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Tunesischer Haftbefehl gegen Arafat-Witwe

[1]Die tunesische Frühlings-Justiz sucht jetzt die Witwe des früheren Palästinenser-Anführers, Terroristen und Friedensnobelpreisträgers Jassir Arafat mit internationalem Haftbefehl, um sie auszurauben. Den ersten Teil des Satzes meldeten mehrere Presseorgane [2]. Jassir Arafat und seine PLO hatten seinerzeit nach dem Einmarsch Israels im Libanon 1982 in Tunesien Asyl gekriegt. Dort heiratete Arafat 1991 mit 62 Jahren die 34 Jahre jüngere Sekretärin Suha, die bei den Palis nie beliebt [3] war. 

Arafat war vermutlich Dollar-Milliardär, und zwar nicht per Geburt, Erbe oder Öl, sondern als Chef der PLO, die von überall her Spenden erhielt, auch von der EU, also von uns. Als er 2004 in Frankreich starb, ging man davon aus, daß seine Witwe einen schönen Batzen davon [4] überkommen werde.

Versenken Sie sich also nicht in dicke juristische Fachbücher oder gar die Scharia, dem neuen tunesischen Staat geht es wie gesagt nur darum, die Witwe um ihre Millionen zu erleichtern. Wenn aber Räuber Räubern etwas abnehmen möchten, bleiben wir neutral. Um ehrlich zu sein, schlägt unser Herz sogar ein bißchen für die Witwe. Hmmh, das hätte man vermutlich lieber nicht sagen sollen? Wie ist Ihre Meinung?

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Ägypten: Schüler wegen Kreuz ermordet

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Islam,Ägypten | 46 Kommentare

Ayman Nabil Labib [5]Ägypten ist für Kopten lebensgefährlich. Weil ein 17-jähriger koptischer Schüler namens Ayman Nabil Labib (Foto) ein Kreuz als Tätowierung trug, wurde er vom Lehrer und seiner Klasse ermordet. Dies berichten die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt und kath.net, aber in der restlichen Presse steht dazu wenig bis nichts. Dabei soll der Fall am Nil Wellen geschlagen haben.

Die Tat spielte sich laut IGFM so ab [6]:

Der koptische Schüler hatte sich geweigert, sein tätowiertes Kreuz am Handgelenk zu bedecken, wie von seinem muslimischen Lehrer befohlen. Stattdessen holte er auch noch ein zweites Kreuz hervor, das er versteckt unter seinem T-Shirt trug. Nach Aussage seiner Mutter ging der Lehrer daraufhin auf Ayman los und erstickte ihn beinahe. Muslimische Schüler fielen ebenfalls über Ayman her und verprügelten ihn. Zwei muslimische Schüler, Mostapha Essam und Walid Mostafa Sayed, wurden wegen Verdacht auf Mordes festgenommen.

Dies ist also der arabische Frühling! In Ägypten starten die dreistufigen Parlamentswahlen am 28. diesen Monats. Dann regieren vermutlich sowieso die Muslim-Brüder.

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Castorgegner üben Straftaten in Schulturnhalle

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Rote Socken | 80 Kommentare

Castor-Blockierer [7]Im hessischen Kassel stellt eine Schule Atomkraftgegnern eine Turnhalle zur Verfügung, damit sie das strafbare Blockieren von Gleisanlagen trainieren können. Für den Leiter der Jean Paul Schule [8], Harald Seifert-Sossalla, ist das kein Problem. „Wir würden hier jeden hineinlassen, außer für irgendwelche rassistischen oder braunen Aktionen“, so Seifert-Sossalla.

Die Hessisch Niedersächsische Allgemeine [9] berichtet:

Die Jean-Paul-Schule auf der Marbachshöhe stellt ihre Schulturnhalle zur Verfügung, damit Atomkraftgegner dort am 13. November die Blockade von Castor-Transportzügen trainieren können.

Die Ankündigung dieser Veranstaltung hat für Irritationen gesorgt, da das Blockieren von Bahngleisen juristisch als Straftatbestand gilt. Dass entsprechende Vorbereitungen auf dem Gelände einer Schule stattfinden, ist zumindest ungewöhnlich.

Ein Sprecher des Kasseler Amtsgericht erläuterte auf Anfrage, dass das Besetzen von Schienenwegen in jedem Fall als Nötigung, gegebenenfalls auch als gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr zu werten sei. Harald Seifert-Sosalla vom Schulleitungsgremium sagte gegenüber der HNA, solche juristischen Bewertungen seien aus seiner Sicht nicht generell problematisch. Für ihn sei vielmehr maßgeblich, dass die Initiatoren ihre Blockadevorbereitungen als „gewaltfrei“ beschreiben würden.

Seifert-Sosalla machte deutlich, dass die Schule die Veranstaltung im Rahmen ihres eigenen Hausrechts angenommen habe. Die waldorfpädagogisch ausgerichtete Jean-Paul-Schule unterliegt zwar der Fachaufsicht des Staatlichen Schulamtes, steht jedoch nicht unter Schulträgerschaft der Stadt Kassel. Vielmehr wird sie von einem Verein aus dem Schulumfeld getragen.

Etwa zehn Mal pro Woche vermiete die Schule Räumlichkeiten an Veranstalter aller Art, sagte Seifert-Sosalla. Die Räumlichkeiten hätten eine Zentrumsfunktion für das Quartier Marbachshöhe, wo es ansonsten an öffentlichen Treffpunkten fehle. „Wir würden hier jeden hineinlassen, außer für irgendwelche rassistischen oder braunen Aktionen.“

Ein „gewisses Bauchgrummeln“ habe er bei dem Blockade-Traning schon, räumte das Schulleitungsmitglied ein. Für eine Absage der Veranstaltung sehe er derzeit aber keinen Anlass.

In Deutschland ist mittlerweile anscheinend alles möglich – zumindest wenn man politisch links steht!

Kontakt:

Verein Jean-Paul-Schule e.V.
Harald Seifert-Sossalla
Württemberger Straße 18
34 131 Kassel
Telefon: 0561- 316 2061
Telefax: 0561- 316 2063
info@jean-paul-schule.de [10]

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Morgen Erdogan-Gastarbeiter-Festakt, Berlin

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Türkei | 153 Kommentare

[11]Morgen wird es wieder Schlagzeilen geben: Am Mittwoch, den 2. November 2011 findet auf Einladung des Bundesministers des Innern, Dr. Hans-Peter Friedrich, in Berlin ein Festakt aus Anlass des 50. Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens in Anwesenheit von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und S.E. dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan statt. Auszug aus dem Programm:

11:30 Uhr: Ankunft von S.E. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan; Begrüßung durch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich und Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer im Protokollhof des Auswärtigen Amtes.

11:45 Uhr: Ansprache S.E. Recep Tayyip Erdogan, Ministerpräsident der Republik Türkei
12:00 Uhr: Ansprache Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin
12:15 Uhr: Einführungsgespräch Prof. Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
S.E. Bekir Bozdag, Stellvertretender Ministerpräsident der Republik Türkei
Moderator: Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur „DIE ZEIT“

12:25 Uhr: Wie verändert Zuwanderung unsere Gesellschaft?
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und S.E. Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan diskutieren mit:
Hatice Akyün, Journalistin und Schriftstellerin
Nejdet Niflioglu, Leiter des Netzwerks „Daimler Türk Treff“
Prof. Dr. Riza Öztürk, Fachhochschule Bielefeld – University of Applied Sciences
Ertugrul Sahin, wiss. Mitarbeiter, Universität Frankfurt a.M.
Yasemin und Nesrin Samdereli, Filmregisseurinnen und Drehbuchautorinnen
Filiz Yüreklik, ehemalige Gastarbeiterin
Moderator: Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur

Merken Sie etwas? Das müßten doch wir Einheimischen diskutieren. Nur wir wissen doch, wie die Zuwanderung unsere Gesellschaft verändert hat! Das wissen doch die Türken nicht! Wir sind gar nicht mehr gefragt.

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BVerwG – und täglich wühlt Justitia

geschrieben von kewil am in Justiz,Siedlungspolitik | 42 Kommentare

[12]Und täglich wühlt das Murmeltier! Wenn in Deutschland lebende ausländische Eltern nach Geburt eines Kindes für sich die deutsche Staatsangehörigkeit wollen, ist die Zeit des erfolgreichen Asylfolgeverfahrens eines Elternteils voll auf die erforderlichen acht Jahre Aufenthalt anzurechnen. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig mit Aktenzeichen BVerwG 5 C 28.10.

Dies ist keine weltbewegende Entscheidung [13], es ist eine klitzekleine Änderung, aber seit Bestehen der Bundesrepublik – vielleicht sollte man besser sagen, seit 50 Jahren, denken Sie an das Jubiläum – haben wir Aberhunderte solcher Entscheidungen erlebt, die in ihrer Gesamtheit sehr wohl weltbewegend sind, die unsere Nation aushöhlen und grundsätzlich kosten. Eine finanzielle Verbilligung oder Verbesserung war bei höchstrichterlichen Urteilen in diesem Bereich nie die Folge. Die einheimische Kartoffel muß immer zahlen. Die klagende Türkin kommt samt Familie nun schneller in den Genuß der vollen Sozialhilfe. Im Migranten-Magazin wird jedenfalls keines dieser Urteile übersehen [14]!

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Papandreous Referendum sorgt für Entsetzen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Griechenland | 138 Kommentare

Es ist in der Tat die Meldung der letzten Stunden. Papandreou will die Rettung der Hellenen und des Euro, den ganzen Schuldenschnitt, dem griechischen Volk zur Abstimmung vorlegen. Die Börsen, der Euro und die Politiker fallen aus allen Wolken.

Man hat sich das alles ganz anders vorgestellt. Ruhe sollte einkehren. Sämtliche Probleme waren doch bis ins Jahr 3000 gelöst! Die Griechen sollten dankbar für ihre Errettung sein. Kein einziger „Haarschneider“ wäre auf die Idee gekommen, daß Athen eine Volksabstimmung veranstalten könnte. Die Telefondrähte aus der EU zur Akropolis glühen rot. Kann man Papandreou von dieser Idee noch abbringen? Hier ein paar Stimmen:

SPIEGEL: Griechischer Premier entsetzt Europa [15]!
WELT: Griechenland-Referendum schockt die Märkte [16]!
WELT: Es wird über Euro-Mitgliedschaft abgestimmt [17]!
FAZ: Athen stürzt Märkte in Verzweiflung [18]!

Statt güldener Sonnen hängt der Euro-Himmel nach nur einer Woche schon wieder voller dunkler Wolken! Auch ein Sturz der Regierung Papandreou wird immer wahrscheinlicher, was dann neue Unsicherheiten bringen wird.

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Kommt bald ein iranischer Mohammed-Film?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Iran,Islam,Meinungsfreiheit | 58 Kommentare

[19]Viele werden sich an die ziemlich harmlosen dänischen Mohammed-Karikaturen und den islamischen Meinungsterror erinnern, der danach losbrach und die Medien in Europa lahmlegte. Der SPIEGEL, das „Sturmgeschütz der Demokratie“, entpuppte sich als harmloser Hinterlader und getraut sich bis heute nicht, alle Cartoons zu veröffentlichen! Der Westen hat verinnerlicht, daß man keine Mohammed-Bilder zeigen darf, wenn einem das Leben lieb ist.

Das Bilderverbot gilt aber nur bei den Sunniten, bei den Schiiten nicht. Und darum liest man heute erstaunt in der NZZ folgendes aus dem [20] Iran:

Für den grössten Anreiz sorgt aber der oscargekrönte Filmregisseur Majid Majidi: In staatlichem Auftrag und mit 30 Millionen Dollar wagt er sich an das Leben Mohammads; zwar nur bis zu dessen 12. Lebensjahr, doch «der sunnitische Klerus schäumt ohnedies genug», sagt Yves Gonzalez-Quijano. Nun begännen aber – wenngleich zaghaft – auch Sunniten für eine Verkörperung der Propheten zu plädieren. «Nach dem Motto: Wenn es derart verlockend ist, die Heiligenzu sehen, sollte man das Feld um Gottes Willen nicht den Schiiten überlassen», schmunzelt Gonzalez-Quijano.

Mal sehen, was daraus wird. Die Abbildung zeigt Mohammed auf einer Werbung von Liebig Fleisch-Extrakt aus dem Jahr 1928, wie ihn der Erzengel Gabriel zu Allah führt.

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Im Kirchenasyl lacht Sidar Ebrima Damba wieder

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Evangelische Kirche,Gutmenschen | 159 Kommentare

Sidar Ebrima Damba [21]Wie bescheuert Deutschland ist, was Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge angeht, soll hier am Beispiel des Sudanesen Sidar Ebrima Damba (Foto) aufgezeigt werden, der in Villingen-Schwenningen Kirchenasyl erhielt. Ein geistig angekränkeltes Netz von treudoofen Pfarrern, Pastoren und Betschwestern, von kenntnisarmen Psychologen, parasitären NGOs, von mit unzähligen Helfersyndromen befallenen Naivlingen, zartbesaiteten Weibspersonen, rotlinken Weltverbesserern, geldgierigen Rechtsverdrehern und einer stupiden Justiz arbeitet bienenfleißig, um möglichst viel Geld des deutschen Steuerzahlers für Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge sinnlos zu verbrennen.

Kehren wir zunächst zurück zu Damba! [22] Als er zwölf war, seien Rebellen im sudanesischen Dorf eingefallen und hätten seine Eltern ermordet. Könnte stimmen, muß aber nicht! Mit 16 habe er sich angesichts des Bürgerkriegs zur Flucht entschlossen. Wovon und bei wem hat er diese vier Jahre gelebt? Hätte er nicht dort bleiben können wie Millionen andere?

UN-Soldaten hätten ihn in ein Flüchtlingslager im Nachbarland Tschad gebracht. Hmmh? Dort lebte er ein Jahr in einem Massenlager. Mit einem älteren Freund sei er dann nach Europa aufgebrochen, um, wie er sagt, ein neues Leben zu suchen. Also unser Geld. Zunächst wanderte er einen Teil durch die Sahara nach Libyen. Wovon hat er in der Sahara gelebt? Hat er in Libyen gearbeitet? Irgendwann sei die Überfahrt per Boot nach Italien gelungen. Hihi! Eine solche Überfahrt ist nicht umsonst, die kostet ein paar tausend Dollar! Arme können sich das nicht leisten!

Dann landete Damba in Italien, blieb aber nicht dort, sondern flüchtete wie viele in die Schweiz. Denn jeder Asylant weiß, daß es dort mehr Staatsknete gibt. Und im Oktober 2010 betrat er als Minderjähriger Villingen-Schwennigen. Warum hat er die Schweiz verlassen? Und wie passend als Minderjähriger! Erst kürzlich haben wir über die Tricks [23] der UMF, der “unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge” berichtet, die hinterher sogar ihre Familie nachholen dürfen.

Aber jetzt ans Eingemachte! Nach geltendem europäischen Recht, dem sogenannten Dubliner Übereinkommen [24], wird ein Asylantrag von dem EU-Land behandelt, das der Asylant als erstes betreten hat. Und diese Regel ist höchst sinnvoll, denn vorher haben die Schätzchen teilweise in zwei Ländern gleichzeitig abkassiert und sind bei Ablehnung einfach ins nächste EU-Land weitergezogen, um dort die Behörden erneut zu belästigen und zu betrügen.

Dasselbe Gutmenschenvolk, wie etwa die katholischen und protestantischen Kirchengemeinderäte in Villingen-Schwenningen, das allüberall die EU toll findet und nichts gegen die Billionen an Brüssel hat, mutet aber Asylanten keine EU-Abmachungen zu, wie etwa in Griechenland wohnen zu müssen. Dieselben politkorrekt beknackten Richter, die in der Toskana ein Ferienhaus haben und in Amalfi Urlaub machen, finden es unzumutbar, daß ein Asylbetrüger nach Bella Italia zurück muß! Eine Schweinerei ersten Grades!

Nach Recht und Gesetz wurde Damba am 21. September 2011 nachts ohne vorherige Information – wird gut sein, sonst wäre er, wie von den gutmenschlichen Gesetzesbrechern erwünscht, geflohen – von der Polizei abgeholt und nach Italien abgeschoben! Keine Woche später war der Arme illegal schon wieder in Villingen-Schwenningen. Und dort nahmen ihn die Christen in Obhut und gewährten ihm Kirchenasyl, was nichts anderes bedeutete, als ein paar Tage lang drei billige Mahlzeiten am Tag, denn mehr haben die verlogenen Kirchen nicht zu bieten. Müßten sie tatsächlich die Kosten für diese Leute tragen, würden sie sofort ihre nächstenliebende Klappe halten!

Und dann ging es kurzfristig ganz untypisch fix weiter. Noch im Oktober 2011 startete das EU-Recht brechende Verwaltungsgericht im grünversifften Freiburg ein Schnellverfahren und entschied, der Fall müsse genau geprüft werden, Italien sei nicht so gut für Herrn Damba. Und diese Prüfung geht nun gar nicht mehr schnell und endet in fünf Jahren damit, daß Damba auf ewig in Deutschland Sozialhilfe beziehen darf. Er sieht nämlich nicht wie ein Diplomingenieur aus (Foto), er kann bisher nur trommeln. Und irgendwo da sind wir jetzt:

Mit der vorläufigen Duldung könne er zunächst weiter seine Schule besuchen, die ärztliche Behandlung sowie die Maßnahmen der Jugendhilfe könnten fortgesetzt werden, heißt es weiter. Die Kirchengemeinde werde sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass das Asylrecht insgesamt nicht weiter durch innereuropäische Vereinbarungen infrage gestellt oder in den Hintergrund gedrängt wird.

Was uns nur allein dieser eine Kirchenasyl-Betrüger kostet! Links dazu:

» Achtzehnjähriger bekommt Kirchenasyl katholisch und evangelisch [25]!
» Kirchenasyl nach der Abschiebung [26]!
» Vorerst keine Abschiebung [27]!
» Rifugios Tränenschmalz als PDF-Dateien hier [28]!
» Gläubige Schafe fordern faires Verfahren [29]!
» Erfolgreiches Kirchenasyl: Darf nicht abgeschoben werden [30]!
» Von der Kirche wieder in die Wohnung [31]!
» Gnade: Kirchenasyl bringt Erfolg [32]!
» Sidar kann neue Hoffnung schöpfen [33]!  

Ja, der steuerzahlende deutsche Michel aber nicht!

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Charia en Libye und andere Links

geschrieben von kewil am in Presseschau | 50 Kommentare

[34]Das französische Satiremagazin Charlie Hebdo hat die Scharia in Libyen auf dem Titelblatt mit Strauss-Kahn, der es dort weniger beschissen findet als in New York. Ein bißchen mehr Witz könnte Deutschlands Medien auch guttun. Charlie Hebdo gehörte zu den wenigen Blättern weltweit, die sich damals an den Mohammed-Karikaturen beteiligten. Weitere Links gemixt:

Griechenland: Acht Milliarden für tote Rentner [35]!
Seltsam Papandreou!! Volksabstimmung über Schuldenschnitt [36]???
Opfer des Mindestlohns sind Geringqualifizierte [37]!
Rebellieren Christdemokraten gegen Geert Wilders [38]?
Einen Wilders gibt es nicht umsons [39]t!
Keine Stromleitungen für Windmühlen da [40]!
Fleischhauer über die Lifestyle-Beratung der Regierung [41]!
Somalia: Ein „Amerikaner“ als Selbstmordattentäter [42]!?
ZEIT: Libyen-Krieg war gerecht [43]!
50.000 Tote in Libyen insgesamt ein NATO- und UN-Erfolg [44]!
Türkischer Parlamentspräsident beschimpft Deutschland [45]!
Mehr zu van Creveld in Trier [46]!
Die nie endende EU-Verschwendung [47]!
Merkel entkernt die CDU [48]! (Was noch übrig ist!)
Machtgeile Verräterin Widmer-Schlumpf will Ökosteuer [49]!
Auch das noch! Elektroschrott vergiftet Ghana [50]! Wir sind schuldig!
Irrtümer über den Islam! Denken Sie auch so falsch [51]?
Kommt in Marokko auch Scharia [52]?? Niebel findet’s spannend!
Mafiastaat: Will der deutsche Michel nie mehr frei sein [53]?
Wie wird ein Mann zum islamischen Ehrenmörder [54]?
Mann, oh Mann! Die Väter fehlen [55]!
Nachtrag: von Weizsäcker war ein Lügner [56]!

Bitte gerne Links posten! Danke!

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