An einem Sommertag im Jahr 2011 ging Amina Filali in der marokkanischen Kleinstadt Larache wie jeden Tag von der Schule nach Hause. Wie sie später sagte, näherte sich ihr ein Mann, zog ein Messer und zwang sie, ihm zu folgen. Die Mutter fand ihre minderjährige Tochter schließlich in einer Wohnung in einem Nachbarort, wie sie später der Wochenzeitung Maroc Hebdo erzählte. Amina stand unter Schock. Der Mann hatte sie entführt und vergewaltigt. 

Und wie das in islamischen Ländern so üblich ist, tat das Gericht nichts gegen den Täter und schlug eine Heirat vor, um die Schande abzuwehren. So kam es gegen den Willen des Mädchens, und in ihrer neuen Familie wurde sie trotz Ehe verprügelt. Jetzt nahm die Sechzehnjährige nach acht Monaten Rattengift und starb. (PI hat berichtet.)

Den ganzen Text lesen Sie hier in der ZEIT, die ganz euphorisch schreibt, es habe nun Demonstrationen gegeben. In Marrakesch, Rabat und Casablanca sei das Foto des jungen Mädchens zur Ikone der Frauenrechtsbewegung geworden. Und wir sollen nun denken, der frauenverachtende Islam werde sich deshalb bald ändern. Wer’s glaubt, wird selig. Man denke an Frauendemonstrationen in Tunis und Kairo und wie es jetzt dort aussieht.

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31 KOMMENTARE

  1. #2 raginhard (06. Apr 2012 08:17)

    Sehr lässig….

    Wieder ein Beweis:

    Die sog. „schleichende Ismalisierung“ findet ausschließlich in den Hirnen rechtsradikaler Wirrköpfe statt.

  2. Es werden jeden Tag Menschen auf der ganzen Welt vergewaltigt, ich weiß wirklich nicht was das jetzt mit dem Islam zu tun hat.

    Ich bin sonst sehr kritisch, aber das ist jetzt Rosinenpickerei.

    Aus irgendeinem Land, irgendeine Straftat raussuchen und dann veröffentlichen, wow.

  3. der koran und die hadithe sind ebenfalls nicht islamisch. frauenunterdrückung, fremdenhass, steinigungen und ehrenmord auch nicht.

    der islam hat nichts mit dem islam zu tun.

  4. Das arme Kind!

    Der Islam ist das größte Unrechtsregime in der Menschheitsgeschichte. Wir müssen aufklären, aufklären, aufklären. Und verhindern, dass der Islam in Europa weiter Fuß fasst.

    Islam – nein danke!

  5. Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun™!!!

    #2 raginhard (06. Apr 2012 08:17)

    Ein frühes OT von mir–Lesen und geniessen

    http://news25.de/news.php?id=50186&storyid=1333690868244

    Und wieder werden die nicht existierenden „Nazies “ , als Sündenböcke für die Etablierung einer STABSSTELLE für Scharia-Recht im Ministerium der völlig danebenstehenden Leutershausen , dem „Justiz“-Ministerium herangezogen !

    IRRE Politik

    Rechtsprechung, die sich am islamischen Kulturkreis orientiere, sei „nicht hinnehmbar“. Der Bundestagsabgeordnete sieht aber zugleich eine Bringschuld des Staates. „Wir müssen uns fragen, was wir tun können, damit das deutsche Recht für diese Menschen attraktiver wird.“ Die Mordserie der Rechtsterroristen habe das Vertrauen vieler Muslime in den deutschen Rechtsstaat erschüttert.
    >/I>

    BRINGSCHULD ?????? ja ist denn diese Polizik Völlig geisteskrank geworden ????

  6. Der Alltag in den Islamländern.
    Man kann sich auch den Schariarichter kaufen.
    Fuck off islam!

  7. Das sind Nachrichten aus dem real-existierende Islam!

    Es gibt 57 islamische Staaten in der Welt. Darunter ist kein einziger demokratischer Staat zu nennen. Die Türkei? Eher nicht.

  8. Der neueste Propaganda-Satz, nach „der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun“, ist ja „Die Scharia hat nichts mit der Scharia zu tun“.

    Immer, wenn das Wort „Scharia“ fällt, heißt es reflexhaft von geschmeidigen Moslembrüdern, im West-Schlagwort-Vokabular geschulten Islamfunktionären und ihren westlichen Wasserträgern, daß die Scharia ganz bunt, unbestimmt, extrem auslegungsfähig und ganz doll flexibel und reine Interpretationssache ist.

    Guckt man sich dann die real existierende Scharia in ganz unterschiedlichen Weltgegenden bei ganz unterschiedlichen Völkern an – von britischen/ schwedischen/ deutschen/ französischen Schariagerichten über Länder wie Algerien, Ägypten, Saudi, Iran, Afghanistan, Pakistan, Malaysia, Indonesien, Malediven, Jemen, Somalia, Nordsudan, Nigeria, Mali, etcpp. an, sieht man eine vollkommene Einheitlichkeit der Scharia. Genauso einheitlich wie der Koran, auf dem die Scharia schließlich – neben den ebenfalls überall gleichen Hadithen und der überall gleichen Sunna – beruht.

    Scharia = „der Weg“. Scharia = das Rechtssystem, das justiziabel dafür sorgt, daß die Regeln des Islam von allen (auch Nicht-Mohammedanern) genau so befolgt werden, wie es der Koran vorschreibt. Islam ohne Scharia ist nur der halbe Islam, weil dann das letzte Zwangsinstrument fehlt, den Islam für alle durchzusetzen.

    Zur Scharia gehört zwingend, daß sich alle Menschen an das Verbot der Islamkritik halten müssen. Und daß man Frauen nicht ein Fitzelchen Freiraum oder Selbstbestimmung gewähren darf, weil das sofort die „islamische Ordnung“ (Männer als Herrscher über ihr Leben und ihren Tod) gefährdet.

    /Wort zum Freitag Ende

  9. #2 raginhard (06. Apr 2012 08:17)

    Das ist es wert, in voller Länge gewürdigt zu werden. Anmerkungen von mir:

    Planstelle für Scharia-Recht im Justizministerium

    Im Bundesjustizministerium wird noch in diesem Jahr eine Planstelle für Scharia-Recht eingerichtet. Ein Sprecher von Ministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) bestätigte dies dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Die „konkrete Ausgestaltung“ werde „derzeit noch erarbeitet“.

    Bei der Frau mit dem Buchstaben-Würgeschlangen-Namen. Die ja den Islam ganz Klasse findet. Hier ist sie in München zu Besuch bei dem freundlichen, polygamen >strike>Knochenbrecher Träger eines karierten Küchenhandtuchs, Abu Adam, in der Dar ul Quran-Moschee:

    http://www.pi-news.net/2010/11/muenchen-moderater-imam-ein-knochenbrecher/#more-166260

    Und hier 2010 im islamischen Zentrum Penzberg (das vom Lügenbaron und Moslembruder Bajrambejamin Idriz):

    http://www.islam-penzberg.de/164701/170616.html

    Die Unionsfraktion will das Thema „Islamische Paralleljustiz in Deutschland?“ zum Gegenstand eines eigenen Kongresses am 23. April machen.

    Schön.

    „Wir müssen endlich zu einer verlässlichen Einschätzung kommen, ob Scharia-Recht nur ein Randphänomen ist oder ob es eine echte islamische Paralleljustiz in Deutschland gibt“, sagte der Initiator des Kongresses, CDU-Rechtspolitiker Patrick Sensburg, zu „Focus“.

    Und das wollen die Heinis auf einem Kongress rausfinden? Patrick Sensburg ist übrigens Verwaltungsrechtler und Vorsitzender des Unterausschusses Europarecht des Deutschen Bundestages.

    Rechtsprechung, die sich am islamischen Kulturkreis orientiere, sei „nicht hinnehmbar“.

    Punkt. Und damit ist alles gesagt, was es hierzu zu sagen gibt. Aber nein, der Verwaltungswissenschaftler kann den Mund nicht halten und relativiert und barmt munter drauflos:

    Der Bundestagsabgeordnete sieht aber zugleich eine Bringschuld des Staates. „Wir müssen uns fragen, was wir tun können, damit das deutsche Recht für diese Menschen attraktiver wird.“ Die Mordserie der Rechtsterroristen habe das Vertrauen vieler Muslime in den deutschen Rechtsstaat erschüttert.

    Ich glaub‘ mein Schwein pfeift! Wir haben hier keine Aldi-Werbewochen für deutsches Recht, das für Mohammedaner „attraktiver werden müsse“, sondern ein Land, in dem das ganz schlicht und selbstverständlich gilt. Aus, Punkt, Äpfel, Ende.

    Und dieses Gebarme um Uwe und Uwe ist erbärmliches, vorgeschobenes Geheuchel, denn lange vorher jaulte die mohammedanische Türkministerin von Niedersachen als eine der ersten Amtshandlungen rum, daß deutsche Richter für Mohammedaner „fremde Autoritäten“ seien.

    Und in allen anderen europäischen Ländern, in denen keine Uwes rumturnen, benehmen sich Mohammedaner genauso übel wie in Deutschland und fordern genauso dreist Scharia. Von Schweden bis Italien, von Tschechien bis GB.

    Wetten, daß die Planstelle an den Schariafreund und Islamverherrlicher Matthias Rohe geht, der schon jetzt überall da sitzt, wo mit Geld aus den UAE Islamräte, Islamunterricht, Islamunis, Islamausbildung und Islam-Lehrstühle finanziert werden?

  10. „Planstelle für Scharia-Recht im Justizministerium“

    OT ist das ja eigentlich garnicht, aber unfassbar hoch 10 !

  11. Kulturbereicherung in Memmingen. Der Fall zeigt meines Erachtens deutlich, dass jugendliche Mohammedaner schon ihren Allahkrieg machen, können sie ja auch, weil sie da immer straffrei bleiben. An sich wäre es geboten, diese Jugendlichen mit ihren Familien in ihre Herkunftsländer zu schaffen, weil nur so weitere Gewalttaten verhindert werden können. Was mich daran empört, ist das Fehlen jeglicher Empathie mit den Opfern bei der Dressurelite und dass es Politiker gibt, die den Islam zu einem Teil Deutschlands erklären, und dadurch die Mohammedaner zu solchen Taten anstacheln. Dass die Mohammedaner solche Gewalttaten begehen, ist hier für mich nicht so empörend, denn das ist Teil ihrer Religion und gilt in dieser Religion als allahgefälliges Werk. Wenn unsere Polizei nicht unter der Knute der politischen Korrektheit wäre, würde sie hier das Motiv des Allahkrieges nicht verschweigen.

    Am 21.03., gegen 16.10 Uhr wurde in Memmingen, Braunstraße, ein 14-Jähriger von fünf Jugendlichen angegriffen und niedergeschlagen. Hierbei erlitt er eine schwere Gehirnerschütterung, einen Nasenbein- und Rippenbruch und musste stationär ins Klinikum Memmingen eingeliefert werden.

    Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen, insbesondere die Befragung von Anwohnern und der im Nahbereich des Tatortes ansässigen Jugendszene, führte letztendlich zu einem entscheidenden Hinweis. Letztendlich konnten fünf Jugendliche im Alter zwischen 13 und 15 Jahren als Täter ermittelt werden.

    Es stellte sich heraus, dass der geschädigte Jugendliche ein Zufallsopfer war. Die fünf Täter handelten aus Langeweile und Spaß. Sie stellten sich untereinander jeweils eine Aufgabe, die zu erledigen war. Ein 15-Jähriger aus der Gruppe bekam die Aufgabe, den völlig ahnungslosen 14-jährigen Jugendlichen zu provozieren. Aus dieser Provokation entwickelte sich dann die gefährliche Körperverletzung mit den massiven Folgen für das Opfer.

    Bezugsmeldung vom Donnerstag, 22.03.2012

    Am 21.03.2012, gegen 16.10 Uhr, ereignete sich in Memmingen, Braunstraße, eine gefährliche Körperverletzung. Ein 14-jähriger Schüler wurde von fünf Täter attackiert und niedergeschlagen. Er erlitt eine schwere Gehirnerschütterung, einen Nasenbein- und Rippenbruch und wurde stationär in das Klinikum Memmingen eingeliefert.

    Eine Zeugin, die den Vorfall beobachtete, hielt mit ihrem Auto an und stieg aus, woraufhin die fünf Täter die Flucht ergriffen. Bei den Tätern handelte sich um allesamt 14- bis 16-jährige Jugendliche. Ein Täter war dunkelhäutig, die vier anderen waren vermutlich Südländer.
    Einer der Täter trug ein kariertes Oberteil mit hochgekrempelten Ärmeln. Zum Zeitpunkt der Tat war die Braunstraße lauf Zeugenaussagen sehr belebt.

    http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/polizeimeldungen/Polizeimeldungen-polizei-koerperverletzung-jugendliche-Gefaehrliche-Koerperverletzung-in-Memmingen-geklaert-Nachtrag;art2756,1113244

  12. #2 raginhard (06. Apr 2012 08:17)

    Scharia wegen der Nazis, dieses Land ist mental verstrahlt!

  13. Dises marokkanische Gesetz war eigentlich zum Schutz der Frau gedacht. Es macht Vergewaltigung strafbar, was nicht in allen islamischen Ländern der Fall ist.
    Nich bedacht wurde dabei die praktische Stellung junger unverheirateter Frauen in dieser Gesellschaft. Immer noch gelten sie als Eigentum der Eltern, die sich das Recht anmassen, über sie wie ein Stück beliebiges Eigentum zu verfügen. Dabei spielt ein völlig pervertierter Ehrbegriff die entscheidende Rolle, indem die Jungfräulichkeit eines Mädchens zum zentralen Kern der Ehre eines ganzen Familienclans wird.
    Das Gesetz an sich ist gut, wenn man die Möglichkeit, durch Heirat der Strafe zu entgehen, einfach streicht. Dies provoziert geradezu den Druck auf das Opfer.

  14. #17 fraktur (06. Apr 2012 10:22)

    In einem islamischen Land kann sich kein Gesetz durchsetzen, das zum Schutz der Frau gedacht ist. Denn das sieht der Islam nicht vor.

    Vergewaltigung gibt es im Islam nicht, weil es laut Mohammed vollkommen normal ist, daß Männer über Frauen herfallen, wann immer sie der Trieb überkommt. Was bezüglich des Geschlechtsverkehrs gilt, regelt allein die Scharia, und das ganz schlicht: Verheiratete Frau hat GV (= egal, ob Liebesbeziehung oder Vergewaltigung) mit verheiratetem/unverheiratetem Mann: Frau steinigen. Unverheiratete Frau hat GV/wird vergewaltigt: Auspeitschen (100 Hiebe ist klassisch-koranisch).

    Unverheiratete Frau wird vergewaltigt: Verheirateten, dann ist das Vergewaltigen legal und sie wird nicht ausgepeitscht.

    Das einzige, was eine Frau laut Scharia zu ihrer Entlastung vorbringen kann: Vier Männer, die augenzeugenlich bezeugen, daß sie ganz und gar gegen ihren Willen „genommen“ wurde. Ist in einem Hadith über Aischa, dem Mädchen, das Mohammel vögelte, geregelt.

    So ist das seit 1400 Jahren im Islam und mehr gibt es im Islam bis auf alle Ewigkeit nicht zu sagen, und wer was ändern will, ist der „Bida“, Neuerung, schuldig und die hat Mohammel bis in alle Ewigkeit verboten.

    In allen mohammedanischen Ländern, auch im „moderaten Jordanien“ wurden bisher auf Druck diverserer „islamischer Gelehrter“ alle Gesetze gekippt oder zu Lachnummern zusammengestutzt, die Männer für ungeniertes Vergewaltigen zur Rechenschaft ziehen wollten. Alles mit dem Argument, diese Frauenschutz-Gesetze seien „westlich“ und „gegen den Islam gerichtet“.

    Eine beliebte Masche in Mohammedanien ist übrigens, das ganze auf „Familie“ umzulenken: Motto: Wenn Frauen nicht mehr Eigentum/ Ding/ Vieh der Männer und der Sippen sind, in die sie zwangsverheiratet wurden, sondern selbst entscheiden, zerbrechen die „islamischen Familien“, was natürlich „den Islam gefährdet“.

    Widerlich.

  15. Wie ? Das Kind wurde entführt und die Mutter geht in die Nachbarstadt und sucht ihr Kind dort. In einer Wohnung der Nachbarstadt findet sie ihr Kind. Wie geht das?
    Ich gehe mal davon aus, dass die Mutter genau wusste, wo sie suchen muss.

  16. Man muss schon differenzieren:

    1.) Das alles hat nichts mit dem Islam zu tun.

    2.) Weil Islam = Frieden bedeutet, kann es nur eine sehr friedliche Vergewaltigung, gefolgt von einer sehr friedlichen Zwangsheirat, gefolgt von einer sehr friedlichen Misshandlung in der Ehe, gefolgt von einem sehr friedlichen Selbstmord gewesen sein.

    Herrlich bunt in Marokko. Wie bei uns.

  17. Wenn es die Hölle gäbe und einen Satan als ihren Fürsten, dann würde er sprechen wie diese beiden Muslime Bassima Hakkaoui und Mustafa Ramid:
    „…wollte die einzige Frau in Benkirans Kabinett, die Familienministerin Bassima Hakkaoui, der Wut der Demonstranten nicht nachgeben. „Der Gesetzesartikel 475 wird nicht von heute auf morgen unter dem Druck einer Protestbewegung abgeschafft“, sagte sie in einem Interview. „Denn nicht immer ist eine Ehe, die aus einer Vergewaltigung stammt, schlecht.“ Der Justizminister Mustafa Ramid ging noch weiter. Er leugnete die Vergewaltigung und unterstellte Amina eine freiwillige sexuelle Beziehung mit dem Täter.“

    Satans Worte.

  18. Zitat“#5 Algol1988 (06. Apr 2012 08:47)

    Es werden jeden Tag Menschen auf der ganzen Welt vergewaltigt, ich weiß wirklich nicht was das jetzt mit dem Islam zu tun hat.

    Ich bin sonst sehr kritisch, aber das ist jetzt Rosinenpickerei.

    Aus irgendeinem Land, irgendeine Straftat raussuchen und dann veröffentlichen, wow.“

    Mensch, Algol1988 denk doch nochmal kritisch nach!Ebenso pervers wie die Vergewaltigung selbst ist das Handeln der verantwortlichen Personen danach. Und das ist nun mal in islamisch geprägten Ländern kulturbedingt der Normalfall.(Haben die Brüder halt nicht richtig aufgepasst,was geht die auch alleine spazieren, wie aufreizend die gekleidet war etc.-selbst Schuld)
    Vergewaltigungen passieren leider auch in westlichen Staaten viel zu häufig.Der Umgang mit dieser Straftat ist allerdings (noch) ein gänzlich anderer.

  19. #5 Algol1988 (06. Apr 2012 08:47)

    Klar, wird auf der ganzen Welt jeden Tag jemand vergewaltigt.
    Es ist aber für mich wichtig, wie mit Opfer und Täter danach umgegangen wird. Das sagt viel über diese Gesellschaft aus.
    Und hier wird der Täter eindeutig hofiert und bevorzugt, und das Opfer ist völlig rechtlos. Das Opfer wird noch restlos fertiggemacht.

  20. Ließe sich die Familienehre nicht auch wiederherstellen, indem der Vater und die Brüder des Mädchens den Vergewaltiger zu Hackfleisch verarbeiten?

  21. @#1 Zirze

    Genau.

    Kann man gar nicht oft genug wiederholen, bis es die letzten islamophilen Nazis kapiert haben!

    🙂

  22. Man stelle sich das einmal vor. Du wirst als minderjähriges Mädchen brutal vergewaltigt, und das Gericht nötigt Dich hinterher, dieses Monster, das Du abgrundtief hasst, das Dich anekelt, vor dem Du panische Angst hast, auch noch zu heiraten, um „Schande abzuwenden“.

    Dann hatte das arme Ding noch acht weitere Monate seelischer und körperlicher Folter vor sich, bevor es letztlich den Freitod als einzigen Ausweg sah.

    Eine Gesellschaft, in der so etwas „Recht“ ist, ist so abgrundtief böse und verdorben und weit jenseits aller Maßstäbe menschlichen Verhaltens, für eine solche Gesellschaft kann ich nur offene Feindschaft empfinden. So eine „Kultur“ hat keinerlei Wert, die Welt wäre ein besserer Ort ohne sie.

    Und dann kommt Algol1988 und schreibt was vom „Rosinenpicken“. Du hast den Schuß ja auch noch nicht gehört, oder?

  23. Als vor Jahren mal so ein islamischer Macho in
    Frankreich ein Mädchen mit Benzin übergoß und verbrannte, waren seine Bekannten nicht über die Tat entsetzt sondern über das Urteil

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