werden seinen Untergang herbeiführen; sein Heer wird sich zerstreuen, und viele Erschlagene werden fallen.“

    In den Israel-Foren wird von einigen der Text:“31 Es werden auch von seinen Truppen zurückbleiben und das Heiligtum, die Festung, entweihen und das beständige Opfer abtun und den Greuel der Verwüstung aufstellen.“ so interpretiert, dass das entweihen des Heiligtums die Zerstörung der Klagemauer in Jerusalem bedeuten könnte, und der Greuel der Verwüstung eine akute Atomwaffenbedrohung, andere interpretieren die heilige Stätte (wegen dem Zusatzhinweis in Klammern) als das Zentrum der christlichen Religion, Vatik*nstadt und Bedrohung derer durch eine starke Waffe. (Dies könnte man aufgrund des Bibelbuchs Offenbarung 17:9 auch vermuten)

    Im Vers 33 wird beschrieben, was mit denen teilweise geschehen wird, die versuchen, so wie PI hier Aufklärung zu betreiben:“33 Und die Verständigen im Volke werden viele unterweisen; sie werden aber dem Schwert, dem Feuer, der Gefangenschaft und der Plünderung unterliegen eine Zeitlang.“
    „34 Und im Unterliegen werden sie ein wenig Hilfe erlangen; und es werden sich viele heuchlerisch an sie hängen.
    35 Auch von den Verständigen werden etliche unterliegen, damit unter ihnen eine Läuterung geschehe, eine Sichtung und Reinigung, bis zur Zeit des Endes; denn es währt bis zur bestimmten Zeit.“

    Ob dieser Nordkönig nun tatsächlich die mus*imische Vereinigung darstellt, oder ggf. auch das chinesische oder gar nordkoreanische Reich bin ich mir aufgrund der nachfolgenden Verse nicht so ganz sicher: „36 Und der König wird tun, was ihm beliebt, und wird sich erheben und großtun wider jeglichen Gott, und er wird gegen den Gott aller Götter unerhörte Worte ausstoßen, und es wird ihm gelingen, bis der Zorn vorüber ist; denn was beschlossen ist, wird ausgeführt werden.
    37 Er wird sich auch nicht um die Götter seiner Väter kümmern, noch um den Lieblingsgott der Frauen, überhaupt um gar keinen Gott, sondern wider alle wird er großtun.“
    Andere Übersetzungen schreiben beim „Lieblingsgott der Frauen“ als von „dem Begehren/Wünschen von Frauen“.

    Jesus nimmt in seiner Aussprache mit seinen Nachfolgern auf diese Voraussagen des Bibelbuchs Daniel Bezug, auch das letzt Bibelbich, die Offenbarung nimmt hierauf Bezug und zwar wieder so deutlich, dass sie diejenigen als verurteilt darstellt, die ständig diese geistige Pros*itution verüben, wie sie hier im Leitartikel mal wieder überdeutlich zu spüren war.
    Die politische und denkende Ausrichtung war wohl schon früher gegeben, als Jesus sagte, dass die Böcke zu seiner Linken und die Schäflein zu seiner Rechten Seite gestellt würden, wobei Rechts zu sein wohl auch soviel wie Wertebeständig und Zuverlässig zu sein heißen mag. Es gibt Kirchenobere, die bleiben, wie sie sind, und es gibt solche, die meinen, im Mainstream mitschwimmen zu müssen.
    Für Christen sind die Gebote Jesu wichtig, an Gott und Christus zu glauben und auch Nächstenliebe zu haben. Wer insofern Nächstenliebe hat, dass es ihm nicht egal ist, ob durch sein Handeln jemand anders zu schaden kommt, sondern wirklich so lebt, dass ein friedliches Miteinander mit allen von seinem Standpunkt aus möglich ist, hat schon viel erreicht – auch wenn man unschuldig in Not geratenen hilft (siehe beispiel des barmherzigen Samariters von Jesus). Unternehmer und Kapi*alisten oder auch Heuchler, die sich auf Kosten anderer bereichern und andere durch Fahrlässigkeit oder Wucher übervorteilen und um die Gesundheit oder ums Leben bringen, stehen auf der Abschu*liste von Jesus ganz oben.
    Diese Denkweise ist doch diejenige, die unsere gegenwärtigen europäischen Wurzeln bildeten, das Miteinander und Sicherheit und Schutz über das Geld zu stellen.

    Auf was ich aber eigentlich hinauswollte ist, dass Kirchenvertreter, die solches von sich geben, konsequenterweise aus der Kirche rausgehören. Da sich aber eine Vielzahl von Kirchenangehörigen in verschiedenster Art und Weise geoutet haben, auch jetzt gegenwärtig Zölibat-Proteste anhängig sind, ist die Institution Kirche möglicherweise bald ein hohles Gebilde, was in sich zusammenfällt.

    Um was es mir letztlich geht, ist die Hoffnung, dass es uns gelingt, durch tätige Reue und verständiges Handel und dem Zurückbesinnen auf christliche Werte, den Zorn Gottes hinauszuschieben, wie es im Falle der Niniviten nach der Strafandrohung durch den Voraussager „Jona“ möglich gewesen ist. Damals setzte sich Jona vor die Stadt und wartete auf die Zerstörung, Gott sah aber, dass die Leute, angeführt von ihrem König, Reue bekundeten und er dann dem Jona übermittelte, dass er Mitleid mit den vielen Menschen hätte, die nicht einmal den Unterschied zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken kennen.
    Und wenn wir jemanden mit guten Vorsätzen an die Macht bekommen, wie vielleicht die Freiheit oder auch in gewissem Sinne die REP, dann habe ich noch die Hoffnung, dass wir die Kurve nochmals kriegen. Und Deutschland hat schon noch genug Einfluß auf die umliegenden Staaten, dass sich das befruchten lassen könnte.

  23. Am Samstag, 5.2. kommt Christian Waber nach Stuttgart. Schweitzer Abgeordneter, der u.a. die Anti-Minarettinitiative unterstützt hat.

    Stuttgart Bad-Cannstatt, Königsplatz 1, Kleiner Kursaal. Ab 10.00 Uhr.

    Er sagte in der Vergangenheit u.a.:“Der Islam ist ein menschenverachtender Glaube mit Sippenhaft, Zwangsheirat und Kindern, die zu Selbstmordattentätern herangezogen werden“.

    Eine Veranstaltung bei der Herr Gern bestimmt was lernen könnte!

  24. Wäre ich Christ, würde ich mich für solche öffentlichen Vertreter wie Herrn Gern schämen.
    So aber bleibt mir nur zu sagen, daß der Mann absoluten Unsinn redet. Es geht nicht um irgendwelche abstrusen ÄNGSTE, sondern es geht um HASS. Wir lehnen ab, wofür der Islam steht. Wir wollen nicht, daß Frauen wie Vieh behandelt werden, daß Homosexuelle und Ehebrecher umgebracht werden usw. usf. Wir lieben die Freiheit, wir wählen die Freiheit und hassen die Unfreiheit und jeden, der sie verbreiten will – dabei ist es egal, ob es sich dabei um eine linke, rechte oder religiöse Ideologie handelt, die unsere Rechte beschneiden will.

  25. Noch ein kleiner Nachtrag zur Verflechtung von Kirche und Staat und wie sie hinterm Geld her sind.

    Ein interessanter Artikel in der Financial Times Deutschland:

    „Wie man richtig aus der Kirche austritt“

    ……Wer aus der Kirche austritt, muss die Bescheinigung gut aufbewahren. Sonst fordert das Finanzamt hohe Steuernachzahlungen…

    „….Auch innerkirchlich können Daten verloren gehen. So werden Daten über Kirchenmitglieder in der Taufgemeinde geführt, nicht in der des Wohnsitzes. „Deshalb gehen wir allen Angaben gründlich nach“, so der Sprecher. Kann der Ex-Gläubige den geforderten Nachweis nicht erbringen, muss er Kirchensteuer nachzahlen. „Wir fordern die Kirchensteuer nur für die Zeiträume, in denen noch keine bestandskräftige Einkommensteuerfestsetzung erfolgt ist“, teilt die Landeskirche mit.
    Diese „Rasterfahndung“, mit der die Kirche verlorene Schäfchen aufspüren will, scheint indes eine Besonderheit der Landeskirche Berlin-Brandenburg zu sein. Das mag daran liegen, dass dort Mitarbeiter der Kirche direkt in den Finanzämtern sitzen und für die Kirchensteuer zuständig sind – einmalig in Deutschland….“

    http://www.ftd.de/karriere-management/recht-steuern/:recht-steuern-wie-man-richtig-aus-der-kirche-austritt/60006377.html

  26. Darf ich den Herrn Pfarrer Dr. W. Gern bitten zur Kenntnis zu nehmen, dass die christliche Hilfsorganisation „Open Doors“ im Jan. 2011 bekanntgegeben hat, dass 2010 weltweit 100 Millionen Christen verfolgt wurden. Acht der zehn härtesten Verfolgerstaaten waren muslimisch. Herr Gern haben Sie keinerlei Mitgefühl oder Solidaritätsempfinden mit Ihren verfolgten Glaubensbrüdern?

  27. eines würde mich schon sehr interessieren:
    „..stecke die Angst vieler, in die Kluft zwischen Arm und Reich zu fallen..“
    wäre man weder arm noch reich, wäre es doch das Mittelmaß, mit dem man zufrieden sein könnte, was gäbe es daran denn auszusetzen?
    Kluft ist sowas wie ein Graben, also ich finde diese Aussage widersinnig, weil sie stellt es ja so dar, arm sein ist gut, reich sein ist gut, wer dazwischen fällt, fällt in einen tiefen Graben und gilt als verloren.
    Oder meinte er, man fällt in ein bestimmtes Kleidungsstück (ebenfalls Kluft genannt)?

  28. Gern äußerte sich bei einem Vorbereitungstreffen für die von den Kirchen jeweils im Herbst initiierte «Interkulturelle Woche».

    Klingt nach Ringelpietz mit Anfassen und lustvollem Begaffen allem Fremden und Orientalischem.

  29. Hinter der aktuellen Integrationsdebatte stecke die Angst vieler, in die Kluft zwischen Arm und Reich zu fallen. Aus Angst vor Ausgrenzung werde dann häufig auf andere gezeigt,…

    Gääähhhnn….

    Klar, erst wurde die angebliche „Fremdenfeidlichkeit“ der Deutschen vorgeschoben, dann wurde die „Angst“ vor dem „unbekannten Islam“ nachgereicht und nun soll der „Neid“ die treibende Kraft hiter der Islamablehnung sein??

    Blödsinn, wir haben uns das Mohammedanertum und die Integrationsunwilligkeit der Mohammedanermigranten nun lange genug angeschaut.

    Sie wurden gemessen, begutachtet, gewogen und als unpassend erkannt.

  30. wenn er allerdings meint, dass man Angst davor hat, aufgrund der Is*amisierung in Armut zu gelangen, so muss ich ihm zustimmen, diese Angst habe ich und diese Angst ist berechtigt. Das gegenwärtige Aufführen dieser Personengruppe und die vielen Berichte dazu gleichen einer Heuschreckenplage, die sich ernähren will, bis es nichts mehr zu holen gibt.
    Die Bibel zeigt uns im Buche „Jesaja“ deutlich, dass es als Ungerecht empfunden wird, wenn jemand sich ein Haus baut und ein anderer es dann in Besitz nimmt, oder anpflanzt und ein anderer es wegißt,so steht es in Jesaja 65 ab Vers 21, was auch für Christen einer der Stützpfeiler und Hoffnungsträger ist, dass sich das ändern wird.
    Das ist für mich z.B. mit ein Grund, bei Zwangsversteigerungen nicht zu bieten, weil hier die Wertschöpfung von Menschen, das bereits investierte Kapital und Arbeitsleistung überwiegend zunichte gemacht wird.

  31. Diakonie-Chef Gern warnt vor “Feindbild Islam”

    Ein kritisches Wort, wie es im Falle des Christentums kein Problem darstellt, ist gegenüber dem Islam schon „Hetze“, „Feindbild“ oder noch dämlicher: „Rassismus“.

    Wahrnehmungsbeschränkte Geister wie Wolfgang Gern gibt es aber leider wie Sand am Meer. Sie sind meistens in höheren Positionen, bekommen genug Geld und erfahren vom Alltag der einfachen Menschen manchmal übers Fernsehen. Diese Leute sollten sich eher vor dem „Feindbild Dämlack“ fürchten.

  32. Sackgasse! Ich hörte noch nie Imam warnt vor christlichen Feindbild oder glaubt nicht dem Antisemitismus im Quran !

    Das geht auch nicht, weil der Quran Rassismus bedeutet.

  33. Ein Christ der den Islam akzeptiert verleugnet Jesus…der Quran sagt das Jesus „eines natürlichen Todes starb“.

  34. Der Wolfgang Gern sollte bei der Wahrheit bleiben. Der Islam und seine Anhänger haben die Christen Juden Buddhisten usw. zu ihren Feindbildern erkoren. Nicht erst jetzt sondern schon vor 1400 Jahren. Alle „Ungläubigen“ müssen ausgerottet werden solange sie sich nicht Allah unterwerfen! Hat der Komiker das vergessen? Der Islam schiesst sich damit selber ins Out. Er kennt keine Toleranz oder Miteinander nur Gegeneinander. Wer nicht auf Seiten des Islam ist, ist ein Feind!!

  35. Danke für meine Arbeitsstelle, danke für mein Arschgesicht, danke das ich son scheiss labern darf, danke für meinen Lebenspartner, danke für den klingelbeutel, danke für den Beichtbittbruder, danke für den Dönerschnitzer, danke für den Schwiegervater, danke für den Quatsch mit Sose, danke für den Nagel-Fiffi, danke für den Mosilem, danke das ich ein dummes Ferkel sein darf, danke für die Danksagung. Ick wünsch dir noch ein Pferdegebiss und dann kannste galoppieren, Kollege.

  36. q #35 Gast123 (05. Feb 2011 01:03)

    wow, so ist es richtig. Das weiß einer wie ich auch ohne Bibel.

  37. #30 non smoking woman (05. Feb 2011 00:07)

    Ein Kirchenaustritt ist auch nicht billig.
    Für eine einfache Löschung aus dem System kassiert der Staat 50€ und mehr.
    Schon die Tatsache, dass nur man auf dem Standesamt aus der Kirche (!) austreten kann, ist doch hochinteressant.

    Wenn man dann austritt, aber der im Haushalt tätige Ehepartner nicht, wird einfach das Einkommen des Ausgetretenen genommen und weiter die gleiche Summe kassiert.

    Außerdem bekommen Kirchenmitglieder häufig ermäßigte staatliche Basissteuern z.B. bei der Abgeltungssteuer, so dass sich ein Austritt weniger rechnet.

    Laizismus in Deutschland im Jahr 2011.

  38. Hinter der aktuellen Integrationsdebatte stecke die Angst vieler, in die Kluft zwischen Arm und Reich zu fallen.

    Dieser Satz ist so falsch. Zwischen arm und reich liegt keine Kluft, sondern der Mittelstand – und der hat nur Angst, in den Bereich „arm“ zu fallen. Genauso wie die „Reichen“. Das ist dank unserer Schätzchen und der roten Umverteiler durchaus auch eine Gefahr. Aber die Armen haben sicher keine Angst, nach irgendwo oben zu fallen!

  39. Wenn Herr Gern mal im Koran gelesen hätte und das Agieren des Islams in Deutschland nicht mit aufgesetzter „rosarotgrüner Politbrille“ betrachten würde, käme er unweigerlich zu dem Ergebnis, dass nicht die „Nichtgläubigen“ (Chisten, Juden..) ein Feindbild aufgebaut haben, sondern die „Gläubigen“ (Moslems)es getan haben.

    Man kann es drehen und wenden wie man will, der Islam ist derzeitig die größte Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

    Wie bemerkte Mustafa Kemal Atatürk(1881-1938), Begründer der modernen Türkei, so treffend:

    „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“

  40. An
    #11 Stefan Cel Mare (04. Feb 2011 22:36)

    Ein sehr einleuchtender Denkansatz.
    Ich selbst habe keine Einblicke von innen, aber genau diese Einschätzung drängt sich einem in Frankfurt am Main förmlich auf.

    Betrachten wir die evangelische Kirche.
    Sie erhält ihr Geld einerseits mit den Kirchensteuern. Die Kirchensteuer besteht zu einem Teil aus einem Aufschlag auf die Einkommensteuer/Lohnsteuer, zu einem anderen Teil aus einem Aufschlag auf die Grundbesitzsteuer.

    In diesem Bereich hat die Kirche ständig Mehreinnahmen. Bei jeder Lohnerhöhung ist sie doppelt dabei: Je höher der Lohn, desto höher ist auch die Steuer, das ist schon einmal klar.
    Aber viele Arbeiter rutschen mit einer Lohnerhöhung auch in eine höhere Steuerklasse,
    und das bringt nochmals eine Steigerung der Steuerlast. Auch hier ist die Kirche als Empfänger mit dabei.

    Zum anderen ist die Kirche auch Großunternehmer in der „Sozialindustrie“.
    Sie betreibt Kindergärten, Altenheime, Krankenfahrten und ähnliches.
    In jedem dieser Bereiche ist der Staat/die Stadt der Geldgeber, letztlich der deutsche Steuerzahler.
    In diesem Bereich sieht die Kirche riesengroße Wachstumschancen. Im Bereich der evangelischen Kindergärten sind schon vor Jahren muslimische Kindergärtnerinnen eingestellt worden.
    „Diese haben den Vorteil der besseren Sprachkenntnisse im Türkischen und sie kennen die kulturellen Eigenheiten besser, da kann eine deutsche Kindergärtnerin nicht mit.“

    Mit der geringer werdenden Zahl der Kirchenmitglieder kommt die evangelische Kirche auch sehr gut zurecht.
    Sie verkauft einen Teil der nunmehr nicht benötigten Gebäude, damit spart sie einerseits Heizungskosten und Gebäudeunterhaltskosten. Zum anderen bleibt genug Geld über, sodaß sie die restlichen Gebäude 20 Jahre lang weiter beheizen und unterhalten kann.
    In 20 Jahren wird es in Frankfurt weniger Christen geben, so deren Rechnung, dann wird wieder ein Teil der Gebäude zu Geld gemacht und so fort.
    Die Kirche begleitet, aus kaufmännischer Sicht vollkommen richtig, ihren eigenen Untergang.

    ———–

    Was wir heute erleben, ist zu einem großen Teil eine Spätfolge der „1968er“ und der Willy-Brandt-Aufbruch-Jahre.
    Damals hatte Deutschland ein Wirtschaftswunder. In den 20 Jahren zuvor waren die Wachstumraten zwar noch höher, aber die Ausgangszahl war viel tiefer und der Staat war sehr sparsam.
    Ab etwa 1969 wurde in die Vollen gegangen, der Staat gab das Geld mit beiden Händen aus. Binnen weniger Jahr wurden viele neue Universitäten gegründet und vorhandene Universitäten wurden ausgebaut.
    Und alle diese zusätzlichen Professorenstellen und anderen Stellen an der Universität wurden auf die Schnelle besetzt. Es hat sich deshalb eine sehr große Gruppe von gleichaltrigen Menschen gebildet, und diese waren über Jahrzehnte meinungsführend. Wer an der Universität etwas werden wollte, der mußte deren Meinung nachbeten, ob er wollte oder nicht.

    Mir ist aus den 1970iger Jahren noch der Name Hartmut von Hentig als leuchtendes Vorbild für die Lehrerausbildung in Erinnerung. Heute weiß man, daß er ganz stark im Verbrecherumfeld der Odenwaldschule mit drinsteckte.

    ———–

    Aber das Leben geht immer weiter, es ist auch über diese 40 Jahre hinweggegangen. Unsere Aufgabe ist es heute, mit der heutigen Lage zurechtzukommen.

  41. Wie leicht sich die evangelischen „Kirchen“ mit den menschenverachtenden Ideologien und politischen Herrenmenschen ins Bett legen ist seit Generationen für jeden unübersehbar.
    Verharmlosend nennt man das dann „progressives“ Verhalten. Im Nachhinein tut man dann so, als wenn man halt ein wenig naiv war, man wollte doch nur so gerne ein Gutmensch sein. Gehen wir mal davon aus, dass die Verantwortlichen alles andere als naiv sind. Das sind eiskalte Rechner, die versuchen, bei Zeiten auf der Gewinnerseite zu stehen. Und wenn Mist danach schiefgeht, dann stellt man sich halt wieder dumm. Auch eine clevere Strategie. Mit Christsein und mit der Wahrheit hat das allerdings überhaupt nichts zu tun – liebe evangelische Mitläufer/innen.

  42. Geschätzte Mitdeutsche des Bodens, des Blutes oder der Gesinnung,

    habt Ihr es noch nicht bemerkt? Die Abwehrschlacht gegen unsere Meinung, gegen den gesunden Menschenverstand und gegen unsere Zivilisation (um von der Kultur gar nicht zu sprechen) ist weiterhin in vollem Gange. Die Erkenntnisse des Dr. Thilo Sarrazin wurden totgeschwiegen oder fadenscheinig negiert. Allein das Volk hat an den Kassen des Buchhandels abgestimmt. Über 1,2 Millionen verkaufte Bücher waren mehr als ein deutliches Zeichen. Das Volk hat verstanden und es hat gewählt. Das erfolgreichste politische Sachbuch seit 1945. Keine einzige etablierte Partei, kein einziger etablierter Funktionär hätte je ein solches Buch schreiben können. Wir sind am Punkt einer generationenübergreifenden Zeitenwende. Wir werden einen „New Deal“ mit unseren Kindern, Eltern und Großeltern aushandeln. Wir werden die etablierten Parteien und Massenmedien in Deutschland überwinden und Lügen strafen. Wir werden sie gemeinsam vom Sockel fegen. Unabhängig vom individuellen Geschmack gibt es dafür nur ein Vehikel: Es heißt DIE FREIHEIT.
    Die neue Partei ist weit davon entfernt, perfekt zu sein. Auch ich habe zahlreiche individuelle Mängel festgestellt. Aber sie ist die einzige Partei, die Änderung verspricht und dabei glaubwürdig ist. Es hat keinen Zweck, dass wir uns spalten lassen. Die Spaltung spielt unseren Feinden in die Hände. Verabschiedet euch von der Vorstellung, dass andere Parteien es richten könnten. Schaut euch den Erfolg der DIE FREIHEIT auf Facebook an. Mehrt diesen Erfolg. Sprecht mit euren Kindern, Eltern und Großeltern über die neue Partei demokratischer und deutscher Interessen. Nur gemeinsam können wir die Fehler der Vergangenheit überwinden. Nur gemeinsam können wir die aktuelle Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners strafen. Nie wieder sollen wir der Politik des kleineren Übels folgen. Wir wollen einen Wechsel!

    Alle rechtstreuen Nettosteurerzahler – und damit die überwältigende Mehrheit – stehen auf gegen Sozialismus und die Islamisierung Deutschlands.

  43. ## Aus Angst vor Ausgrenzung werde dann häufig auf andere gezeigt, so Gern. “Es ist unverantwortlich und gefährlich, aus solchen Ängsten politisches Kapital schlagen zu wollen.”##

    Was für eine gute Beschreibung der Lage in Deutschland von dem Herrn Gern. Nur hätte er diese an die Moslems und Scheintürken hier in Deutschland richten sollen, denn die sind diejenigen, die auf die Anderen zeigen, auf die, die anders sind als sie, auf die Scheißdeutschen.

    Die sind diejenigen, die sich allen Integrationsanstrengungen vom Staat und den Mitbürgern in Deutschland verweigern.

    Die sind diejenigen, die in Deutschland vor 50 Jahren ohne Vorurteile willkommen geheißen wurden, hier Arbeit, eine schöne Wohnung und in alle sozialen Sicherungssystem integriert wurden, ohne Vorleistung.

    Die sind diejenigen, die sich aber bis heute, immer schlimmer werdend, sich der Integration verweigern.

    Die sind diejenigen, die mit ihrem Feindbild „Deutscher“, hier in Deutschland leben, daraus politisches Kapital schlagen wollen und noch viel mehr.

    Die sind diejenigen, die unverantwortlich und gefährlich handeln.

    Der Herr Gern hat zwar richtig analysiert, jedoch die falschen angesprochen und so einer ist Leiter einer so großen Organisation wie die Diakonie? Das ist traurig.

    h2so4

  44. #40 Terpentin (05. Feb 2011 01:35)

    Nein, das sagt der Koran eben nicht.
    Laut Koran hat Allah Jesus lebendig zu sich emporgehoben.
    Jesus lebt also bei Allah, wird „bald“ wiederkommen, die Kreuze zerbrechen und die Schweine töten. Man kann auch sagen, die Schweinefleischfresser richten.
    Jesus wird 40 Jahre als Mensch auf der Erde leben, heiraten, Kinder bekommen und wird dann neben Mohammed beerdigt werden.
    Also, Mohammed ist tot, aber Jesus lebt. Ein guter Einstieg in eine Diskussion mit Muslimen. Natürlich nur für den, der es mag und die Nerven dafür hat.

  45. #49 Pro Deutschland (05. Feb 2011 08:07)

    Alles „fromme Wünsche“ die ich auch habe.
    Aber, die Zeit ist noch längst nicht reif für einen umfangreichen Wechsel. Noch ist der größte Teil der Bürger behäbig, desinteressiert, faul, schaut lieber die absolut dämlichen Unterhaltungsshows in der Glotze und läßt sich belügen nach Strich und Faden. Wie ist es zu erklären, dass die Grünen in der Prognose 25% haben???
    Das Denken ist vielen „dank“ jahrzehntelanger Umerziehung abhanden gekommen.
    Erst wenn der Leidensdruck noch größer geworden sein wird, und eine Rückbesinnung auf unsere Werte stattfindet, dann gibt es vielleicht eine Massenbewegung.
    Die Einmütigkeit welche von Nöten ist, wird trauriger Weise noch nicht einmal hier auf PI praktiziert. Man sollte annehmen, dass die User hier „eines Geistes seien“.
    Wer aber aufmerksam liest, erkennt auch hier sehr zerstörerische Kräfte in so manchem Kommentar.
    Im Moment steht alles nur am Anfang.
    Da ändert auch kurzfristig „Die Freiheit“ nichts dran, so gerne ich daran glauben würde und mit ihr symphatisiere.

  46. Auch so ein widerlicher Kirchen-Naivmensch-Kotzbrocken mit einem Spatzenhirn. Mit solchen Stussköpfen wirtschaftet die Kirche immer weiter ab und schafft sich im Verlaufe der Zeit wirklich noch selbst ab.

  47. #52 antonio

    Es ist auch Ihr Geist, Ihre Haltung, was uns trennt. Sie wollen das Richtige, aber Sie argumentieren den Untergang herbei. Wir alle liegen mit unserer Meinungs richtig! Vertreten auch Sie unsere Positionen öffentlich! Weisen wir die Apologeten des Untergangs gemeinsam in die Schranken! Lassen Sie sich nicht marginalisieren. Auch Ihre Stimme zählt!

  48. Die Betreiberin des kleinen Forums, die einen Prozess mit den Miris am Hals hat, lässt dort rechtsradikale Teilnehmer zu, obwohl sie Jüdin ist. Bei der Spendensammlung für die Anwaltskosten hat bisher nicht einer dieser rechten Teilnehmer auch nur einen Euro gespendet, obwohl der thread über die Hochzeit der Miris, der ihr den Ärger eingebrockt hat, von einem dieser teutonischen Helden eröffnet worden war.

    Hier der thread betr. die Spendenaktion:

    http://www.politikarena.net/showthread.php?t=9212

    Ich finde das ziemlich schäbig von unseren vaterländischen Forenhelden.

  49. Bin mal gespannt, ob im Falle einer entgültigen Übernahme durch unsere Schätzchen der Herr Gern sonntags noch gesund und lebendig in seiner Kirche ankommt und der Endzeitpredigt lauschen kann. Ich denke mal, vorher wird er auch erst mal mit Knüppeln bereichert werden von seinen friedlichen Islamisten!
    Wenn er Glück hat, muß er auch nicht mal (wie üblich) in der Kirche frieren, sondern darf sich bei verrammelter Tür noch paar Minuten an brennendem Kircheninventar wärmen. Da kann er mal sehen, wie fürsorglich der Islam ist, niemand muß beim Kirchenbesuch frösteln!

    Auch wirds dann nix mehr mit Frühschoppen nach der Kirche, weil nicht nur die Kirche brennen wird, sondern auch das Wirtshaus daneben.

    So einem dämlichen Gutmenschendummschwätzer kann man nur noch mit beißendem Sarkasmus gegenüberstehen.

  50. @56 Peter Gedoens

    Der Gern weiss genau, was sich da für Konflikte am Horizont abzeichnen. Der hat aber schon ein fortgeschrittenes Alter erreicht und will seinen Lebensabend noch in Ruhe verbringen. Diese ganze „Generation Gern und Co.“ hofft verzweifelt, dass die Rechnung für ihr „Schaffen“ der letzten 30 Jahre erst nach ihrem Tode präsentiert wird. Deshalb reagieren sie so hysterisch auf abweichende Meinungen und lassen auch die verfälschte Darstellung der Gastarbeiter- und Zuwanderungsgeschichte der Bundesrepublik, besonders der Türken, unwidersprochen.
    Die wissen schon, dass für sie der Countdown rückwärts läuft, hoffen aber das die Explosion erst nach ihrem Ableben passiert.

  51. Was für ein peinlicher, dummlallender Islamistenversteher. Ob der schon übergelaufen ist?

  52. Begreifen soilche Weichspüler wie Diakonie-Gern nicht, dass das Einknicken vor dem Totalitarismus stets das schlimmste Leid über die Menschen bringt?! Aber wahrscheinlich ist im Rosa-Wölkchen-Hirn dieses Kirchen-Appeasers für solche Gedanken gar kein Platz. Schlimm nur, welche Gestalten es sich anmaßen, den Menschen – die täglich mehr unter dem Islamfaschismus und dessen Steigbügelhaltern zu leiden haben – Ratschläge sowie Denk- und Verhaltensmaßregeln zu erteilen.

  53. Also ich habe dem Vollpfosten erstmal ne email zum Nachdenken geschickt – falls das noch möglich ist ??!
    Normal habe ich mit Kirche nix am Hut aber hierbei kann er einem schon hoch gehen.

  54. #39 Terpentin (05. Feb 2011 01:31)

    „Biedermann und die Brandstifter“

    in seinem Fall sollte es heissen:

    Biedermann ALS Brandstifter!

  55. Dieser Dummschwätzer, Diakonie-Chef Gern, hat anscheinend nicht die geringste Ahnung vom Islam und den Koran kennt er höchstens vom Hören-Sagen. Aber sich aufspielen und andere ermahnen wie sie sich zu verhalten haben, das haben wir gerne. Dumme sind immer der Meinung, daß nur sie Recht haben und andere im Unrecht sind, denn sie sind ja zu blöde ihre eigene Unzulänglichkeit zu erkennen.

  56. Herr Gern, legen Sie sich wieder hin, kraulen ihrem Hund den Nacken…. wieso haben keinen Hund???
    So blind und und dann ohne Hund? … Das ist ja nicht mehr zum aushalten.

  57. …und WER sagt hier, dass die Atheisten Wegbereiter des Islam in Europa seien?
    Na? Ich höre…

    Herr Gern!

    Es geht uns Gottlosen nicht bloß um’s Fressen. Freiheit ist uns ein Wert. Und da Ihre Freunde aus dem vorderen Orient einer Ideologie nachhängen, die Sie zum Dhimmi macht, uns Gottlose aber „schlimmer als das Vieh“ einschätzt (natürlich fühlen wir uns dadurch nicht beleidigt, das wäre ja „Islamophobie“ – geht gar nicht!) und vor die Wahl stellt: Unterwerfung oder Tod! geht’s in der Tat nicht etwa um’s Fressen, sondern um die Frage der Existenz. Es geht auch den Baha’i nicht um’s Fressen, die sind froh, wenn sie überhaupt noch leben. Kaum anders ist die Situation Ihrer koptischen Glaubensbrüder in Ägypten. Denen oder etwa den Baha’i und zig anderen Opfern des Islam Ihren semantischen Abfall entgegenzuplärren wäre schon Zynismus pur.
    Sie aber, Herr Gern, wenden sich ja wohl eher an uns, die dem Islam kritisch gegenüberstehen. Selbst damit outen Sie sich als ahnungslos und desorientiert. Hätten’s die Gosch’n gehalt’n wären s‘ a Philosoph geblieben…

  58. Diejenigen, die zum Feindbild werden, sind schon selbst schuld. Und die evangelische Kirche gibt den Steigbügelhalter für die Ausbreitung der Kultur des Ehrenmordes und der Zangsverheiratung Minderjähriger. Die Haltung der evangelischen Kirche ist äußerst gefährlich. Sie wird ihre „Schäfchen“ opfern und sich dabei ganz toll fühlen, da sie ja Sanftmut und Feindesliebe gelebt hat.

  59. Noch ist der Islam nicht unser Problem Nr. 1. Unser Problem Nr. 1 wird „Kultureller Relativismus“ genannt. Die politischen Eliten, welche unsere Länder regieren, haben uns schon vor langer Zeit diese kranke Philosophie eingetrichtert. Regierungsführer, Richter, sogar Kirchen, Handelsvereinigungen, Universitäten und die Medien, alle von ihnen wurden durch die politische Korrektheit geblendet und haben sich auf die Seite des Islams geschlagen. Wir bemitleiden die Moslems und bedauern sie. Der Kulturelle Relativismus schwächt die westliche Welt Tag für Tag. Als ein Ergebnis dieses Kulturellen Relativismus stirbt die freie westliche Welt Stück für Stück.

    Wir müssen die Idee des Kulturellen Relativismus beenden. Wir müssen die falsche Auffassung loswerden, dass alle Kulturen gleich sind. Sie sind es nicht. Unsere Kultur, welche auf der Grundlage des Christentums, des Judentums und des Humanismus basiert, ist viel besser als die islamische Kultur.

    Wir müssen damit aufhören uns vorzutäuschen, dass es sich beim Islam um eine Religion handelt. Sicherlich sind beim Islam religiöse Symbole vorhanden, aber es ist keine Religion. Es ist eine totalitäre, politische Ideologie, welche nicht das Recht auf religiöse Freiheit für sich in Anspruch nehmen darf.

  60. Hinter der aktuellen Integrationsdebatte stecke die Angst vieler, in die Kluft zwischen Arm und Reich zu fallen. Aus Angst vor Ausgrenzung werde dann häufig auf andere gezeigt, so Gern. “Es ist unverantwortlich und gefährlich, aus solchen Ängsten politisches Kapital schlagen zu wollen.” (Quelle: BILD)

    ——–
    Was meint der Herr hier eigentlich?
    1. Manche haben Angst, in die Kluft zwischen Arm und Reich zu fallen.
    2. Sie haben Angst vor Ausgrenzung.
    3. Diese Ängste führen zu Islamfeindlichkeit.
    4. Manche wollen daraus poltisches Kapital schlagen.
    5. Dies sei gefährlich und unverantwortlich.

    Worum macht sich der Herr hier eigentlich Sorgen?
    Nicht Sorgen darum, dass die Armut in D immer mehr zunimmt und immer mehr Menschen durch die Hartz-4-Falle ins Abseits geraten.

    Er macht sich Sorgen, dass die Mohammedaner angefeindet werden könnten.

    Und er macht sich Sorgen, dass eine politische Partei gegen die Mohammedaner, die sich hier ja offensichtlich hier in D immer mehr breit machen, vorgehen könnte.

    Und er findet nicht den Islam als gefährlich, sondern er findet es als gefährlich und unverantwortlich, gegen den Islam vorzugehen.
    Soweit seine Worte zur Integrationsdebatte.

    Ja, der Herr hätte besser geschwiegen als solch dummes Zeug von sich zu geben.
    Das Wort Integration erschließt sich mir nicht mehr richtig. Ich sehe keine Möglichkeiten der Integration, außer Geldausgaben für nix.

  61. Herr Gern,

    Ich möchte Ihnen hiermit mitteilen, dass ich Ihre Aussage zum „Feindbild Islam“ (Bild.de vom 04.02.2011) mehr als „unglücklich“ empfinde. Desgleichen möchte ich mir von Ihnen nicht sagen lassen, dass man Sozialistenpropaganda betreibt, wenn man dem Islam kritisch gegenüber steht. Sie müssen sich nicht wundern, wenn Ihnen die Leute scharenweise davon laufen. Ihr Spruch: „Die Glut kommt von unten“, mit welchem Sie so gerne hausieren gehen, sollten Sie zukünftig so sehen: „Die Wut kommt von unten“. Und diese Wut spüren Sie mit jedem Kirchenaustritt – und das zu Recht!

  62. #58 Pro Deutschland (05. Feb 2011 09:48

    Nein mein lieber Freund.
    Ich argumentiere den Untergang nicht herbei.
    Wie könnte ich das?
    Ich stehe an der Front und halte ehrenhalber Vorträge über den politischen Islam. Über die Stellung der Frau im Islam, über die Wirtschaftsmacht und den Moscheebau und die damit einhergehende veränderung in Europa etc. Lasse mich beschimpfen und beleidigen um der Sache Willen.
    Aber, die Zeit ist noch nicht reif für einen
    umfangreichen Wechsel. Ich bin Realist und kein Tagträumer.
    Die Zeit wird kommen, aber sie ist noch lange nicht da…

  63. Christen haben keine Angst vor dem Islam! Sie kennen die Bibel u n d den Koran. Sie können beide Botschaften, die sich wie Feuer und Wasser unterscheiden, vergleichen.

    Die Botschaft der Bibel von Anfang bis Ende:
    Liebe Gott und liebe deinen Mitmenschen.

    Die Botschaft des Koran:

    „Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen …“ (Sure 8,57)

    „Kämpfet wider die Ungläubigen (alle Nichtmuslime), bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8,39).

    „Bekämpfet sie; Allah wird sie strafen durch eure Hände …“ (Sure 9,14).

    Und aus dem Hadith: Mohammed: „Wer die Religion (Islam) verlässt, den tötet!“

    Trotzdem wird diese Ideologie angeblich durch das Grundgesetz Art. 4 und 7 geschützt wie unsere Polit-Dhimmis es sehen.

    Und die Dhimmis in den Kirchenleitungen kennen weder die Bibel noch den Koran. Sie kämpfen vor allem gegen die noch verbliebenen Christen in den Kirchengemeinden. Ihnen stehen die Muslime viel näher. Deshalb sagen sie auch: „Kritik am Islam ist unchristlich!“ So der Leiter der EKD, Nikolaus Schneider. Ein Irrtum, der noch bittere Folgen haben wird.

  64. #77 john3.16 (05. Feb 2011 16:36)

    „Christen haben keine Angst vor dem Islam! Sie kennen die Bibel u n d den Koran. Sie können beide Botschaften, die sich wie Feuer und Wasser unterscheiden, vergleichen.

    Die Botschaft der Bibel von Anfang bis Ende:
    Liebe Gott…“

    Stell dir mal vor, eine Gruppe Hindus käme in dein Land und hätte die Botschaft:

    „Liebe den Krishna!“

    Na, wie fändest du diese Botschaft? Unsinnig, weil es Krishna nicht gibt, und der Hinduismus uns nichts angeht?

    Siehst du, so geht’s mir mit euren „Botschaften“. Auf euren „Herr“ kann ich verzichten. Er ist eure erfindung. Und als noch längst nicht an Aufklärung zu denken war, waren eure Verhaltensweisen nicht von denen irgendwelcher fanatischen Moslems zu unterscheiden.
    Der Unterschied zwischen euch und den Moslems ist kein substanzieller, er ist rein gradueller Natur: Die Aufklärung hat euch Grenzen gesetzt, die der Islam nicht kennt.
    hätte es im Islam eine Aufklärung gegeben, würde sich heute kein Mensch mehr über irgendwelche Suren aufregen.
    Das Problem ist so gesehen gar nicht mal, dass der Koran eine gewaltverherrlichende Schrift ist, sondern dass es viel zu viele Religiöse gibt, die diesen Quatsch glauben. Die religiöse Geisteshaltung ist also das primäre Problem – das war bei uns nicht anders!

  65. Diakonie… diese Giftspritzer.

    Wer weiß ob der seine Pillen und Spritzen nicht alle selber konsumiert, im Oberstübchen scheint jedenfalls nur noch Vakuum zu sein.

  66. #78 Rechtspopulist (05. Feb 2011 17:10

    Sie haben wohl den Inhalt von john 3.16 nicht verstanden?

    Zeigen Sie einen einzigen Vers aus dem NT auf, der Christen zu Mord, Totschlag, Gewalt etc. auffordert.

    Das können Sie nicht und werden wieder schwafeln…
    Kommen Sie zur Besinnung lieber Rechtspopulist.

  67. an # 78

    Trotz Ihres aggressiven Stils und trotz Ihrer Unkenntnis über die biblische und koranische Botschaft will ich eine kurze Antwort versuchen:

    Jüdische und christliche Ethik, die von der Bibel geprägt sind, haben weite Teile der Welt ganz entscheidend geprägt – und zwar positiv! Freiheit und Menschenwürde sind ohne diese Prägung nicht denkbar. Deshalb sind diese Gedanken auch an erster Stelle in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung (1776) aufgeführt. Hinzu kommt die Verantwortung vor Gott, ohne die Freiheit und Menschenwürde nicht denkbar sind und auch nicht realisiert werden können.

    Oder können Sie sich ein Leben in einem islamischen Staat unter dem Gesetz der Scharia vorstellen?

    Ihr Beispiel von der eingereisten Hindu-Truppe ist abwegig. Hindus haben weite Teile Indiens geprägt, haben aber dem Land keinerlei Fortschritt und Frieden gebracht. Geisterglaube und Okkultismus beherrschen noch immer einen Großteil der Bevölkerung.

    Frage zum Schluss: Wer hat denn Ihrer Meinung nach unser Land vorangebracht? Nazis? Kommunisten? „Antifaschisten“? Humanisten? Linke und 68er? Oder wer, außer aufrechten Christen und Demokraten?

  68. #78 Rechtspopulist (05. Feb 2011 17:10)
    Die religiöse Geisteshaltung ist also das primäre Problem – das war bei uns nicht anders!
    ————-
    Jedesmal, wenn ich Sie hier in einem religiösen Kontext lese, schwafeln Sie undifferenziert von Gott als einer Erfindung des Menschen, was im Islam sogar zu 100 % stimmen mag. Und Sie behaupten, dass das eigentliche Problem nicht im Koran liegt, sondern in der religiösen Geisteshaltung an sich. Mit dem Rundumschlag: das war bei uns (Christen) nicht anders!

    Gleichzeitig stelle ich fest, dass Sie eine unglaubliche Lust und Ausdauer haben, Ihre o.a. Meinung in religiösen Threads wie diesen immer wieder und immer wieder hervorzuheben. Weshalb ich glaube, dass Sie persönlich irgendeinen Nachholbedarf haben, sich diese Dinge immer wieder selbst vor Augen zu führen, weil Sie ja inzwischen nicht mehr als Christ, sondern als Atheist unterwegs sind und in Ihrem Oberstübchen aber noch so ein Rest vom Christentum ist, den Sie einfach nicht weg bekommen.

    Warum können Sie Christen nicht Christen sein lassen und wollen sie unbedingt vom Glauben abbringen? Ich lasse Sie auch Atheist sein und möchte Sie nicht missionieren.
    Aber Sie sollten schon sehen, dass das Problem tatsächlich der Koran mit den Tötungsbefehlen ist und außerdem auch das islamische Vorbild Mohammed, der ein Mörder war. GANZ ANDERS ALS IM NT UND BEI JESUS.

  69. #59
    Ihrem Ansporn bin ich nachgekommen und habe über Paypal gespendet.
    Sollten andere auch tun. Vielleicht wäre es wirklich eine gute Idee, einen Fond zu gründen, um für Rechtsangelegenheiten gewappnet zu sein.

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