Sowas nennt man wohl heutzutage
Sowas nennt man wohl heutzutage "Haltungsjournalismus": MDR-Sportmoderatorin Stephanie Müller-Spirra mit politisch-ideologischer Agenda.

Von SARAH GOLDMANN | Stephanie Müller-Spirra hat sich fein gemacht für die Moderation der MDR-Sendung „Sport im Osten“ am letzten Samstag. Passend zum Thema trug sie ein T-Shirt mit der Aufschrift „NO HEART FOR HOMOPHOBIA – FASCISM – RACISM – HATE“.

Das ist sehr ehrenwert. Sie soll und muss auch kein Herz haben für Homophobie, weil es sie nicht gibt. Die Verfasserin dieses Artikels wagt die Behauptung, dass niemand in diesem Lande Angst vor Homosexuellen hat oder haben muss. Es gibt aber sehr wohl Hass auf Schwule. In Berlin gibt es sogar Gegenden, wo Homosexuelle sich nicht liebkosend durch die Straßen bewegen sollten. Es sind arabisch-islamisch geprägte Gegenden in deutschen Großstädten, in denen die Homosexuellen Angst haben müssen, ihre Hasser haben sie nicht. Und nun zu Ihnen:

Hätten Sie, Stephanie Müller-Spirra, denn den Mut, als Beispiel, vor der Berliner Sehitlik-Moschee für gleiche Rechte von Schwulen und Lesben zu demonstrieren? Dort war Homosexuellen vor sechs Jahren ein Betreten der Moschee wegen ihrer sexuellen Orientierung verwehrt worden (PI-NEWS berichtete). „No heart for homophobia“ – trauen Sie sich, das dort vor der Moschee auf einem Plakat zu zeigen? Ein einfaches „Ja“ würde uns sehr zufrieden stellen.

No heart for fascism. Kein Herz für Faschismus, da stimmt jeder vernünftige Mensch zu. Nur, wo gibt es Ihrer Meinung nach in diesem Lande Faschismus? Meinen Sie damit die AfD? Damit würden Sie sich im opportunistischen Bereich des deutschen Journalismus von heute bewegen, in dem es als chic gilt, parteilich und unsachlich gegen die AfD zu hetzen. Haben Sie den Mut, wenn Sie das so meinen, es auch auszusprechen und zu begründen?

Oder sollten Sie diejenigen meinen, die sich anmaßen, über Grundrechte anderer zu bestimmen, nach eigenem Gutdünken, ohne Gesetz, ohne Verhandlung mit Gerichtsurteil und mit selbst angemaßtem Freibrief, die Meinungsäußerungen anderer zu verbieten, mit Gewalt, auch mit tödlicher Gewalt? „Antifa“ nennen sich die Neofaschisten, die alles attackieren, was ihrer Definition nach „Nazi“ ist. Wenden Sie sich gegen solche, die andere ins Koma prügeln, weil sie „rechts“ sind? Haben Sie den Mut, sich dazu zu erklären?

Drei Fragenkomplexe haben wir hier an Stephanie Müller-Spirra gestellt, eigentlich sind sie einfach zu beantworten. Müller-Spirra kann das auf PI-NEWS tun, ungekürzt und unverändert, und wenn sie will, auch in einem Folgebeitrag. Wir treten ein für kontroversen Dialog.

Allerdings vermuten wir, dass die Dame sich hier opportunistisch als Redakteurin neuen Stils an den Zeitgeist anbiedert und alles ängstlich vermeiden wird, was sie in ein „schlechtes“ Licht rücken oder in Probleme bringen könnte. Wir gehen von einem Gratismut aus, wie er bei Millionen Mitläufern in diesem Lande ausgeübt wird. Gesicht zeigen oder Haltung zeigen nennen sie diese gefahrlose Selbstbeweihräucherung. Wir vermuten, dass das auch bei Stephanie Müller-Spirra der Fall ist, lassen uns aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Selbstverständlich können die (zahlenden!) Zuschauer des Sportprogramms des MDR eine Stellungnahme einfordern, wie die Aufschrift des T-Shirts von Müller-Spirra zu verstehen ist. Antworten des MDR werden wir gerne veröffentlichen.

Kontakt:

MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Anstalt des Öffentlichen Rechts
Gesetzliche Vertreterin:
Prof. Dr. Karola Wille (Intendantin)
Kantstr. 71 – 73
04275 Leipzig
Tel.: 0341 300 9696
publikumsservice@mdr.de


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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125 KOMMENTARE

  1. Auch sie tut, was sie tut, sagt, was sie sagt, damit sie sich weiter an unserem GEZ-Geld bedienen kann.
    So wird sie nämlich ganz sicher ihren Job behalten und eventuell noch aufsteigen.

  2. Ich glaube der Text auf dem T-Shirt interessiert den normalen vernünftigen Deutschen gar nicht, weil er sich nicht mit sowas in Verbindung bringt. Wenn überhaupt könnte es so ein bestimmtes Klientel in Deutschland interessieren, mit denen man ja zumindest anastzweise auf englisch kommunizieren muss. Aber ich glaube diese Typen interessiert auch nicht was die dame auf dem T-Shirt hat sondern drunter.

  3. In Krisenzeiten kommen schon immer die total deppen aus ihre rattenlocher hervor gekrochen.

  4. Der Designer des Shirts wollte eigentlich noch eine 5. Zeile anfügen

    NO HEART FOR GERMAN LANGUAGE

    Aber leider war das Shirt da schon zu Ende

  5. Das ist es!

    Diese Punkte erreichen nicht die Verursacher/Täter bzw. man traut sich nicht an sie ran.

    Das getragene shirt wird m.E. NUR auf die weißen bezogen. Wer sonst schaut diese Sendung?
    Daß das alles inhaltlich stimmt, wissen die Zuschauer auch selbst.

    Blo*d & Honour oder Com*t 18 sind m.E. sehr gefährlich, aber die „zu schützende“ Minderheit aus Drittländern ist es sicherlich zu gleichen oder höheren Anteilen auch; ebenso andere Gewaltchaoten.

    Dieses schwarz/weiß-Denken und Spaltung geht mir auf den Senkel.

    Kann denn keiner normal denken?

    Gewalttäter/Fanatiker, egal welcher Couleur, gehören bei Straftaten bestraft. Fertig!

  6. Mir fällt langsam auf, das etliche verschiedene kommunistisch gepräte Ereignisse, sich auf fast die ganze Welt ausbreiten und das auch ziemlich gezielt zeigen, so als ob man sagen will „sieht her ihr blöden Kapitalisten, so wird es gemacht, das die ganze Welt nach unsere Pfeife tanzen“, dazu gehöhrt mit ziemlicher Sicherheit auch „Die Firma CORONA“ dazu und man kann es sogar selbst miterleben wie man nach der Pfeife von CORONA tanzt.

  7. Da wird keine Antwort kommen, allenfalls ein nichtssagendes Allgemeinplätzchen aus dem Textbausteinekarton. Aber egal – Spocht, insbesondere Fuffball, geht mir sowieso am Arf vorbei.

  8. Ich finde so einen Auftritt generell flach.

    Wer so ist und denkt wie auf dem Shirt abgedruckt, nimmt das eh nicht wahr.

    Ich könnte auch „No weapons, peace for all“ oder „We are all humans“ abdrucken. Wen interessiert das? Eben Keinen!

  9. So wie die rumläuft, dass würde ich nicht mal im Stall zum Ausmisten anziehen.
    Chic, elegant, gepflegt sieht anders aus.
    Da bekommen ich Augenkrebs!
    Früher wäre niemand der so angezogen ist am Pförtner des Senders vorbeigekommen.
    Geschmack, Anstand, Erziehung sind am Boden angekommen.
    Das Aussehen ist der Spiegel des Seele.
    Wie es bei der in der Seele aussieht, kann man nur erahnen.
    Wie schon Karl Lagerfeld sagte:
    „Wer sich am Tag nicht mindestens 3 mal umzieht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“
    Darüber sollten die ganzen „Jogginghosen“ mal nachdenken.

  10. Frau Spirra will Karriere machen.Aber um bei Merkel zu punkten,fehlt noch der AfD Aufdruck!

  11. Es gibt aber sehr wohl Hass auf Schwule. In Berlin gibt es sogar Gegenden, wo Homosexuelle sich nicht liebkosend durch die Straßen bewegen sollten. Es sind arabisch-islamisch geprägte Gegenden in deutschen Großstädten, in denen die Homosexuellen Angst haben müssen, ihre Hasser haben sie nicht.

    Hätten Sie, Stephanie Müller-Spirra, denn den Mut, als Beispiel, vor der Berliner Sehitlik-Moschee für gleiche Rechte von Schwulen und Lesben zu demonstrieren? Dort war Homosexuellen vor sechs Jahren ein Betreten der Moschee wegen ihrer sexuellen Orientierung verwehrt worden. „No heart for homophobia“ – trauen Sie sich, das dort vor der Moschee auf einem Plakat zu zeigen?

    Das gleiche gilt für den Judenhass und Antisemitismus im „bunten, tol(l)eranten und weltoffenen“ Berlin.

    Berlin gilt als tolerant und weltoffen. Menschen aus fast 190 Staaten leben in der Hauptstadt meist friedlich zusammen.

    14.08.2014

    Berlin gilt als tolerant und weltoffen. Menschen aus fast 190 Staaten leben in der Hauptstadt meist friedlich zusammen.

    Multikulti ist an der Tagesordnung, vor allem in Szenebezirken wie Kreuzberg und Nord-Neukölln. Wer anders ist als der Mainstream, zum Beispiel wegen seiner sexuellen Orientierung, seiner Religion, seiner Herkunft oder der politischen Einstellung, fühlt sich im Kiez meist sicher.

    Doch mit der Toleranz scheint es in Kreuzkölln nicht immer weit her zu sein. Diese Erfahrung musste Andrew Walde (53) machen, als er im Selbstversuch mit einer Israel-Fahne am Auto durch Neukölln und Kreuzberg fuhr.

    „Es war eine relativ spontane Idee“, sagte der Berliner zu BILD. „Aus Solidarität mit den in Deutschland lebenden Juden, die in den vergangenen Tagen und Wochen antisemitischen Übergriffen ausgesetzt waren und sind, habe ich an meinem Auto zwei kleine Fan-Fähnchen befestigt. Ein schwarz-rot-goldenes und ein israelisches mit dem Davidstern.“

    Mit seinem so geschmückten Opel fährt Walde am Montag um die Mittagszeit von Britz nach Neukölln-Nord zu einem Termin bei der AOK.

    Ab dem Bahnhof Neukölln erntet er nicht nur irritierte Blicke, sondern wird an Ampeln beschimpft. „Judenschwein, Mörder, Wichser… es war alles dabei“, sagt der DGB-Angestellte.

    Aus mehreren nachfolgenden Autos wird er gefilmt oder fotografiert.

    An einem Fußgänger-Überweg bespucken mutmaßlich türkische oder arabische Jugendliche sein Auto. „Wäre die Ampel nicht auf Grün gesprungen, hätten sie mir die Fahne abgerissen.“

    In der Karl-Marx-Straße sieht Walde Geschäfte mit T-Shirts mit Aufdrucken wie „Free Palestine“. Andere Motiv-Shirts zeigen Kinder mit Kalaschnikow oder Landkarten ohne Israel.

    „Die Aufrufe zur Vernichtung Israels haben mich sehr betroffen gemacht“, sagt der DGB-Veranstaltungsmanager. „Es ist Irrsinn, was sich im Moment hier abspielt.“

    https://www.bild.de/politik/inland/israel/mit-israel-fahne-in-neukoelln-unterwegs-37234062.bild.html

    Auf dem Weg nach Kreuzberg meidet Walde das Kottbusser Tor wegen der langen Ampelphasen.

    Er muss sich eingestehen, dass er Angst hat. Als Deutscher. In seiner Heimatstadt Berlin.

    In Kreuzberg stehen drei arabische Jugendliche am Straßenrand. Sie sind etwa zehn bis zwölf Jahre alt. Die Kinder bleiben wie angewurzelt stehen, zeigen auf die Fahne. Sie beschimpfen Walde. „Einer zieht sich vorn die Hose runter. Ein zweiter zeigt auf mich und setzt die andere Hand an die Kehle.“ In der Prinzenstraße läuft ein Mann mit Vollbart auf ihn zu, ruft: „Du bist tot!“

    „Was ich in Kreuzberg erlebt habe, war wirklich beängstigend“, gesteht der Berliner. „Ich habe mich gefühlt wie im Feindesland. Das muss man selbst erlebt und am eigenen Körper gespürt haben. Wie muss das erst 1933 gewesen sein?“

    Auch in anderen Berliner Bezirken war der Sozialdemokrat bereits mit seiner Israel-Fahne am Auto unterwegs, ohne besondere Vorkommnisse.

    „Der Hass auf Juden, auf Israel, sitzt bei vielen muslimischen Jugendlichen tief“, berichtet Walde aus seiner langjährigen Erfahrung in der Jugendarbeit in Problemvierteln. „Es ist ein langfristiges Projekt, dagegen anzuarbeiten. Das geht nur über mehr Bildung.“

    Ein Patentrezept hat der Britzer allerdings auch nicht parat. Eines ist ihm aber wichtig: „Man muss die Probleme beim Namen nennen dürfen, ohne die Situation zu beschönigen.“

    Integration findet Walde wichtig und betont, dass sie umfassend und systematisch organisiert werden muss. Daher setzt er sich unter anderem für eine Kita-Pflicht und eine Steuerung der Zuwanderung ein: „Wer unsere freiheitlichen demokratischen Werte ablehnt, den brauchen wir hier nicht.“

    Walde hat seine Erlebnisse im Internet und bei Facebook veröffentlicht.
    ➡ Seinen Selbstversuch empfiehlt er auch Politikern und Journalisten: „Setzt euch eine Kippa auf, tragt einen Davidstern oder gar einen schwarzen Mantel. Und dann auf in die Vielfalt, Friedfertigkeit und Toleranz des Islam. Allein. Ohne Begleitschutz. Und dann diskutieren wir weiter.“

  12. Wenn es um wirklich was geht, dann sind diese Würstchen die Ersten die sich alles gefallen lassen.
    Wenn es einen nichts kostet und es schon viele gibt…dann ist es so einfach.
    Wirkliche Opfer bringen diese „Darsteller“ nicht, es geht nur dabei mit zu machen: „Die Hand die einen füttert, beißt man nicht!“, ein müdes Schauspiel.
    Also kein Statement, sondern einfach nur billige Arschkriecherei….

  13. Weg mit der GEZ, dass der Geldhahn abgedreht ist und schon lösen sich solche Problemfälle wie von Geisterhand.

  14. Dass die immer alle so cool auf Englisch sich äußern. Das verstehen die ganzen alten Leute dort doch gar nicht! 😉

    Schlimm aber, dass es im Osten inzwischen auch schon damit los geht! 🙁

  15. Totalitäre Systeme sind sich ihrer Sache so unsicher, daß sie dauernd vom Volk ideologische Bekenntnisse verlangen.

  16. Also ich persönlich habe noch solchen abgrundtiefen Hass auf andere wie den von Linken, Grünen und Türken erlebt.

  17. Sie ist Schauspielerin:
    und ab sofort spielt sie die lebende Litfass-säule
    Stephanie Müller-Spirra auf Instagram: „#sagsmitdeinemshirt Merke: Lieb‘s…was Du tust. Montags und immer. Oder zumindest fast. Punkt

  18. Einfach mal in der Taubstummenhose durch ein Negerviertel gehn. Oder ein Araberviertel, oder ein Türkenviertel. Die fünf, sechs anderen gleichaussehenden TV-Lesben mitnehmen und nach den Ereignissen einen Stuhlkreis bilden. Bei Bedarf kontrolliert Kot absetzen.

  19. Friedolin 8. Juni 2020 at 13:09
    Einfach mal in der Taubstummenhose durch ein Negerviertel gehn. Oder ein Araberviertel, oder ein Türkenviertel. […]

    So blöde sind die leider auch wieder nicht, um nicht zu wissen, wie ein solches Experiment ausgeht.
    Die zeigen ihren „Mut“ und ihre „Courage“ nur gegenüber den „Rechten™“, den „Nazis™“, den „Rechtspopulisten™“ und den „Faschisten™“ weil die nur zu gut wissen, dass die von eben genannten nichts zu befürchten haben, ausser ihre pünktlich abgebuchten GEZ-Beiträge.

  20. Etwas OT.Liebe Moderatoren.
    Es wäre nett , wenn der Text trotzdem erscheinen dürfte .
    Bei Pi werden öfter Umfrageresultate gelinkt und dann verzweifelt kommentiert , warum die AfD so schlecht abschneidet ,
    Diese Umfragen geschehen normalerweise per Telefon Also lassen sich die Antwortgeber relativ leicht identifizieren.
    Icj nutze seit einer Weile Civey .Nicht 1000 von „Infratest ausgewählte Angerufene“ , sondern , jeder der sich anmeldet…oft 10 000nde oder mehr…
    Postleitzahl , Alter und Geschlecht ist alles…
    Ein paar banale , kommerzielle aber auch eine Menge Politfragen…Corona , Schulden ,Welche Partei halten Sie für
    die geeigneste um…….
    Wie sehen Sie die Arbeit von C. Roth , A. Merkel , die EU oder Meuth ?
    Sehr gut , gut , unentschieden,schlecht ,sehr schlecht.
    Bargeld abschaffen?
    EU verlassen ?
    Coronamaßnahmen?
    Obergrenze?
    Welche Partei würden Sie Sonntag wählen…(Oft AfD führende Kraft (Rohdaten) )
    AfD landet MSM ähnlich bei 8 bis 14 %
    Nach dem Abschicken sieht man auf % Balken , wie Leute gestimmt haben.
    Unten rechts im Balkenfenster steht unter Repräsentativ noch „Rohdaten“
    DA KOMMEN GANZ ANDERE ZAHLEN!
    Neulich :Welche Partei halten Sie am geeignetsten für die Innere Sicherheit Deutschlands ?
    Wie zu erwarten AFD 14,3 %
    Rohdaten ca 50% !!!
    Auf Anfrage wurde mir gemailt . Repräsentativ sind aufgearbeitete Daten.
    Wenn sehr wenig Männer an einer Befragung teilnehmen , werden diese Antworten höher gewichtet.
    Ähnlich mit Regionen und Alter.
    Im Zweifel Rohdaten sehen 🙂
    Es macht Spaß und man kann seine Meinung ziemlich anonym Kund tun UND ein klein wenig beinflussen und Anderen zeigen , daß sie nicht alleine sind.
    VIEL Spaß

  21. .

    1.) Frau Müller-Spirra gehört auf jeden Fall zu den Guten. Und hat ein Zeichen gesetzt.

    .

  22. Was ist der coolste, tragbarste und portmonnaiefreundlichste Trend der vergangenen Fashion Weeks? Richtig: das Statement-Shirt. Anders als man vielleicht annehmen könnte, ist dieses Kleidungsstück keine Erfindung der letzten Jahre, sondern hat schon einiges an „Fashion-Erfahrung“
    https://www.elle.de/fashion-mode/statement-shirts

    Nix Gratismut sondern einfach nur ModeGaga

  23. Mut ???

    Diese System_Komsomolz*In ist Mitläuferin, und wäre das bei Adolf und auch beim Erich gewesen.

    *
    Das hier nenn ich mal Chuzpe….. 💡
    Aber die darf das, denn sie ist ja „piepl*In mit colla“ und darf das gegen Fake-„piepl mit colla“: (Vorsicht „graphic language“ 😆 ,ghettosprech)
    „burn‘ em m*fck allah, burn‘ em allah down, burn‘ em ramada, burn‘ em m*fck allah…..“

    https://twitter.com/KarluskaP/status/1269427925239189504

    😆 %$§&)()(%&$$“)?&/%§§“% !!!!! :mrgreen:

  24. Die ist blond – deshalb versteht sie gar nicht, was auf ihrem Shirt steht.
    Upps – war das jetzt rassistisch ?
    Man müßte den Abspann der Sendung sehen, wo es heißt: „Die Moderatorin wurde ausgestattet von Fa. XYZ.“ Ich mache mir jetzt nicht die Mühe, das in der „MDR-Mediathek“ zu suchen.

  25. Ja klar, es braucht schon sehr viel Mut um mit dem grünlinken Mainstream zu schwimmen.
    Nur wer die richtige Haltung hat, kommt ganz nach oben.

  26. Das_Sanfte_Lamm 8. Juni 2020 at 13:21

    Das ist leider der Punkt, aber wenn die eine Seite vergrault und pleite ist, und die andere übermächtig wird, wird der Mut bald so klein wie eine Haselmaus werden. Das sind dann die ersten, die sich freiwillig unter einer Burka verstecken.

    P.S.: „Die großen Schlachten“ von Jan N. Lorenzen wird schon lange nicht mehr gedruckt und im Internet kaufe ich nicht. Trotzdem danke für den Tip, wenn ich es irgendwo gebraucht sehe, gehört es mir.

  27. Für die FDJ ist sie zu alt und für die Omas gegen rechts zu jung.
    Scheiß-Gesamt-Outfit übrigens.

  28. Die Dame mit KIKA als Karrierestation – man darf sich in diesem Beruf für nichts zu schade sein, um an die GEZ-Fressnäpfe zu dürfen.

  29. @ lorbas 8. Juni 2020 at 12:58

    Es gibt aber sehr wohl Hass auf Schwule. In Berlin gibt es sogar Gegenden, wo Homosexuelle sich nicht liebkosend durch die Straßen bewegen sollten. Es sind arabisch-islamisch geprägte Gegenden in deutschen Großstädten, in denen die Homosexuellen Angst haben müssen, ihre Hasser haben sie nicht.

    *************************************************

    „Küssen in der Öffentlichkeit ist asozial.“ Aus dem Gedächtnis zitiert, stammt nach meiner Erinnerung von Rainer Werner Fassbinder.

    Allgemein akzeptiert, wäre damit eine Benachteiligung Homosexueller gleich mit ausgeschlossen. Wo ist denn die Grenze zum Vögeln in der Telephonzelle?

    Ich gestehe, obwohl ich Fassbinders Ansicht teile, mich nicht immer daran gehalten zu haben.

  30. Einfach peinlich die Alte, sie weiß gar nicht was sie tut, sie tut es halt einfach so, weil es momentan angesagt ist, es jeder Dummkopf tut… Typisches Herdenverhalten versklavter Menschen ohne eigenständiges Denkvermögen.

  31. Die Frau hat zwar vermutlich nichts in der Birne, aber sie zeigt Haltung.

    Ganz wichtig für gehirnlose links-grüne Vollpfost ixxe , Haltung zeigen. Dann klappt es auch mit den staatlichen Transferleistungen.

  32. Da ist sie wieder, die Sprache der Antifa. Alles auf englisch, weil die Sprache der Denker und Dichter hält keinen ausreichenden Sprachschatz bereit. Geniessen Sie Ihr durch meine Rundfunksteuern erpresstes Gehalt, Frau Müller.

  33. Vllt will sie die Nachfolge vom Speibert beim Merkill antreten.
    Der altert jetzt sichtbar beschleunigt.

  34. pro afd fan 8. Juni 2020 at 13:33
    Ja klar, es braucht schon sehr viel Mut um mit dem grünlinken Mainstream zu schwimmen.
    Nur wer die richtige Haltung hat, kommt ganz nach oben.

    Ich spinne in der Phantasie den Faden mal etwas weiter und vor meinem geistigen Auge spielt sich folgendes Szenario ab:

    Die Gute wird demnächst durch Talkshows tingeln, weil sie Hassmails und Morddrohungen von „Rechten™“ erhält und in großen TV-Galas mit Preisen überhäuft werden, bis hin zum Bundesverdienstkreuz für ihren Einsatz für Menschenrechte, Toleranz und den Karpfen-gegen-Rechts (die Bezeichnung passt besser weil die idR das Maul ähnlich aufreissen wie ein Karpfen bei der Futtersuche)

  35. Da hat aber jemand extra fleißig das Framing-Manual auswendig gelernt!

    Mein Tip wäre: beim nächsten Mal noch darauf achten, daß auch die AfD erwähnt wird oder zumindest Solidarität mit der Antif* zum Ausdruck gebracht wird.

    Ich finde ja, das Shirt sieht auch echt billig aus… da geht doch designtechnisch noch mehr!
    Außerdem habe ich noch weitere Vorschläge für Statement-Shirts in den öffentlichen Staatsmedien:
    – Refugees welcome!
    -bedingungsloses weltweites Grundeinkommen für alle!
    – Kein Mensch ist illegal!
    – I love Islam
    – Liebe Grüße zum Ramadan
    – no borders!

    Ein Wunder, daß das nicht viel mehr machen? Ich werde in nächster Zeit gespannt die Abendnachrichten verfolgen…

  36. Warum sind wohl Frauen so gerne in den Medien gesehen?

    Sie wollen so gerne lieb und cool sein und sie haben mitgeholfen, dass die Medien heute unterste Schublade der früheren „Yellow Press“ sind.

    Von den Medien wird nichts mehr kommen, sie sind der Trash der untergehenden westlichen Welt.

  37. Wie wäre es mit dem Aufdruck „We are only stupid Germans and got no language of our own“ Frau Müller?
    Aber, vielleicht haben Sie sich ja auch beim MDR in English beworben?
    „My english is not the yellow from the egg, but it goes.“

  38. „…wie die Aufschrift des T-Shirts von Müller-Spirra zu verstehen ist“:
    Am besten zu verstehen, wenn die Dame sich auf Deutsch verständlich machen würde. Im Deutschen Fernsehen eine Botschaft auf Englisch zu verbreiten – welchen Sinn soll das haben? Warum moderiert sie denn nicht zugleich auch auf Englisch? Weil dann womöglich jemandem in der Sendeleitung auffiele, dass dies nicht die BBC, sondern der MDR ist? Oder weil ihr Englisch nichts taugt, sie sich also nur mit eingekauften Federn schmückt? Die Germanophobie im Werbe- und Propaganda-Sprech ist dringend behandlungsbedürftig…

  39. @ Neunzehnhundertvierundachtzig 8. Juni 2020 at 13:47

    Wie wäre es mit dem Aufdruck „We are only stupid Germans and got no language of our own“ Frau Müller?
    Aber, vielleicht haben Sie sich ja auch beim MDR in English beworben?
    „My english is not the yellow from the egg, but it goes.“

    ********************************************

    „Pffft, also noch nicht mal Sprache“ wird sich Frau Özoguz gedacht haben. „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ (14. Mai 2017)

  40. @Marie-Belen

    Heute kommt wieder Habeck im TV. Diesmal bei HaF. Hat der ein Dauerabo im ÖR?

  41. Sportjournalisten gelten selbst in Journalistenkreisen nicht unbedingt als hellste Kerzen (F. Schönhuber, BR, war Ausnahme). Wenn das dann noch Frauen sind, dürfte das Gerede vom „Sportlerhirn“ zutreffen.
    Im DLF ist da auch eine, die als Haltungsjournalistin jeden Furz von Haltungssportlern für berichtenswert hält.

  42. Für die Aufschrift „Deutschland verrecke“ reichen die Deutschkenntnisse wohl nicht aus.

  43. Hat der kleine akif schon was über die Trulla geschrieben?
    Die ist doch ein klassisches Akif-Opfa.
    Der kleine akif schreibt nur Artikel über Frauen.
    Da ist er zwangsfixiert.
    An Männer traut er sich nicht ran.
    Nicht an seine Brüda und nicht an den weißen Antifa-Mann.

  44. .

    Betrifft: @ Fr. Müller-Spirra: da ist noch Luft nach oben

    .

    1.) T-Shirt: FCK-AfD

    .

    PS: Pick‘ Dich ins Knie, Du Lampe !

    .

  45. Mir kann das nicht passieren, vor Ekel und Abscheu einfach weiterzuschalten, weil mir die entsprechenden Sender auf meiner Liste abhanden gekommen sind! Und das schon seit JAHREN!

  46. Das ist aber nun wirklich zuviel verlangt. Sie weiß doch nicht einmal was die Worte bedeuten, die sie da zur Schau trägt. Genausogut hätte man den Fetzen einer Schaufensterpuppe überhängen können, wenn man sie nur genauso wirkungsvoll platzieren könnte.

  47. Bürger dieses Landes, schaut auf dieses Hemd!

    Billigst in Pakistan oder Bhangladesh von neuzeitlichen Sklaven unter widrigsten Umständen fussgewebt, CO-2-reich bis hierher transportiert und mit umweltschädlicher Farbe aus Betrieben bedruckt, die bereits unter dem National-Sozialismus reiche Profite gemacht haben.

    So oder ähnlich hätten Müller-Doppelname-Spirra und Komsomolzen dieses Stück Stoff beurteilt, wenn der Aufdruck nicht ihrer Meinung entspräche und das Vorführen nicht ihrer Agenda dienlich wäre.

  48. —Anmerkung zum Aufdruck:—
    Das Haß gegen das Schlechte, der Haß gegen das Todbringende, der Haß gegen solche, die unser Volk ermorden wollen, insbesondere durch „Gutestun indem man Millionen von Nichtweißen hereinholt“ ist ein lebensnotwendiges Gefühl.
    Rassismus, insoweit man darunter das Überleben des eigenen Volkes, der eigenen Rasse versteht, ist für das Überleben des Volkes, der eigenen Rasse zwingend notwendig.
    Man muß im Selbstverständnis das eigene Volk, die eigene Rasse, ganz allgemein das Eigene, für sich selbst höher stellen als das Fremde, das Andersartige. So ist überall, bei Mensch und Tier, die Welt gestrickt, so und nur so können die Dinge Bestand haben und überleben.
    Das Grundgesetz schreibt dazu. „MIt all meiner Kraft für das Wohl des deutschen Volkes …“ und es schreibt eben nicht „für das Wohl der Völker Afrikas usw.“

    —Das Verhalten der Frau—
    Das Verhalten der Frau entspricht einer gewissen inneren Haltung, nämlich dem voreilenden Aufsaugen dessen, was der staatlich verordnete Zeitgeist wünscht und was ihrem beruflichen Fortkommen förderlich ist. Sie erwartet für sich gegenüber ihren Berufskollegen einen kleinen Extrapunkt, der dann bei einer Beförderung den Unterschied macht.
    Aber diese Leute haben eine sehr feine Witterung und bei Mißerfolg lenken sie auch sehr schnell auf eine neue Richtung ein.

  49. Genau diesen Duktus kenne ich aus der „DDR“.
    Als wir 1989 in Leipzig für Freiheit demomstrierten, haben wir es uns nie träumen lassen, dass derartig verkommene Hofbericherstattung a la „DDR“ im Jahre 2020 GEZ-finanziert wieder möglich ist 🙁

  50. Immer wenn man den Eindruck hat das unterste Niveau sei erreicht, kommt ein links-grün-versiffter GEZ-Blödmanns-Gehilfe mit einem Spaten.

  51. Wenn ich nicht genau wüsste, dass wir in einem Idiotenland leben, könnte man denken, dies sei eine Klapsmühle.

    …………

    Nach trockener Corona, kommt übrigens trockene Pflaume …

  52. Stimmungsmache und Hetze der vergoldeten Hoftrompeten in Merkels Haussender. Gegen die politische Konkurrenz mit Gratismut: „Gesicht zeigen oder Haltung zeigen nennen sie diese gefahrlose Selbstbeweihräucherung“. Lage bestens erfasst und „eingeordnet“!
    Diese 80er Jahre Hoftrompete, in der biederen rosa Büx, zeigt nicht nur modisch erschreckende Stillosigkeit. Von einer MDR-Hoftrampete ist selbstredend absolut nichts zu erwarten! Nach oben dienernd nach unten tretend. MDR: der stinkendste Stall von allen Regierungssendern. ARD-Das Letzte.

  53. Aus welchem afrikanischen Land ist denn die Fussballmannschaft im Hintergrund? Da spielen sogar Weisse mit. Da kann man mal sehen wie tolerant afrikanische Länder sind.

  54. .

    Betrifft: Artikelbild

    .

    1.) Hinter Fr. Müller-Spirra: sich umarmende Fußballer. Und Negerküsse. Paßt !

    .

  55. Die Auseinandersetzung habe dann auf offener Straße in einem Wohngebiet stattgefunden. Dabei prügelten die Beteiligten unter anderem mit Fahrradketten, Stuhlbeinen, Schlagringen und Baustellenscheinwerfern aufeinander ein. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung.
    https://www.waz-online.de/Nachrichten/Der-Norden/Massenschlaegerei-in-Stadthagen-50-Menschen-pruegeln-aufeinander-ein

    Albanien und Kosovo , wer wird gewinnen?

  56. Dringende Leseempfehlung:

    Interview
    «Rassismus existiert, aber er erklärt nicht, was hier passiert»

    Der Aufruhr über Polizeigewalt sei die Folge einer verzerrten Darstellung des Problems, sagt der schwarze «Nein-Sager» und Ökonom Glenn Loury. Er lenke mit der «leeren These vom Rassismus» den Blick von den wirklichen Problemen der schwarzen Amerikaner ab. (…..)

    https://www.nzz.ch/international/unruhen-in-den-usa-interview-mit-dem-soziologen-professor-loury-ld.1559746

  57. Ihab Kaharem -Nazisau- 8. Juni 2020 at 14:11
    Der Wind weht jetzt schärfer, etwas außerhalb des Themas:

    https://www.bento.de/future/corona-krise-master-absolvent-philipp-findet-keinen-job-a-9923687c-158e-4f68-b376-fd029ab05fbc#refsponi

    Kein Mitleid, Philipp!

    Master-Studium in Political and Social Sciences. Dann hoffte er auf eine Stelle als eine Stelle als „Erasmus-Koordinator“ an der FH.

    Tja, lieber Philip.
    Es war einmal….(so beginnen alle Märchen) in guten alten Zeiten so, als für einen Absolventen mit einem deutschen (!) Abschluss als Techniker, Ing. oder gar Dipl-Ing. (letzteren, den Dipl.-Ing., erlangen zu können, war allerdings ein hartes Brot) alle Türen im Berufsleben offen standen, Jahresgehälter von bis zu 100.000 DM möglich waren und man je nach Midlife Crisis oder nach Lust und Laune ab Mitte/Ende 40 eine Abfindung nahm, sich mit seinem Hobby selbstständig machen konnte oder ab Ende 50 aus dem Berufsleben ausscheiden hätte können und schon alleine die Betriebsrente oder Kapitalbildung der Gehaltsumwandlung genügte um schon ab 58-60 alle Fünfe gerade sein lassen zu können.

    Mit deinem nutzlosem Laber-und Quaselfach wird das nichts werden – die Plätze an den Futtertrögen werden immer rarer für Typen wie Dich.

  58. Das_Sanfte_Lamm 8. Juni 2020 at 14:44

    Mögen noch viele Typen seiner Sorte seinem Schicksal folgen!

  59. johann 8. Juni 2020 at 14:34
    Dringende Leseempfehlung:

    Interview
    «Rassismus existiert, aber er erklärt nicht, was hier passiert»

    Der Aufruhr über Polizeigewalt sei die Folge einer verzerrten Darstellung des Problems, sagt der schwarze «Nein-Sager» und Ökonom Glenn Loury. Er lenke mit der «leeren These vom Rassismus» den Blick von den wirklichen Problemen der schwarzen Amerikaner ab. (…..)

    https://www.nzz.ch/international/unruhen-in-den-usa-interview-mit-dem-soziologen-professor-loury-ld.1559746

    Das war bereits 1991 so, als in Los Angeles die Unruhen ausbrachen – mit über 50 Toten.
    Die Übergriffe der Polizisten auf Rodney King waren nur die Zündschnur – eine spätere Untersuchung ergab, dass es ethnische Konflikte zwischen Schwarzen, Hispanics und Koreanern waren, die schon lange unter der Oberfläche brodelten und dann offen ausbrachen.

  60. Mutig wäre gewesen ein Hemd mit „All lives matter“ zu tragen (von „also whites lives matter“ träume ich gar nicht erst).

    Aber das hier ist linksgrüner Gratismut, um sich beim Intendanten ne gute Nummer zu verdienen.

  61. Dieser unverschämte Dummdose sollte man einen „interkulturellen Austausch“ der besonderen Art ermöglichen, welcher einen heilsamen und bleibenden Eindruck hinterlassen muß.
    Ich sehe hier nämlich so einige Neecherlein, die sich sehr darüber freuen würden, wenn sie endlich etwas zu tun bekämen.
    Was in diesem Lande weitaus bedrohlicher ist als Corona, ist die grenzenlose Dummheit, die sich virulent ausbreitet.

  62. Dortmunder Buerger 8. Juni 2020 at 14:15

    Stephanie Müller-Spirra ist der lebende Beweis dafür, daß das Intelligenzniveau des Deutschen Volkes rapide abgesackt ist.

    Die Intelligenz ist vorhanden, nur das Rückgrat ist gebrochen.

    Die Intelligenz sagt, „Zieh das an, dann kommst du weiter“, das Rückgrat würde sagen „Lass dich nicht für den Scheiss missbrauchen, vertrete deine eigenen Ansichten und kämpfe dafür, wenn nötig!“

  63. …habe mir mal von so einem gez-fuzzi sagen lassen müssen, derartige t-shirts etc. seien „dienstkleidung“ und vom örr angewiesen
    …aber der/die redakteur/in stimmt (fast) immer dieser ideologischen prostitution zu
    …pfui deibel

  64. Ich besitze auch ein Statement-Shirt, welches ich sehr gern trage.
    Darauf steht groß und in schöner geschwungener Schrift:
    Heimatliebe

  65. Wieso? Passt doch?
    Auf dem Bild im Hintergrund sind sehr liebevolle, bestimmt auch antifaschistische peoples of black und peoples of color, die sich offenkundig von Herzen gern haben und dann ja womöglich auch mit anderen Körperteilen, die jetzt nicht so viel mit Frauen zu tun haben.

    Klar, zeitgeist-, massenkonform und peinlich, ein Mimimi-Mäuschen eben. Aber es ist nur Fußball, m.E. an sich bereits ein peinlicher Sport. (Das war zwar bestimmt nicht immer so).

  66. friedel_1830 8. Juni 2020 at 13:25

    Und hat ein Zeichen gesetzt.

    Das macht Nachbars Lumpi auch regelmässig.

    Nur käme kein Mensch auf die Idee, Lumpis „Zeichen“ positiv zu bewerten.
    Im Gegenteil, diese „Zeichen“ riechen streng und versauen die Nachbarschaft und die Schuhe.

  67. Wir gehen von einem Gratismut aus, wie er bei Millionen Mitläufern in diesem Lande ausgeübt wird. Gesicht zeigen oder Haltung zeigen nennen sie diese gefahrlose Selbstbeweihräucherung. Wir vermuten, dass das auch bei Stephanie Müller-Spirra der Fall ist, lassen uns aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

    ———————————–
    Danke für den Artikel! Es tut gut die Wahrheit aus dieser Perspektive zu lesen. Es zeigt, dass man richtig tickt und nicht allein steht.

  68. Haremhab 8. Juni 2020 at 13:57

    @Marie-Belen

    Heute kommt wieder Habeck im TV. Diesmal bei HaF. Hat der ein Dauerabo im ÖR?

    Journalisten sind grün und links

    Eine Studie vergleicht die politischen Einstellungen von Journalisten in 17 Ländern. Resultat: Die Redaktionen sind kein Abbild der Bevölkerung.

    Eine dänischen Studie veröffentlicht die Resultate, welche die politischen Einstellungen von Medienschaffenden in 17 entwickelten Ländern – darunter der Schweiz – untersucht hat.

    Ziel war es, zu prüfen, ob Journalisten tatsächlich mehrheitlich politisch links eingestellt sind, wie ihnen ab und zu vorgeworfen wird. Die Studie basiert auf einzelnen Länderuntersuchungen, die zu einer übergreifenden Studie zusammengezogen wurden, und vergleicht die politischen Einstellungen der Redaktoren mit jenen der Bevölkerung. Die Daten aus der Schweiz stammen aus einer kürzlich durchgeführten Untersuchung von Marktagent.com, in deren Rahmen 332 Journalisten befragt wurden.

    Die ersten Resultate der dänischen Studie unterstreichen das verbreitete Vorurteil. Am häufigsten stehen die Journalisten grünen Ideologien nahe, gefolgt vom Feminismus. Es gibt in den Redaktionen durchschnittlich drei Mal so viele Grüne und Feministen wie im Rest der Bevölkerung. Auf Platz drei liegt der Sozialliberalismus, gefolgt von Kommunismus und einer pro-europäischen Haltung. Diese drei Einstellungen sind bei den Medien doppelt so häufig vertreten wie in der Bevölkerung. Am seltensten ist eine nationalkonservative Haltung. Sie ist in der Bevölkerung rund sechs Mal häufiger vertreten als bei den Journalisten.

    https://www.bazonline.ch/leben/gesellschaft/journalisten-sind-gruen-und-links/story/17603575

    Meinungsmanipulation durch links-grüne Medienhoheit

    ➡ 73 % der Journalisten stehen der SPD, der Linkspartei und den Grünen (40%+) nahe.

    https://conservo.wordpress.com/2017/08/05/meinungsmanipulation-durch-links-gruene-medienhoheit/

  69. Haremhab 8. Juni 2020 at 16:00

    Habeck und ein anderer grüner Clown wollen Rasse aus den GG entfernen lassen.
    ————–

    Ohne Rassen gibt es ja dann auch keinen Rassismus mehr. Problem gelöst.

  70. ChrisOausH 8. Juni 2020 at 15:06

    Welch Wunder, wenn man sieht, welche SED-Bonzen die Intendanz in der ARD und dem MDR innehaben:
    ——-

    Diese SED Maden sind nach der Weden überall in hohe Positionen gekrochen. Selbst bis ganz, ganz oben.

  71. Haremhab 8. Juni 2020 at 16:00

    Habeck und ein anderer grüner Clown wollen Rasse aus den GG entfernen lassen.

    https://www.tagesschau.de/inland/gruene-grundgesetz-rasse-streichen-101.html

    Naja, wenns keine Rassen mehr gibt, dann gibts auch keinen Grund mehr für rassische Bevorzugung durch Rassenquoten.

    Der Begriff „Rasse“ manifestiere eine Unterteilung von Menschen in Kategorien, die dem Anspruch und Geist des Grundgesetzes widerspreche. „Es gibt eben keine ‚Rassen‘. Es gibt Menschen“, betonten Habeck und Touré.

    Aber wenn die rassische Bevorzugung durch Rassenquoten abgeschafft wird, bekäme Tourè wahrscheinlich Nahtsi-Tourette.

    Und im Übrigen bin ich dafür, Grüne aus dem Geltungsbereich des Grundgesetzes zu entfernen.

  72. Die linksextreme Esken haut die nächst Schote raus:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article209158999/SPD-Chefin-Esken-sieht-latenten-Rassismus-bei-deutscher-Polizei.html

    Und die Welt-Redaktion betreibt mal wieder Meinungsmanipulation („framing“) vom Feinsten: Während ein rasender Mob in Washington Hab und Gut von Bürgern abfackelt und die Polizei das zu verhindern versucht, heißt das Wahrnehmen hoheitlicher Aufgaben zum Schutz der Bürger bei der Welt in den Worten von „US-Korrespondent Steffan Schwarzkopf“: „Die Staatsmacht schlägt brutal zurück“:

    https://www.welt.de/videos/video209141891/Krawalle-in-Washington-Vielleicht-erschiessen-sie-uns-Ich-wuerde-jederzeit-mein-Leben-geben.html

    Leserkommentar dazu:

    Nun, wenn Gebäude angezündet werden, geplündert wird und Autos demoliert werden, hoffe ich doch sehr, dass die Staatsmacht unmissverständlich zurückschlägt.

  73. Ist das nicht justitiabel. Also Verletzung irgendeiner Neutralitätspflicht. Ansonsten ist das halt nun mal so.

  74. Darum konnte die Polizei den randalierenden Mob in Neukölln nicht stoppen.

    Sie waren vermummt und trugen Fackeln. Mehr als 50 Personen zogen Freitagabend randalierend durch Neukölln. Es kam zu etlichen Sachbeschädigungen. Rund 70 Polizisten waren im Einsatz. Doch warum stoppten sie den Mob nicht?

    Gegen 22 Uhr wählten die ersten Anwohnern den Notruf. Eine schwarz gekleidete und vermummte Menschenmenge würde sich vom Richardplatz in Richtung Karl-Marx-Straße bewegen. Sofort machten sich die ersten Streifenwagen auf den Weg.

    An der Richardstraße soll der Mob dann einen Müllcontainer in Brand gesetzt, im Herrnhuter Weg eine Hauswand beschmiert sowie einen Mercedes beschädigt haben. Immer wieder wurde Pyrotechnik gezündet.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/darum-konnte-die-polizei-den-randalierenden-mob-in-neukoelln-nicht-stoppen

  75. nicht die mama 8. Juni 2020 at 16:37

    Meine Fresse, die Mali-Negerin Touré schon wieder. Grünen-Mitglied, per Vierfachquote (Schwarz, Frau, Moslem, Jung) zum Landtagsvizepräsidenten von SH befördert.

    Aus Sicht (nicht nur) der Grünen und der Neger hat Deutschland neuerdings solange ein „Rassismusproblem“, solange nicht alle deutsche Regierungsfunktionen von Negern, Türken, Arabern besetzt sind.

    Das ging in den 2000ern, mit Turbozündung seit der ersten deutschen Islamkonferenz 2006 als Lieblingsprojekt und lautstarke Forderung von Türken und Linken los:

    Alle Posten in Bürokratie, Politik, Medien, öffentlichem Dienst müssten „die Vielfalt der Gesellschaft“ spiegeln.

    Ausgemachter Schwachsinn. Diese urdeutschen Jobs erfordern Kompetenz. Nicht Quotenvielfalt. Und erst recht keinen Völkerproporz aus Negern und Arabern, nur weil Neger und Araber gerade millionenfach in die Sozialsysteme einwandern. Aber in der zunehmend verblödeten deutschen Gesellschaft (Gehirnwäsche vom Kindergarten über Schule bis zur Uni) hat sich das bösartige, geschickt gesteuerte, simple Mantra von „Spiegelbild der Vielfalt“ durchgesetzt.

  76. Welche Parolen trägt sie darunter?
    Wer weiß es?
    Wer hat Vermutungen?
    Die Gedanken sind doch frei, oder?

  77. OT

    INGRES 8. Juni 2020 at 16:46

    Ich schulde dir noch eine Antwort zu dem Londoner Lynchmob an der berittenen Polizistin, als sie mit kollabierter Lunge am Boden lag:

    http://www.pi-news.net/2020/06/muenchen-25-000-demonstranten-dichtgedraengt-bei-blacklivesmatter/#comment-5441751

    Dein Vorschlag hat meine volle Sympathie. „Der Westen“ verdankt seinen Frieden (in den die ganze unfriedliche brutale Welt dringend einwandern will) letztlich immer kompromißloser Gewalt – wenn nötig! Wann immer die Wattebällchen bei Landfriedensbruch flogen, war es mit dem Landfrieden schnell vorbei.

  78. M. Klonovsky am 20. Dezember 2017 über Frau Prof. Wille: „Ist es nicht drollig, dass keineswegs nur eine ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda diesem Land vorsteht, sondern auch eine ehemalige SED-Genossin, studierte DDR-Juristin, die 1986 mit einer Arbeit über den „Rechtsverkehr in Strafsachen zwischen den sozialistischen Staaten“ promoviert wurde, danach an der Universität Leipzig, dem sog. „Roten Kloster“ Medienrecht lehrte, und zwar am Institut für Internationale Studien, einem Ort, an dem Westdeutschland ungefähr jene Rolle spielte, die im Vatikan dem Antichrist zufällt, und die mit einem DDR-Militärstaatsanwalt verheiratet war, ist es nicht niedlich, sage ich, dass jene Person, die überdies, wie die Schrottsammelstelle Wikipedia informiert, „zusammen mit einem Geheimdienstoffizier im besonderen Dienst“, also einem Stasi-Mann (OibE?), einen Bericht über eine Internationale Konferenz zum Revanchismus (= Wiedervereinigungsforderung) in der BRD schrieb, worin u.a. zu lesen sei: „Im politischen und ideologischen Arsenal der aggressivsten und reaktionärsten Kräfte des Monopolkapitals nimmt der Revanchismus einen gewichtigen Platz ein“, was eine der üblichen ostzonalen Propagandafloskeln gewesen ist, ungefähr wie man heute „Buntheit“ und „Vielfalt“ trötet, um sich bei den Bonzen beliebt zu machen… – ist es, sage ich also, nicht sau-, ja geradezu säuisch komisch, dass diese klassenkämpferische Maid heute nicht nur die Intendantin des MDR, sondern zugleich die Vorsitzende der ARD ist und über ihre dortige Aufgabe – Bekämpfung des Revanchismus! – sagt, sie bestehe darin, „den Positionen der AfD den Boden zu entziehen“? Karola Wille heißt die Genossin, und sie sagt diesen Satz im Interview mit der Süddeutschen, das leider hinter der Bezahlschranke (hier) bzw. in der Printausgabe steht, also an hochgeheimen Orten, und sie sagt desweiteren, dass die „Menschen hier im Osten“, also diejenigen, die dort noch schon etwas länger leben, 1989 auf die Straße gegangen seien – Genossin Wille wahrscheinlich mittenmang oder vorneweg –, „damit man nicht mehr desinformiert und vormundschaftlich behandelt wird“, und nur der öffentlich-rechtliche Rundfunk garantiere, dass dergleichen nicht wieder passieren werde. Satireblock beendet. „

  79. Babieca 8. Juni 2020 at 17:05

    OT

    Fundstück für @ Babieca

    Pferdezüchterin spricht über Probleme wegen Coronakrise
    Maike Schulte | Algaida, Mallorca | 07.06.2020

    Marion Hackner züchtete seit 2010 mallorquinische Pferde. Hier posiert sie mit zwei männlichen Prachtexemplaren der „Pura Raza Mallorquina”.

    https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/06/07/80513/wie-die-coronakrise-eine-osterreichische-pferdezuchterin-auf-mallorca-trifft.html

    Echter Nazi-Artikel mal wieder: „Pura Raza Mallorquina”

    😯

  80. „NO HEART FOR HOMOPHOBIA – FASCISM – RACISM – HATE“.

    Um alles unterzubringen, was der gemeine salonlinke Moderator so alles für seinen Haltungs-GEZ-Sender im üblichen Mantra runterleiern muß, reicht noch nicht mal ein Maxi-Rock:

    „No Heart for

    Homophobia
    Fascism
    Racism
    Hate
    Antifeminism
    Imperialism
    Meateaterism
    Milkdrinkerism
    Whale-Killers
    Seal-Clubbers
    Diesel-Gulpers

  81. Ich denke, viele dieser Fußballfans verstehen die gezeigten Anglizismen sowieso nicht.

  82. Sehr geehrter………

    vielen Dank für Ihre Mail an den MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK und Ihre Aufmerksamkeit gegenüber unserem Programm.

    Wir können Ihnen versichern, dass der MDR Hinweise zum Programm ernst nimmt und die zuständigen Programmmacher informiert, unabhängig davon, ob es sich um positive oder kritische Rückäußerungen handelt.

    Ihre Anmerkungen zum T-Shirt, dass Frau Müller-Spirra in der Sendung „Sport im Osten“ getragen hat, haben wir aufmerksam gelesen.

    Die Werte auf dem T-Shirt sind Werte, die die freiheitliche demokratische Grundordnung unseres Landes stützen und verteidigen, und damit für das Grundgesetz und die darin festgelegten Grundprinzipien werben. Es ist kein (partei)politisches Statement, sondern der Hinweis auf eine gesellschaftliche Selbstverständlichkeit.
    Die Aktion von Frau Müller-Spirra ist unter dem Eindruck der vielfältigen Antirassismus-Aktionen diverser Sportler am vergangenen Wochenende zu verstehen.

    Trotzdem werden wir in Zukunft darauf achten, dass es aufgrund der Kleiderordnung keine Missverständnisse gibt.

    Freundliche Grüße und gute Wünsche für Sie

    Eva Lepping – Richter

    ____________________________

    MDR-Publikumsservice

    Mitteldeutscher Rundfunk
    Intendanz
    Hauptabteilung Kommunikation
    Abteilung Marketing

    Tel.: (0341) 3 00 96 96
    Fax: (0341) 3 00 29 65 37
    E-Mail: Publikumsservice@mdr.de
    Kantstraße 71-73, 04275 Leipzig
    Postanschrift: 04360 Leipzig
    http://www.mdr.de

    Lieber Kommentator, könnten Sie die Original-Mail an PI weiterleiten? Freundliche Grüße, Mod.

  83. Wie heißt die Dame? Müller-Sperma? Na, die zeigt ja wahrtig viel „Mut“! Sie braucht m. E. nicht vor einer Moschee zu stehen! Mir würde es reichrn, wenn sie den Katalog ihrer Forderungen auf dem Hemd um das Schächten Hirn und ein Vermummungsverbot (Nigab usw.) im Fernsehen erweitern würde! Morddrohungen wären ihr dann gewiss sicher! Und diese bestimmt nicht von „Nazis“! (-:))

  84. Pforzheim Neu-Islamisdan 8. Juni 2020 at 13:07
    Hoffentlich hat es auch der eine oder andere Moslem gelesen..!
    ___________________
    Seit wann können die lesen?

  85. Ich habe SED Genossin Dr. Wille bereits Einschreiben bzgl. des GEZ Beitrages geschrieben. Aber so etwas beeindruckt die SED Genossin keineswegs. Immerhin sitzt Sie, so wie alle Bonzen in Berlin am längern Hebel. Also zahle ich jetzt ganz brav die GEZ mit allem, was ich so noch auf dem Konto habe. Mal 36 Cent bis zu 2,22 €. Immerhin wollen ja die Mitarbeiter vom Staatsfernsehen beschäftigt werden. Da helfe ich gerne.

  86. Die Antwort trieft vor Zynismus. Wen glaubt der MDR da im Fokus zu haben?
    Da wurde doch wohl die Zuschauerschaft des MDR angesprochen, mit dem T-Shirt. Warum? Haben die es nötig? Ist es das, was der Zuschauer erwartet, wenn er eine Sportsendung beim MDR einschaltet?
    Und jetzt sagt der MDR „Ihr seid ja alle brave Bürger, aber trotzdem müsst Ihr erzogen werden“, vorbeugend? Und danke für eure Fernsehgebühren, die wir trotzdem gerne von jedem Rassisten annehmen, aber in Zukunft schaut euch bitte die Sportschau woanders an!

  87. Ich ekal mich sowohl vor Schwule als auch vor Nutten.
    Leider gibt es auch keine richtige Aufklärung und was es darin gibt, kann man in die Mülltonne schmeißen. Selbst die Möchtegern Experten sind nur billigen Klugscheißer, denn wer auch noch so viele Stellungen beherrscht, die doch nur artistische Verrenkungen sind, bleibt man doch nur ein kluscheißender Verkehrstrottel.

  88. Den gehirngewaschenen Zuschauern ist beim Anblick des Shirts sicher warm um Herz geworden und ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl entstanden.

  89. Zu Ihab Kaharem -Nazisau- 8. Juni 2020 at 14:11
    Der Wind weht jetzt schärfer, etwas außerhalb des Themas:
    https://www.bento.de/future/corona-krise-master-absolvent-philipp-findet-keinen-job-a-9923687c-158e-4f68-b376-fd029ab05fbc#refsponi
    ………..
    Mir kommen die Tränen, hätteste besser mal was anständiges gelernt Philipp. Dazu kommt noch, dass er die Regelstudienzeit mutmaßlich um zwei Jahre überschritten hat.
    Irritiernd ist auch, das er momentan von Geld lebt, dass er für die Bafög-Rückzahlung zurückgelegt hat. War das Bafög so üppig, dass er davon was auf Seite legen konnte, oder hatte er genug Geld und war garnicht bafögberechtigt?

  90. Pina hat auch Probleme: https://www.bento.de/future/coronakrise-studentin-pia-hat-ihre-nebenjobs-verloren-und-muss-jetzt-von-ihrem-ersparten-leben-a-0da3d0a1-2276-45ec-a2b7-7d10baed349e
    Und auch wohl merkwürdige Vorstellungen:
    Da sie nicht vom Staat abhängig sein möchte, hat sie sich nach alternativen Geldquellen umgesehen: leider gibt es Wohngeld und Harz IV für sie nicht (ist für Pina offensichtlich keine staatliche Leistung). Am liebsten wäre ihr ein bedingungsloses Grundeinkommen, das selbstverständlich auch nicht zu den staatlichen Leistungen zählt.

  91. Ein verblödetes Volk , braucht genau solche dämlichen Schranzen . Wären heute die Nazis an der Macht , wäre diese entzückte Verrückte ebenfalls mit einem T-Shirt erschienen … vielleicht mit Juden raus ?
    Diese Beliebigkeit solcher Charaktere , ist das eigentliche Übel .

  92. Brother Grimm 8. Juni 2020 at 19:29
    Zu Ihab Kaharem -Nazisau- 8. Juni 2020 at 14:11
    Der Wind weht jetzt schärfer, etwas außerhalb des Themas:
    https://www.bento.de/future/corona-krise-master-absolvent-philipp-findet-keinen-job-a-9923687c-158e-4f68-b376-fd029ab05fbc#refsponi
    ________________________________
    Bafög Rückzahlung ist auf kleinste Raten über die Ewigkeit ausgelegt. Wer keine Arbeit hat, braucht sich um die Rückzahlung über Jahre hinweg keine Sorgen machen.

  93. Der Inhalt der Aufschrift, die Frau Spirra so „mutig“ präsentiert, ist ein Widerspruch in sich. Man kann nicht gleich in der ersten Zeile unter dem „framenden“ Gebrauch propagandistischer Kampfbegriffe postulieren, daß man für einschlägig andersdenkende Menschen „kein Herz“ habe, und in der letzten behaupten, „gegen Haß“ zu sein. Wer schon in der ersten Zeile „Herzlosigkeit“ und demnach seinen Haß postuliert, wird diesen seinen Haß in der letzten wohl kaum verloren haben.

    Abgesehen davon, daß politische Propaganda im Sport nichts verloren hat und entsprechende Veranstaltungen so lange boykottiert werden sollten, wie dieser Zustand anhält. Einige haben dem MDR dazu bereits geschrieben und zurück kamen solche Satzbausteine wie dieser:

    Zitiert bei alextonia 8. Juni 2020 at 17:40

    Sehr geehrter…

    (…) Die Aktion von Frau Müller-Spirra ist unter dem Eindruck der vielfältigen Antirassismus-Aktionen diverser Sportler am vergangenen Wochenende zu verstehen.

    Trotzdem werden wir in Zukunft darauf achten, dass es aufgrund der Kleiderordnung keine Missverständnisse gibt.

    Das bedeutet nichts anders als „wir machen damit weiter“ und das glaube den kommunistischen Seilschaften beim MDR, die die Unterwerfung aller „Weißen“ unter den vorgeblich so „bunten“ Rest der Welt befördern, sofort. Werte GenossInnen und Genoss-x-e, daß ihr uns verar*chen wollt, das glauben wir euch sogar unbesehen und, da wir euch kennen, ganz ohne Mißverständnisse.

    Selbstverständlich können die (zahlenden!) Zuschauer des Sportprogramms des MDR eine Stellungnahme einfordern, wie die Aufschrift des T-Shirts von Müller-Spirra zu verstehen ist. (…)

    Kontakt: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK (…) Prof. Dr. Karola Wille (Intendantin)

    Die zu erwartende Kritik wird die im „Roten Kloster“ (der nicht nur wegen der Gebäudefarben so genannten „journalistischen“ Kaderschule der DDR in Leipzig) geschulte und überaus verdiente SED-Genossin zu schätzen wissen und infolge ihrer Machtfülle überall ihre „sachliche Replik“ des Inhalts veröffentlichen lassen, sie sei von den „bösen Nazis“ seitens „einschlägiger“ Webseiten bepöbelt und mit dem Tode bedroht worden. Es dürfen Wetten abgegeben werden…

  94. Sieht echt billig aus, diese GEZ-Bordsteinschwalbe. Erinnerte mich daran, daß noch ein Bettelbrief der GEZ zu beantworten war. Habe da schon Routine. Also die Ablehnung meiner Ablehnung abgelehnt, da sie ja in eigener Sache sich zu entscheiden anmaßen. Geht gar nicht! Die können „Feststellungsbescheide“ schicken wie sie wollen und kriegen jedes Mal einen Widerspruch, ohne Zwangsvollstreckung gibt es bei mir gar nichts und die Zwangsvollstreckungsgebühren liegen laut Verbraucherportal Verivox bei einem Streitwert bis 1500 € bei lächerlichen 30-40€ und dürfte damit für ihre Komplizen, die Stadtkämmerer zum Minusgeschäft auswachsen. Man sollte nur vermeiden, negative Schufa-Einträge zu bekommen, vorher die GEZ-Schranzen bis zur Weißglut treiben. Wobei ich mich jedesmal beherrschen muß, wenn ich denen meine Meinung geige, nicht justiziabel zu werden.
    Aber wenn wir schon mal beim Ärgern sind, ärgern wir die GEZ doch einfach mal wieder mit ner DSGVO-Anfrage, von Steinhöfel wärmstens empfohlen, schließlich ist das Jahr seit der letzten Anfrage wieder rum:
    https://www.steinhoefel.com/2019/12/weihnachtsgruesse-an-den-beitragsservice-systemkollaps-durch-datenschutzgrundverordnung.html
    Hier das Formular: https://www.hallo-meinung.de/ARD-ZDF-Meine-Daten-nach-DSGVO.pdf
    Ausfüllen und nicht vergessen, schön mit Tesa den Briefumschlag feste zuzukleben, damit die automatischen Brieföffner nicht eingesetzt werden können und am besten das Anschreiben nochmal im Briefumschlag befestigen. Jeder Mehraufwand bei der GEZ wird dankend zur Kenntnis genommen.
    Dem MDR kann man auch zusätzlich ne Mail schreiben, aber nicht zu zahlen und das penetrant tut dem System viel mehr weh. Zum nächsten GEZ-Zahltermin am 15.8. ist noch genug Zeit, den Dauerauftrag zu kündigen oder die Einzugsermächtigung zu widerrufen und zwar beides bei der Bank. Wir wollen die GEZ doch nicht vorwarnen, ein Schlag ohne Ankündigung ist doch viel wirksamer, oder nicht?

  95. Heisenberg73 8. Juni 2020 at 16:30
    ChrisOausH 8. Juni 2020 at 15:06
    Welch Wunder, wenn man sieht, welche SED-Bonzen die Intendanz in der ARD und dem MDR innehaben:
    Diese SED Maden sind nach der Weden überall in hohe Positionen gekrochen. Selbst bis ganz, ganz oben.
    ———————————————————————————————
    …..die möchte ich nicht als Nachbarin. Vermutlich hat sie sich bei ihrer
    Anwanzerei auf dem Weg nach oben schon ganz rote Knie geholt.
    So wie die aussieht sollte sie nur aus einen einzigen Grund
    den Mund aufmachen, sagt mein Freund.

  96. Zu @ Süßholzrasplerin 21:14 h
    Der war gut … Ihr Freund ist mir sympathisch… grins

  97. Ulrike Meinhoff wird von ihrer Tochter der Journalistin und Buchautorin Bettina Röhl als Ur-Mutter der ANTIFA bezeichnet.
    Und wen wundert es, unsere Rautenhexe im Kanzleramt die Kanzlerin (aller) Deutschen? bezeichnete sie im Interview bei SWR1 als Königin der ANTIFA.
    Journalistin Bettina Röhl | Rechnet mit der RAF und ihrer Mutter Ulrike Meinhof ab | SWR1 Leute: Vom 05.06. auf YouTube zu finden.
    https://www.youtube.com/watch?v=YT4ghCVsMYE
    Der Redakteur im Studio Wolfgang Heim beleidigte daraufhin Frau Röhl als Blödsinnig.
    Der SWR1, der Propagandasender der Kriegerkaste namens ANTIFA-SA:

  98. Selbst im Aktuellen Sportstudio wird zwischenzeitlich mehr Politik im Sinne von Merkel gemacht, als Sport gezeigt. Darüber hinaus moderiert nun auch dort eine gewisse Dunja Hallalli. Seit dem bleibt auch zu dieser Sendezeit die Glotze aus, genau wie bei allen Talkshows ohne AFD Beteiligung sowie Nachrichten von ÖR und auch Privaten. Was für ein Glück, dass es zwischenzeitlich Netflix und Amazon Prime gibt.

  99. Das T-Shirt ist zwar nicht gerade originell und das Englisch peinlich, aber gegen die Inhalte lässt sich nichts sagen. Und die Dame weiß genau, dass die, an die sie sich wendet, das alle so sehen und ihr entweder gleich zustimmen oder sie zumindest zivilisiert nach ihrer „Zivilcourage“ fragen, sobald es um den praktischen Einsatz derselben geht. An Muslime richtet es sich nicht, die haben halt andere und höhere Werte, bzw. sind selbst die Werte. Aber auch die angeblichen und echten „Nazis“ sollen nicht überzeugt werden. Das T-Shirt hat den Zweck, sich als Trägerin strahlend von all denen abzugrenzen, die nicht den „Mut“ haben, so rumzulaufen oder denen 5 Euronen schon zuviel dafür sind.

  100. .

    Betrifft: Kleidung mit politischen Botschaften / Slogans

    .

    1.) Diese Leute (= Träger dieser Bekleidung) sind in den meisten Fällen

    2.) unterbelichtet / (ideologisch) „verbohrt“. Meine Erfahrung.

    .

  101. Das T-Shirt hat nichts mit neutraler journalistischer Sportberichterstattung zu tun, sondern ist Ausdruck der Geisteshaltung einer Aktivistin.

    Diese betreibt ihren Aktivismus in Ihre Arbeitszeit und auf Kosten von Mensch die sich dieser Kosten nicht erwehren können.

  102. Leute, die mit beschrifteter Kleidung herumlaufen, haben kein Schamgefühl. Und hier noch schön in Soros-Sprache – warum nicht auf deutsch????

  103. Eventuell weiss sie ja gar nicht was da steht (wie vor kurzem die Schuldirektorin) und folgt nur dem modischen Rat, daß flachbrüstige Frauen auch mal ein Tuch oder eben ein bedrucktes T-Shirt tragen können, um von der Problemzone abzulenken.

    Nachdenklicher macht mich da schon der Umstand, daß der Staatsfunk Geld übrig hat, um über Amateursport zu berichten. Hier in der Region findet solch eine Berichterstattung in der für mich kostenlosen Wochenzeitung statt und nicht in einer moderierten Fernsehsendung.

  104. In ganz genau diesem Shirt ab nach Marokko in die Berge…

    Ist es sehr krank, wenn ich mir diese Bilder vorstelle?

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