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Martin Sellners Aktion im Mittelmeer geht weiter

Man muss schon den Hut ziehen vor den jungen Identitären um Martin Sellner, die derzeit im Mittelmeer gegen Schlepper und ihre linken Freunde vorgehen. Beobachten, analysieren und öffentlich machen. Das ist noch kein Durchbruch, aber so wichtig! Sonst macht es nämlich niemand. Wer sich von der CSU beruhigen lassen hat, dass doch endlich die Balkanroute dicht ist – der sollte zur Kenntnis nehmen, was einer der identitären „Defend Europe“ Aktivisten unterstrichen [1] hat:

„Es ist wichtig, die sogenannte „Crisis in the Mediterranean“ nicht als regionale Zuspitzung der Lage oder isoliertes Phänomen zu betrachten, sondern zu verstehen, daß die Migrationsfanatiker und ihre NGOs ihr Operationsgebiet lediglich vom Balkan in das zentrale Mittelmeer verlegt haben.“

Das ist der springende Punkt. Alle Augen nach Libyen. Dort geht’s ab, dort kommen TÄGLICH Tausende „Refugees“ aus Afrika an und werden von Schleppern und Linken übers Mittelmeer nach Italien gebracht. Dann werden sie versorgt und marschieren Tag für Tag Richtung Norden, Richtung Brenner, Richtung – Deutschland!

Verzögerungstaktik bis nach der Wahl

Die Politik will nur eines: Den Ansturm auf unser Land bis in den Oktober hinein verzögern. Dann ist der Bundestag gewählt, dann kann man den Strom hineinlassen. Vorher der AfD keine weiteren Argumente liefern heißt die Devise. Doch genau dieser Plan muss durchkreuzt werden. Martin Sellners Aktion „Defend Europe“ ist ein bedeutender Schritt hierfür. Denn er lenkt den Fokus der Medien [2] – von der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bis zu Fernsehsendern – aufs Mittelmeer.  Und damit auf die Flüchtlingsmassen. Und ihre kriminellen Schlepperfreunde.

Jetzt könnte man aber die Frage stellen: Wer ist dieser Sellner? Und was sind die Identitären für Leute? Woher kommen sie, wie finanzieren sie ihre waghalsigen Aktionen? Sellner hat für einen fairen Preis sein Manifest vorgelegt. „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs [3]“ erzählt die ganze Geschichte. Wie wurden sie politisch aktiv, wie lernten sie sich kennen, woher stammen die Aktivisten? Wer kann was, wie kann sich jeder einbringen, wo kann man helfen? Wie weit muss man gehen, wenn Deutschland und Europa vor dem Untergang stehen?

Es ist offenkundig: Sellner und seine Freunde sind die erste Reihe der Verteidiger des Abendlands. Sie halten den Kopf hin, damit wir es nicht tun müssen. Dafür verdienen sie unsere Unterstützung. Und großartiges Lesevergnügen gibt’s noch obendrauf. Das lohnt sich gleich doppelt!

Bestellinformation:

» Martin Sellner – „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs [3]“ (16 €)
» Vorzugspreis bei Doppelkauf mit dem identitären Handbuch „Kontrakultur“ (zusammen nur 29 € [4]!)

Martin Seller an Bord der C-Star:

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Identitäre Bewegung: Ästhetische Intervention gegen Jakob Augstein und Margot Käßmann

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Kampf gegen Links,Widerstand | 170 Kommentare

heuchler1 [5]Am Montag Abend (12.9.) führte die Identitäre Bewegung Deutschland gemeinsam mit Kontrakultur Halle und Dresden 5k im Studio R des Berliner Maxim-Gorki-Theaters eine ästhetische Intervention durch. Wir besuchten die Veranstaltung mit dem Titel „radioeins und Freitag Salon: Jakob Augstein im Gespräch mit Margot Käßmann“, um den Vertretern des linksliberalen Establishments und ihrem scheinheiligen Publikum frischen Wind ins Gesicht zu blasen.

Die Teilnehmer der Intervention wollten mit ihrer Aktion ein Zeichen gegen die Pseudomoral der Vertreter des Kulturbetriebes und der Kirche setzen, die durch ihr Wirken die derzeit stattfindende Massenmigration fortwährend beschönigen und ihre Folgen gezielt verschleiern und in Abrede stellen; denn weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbeek, die Banlieues von Paris…

heuchler2 [6]

Dennoch betätigen sie sich stets als selbstverliebte Fürsprecher einer Entwicklung, die uns Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden lässt. Käßmann entblödet sich dabei nicht, zu sagen: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein: „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?“

Mit derartigen Aussagen werden sie zu Handlangern einer verfehlten Politik, die Gewalt, den Verlust der inneren Sicherheit und die Islamisierung Deutschlands in Kauf nimmt. Sie sind diejenigen, die einer Einwanderungsgesellschaft das Wort reden und dem Großen Austausch so den Weg ebnen.

heuchler4 [7]

Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten daher den beiden Protagonisten vor Augen, was sie sind: Heuchler. Anschließend machten die Aktivisten eine deutlich hörbare Ansage: „Augstein, Käßmann, hört gut her! Die Zukunft wird identitär!“ Mit dem Ruf „Europa! Jugend! Reconquista!“ verließen die Aktivisten das Gebäude.

Augstein und Käßmann sind typische Vertreter des linksliberalen Establishments. Sie sind, so wie viele andere auch, verantwortlich für die derzeitige Situation und daher auch Adressaten künftiger Interventionen.

Die Identitäre Bewegung Deutschlands dankt radioeins für die störungsfreie Übertragung der Intervention.

Martin Sellner zur IB-Aktion:


(Text und Fotos übernommen von der Facebook-Seite der IB [8] Deutschland)

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Schlepperkrimi: Schiff deutscher NGO beschlagnahmt, Verhaftungen drohen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Italien,Justiz,Linke,Video | 196 Kommentare

Von CHEVROLET | Jetzt dürfte es eng werden für die deutsche Schlepper-Hilfsorganisation
„Jugend rettet“: Nachdem deren Schiff „Iuventa“ von der italienischen Polizei vor der Insel Lampedusa aufgebracht und festgesetzt wurde (PI-NEWS berichtete [9]), kommen immer mehr Details an Licht, was die „Retter“ wirklich auf dem Mittelmeer treiben. Mit dem „Retten von Schiffbrüchigen“ hat es jedenfalls nichts zu tun.

Die Staatsanwaltschaft in Trapani (Sizilien) ließ das Schiff wegen des Verdachtes der Beihilfe zur illegalen Migration beschlagnahmen. Die Besatzung der „Iuventa“ habe mehrfach „Flüchtlinge“ an Bord genommen, die noch von ihren libyschen Schleppern begleitet wurden und eben nicht in Seenot waren. Um derartige Aktionen für die Zukunft zu verhindern, sei das Schiff festgesetzt worden, meldet der „Tagesspiegel [10]“:

Nach der Beschlagnahmung des Schiffs hat die italienische Polizei Mitschnitte von abgehörten Unterhaltungen der Crew veröffentlicht. Dabei ist unter anderem zu hören, wie darüber geredet wird, den Behörden keine Fotos zu geben, auf denen Menschen identifizierbar sind. Die Behörden werfen der NGO damit auch mangelnde Kooperation vor. Die Mitschnitte legten nahe, dass Jugend Rettet nicht die Absicht habe, die Aufklärungsarbeiten zu erleichtern, heißt es in einer Polizeimitteilung. Wann genau die Unterhaltung stattfand und zwischen wem genau, gab die Polizei nicht
bekannt.

Der italienische „Corriere della Sera [11]“ schildert Details der verwerflichen Aktionen der Gutmenschen an Bord und liefert sogar ein Dutzend Fotos gleich mit, die die Übergabe von „Flüchtlingen“ durch die Schlepper zeigen. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa“ drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere“.

Beweise für Kontakte mit Schleppern

Besonders pikant: nach Informationen des „Corriere“ sollen die ersten Hinweise von mehreren Mitgliedern der Besatzung eines Schiffes der Organisation „Save the Children“ gekommen sein. Unter ihnen soll sich angeblich auch ein „verdeckter Agent“ der Behörden befunden haben. Bei dem Schiff von „Save the Children“ handle es sich um die „Vos Hestia“. Einer der Besatzungsmitglieder habe den Behörden gesagt, das die „‘Iuventa‘ mit Sicherheit zu den am waghalsigsten operierenden Booten zählt“, berichtet die Zeitung.

Gegenüber Medienanfragen gibt „Jugend rettet [12]“ sich unterdessen wortkarg. Die Nachrichtenagentur ANSA [13] berichtet, es seien auch Dokumente und ein Computer an Bord der Iuventa beschlagnahmt worden. Es soll Beweise für direkte Kontakte zu den Schleppern geben.

Lippenbekenntnisse

Seitens der EU hieß es zur Sache kleinlaut, man habe „Vertrauen in die italienischen Behörden“. Der EU-Kommissar für Migration und Inneres Dimitris Avramopoulos erklärte gegenüber ANSA, es sei schade, dass einige NGOs sich weigerten den Verhaltenskodex zu unterzeichnen. „Wir müssen alle zusammenarbeiten, um das Geschäftsmodell der Menschenhändler zu stören und weitere Tote zu verhindern.“ Auch sei es wichtig die Verfahren und Rückführungen zu beschleunigen, so Avramopoulos.

„Zusammenarbeiten, um die Schlepperei zu stoppen und weitere Tote zu vermeiden“ und schnellere Rückführung forcieren? Da sollten die EU-Spiegelfechter, ebenso wie die italienischen Behörden, sich doch bitte vertrauensvoll an Martin Sellner und „Defend Europe“ wenden, denn genau das ist es was die mutigen Patrioten der Identitären Bewegung (IB) mit ihrem Einsatz im Mittelmeer bezwecken. Stattdessen wird die C-Star der IB behindert wo es geht und Behördenwillkür ausgeliefert [2].

» ANSA-Fotoserie [13] der illegalen Machenschaften

Interview mit Martin Sellner an Bord der C-Star:

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PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #2: Martin Sellner (IB)

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,PEGIDA,Widerstand | 34 Kommentare

Liebe PI-NEWS-Leser, liebe Mitkämpfer und Mitstreiterinnen für Freiheit, Recht und Vernunft in Deutschland, liebe Freunde, Weihnachten ist das Fest der Freude, der Familie und der Freundschaft. Denn Familie und wahre Freundschaft sind das schönste Geschenk, das man sich und anderen bereiten kann – gerade in turbulenten Zeiten. Trotz allem soll auch im historisch „hervorstechenden“ Jahr 2018 unsere Dankbarkeit nicht zu kurz kommen – denn herzliche Dankbarkeit beflügelt immer wieder, alle kommenden Herausforderungen guten Mutes zu bewältigen.

Stille Nacht, einsam wacht … PI-NEWS

An dieser Stelle bringen wir kurze Weihnachtsbotschaften aus dem millionenfachen PI-NEWS-Freundeskreis. Mittlerweile einer wahren Bürgerbewegung mit dem oft kräftezehrenden „Mut zur Wahrheit“ und dem Willen zu politischer Veränderung im Land eines angepassten Laissez-Faire-Fatalismus sowie einer komplett aus dem Ruder gelaufenen „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“-Ideologie.

Welche Wünsche, Visionen und Träume haben Sie, liebe PI-NEWS-Freunde für Weihnachten und das Neue Jahr 2019? Was lief zufriedenstellend für Sie und was sollte sich bestmöglich rasch ändern? Schicken Sie uns eine kurze erbauliche oder flockige Weihnachts-Videobotschaft per wetransfer.com oder Youtube-Link an info@pi-news.net [14].

Große Erfolge 2018 – Like a Rolling Stone

Martin Sellner ist der Prototyp des kämpferischen Cosmopolits: Man kann ihn in patriotischer Mission zwischen Wien – London – Col de L’échelle – Suez – Malta – Sousse – Catania oder Marrakesch antreffen. Alle Aktionen von Sellner und seinen immer zahlreicheren Unterstützern sind seit Monaten erfolgsgekrönt! So wie sein Engagement gegen den fatalen UN-Migrationspakt, der einen wahren Domino-Effekt in Europa auslöste und beginnend mit Österreich in nur vier Wochen viele europäischen Regierungen zum Umdenken und -lenken brachte. Sowie in Konsequenz die slowakische Regierung ins Wanken und die Regierung in Belgien zu Fall. Sogar der „Spiegel“ kannte in seiner letzten Ausgabe fast respektvoll [15] Martin Sellner als Initiator der Enthüllungen um die kruden UN-Machenschaften an: Sellner brachte den Stein des europäischen Widerstands erst ins Rollen!

Er hat vielen Menschen erst die Augen geöffnet und so die wahren Europäer abseits der EU-Bürokraten weiter vereinigt. Heute schickt Martin Sellner seine Grüße an die PI-NEWS-Leser und wünscht allen in Zukunft ein freies und unbeschwertes Weihnachten, ohne Masseneinwanderung, ohne Angst vor Terrorgefahr. Dafür kämpfen wir alle gemeinsam.

Wir wünschen Ihnen, liebe PI-NEWS-Freunde, eine besonders entspannte, frohe und gesegnete Vorweihnachtszeit.

Ihr PI-NEWS-Team

Bisher erschienen:

» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #1: Dietmar Friedhoff (AfD-MdB) [16]

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Symbolischer Protest der Identitären Bewegung gegen linke Gewalt

geschrieben von dago15 am in Aktivismus,Identitäre Bewegung | 110 Kommentare

Aktivisten der Identitären Bewegung haben heute Morgen in mehreren Städten ein Zeichen gegen linke Gewalt und ihre ideologisch- und moralisch Verantwortlichen in Medien und Politik gesetzt.

Linke Gewalt ist tägliche Realität in Deutschland. Kürzliche Angriffe auf Personen und Eigentum patriotischer und kritischer Akteure in Deutschland haben eine neue Dimension der Gewalteskalation gezeigt.

In Bremen wurde der AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz brutal und gezielt niedergeschlagen und erlitt schwere Verletzungen. Wenige Tage zuvor wurde auf ein AfD-Büro in Döbeln ein Sprengstoffanschlag verübt. Auch Aktivisten der Identitären Bewegung sind immer häufiger von linker Gewalt betroffen. So wurde dem Leiter der Identitären Bewegung in Leipzig das Familienauto angezündet.

Diese Gewalt und Enthemmungen sind jedoch keine Einzelfälle. Sie sind das Ergebnis aus einem Netzwerk aus Fürsprechern linker Gewalt, finanziellen Unterstützungen aus staatlichen Mitteln, und der Verharmlosung und Ignoranz seitens politischer und medialer Entscheidungsträger.

Nach den jüngsten linksextremen Gewaltakten hat die Identitäre Bewegung ihren symbolischen Protest genau vor jene Institutionen und Akteure getragen, die linksextreme Gewalt verharmlosen, befürworten und ignorieren. Vor den Häusern und Büros haben die Aktivisten unmissverständlich die bildliche Gestalt und Folgen linker Gewalt aufgezeigt:

Flugblatttext der IB-Aktion:

Linke Gewalt ist bitterer Alltag in Deutschland. Nahezu wöchentlich gibt es Meldungen von Attacken auf kritische und patriotische Akteure und von Sachbeschädigungen und Zerstörungen an ihrem persönlichen Eigentum. Die ständigen Gewaltexzesse sind keine Einzelfälle. Es ist ein Panorama aus politischer Verharmlosung und medialen Befürwortern, welches linksextremen Gewalttätern moralische Legitimation verleiht.

Gleichzeitig erhalten Vereine und Initiativen über Umwege staatliche Mittel, um Linksextremisten weiter zu ideologisieren und ihnen die entsprechenden Rückzugsräume zur Verfügung zu stellen.

Damit muss Schluss sein! Linksextremismus muss endlich als echtes politisches und gesellschaftliches Problem anerkannt werden und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden. Wir zeigen auf die verantwortlichen Schreibtischtäter in den Zeitungen, Fernsehanstalten und Parteibüros, die jene Gewalt gegen Patrioten und kritische Stimmen in diesem Land befürworten. Linksextremismus ist kein aufgebauschtes Problem. Er ist Ausdruck der heuchlerischen Fratze der Multikultis, die wir für alle sichtbar offenlegen werden!

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Martin Sellner: Warum wacht keiner auf?

geschrieben von PI am in Hassreligion,Identitäre Bewegung,Islam,Terrorismus,Österreich | 275 Kommentare

Warum wacht keiner auf, obwohl Terror zur Normalität zu werden droht? Die Nazikeule und der Selbsthass sind das wahre Problem. Terror und Islamisierung sind ein Symptom, so Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich zum islamischen Terroranschlag von London am 22. März.

Europa wird laut Sellner heute von zwei Ängsten beherrscht:

1. Die abstrakte Angst vor dem Terror, Vergewaltigungen und Gewalt, die „eh immer nur die anderen und nicht mich erwischen“.

2. Die konkrete Angst vor Angriffen von Linksextremen, Arbeitsplatzverlust und sozialer Ächtung, wenn man die Probleme offen anspricht.

Die „emotionale Barriere“, dass die Leute patriotisch denken, aber keine Patrioten sein wollen, dass sie der AfD und FPÖ in Umfragen recht geben, aber keine „AfD-Wähler“ und „FPÖ-Wähler“ sein wollen, ist die „Frontlinie“, um die es geht. Keine Krise, keine Verschärfung der Lage wird die Leute zum Aufwachen bringen, solange die 2. konkrete Angst schwerer wiegt. Wir können aber genau hier ansetzen. Wir können mit mutigem Beispiel vorangehen, Gesicht zeigen und den Leuten die Angst nehmen.

Die Isolation muss enden: durch Aktionen, durch offenes Auftreten auf der Straße und im Internet, durch Vernetzung auf patriotischen Treffen, oder über Projekte wie eine Patriotische App. Nur wenn die schweigende Mehrheit entfesselt und die Nazikeule gebrochen ist, kann sich etwas ändern. Keine Verschärfung der Lage wird etwas ändern. Wir müssen uns ändern!


Hier ein Bericht der IBÖ-Aktion in Wien, die Sellner zu Beginn seines Videos oben erwähnt:

Am 22.03.2017 hissten Aktivisten der Identitären Bewegung in Wien auf der türkischen Botschaft ein Banner mit der Silhouette von Prinz Eugen und der Parole „Erdogan – Hol deine Türken ham!“. Sie reagieren damit auf die kürzlich getätigten Aussagen des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan, die einer Kriegserklärung an Europa gleichen.

Dieser hatte vor wenigen Tagen behauptet, dass die Türken die „Zukunft Europas“ seien und sie aufgefordert, nicht nur drei, sondern „fünf Kinder“ zu bekommen. Am Mittwoch kündigte Erdogan an, dass bald „kein Europäer mehr sicher auf der Straße“ sei. Einige Tage zuvor prophezeite der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu einen „Religionskrieg“ in Europa.

„Die Türken in Europa agieren zunehmend als Fünfte Kolonne ihres Präsidenten. Die tausenden Demonstranten auf den Straßen in ganz Europa nach dem Putsch in der Türkei oder die Ausschreitungen in Rotterdam, nachdem ein Wahlkampfauftritt der türkischen Familienministerin verboten wurde, zeigen dies. In Österreich selbst wählten knapp 70 Prozent der sogenannten „Austrotürken“ die Partei von Erdogan (AKP). Viele türkische Passösterreicher besitzen außerdem illegal die türkische Staatsbürgerschaft. Einwanderungsparteien wie die SPÖ werden von 60-80% der Türken gewählt und verschweigen daher diese Unterwanderung unserer Demokratie durch die ethnische Wahl.“, erklärt Philipp Huemer die Problematik.

(Auszug aus dem Begleittext zur Aktion, der komplett bei der Identitären Bewegung Österreich [22] nachgelesen werden kann, zum teilen auf Facebook geht es hier [23])

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Eilt: Identitäre besetzen Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Patriotismus,Zivilcourage | 175 Kommentare

identi_gruene [24]Heute Nachmittag gegen 15 Uhr haben Aktivisten der Identitären Bewegung [25] die Balkone der Partei „Die Grünen“ in Berlin besetzt. Mit einem Banner unter dem Leitspruch „Ihr habt unsere Frauen längst vergessen“ wiesen die Aktivisten auf den Widerspruch der grünen Multikultis hin, dass ihr vorgeblicher Einsatz für Frauenrechte sich mit den Folgen von Multikulti und der Masseneinwanderung nicht vereinen lässt und prangern ihre Heuchelei an.

Auf der Facebook-Seite der Identitären heißt es zur Aktion:

Die Kölner Silvesternacht ist für uns noch nicht vergessen! Die täglichen sexuellen Übergriffe werden von uns nicht als Normalzustand hingenommen. Die Grünen, und mit ihnen ein ganzes Milieu an Multikultis, haben ihr Engagement für Frauenrechte dem multikulturellen Gesellschaftsexperiment geopfert. Jetzt ist es an der Zeit ihnen klar zu machen, dass sie Heuchler sind und ungeeignet, die Stimme der Frauen in diesem Land zu repräsentieren.

Es muss klar sein, dass die Masseneinwanderung aus vorrangig islamischen Kulturkreisen auch ein völlig anderes Verständnis von Frauenrechten mit sich bringt. Wir fordern endlich eine offene und angstfreie Debatte über die Folgen von Masseneinwanderung und Multikulti und über die künftige Sicherheitsgewährleistung in unserem Land. Solange der Staat nicht in der Lage ist, seine Grenzen und die Bevölkerung zu schützen, werden wir weiterhin mahnende Appelle und aussagekräftige Aktionen gegen seine ideologischen Träger richten.

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Hier ein Video der Aktion:

Auf der Facebook-Seite der Identitären [27] gibt es weitere Bilder.

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NGOs bezahlen für Kolonisten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung | 71 Kommentare

Wie die britische „Daily Mail [28]“ berichtet, bezahlen NGOs Schlepper, damit diese Migranten zu ihren Schiffen bringen. So sagte der Oberstleutnant der libyschen Küstenwache, Tarek Shanboor [29], „er habe Bankdaten und Telefonmitschnitte, die das beweisen und ebenfalls zeigen, dass die NGOs auch Geld für Migranten aufbringen, die sich die teure Überfahrt nach Europa selbst nicht leisten können“.

„Die NGOs verstärken die Krise durch dieses Verhalten. Wir können jetzt beweisen, dass sie mit den Schmugglern unter einer Decke stecken. Die Schmuggler rufen die Hilfsorganisationen direkt an und es gibt auch direkte Geschäftsbeziehungen zwischen ihnen.“

Und weiter: „Sie zahlen bis zu 450 Dollar pro Migrant an die kriminellen Gangs. Das alles mag gut gemeint sein, ist aber töricht und führt nur dazu, dass sich immer mehr auf den Weg machen“, so Shanboor.

(Der komplette Artikel über diesen Skandal kann bei Epochtimes [30] nachgelesen werden)

Aktivisten der Identitären Bewegung aus mehreren europäischen Ländern planen aktuell die selbsternannten „Hilfs“organisationen bei ihrer Menschenschlepperei vor Ort zu stören. Infos zur geplanten Aktion gegen die NGO-Wassertaxis nach Europa [31] gibt es auf DEFEND-EUROPE.ORG. [32] Martin Sellner stellt im oberen Video die Hetzberichte verschiedener deutschsprachiger Medien über die Aktion richtig.

Die Invasion nach Europa wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen [33]. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [34], sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [35] dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-NEWS-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [36].

Mehr Videos von Martin Sellner sind auf seinem youtube-Kanal [37] und seiner Facebook-Seite [38] zu finden. Außerdem ist Sellner Mitbegründer der identitären Modemarke „ Phalanx Europa [39]„. Dort werden neben T-Shirts mit patriotischen Motiven und unter anderem auch Aufkleber mit PI-News-Motiven [40] angeboten.

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Identitäre Protestaktion vor dem Innenministerium in Stuttgart

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 83 Kommentare

Zu einer spektakulären Protestaktion versammelten sich am Samstagmorgen Aktivisten der Identitären Bewegung (IB) aus Schwaben vor dem Innenministerium in Stuttgart, um auf die desaströse Abschiebepolitik des baden-württembergischen Innenministerium aufmerksam zu machen.

Vor dem Gebäude des Ministeriums legten die Aktivisten zahlreiche Aktenordner ab. Darin vermerkt sind die vielen Attentäter wie Ali B. oder Amri, bei denen eine Abschiebung versäumt wurde. Diese Versäumnisse mussten unzählige Menschen mit dem Leben bezahlen.

Begleitet wurde dieser Protest zeitgleich von einer Banneraktion auf einer nahegelegenen Brücke. Darauf zu lesen war für die vorbeifahrenden Autofahrer „Hupen für Abschiebungen“. Dieser Aufforderung kamen unzählige nach. Ein regelrechtes Hupkonzert ertönte bis zum Innenministerium.

Anlass dieser großangelegten Protestaktion waren die aktuellen Abschiebezahlen aus Baden-Württemberg, die diesen Namen wahrlich nicht verdienen. Laut dem Ausreisezentralregister gab es Ende 2018 25.457 Ausreisepflichtige. Fast ein Drittel der 8.974 versuchten Abschiebungen scheiterten. Vollzogen wurden die Abschiebungen nur bei 3018 Personen. Damit bleiben 88 Prozent der Ausreisepflichtigen im Land.

Die Identitäre Bewegung Deutschland hat angekündigt, ungeachtet der Diffamierungskampagne der Medien gegen den österreichischen IB-Chef Martin Sellner (PI-NEWS berichtete) [41] auch weiterhin mit Zahlen, Fakten und kreativen gewaltfreien Aktionen unermüdlich auf die verfehlte Abschiebepolitik hinzuweisen. Die IB Deutschland fordert die Tendenzwende hin zu einer Politik der gezielten Remigration von Menschen ohne Bleiberecht.

Weitere Fotos der Aktion:

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München: Identitäre verschönern Frauenkirche

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Patriotismus,Zivilcourage | 102 Kommentare

minga_ib [45]Die Identitäre Bewegung Deutschland hat wieder zugeschlagen. Nach den spektakulären Besetzungen des Brandenburger Tores am 27. August [46] und der Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Berlin am 19. November [47] wurde heute ein riesiges Banner mit dem IB-Logo und der Aufschrift „Minga ist identitär“ und „#Lederhosenrevolte“ an der Spitze der Münchner Frauenkirche angebracht.

In dem „Bekennerschreiben“ der IB [48] heißt es zu der Aktion:

Wir sind die erste Reihe des friedlichen patriotischen Widerstands gegen einen gesellschaftlichen Umbruch nie dagewesenen Ausmaßes und stehen für den Erhalt und die Wiederbelebung unserer Identität.

Gleichgültigkeit und Beliebigkeit sind heute die prägenden Merkmale eines liberal-universalistisch geprägten Europas, in dem man sich der Ideologie der Multikultis unterwerfen soll. Diese Politik hat unsere Heimat nicht besser, schöner oder bunter gemacht. Im Gegenteil, mit jedem weiteren Tag, der vergeht, sieht man deutlicher, wie sehr sie gescheitert ist.

Es wird Zeit, den Menschen ihre Heimat zurückzugeben, und mit ihr, Kultur, Tradition und Stil! Heimat ist der Urgrund, auf dem sich traditionalistische Verwirklichung begründet. Heimat ist Vertrautheit und sichtbare Verbundenheit mit Landschaft und Bevölkerung im umfassenden Sinn. Verliert sie ihre prägnante Bedeutung und Eigenart, löst sie sich auf und wird zum Nicht-Ort der globalen Belanglosigkeit.

Das zu verhindern, hat sich die Identitäre Bewegung auf die Fahnen geschrieben. Denn mit der Heimat verliert der Mensch auch seine Identität. Er wird formbar, manipulierbar und lenkbar, verkommt zum Spielball des Konsums, der Medien und der liberal-universalistischen Politik.

Und auch wenn München bereits seinen urigen bayrischen Charakter weitgehend verloren hat, ganz verschwunden ist er nicht. Diese Stadt hat seit Jahrhunderten Bestand, sie wird nun auch noch Dieter Reiter überdauern, auf dass sie irgendwann von fähigeren Bürgermeistern regiert werden wird!

Hier das Foto der verschönerten Frauenkirche in der Totale:

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» Zum Internetauftritt der IB Deutschland geht es hier lang [50].

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Identitäre Pflichtlektüre

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Identitäre Bewegung,Widerstand | 113 Kommentare

Ob sie auf dem Brandenburger Tor [51] für innere Sicherheit demonstrieren oder auf dem Mittelmeer die Schleppermafia stoppen wollen – die Identitäre Bewegung legt in ganz Europa zu. Weil ihre Aktivisten gegen Islamisierung und Antifa-Terror gut gelaunt und kreativ ins Felde ziehen sind, werden sie diffamiert, verleumdet, bekämpft. Mit allen Mitteln. Auch vom Verfassungsschutz, der sie für potenziell „rechtsextrem“ hält. Auch bei Wikipedia steht, dass die „Politikwissenschaft“ die identitären Aktivisten für extrem rechts hält. Doch wen interessiert heute noch das Geschwätz von SPD-Innenministern und Antifa-Wikipedia-Autoren?

Wer sich ein eigenes Bild von der Identitären Bewegung machen will, kann jetzt erstmals seit ihrem Entstehen vor einigen Jahren aus erster Hand Infos beziehen. Martin Sellner, das fröhlich-frische Gesicht der patriotischen Wende, hat eine begeisternde Schrift vorgelegt: „Identitär! [3]“ heißt sie, überaus lesenswert ist sie. Der adrette Wiener Student fragt: Wo lagen die Anfänge, woher kam und kommt die Motivation? Und was noch wichtiger ist: Wohin soll der Weg führen?

Eine sehr persönliche Geschichte

„Identitär!“ ist die sehr persönlich erzählte Geschichte eines Aufbruchs: Sellner nahm die ersten, spektakulären Aktionen der französischen Identitären wahr, er überführte das Internet-Phänomen der IB auf die Straßen von Berlin und Wien, Köln und Graz. Mit Ausstrahlung in alle konservativen und freiheitlichen Milieus.  Sellner klar und deutlich: „Es sind immer ein paar Entschlossene. Es sind immer mitreißende Bilder. Es sind immer erste Gehversuche, wachsender Mut, Durchbruchsaktionen. Es ist immer eine Lebensentscheidung.“ Hut ab vor diesen jungen Leuten, die ihre Karriere opfern, um für Deutschland und Europa, ja um für das Abendland die Kastanien aus dem Feuer zu holen.

Wer sich jetzt aber sagt: Ok, Sellner, ja, bekannt, Widerstand schön und gut. Aber wie ticken die inhaltlich, was machen die den ganzen lieben Tag außer Multikultis und Islamisierer zu nerven? Wer sich solche oder ähnliche Fragen stellt, greift jetzt zu einer anderen Publikation aus Götz Kubitscheks Antaios-Verlag: „Kontrakultur [52]“ ist das neue und gültige Handbuch der Identitären.

Hier ist eine Gegenkultur versammelt, die kein Theoriegebäude, sondern schillernde Vielfalt ist – ein Kosmos aus Lektüre, Filmen, Bildern, Kleidung, Verhaltenskodex, Musik, Typen und Geschichte. Die 300 Begriffe im Buch, wunderbar illustriert, bieten eine mitreißende Mischung für alle, die ihr Land nicht verloren geben möchten. Das Buch ist aber auch eine wahre Provokation für jeden, der dachte, so etwas dürfe es einfach nicht geben. Dass „rechte“ Jugendliche plötzlich klug und gebildet, frech und gewaltfrei ihre eigene Erfolgsgeschichte schreiben. Doch sie haben es getan, in zwei Büchern. Wer beide Bücher bestellt beim Verlag Antaios (hier [53]) bestellt, erhält einen Vorzugspreis und einen kultigen Stoffbeutel gratis obendrauf – Portofrei, versteht sich.

Bestellinformationen:

» Identitäres Sparpaket [53] (29 €)
» Martin Sellner: „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs [3]“ (16 €)
» Mario Müller (Herausgeber): „Kontrakultur [52]“ (16 €. Das Buch gibt es in zwei farblichen Varianten; man soll dem Verlag mitteilen, welche man wünscht.)

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