Die Floristin Beatrix G. (50) wurde tot im Blumenladen im bayerischen Lichtenfels aufgefunden.
Die Floristin Beatrix G. (50) wurde tot im Blumenladen im bayerischen Lichtenfels aufgefunden.

Von MANFRED W. BLACK | Eine Schreckensmeldung kursiert in Bayern: Die 50-jährige Beatrix G., eine Angestellte eines Blumengeschäfts, ist im oberfränkischen Lichtenfels an ihrem Arbeitsplatz ums Leben gebracht worden. Der Mord geschah am Freitagabend.

Die bayerische Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem Täter, sie hat hierzu die 30-köpfige Sonderkommission „Blume“ gebildet. Bis heute sind etliche Hinweise eingegangen – ein Täter wurde freilich noch nicht gefasst.

Was verschwiegen wird

Etliche Zeitungen informieren – im Freistaat Bayern und darüber hinaus – über die grausame Tat. Auffällig ist, dass die allermeisten Medien in ihrer Berichterstattung einzelne herausragend wichtige Hinweise auf den Täter einfach unter den Tisch fallen lassen. Unter den Zeitungen, die so nur die halbe Wahrheit berichten, ist zum Beispiel die Tageszeitung Die Welt. Das Springer-Blatt verschweigt,

– dass eine verdächtige Person offenbar keine weiße Hautfarbe hat
– dass sich in der Region Lichtenfels innerhalb kurzer Zeit eine weitere Gewalttat ereignete.

Die Welt beschränkt sich darauf zu schreiben, dass die Ermittler „zunächst zwei Frauen als Zeuginnen“ gesucht hätten, die den Blumenladen am Freitag um kurz vor 18.00 Uhr betreten haben. Diese Zeuginnen, so ist in der Tageszeitung zu lesen, hätten sich auch am Wochenende bei einer Polizei-Revierwache gemeldet.

Dann heißt es in der Zeitung nur: Außerdem soll sich noch ein „Mann im Bereich des Geschäftes aufgehalten haben“. „Nach diesem Zeugen wurde am Sonntag weiter gesucht.“

Die Formulierungen bilden freilich die Wahrheit nicht einmal annähernd ab. Denn längst sind einige Merkmale des „Zeugen“ bekannt, bei dem allem Anschein nach davon ausgegangen werden muss, dass es sich um den Mörder handelt.

„Afrikanischer Typus“

Das Nachrichtenmagazin Focus (Leitspruch: „Fakten, Fakten, Fakten!“) bemüht sich dagegen, wahrheitsgemäß zu informieren. Die Zeitschrift, die in der bayerischen Landeshauptstadt produziert wird, schreibt, dass sich etwa zur Tatzeit im Blumenladen mehrere Personen aufgehalten haben.

Bei einer von ihnen soll es sich demnach „um einen Mann gehandelt haben – etwa 25 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 bis 1,80 Meter groß und mit schlanker Figur“. „Der Mann soll schwarzes lockiges Haar und dunkle Haut (afrikanischer Typus) gehabt haben.“

Demnach ist der Verdächtige also ein Schwarzer. Er soll eine beige bis olivfarbene Jacke getragen haben. Der Focus weiter: Zur zweiten Person liege den Behörden bisher keine genauere Beschreibung vor.

Angst vor einem Serientäter

Die Bild-Zeitung gehört zu den wenigen Zeitungen, die hier teils Ross und Reiter nennen. Das Boulebardblatt schreibt, nach dem weiterhin ungeklärten Mord schlügen „die Wogen weiter hoch in der bayerischen Kreisstadt“. Da die bayerische Polizei „einem 20- bis 40-Jährigen mit südländischem Aussehen“ suche, „vermuten viele Einwohner einen Flüchtling als Täter“.

Dazu erklärte das Polizeipräsidium allerdings flugs offiziell beschwichtigend – aber unterschwellig durchaus vieldeutig –, gebe es „im Moment keinerlei Anhaltspunkte“.

Die Bild-Zeitung weiß freilich weitere wichtige Fakten zu berichten, die sonst in den Medien – aus welchen Gründen auch immer – geflissentlich verschwiegen werden. Nach dem Mord an der Blumenverkäuferin Beatrix G. in Lichtenfels wachse „in der Region die Angst vor einem Serientäter“.

Weitere Gewalttat

Denn lediglich 48 Stunden nach dem Mord hat ein „Unbekannter“ (Bild) in Michelau – das nur sechs Kilometer von Lichtenfels entfernt liegt – einen 39-jährigen Spaziergänger am Sonntagabend gegen 21 Uhr überfallen und von ihm unter Vorhalt eines Messers Geld gefordert.

Das Opfer hat den Angreifer jedoch in die Flucht schlagen können. Die Bild-Zeitung: Von dem Verbrecher „fehlt jede Spur – wie vom Killer der Blumenfrau“. Ob der Räuber ein Schwarzer ist? Zu dieser Frage schweigt auch Bild.

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58 KOMMENTARE

  1. „Die bayerische Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem Täter“

    wann wird denn das fahndungsfoto veröffentlicht ?
    ein halbes jahr später ?

  2. Meine Güte hört das denn nie auf??

    Alle Frauen und Mädchen werden hier umgebracht und anstatt das Land aufzuräumen kümmert sich unser Kanzler ausschließlich um den sogenannen Schutz der URKAINE, schickt dort auch noch Waffen vom unserem Geld hin während wir von den Flüchtlingsflutern hier alle ermordet werden!

    Das kann doch so nicht weiter gehen!!

  3. 2020
    14. März 2023 at 20:54
    „Die bayerische Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem Täter“

    wann wird denn das fahndungsfoto veröffentlicht ?
    ein halbes jahr später ?
    ++++

    Bei BLM-Negern wird die Fahndung gerne verzögert! 🙁

  4. Das Schlimmste ist eben, dass sie keine Einzelheiten bekannt geben, schon gar kein schwarzes Phantombild, und wie der Täter vorgeht.
    So kann sich keine Frau in Acht nehmen.
    Vor was soll sie sich denn in acht nehmen, sieht vor lauter Schwarzen den Wald nicht mehr, einer Baum sieht aus wie der andere.

    Auf diese Weise fallen noch mehr Frauen diesem „NICHTWEISSEN“ zum Opfer!
    Die Medien tragen eine Mitschuld!

    Sie sollen mal ein Phantombild in der Tagesschau bringen!!

  5. Ist sie auch mit einem MESSER erstochen worden??
    So wie alle vor ih?

    Danke Frau Merkel!
    Noch nachträglich für die offenen Grenzen und die ganzen Millionen Flüchtlinge die Sie gerufen haben, die nun hier unerkannt ihr Unwesen treiben.

  6. Wir lernen:
    Wir vertrauen zu viel dem gesprochenen Wort, noch dazu von Leuten , die für die Unwahrheit nicht bestraft werden. Den (etablierten) Medien ist nur in geringem Maße zu glauben. Die meisten kopieren sowieso nur die gleichen Agenturmeldungen.
    Genauso verhält es sich mit Behörden. Corona sollte der Augenöffner gewesen sein.

  7. jeanette 14. März 2023 at 21:00
    Meine Güte hört das denn nie auf??

    Alle Frauen und Mädchen werden hier umgebracht und anstatt das Land aufzuräumen kümmert sich unser Kanzler ausschließlich um den sogenannen Schutz der URKAINE, schickt dort auch noch Waffen vom unserem Geld hin während wir von den Flüchtlingsflutern hier alle ermordet werden!

    Das kann doch so nicht weiter gehen!!
    ……………………
    Scholz auf den Spuren des Gluecks:

    https://www.tagesschau.de/ausland/asien/scholz-bruttonationalglueck-bhutan-101.html

  8. alle anständige Deutsche mit Waffen ausstatten, nach dem Motto erst schießen dann fragen!
    oder wie?

  9. Weitere Gewalttat

    Denn lediglich 48 Stunden nach dem Mord hat ein „Unbekannter“ (Bild) in Michelau – das nur sechs Kilometer von Lichtenfels entfernt liegt – einen 39-jährigen Spaziergänger am Sonntagabend gegen 21 Uhr überfallen und von ihm unter Vorhalt eines Messers Geld gefordert.

    Das Opfer hat den Angreifer jedoch in die Flucht schlagen können. Die Bild-Zeitung: Von dem Verbrecher „fehlt jede Spur – wie vom Killer der Blumenfrau“. Ob der Räuber ein Schwarzer ist? Zu dieser Frage schweigt auch Bild. Hoffendlich bekommt der Mann der den Angreifer in die Flucht geschlagen hat kein Ärger wegen Rassismus,anstatt einen Orden.

  10. Da der Täter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der zu schützenden schutzsuchenden Spezies angehört, hält man sich mit Phantombildern und sonstigen Infos diskret zurück.
    Man ist heutzutage nirgendwo seines Lebens mehr sicher. Ob im Blumenladen, im Wald, im Zug oder auf der Autobahn.
    Sitzt eigentlich der 18jährige führerscheinlose Syrer, der den Horrorcrash auf der B87 in Sachsen mit inzwischen 4 Toten verursacht hat, in U-Haft?
    Vielleicht sind ja auch die inzwischen 4 Todesopfer, die zufällig alle über 60 Jahre alt sind, selbst schuld – hätte man sie nur rechtzeitig auf noch bestehende Fahrtauglichkeit geprüft…..

  11. Was soll die Forderung nach Phantombildern?
    Die sehen doch alle gleich aus.

    Und die Täter am Mord von Luise und all den anderen sind auch polizeibekannt.

    Die Vornamen kennt jeder, der die Situation verfolgt.

    Angela und Horst, Markus und Friedrich, Anton und Robert, Annalena und Agnes-Marie, Nancy und Thomas.

    Weder Ali noch Achmed, weder Joe noch Wladimir oder Xi können Deutschland vernichten.

    Das schaffen nur die Deutschen selbst. Oder ein Österreicher.

    Dass aber gründlich.

  12. Diese Importierten kommen am hellichten Tag in irgendeinen x beliebigen Laden, halten dir die Knarre an die Schläfe oder das Messer an den Hals und fordern Geld.

  13. Unerträglich.
    Wut, Verzweiflung, Trauer, Hass.
    Optimale Voraussetzung, um sich als
    dunkler Lord „Falcifer“ zu erheben.

  14. @ jeanette 14. März 2023 at 21:00
    „Alle Frauen und Mädchen werden hier umgebracht …“

    nanana, Scharlotte ! Es werden ja auch Männer und Diverse/Gefuehlte ermordet.

    „anstatt …aufzuräumen…Kanzler ausschließlich um …Schutz der URKAINE…“
    Nicht nur dingliche Hilfsgueter Sachen wie Waffeln, Mun, Decken und Schlafsaecke,
    selbst deutsche polizeiermittler, Forensiker, Tatortfotofgrafen und Staatsanwaelte ,

    die den Ukra Ihnern in zb Butcha bei Beweisaufnahmen wegen Voelkermord helfen sollen.
    Dabei klagt die deutsche Polizei/Justiz permanent ueber Überlastung/Personalmangel

  15. @ Mauritz 14. März 2023 at 21:53
    „Weder …können Deutschland vernichten. Das schaffen nur …ein Österreicher.“

    Wenn es um diesen Adenoid Hynkel geht: Konnte man dem jetzt einen Mord nachweisen ?
    ich frage nur, weil viele mörder von damals sich ja gerne damit entschuldigen,
    vom pösen Hynkel angestiftet/verfuehrt/belogen/missbraucht worden zu sein,
    und nichts dagegen tun konnten und damit in wirklichkeit unschuldig am mord zu sein.

    beim mohammedaner steht ja auch, dass allah seine hand mit dem messer gefuehrt hat,
    und vielleicht gab es im hintergrund ja auch pöse fluesterer bei luise und der floristin.
    man weiss es ja nicht.

  16. Bild: Fakten … – aus welchen Gründen auch immer – geflissentlich verschwiegen

    §1. Entsprechend den alternativlosen und heiligen rassehygienischen Vorschriften der moralisch höherwertigen und unfehlbaren Rasse der RotGrünen BesserMenschen gilt: BuntIstDieBessereRasse.
    Bunt ist besser, intelligenter, gesünder, schöner und hat höheres Einkommen, von dem müheelos die Rente der (noch nicht vertriebenen und durch Corona-Impfung leider noch nicht verstorbenen) ehemaligen Bevölkerung bezahlt werden kann. Rundum eine Bereicherung. Goldstücke.

    §2. Sollte dies mal nicht der Fall sein,
    tritt automatisch §1 in Kraft und alle gegenteilige Info wird sorgfältig unter den Teppich gekehrt, damit die Bevölkerung nicht beunruhigt wird und vom wahren Glauben abfällt.

    §3. Nur Rassisten, Nazis und alte, weiße Männer (also Minderwertige) schauen unter den Teppich und sprechen die Probleme an. Diese ungläubigen Ketzer müssen deshalb umgehend in den (sozialen) Gulag deportiert werden.
    Ist doch logisch.
    Es geht schließlich um Gerechtigkeit und die Höherentwicklung der Menschheit.

  17. Täter…?

    Woher will die Polizei wissen, dass es sich um einen Mann handelt?
    Vielleicht ist es ja auch eine Frau, die im falsche Körper geboren wurde?

    Für die GenderGerechtigkeit und um niemand zu stigmatisieren bestehe ich auf Aktivist*in(m,w,d).
    Oder ist der Polizeisprecher GenderFeindlich?
    Dann sollte er/sie/es sofort in den (sozialen) Gulag deportiert werden.
    Für Gerechtigkeit und Frieden.

  18. Mord / Mörder …

    Woher will die Polizei wissen, dass es Mord war?
    Bitte, nicht immer diese Vorurteile!

    Wenn der/die/das Aktivist*in(m,w,d) den EhrenKarawanenRäuber Mohammed als Vorbild verehrt
    und die Floristen eine Ungläubige ist (also minderwertig),
    dann war es ein ehrenvoller Aktivist*in(m,w,d), der sein, in unserer Verfassung verankertes Recht auf freie Religionsausübung, ausgeführt hat.
    Das göttliche Gesetz besagt nun mal: Deutsche haben keine Rechte, auch kein Recht auf Leben
    [Wiki/Kafir]

    Oder gibt es da strukturelle IslamFeindlichkeit bei der Polizei?
    Das muss dringend genauer untersucht werden.
    Die örtlichen Imame sollten da dringend für eine Untersuchung eingesetzt werden.

    Der ehrenvolle Mohammed hat die Karawanen von Ungläubigen überfallen, wenn er mal Geld gebraucht hat.
    Das ist vorbildhaft (sagt z.B. der Zentralrat der Verehrer vom EhrenRäuber Mohammed, Hai-mann/frau Machtnix).
    Vielleicht haben die ungläubigen Deutschen diesem Aktivist sein ihm nach göttlichem Gebot zustehendes Geld (Dschizya) verweigert und er hat dann entsprechend seiner Religion das getan, was der ehrenvolle KarawanenRäuber Mohammed getan hat?!!

    Der ehrenvolle KarawanenRaubMörder Mohammed gehört zu Deutschland
    [Angallahu Merkelnix]

  19. Brokstedt, Hamburg, Freudenberg, Lichtenfels: Herr Reichelt und sein Team kommen hoffentlich aus ihren Schuhen nicht mehr raus und treiben seinen Ex-Arbeitgeber vor sich her.
    Im Fall von Freudenberg tun sich bestimmt Abgründe auf (Eltern, Schule) wenn man tiefer graben würde. Das war bzw. ist im Fall des Amoklläufers von Hamburg ja auch so.
    Die Polizei hatte sein Satans-Buch nicht gefunden im Internet. Wenn man das Internet nicht beherrscht hätte ein Anruf bei Amazon genügt oder beim Buchhändler seines Vertrauens. „Wilsberg“ und sein Ecki hätten das garantiert hinbekommen.
    Unser Land gerät zunehmend außer Kontrolle aber die Politiker sind ja nur mit sich selber beschäftigt, mit der Ukraine, wie man noch irgendwo ein warmes Plätzchen für noch mehr Asylanten findet oder kurz zusammenfasst: Wie man den ethnischen Deutschen das Leben zur Hölle macht.

  20. https://www.haz.de/der-norden/geldtransporter-ueberfall-in-potsdam-fuehrt-die-spur-ins-berliner-clanmilieu-MXPZW6Y3LVBJ5FOYSJKHQY74TQ.html

    Wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) berichtet, hat die niedersächsische Polizei im Umfeld von Ermittlungen gegen sogenannte „Geldautomatensprenger“ drei Männer aus dem Berliner Clanmilieu festgenommen.

    Bei Festnahme wurde eine Kalaschnikow-Maschinenpistole gefunden. Zumindest einer der Festgenommenen soll dem RBB zufolge einem Zweig der Berliner Großfamilie R. angehören.

  21. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/erdogans-islamismus-handlanger-neue-macht-moschee-in-wuppertal-83176304.bild.html

    Islamismus-Expertin Susanne Schröter (65) zu BILD: „In ihren deutschen Moscheen wurde gegen die Integration gepredigt, Kriegspropaganda zur Unterstützung völkerrechtswidriger Militäraktionen in Syrien verkündet, finden Wahlkampfveranstaltungen von AKP-Politikern (Erdogans Partei, d.Red.) statt. Es ist unfassbar, dass Politiker von CDU, SPD und FDP sich für eine solche Organisation einsetzen.“

    Sozialdezernent Stefan Kühn (SPD) lässt das Islamismus-Argument kalt: Zu der Ditib-Gemeinde vor Ort habe man „ein vertrauensvolles Verhältnis“.

  22. https://www.haz.de/der-norden/fluechtlingsunterkunft-in-bad-sachsa-7500-einwohner-500-gefluechtete-A2KWSKOYGNB67KWAQURR7DONL4.html

    Ein Zwiebelturm ragt in der Mitte der Fassade in die Höhe. Links daneben ist ein Anbau mit großer Glasfront, in der sich der Eingang befindet. Ein orangener Äskulapstab – ein Stab, um den sich eine Schlange windet – lässt auf die frühere medizinische Nutzung des Gebäudes schließen. Noch wird im Gebäude gearbeitet, laut Landesaufnahmebehörde (LAB) Niedersachsen sind es letzte Maßnahmen für den Brandschutz. Bis zu 400 Asylsuchende sollen dort ein Dach überm Kopf bekommen. Weitere 100 Geflüchtete sollen in eine Villa ein paar Häuser weiter einziehen, die LAB konnte aber noch keinen Mietvertrag mit dem Besitzer schließen. Der Einzug in der Hauptunterkunft ist laut der Behörde für das zweite Quartal des Jahres geplant. In einer Stellenausschreibung des Arbeiter-Samariters-Bunds (ASB), der die Geflüchteten betreuen wird, ist ein konkretes Datum zu finden: 1. Mai.

    Weitere 500 geflüchtete Menschen in der Stadt – diese Anzahl ruft bei den meisten Einwohnerinnen und Einwohner Sorgen hervor. Bad Sachsa hat bereits 200 Ukrainerinnen und Ukrainer aufgenommen, die vor dem russischen Angriffskrieg geflohen sind.

    Zudem sind 100 Asylsuchende aus anderen Ländern in der Stadt.

    Insgesamt leben ungefähr 7500 Menschen in Bad Sachsa, 5600 davon in der Kernstadt. Wenn die neuen Geflüchteten dazukommen, steigt ihr Anteil an der Bevölkerung in der Kernstadt auf knapp 15 Prozent. „Es ist niemand gegen die Flüchtlingsunterkunft, aber gegen die Anzahl 500“, sagt Bürgermeister Daniel Quade (FDP). Er ist der Meinung, dass Bad Sachsa maximal 150 bis 200 Geflüchtete aufnehmen kann, ohne sich zu überlasten.

    Die Unterkunft ist eine Außenstelle des Grenzdurchgangslagers Friedland und somit eine Erstaufnahmeeinrichtung. Die Asylsuchenden sollen zwei bis vier Monate dort bleiben, bevor sie auf andere Kommunen verteilt werden. So leben in einem Jahr ungefähr 1500 verschiedene Menschen in der ehemaligen Klinik. Der Mietvertrag ist auf zehn Jahre geschlossen, optional kann die LAB ihn zweimal um fünf Jahre verlängern. Wer soll in dem Asylheim untergebracht werden? Die Behörde spricht von überwiegend vulnerablen Gruppen, also unter anderem Menschen mit Behinderung oder auch allein reisende Frauen. Weil das Gebäude barrierefrei ist, biete sich das an. Die Menschen können aus allen Ländern der Welt kommen. Aber weil das Land Niedersachsen aktuell keine Geflüchteten aus der Ukraine aufnimmt, werden zumindest in nächster Zeit keine nach Bad Sachsa kommen.
    Die Verwaltung der Kleinstadt steht vor einer Mammutaufgabe. Drei Personen sind für das Meldewesen im Ordnungsamt zuständig. Für sie bedeutet das Asylheim Tausende An- und Abmeldungen pro Jahr, die wegen der Sprachbarriere besonders zeitaufwendig sind. „Eine enorme Belastung für die Stadt“, nennt es Bürgermeister Quade. Abgesehen davon könnten die Geflüchteten dem Tourismus in Bad Sachsa schaden.
    55 Prozent der Arbeitsplätze sind vom Tourismus abhängig
    Vereinfacht gesagt, verkauft Bad Sachsa den Touristen Ruhe, Entspannung und Gesundheit. Die Kleinstadt ist ein Kurort mit zertifizierter, gesundheitsfördernder Luft – laut „Focus Gesundheit“ sogar der Top-Kurort 2023. Früher hatte die Stadt elf Kurkliniken, heute keine einzige mehr – die letzte war die zukünftige Flüchtlingsunterkunft. Eine Entwicklung, die auf eine Gesundheitsreform in den 90er-Jahren zurückgeht. „Die starke Säule des Kurorts ist noch vorhanden, und daran wollen wir festhalten“, sagt Karen Ruppelt, Teamleiterin der Tourist-Information Bad Sachsa. „Heute verordnet man sich selbst Entschleunigung und Ruhe.“

    Auch Bürgermeister Quade äußert Kritik. Für die 400 Geflüchteten, die in der ehemaligen Klinik unterkommen sollen, gibt es weniger als 100 Zimmer. Vier oder sechs Betten stehen jeweils in den Räumen. Zu Klinikzeiten waren es Einzel- oder Doppelzimmer. Quade nutzt das Wort „eingepfercht“.

    So viele Menschen aus verschiedenen Kulturen mit verschiedenen Religionen auf so wenig Raum – da seien Konflikte programmiert.

  23. Ich war Grundschüler als ein Palli seine Exfrau, meine Lehrerin, geschächtet hat. All die Einzelfälle retraumatisieren mich….

    Wo kann ich Entschädigung bekommen?
    Ich hatte diese Episode lange verdrängt. Mittlerweile nur ein paar Tage Zeitung lesen dann ist das wieder da.

  24. Wenn man wilde Raubtiere frei herumlaufen lässt muss man eben damit rechnen das sie auch Menschen angreifen.

  25. Beatrix G. RIF, sie sehen auf dem Bild so optimistisch, voller Leben aus, welch schreckliche Tat was wieder in Buntland zugeschagen hat.
    Hoffe man findet den Taeter bald, bevor er weitere Leben ausloeschen kann.

    Dieses Land benoetigt eine Generalueberholung an den fuer diese Morde zustaendigen Stellen, d.h. jene die weiter fuer offene Grenzen mit unbegrenzter Flutung von Asylbetruegern und Sozialtouristen eintreten, statt endlich sich fuer die D Bevoelkerung zu engagieren, die den ganzen Wahnsinn der Migrantenindustrie auch noch ungefragt zu bezahlen haben.

  26. @ MKULTRA 15. März 2023 at 00:13
    “ drei Männer aus dem Berliner Clanmilieu…. Kalaschnikow-Maschinenpistole gefunden. “

    Ob der Clan als „Gesellschaft buergerlichen Rechts“ oder als juristische Person einer GmbH gilt ?
    Als juristische Person koennte er die sauberste Kerze der Clan-Torte auswählen – meist der GF –
    und zu Freisslers geplanten, med.-psych. Gutachten für die Ausstellung der WBK senden.
    Das entspricht etwa dem Wesenstest für Kampfhunde, die haesslichen, kurzbeinigen Beisser.

    Oder ob jeder Clanling, der die AK 47 bedienen soll, einzeln auf sein Wesen befragt wird ?
    Das waere bei Sankt Remos mit 2000+ Clanlingen ein teurer Spass fuer eine dann Legalwaffe.

  27. Die Partei die vor einem Jahrzehnt antrat, die Mißstände in diesem Land zu bekämpfen, sieht sich und ihre Protagonisten nur noch umringt von Diffamierung, Diskreditierung, Verleumdung und Anfeindungen aller Art, und das in zunehmendem Maße. Es wirkt manchmal wie kurz vor der Vogelfreiheit.

    Die fr*islersche Fratze hat sich in die Gesichter der ach so Tol(l)eranten gefressen, und in den Gedankengängen der abgerichteten Hirne, wartet man nur noch auf den Impuls, den Feind aller Feinde, den bösen Rräächten, endlich auch physisisch mit voller staatl. Legitimierung niedermachen zu dürfen.

    Es ist angerichtet. Die Synapsen der Dumpfhirne sind auf grün geschaltet, sie haben sozusagen ‚grüne Welle‘ bei der haßerfüllten Vernichtung des pol. Gegners Nr. 1.
    Wie krank kann ein Land sein ?

    https://www.youtube.com/shorts/8m6iyqu1jjQ

  28. @ MKULTRA 15. März 2023 at 00:16
    „Bis zu 400 Asylsuchende sollen dort ein Dach überm Kopf bekommen. …“

    „Ein Dach über dem Kopf“ – schuetzt gegen Sonne und Regen, also von oben.
    Ist eine Dachkonstruktion mit ein paar Palmwedeln oder für den Haeuptling Wellblech,
    das ganze auf Stelzen in der Hoehe, dass sein Thron und das Volk drunterpassen.
    Findet man bei Naturvoelkern, die die rundherum wachsenden Rohstoffe dafuer nehmen.
    in Deutschland also Baumarkt oder nen Fertig carport mit Geraete-Abteil als Sani-Zelle.

    Tatsaechlich fordert die Politik, Asyl- und Kümmererindustrie mit dem „DüK“ aber :
    Zweibettzimmer, Suedlage, Parkett / Linoleum, Doppelfenster, Thermostatheizung,
    neues Mobiliar, kültürgerechte Sanitaeranlagen, in Heimatsprache beschriftet,
    dito Kueche plus Geschirr/Besteck, Bespassungsraeume, Telefon/Wlan, Parkplaetze,
    plus Heilfuersorge, Beschulung, Wachdienst, Uebersetzer, Fahrdienste immer/Überall
    und vor allem nachts ins Stadtzentrum/Görli, mittelfristig Nachzug der Verwandtschaft.

    DAS meint „DüK“, aber kein Verantwortlicher wagt es mehr, es dem Buerger zu sagen.
    Tip: Dem Bürger ,wo immer es geht, selber die reine Wahrheit zu DüK einschenken.
    Und die folgende Leier „Narzi, Fremden / Fachkraft-Feind, Rassist“ hoeflich ignorieren.

  29. Warum die Pleite der Siliziumtalbank schlecht für die Ideologen der Grünen Pest & Co ist,
    aber ein Sprungbrett mit Hebelpotential für die Gegner der Klimakirche und Öko-RAF

    „Der Tod einer Klimabank: Mit der Implosion der Silicon Valley Bank
    könnten über 1.500 Klima- und Energietechnologieunternehmen Probleme bekommen.
    Darüber hinaus war die Bank an mehr als 60 Prozent der kommunalen Solarfinanzierung
    in den USA beteiligt“.
    https://t.me/KMcEnanyChannel/2107

    Tip für NICHT Telegram-Nutzer:
    Kanal mit ++++https://t.me/KMcEnanyChannel++++ besuchen, dort PREVIEW auswaehlen.

  30. Video-Inhalt: Ukra Ihne Soldat mit Wer Machts Abzeichen küsst Ukra Ihne Flagge,
    gehalten von Chef-Schausteller Korruptimir Schlawinski vor Ukra Ihne Soldaten.

    „Kann mir das jemand erklaeren ?“ fragt dieser Mann auf TikTok
    +https://t.me/KMcEnanyChannel/2049

    Ein kurzweiliger Kanal von Mutter Mc Enany.

  31. Liebe Beatrix G., ruhe in Frieden! Obwohl unbekannt, berührt mich das sehr. Ein freundliches Lächeln weniger hat die Erde verlassen. Schrecklich, furchtbar, schlimm!

    Wieder ein Leben ausgelöscht, daß wahrscheinlich ohne offene Grenzen noch leben würde.

    Selbst hier auf dem Land gibt es mittlerweile Ecken, die Frauen wegen Kulturfremder meiden. Das macht ihnen Angst.

    Das wird so bleiben. Irgendwann haben wir Steinmauern mit Stacheldraht auf dem Grundstück, Videoüberwachung mit Standleitung zur Security wie in Ecuador oder einigen afrikanischen Ländern. In Südafrika gibt es die Security „armed response“ (bewaffnete Antwort). In Marseille ist es in einigen Staftteilen schon soweit. Dort wurden Zäune und Mauern, bezahlt durch die in den Wohnblocks wohnenden Leute gebaut.

  32. Kommentar aus dem Focus:

    G. Bertsch
    Den Unsinn „wie bestellt so geliefert“ lese ich immer wieder. Es gibt niemanden zu wählen der es besser machen würde/könnte. Komme mir keiner mit den Deppen der AfD!

    xxxx

    Ich bin zur Zeit so drauf wenn mir einer wie dieses Arschloch kommt gibts ne Zahnlücke, Diskussionen sind nicht mehr Zielführend, das müssen alle Bürger denen noch etwas an der Zukunft in Deutschland liegt, endlich erkennen!!!!

  33. gonger 15. März 2023 at 00:12: „Im Fall von Freudenberg tun sich bestimmt Abgründe auf (Eltern, Schule) wenn man tiefer graben würde.“ – Da hier Täterschutz vor Opferschutz kommt, werden wir doch erst gar nicht erfahren, wie die beiden Täterinnen einzuordnen sind. Wie groß ist die Chance, dass sich zwei, in Deutschland von Deutschen sozialisierte Mädchen finden, die beide Psychopathinnen sind, und einen Mord an einer Gleichaltrigen planen (sie hatten das Messer dabei) und ausführen? Die Polizei sprach von multiplen Messerstichen – Könnte man als Folter auslegen. Man ließ das Mädchen verbluten – Spricht für völlige Empathielosigkeit. Angeblich war das Tatmotiv „Rache“, weil sich Luise über eines der Mädchen lustig gemacht haben soll. Wäre ich überrascht, wenn die beiden Mörderinnen einer Kultur entstammen, in der man sich genau auf diese Art „rächt“? Antwort: Nein!

  34. Dank unserer kunterbunten Gesellschaft gibt es inzwischen ziemlich viele berufliche Tätigkeiten, bei deren Ausübung man Gefahr läuft, Opfer eines Verbrechens zu werden. Eine Verkäuferin in einem Blumenladen, die vermutlich nur für ein paar hundert Euro im Monat dort malocht hat, hätte ich nicht zum gefährdeten Personenkreis gezählt. In einem funktionierenden Rechtssystem könnte man jetzt zumindest darauf hoffen, dass der Täter gefasst und seiner gerechten Strafe zugeführt wird, aber ersteres ist eher unwahrscheinlich und gerechte Strafen gab es in Deutschland zuletzt in der Nachkriegszeit.

  35. 2020 14. März 2023 at 20:54

    „Die bayerische Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem Täter“

    wann wird denn das fahndungsfoto veröffentlicht ?
    ein halbes jahr später ?

    Das Fahndungsfoto wird dann aber geschwärzt aussehen.

  36. Wir hätten es alles wissen können, wenn wir nur vor Jaren die Berichte aus Schweden über die Kriminalität der dortigen Zugewanderten ernst genommen hätten.

  37. Vermutlich eine „Beziehungstat“, ein „Femizid“? Die ermordete Blumenhändlerin soll eine Tochter hinterlassen. Also vermutlich alleinerziehend und dann hat sie der Afri umworben aber sie wollte nicht (oder sie waren schon ein Paar und dann war er eifersüchtig weil sie als Frau arbeitete und nicht den ganzen Tag zuhause war so wie es sich für eine anständige Afri-Braut gehört).

  38. Warum wird hier politisch korrekt von „Schwarzer“ geschrieben und nicht die jahrhundertelang übliche und richtige Bezeichnung „Neger“ benutzt? Was ist der Unterschied zwischen einem Schwarzen und einem Neger?

  39. @Warum nur:

    Luises Mörderinnen sind eine Filipina und eine Deutsche, keine Moslems. Einfach nur krank im Kopf.

  40. Solange die gleichgeschalteten Medien und der Staatsfunk diese Ereignisse als unwichtig betrachten, gehen mir die jährlichen Meldungen über Hanau und NSU am A…… vorbei

  41. Tagtätlich, tagtätlich! Wieviele Tausende mehr Deutsche müssen noch sterben solange dieses wahnsinngesteuerte Invasorentum noch anhält?

  42. piepspaps 15. März 2023 at 10:24
    Solange die gleichgeschalteten Medien und der Staatsfunk diese Ereignisse als unwichtig betrachten, gehen mir die jährlichen Meldungen über Hanau und NSU am A…… vorbei
    ———–
    Hab ich doch eben nur kurz hingesehen und gelesen:
    Solange die gleichgeschlechtlichen Medien und der Staatsfunk diese Ereignisse als unwichtig betrachten …

  43. auf dem Weg nach Buntland bleiben halt einige auf der Stecke – naja, sind ja „Weißbrote“ viel wichtiger ist das Gender*chen oder dass nicht nur Frauen ihre Tage haben oder Männer keine anzüglichen Witze machen.

  44. O.T. Das ermordete 13jährige Mädchen wurde bestialisch ermordet. Was ist mit dem 19jährigen Mädchen, das ein paar Tage zuvor bei einer Geburtstagsparty ermordet wurde?

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