Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hamburg wurde am vergangenen Freitag, den 28. Mai, gleich zweifach mit „Allahu Akbar“ bereichert. Anhänger der verbotenen Vereinigung Hizb ut-Tahrir traten unter dem Deckmantel „Muslim Interaktiv“ nur wenige hundert Meter vom Hamburger Hauptbahnhof martialisch auf der Straße auf, um gegen Israel zu hetzen und Antisemitismus zu verbreiten.

Wie der kurdische Alevit und CDU-Mitglied Ali Ertan Toprak auf Facebook berichtet, kämpfen sie für die Errichtung eines Kalifats. Auf einem Video ist zu sehen, wie sie in Einheitskleidung uniformiert sind und soldatenmäßig in Reih und Glied stehen. Sie rufen: „Raus, raus, raus aus Palestin“, „Nieder mit dem Besatzer“ und „Raus aus Aqsa, das für immer“.

Das bedeutet, dass Israel ganz verschwinden soll. Palästina hat rein islamisch zu werden. Da ist kein Platz für einen jüdischen Staat, auch wenn er mit der Größe Hessens noch so klein ist.

Egal, dass Juden dort schon vor dreitausend Jahren ihren Tempel und ihre Hauptstadt hatten. Egal, dass der Islam erst viel später, im Jahr 637 n. Chr., als Eroberer kam. Egal, dass Mohammed nie selbst in Jerusalem war, nur in einem Traum, bei dem er auf einem geflügelten Pferd mit Menschenkopf dorthin geflogen sein soll und am Ort des Felsendoms in den Himmel gestiegen sein will, um dort Abraham, Moses, Jesus und Allah zu treffen. Unter anderem, um mit Allah die Anzahl der täglichen Gebete auszuhandeln.

An der Stelle haben Moslems später den Felsendom gebaut. Die christliche Maria-Basilika daneben wurde in die Al-Aksa-Moschee verwandelt. Darauf begründet sich der islamische Herrschaftsanspruch auf Jerusalem.

Des Weiteren diffamierten die moslemischen Extremisten den einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten mit „Israel, Kindermörder“ und skandierten dazu „Von der Umma, für die Umma“. Die Umma ist bekanntermaßen die weltweite Gemeinschaft aller Moslems.

Ali Ertan Toprak betrachtet dies als martialische Machtdemonstration, auf die unsere Politik schlichtweg keine Antwort habe. Dieses Vakuum der Hilflosigkeit werde von diesen Elementen ausgenutzt. Die Straße unweit des Hauptbahnhofs gehöre den Islamisten, wo sie ihren Hass auf Israel ungeniert und ungestört kundtun könnten. Dies sei unerträglich, und das dürften wir als Staat und Gesellschaft nicht länger zulassen.

Aber in Hamburg wird das zugelassen. Mehr noch, man zerrt dort diejenigen, die davor warnen, vor Gericht. Ich hatte bereits 2018 in einer Rede in Hamburg die Gegend um den Hauptbahnhof als „islamisch besetzte Zone“ bezeichnet, was übrigens auch Shams Ul-Haq, pakistanischstämmiger Redakteur der Hamburger Morgenpost, so sieht. Er stellte hinter dem Hamburger Hauptbahnhof eine bemerkenswerte Dichte von mindestens 20 Moscheen fest, in denen vielfach radikal indoktriniert werde, und bezeichnete Hamburg als “islamistischen Hotspot“. Aber ich muss im September unter anderem wegen solchen Erkenntnissen dort wieder vor Gericht erscheinen.

Währenddessen werden die Hamburger Bürger auch anderweitig bedroht. Am Freitagnachmittag lief ein 36 Jahre alter Libanese mit einem Messer bewaffnet herum und schrie „Allahu Akbar“ (PI-NEWS berichtete). Leider wird dieser Kampfruf in der Mainstream-Presse meist verharmlosend mit „Gott ist groß“ übersetzt, obwohl es „Allah ist der Allergrößte“ heißt, was den totalitären Machtanspruch des Poltischen Islams ausdrückt.

Der libanesische Moslem bedrohte Passanten mit hochgehaltenem Messer und beschädigte mehrere geparkte und fahrende Autos. Weil der „Flüchtling“ mit dem Messer in der Hand auch auf die Beamten losging und sich weder von Pfefferspray noch dem Einsatz eines Tasers stoppen ließ, gab ein Polizist mehrere Schüsse auf ihn ab. Der Libanese starb noch am Einsatzort an seinen Verletzungen.

Wie sich später herausstellte, war er wohl auch HIV-infiziert, so dass jetzt die Polizisten die Befürchtung haben müssen, sich eventuell angesteckt zu haben. Alle Beamten wurden daraufhin untersucht.

Übrigens: Keiner der Autobesitzer, dessen Fahrzeug der libanesische „Flüchtling“ beschädigt hat, bekommt vom Staat eine Entschädigung. Von der Versicherung auch nur dann, wenn Vandalismus extra abgedeckt ist. Allahu Akbar.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

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60 KOMMENTARE

  1. Wer in Hamburg offenbar auch völlig ungestört sein Unwesen treiben darf, ist der FC St. Antifa, offiziell ein Fußball-Verein, tatsächlich eine Mischung aus Anarchisten und Islamisten, gewaltbereit besonders gegen ACAB, aber auch gegen Fans anderer Mannschaften, z.B. HSV oder Dynamo Dresden.

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    <b<Wie der „Ost-Beauftragte“ der Bundesregierung
    die Ossis auf Linie bringen will
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    „Allahu Akbar“ in Hamburg: Polizei erschießt Messer-Moslem
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    negride arabische Drogen-Dealer dürfen offen und straffrei Drogen verkaufen.
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    tausende moslemische Terroristen/Gefährder dürfen sich frei in unserem Land bewegen und Gräueltaten begehen
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    2015/16 Silvester wurden in Köln tausende dt. Frauen und Kinder von illegalen mosl. Asylanten/Ausländern straffrei vergewaltigt und sexuell belästigt.
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    Merkel zur Thüringen-Wahl: „Das Ergebnis muss rückgängig gemacht werden“
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    Korrupte Politiker der Altparteien CDU/CSU, SPD, Grüne sitzen im Bundestag
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    arabische, libanesische, zigeuner und türkische Mafiaclans terrorisieren unser Städte und unser Land
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    Millionen illegale Asylanten/Kriminelle werden nicht abgeschoben
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    15 ohne deutschen Pass 22 Gleis-Schubser gefasst
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    Hamburg am Freitag gleich zweifach islamisch „bereichert“
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    „Ossis“ haben die Demokratie nicht verstanden.
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    usw. usw..
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    OSSIS haben die Demokratie sehr wohl verstanden und wollen so einen Dreck nicht in ihren Bundesländern.. bis auf Berlin..
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  3. Einheitskleidung ist doch verboten. Kennt das kein Polizist?

    § 3 VersG

    (1) Es ist verboten, öffentlich oder in einer Versammlung Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.

    https://dejure.org/gesetze/VersG/3.html

  4. Die kommen hierher, hassen uns und kriegen genau dafür noch Teddybären, die sie eh verbrennen und/oder wegschmeißen. Fassen kann man das nicht, ist aber wahr. Allerdings hat das mit den Teddybären gefühlt nachgelassen.

  5. „Unter anderem, um mit Allah die Anzahl der täglichen Gebete auszuhandeln.“

    Eine bemerkenswerte Geschichte.
    Mohammed hat dem alten Mann im Himmel kurz mal klargemacht, dass fünf Salat für ihn völlig ausreichen.

    Es ist nicht das erste und einzige mal, das Allah Mohammed gehorcht.

    Damit ist ein für alle Male festgestellt, wer im Mohammedanismus das Sagen hat.

  6. Ich glaub ja nicht so richtig an Helden, aber Stürzenberger ist einer!
    Hat er auch eine schusssichere Weste an, wenn er den boshaften und schwachsinnigen Lebensformen mit nicht widerlegbaren Argumenten tapfer entgegentritt? Ich hoffe doch.
    Hier was lustiges, hat natürlich keiner, wirklich keiner, erahnen können:

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/namibia-voelkermord-herero-nama-ablehnung-versoehnung-abkommen-deutschland?

    „Namibia: Herero und Nama fordern Nachverhandlung von Reparationszahlungen“

    wer will noch… wer hat noch nicht… jede Dönerbude wird Teststation…raus mit der Kohle

  7. HH ist so dermaßen islamversifft und islambesoffen, daß inzwischen der letzte schächtbedrohte Hammel im Schweinestall Schutz sucht.

    – November 2012: Der HH-Staatsvertrag mit den drei übelsten organisierten Moslemkohorten des Planeten (Iran, Ditib, Araber). Die „Schura“ – das islamische Polit-Rechts-Alltags-Gremium, das ausschließlich nach Korankorankoran handelt – wird als „Parlament“ eines islamischen Gegenstaats vom tiefroten Senat in HH anerkannt.

    https://www.hamburg.de/contentblob/3551370/373c79022a3cc28025f815d9a33d2b49/data/download-muslim-verbaende.pdf

    HH-Dauerinnensenator Andy Grote (SPD) pennt seit Jahren, auch wenn er immer wieder vom „Islamismus an Hamburger Schulen schockiert“ vorzusein gibt. Seine übliche Reaktion: Noch mehr Zucker in den Moslemarxxx. Und: „Rechts liegt das Hauptproblem.“

    Hamburgs Schulsenator Thies Rabe (SPD) hat außer Rumgeblubber die Islamisierung an Hamburgs Schulen achselzuckend laufengelassen.

    Hoffnungslos.

  8. Das bedeutet, dass Israel ganz verschwinden soll. Palästina hat rein islamisch zu werden. Da ist kein Platz für einen jüdischen Staat, auch wenn er mit der Größe Hessens noch so klein ist.

    Das scheint der Wunsch aller Moslems zu sein. Auch der Wunsch von Reem die vor der Kanzlerin in Tränen ausbrach:

    “ Die Eltern sagen, Israel hat uns aus Palästina vertrieben, das stimmt doch, oder?“
    das denkt Reem über den Nahostkonflikt

    Im Wohnzimmer hängt eine historische Karte von Palästina, jeden Tag telefonieren die Sahwils mit den Großeltern, die in einem Flüchtlingslager im Libanon leben. Reem ist dort geboren worden, auch ihre Eltern kamen dort zur Welt. Palästina haben sie noch nie gesehen.

    Die große Erzählung der Palästinenser, ihre Vertreibung aus ihrem Land, das 1948 zu Israel wurde, ist bei den Sahwils nicht nur als ständiger Gedanke präsent. Das Narrativ der „Nakba“ und die Illusion der Rückkehr nach fast 70 Jahren Exil bestimmen wesentliche Teile ihres Alltags.

    Mitten in der Plattenbauwüste Evershagens haben sie in ihrer Wohnung einen Schrein aufgebaut, in dem sie dem untergegangenen Land am Mittelmeer huldigen und sich an die Vorstellung klammern, dorthin zurückzukehren, wo ihre Großeltern als Kleinkinder einmal lebten. Ist das nun sehnsuchtsvolle Heimatliebe oder schon Verblendung? Wäre es wirklich Verrat, sich mit dem Verlust der Heimat abzufinden?

    Reem will Kopftuch tragen

    Der Rostocker Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) will sich für die Familie einsetzen. „Wir werden die Duldung fortsetzen“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Methling aber geht davon aus, dass die fünf Mitglieder der Familie dauerhaft bleiben können. „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“ Eine weiter gehende Aufenthaltsberechtigung jedoch kann nur das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration ausstellen.

    „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“
    Roland Methling, Oberbürgermeister von Rostock (parteilos)

    Reem würde gerne viel mehr von ihrer Kultur erzählen, der Religion, dem arabischen Essen. Ihr Lieblingsessen sind Dawali, mit Reis gefüllte Weinblätter. „Leider interessieren die anderen sich nicht so dafür.“ Und sie würde auch gerne mehr wissen, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. Trägst du später auch ein Kopftuch? „Ja, dazu habe ich mich entschlossen, als ich sieben Jahre alt war“, sagt Reem. Aber es dauere wohl noch zwei oder drei Jahre, bis sie es anlege – „und wenn ich es nicht wollte, müsste ich keines tragen.“
    Ihre Lieblingssängerin heißt Nancy Ajram, sie ist Libanesin und singt arabischen Pop. Sie möchte einmal in der Jerusalemer Moschee beten und nach Australien reisen, um sich Sydney anzusehen. Ist Deutschland schon deine Heimat? „Nein, meine Heimat ist Palästina.“ Warst du denn mal dort? „Nein, aber irgendwann werde ich dort leben“, sagt sie, und ihre Augen leuchten.

    https://www.welt.de/vermischtes/article144462557/So-sieht-das-beruehmte-Fluechtlingsmaedchen-die-Welt.html

    Ohne Worte.

  9. …wieder der Herr Stürzenberger mit Hass und Hetze…

    Islam bedeutet FRIEDEN.
    Böse Zungen behaupten, es hieße UNTERWERFUNG.

    Im Ernst, Herr Stürzenberger, passen Sie auf sich auf. Einige Videos habe ich gesehen…

    Sie gehen teilweise recht leichtsinnig mit sich um. Wenn auch schick gekleidet ohne Stichweste….einmal auf einer Kundgebung nicht aufgepasst, zu nah an der Absperrung und „zack“…

    Vergessen Sie die starke Wut Einzelner jenseits der Absperrung nicht…

  10. Mehr Details zu den Islamgrundlagen im Artikeltext:
    Mohammeds legendäre Traumreise wird in Sure 17,1 beschrieben:

    „Preis sei dem, der seinen Knecht des Nachts von dem heiligen Gebetsplatz zu dem entfernten Gebetsplatz, den wir mit Segen umgeben haben, reisen ließ, um ihm etwas von unseren Wundern zu zeigen […]“

    Fakt ist: im gessamten Koran mit den 6236 Versen in den 114 Suren kommt kein einziges Mal Jerusalem vor.
    In den jüdischen und christlichen Schriften jedoch mehrere hundert mal, weil Zentrum nach Moses Führung des jüdischen Volkes aus Ägypten und Jesus hauptsächliches Wirkungsgebiet.

    Dass von Mohammedanern der entfernte Gebetsplatz als „Jerusalemer Tempelberg“ oder auch nur die darauf stehende „Al-Aqsa Moschee“ beansprucht wird, ist nur der eine bemerkenswerte Aspekt der arabischen Märchenerzählung. Denn Mohammed starb nach allgemeiner Legende im Jahre 632 n.Chr. (mir ist jedesmal unangenehm, Mohammed und Jesus so eng beeinander erwähnen zu müssen, aber die Chronologie ist halt so). Die Grundsteinlegung der Al-Aqsa Moschee war unbestritten im Jahre 706 n.Chr, nachdem die mohammedanischen Krieger 638 n.Chr. die Stadt erobert hatten.

    Die Eröffnung der Al-Aqsa-Moschee war 717 n.Chr.

    In der Beschreibung von Mohammeds (Alp)traum ritt er auf einem geflügelten Pferd (Buraq) mit menschlichem Kopf und Pfauenfederschwanz, dessen einzelner Schritt bis zum Horizont reichte. Es war daher überaus schnell, quasi eine bunte, geflügelte Vierbeinerakete.
    Mohammed machte also im Traum angeblich nicht nur die Raketenreise, sondern war zudem auch noch ein Zeitreisender. Denn er kam mindestens 85 Jahre (717 – 632) nach seinem Tod bei der Moschee an. Mit dem zusätzlichen Zeitpuffer, dass er den Alptraum nicht direkt in seinem Todesjahr hatte.

    Und weil arabische Märchen kaum genug sinnfrei protzen können:
    Mohammed musste mindestens mit Jakobs Aufsteig auf der Himmelleiter (Gen 28,11) mithalten, daher kam er nach seinem Raketenflug zum entferntesten Gebetsplatz (irgendwo auf arabischer Halbinsel, wo er schon erfolgreich Eroberungen praktiziert hatte) und wurde von Gabriel in den Himmel mitgenommen. Das Raketenpferd müsste wohl beim Gebetsplatz geblieben sein. An der Tempelmauer in Jerusalem wird mit süffisantem Lächeln der Touristenführer ein Loch in einer Mauerecke als die Befestigungsmöglichkeit für das Raketenpferd gezeigt. Warum es überhaupt angebunden werden musste, bleibst unklar, vielleicht Macht der Gewohnheit oder Geschichte noch nicht zuende gefertigt.

    Offenkundig war das Raketenpferd aber nicht ausreichend höhentauglich, sodass der durch seine Verseüberbringung bereits gut bekannte Erzengel Gabriel soetwas wie eine Mitfluggelegenheit zum Aufstieg in den Himmel bot.

    Dort verhandelte Mohammed mehrfach mit dem Allerhöchsten (Allah, gemäß mohammedanischer Überzeugung ein Gotteskonzept, das umgekehrt zum Gotteskonzept von Juden und Christen ist), um die Verringerung der stündlichen Gebete schließlich auf 5x täglich zu erreichen. Mohammeds Begründung: bei den 50 von Allah vorgesehenen Gebeten im Tageslauf würden die Menschen dann ja kaum noch zu irgendwas anderem kommen. Allah hätte entgegnen können, dass er für alle menschlichen Bedürfnisse sorgen würde, aber dazu war er gegenüber dem raketenreitenden Zeitreisenden wohl nicht mächtig genug, sodass Allah sich auf 5x täglich herunterverhandeln ließ und den Nachteil, nicht konstant angebetet zu werden, hinnehmen musste.

    Unklar bleibt, ob Verhandlungsforderung zu Beginn und spätere Einigung auch im Buch stehen, das neben Allah plaziert íst und aus dem der Koran vollständig übertragen sein soll. Dann würde Allah etwas fordern, was er im Buch als nicht durchzuhaltende Position hätte erkennen können. Damit nebenbei auch die theologisch brisante Frage: wer ist eigentlich unerschaffen: Allah oder das göttliche Buch.

    Und dieses Verhandlungsergebnis (5 x täglich) mit der Praktizierung bereits während Mohammeds Lebzeit ist daher mindesten 85 Jahre nach Mohammeds Tod erzielt worden, sofern die Abflugstelle zur Verhandlung die Al-Aqsa Moschee gewesen wäre. Also hat es nicht nur die Zeitreise in die Zukunft, sondern auch zurück zu seiner Normalzeit gegeben.

  11. Poltischen Islam…????
    Es gibt nur einen Islam, all die anderen Benennungen, „politischer Islam“, „Islamismus“, „extremistischen Islamisten“ oder „tolerante humanistische Islamgläubige“ sind nur Floskeln und eine Schutzmauer zwischen Islam und Islamismus die in jeder Talkshow zum Thema „Islam“ neu errichtet wird.
    Islam ist keine Religion sondern ein Rechtssystem! Koran ist keine Bibel sondern das Gesetzbuch nach Scharia!

  12. Sehr geehrter Herr Stürzenberger,

    was ich, autochthoner Bürger dieses Landes, schon lange behaupte,
    nämlich, daß die Muselmanen einem großen Plan zur Eroberung der
    Erde folgen und das von Gutmenschen und Befürwortern einer
    muselmanischen Infiltration Europas und Deutschlands unter unseren
    Politikern unterstützt wird, kann bewiesen werden.

    Schweizer Behörden fiel schon vor längerer Zeit ein Geheimpapier der
    Muslimbruderschaft mit dem Titel “ Für Projekt“ in die Hände, in dem
    in 12 Punkten ein Plan der Umma zur Eroberung und Übernahme der Macht
    in allen Ländern der Erde skizziert wird.

    Nachzulesen kann man das in dem Büchlein „Der Islam erobert Europa“ von
    Peter Helmes, einm Islamkritiker , Herausgeber: die deutschen Konservativen e.V.

  13. koranablehner 31. Mai 2021 at 18:12

    Raketenpferd!

    Hehe! Uralter heidnischer Pferdekrempel! So, wie angeblich im Felsendom – der die bemerkenswerte geologischen Spitze auf dem Jerusalemer Felsenberg umhüllt – „Buraks Hufabdruck“ zu sehen ist, ist auch auf der Harzer Roßtrappe der Hufabdruck von „Brunhildes Pferd“ zu sehen.

    Hufabdrücke in der Volksetymologie – ohne Pferde ging nichts – spielen eine dolle Rolle.

  14. Auf einem Video ist zu sehen, wie sie in Einheitskleidung uniformiert sind und soldatenmäßig in Reih und Glied stehen. Sie rufen: „Raus, raus, raus aus Palestin“, „Nieder mit dem Besatzer“ und „Raus aus Aqsa, das für immer“. (STÜRZENBERGER)
    Vermutlich haben sie auch den Faschistengruß zelebriert, der überall in Islamistan beliebt und verbreitet ist.

    Wenn solcherlei beschriebenes Szenario von „Bio-Deutschen“ ausgeht, handelt es sich um linksextreme Antifa oder echte Neo-Nazis, die letztere umgehend (oft schon im Vorfeld) von der Polizei festgenommen und registriert werden, zurecht übrigens.
    Bei Antifa und Muselmob dagegen schaut die Polizei weg und wirkt eher wie eine Schutztruppe. Hierbei – ISlamisierung und linksextreme Machtdemonstrationen – von einem „Vakuum der Hilflosigkeit“ zu reden, ist mit Verlaub mehr als naiv.
    Über dieses Stadium von Naivität sollten wir inzwischen längst hinaus sein, denn ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode …

    Zu der uns ungemein bereichernden Kültür-Folklore gehören nun mal Messerstecher, Komatreter und terrroristische Sprenggläubige im Kollektiv (hier: Hizb ut-Tahrir) oder als Einzeltäter. Und inzwischen auch Wiederaufführungen der Reichskristallnacht!
    Die multikulturellen Kollateralschäden an Autos werden wohl auch als kulturrevolutionäre Umerziehungs-Maas-Nahme gegen die biodeutschen „Nahzi-Normalos“ verbucht werden!

  15. „Hat nichts mit dem Islam zu tun, aber man kann hier mit der Beantwortung von nur sieben Anfragen durch Juristen 175.000 Euro
    verdienen.“
    Dauert das 1 Stunde oder einen Tag? Guter Stundenlohn!

    https://www.tagesspiegel.de/politik/minister-intransparenz-andreas-scheuer-und-die-sieben-heiklen-fragen-zur-pkw-maut/27240086.html

    „Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) aber bedient sich dabei offenbar auch gerne teurer Kanzleien – vor allem, wenn es um Informationen über sein Prestigeprojekt geht: die Pkw-Maut. Die Beantwortung von nur sieben IFG-Anfragen durch Juristen ließ er sich 2019 und 2020 rund 175.000 Euro kosten. Das geht aus einer Aufstellung des Ministeriums hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt. Das Geld floss demnach an die Greenberg Traurig Germany LLP.“

    Dieser Artikel…was für ein Riesen-Beschiss

  16. Der Hamburger Bürgermeister machte bei der Corona-Pandemie seine Sache nicht so schlecht aber er ist unfähig sich gegen seine eigenen Genossen wie den Hamburger Innensenator Andy Grote, der auch mal eine fette Corona-Party (ääääh: „Stehempfang“) gefeiert hat, durchzusetzen.
    Grote wurde bereits mehrfach durch die hochsubventionierte AntiFa bedroht. Da hält man besser seine Klappe und schaut weg.
    Und gegen die mitregierenden Grünen reicht es erst recht nicht…: Die tanzen ihm auf der Nase rum aber Özuguz (Wahlkreis HH-Wandsbek, ein Wahlkreis zwischen Gut und Böse) wurde „nicht nach Ost-Anatolien entsorgt“ sondern ist seit gestern Hamburger Spitzenkandidaten der Sozen auf # 1 der SPD-Landesliste: D.h. im Klartext: Sie ist „drin“!

  17. Nochmal als Nachtrag, weil das vielleicht nicht alle wissen:

    1. Der Felsendom – das Ding mit der goldenen Kuppel auf dem Jerusalemer Tempelberg – ist KEINE aktive Moschee. Auch wenn sie von den Mohammedanern beansprucht wird. Sie umschließt die geologisch hochinteressante Felsspitze des Sporns, der der höchste Punkt Jerusalems ist. Der wird von Israel – denn Israel hat die Kuratel, trotz des islamischen Waqf – zumindest über den goldenen Felsendom als Touri-Magnet gepflegt. Weshalb es darin halbwegs angenehm, zivilisiert und mit einem Hauch von Geschichte versehen ist.

    2. Die „Al Aksa-Moschee“ liegt neben dem Felsendom. Eine alte, flache, dreischiffige, christliche Basilika. Grau und Blech inzwischen. Ich habe noch nie so ein tristes, versifftes, verwarztes, mit abenteuerlicher Elektrik verkabeltes, vollgepinkeltes, stinkendes, mit verwarzten, von Zigaretten-Brandlöchern versengten Teppichen ausgelegtes Shisha-Haus erlebt. Getreu dem Gedanken der Moschee und Mo kann da jedermann den ganzen Tag rumlungern und rumschiffen (vielleicht haben die „dreischiffig“ mit „dreimal schiffen“ verwechselt), wann immer ihn das Bedürfnis überkommt. Er soll dann nur „sanft ermahnt“ werden. Mo hat sich in den Hadithen über das Pinkeln in der Moschee ausführlich ausgelassen… „ist zwar nicht so prall, aber hey…“ https://www.islamweb.net/grn/print.php?id=151533&lang=G

    Wie gesagt: Wer das „Drittheiligste Heiligtum der Mohammedaner“, die Al Aksa-Moschee, mal als Tourist sehen will, muß nur (unter dem Schutz Israels) in diesen Ekelschuppen gehen…

  18. Sorry lorbas 17:39: Aber Rostocks Oberbürgermeister ist seit 2019 der parteilose Däne (!) Claus Ruhe Madsen. Der heißt wirklich so und ist auch so. Wie er zu der Pali-Göre steht ist mir nicht bekannt.
    Herr Madsen wurde während der Corona-Epidemie bundesweit als „Aufmacher“ bekannt.

  19. Hamburg hat doch immer rot-grün gewählt. Daher kein Mitleid. Die grünen Tussen können im Islam leben. Sie wollten es so.

  20. Babieca
    31. Mai 2021 at 19:07

    „Drittheiligste Heiligtum der Mohammedaner“, die Al Aksa-Moschee, mal als Tourist sehen will, muß nur (unter dem Schutz Israels) in diesen Ekelschuppen gehen…“

    Für mich verbindet sich der Tempelberg untrennbar mit den beiden Helden christlichen Glaubens Marx und Strom-Bedford, die sich nicht entblödeten, an der Wirkungsstelle von Jesu Christi das Kreuz abzulegen.

    Ansonsten wird von Herrn Marx gesagt, dass er einen sehr guten Zug hat, um den ihn selbst die Bierkutscher beneiden.

  21. @koranablehner 31. Mai 2021 at 18:12

    Mohammed soll seine göttlichen Eingebungen immer bei epileptischen Anfällen gehabt haben. Der war so krank und alle sollen dem Beispiel Mohammeds folgen. Der Prophet ist Vorbild aller Gläubigen. In Wirklichkeit war er ein Mörder, Kinderschänder und Epileptiker.

  22. ghazawat 31. Mai 2021 at 19:46

    Für mich verbindet sich der Tempelberg untrennbar mit den beiden Helden christlichen Glaubens Marx und Strom-Bedford, die sich nicht entblödeten, an der Wirkungsstelle von Jesu Christi das Kreuz abzulegen.

    Ja, das hat mich auch ganz nachhaltig (sic) umgehauen. Zwei Waschlappen gehen sich Lappen waschen.

  23. koranablehner 31. Mai 2021 at 18:12
    Mehr Details zu den Islamgrundlagen im Artikeltext:
    Mohammeds legendäre Traumreise wird in Sure 17,1 beschrieben:

    „Preis sei dem, der seinen Knecht des Nachts von dem heiligen Gebetsplatz zu dem entfernten Gebetsplatz, den wir mit Segen umgeben haben, reisen ließ, um ihm etwas von unseren Wundern zu zeigen […]“

    Fakt ist: im gessamten Koran mit den 6236 Versen in den 114 Suren kommt kein einziges Mal Jerusalem vor.
    In den jüdischen und christlichen Schriften jedoch mehrere hundert mal, weil Zentrum nach Moses Führung des jüdischen Volkes aus Ägypten und Jesus hauptsächliches Wirkungsgebiet.

    Dass von Mohammedanern der entfernte Gebetsplatz als „Jerusalemer Tempelberg“ oder auch nur die darauf stehende „Al-Aqsa Moschee“ beansprucht wird, ist nur der eine bemerkenswerte Aspekt der arabischen Märchenerzählung. Denn Mohammed starb nach allgemeiner Legende im Jahre 632 n.Chr. (mir ist jedesmal unangenehm, Mohammed und Jesus so eng beeinander erwähnen zu müssen, aber die Chronologie ist halt so). Die Grundsteinlegung der Al-Aqsa Moschee war unbestritten im Jahre 706 n.Chr, nachdem die mohammedanischen Krieger 638 n.Chr. die Stadt erobert hatten.

    ————-
    Empfehlen kann ich jedem nur dieses Video von Jay Smith:
    https://www.youtube.com/watch?v=CLk-SClfBGo

    Danach kann man nur konstatieren, daß der Kaiser, pardon Kalif nackt ist und keine Kleider anhat.

    So weist er z.B. nach daß die frühere Gebetsrichtung nicht etwa Jerusalem war, wie es immer behauptet wird, sondern Palmyra war. Ab ca. Min. 35.

    Er berichtet über verschiedene alte Abschriften des Korans, die sich in sehr vielen Punkten unterscheiden, womit der Koran wesentlich schlechter überliefert ist als die Bibel. Aus diesen Gründen darf es auch keine wissenschaftliche Erforschung alter Koranmanuskripte geben, weil dann der Koran und damit der Islam ins Bodenlose fallen würden. Herr Smith hat daher die wenigen Äußerungen zusammengefaßt.

  24. Pakistanischer Christ,der mit einer Deutschen verheiratet ist und einer geregelten Arbeit nachgeht , und in seiner Heimat wegen seinem christlichen Glauben verfolgt wird, und um sein Leben fürchten muss, dem wird der Asylantrag abgelehnt! Hingegen stehen die Türen für die Korangläubigen sperrangelweit offen!
    Christen werden weltweit verfolgt , sogar in Deutschland!!
    Das ist einem angeblichen Rechtsstaat mit grosszügigen Asylrecht unwürdig und zeigt wie verkommen das ganze System ist!
    https://www.idea.de/artikel/sachsen-pakistanischer-christ-soll-freiwillig-ausreisen

  25. Herero- und Nama-Häuptlinge lehnen Milliarden-Entschädigung ab

    Ein Häuptlings-Verband der afrikanischen Volksgruppen der Herero und Nama hat die von Deutschland angebotene Entschädigung für die Aufstandsniederschlagung im heutigen Namibia vor rund 100 Jahren abgelehnt. Die von der Bundesregierung angebotene Summe in Höhe von 1,1 Milliarden Euro sei in den Augen der Häuptlinge „inakzeptabel“ und „eine schockierende Offenbarung“, betonten Vertreter der von der namibischen Regierung anerkannten Organisation laut der Nachrichtenagentur dpa.

    Die Anerkennung der Vorkommnisse als Völkermord durch Berlin werde zwar positiv aufgenommen, aber die geplanten Zahlungen über einen Zeitraum von 30 Jahren seien ein „Affront gegen unsere Existenz“, äußerten die Häuptlinge. Sie nannten das Milliardenangebot einen beleidigenden Betrag. Die Reparationsfrage müsse nochmal verhandelt werden.

    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/herero-und-nama-haeuptlinge-lehnen-milliarden-entschaedigung-ab/

    —————————————————-

    Wenn nicht jeder Herero oder Nama mindestens Millionär wird, ist das deutsche Angebot nicht annehmbar. Geschieht den BRD-Scheckbuchdiplomaten recht! Eine einzige Blamage! Und jetzt? Wie soll’s jetzt weitergehen?

    Im übrigen sind die Herero selber erst Mitte des 19. Jahrhunderts nach Südwestafrika eingewandert und haben die dort lebenden Damara unterworfen und versklavt. Anschliessend führten Herero und Nama jahrzehntelang Kriege gegeneinander, die immer wieder nach Vermittlung christlicher Missionare unterbrochen wurden. Der Nama-Häuptling Hendrik Witbooi, dessen Konterfei heute auf einem namibischen Dollarschein prangt, hat seine ganzen Mithäuptlinge massakriert, teils eigenhändig, um sich zum Oberhäuptling aller Nama-Stämme aufzuschwingen. Soviel zum schwarzen Opfer-Mythos!!!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hendrik_Witbooi

  26. Hans R. Brecher
    31. Mai 2021 at 20:23

    „Im übrigen sind die Herero selber erst Mitte des 19. Jahrhunderts nach Südwestafrika eingewandert und haben die dort lebenden Damara unterworfen und versklavt.“

    Wer ein ausgeprägter Rassist ist, darf sich die durchaus reizvolle Frage stellen, wie viel Eingeborene es in Südafrika überhaupt gab.

    Und die schlimmsten Rassisten werfen überhaupt die Frage auf, was mit der Urbevölkerung geschah.

    Alleine die Fragestellungen zeigt schon abgrundtiefen Fremdenhass. Interessanterweise ist der Fremdenhass der Zulu legendär.

  27. In Finnentrop in der Nähe von Altena sind jetzt wirklich drei Menschen schwer mit Messern verletzt worden.

    https://www.lokalplus.nrw/nachrichten/blaulicht-finnentrop/drei-verletzte-bei-messerstecherei-an-finnentroper-gesamtschule-49284

    Wirkliche Opfer eines Messerangriffs können nicht am Tag nach dem Angriff wie Andreas Hollstein, der Bürgermeister von Altena durch Fernsehshows tingeln mit einem Pflasterchen am Hals.

    Wirkliche Opfer eines Messerangriffs befinden sich in akuter Lebensgefahr und müssen notoperiert werden.

    https://www.nau.ch/news/europa/zwei-schuler-durch-messerstiche-lebensgefahrlich-verletzt-65937958

  28. Haremhab at 19:18
    „Hamburg hat doch immer rot-grün gewählt. Daher kein Mitleid. Die grünen Tussen können im Islam leben. Sie wollten es so.“

    Dachte auch sofort: Das freut mich jetzt aber, daß es Hamburg getroffen hat – die haben es sich doch sooo dolle gewünscht!

    Und zum Text oben: „Wie sich später herausstellte, war er wohl auch HIV-infiziert, so dass jetzt die Polizisten die Befürchtung haben müssen, sich eventuell angesteckt zu haben.“

    Müssten dann nicht eher die Notärzte und Sanitäter untersucht/behandelt werden, dem Tatortfoto nach? Verstehe das nicht so ganz, wie die Polizisten mit dem Blut in Berührung gekommen sein sollen?

  29. ghazawat 31. Mai 2021 at 20:40
    Hans R. Brecher

    Man darf das immer wieder mit Südafrika vergleichen, negroides Wandergebiet und Territorium, seit Negerstämme wandern:

    2015, Neger gegen Neger:

    https://www.tagesspiegel.de/politik/toedliche-pogrome-in-suedafrika-schwarze-zuenden-fuenf-afrikanische-einwanderer-an/11653282.html

    2019 – also lange vor Schwarze Pocken Mattern oder so – Neger gegen Neger, die taz hat es schon damals nicht kapiert:

    https://taz.de/Auslaenderfeindliche-Morde-in-Suedafrika/!5623757/

    Und so geht es weiter und weiter und weiter: „Der ausländerfeindliche deutsche Nahzi ist schuld“!

    Ja, so platt denken die tatsächlich.

  30. Heidelbergerin 31. Mai 2021 at 21:05

    Wie sich später herausstellte, war er wohl auch HIV-infiziert

    Lockdown! Impfen! Null HIV! Schwulenseuche ausrotten!

    Das galt tatsächlich mal für das ekelhafte Affenvirus HIV durch Schwule, das sich von Afrika über Haiti, die USA, in die ganze Welt verbreitet hat.

    https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Aids-Erreger-gelangte-ueber-Haiti-in-die-USA-399458.html

    Die HIV-Seuche wurde aber ganz schnell wieder eingebremst/aufgehoben/abgewürgt. Weil die politisch unkorrekt war. Im Gegensatz zu der mit täglichen neuen Schreckenszenarien künstlich befeuerten Corona- Politseuche.
    Man vergleiche…

  31. Babieca
    31. Mai 2021 at 21:07

    „2019 – also lange vor Schwarze Pocken Mattern oder so – Neger gegen Neger, die taz hat es schon damals nicht kapiert:“

    Die Frage, wer ein richtiger Neger ist wird mit tödlichem Ernst diskutiert. Das dramatische Schicksal aller Mulatten ist, dass sie von den Negern nicht als Neger akzeptiert werden.

    Danach aus der Thematik entwickeln sich praktisch alle Probleme, die Mulatten haben. Sie versuchen verzweifelt „schwarz“ zu sein

  32. Die Islamisierung in Hamburg ist besonders schlimm und wird nur noch von Berlin übertroffen. Beide Städte haben eine tiefrote Regierung.
    Zu erinnern ist, dass der frühere Bürgermeister in HH Olaf Scholz war. Nun möchte er sogar Kanzler werden. Seine Frau ist übrigens Kultusministerin in Brandenburg – sie heißt Ernst, was davon ablenkt, dass dieses Ehepaar sich als Doppelverdiener dick und dämlich „verdient“.
    Olaf Scholz ist auch mit zu verdanken, dass die Schura, das sind die Vorstände der muslimischen Gemeinden in HH, zusammen mit dem Senat und der lutherischen Kirche (!), vertreten durch die immer-noch-„Bischöfin“ Fehrs und Ex-„Bischof“ Ulrich, 2010 einen grundgesetzwidrigen Staatsvertrag abschlossen, der dem Islam-Unterricht die Türen an den öffentlichen Schulen weit öffnete, damit die menschenverachtenden Koran-Suren ihr zersetzendes Werk dort entfalten können.
    Was die al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg angeht, so gibt es hierzu eine ausführliche historische Darstellung bei „schroeter.wordpress.com“. Diese von Kaiser Justinian (Byzanz) im 7. Jahrhundert erbaute Basilika Sta. Maria wurde übrigens erst 70 Jahre nach Mo´s Tod in eine Moschee umgewandelt, indem man auf das Gebäude ein kuppelähnliches Moschee-Dach aufsetzte. Von den Moslems wird dies zum Anlass genommen, zu behaupten, dass dieses Gebäude das drittheiligste des Islam sei. Eine weitere Lüge, die einen Frieden im Nahen Osten unmöglich macht.
    Hinzu kommt, dass die arabischen Jordanier zwischen 1948 und 1967 die „Westbank“ (Judäa und Samaria) widerrechtlich annektiert hatten. In dieser Zeit hätten die „Palästinenser“ ihren angeblich so sehr ersehnten Staat „Palästina“ gründen können.
    Aber das war gar nicht vorgesehen. Das belegen die Chartas der PLO von 1962 und die der Hamas von 1988! Angestrebt war ein Groß-Arabien, das alle arabischen Stämme umfassen sollte. Doch die ewige Uneinigkeit der Araber verhinderte solches – oder hatte etwa doch GOTT Seine Hand im Spiel?
    König Hussein von Jordanien verzichtete jedenfalls auf die Westbank, die damit zu herrenlosem Land wurde.
    ISRAEL nahm das alte Judäa und Samaria zu Recht wieder in Besitz, nachdem es 1967 einen beispiellosen Angriff von fünf vereinten arabischen Armeen abgewehrt hatte.
    Was die islamischen Ansprüche des Mo anbetrifft, siehe das höchst aufschlussreiche Buch des iranischen Journalisten Ali Dashti (1896-1981)“ 23 Jahre – die Karriere des Propheten Mohammad“, Alibri, Aschaffenburg, 2007 ².

  33. Wie der kurdische Alevit und CDU-Mitglied Ali Ertan Toprak auf Facebook berichtet, kämpfen sie für die Errichtung eines Kalifats. Auf einem Video ist zu sehen, wie sie in Einheitskleidung uniformiert sind und soldatenmäßig in Reih und Glied stehen.

    Es ist ist doch zauberhaft und ein wunderschöner Anblick, wenn Bürgerkriegsparteien ihre Paraden in Deusenlan abhalten können.

    Ja, Ja, der Zauber der Montur – wenn Deusenlan schon keine richtigen Soldaten mehr hat, müssen wir halt welche importieren. Deusenlan guten Lan – und Lea, Malte und Klaus-Monika werden sicher eine spannende und aufregende Zukunft haben.

    Dafür sollten sie ihren Eltern und Großeltern dankbar sein. Vielleicht müssen im Kalifat Deusenlan Rentner nicht mehr im Müll nach Essen und Pfandflaschen wühlen. Das wäre dann schon eine deutliche Verbesserung.

  34. Wenn es in Hamburg zur Übernahme durch die Moslem kommt , dann ganz schnell Mauer um Hamburg bauen und im eigenen sozialistischen Saft schmoren lassen . Wenn die Scharia dort dann eingeführt wurde , muss Hamburg zum Ausland erklärt werden , mit Grenzübergänge usw . Asyl sollte für diese Sozialfaschisten dann nicht gewährt werden .

  35. Die Altparteien und Luegen/Propagandamedien ignorieren, beschoenigen oder sprechen von „Einzelfaellen“ zu diesen Verbrechen, ausgefuehrt von Asylbetrtuegern in Form von Merkels Moslemgaesten.
    Da dies taeglich vielfach im Land vorkommt, ist dies eine Entwicklung die nichts mit Einzelfaellen,
    sondern alles ueber die Tendenz aussagt, die den Trend anzeigt wie sich dies mit jedem Goldstueck mehr im Land wie eine Pest ausbreitet, die ebenso wie Corona am Ende alles lahmlegen kann und eine Gesellschaft die besoffen in diese Situation taumelte zerstoert, das schlimme die Staatsorgane sind nur stark gegen die eigene Bevoelkerung, wenn sie sich erlaubt einmal friedlich „aufzumucken“ dh. auf die Strasse zu gehen, wobei sie durch Wasserwerfer bei kalten Wetter angegriffen werden und selbst von Polizei brutal zusammengepruegelt und abgefuehrt werden.

    Man sieht nichts dergleichen, wenn Moslemjuenger zu hunderten fahneschwenkend und Juden ins Gas schreiend ihren Antisemetismus freien Lauf geben.

  36. Da hat der Kanzlerkanditat der Genossenpartei gute Vorarbeit als Oberbergermeister geleistet, wie man sieht,
    man erinnert sich noch an seine linken Schlaegertypen die von der Gruenen Flora durch Strassenterror anlaesslich der intern. Konferenz in Hamburg auf sich aufmerksam machten, die weder der Oberbuergermeister unter Kontrolle brachte, der versprach danach wuerde aufgeraeumt, d.h. es sind inzwischen mehr nicht weniger dieser von Harz 4 lebenden linksaussen Kerle dort kaserniert,,
    er hat absdolut nichts getan dies auszumerzen, genau das kann man von ihm als Kanzler erwarten, was Gott verhueten mag.

  37. oak
    1. Juni 2021 at 03:12

    „Da hat der Kanzlerkanditat der Genossenpartei gute Vorarbeit als Oberbergermeister geleistet, wie man sieht,“

    Ein eine wahre Perle im wahrsten Sinne des Wortes. Als Finanzminister eine glatte Niete und er hat eindrucksvoll als Oberbürgermeister bewiesen, dass er von diesem Amt auch nichts versteht.

    Woher er die Frecheit nimmt, sich als Kanzlerkandidat aufzustellen, ist mir unbekannt.

  38. Johannisbeersorbet 31. Mai 2021 at 22:42:
    Wie der kurdische Alevit und CDU-Mitglied Ali Ertan Toprak auf Facebook berichtet, kämpfen sie für die Errichtung eines Kalifats. Auf einem Video ist zu sehen, wie sie in Einheitskleidung uniformiert sind und soldatenmäßig in Reih und Glied stehen.
    Es ist ist doch zauberhaft und ein wunderschöner Anblick, wenn Bürgerkriegsparteien ihre Paraden in Deusenlan abhalten können.
    Ja, Ja, der Zauber der Montur – wenn Deusenlan schon keine richtigen Soldaten mehr hat, müssen wir halt welche importieren. Deusenlan guten Lan – und Lea, Malte und Klaus-Monika werden sicher eine spannende und aufregende Zukunft haben.
    Dafür sollten sie ihren Eltern und Großeltern dankbar sein. Vielleicht müssen im Kalifat Deusenlan Rentner nicht mehr im Müll nach Essen und Pfandflaschen wühlen. Das wäre dann schon eine deutliche Verbesserung.

    ===============

    Ihr letzter Absatz erschließt sich mir nicht ganz!
    Wenn die derzeitige Deutsche Demokratische Buntenrepublik erst einmal in ein türkisches Protektorat oder ein Kalifat Eurabienes verwandelt worden ist (Berlin und NRW sind da schon recht weit, Hamburg?), so deshalb, weil der Muselimport die bio-deutsche Bevölkerung, die von linksgrünen Kulturrevolutionären vollumfänglich zu „Nahzis“erklärt worden ist, demographisch an die Wand gedrückt hat.
    Ein Szenario, woran „deutsche“ Regierungen seit Jahrzehnten arbeiten und das sie komfortabelst sozialstaatlich alimentieren.

    Dass die bio-deutschen „Nahzis“ mit ihren Kleinfamilienstrukturen, die sich letztendlich Aufklärung und bürgerlicher Gesellschaft verdanken, dann im Alter keine Pfandflaschen mehr sammeln müssen – im Gegensatz zur muslimischen Kültürbereicherung mit ihrer/ihren Familienbande(n) – ist völlig abwegig.

    Es ist eher so, dass es im zukünftigen Kalifat keine Pfandflaschen mehr gibt, denn auf derlei ökologischen Schnickschnack scheißen „unsere“ importieren Neubürger bekanntlich, weshalb einen in ihren parallelgesellschaftlichen Kulturkolonien wie Marxloh oder Neukölln auch schon mal, wie von Heinz Buschkowsky beschrieben, aus dem dritten oder vierten Stock eine Mülltüte treffen kann, was allerdings kein Terrorakt ist, sondern nur eine Demonstration, was sie von grüner „Mülltrennung“ halten!

    Wenn man in der Türkei als Urlauber – wer von unseren PI-lern fährt da hin?! – keine Alten Mülltonnen durchwühlen sieht, liegt das daran,
    – dass der zuständige Sozialstaat für den (geistes)kranken Mann am Bosporus seit Mitte der 60er-Jahre Almanya ist …
    – dass es keine Pfandflaschen gibt … und drittens
    – archaische Clan- und Sippenstrukturen (“Familienbande“), die in der ISlamischen Welt nachhaltig jede Entwicklung behindern und behinderten.

    Die rechtlose Lage der unterworfenen „indigenen“ christlichen Bevölkerung in einem zukünftigen Kalifat beschreibt die katholische Russin Jelena Tschudinowa in DIE MOSCHEE NOTRE-DAME / ANNO 2048, so wie Michel Houellebecq in UNTERWERFUNG beschreibt, wie es zur muslimischen (feindlichen) Übernahme kommt: Ganz „demokratisch“ über die demographische Umvolkung und eine konsequente Anti-Rechts-Politik linksgewendeter Negativ-Eliten!

    Schätze mal, wir werden uns in fünfzehn, zwanzig Jahren beim Mülldurchwühlen treffen!

  39. ghazawat 1. Juni 2021 at 09:35
    oak
    1. Juni 2021 at 03:12
    „Da hat der Kanzlerkanditat der Genossenpartei gute Vorarbeit als Oberbergermeister geleistet, wie man sieht,“
    Ein eine wahre Perle im wahrsten Sinne des Wortes. Als Finanzminister eine glatte Niete und er hat eindrucksvoll als Oberbürgermeister bewiesen, dass er von diesem Amt auch nichts versteht.
    Woher er die Frecheit nimmt, sich als Kanzlerkandidat aufzustellen, ist mir unbekannt.

    =============

    Die Naivität Vieler hier bei PI ist unbeschreiblich!
    Als ob es bei Kanzlerkandidaten aus den Reihen einer Negativ-Elite, die sich mit ihren Blockparteien, NGOs, Kirchen, Gewerkschaften und „Qualitätsmedien“, inzwischen auch einer gegängelten Wirtschaft, die uns in ihrer konformistischen Produktwerbung allenthalben mit Reklame-Negern und Kopftüchern nervt, auf positive Qualifikationen ankäme. Wobei denn?
    Bei der Abschaffung „Scheiß-Deutschlands“ und der Bereitung einer feindlichen, muslimischen Übernahme!

    Es mag ja Sinn und Spaß machen, manche dieser Kreaturen mit ihren Plagiaten bei Doktor- und Facharbeiten zu demontieren – sofern sie solche aufweisen.
    Wir haben es aber zumeist längst – gerade bei GRÜNEN, LINKEN und SOZEN – mit Studienabbrechern zu tun, die wie ein anderer „großer Politiker“ in der deutschen Geschichte (als es die noch gab), „beschlossen Politiker zu werden“…

    Wo leben Sie denn oder haben in den letzten fünfundzwanzig Jahren gelebt …
    Es ist doch so, dass alle, sowohl HH-Scholz wie Laschet mit seinem Kalifat Mordrhein Vandalien und Dumpfback Baerbock bei der Deutschlandabschaffung gleichermaßen geeignet sind!

  40. @ ThomasEausF 31. Mai 2021 at 20:10
    Betreff: gute Basisinfos durch Jay Smith

    Ja, Videos mit ihm haben mir schon vor sehr langer Zeit ausnehmend gut gefallen. Er ist Experte hinsichtlich frühesten Koranexemplaren und anderen Fragestellungen zu Islamgrundlagen.
    Tip für noch Unkundige: Suche bei youtube nach Jay Smith, in der Ausgabeliste leider auch öfter ein Musiker gleichen Namens.

    Aber, ein langes Video einer moderierten, redezeitbeschränkten Bühnendiskussion mit einem Mohammedaner über die Erkenntnisse zum Ursprung der Koranversionen finde ich momentan nicht wieder, um es hier zu empfehlen.

  41. Netzfund:“
    “ Türkei verbreitet radikalen Islam im nordsyrischen Afrin“
    https://www.idea.de/artikel/tuerkei-verbreitet-radikalen-islam-in-nordsyrischer-region-afrin
    IDEA schreibt:“ Die Gesellschaft für bedrohte Völker (Göttingen) hat die Verbreitung eines radikalen Islams in der von der Türkei besetzten nordsyrischen Region Afrin kritisiert.
    Die türkische Religionsbehörde Diyanet lasse dort vermehrt Moscheen in jesidischen Dörfern errichten.
    Damit Versuche der türkische Staat die Islamisierung der einst multireligiösen Region voranzutreiben und eine besonders radikale Auslegung des sunnitischen Islams zu verbreiten.
    Seit der Besetzung der Region 2018 durch türkische Streitkräfte ist ein Grossteil der ursprünglichen Bevölkerung –
    Kurden, Christen und Jesiden – vertrieben worden oder geflohen. Nun werden der Organisation zufolge dort radikale
    Muslime angesiedelt. Was in den Moscheen und neuen Koranschulen in Afrin gepredigt werde, bestimme die türkische Religionsbehörde Diyanet, so der Nahostreferent der Gesellschaft für bedrohte Völker, Kamal Sido.“
    „Oft müssen schon kleine Mädchen ein Kopftuch tragen . Während des letzten Gaza-Krieges wurde an den Moscheen
    zudem massiv gegen Israel und Juden gehetzt.“
    DIYANET-ABLEGER in DEUTSCHLAND ist DITIB!
    Vor diesem Hintergrund sei es besonders unverständlich, dass der Ableger von DIYANET in Deutschland, die Türkische-Islamische Union der Anstalt für Religion(DITIB), in Deutschland ganz offiziell Einfluss auf den islamischen
    Religionsunterricht bekommen solle.
    Sido nimmt damit Bezug auf eine Entscheidung in NRW. Dort hat die von CDU und FDP getragene Landesregierung
    beschlossen, den Moschee-Verband DITIB in die Kommission für den islamischen Religionsunterricht aufzunehmen.
    Laut Sido ist DITIB kein liberaler Verband, sondern propagiere einen radikalen Islam.
    Während des Angriffe auf Afrin sei in fast allen DITIB-Moscheen in Deutschland für den Sieg der Besatzungsarmee
    gebetet worden.“

    Danke Türken Armin! Ein weiterer Schritt zur Islamisierung unseres Landes!

  42. …und wird auf wundersame Weise, leider erst nach seinem Ableben, keine unnötigen Kosten mehr für die Gesellschaft der Steuerzahler mehr verursachen.
    H.R

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