Die Union gleicht sich immer mehr den Grünen an: CDU-Chef Friedrich Merz hat jetzt sogar einen Maulkorb-Erlass zum heiklen Thema Frauenquote befohlen (Bildquelle: The Pioneer).

Die CDU streitet seit einigen Jahren und auch aktuell wieder über eine Frauenquote in ihrer Partei. Die Grünen und die SPD haben bereits Frauenquoten eingeführt. Bei den Grünen geht diese sogar so weit, dass alle ungraden Positionen mit einer Frau besetzt werden müssen. Das bedeutet, dass Platz eins, egal welcher Liste und Position, immer mit einer Frau besetzt wird.

Allein dieses Thema zu hinterfragen lässt Links-Grüne hyperventilieren. Aber ein Blick auf die Statistik zeigt glasklar, dass eine Frauenquote zwangsläufig zu schlechterer Politik führt.

Unterschiedliche Verteilung der Intelligenz

Frauen und Männer sind im Durchschnitt gleich intelligent. Kennt man aber nicht die Verteilung der Intelligenz in der jeweiligen Geschlechtergruppe, hat diese Aussage kaum eine Bedeutung. Der größte Teil der Frauen bewegt sich im mittleren Intelligenzbereich. Bei Männern ist dies anders. Es gibt erheblich mehr Männer im unteren Intelligenzbereich als Frauen. Also wesentlich mehr sehr dumme Männer als sehr dumme Frauen. Am anderen Ende der Skala sieht es allerdings ähnlich aus. Es gibt erheblich mehr sehr intelligente Männer als sehr intelligente Frauen.

Mittelt man diese Werte, erhält man eine durchschnittlich gleich hohe Intelligenz zwischen Männern und Frauen auf die gesamte Bevölkerung gerechnet.

Fähigste Partei-Mitglieder in leitende Positionen gewählt

Eine Partei ist aber keine Bevölkerung. Eine Partei hat im Optimalfall eine meritokratische Struktur. Dies bedeutet, dass die fähigsten Mitglieder der Partei in die leitenden Positionen gewählt werden.

Vergleicht man also eine gleich große Anzahl von männlichen mit weiblichen Parteimitgliedern, hat man vermutlich unter den weiblichen Mitgliedern mehr „Fähige“ aber und den männlichen Mitgliedern mehr der „Fähigsten“. In die Leitungspositionen und politischen Ämter einer Partei wird aber nicht die große Masse der Fähigen gewählt, sondern die sehr viel kleinere Gruppe der Fähigsten.

Bereits mit diesem Hintergrundwissen ist es offensichtlich, dass eine Frauenquote kontraproduktiv ist, aber es kommt noch schlimmer.

Frauen interessieren sich weniger für Politik als Männer

Dass sich erheblich weniger Frauen als Männer für Politik interessieren, ist kein Vorurteil, sondern eine statistische Tatsache. Eine vom englischen „Economist“ veröffentlichte Studie, bei der von 1991 bis 2008 Umfragen durchgeführt wurden, zeigt deutliche Ergebnisse.

Mit zunehmenden Alter nimmt sowohl bei Männern als auch bei Frauen das Interesse an Politik zu. Allerdings interessieren sich in jeder Altersklasse etwa nur halb so viele Frauen für Politik wie Männer. Problematischer wird es, wenn man den Bildungsgrad betrachtet. Mit zunehmender Bildung steigt auch das Interesse an Politik. Dieser Effekt tritt bei Männern allerdings deutlich stärker auf als bei Frauen.

Zusammengefasst hat man also in jeder Partei eine deutlich geringere Anzahl von Frauen als Männer. Unter dieser Gruppe gibt es sowohl rein statistisch gesehen weniger überdurchschnittlich Intelligente als auch deutlich weniger Gebildete, die sich überhaupt für Politik interessieren und daher einer Partei beitreten.

Auswahl der Fähigsten unter Männern höher

Die Auswahl der Fähigsten, die man für eine Führungsposition innerhalb einer Partei aufstellen kann, ist also unter den Männern dramatisch höher als unter den Frauen.

Dies bedeutet ohne jeden Zweifel, dass eine Partei mit Frauenquote innerparteilich die Führungspositionen nicht mit den fähigsten Köpfen der Partei besetzt, die verfügbar wären. Dies trifft auch für die Aufstellungslisten der Partei zu, mit denen sie politische Ämter im Bundestag, Landtag und in den Stadt- und Kreisräten besetzt.

Bevor jetzt ein Feminist bittere Sojatränen vergießen muss. Dieselbe Aussage trifft umgekehrt auch auf Organisationen zu, bei der außergewöhnliche Dummheit gefragt ist. Bei Hooligans, der Antifa oder Saufwettbewerben haben wir Männer weit die Nase vorn.

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44 KOMMENTARE

  1. Widerspruch. Die Dummheit der GrünInnen kann bereits aus ihrer Eigenschaft als GrünInnen sicher abgeleitet werden.

    🖤

  2. Bei der Auswahl des grünen Personals ist offensichtlich das Körpergewicht auch eine entscheidende Größe.

    Intelligenz und Bildung wird ausdrücklich abgelehnt, da es diskriminierend für die Ungebildeten und Dummen ist.

    Wer 7 mal 13 im Kopf rechnen kann hat sich schon für jedes höhere Amt bei den Grünen disqualifiziert.

  3. Die CDU streitet seit einigen Jahren und auch aktuell wieder über eine Frauenquote in ihrer Partei. Die Grünen und die SPD haben bereits Frauenquoten eingeführt. Bei den Grünen geht diese sogar so weit, dass alle ungraden Positionen mit einer Frau besetzt werden müssen. Das bedeutet, dass Platz eins, egal welcher Liste und Position, immer mit einer Frau besetzt wird.

    In einem Land in dem über eine Frauenquote gestritten wird, jedoch über Frauen im Land sich NULL Gedanken gemacht wird, da stimmt etwas nicht.

    Schwäbisch Gmünd – Großeinsatz in einem Haus in Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg): Laut Polizei goss in der Nacht zum Montag ein Mann seiner Ex-Freundin eine Flüssigkeit über den Kopf, in der Ammoniak enthalten war. Dabei trat das stechend riechende und giftige Gas aus – Gift-Alarm!

    Ein Nachbar erinnert sich: „Vor zwei Wochen hat der Mann die Frau geschlagen. Sie hatte ein blaues Auge. Die haben die ganze Zeit gestritten.“

    Eine Nachbarin: „Der Mann wohnt hier in der Nähe. Die Polizei ist ständig hier, weil die beiden streiten. Aber sie lassen ihn immer wieder laufen. Ich überlege jetzt, mit meinen Kindern umzuziehen. Die haben Angst.“

    https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/gift-alarm-in-schwaebish-gmuend-eine-person-verletzt-und-eine-festnahme-80453014.bild.html

    Kaufbeuren (Bayern) – Schon wieder sexuelle Übergriffe in einem Freibad auf Kinder!

    Am Dienstagnachmittag wurden laut der Polizei drei Mädchen (alle 12) von mehreren Kindern und Jugendlichen (12 bis 17) Jahren im Warmwasserbecken des Freibads Kaufbeuren sexuell belästigt.

    Laut des Berichts hielt die Gruppe die Mädchen am 15. Juni zwischen 16 und 16.30 Uhr fest und berührten sie im Intimbereich. Nachdem der Bademeister die Attacken bemerkt hatte, schmiss er die Gruppe raus. Laut BILD-Informationen wurde den Mädchen zwischen die Beine gefasst. Das erfuhr der Bademeister laut Polizei erst nach dem Rauswurf der Täter.

    So sehen die Täter aus

    Die Ermittler suchen jetzt Zeugen. Die Gruppierung wird wie folgt beschrieben: Es handelt sich um sechs Kinder und Jugendliche im Alter von ca. 12 bis 17 Jahren. Sie hatten einen dunkleren Teint und dunkle, kurze Haare. Die Tatverdächtigen sprachen gebrochenes Deutsch.

    ➡ Wer befand sich zur Tatzeit im Schwimmbad und hat die Mädchen oder die männliche Gruppe beobachtet?

    ➡ Wer befand sich sogar am oder im Warmwasserbecken?

    ➡ Wer hat Foto- oder Videoaufnahmen vom Warmwasserbecken oder der Umgebung gemacht?

    https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/im-kaufbeurer-freibad-drei-maedchen-12-sexuell-belaestigt-80447132.bild.html

  4. Ich denke, das Peter-Prinzip gilt hier auch. In j e d e r Organisation. (Gemeinderat, Parlamente, Firmen, Vereine, Parteien, Konzerne etc.) Geschlechtsunabhängig.
    C.

  5. Habe absolut Nichts gegen Frauen in der Politik, es sollte aber die Ausnahme sein !

    Obwohl immer mehr Frauen in die Politik gehen oder besser gesagt gedrängt, geschubst, gehievt oder sich auch hochb….. und dadurch alles besser werden soll ist ja genau das Gegenteil eingetreten !
    Inzwischen ist es ja auch so, daß die Entscheidungen von Frauen und wenn sie auch noch so offensicht-
    lich falsch sind, gar nicht mehr hinterfragt werden dürfen !
    Im Bundestag sind eindeutig die dümmsten und intelligenzfreien Frauen bei den Altparteien zu finden,
    sogar sehr viele, man sieht es vor allen dann, wenn diese bei AfD-Rednern vollkommen dämlich und
    sinnfrei dazwischen blöken, ohne das geringste Anzeichen von Anstand, Charakter, geschweige denn
    fraulichen Benehmen !
    Ganz anders dagegen die AfD-Frauen mit Anstand, Charakter, Intelligenz und Bescheidenheit und
    Anmut bis zur Bekleidung, obwohl im Vergleich zu anderen nicht so viele dasitzen.
    Sehr aufschlußreich auch die Seite Bundestagsprotokolle, zwar lang, aber man braucht ja nur zu
    scrollen und wenn ein AfD-Politiker spricht, unfaßbar, was da an strunzdummen Zwischenrufen aus
    den Altparteien kommt, die AfD Zwischenrufe allerdings auch, bis auf Ausnahmen, viel intelligenter !
    Meines Erachtens gibt es KEINE Frau in den Altparteien, die einer AfD-Frau auch nur entfernt das
    Wasser reichen könnte !

  6. ghazawat 20. Juni 2022 at 16:44

    Wer 7 mal 13 im Kopf rechnen kann hat sich schon für jedes höhere Amt bei den Grünen disqualifiziert.
    ——————————
    Frage an Holzbock beim Intelligenztest:
    „Wieviele Inseln gibt es im Ägäischen Meer und wie heißen sieß“
    Antwort von Holzbock:
    „Im Ägäischen Meer gibt es sehr viele Inseln und ich heiße Annalena.“

  7. Warum nicht auch noch eine Burka-Trachtengruppe gründen im Zeichen der Gleichberechtigung 😉

  8. Politiker/innen müssen heute nicht mehr besonders
    intelligent sein, sondern gute Marionetten. Selenski
    kommt mir ziemlich dumm vor. Bärbock hat es längst
    bewiesen, daß sie nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.
    Hauptsache ihre grauen Zellen reichen aus,
    um das „richtige“ Programm durchzusetzen.

  9. .
    .
    Geht doch..
    .
    Die Russen können das auch..

    .
    Melnyk muss verlieren. Russland gewinnen. Ich kann diesen rotzfrechen Forderer Melnyk nicht leiden. Hoffentlich holen sich die Russen diesen penetrant nervenden Wi…er.
    .

    Das dämliche am Westen ist… Sie schicken tonnenweise Waffen in die korrupte Kokaine (vom ungefragten Steuerzahler bezahlt) und die Russen zerstören das westl. Militärgerät. Und so geht es immer weiter..
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    .
    Raketenbeschuss auf Gefechtsstand
    .
    Russland meldet Tötung
    .
    Dutzender ukrainischer Generäle und Offiziere

    .
    Laut dem russischen Militär wurden mehr als 50 Generäle und Offiziere der Ukraine bei einem Raketenbeschuss getötet. Zwei weitere Attacken sollen zudem zu zusätzlichen Hunderten Verlusten beim ukrainischen Militär geführt und westliche Waffen zerstört haben.
    .
    Moskau. Das russische Militär hat nach eigenen Angaben mit einem Raketenangriff einen Führungsgefechtsstand der ukrainischen Streitkräfte mit hochrangigen Offizieren zerstört.
    .
    „Durch den Schlag wurden mehr als 50 Generäle und Offiziere der ukrainischen Streitkräfte, darunter auch Generalstabsoffiziere und der Kommandostab des Truppenverbands ‚Kachowka‘, der Luftlandetruppen und der Verbände vernichtet, die im Gebiet Mykolajiw und Saporischschja agieren“, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow am Sonntag.
    .
    Laut Konaschenkow lag der ukrainische Führungsgefechtsstand im Gebiet Dnipropetrowsk nahe der Siedlung Schyroka Datscha, südlich der Großstadt Krywyj Rih und wurde von seebasierten Marschflugkörpern des Typs „Kalibr“ getroffen. Die Lenkwaffen sollen eine Reichweite von bis zu 2500 Kilometer haben.

    .
    https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-russland-meldet-toetung-dutzender-ukrainischer-generaele-und-offiziere-TU7XIDU6FHAXO3D4ERB65LPMYA.html
    .
    .
    https://www.deutschlandfunk.de/russische-armee-meldet-toetung-dutzender-ukrainischer-generaele-und-offiziere-100.html
    .

    RAUS DA. Das ist nicht unser Krieg!
    RAUS DA. Das ist nicht unser Krieg!
    RAUS DA. Das ist nicht unser Krieg!
    RAUS DA. Das ist nicht unser Krieg!

  10. Grundsätzlich sind Frauen nicht dümmer als Männer nur es gibt halt Unterschiede zu Männern hinsichtlich von bestimmten Fähigkeiten. Traditionell denkende Frauen, in Deutschland gibt es sie kaum noch, können besser „Familie“, backen, nähen wobei die bekannteren Köche wiederum Männer sind.
    In bestimmten Berufen gibt es kaum Frauen, z.B. in der IT-Branche denn Frauen sind nunmal dazu bestimmt sich um Kinder und den Haushalt zu kümmern während der Mann arbeiten geht und das Geld nach Hause bringt. Haushalt und Karriere schließen sich gegenseitig aus außer man kann sich eine Nanny leisten oder die Großeltern sind noch fit und wohnen nahebei.
    In der Politik gelten andere Gesetze: Übergewichtige, hässliche Frauen haben in der „Freien Wirtschaft“ nur wenig Chancen, in der Politik aber auch im ÖD ist das unwichtig, weshalb es dort eine relativ hohe Frauenquote gibt. Die einzige Chance für Frauen etwas zu werden.
    Eine Frauenquote um jeden Preis, also unabhängig von irgend einer Qualifikation aber Ideologie-behaftet bringt „Frauen“ wie Holzbock, Nentzie, Spiegel, Lambrecht oder die grüne Tonne uvam. hervor. Für den Job völlig ungeeignet aber eine „Frau“. Merkel betrachte ich mal als Sonderfall. Sie war von Anfang an in der falschen Partei aber hat sich durchgesetzt bis zuletzt. Daß sie mit Putin einen Wandel durch wirtschaftliche Annäherung anstrebte, glaube ich ihr sogar. Nur 2015 und seine Folgen, heute 1:1 übernommen durch Nentzieh, das verzeihe ich ihr niemals.
    Die heutigen deutschen, durchgegenderten, verschwulten Weicheier scheinen sich damit abzufinden.

  11. Mantis 20. Juni 2022 at 17:04

    https://www.stern.de/panorama/-sei-kein-mann—diskussion-um-ungewoehnliche-stellenangebote-der-berliner-stadtreinigung-31965300.html
    WERBEKAMPAGNE
    „Sei kein Mann“: Diskussion um ungewöhnliche Stellenangebote der Berliner Stadtreinigung
    —-
    Ich verstehe die Werbung nicht, muss man da um zwei Ecken denken?

    Weiße dürfen sich nicht bewerben: Diese Job-Anzeige macht fassungslos

    26.08.2021

    Diskriminierung bei der Stellenausschreibung für einen Antidiskriminierungs-Job – diesem Vorwurf sieht sich die Humboldt Universität (HU) Berlin (Brutstätte für Linksextremisten) aktuell ausgesetzt!

    Hintergrund: Konkret geht es um eine Stellenausschreibung des Studierendenparlaments und des Referent_innenrat (RefRat) der Humboldt Universität (HU) für das Studentische Sozialberatungssystem (SSBS). Gesucht wird an der HU Berlin eine Person für einen Job in der Beratungsstelle zu rassistischer Diskriminierung.

    In der „parteilichen“ Beratung solle ein Raum geschaffen werden, „in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können“, heißt es in dem Text der Ausschreibung.

    Und weiter: Dies gelinge am besten, „wenn der_die Berater_in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist. Wir bitten daher weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen“.

    Die Humboldt Universität bestätigte der „Berliner Morgenpost“, das die Stelle in der Tat vom studentischen RefRat veröffentlicht wurde.

    https://www.youtube.com/watch?v=Ugw_pT03PA4

  12. Mantis 17:04 20:06.22

    So ist das Rot-Rot-Grüne Geschmeiß
    halt!

    Soviel auch zu:

    Niemand darf wegen seinem Geschlecht benachteiligt werden!

    Am liebsten hätte die BSR wohl
    nur noch Schwarze,Braune,Lesben
    als Azubis!

    Sofort verklagen.

    Am liebsten hätten Sie aber wohl
    geschrieben:

    Sei kein weißer,deutscher Mann!

    Da fehlte noch ein wenig Mut!

  13. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 20.06.2022 – 16:38 . . . . Video im Link

    Berlin: Massenschlägerei nach Spritzerei mit Wasserpistolen

    In einem Berliner Sommerbad prügelten einhundert Menschen aufeinander ein. Zuvor hatten sich zwei Gruppen mit Wasserpistolen bespritzt. Die Berliner Polizei ist am Sonntag gegen 16 Uhr zu einer Massenschlägerei in ein Schwimmbad nach Steglitz gerufen worden. Das teilte eine Sprecherin am Montag mit. Die Beamten waren in der Spitze mit 13 Funkwagen im Einsatz, es gab Festnahmen und mehrere Verletzte. Auslöser der Schlägerei war gegenseitiges Bespritzen mit Wasserpistolen. Tatort war demnach das Sommerbad am Insulaner in Berlin-Steglitz.„Nach bisherigem Kenntnisstand sollen sich gegen 16.25 Uhr zunächst zwei Gruppen, bestehend aus vier und zehn Personen, spaßig mit Wasserpistolen bespritzt haben. Dann soll sich zunächst eine verbale und anschließend eine körperliche Auseinandersetzung entwickelt haben“, so die Polizeisprecherin. Und weiter: „Als das dortige Sicherheitspersonal einschritt, um zu schlichten, soll die Lage eskaliert sein und sich schließlich etwa die einhundert Personen an der Auseinandersetzung beteiligt haben.“ Schwerer Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung. Erst als insgesamt 13 Funkwagen sowie Teile einer Einsatzhundertschaft am Ort eintrafen, beruhigte sich die Lage. Ermittlungen führten zunächst zu vier Tatverdächtigen: einem 23-jährigen Mann türkischer Staatsangehörigkeit, einem 21-jährigen eingedeutschten Deutschen, einem 21-jährigen Mann aus Saudi-Arabien sowie einem 15-jährigen eingedeutschten Deutschen. Einer der 21-Jährigen soll auch auf einen 23-jährigen Sicherheitsmitarbeiter des Schwimmbades eingeschlagen haben. Er kam in ein Polizeigewahrsam und wurde erkennungsdienstlich behandelt. Der Angegriffene erlitt leichte Verletzungen an Kopf und Rumpf, die ambulant behandelt werden mussten. Ein weiterer Tatverdächtiger gab an, von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen und am Oberarm verletzt worden zu sein. Er musste mit Schnittwunden in einem Krankenhaus behandelt. Nach Angaben des Mannes soll noch eine weitere, unbekannt gebliebene Person vom selben, bisher ebenfalls noch unbekannten Mann mit dem Messer an der Schulter verletzt worden sein. Die Polizei ermittelt nun wegen besonders schwerem Landfriedensbruch sowie gefährlicher Körperverletzung. … klick !

  14. Irgend etwas müssen sich die Schweizer (FRÜHER!!!) ja doch gedacht haben, weil sie das volle Stimmrecht für Frauen erst 1971 bzw. 1990 eingeführt haben…! (o:)

  15. Willi Kammschott 20. Juni 2022 at 17:38

    Irgend etwas müssen sich die Schweizer (FRÜHER!!!) ja doch gedacht haben, weil sie das volle Stimmrecht für Frauen erst 1971 bzw. 1990 eingeführt haben…! (o:)
    ——————————
    Auch auf die Gefahr hin, hier zerrissen zu werden.
    Ich bin sogar dafür, das nur die Produktiven (die, die Kohle ranschaffen) wählen dürfen. Schon gar keine Kinder (Gröönschiß: Wahlrecht ab 16) und Studenten.

  16. Ja, genau, Klappe halten, die Frauenquote bei den Obdachlosen ist beschlossene Sache, darin sind sich Sanktionen-Olaf, Sanktionen-Merz, Sanktionen-Lindner und Sanktionen-Robert-Annalena einig.

    Die Auswahl der Fähigsten, die man für eine Führungsposition innerhalb einer Partei aufstellen kann, ist also unter den Männern dramatisch höher als unter den Frauen.
    Einspruch, bei den Linksgrünen stimmt das so nicht, von denen ist ganz grundsätzlich immer einer_innen dümmer als der andere_innen.

  17. Ja, genau, Klappe halten, die Frauenquote bei den Obdachlosen ist beschlossene Sache, darin sind sich Sanktionen-Olaf, Sanktionen-Merz, Sanktionen-Lindner und Sanktionen-Robert-Annalena einig.

    Die Auswahl der Fähigsten, die man für eine Führungsposition innerhalb einer Partei aufstellen kann, ist also unter den Männern dramatisch höher als unter den Frauen.

    Einspruch, bei den Linksgrünen stimmt das so nicht, von denen ist ganz grundsätzlich immer einer_innen dümmer als der andere_innen.

  18. Viper 20. Juni 2022 at 16:58

    Das geht noch viel schlimmer, wenn man die Frage nach der Anzahl griechischer Inseln in der Ägäis der Ataman stellt, antwortet die: „Es gibt in der Ägäis nur türkische Inseln!“

  19. Die Frauen in der AfD sind die mit großem Abstand intelligentesten Frauen aller Parteien. Sie sehen auch nett aus. Nicht so wie Kahane, Roth oder diese Fette Grüne. Unintelligenten Frauen (und auch Männern) sieht man die Intelligenz ins Gesicht geschrieben.

  20. Das Dumme ist, dass Frauen, die wirklich gut sind, sich eher dies nicht antun. Sie haben ihr eigenes Business und legen den Schwerpunkt nicht darauf, die besseren Männer zu sein und mit allen Mitteln an die Macht zu gelangen und diese a) prompt zu missbrauchen und b) in jede Situation, in jedes Projekt Emotionen, vor allem auch die eigenen, hineinzubringen. Das macht sie nicht unbrauchbar, aber schadet ihnen und allen anderen, die mit ihnen zu tun haben und die die Konsequenzen ihres Werkens zu spüren bekommen. Dies hat nicht zwingend nur etwas mit Frausein zu tun, es sind immer noch die alten Rollenverhalten, die hier durchschlagen und zwar kräftig. Daran sind Männer mit schuld zu einem großen Teil. Männer sind weder intelligenter, noch können sie alles besser, auch wenn sie sich das einbilden. Ihre mangelnde, oder zur Gänze fehlende Flexibilität wollen sie durch Abwerten von Frauen, durch Bescheissen von Frauen (Handwerker, Autowerkstatt etc.) kompensieren und sich das verlorene Terrain zurückerobern. Schwach und dämlich. Im übrigen hatten wir allein in der Politik, bis heute, genügend unfähige Männer, die immense Schäden angerichet haben, an den Menschen, an den Ländern, an deren Wirtschaft etc. und sie tun es bis heute. Leider ist es nicht möglich, dass sich die Menschheit ,egal, welches der gefühlten 70 Geschlechter, weiter entwickelt und über ihre Primitivität hinauskommt und endlich diejenigen, die für eine Position und/oder Tätigkeit geeignet sind, diese auch ausüben. All dies bezieht sich nicht nur auf die Politik.

  21. ZU:
    Barackler 20. Juni 2022 at 16:18
    ZITAT:
    „Widerspruch. Die Dummheit der GrünInnen kann bereits aus ihrer Eigenschaft als GrünInnen sicher abgeleitet werden.“
    ZITAT ENDE.

    Ja, das kann man sogar faktisch begründen – nicht nur gefühlsmäßig!

    Ich bin gegen jede Quote – ob bei Hebammen oder in der Politik.
    Allerdings sind die Aussagen im Artikel betr. Fähigkeiten und Intelligenzverteilung sehr diffus und teils unzutreffend.

    IQ-Zahlen und -Tests werden m. E. zu einseitig überbewertet. Manche meinen, dass diese Zahlen wie eine statische Körpergröße ein exaktes Messergebnis sind. Das ist aber weit gefehlt.
    Die Psychologie hat bestimmte „Mess-Latten“, die allerdings teils stark umstritten sind.
    IQ-Tests sind nur eine bescheidene Möglichkeit, zu einer relativen Aussage zu kommen.
    Um Qualität und Quantität der Gehirnaktivitäten in Verbindung mit Sachverhalten wie dem abstrakten Denkvermögen usw. wirklich beweiskräftig unternauern zu können, bedürfte es viel umfangreicherer Tests – einschl. medizinisch-biologischer Analysen.

    Die reinen Psycho-Parameter sind letztlich nur ein Ausschnitt, können allerdings Hinweise geben, in welche Richtung die geistige Kapazität eines Individuums einzuordnen ist.

    Als junger Mann absolvierte ich den damals üblichen IQ-Test mit dem Ergebnis: 131.
    Aber was hat diese Zahl für mich gebracht? Wäre ich mit 115 ein schlechterer Mensch geworden?
    Alles ziemlich einseitig und mit Vorsicht zu genießen.

    Hinzu kommt die „Bauch-Intelligenz“, die nicht zu unterschätzen ist und worüber diskutiert wird.

    Es sind demnach im Leben selbstverständlich – neben dem Gehirn und seiner Leistungsfähigkeit – auch andere „Vernetzungen“ für Verhalten/Mentalität/Leistung u. Ä. ausschlaggebend. Das aber hat mit Intelligenz oft wenig oder nur am Rande zu tun.

    Zahlreiche Mörder sind intelligent. Diebe und Dealer – sehr oft Asyl fordernde Schwarzafrikaner – sind zumeist absolut nicht hochintelligent, IQ-mäßig eher dumm, aber sie besitzen „aggressive Cleverness“, um planvoll zu handeln und sich in unserer Gesellschaft oftmals durchzusetzen.

    Ähnliches kann man hier und da bei Politikern beobachten.

    Das gesamte „Intelligenz“-Thema ist komplex und umfangreich, es lässt sich hier nicht auf knappem Raum darstellen, mir fehlt im Moment auch die Zeit dazu.

    Aber bitte: Unterschätzt die Frauen nicht, sie sind die ursprünglichen Menschen (embryonal gesehen) – ihre Intelligenz entzieht sich der reinen Beurteilung durch Männer! Die Intelligenz der Frauen besitzt eine extreme Vielschichtigkeit, die sich von Männern durchaus positiv unterscheidet.

  22. Dies bedeutet ohne jeden Zweifel, dass eine Partei mit Frauenquote innerparteilich die Führungspositionen nicht mit den fähigsten Köpfen der Partei besetzt, die verfügbar wären“.
    ————————-
    Ist doch gut so. Sollen SPD, GRÜNE, FDP und Konsorten ruhig damit (un)glücklich werden.
    Nur die AfD sollte sich davon nicht anstecken lassen.
    Ich warne allerdings davor, ausschließlich auf Intelligenz zu setzen; dies gilt vor allem für die Außenwirkung; dafür braucht die AfD eine Person (Mann oder Frau), die die Wähler auf der emotionalen Ebene anspricht. Alice Weidel ist eine hervorragend Strategin und in dieser Funktion unverzichtbar, aber als Galionsfigur weniger geeignet. Wer möchte sie als Frau, Tochter, Mutter? Wer kann sich mit ihr identifizieren? Das aber ist notwendig. In diesem Zusammenhang fällt mir die seinerzeitige Marlboro Werbung ein. Der Verkaufserfolg beruhte ja nicht darauf, dass die Inhaltsstoffe der Zigarette genauestens definiert wurden oder die Zigarette besser „geschmeckt“ hätte, sondern dass viele Männer gerne so gewesen wären wie der Marlboro Man, ein Typ, bei dem die Frauen reihenweise willenlos werden. Und die Damenwelt hätte nichts dagegen gehabt, wenn er sich auf ihrer Bettkante niedergelassen hätte.

    Aus der Werbung gibt es noch viele Beispiele. Vielleicht – falls ich die Zeit dazu finde – gehe ich darauf noch einmal ein. Das ist für das Überleben der Partei immens wichtig, vor allem wenn sie dem Rassemblement National folgend soziale Themen in den Vordergrund rückt. Insofern darf ich auf meinen Kommentar in „Der Westen wankt“ verweisen.

  23. „Viper 20. Juni 2022 at 17:44
    Ich bin sogar dafür, das nur die Produktiven (die, die Kohle ranschaffen) wählen dürfen. Schon gar keine Kinder (Gröönschiß: Wahlrecht ab 16) und Studenten.“

    Ja, das hat was für sich…! Zumindestens hätte man dann nicht mehr die Situation, daß die Leistungsträger hilflos zuschauen müssen, wie alle Anderen das Geld verpulvern, das sie erwirtschaften!

  24. Mein Nachbar sagt immer, dass Quoten nur für dicke, hässliche oder menopausierende Trockenpflaumen sind und diese werden von Frauen gewählt, die genauso aussehen, wie die oben beschriebenen, denen keiner die Furche beackern will.
    Viele von denen treiben sich bei den Kinderfreunden/90 oder den Sozi’s rum.
    Er ist ein alter weißer Mann mit einer kruden Weltansicht.

    p-town

  25. war doch schon bei den alten griechen so. würde ich befürworten.
    …#
    Viper 20. Juni 2022 at 17:44

  26. Ich habe einmal gelesen, dass die meisten Einser – Abiturienten einen IQ zwischen 115 und 129 haben (13,6 % der Bevölkerung).
    Das bedeutet, dass man überdurchschnittlich intelligent ist.
    Ein IQ von 130 – 144 bedeutet Hochintelligenz (2,3 % der Bevölkerung), mit über IQ 145 ist man ein Genie ( 0,1 % der Bevölkerung).
    Für die reine Verwaltungs-Tätigkeit eines Politikers bedarf es keines Spitzen IQ´s.
    Alber Einstein wäre als Politiker bestimmt geistig verkümmert.
    Für politische Tätigkeiten reicht ein IQ von 100 – 114 >> oberer Durchschnitt << aus (34 % der Bevölkerung).

  27. Maria-Bernhardine 20. Juni 2022 at 19:31

    Stimmt, es sind Kindersoldaten, und es ist eine verheerende Entwicklung!

  28. Gegen eine Frauenquote hätte ich gar nichts einzuwenden, aber nicht anhand ihres Bevölkerungsanteiles, sondern anhand ihres prozentualen Anteils in der Politik Tätiger.
    Und zwar vor allem auch auf den untersten, ehrenamtlichen, politischen Feldern.
    Bei unseren Dorfparlamenten, hier in der Gegend, sind doch nur ca. 20 % Frauen dabei.
    Diese untersten Politikerinnen sind ganz gewiss keine Vegetarier.
    Je kleiner der „Fleischtopf“, desto geringer ihr Interesse.

  29. Oberfeld 20. Juni 2022 at 16:54

    „Habe absolut Nichts gegen Frauen in der Politik, es sollte aber die Ausnahme sein !

    Meines Erachtens gibt es KEINE Frau in den Altparteien, die einer AfD-Frau auch nur entfernt das
    Wasser reichen könnte !“

    Ich kommentiere hier eigentlich selten:

    Aber hier ist meine Meinung deckungsgleich mit Ihrer. Soetwas muß man zum Ausdruck bringen.

    jodikons

  30. @jodikons
    Sorry, aber die AfD als „Alternative“ oder konservative Partei ist ein Witz: Die Weidel steht für alles, was Rotgrün ausmacht, und personifiziert den Sitten- und Werteverfall. Lesbisch, in einer gay marriage mit einer Inderin und hat Kinder. Überall werben konservative Parteien mit „Vielfalt“, aber regen sich auf über die Linken auf, wenn jene wie verrückt Diversität einfordern.

  31. „Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst.“
    Jesaja 3:12

    Wenn man sich die ultra- liberale und desaströse Politik von weiblichen Staatsoberhäuptern und Regierungschefs überall im Westen anschaut, ergibt dieser Bibelvers einen Sinn. Die Sache ist die, Frauen können gute Staatsoberhäupter sein, aber nicht, wenn diese links- liberal oder feministisch sind. 

  32. @ Oberfeld 20. Juni 2022 at 16:54

    (…)
    Obwohl immer mehr Frauen in die Politik gehen oder besser gesagt gedrängt, geschubst, gehievt oder sich auch hochb….. und dadurch alles besser werden soll ist ja genau das Gegenteil eingetreten !
    Inzwischen ist es ja auch so, daß die Entscheidungen von Frauen und wenn sie auch noch so offensicht-
    lich falsch sind, gar nicht mehr hinterfragt werden dürfen !
    (…)

    ******
    Glauben Sie etwa, dass männliche Politiker nicht genauso gehievt oder sonst was werden, wie Weibliche?
    Vitamin B, Seilschaften und Vetternwirtschaft spielten und spielen da gewiß keine untergeordnete Rolle.
    Wie erklären Sie sich sonst die vielen Blindgänger in den Altparteien? Die Namen brauche ich hier wohl nicht aufzuzählen. Wieso sollten es denn nur die Frauen wuppen, „das alles besser wird“? Über 70% der BT Abgeordneten sind Männer! Das gilt auch für Bürgermeister und sonstige Entscheider- oder Schlüsselpositionen, auch da deutlich mehr Männer. Und: Könnten Sie mir bitte ein Beispiel nennen, wo eine „falsche“ Entscheidung nicht hinterfragt werden durfte, nur weil eine Frau diese getroffen hat? Werden denn „falsche“ Entscheidungen von Männern grundsätzlich hinterfragt, nur weil diese von Männern getroffen wurde?
    Und der Rest Ihres Beitrages trifft genauso auf Männer zu!

  33. @ Willi Kammschott 20. Juni 2022 at 17:38

    Irgend etwas müssen sich die Schweizer (FRÜHER!!!) ja doch gedacht haben, weil sie das volle Stimmrecht für Frauen erst 1971 bzw. 1990 eingeführt haben…! (o:)

    ***
    Tja, scheinbar haben die sich nicht viel dabei gedacht.

    Zumindest wenn man sich die Stimmenverteilung nach Geschlecht der letzten beiden BT Wahlen anschaut. Da gibt es keine gravierenden Unterschiede im Wahlverhalten. Ich denke, in der Schweiz wird es ähnlich verlaufen
    Rein prophylaktisch, falls jetzt wieder einer den Postkartenmaler bemüht: Den hatten wir wohl, wenn vermutlich auch sehr knapp, den Männern mit zu verdanken.
    Das Frauenwahlrecht, ob das passive oder aktive, wird hier nicht wieder angetastet. Ob nun unterschwellig oder ganz offen, dafür gibt es keinerlei Grundlage!

  34. @ buntstift 20. Juni 2022 at 18:28

    Nicht schlecht.
    Sie pöse(r), pöse(r) Feminist(in), Sie!
    :-))

  35. Der gegenwaertige desolate Zustand unseres staatlichen Gemeinwesens ist signifikant hoch korreliert mit der Anzahl von Frauen in politischen Entscheiderrollen. In den letzen 20-30 Jahren wurde politische Verantwortung an Frauen in einem Masse uebertragen, das ihre kognitiven, sozialen, strategischen und psychischen Kompetenzen sowie ihre zeitlichen Resourcen bei Weitem ueberfordert. Nun wuerde ich nicht generell behaupten, dass diese Faehigkeiten grundsaetzlich von Frauen nicht erlernbar waeren, solange man ausblendet, dass dieser Prozess immer wieder von erratischen und planlosen Entscheidungen begleitet ist, die im besten Fall naive, idealistische, konziliante oder infantile Merkmale aufweisen, fuer die die Gemeinschaft einen hohen Preis zu zahlen hat.
    Eine Frauenquote, in welchen politischen Versammlungen auch immer, stellt eine Verletzung des verfassungsmaessigen Gleichheitsgrundsatzes dar, indem sie partikularen Interessen ein Sonderrecht zugesteht. Der Endzustand dieses Vorgehens laesst sich bereits jetzt sehr anschaulich in unseren Parlamenten beobachten, wo Gerinqualifizierte ihre lebenslange wirtschaftliche Vollversorgung mit leistungslosen Spitzengehaeltern auf Kosten des Steuerzahlers sicherstellen koennen.
    Eine Frauenquote duerfte uebrigens erhebliche Folgeprobleme nach sich ziehen, da dann weitere Quoten fuer Homosexuelle, Transfrauen, Migrantinnen und Schwangere etc. erforderlich werden wuerden, die sich alle auf ihr Gleich“stellungs“recht berufen koennten.

  36. GerdKa 21. Juni 2022 at 08:04

    Der gegenwaertige desolate Zustand unseres staatlichen Gemeinwesens ist signifikant hoch korreliert mit der Anzahl von Frauen in politischen Entscheiderrollen. In den letzen 20-30 Jahren wurde politische Verantwortung an Frauen in einem Masse uebertragen, das ihre kognitiven, sozialen, strategischen und psychischen Kompetenzen sowie ihre zeitlichen Resourcen bei Weitem ueberfordert. Nun wuerde ich nicht generell behaupten, dass diese Faehigkeiten grundsaetzlich von Frauen nicht erlernbar waeren, solange man ausblendet, dass dieser Prozess immer wieder von erratischen und planlosen Entscheidungen begleitet ist, die im besten Fall naive, idealistische, konziliante oder infantile Merkmale aufweisen, fuer die die Gemeinschaft einen hohen Preis zu zahlen hat.
    (….)

    *****
    Bei Weitem überfordert? Infantil? Frechheit!
    Sie blenden aus, dass nach wie vor mehrheitlich Männer (wichtige) politische Ämter bekleiden, als auch die Entscheider- und Schlüsselpositionen. Der „desolate“ Zustand geht auf deren Konto.
    Ein Blick in die Geschichte und in Länder, in denen überwiegend Männchen das Sagen haben genügen, um Ihre Behauptungen gründlich zu widerlegen. Dank Männern hatten und haben Gesellschaften sehr hohe Preise zu zahlen!
    Und: Gerade mal ca 30% der Abgeordneten im BT sind weiblich.
    Es widert einen nur noch an, wie hier immer versucht wird, den Frauen die Schuld für alles was schief läuft in die Schuhe zu schieben und Frauen dabei auch noch mit kariertem Gefasel minderwertig zu schreiben.

    Kompetent, souverän und so gar nicht infantil. Hier haben die nicht überforderten Männchen das Sagen. Nur ein Beispiel, wie Männchen Politik machen:
    https://www.youtube.com/watch?v=iaxgN9jW33E

  37. @jodikons 20:42

    Herzlichsten Dank und ein aufrichtiges Vergelt´s Gott in allerdeutlichst verschärfter Form für Ihre
    freundliche Replik !

    @Visiting 02:14

    Danke, muß ich Ihnen auch Recht geben, das liegt aber zu einem Großteil auch an unserem
    fremdgesteuerten System, daß sich gerade unheimlich schnell dem Zusammenbruch nähert !

    @Willi Kammschott 17:38

    Muß Ihnen ebenfalls Recht geben, die Schweiz nähert sich mit Riesenschritten Austria und der „BRD“
    an, vielleicht überholen sie uns auch noch, obwohl eher unwahrscheinlich, wegen Waffenrecht !

  38. @ Oberfeld 21. Juni 2022 at 19:22

    Vielen Dank für Ihre frdl Antwort. Leider bekommt man selten eine Rückmeldung.

    Ich kämpfe um den Zusammenhalt des Widerstands, zu dem unbedingt die Frauen gehören, eine wichtige Rolle einnehmen.
    Schuldzuweisungen oder der Geschlechterkampf ist dabei pures Gift.

    Zur Schweiz:
    Schauen Sie sich um, nicht nur in Europa.
    Überall „wackelt“ es. Unabhängig davon, wer wähtl, wer auszählt oder was gewählt wird.
    Deutschland und deren Entscheidungsträger spielen eine „besondere“ Rolle.
    Aluhut wieder ab. 😉

  39. Also ich liebe Frauen sehr und wenn es kluge Frauen sind bin ich von ihnen begeistert. Aber Tussen und dümmliche Kampfhennen kann ich nicht leiden. Frauenquoten sind der absolute Blödsinn, denn kluge Frauen brauchen keine Quote, die setzen sich allein durch. Und noch was, im Fernsehen laufen in der Zwischenzeit überproportional viele dümmliche Frauen herum, die meistens totalen Blödsinn labern.

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